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VS Waldkloster/4a/24. Juni 2015
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Übernachtung
und Ausgrabung
Carnuntum:
unser Nachtquartier und
richteten unsere Schlafsäcke. Danch tobten wir
uns auf einem Spielplatz
aus, dort blieben wir zwei
Stunden. Die Nacht brach
herein und wir gingen
Zähneputzen und füllten
unsere
Wasserflaschen
auf.
Am nächsten Tag schauten wir uns das
Museum und einen spannenden Film
an. Wir sahen alte römische Häuser und
gepflasterte Straßen.
Danach mussten wir unsere Schlafsäcke einräumen und
brachten unser Gepäck hinaus.
Als wir alle fertig waren, gingen
wir essen. Es gab Frankfurter mit
Pommes, wir durften uns ein Eis
aussuchen.
Nach einer Weile mussten wir
wieder zurück nach Wien. Unsere Familien und Freunde hatten
uns sehr vermisst. Es war schön
wieder in Wien zu sein, obwohl
wir Carnuntum vermissen. Es
Seit der ersten
Klasse gingen wir
alle vier Wochen
in die Bücherei
Laxenburgerstraße. Wir hatten
eine Frist von vier
Wochen, manchmal durften wir die Frist auch verlängern. Es gab Sachbücher,
Tierbücher, Kinderbücher und Comics.
Wir durften uns keine CDs und keine Filme ausleihen, man
hätte nämlich dafür bezahlen müssen und das machen wir
besser mit unseren Eltern.
Nach vier Jahren war es soweit. Der letzte Büchereibesuch
stand vor der Tür. Als wir dort waren, las uns eine Frau ein
Buch vor. Es ist schade, dass wir keine weiteren Büchereibesuche mit der Klasse mehr machen können. Jetzt sind wir
schon so groß, dass wir ohne Erwachsene Bücher ausborgen
können.
Julia und Julia
Elisabeth Reich (2)
war ein schönes Erlebnis.
Julia und Julia
In Carnuntum ist es sehr interessant.
Man kann dort sehr viel von den Römern
entdecken. Man kann Scherben ausgraben die noch von den Römern stammen
– aber nur mit Erlaubnis.
Man kann sogar in einer römischen Villa
übernachten wo es auch eine Sauna gibt
die man auch benützen darf. Dort gab
es auch ein Museum wo sich Römische
Artefakte befanden. Es gibt auch ein Geschäft wo man Andenken kaufen kann.Es
war sehr schön dort. Wir hoffen, dass Sie
auch hin gehen werden.
Ary, Leon, Haris
Die Sache mit
dem Heinrich von Mira Lobe
Buchkritik:
Das Buch „Die
Sache mit dem
Heinrich“
von
Mira Lobe (Verlag Jungbrunnen)
handelt von Heinrich und Julia. Julia kommt durch
Zufall
darauf,
dass der Heinrich Svoboda, ein
Mitschüler ihrer
Klasse, geschlagen wird. Wird es
Julia schaffen, dem Heinrich
zu helfen?
Jungbrunnen
Bücherei
Elisabeth Reich
Am Ende der vierten Klasse fuhren wir
nach Carnuntum. Die Fahrt dauerte fast
eine Stunde. Als wir angekommen waren, stellten wir unser Gepäck ab. Zuerst
schauten wir uns unser Nachtquartier
an.
Anschließend machten wir eine kleine Wanderung. Die Klasse machte eine
kleine Pause und danach durften wir
selbständig Vasenstücke und Ähnliches
ausgraben.
Zum Abendessen gab es Schnitzel mit
Pommes. Nach dem Essen gingen wir in
Wir fieberten mit, ob es Julia
gelingt, die Erwachsenen
zu
überzeugen, dass
der Heinrich Hilfe braucht. Das
Buch hat uns
sehr gut gefallen und war sehr
spannend.
Wir
empfehlen, das
Buch mit einem
Erwachsenen zu
lesen und darüber zu sprechen,
da es auch heute leider immer
noch Kinder gibt die geschlagen werden.
Sebastian Zibek, Manuel Wagner
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Süßer Ausflug
ner mehr essen mag.
Vor der Fabrik steht ein blaues
Auto in einer Vitrine, das das
„sogenannte“ Maskottchen
ist.
Nadja, Magdalena und Denise
Die Schoko-Fabrik Zotter war
großatig. Zotter hat über 400
Geschmacksrichtungen und
1000 Sorten.
Zuerst geht man in einen kleinen Raum
und sieht einen Film über Joseph Zotter,
den Gründer der Fabrik. Als der Film zu
Ende war, gingen wir zu den Schokoladensorten und probierten ungefähr 30
Sorten – am besten schmeckt man es,
wenn man die Schokolade lutscht.
