ökologisch bauen. - Ziegelei Landquart AG

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BRAUCHLI ZIEGELEI AG
HAUPTSTRASSE 66
8572 BERG TG
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F +41 (0) 71 636 18 16
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www.ziegelei-berg.ch
ZIEGELEI LANDQUART AG
PRÄTTIGAUERSTRASSE 1
7302 LANDQUART GR
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F +41 (0) 81 322 71 00
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Ziegelwerk Arnach GmbH & Co. KG
Ziegeleistraße 1 • 88410 Bad Wurzach - Arnach
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M + 41 (0) 79 671 16 70
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ZIEGEL. EIN NACHHALTIGES NATURPRODUKT
MZ7
425
490
Keine
U-Wert
Schallschutz
0,18
Anforderungen
(W/m²K)
R‘situ,w (dB)
bei EFH,
RH, DH
3)
0,16
300
0,140,22
365
0,18
473)
0,16
493)
0,07
425
MZ8
TECHNISCHE WERTE
490
300
365
425
300
365
Wärmeleitfähigkeit λR
(W/(mK))
0,14
0,08
U-Wert
0,25
(W/m²K)
0,21
0,25
0,18
0,21
0,08
425
503)
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
365
425
425
3)
47
0,18
(W/(mK))
300
365
Schallschutz
R‘Keine
situ,w (dB)
Anforderungen
bei EFH,
453)
RH, DH
3)
Wand- TECHNISCHE
Wärmeleit-WERTEU-Wert
MZ10
(W/m²K)
dicke Wandfähigkeit
λR
U-Wert
Wärmeleit(W/(mK))
(mm) dicke
(W/m²K)
fähigkeit λR
(mm)
F 90-A
(REI 90)
DruckGebäudespannung σ0,55
typ
0
(MN/m²)
493)
6
Brandschutz
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
Brandschutz
DIN 4102-2
F 90-A
(EN 13501-2)
Steinfestigkeitsklasse
8
(REI 90)
F 90-A
(REI 90)
Druckspannung σ0
(MN/m²)
Druckspannung σ0
(MN/m²)
0,65
EnEV
Eff 70
Eff 55
PH
Eff 40
Gebäudetyp
Gebäudetyp
0,65
8
RH
EnergieDH
klasse
EFH
RH
DH
EFH
0,55
Steinfestigkeitsklasse
Gebäudetyp
RH
DH
EFH
Energieklasse
RH
DH
EnEV
EFH
Energieklasse
EnEV
Eff 70
Eff 55
PH
Eff 40
Schallschutz
R‘
situ,w (dB)
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
0,30
0,30
0,10 0,10
0,250,25
0,220,22
49,4
49,4
(EN 13501-2)
klasse
F 120-A
F 120-A
(REI-M
120)
(REI-M
120)
51,3
51,3
12
(MN/m²)
12
1,15
51,3
51,3
RH
1,15 DH
EFH
MFH
RH
DH
EnEV
EFH
Eff 70
MFH
Werte wurden auf Basis der Rohdichtetabelle errechnet.
Wanddicke
(mm)
Energieklasse TECHNISCHE WERTE
EnEV
Eff 70
Eff 55
Energieklasse
EnEV
Eff 70
300
300
365
365
425
425
490
EnEV
EnEVNorm Standard
Norm Standard
PH
Passivhaus Standard
Eff 70
Eff 55
EffKfW
70Effizienzhaus 70 KfW
EffEffizienzhaus
55
55
Eff 40
Eff 40
KfW Effizienzhaus
40
KfW Effizienzhaus 70 KfW Effizienzhaus 55
KfW Effizienzhaus 40
PH
Passivhaus Standard
Wanddicke
(mm)
300
365
Für alle Planziegelprodukte erhalten
Sie die passenden Anschlagziegel für
Fenster und einseitig glatte Ziegel für
saubere Mauerecken.
