108 | MM10, 7.3.2016 | LEBEN 620 Kinotickets für drei exklusive Vorpremieren. Je ein Softgetränk und Popcorn inbegriffen Untrennbares Duo: Taron Egerton als untalentierter, aber mutiger Skispringer Michael Edwards und Hugh Jackman als charismatischer Trainer. S Ein Mann Glücksgriff hebt ab Der mitreissende Film «Eddie the Eagle» feiert den berühmtesten Antihelden des Sports. Das Migros-Magazin und die Pathé-Kinos verlosen 620 Tickets für drei exklusive Vorpremieren. eit seiner Kindheit träumt der Engländer Michael Edwards davon, als Sportler berühmt zu werden und für seine Heimat Gold an den Olympischen Spielen zu gewinnen. Er versucht sich erfolglos im Judo, Volleyball und Pferdesport – bis er seine Leidenschaft fürs Skispringen entdeckt. Doch leider bringt der Brite für seinen Traumsport denkbar schlechte Voraussetzungen mit: Er ist viel zu schwer und trägt wegen seiner extremen Weitsichtigkeit zudem eine Brille mit dicken Gläsern, die sich bei Kälte dauernd beschlagen. Gegen alle Wahrscheinlichkeit schafft «Eddie The Eagle», wie ihn in seine Fans nennen, schliesslich die Qualifikation für die Olympischen Winterspiele 1988 in Calgary. Er bringt neun Kilo mehr auf die Waage als sein schwerster Konkurrent und landet erwartungsgemäss auf dem letzten Platz. Als Underdog zum Liebling der Zuschauer Edwards gewinnt zwar keine Medaillen, doch weil er sich nicht unterkriegen lässt, erobert der Underdog im Sturm die Herzen der Zuschauer. Bei der Schlusszeremonie der Winter- LEBEN | MM10, 7.3.2016 | 109 Wettbewerb Mitmachen und gewinnen spiele sagt Frank King, Chef des Organisationskomitees, zu den versammelten Spitzensportlern: «Sie haben Weltrekorde gebro chen, persönliche Bestleistun gen aufgestellt – und einer von ihnen flog wie ein Adler.» 100 000 Zuschauer brechen darauf in Jubel aus und skandierten «Eddie, Eddie!». In der Verfilmung von Michael Edwards’ Lebens geschichte glänzt der britische Jungstar Taron Egerton in der Rolle des ungewöhnlichen Skispringers. Der sonst auf Superheldenrollen spezialisierte Hugh Jackman verkörpert den rebellischen Trainer, der Ed wards den Weg an die Olympi schen Spiele ebnet und sich da bei unerschrocken gegen briti sche Sportfunktionäre stellt. Auch die Kinozuschauer scheinen abzuheben Nicht nur wegen seiner Beset zung, sondern auch visuell ist der Film ein mitreissendes Erlebnis: Die Zuschauer klammern sich an die Armlehnen ihrer Kinosessel, wenn Edwards über die Schanze brettert. Es tut ihnen förmlich weh, wenn auf den Flug immer wieder eine spektakuläre Bruchlandung folgt und der Skispringer dabei einmal mehr seine Brille demoliert. «Eddie the Eagle» ist als Sport film ebenso ungewöhnlich wie der Titelheld. Denn dieses Kinogenre widmet sich nor malerweise erfolgreichen und bewunderten Athleten – typisch ist das aufwendige Action spektakel «Rush» (2013), das den beiden Formel1Piloten Niki Lauda und James Hunt ein Denkmal setzt. In «Eddie the Eagle» geht es dagegen um einen Sportler, der nie auf der Sieger treppe steht, wegen seines Muts und seiner Unbeugsamkeit aber dennoch zur Legende wird. Die exklusiven Vorpremieren finden am 21. März, 20.30 Uhr, in Dietlikon ZH, Bern und Basel statt. Das Migros-Magazin und die Pathé-Kinos verlosen 620 exklusive Tickets für die Vorpremiere von «Eddie the Eagle» am 21. März 2016. Die Vorpremieren finden in folgenden PathéKinos statt: Pathé Dietlikon ZH, Pathé Westside in Bern, Pathé Küchlin in Basel. Filmstart ist um 20.30 Uhr. Für jeden Gewinner sind ein Softgetränk und Popcorn inbegriffen. Wettbewerbsfrage: Welche Kinokette organisiert die Vorpremieren? So machen Sie mit: Per Telefon: Wählen Sie 0901 560 039 (1 Fr./Anruf) und nennen Sie Ihre Lösung, Ihren Wunschort, Namen und Adresse. Per SMS: Senden Sie ein SMS mit dem Text GEWINNEN, Ihrem Wunschort, dem Lösungswort, Ihrem Namen und Ihrer Adresse an die Nummer 920 (1 Fr./SMS). Beispiel: GEWINNEN, Basel, Lösungswort, Beat Beispiel, Beispielstrasse 1, 9999 Exempelstadt. Per Postkarte: Senden Sie eine Postkarte (A-Post) mit Ihrem Lösungswort, Ihrem Wunschort und Ihrer Adresse an MigrosMagazin, «Eddie», Postfach, 8099 Zürich. Online: Gratis unter Migrosmagazin.ch/ gluecksgriff Einsendeschluss: 13. 3. 2016. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Es erfolgt keine Barauszahlung, der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Über die Verlosung wird keine Korrespondenz geführt. Die Mitarbeitenden der Migros-Medien sind ausgeschlossen. Mehrfachteilnahmen sind nicht erlaubt und werden vom Wettbewerb ausgeschlossen. Preise, die nicht bis spätestens drei Monate nach Ziehung durch den Gewinner bezogen werden, verfallen ersatzlos.
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