Nachher haben wir natürlichauch eine
kleine Trinkpause gemacht. An manchen Stellen gab es einen Garten mit gut
riechenden Blumen damit man sich an
den Schokogeruch gewöhnt. Da war eine
Skulptur, die die Hose runter gelassen
hat.
Wir haben auch Schokolade ohne Zucker
Unsere Projektwoche
Im Herbst hatten wir Projektwoche. Am Montag
waren wir in der Lobau.
Wir sind durch den Wald
gewandert und haben viele
Tiere gesehen. In der Pause
durften wir spielen. Zum
Schluss durften wir noch
ausgestopfte Tiere angreifen und streicheln.
Am Dienstag waren wir im
Museumsdorf Niedersulz.
Dort haben wir Butter geschlagen. Wir haben auch
wie früher geschrieben. In
der kleinen Kirche durften
wir die Glocken läuten.
Am Mittwoch waren wir
im Museum in Mistelbach,
im Mamuz. Dort haben wir
viele Urzeittiere gesehen.
Danach haben wir einen
Film über die Eiszeit gese-
hen. Im 2. Stock konnte man
eine Kopie eines Mammutbabys, das man echt gefunden hatte, sehen.
Am Donnerstag waren wir
in Schönbrunn und haben
Quadrille getanzt. Danach
haben wir eine Führung
durch das Schloss Schönbrunn gehabt. Zum Schluss
haben wir die OriginalWandbemalung sehen dürfen.
Am Freitag sind wir zu einem
Bauernhof gefahren. Zuerst
gingen wir in einen Meerschweinchenstall und wir
durften die Tiere streicheln.
Danach haben wir Ziegen
und Schafe gefüttert. Zum
Schluss durften wir in das
Hühnergehege gehen.
Josip, Marko und Alexander
Elisabeth Reich
und Milch probiert. Manche fanden das
lecker, andere wieder nicht. Am Leckersten waren die Karamel- und Nugatschokolade.
Es gab auch eine 100% Schokolade, die
war sehr bitter. Auch Kaffeebohnen gab
es zum Verkosten. Es gab auch viele Zuckersorten zum Beispiel Vanille, Ananas,
Kokos und Kristallzucker.
In der Nähe gab es einen Spielplatz und
einen Ideen Friedhof – für missglückte
Schokoladensorten, zum Beispiel Sauerstoff-, Ketschup-, Senf- und SauerkrautSchokolade.
Zum Schluss gingen wir in den Shop.
Josip, Marko und Alexander
„Mozart reist nach Prag“
Am 22.Mai
2015 gingen
wir in den
Musikverein
und
hörten uns das
Stück: „Mozart
reist
nach Prag“
an.
Es spielten
viele Menschen in einem Orchester. Es gab Geigenspieler, Violinenspieler, Flötenspieler und
vieles mehr. Eine Dame saß auf
einem Stuhl und tat als wäre er
eine Kutsche. Es kamen immer
mehr Musiker dazu.
Am Schluss spielten sie uns
„Die Hochzeit des Figaro“ vor.
Dieses Stück dauerte zehn Mi-
Elisabeth Reich
In der Fabrik Zotter, die in der Steiermark
liegt, wird Bio-Schokolade hergestellt.
Eine Tafel Zotter Schokolade kostet 2,98
€Euro. Man kann die Fabrik auch besuchen. In der Fabrik gibt es ein Schokoladenkino, in dem man erfährt, wie Josef
Zotter und seine Frau Schokolatieres
wurden und wie die Schokolade hergestellt wird. Außerdem erfährt man in
diesem Film wie und wo die Kakaobohne wächst.
Danach geht man einen Gang lang zu
einem Tresen wo man sich ein Audioguide nehmen kann. Wie das funktioniert,
erklären die Mitarbeiter vor dem Film.
Dann geht man einen Weg entlang wo
man von Schokobrunnen sich etwas auf
den Löffel geben und dann essen kann.
Beim Ausgang gibt es einen Shop, wo
man Schokolade kaufen kann. Angeschlossen an die Fabrik Zotter ist der essbare Streichelzoo, wo es die Tiere gibt, die
wir essen.
Im Zoo gibt es noch einen Spielplatz, ein
Restaurant und den Schokoladen-Friedhof. Dort endet die Schokolade, die kei-
nuten und war sehr schön und
spannend. Hoffentlich können
wir bald wieder in den Musikverein. Mozart war ein sehr
berühmter Musiker mit sehr
berühmten Opern. Er war sehr
musikalisch.
Julia und
Julia
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Schluss mit der Volksschule
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Es ist so weit, die Schule geht so schnell zu
Ende. Diese vier Jahre in der Volksschule
werden wir vergessen – oh, jetzt haben
wir das NIE vergessen!