493)
S9
0,220,28
0,07
0,180,23
0,09
0,160,20
TECHNISCHE WERTE
F 90-A
(REI 90)
0,14
Schallschutz
Schallschutz
R‘R‘
(dB)
situ,w
situ,w (dB)
R
(W/(mK))
365
0,10
425
0,22
0,21
0,19
6
RH
DH
EFH
EnEV
Eff 70
Eff 55
PH
Eff 40
Druck-
GebäudeEnergietyp
klasse
RH
DH
0,55 EFH
0,70
6
(REI 90)
Brandschutz
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
Steinfestigkeitsklasse
Druckspannung σ0
(MN/m²)
Gebäudetyp
F 90-A
(REI 90)
6
1,0
DH
EFH
Brandschutz
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
473)
Keine3)
49
Anforderungen
bei EFH,
503)
RH, DH
RHEnEV
Eff 70
DHEff 55
EFH
Steinfestigkeitsklasse
F 90-A
(REI 90)
Energieklasse
DruckGebäudespannung σ0
typ
(MN/m²)RH
8
0,65
EnEV
RHEff 70
DH
EFH
TS13
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
Brandschutz
SteinDruckGebäudeEnergieDIN 4102-2
festigkeits- spannung σ0
typ
klasse
Brandschutz
Stein- (MN/m²)
DruckGebäude(EN
13501-2)
klasse
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
0,39
48,3
0,30
49,4
0,25
51,3
0,32
0,10
Energieklasse
0,90
Stein-
F 90-A
F 90-A
(REI
90)
Schallschutz
3)
R‘situ,w45(dB)
(W/m²K)
0,13
Brandschutz
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
0,25
0,18
365
Gebäudetyp
SX10
0,25
0,08
fähigkeit λR
(W/(mK))
300
365
8
453)
(W/m²K)
dicke
fähigkeit λR
Wand- (mm)
Wärmeleit(W/(mK)) U-Wert
300
Druckspannung σ0
(MN/m²)
Brandschutz
SteinDruckGebäudeDIN4102-2
4102-2 festigkeitsfestigkeitsspannung
σ0
DIN
spannung
σ0
typ
(EN13501-2)
13501-2) klasse
klasse (MN/m²)
(MN/m²)
(EN
Keine3)
47
Anforderungen
493)
bei EFH,
RH, DH
U-Wert
0,30
(W/m²K)
Wärmeleit-
300
fähigkeit λ
490
Steinfestigkeitsklasse
49,5
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
2)
F 90-A
(REI 90)
2)
festigkeitsklasse
1)
8 (10 )
F 120-A
(REI-M 120)
spannung σ0
RH
(MN/m²)
1)
1,2 (1,4 )
12
1,15
auf Anfrage
0,22
51,3
Werte aus erfolgreichen Prüfstandmessungen
Die baulichen Eigenschaften der Produkte hängen in hohem Maße auch von den Detaillösungen ab.
3)
Werte wurden auf Basis der Rohdichtetabelle errechnet.
1)
2)
DH
EFH
MFH
typ
EnEV
RHEff 70
DH
EFH
MFH
Gebäudetypen
Gebäudetypen
LEGENDE
Reihenhaus
LEGENDERH RH
Reihenhaus DH
DH
Doppelhaus
Einfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
Doppelhaus EFH
Mehrfamilienhaus
EFHEinfamilienhaus
MFH MFH
Energieklassen
Energieklassen
EnEV
EnEVNorm Standard
Norm Standard
Eff 70
Eff 55
Eff 40
EffKfW
70 Effizienzhaus 70 KfW
EffEffizienzhaus
55
Eff 40
55
KfW Effizienzhaus
40
KfW Effizienzhaus 70 KfW Effizienzhaus 55
KfW Effizienzhaus 40
PH
PH Passivhaus Standard
Passivhaus Standard
ER
GEHT‘S N
IC
Mit dem VD-Planziegelsystem arbeiten
Sie schnell, sicher und perfekt. Weitere
Informationen hierzu finden Sie auf
Seite 12.
0,18
U-Wert
Wand- WERTE
WärmeleitTECHNISCHE
MZ10
425
Perfekt im System!
473)
U-Wert
Wand- Wärmeleit(W/m²K)
dicke WERTE
fähigkeit λMZ8
TECHNISCHE
R
(W/(mK))
(mm)
dicke
(mm)
Energieklassen
0,21
Brandschutz
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
MZ7
TECHNISCHE WERTE
TECHNISCHE WERTE
Energieklassen
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
U-Wert
Wand- WandWärmeleitU-Wert
Wärmeleitdicke dicke
fähigkeit
λR λR(W/m²K)
(W/m²K)
fähigkeit
(W/(mK))
(mm) (mm)
(W/(mK))
425
Doppelhaus EFH
Mehrfamilienhaus
MFH MFH
Doppelhaus
Einfamilienhaus
Mehrfamilienhaus
EFHEinfamilienhaus
U-Wert
(W/m²K)
365
Gebäudetypen
Gebäudetypen
LEGENDERH RH
Reihenhaus DH
DH
LEGENDE
Reihenhaus
S8
Wärmeleitfähigkeit λR
(W/(mK))
0,08
Eff 70
Eff 55
Brandschutz
SteinDruckGebäudeDIN 4102-2 Steinfestigkeits-Druckspannung
σ0
typ
Brandschutz
GebäudeEnergie(EN
13501-2) festigkeitsklassespannung
(MN/m²)
DIN 4102-2
σ0
typ
klasse
TECHNISCHE WERTE
425
MZ10
TECHNISCHE WERTE
300
Steinfestigkeits6
klasse
45
U-Wert
Wand- Wärmeleit(W/m²K)
dicke
fähigkeit λR
(W/(mK))WERTE MZ8
(mm) TECHNISCHE
Wanddicke
(mm)
Brandschutz
F 90-A
DIN 4102-2
90)
(EN (REI
13501-2)
Druckspannung σ0
(MN/m²)
HT
∙ ZIEG
H ∙ BESS
365
Wand- Wärmeleitdicke 0,07
fähigkeit λR
(W/(mK))
(mm)
Steinfestigkeitsklasse
E
AC
MZ7
300 TECHNISCHE WERTE 0,22
Brandschutz
DIN 4102-2
(EN 13501-2)
N
Schallschutz
R‘situ,w (dB)
RK AR
U-Wert
(W/m²K)
Wärmeleitfähigkeit λR
(W/(mK))
E
LW
TECHNISCHE WERTE
Wanddicke
(mm)
THERMOPLAN® S / SX / TS13
Bauen mit Ziegel. Eine gute Entscheidung fürs Leben.
THERMOPLAN® MZ-PRODUKTE
Energieklasse
EnEV
Eff 70
Eff 55
PH
Eff 40
Energieklasse
EnEV
Eff 70
Eff 55
Energieklasse
EnEV
Eff 70
VERARBEITUNGS-TIPPS
Das deckelnde VD Planziegel-Bausystem bietet mehr Qualität,
Sicherheit & Perfektion bei der Verarbeitung von allen Planziegeln.
Perfekt bauen mit ThermoPlan® und ThermoBlock® Ziegel
Mit dem VD Planziegel-Bausystem erhalten Sie in einem Arbeitsgang eine vollflächige
Dünnbettmörtelfuge.
Es wird kein weiteres Zusatzmaterial im Mörtel benötigt. Das System ist schnell und einfach in
der Anwendung. Architekten, Statiker und Verarbeiter schätzen den bautechnischen Vorteil der
vollflächigen Dünnbettmörtelfuge als zusätzliche Sicherheitsreserve in der Verarbeitung: Luftdichtigkeit, Wärme,- und Schalldämmung der Außenwand werden optimiert.
Die folgenden Hinweise werden Ihnen den Einstieg in das VD Planziegel-Bausystem erleichtern, um reibungslose Arbeitsabläufe und ein perfektes Ergebnis zu gewährleisten.
VD-Mörtelwalzen
Mörteltyp
17,5 cm / 24,0 cm
30,0 cm / 36,5 cm
Dünnbettmörtel
42,5 cm
Quick-Mix
49,0 cm
Legen Sie die Lagerfuge ausschließlich mit dem Justierboy
an. In diesem Mörtelbett legen
Sie die erste Ziegellage auf
Fundament oder Decke maßgenau an. Die weiteren Lagen
Mörtelverbrauch
Verarbeitungstemparatur
12,5 kg (½ Sack)
Trockenmörtel auf 1 m3
≥+ 5 Grad
Maßgenaues Zuschneiden mit einer
Ziegelsäge (z.B. DW 393 von DeWalt®)
ist durch das gegenläufige Sägeblattsystem rückschlagsicher möglich.
Ebenso werden Ziegel von einer Nasssäge mit Diamant-Sägeblatt oder mit
einer Bandsäge sauber und maßgenau
geschnitten.
Fugenbreiten bis zu 5 mm sind bei
verzahnten Stoßfugen zulässig. Darüber hinaus werden diese mit Leichtmauermörtel LM 21 ausgeworfen.
Kleine Fehlstellen im Mauerwerk
werden mit Leichtmauermörtel LM
21 geschlossen.
Durch den Einsatz von werksseitig
glatten Eck- und Anfängerziegeln wird
das Überbindemaß sicher eingehalten.