Wir werden immer an diese Schule denken. Unsere Lehrerinnen waren immer
für uns da!!!! Die Ausflüge waren sehr
schön. Wir waren zum Beispiele in der
Oper, bei Konzerten, in Carnuntum, bei
der Schokofabrik Zotter, beim KinderKurier, im Stephansdom, im Römermuseum und am Zentralfriedhof.
In der letzten Schulwoche haben wir noch
vier Ausflüge geplant: Therme Wien, Motorikpark, Waldmüllerpark und Prater.
Wir freuen uns schon sehr für die Ausflüge.Aber wir kommen die Volksschule
sicher besuchen.
Sara, Janette, Estefania+
Nun war das letzte Schuljahr heran gekommen. Es gab weniger Hausaufgabe
und mehr Ausflüge. Wir besuchten den
Stephansdom, die Bücherei und übernachteten in Carnuntum. Auch zu Konzerten hatten wir es geschafft. Wir sahen
uns Museen an und sangen viel mit unserer Lehrerin. Leider müssen wir uns von
unserer Lehrerin und unserer Nachmittagslehrerin verabschieden.
Einige von den Schülern werden in
Mittelschulen oder in ein Gymnasium
gehen. Wir werde versprechen, unsere
Lehrerinnen zu besuchen. Die vier Jahre
mit ihnen waren sehr schön, spannend
und interessant. Wir lernten und spielten
viel auch wenn wir jetzt Abschied nehmen müssen. Unsere Lehrerinnen halfen
und helfen uns sehr viel, sie bedeuten uns
sehr viel. Wir vermissen sie jetzt schon...
Julia und Julia
Elisabeth Reich
Unere Klassenlehrerin heißt Elisabeth
Reich. Sie ist 55 Jahre alt. Sie ist 167 cm
groß. Sie hat uns 4 Jahre sehr viel beigebracht z.B. Mal-rechnen, Plus, Minus und
Dividieren. Unsere Lehrerin versuchte
immer schöne Ausflüge zu machen. Was
sie auch geschafft hat. Der vorletzte Ausflug war der Kinderkurier, wo wir jetzt
sitzen und schreiben.
Sie ist die beste Lehrerin die es auf der
Welt gibt. Wir werden sie sehr vermissen,
wenn wir in die neue Schule kommen. Bestimmt wird sie uns auch sehr vermissen.
Natürlich werden wir sie auch besuchen
kommen.
Nadja, Magdalena
Erika
Unsere Nachmittagsbetreuerin heißt Erika. Sie ist 52 Jahre alt. Sie ist 167cm groß.
Sie lässt sich immer sehr viel einfallen.
UEFA Champions League Finale 2015
Die Mannschaften, die ins Finale der
UEFA Fußball-Champions League 2015
eingezogen sind, hatten es nicht leicht.
Das erste Halbfinalspiel bestritt Barcelona gegen Bayern München, welches
Barca gewann. Juventus besiegte Real
Madrid und zog so ins Finale ein.
Das Finale fand im Olympiastadion in
Berlin statt. Die Frage stellte sich, ob Barca das Triple (Meister und Cupsieger im
eigenen Land, also Spanien, und Champions League) schafft oder doch nicht?
Nach dem Anpfiff ging es spannend zu.
Beide Mannschaften spielten sehr gut:
Barcelona mit dem Dreizack (Neymar,
Suárez und Messi) und Juve mit sehr gu-
ten Spielern wie Buffon, Vidal und Pirlo.
Dann in der 4. Minute schoss Ivan Rakitić das 1:0 für Barcelona. Juve glich in
der zweiten Halbzeit aus und so wurde es
noch spannender.
Doch dann schoss Barcelona das 2:1
durch Suárez und zum Abschluss fiel
dann noch in der Nachspielzeit das 3:1,
Neymar war der Torschütze, dem zuvor
schon ein Tor nicht gegeben wurde.
Durch das tolle Zusammenspiel und
den Zusammenhalt der Mannschaft hat
Barcelona zurecht gewonnen und da das
Team in Spanien auch die anderen Titel
holte, konnte es so das Triple für sich entscheiden.
Pascal Jenei
Erika hat viele Bastel-und Spielideen.
Wenn wir Schularbeiten oder einen Quiz
haben, übt sie mit uns, ob wir wollen oder
nicht.
Erika ist oft gut gelaunt und sehr nett. Bei
Ausflügen mit unserer Klassenlehrerin
ist sie oft ein bisschen streng. Trotzdem
ist sie die beste Nachmittagsbetreuerin
der Welt. Wir werden sie sehr vermissen,
wenn wir in die neue Schule kommen.