Das Mauerwerk ist vor Witterungseinflüssen (Regen, Schnee usw.) durch
Abdecken z.B. mit Folien, Dachpappe
oder Brettern zu schützen.
Planziegel-Mauerwerk
werden im VD Planziegel-Bausystem mit Dünnbettmörtel
vermauert. Der fertige Dünnbettmörtel wird nach Anleitung
auf dem Sack mit Wasser und
Rührer klumpenfrei angerührt.
Nach dem Befüllen der Mörtelwalze wird über gleichmäßiges
Ziehen der Walze eine vollflächig deckelnde Lagerfuge
erzeugt.
Fragen zum Bauen mit Ziegel
beantworten Ihnen gerne unsere Kundenberater in einem
persönlichen Gespräch.
Weitere Merkblätter finden
Sie im Downloadbereich auf
unserer Homepage
www.zwa.de
Mörtel mittels VD-Walze zügig in
gleichbleibender Geschwindigkeit
auftragen. An Pfeilern oder am
Wandende wird die Walze gedreht und gegengerollt.
Die Planziegel werden direkt
von der Palette genommen,
satt in die Dünnbett-Lagerfuge
gesetzt und leicht ausgerichtet.
Fertig!
In Arbeitspausen die VD Mörtelwalze in ein Wasserbad stellen:
Sie können dann sofort wieder
ohne zusätzliche Walzenreinigung weiterarbeiten. Mörtelsäcke
trocken lagern, verklumpten Trockenmörtel nicht mehr verwenden.
Mauerwerksverband nach DIN 1053-1
Abs. 9.3 = Überbindemaß > 0,4 x
Steinhöhe. Bei Schichten von 25 cm ergibt sich ein Überbindemaß > 10 cm.
Ziegelmauerwerk ist aufgrund seiner
Poren- und Kapillarstruktur ein besonders gut geeigneter Putzgrund.
Bauen mit Ziegel. So rationell wie nie im VD Bausystem.
VD PLANZIEGEL-BAUSYSTEM
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
Bohren & Dübeln
Nach Angaben aller Dübelhersteller darf beim Bohren in hochwärmedämmendem Mauerwerk das Schlagwerk (Schlagbohren)
nicht eingeschaltet werden, damit das Gefüge der Ziegelstege nicht zerstört wird. Für diesen Einsatz sind Hartmetallbohrer
auf dem Markt, die ähnlich wie ein Metallbohrer, einseitig scharf angeschliffen sind. Mit diesen Bohrern werden durch reines
Drehbohren ohne Schlagwirkung ausgezeichnete Ergebnisse erzielt. Bohrlöcher müssen etwa 10 mm tiefer als die vorgesehenen Dübel sein. Tipp: Bei gebrochenen Innenstegen durch falsches Bohren (z. B. Schlagbohren) sollten Injektionsdübel
verwendet werden.
Verlegeanleitung für Mauerstärke 30,0 cm
Verlegeanleitung für Mauerstärke 36,5 cm
1 Außenwandziegel d = 30,0 cm
2 Eckziegel einseitig glatt d = 30,0 cm
1 Außenwandziegel d = 36,5 cm
2 Eckziegel einseitig glatt d = 36,5 cm
1. Lage
1. Lage
2
2
1
1
Bohrmaschine ohne
Dübel setzen.
Schlagwerk verwenden. Schraube in den
Dübel eindrehen.
Für schwere Lasten
sollten unbedingt
Injektionsanker
verwendet werden.
Dübelbeispiel am
ThermoPlan® MZ8
2. Lage
2. Lage
Schlitzen
Bitte beachten Sie die Regelungen der DIN 1053-1: 1996-11 „Ausführung von Schlitzen und Öffnungen in Wänden“.
Das nachträgliche Herstellen von Schlitzen mit Hammer und Meißel ist nicht zulässig, sondern sollte schonend mit einer Fräse
erfolgen. Nur beim Fräsen ist es möglich die definierte Schlitztiefe einzuhalten. Für das Herstellen von Schlitzen und Aussparungen gilt: möglichst großen Abstand von hochbelastetem Mauerwerk (z. B. unter Stürzen) einhalten, schlitzen kurzer Pfeiler
vermeiden, Tiefe nach DIN 1053-1, horizontale Schlitze in höchstens 40 cm Abstand über dem Fußboden oder unter der Decke.
Verlegeanleitung für Mauerstärke 42,5 cm
Verlegeanleitung für Mauerstärke 49,0 cm
1 Außenwandziegel d = 42,5 cm
2 Außenwandziegel d = 30,0 cm
3 Eckziegel einseitig glatt d = 30,0 (17,5 L)
1 Außenwandziegel d = 49,0 cm
2 Anfängerziegel d = 49,0 cm
5
Bohrmaschine mit
Elektrodose anzeichnen Schlitzfräse für exakte Mit der Schlitzfräse die Freischlagen der gesägBohrkrone verwenden. und bohren.
Schnitte verwenden.
Ziegel schlitzen.
ten/geschlitzen Bereiche mit Hammer &
Meißel, um die Elektroinstallationen zu verlegen.
Vertikale Schlitze und Aussparungen,
nachträglich hergestellt
unbeschränkt
> 1,25m2)
Schlitztiefe
Schlitztiefe
3)
Schlitztiefe
4)
EinzelschlitzBreite5)
Abstand von
Öffnungen
Schlitzbreite
5)
Restwanddicke
≥ 115
-
-
≤ 10
≤ 100
-
-
≥ 175
0
≤ 25
≤ 30
≤ 100
≤ 260
≥ 115
≥ 240
≤ 15
≤ 25
≤ 30
≤ 150
≤ 385
≥ 115
≥ 300
≤ 20
≤ 30
≤ 30
≤ 200
≤ 385
≥ 175
≥ 365
≤ 20
≤ 30
≤ 30
≤ 200
≤ 385
≥ 240
≥ 115
2
Mindestabstand der Schlitze
und Aussparungen
von Öffnungen
untereinander
≥ 2fache
Schlitzbreite
bzw. ≥ 240
≥ Schlitzbreite
Hinweise: Horizontale und schräge Schlitze sind nur zulässig in einem Bereich ≤ 0,4 m ober- oder unterhalb der Rohdecke sowie
jeweils an einer Wandseite. Sind nicht zulässig bei Langlochziegeln. 2) Mindestabstand in Längsrichtung von Öffnungen
≥ 490 mm, vom nächsten Horizontalschlitz zweifache Schlitzlänge. 3) Die Tiefe darf um 10 mm erhöht werden, wenn Werkzeuge verwendet werden, mit denen die Tiefe genau eingehalten werden kann. Bei Verwendung solcher Werkzeuge dürfen
auch in Wänden ≥ 240 mm gegenüberliegende Schlitze mit jeweils 10 mm Tiefe ausgeführt werden. 4) Schlitze, die bis
maximal 1 m über den Fußboden reichen, dürfen bei Wanddicke ≥ 240 mm bis 80 mm Tiefe und 120 mm Breite ausgeführt
werden. 5) Die Gesamtbreite von Schlitzen nach Spalte 5 und Spalte 7 darf je 2 m Wandlänge die Maße in Spalte 7 nicht
überschreiten. Bei geringeren Wandlängen als 2 m sind die Werte in Spalte 7 proportional zur Wandlänge zu verringern.
1. Lage
3
1
2. Lage
Vertikale Schlitze und Aussparungen
in gemauertem Verband
Schlitzlänge
Wanddicke
1. Lage
1
Ohne Nachweis zulässige Schlitze und Aussparungen in tragenden Wänden
Horizontale und schräge Schlitze1)
nachträglich hergestellt
2
2. Lage
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
Verlegeanleitung 45°/135°-Ecken mit MZ8
1
2 Stein durch Sägeschnitt trennen
3
4 Kleinen Abschnitt auf den
5
6 Steine zusammenfügen
1
2
15 cm
3
15 cm
(45°-Anschlag verwenden)
Verlegeanleitung Fensteranschlag
®
ThermoPlan MZ8 mit Mauerstärke 36,5 cm
1. Lage
Außenputz
4
ThermoPlan®
Planziegel
1,5 cm Innenputz
36,5 cm
Randstreifen
Schwimmender
Estrich
Wärme- und
Trittschalldämmung
36
,5
cm
Mörtelausgleichsschicht
ThermoPlan®
Planziegel
2,0 cm
Außenputz
(Leichtputz)
1,5 cm Innenputz
Randstreifen
Schwimmender
Estrich
Mörtelausgleichsschicht
Wärme- und
Trittschalldämmung
Außenwand
ThermoPlan® MZ8
Innenputz
1./3. ... Lage
®
ThermoPlan-Außenwand
mitDeckenauflager
und raumseitig geschlossenem Ziegel-Rolladenkasten
2,0 cm
Außenputz
(Leichtputz)
Kopf stellen
6
®
ThermoPlan-Außenwand
mit Deckenauflager
DeRa-Schale
36,5 cm
2. Lage
5
DeRa-Schale
45°
500er Bitumenpappe
36
,5
cm
36,5 cm
Stoßfuge satt
vermörtelt
135°
1,5 cm Innenputz
2./4. ... Lage
®
ThermoPlan
Planziegel
36,5 cm
45°
Eine Schicht der Außenwand wird an der Fenster-/Türöffnung mit dem Anfangsziegel
(Länge: 12,3 cm) begonnen. Er hat auch eine dickere Wandung für einen optimalen Halt
des Dübels. In derzweiten Lage können Sie einfach mit einem Flächenziegel beginnen.