Bestimmt wird sie uns auch vermissen.
Wir werden sie auf jeden Fall besuchen
kommen.
Nadja, Magdalena und Denise
Sommerfest
Beim Sommerfest in unserer Schule waren sehr viele Leute da. Wir durften unsere Handys mitnehmen. Wir gingen in
verschiedenen Klassen, dort gab es viele
Stationen zum Beispiel im Werksaal, in
den Klassen und im Hof. Es gab auch
Snacks und es war sehr LUSTIG.
Am besten war die Hüpfburg. Es gab
lustige Stationen und sehr schwierige
Spiele! Am besten war das Spiel in der
3B. Da gab es so Schläuche mit Kugeln.
Man musste den Schlauch in den Mund
nehmen, die Kugel ansaugen und dann
in eine Schüssel auf eine Blume fallen
lassen. :)
Wir mussten sogar spenden. Im Hof war
sehr viel los. Natürlich waren Lehrer
auch dort. Das Wetter war sehr sonnig.
Estefania, Sara, Janette
Sicherheitstag
In der Volksschule Waldkloster war am
23. Juni 2015 der Sicherheitstag. In der
Schule waren die Polizei, die Feuerwehr,
die Wiener Linien, die MA 48, das Rote
Kreuz, die Johanniter, der Samariterbund, der Tierschutz, und noch viele
andere wichtige Hilfsorganisationen.
Wir lernten sehr viel darüber, was wir
im Notfall machen können, welche Telefonnummern wir im Notfall wählen
sollen. Fast bei jeder Station haben wir
etwas bekommen. Wir durften sogar
Spiele spielen. Es war ein toller Tag.
Magdalena und Denise
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Zum Abschluss noch ein paar Witze
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Es trafen sich einmal zwei Schnecken.
Die eine hatte ein blaues Auge. Da fragte die Andere: „Wieso hast du denn ein
blaues Auge?“
Die Schnecke antwortete: „Ich zischte da
so durch den Wald, da schoss mir plötzlich ein Schwammerl ins Auge.“
„Wieso weinst du denn?“
Nico antwortet: „Mich haben alle ausgelacht, weil jeder außer ich gewusst hat,
dass der Storch die Kinder bringt.“
Nur ich hab deine Geschichte mit der besonderen Umarmung erzählt.
Manuel, Sebastian und Julia D.
Wahl, Fisch.“– BADAM BSCH
Martin fragt seine Mutter: „Darf ich ins
Schwimmbad gehen?“
Seine Mutter antwortet: „Ja natürlich
darfst du.“
Als Martin am Abend nach Hause kommt,
hat er zwei gebrochene Hände.
Am nächsten Tag mag er wieder ins
Schwimmbad. Seine Mutter erlaubt es
ihm. Als er heim kommt, hat er zwei gebrochene Füße.
Am nächsten Tag will er wieder ins
Schwimmbad. Als er wieder heim kommt
sagt er zu seiner Mutter: „Heute wurde
das Wasser eingelassen.“
Was fliegt und macht mus mus?
Eine Biene im Rückwärtsgang.
Annas Großmutter sagt: „Anna, wenn du
weiterhin so frech bist, geht’s dir so wie
dem Rotkäppchen. Das hat der Wolf geholt“.
Anna sagt: „Ja! Aber zuerst holt er die
Großmutter!“
Pascal Jenei
Der kleine Nico kommt weinend von
der Schule heim. Seine Mutter fragt ihn:
Treffen sich ein Stein und ein Brett. Sagt
der Stein: „Ich bin ein Stein!“
„Du? Einstein? Dann bin ich Brad Pit.“
Marko und Alexander
Fragt einer den anderen: „Hast du schon
Spiderman angerufen?“
Anwortet der andere: „Nein, er hat kein
Netz mehr.“
BUMBI DASCH
Treffen sich ein Wal und ein Thunfisch.
Fragt der Wal: „Was sollen wir tun, Fisch?“
Anwortet der Thunfisch: „Du hast die
Armin findet am Sperrmüll einen Spiegel. Er sieht hinein und murmelt zu sich:
„Dieses blöde Bild hätte ich auch weggeworfen“.
Christian
Drei Dummhausener Jungs wollen über
eine Mauer springen. Der erste schafft es,
der zweite schafft es gerade noch, aber
der dritte nicht mehr, er wird ohnmächtig. Nach ein paar Stunden wacht er wieder auf und ruft: „Ich bin anscheinend am
höchsten gesprungen, ich habe sogar die
Sterne gesehen!“
Ary, Leon, Haris, Manuel, Sebastian und Julia D.
heinz wagne
r
Schnappschüsse von der Arbeit in der
KiKu-Redaktion