Die beiden offenen Nuten werden mit Mörtel ausgeworfen.
Tondachpfannen
Fugenprofil
Dämmung, die bereits werksseitig aufgeklebt wurde.
®
ThermoPlan-Außenwand
mit
Dachanschluß am Giebel
Ortgangziegel
(30) 36,5 cm
Innenputz
Stoßfuge satt
vermörtelt 2 cm
Schalungsblech
zur Herstellung
einer mörtelfreien
Trennfuge
Mörtelausgleichsschicht
Schwimmender Estrich
horizontale und vertikale
Dämmung 60 mm
Lattung
500er Bitumenpappe
Konterlattung
Mörtelausgleichsschicht (LM 36/LM 21)
Schalungsbahn
Mauerwerk aus
ThermoPlan® -Ziegel
1,5 cm Innenputz
Schalung
Tondachpfannen
≥30 mm Trennfuge
mineralische Faserdämmplatten nach
DIN 18165, Typ T
Stirnbrett
Wärme- und
Trittschalldämmung
17,5 cm
Haus B
Schalung
Mauerwerk aus
ThermoPlan ®-Ziegel
Kellenschnitt
horizontale und vertikale Dämmung 60 mm
Dampfsperre, eingeputzt
oder mit Klemmleiste
Die Trennfuge ist mit
Mineralfaserplatten
nach DIN 18165,Typ T
auszufüllen
Mörtelausgleichsschicht (LM 36/LM 21)
2,0 cm Außenputz
(Leichtputz)
Weitere Informationen zum Bauen mit Ziegel unter www.zwa.de
2,0 cm Außenputz
(Leichtputz)
1,5 cm Innenputz
1,5 cm Innenputz
Mörtelausgleichsschicht
500er Bitumenpappe
Ringanker aus
Ziegel-U-Schalen
500er Bitumenpappe
1,5 cm Innenputz
Mauerwerk aus
ThermoPlan® -Ziegel
Sparren
Stirnbrett
horizontale und vertikale Dämmung 60 mm
500er Bitumenpappe
1,5 cm Innenputz
Innenputz
Schalungsbahn
Dampfsperre, eingeputzt
oder mit Klemmleiste
ThermoPlan® -Planfüllziegel
geschoßhohe Verfüllung
mit Beton C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
Sparren
Lattung
Konterlattung
Kellenschnitt
V4A Verbindungsanker
(Flachanker)
17,5 cm
Ortgangziegel
Tondachpfannen
®
ThermoPlan -Außenwand
1,5 cm Innenputz
Haus A
®
ThermoPlan-Außenwand
mit Dachanschluß am Giebel
und Ringanker aus Ziegel-U-Schalen
Metalllattung im Kommunwandbereich
Lattung
Konterlattung
Schalungsbahn
Schalung
Sparren
Außenputz
500er Bitumenpappe
Die DeRa-Schale (Deckenra ndschale)ist ein rationell verlegbares Deckenrand-System mit
Zweischalige Haustrennwand
Zweischalige Haustrennwand
2 x 17,5 cm Planfüllziegel PFZ
Selbsttragender
ZiegelrolladenKasten, raumseitig
geschlossen mit
erhöhter Wärmedämmung nach
DIN 4108 Beiblatt 2
(z.B. Beck&Heun
ROKA-LITH RG)
ThermoPlan®
Planziegel
ThermoPlan®
Planziegel
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
®
ThermoPlan-Außenwand
mit Fensterbrüstung
AUSFÜHRUNGS-DETAILS
ThermoPlan® -Innenwände mit Deckenauflager
Wandanschluß in Stumpfstoßtechnik schalldämmende Trennwand
®
aus Planfüllziegel PFZ an Außenwand aus ThermoPlan MZ10,
empfohlen bei L 1,0 m ( 2,5 m²)
Außenputz
Mörtelausgleichsschicht
Schwimmender Estrich
36,5 cm
(30) 36,5 cm
1,5 cm Innenputz
®
ThermoPlan -Außenwand
Außenputz
®
ThermoPlan -Außenwand
ThermoPlan® Zwischenwand
1,5 cm Innenputz
Wandanschluß schalldämmende Trennwand aus ThermoPlan® PFZ
®
eingebunden in Außenwand aus ThermoPlan MZ10
Wärme- und
Trittschalldämmung
Innenputz
Innenputz
L
500er Bitumenpappe
Stoßfuge satt
vermörtelt
2 cm
gedeckelte Fuge
Innenputz
V4A Verbindungsanker
jede 2. Lage (Flachanker)
V4A Verbindungsanker
jede 2. Lage (Flachanker)
®
ThermoPlan Planfüllziegel
1,5 cm Innenputz
Innenputz
2,0 cm Außenputz
(siehe Putzempfehlung)
Außenmauerwerk aus
®
ThermoPlan -Ziegel
Innenputz
1,5 cm Innenputz
geschoßhohe Verfüllung
mit Beton C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
1,5 cm Innenputz
Innenputz
®
ThermoPlan Zwischenwand
Innenputz
Innenputz
Wohnung A
Wohnung B
Wohnung A
(17,5) 24 cm
Deckenauflager Planfüllziegelwand
Außenputz
®
Wohnung B
24,0 cm
Wandanschluß schalldämmende Trennwand aus Planfüllziegel PFZ
mit integrierter Wärmedämmung (bauseits einzubringen)
®
eingebunden in Außenwand aus ThermoPlan MZ10
ThermoPlan -Planfüllziegel
(17,5) 24 cm
geschoßhohe Verfüllung
mit Beton C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
500er Bitumenpappe
Fensterbrüstungen sind während der Bauzeit vor Durchnässung zu schützen.
Um erhöhte Austrocknungszeiten oder sogar Frostschäden zu vermeiden,
muss die Durchnässung durch Tagwasser mit geeigneten Maßnahmen
verhindert werden.
Außerdem müssen entsprechend dem geltenden Stand der Technik Gebäude
dicht ausgeführt werden. Es ist deshalb unbedingt erforderlich, dass der obere
Wandabschluss auch von Fensterbrüstungen „abgedeckelt“ wird. Eine wirtschaftliche Lösung für den Mörtelabgleich bietet hierbei z.B. die Anwendung
des VD-Systems.
Trennwand aus Planfüllziegel PFZ/90°-Ecke
Fuge satt vermörtelt
≥ 20 mm Mörtel (MG IIa)
Fuge satt vermörtelt
≥ 20 mm Mörtel (MG IIa)
Wärmedämmung WLG 040
(bauseits einzubringen)
Alle Details finden Sie auf unserer Internetseite
www.zwa.de
®
Mörtelausgleichsschicht
ThermoPlan -Planfüllziegel
30 (36,5) cm
Stoßfuge
satt vermörtelt
2 cm
Auf unserem
virtuellen Architekten-Ordner
Innenputz
V4A-Verbindungsanker (Flachanker)
ThermoPlan® Planfüllziegel
Innenputz
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ThermoPlan Außenwand
Stahlbetondecke
(Elementdecke)
bzw. ZiegelElementdecke
geschoßhohe
Verfüllung mit Beton
C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
als CD-Version finden Sie alle
V4A Verbindungsanker
(Flachanker)
vor dem Betonieren der Decke:
geschoßhohe Verfüllung
mit Beton C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
• Broschüren
• Merkblätter
ThermoPlan®Planfüllziegel
ThermoPlan® -Planfüllziegel
geschoßhohe Verfüllung
mit Beton C12/15 (0-16)
(Betonverflüssiger)
• Detailzeichnungen
Innenputz
• technischen Produktdatenblätter
Innenputz
Innenputz
Innenputz
(17,5) 24 cm
Innenputz
Wohnung A
Wohnung B
24 cm
Weitere Informationen zum Bauen mit Ziegel unter www.zwa.de
• Zulassungen