Der Gemeindebrief St. Sebastian Dekanat Berlin-Mitte Oktober 2015 Unser Pfarrer Liebe Gemeinde, Am 4.Oktober feiert die Kirche das Fest des Hl. Franziskus von Assisi, das Fest eines Heiligen, der vor mehr als 800 Jahren gelebt hat. Trotz der zeitlichen Distanz übt er auf uns, die wir heute in ganz anderen Lebensumständen, in der Welt der Wissenschaft und Technik leben, eine große Faszination aus. Franziskus wurde 1182 in Assisi als der Sohn eines reichen Tuchhändlers geboren. Dort verbrachte er eine sorglose Kindheit und Jugend. Er hatte Träume, wie alle andere Kinder und Jugendliche seiner und aller Zeiten. Sein Traum war einmal ein Ritter zu werden. 1202 nahm er Teil an den Kämpfen im Krieg zwischen Perugia und Assisi. Dabei wird er gefangen genommen und bleibt ein Jahr in Kerker. Nach der Gefangenschaft kommt er zurück nach Assisi, wo er bekannt, geschätzt und durch seine Großzügigkeit beliebt wird. Noch einmal zieht er in Krieg, aber auch wieder erfolglos. Er erkrankte und kam zurück nach Hause. Er zieht sich immer mehr zurück. 1205 begegnet er einem Aussätzigen, für den er zuerst Ekel empfindet, aber dann erbarmt er sich und gibt ihm Geld und seine Kleider. Diese Begegnung bedeutet ein Schlüsselerlebnis für sein weiteres Leben. Seit dem lebt er in radikaler Armut und Hingabe. Seinem Vater gibt er seine Kleider zurück, denn von nun an will er nur seinen Vater im Himmel Vater nennen. Seine Familie, Freunde und Mitbürger halten ihn zuerst für verrückt, dann aber schließen sich ihm immer mehr Männer und Frauen an, so dass der Orden der Franziskaner und Franziskanerinnen gegründet wird. Der Orden ist heute in verschiedenen Formen weltweit verbreitet. Obwohl er vor vielen Jahrhunderten gelebt hat, können wir von seiner Lebensweise Impulse für unser Leben entnehmen in Bezug auf Konsum, der geistig träge, krank und arrogant macht, im Bezug auf Frieden, der heute so bedroht ist, in Bewahrung der Schöpfung, die wir wieder neu entdecken und schätzen lernen. Mit Liebe hat er Schöpfung gesehen. Mit Gefühl und Behutsamkeit, mit Güte und Fürsorge und Liebe ist er ihr begegnet. Nicht über die Schöpfung hat er geredet, sondern mit ihr und zu ihr geredet. Die Schöpfung ist für ihn nicht nur der Mensch, nicht nur die Natur, sondern alle zusammen - ohne Unterschiede. Für ihn ist alles Schöpfung Gottes. Deswegen kann er in seinem Sonnengesang die 2 Unser Pfarrer Sonne, den Wind, Mond und Sterne, Luft und Wasser, Feuer, Erde und sogar Tod, Brüder und Schwestern nennen, und für sie Gott, den Schöpfer loben und ihm danken. Die Erinnerung an Franziskus kann heilend und befreiend auf uns alle wirken. Sein Freisein von Geld-, von Besitzgier und von Machtdenken, seine Achtung vor dem Menschen und jedem Geschöpf, sein Vertrauen zu Gott und das Gute, das in jedem Menschen steht, kann uns zum Umdenken anregen und uns von Konsumzwang, von Profit-, Konkurrenz-, Blöckedenken und Freund-Feind-Schema befreien. Ein gesegnetes Franziskusfest wünscht ihnen ihr Pfarrer P. Frano Bild von Sr. M. Paula Sailer CSJ Minis für Uganda Unter dieser Überschrift stand die diesjährige Ministrantenwallfahrt und die Gemeinde hatte dies ja auch schon im Vorfeld wahrgenommen. Unsere Ministranten hatten an einigen Sonntagen schon Spenden gesammelt, um Ministranten in Uganda auch einen solchen Ministrantentag zu ermöglichen. Mit 525 Euro im Gepäck machten wir, 6 Ministranten und der Gemeindereferent uns auf den Weg. Schon in S-Bahn und Regionalzug machten wir die schöne Erfahrung, nicht allein auf dem Weg zu sein und mussten neugierigen Mitreisenden schon mal erzählen, dass wir katholische Ministranten auf einer Wallfahrt sind. In Fangschleuse bekamen wir unser Wallfahrtsheft und es begann der Wallfahrtsweg mit 3 Stationen, angelehnt an die 3 Farben der ugandischen Flagge, schwarz für die Erde, gelb für die Sonne und rot für Liebe und Brüderlichkeit. Betend und singend erreichten wir dann das Ziel in Alt-Buchhorst, wo wir uns mit Buletten, Donuts und Äpfeln für die anschließenden Aktionen und Workshops stärken konnten. 3 Minis für Uganda Diese standen natürlich unter dem afrikanischen Gedanken. Auch wenn wir 2 Stunden Zeit hatten, musste man sich schon entscheiden, was man gerne machen wollte, denn alles war einfach nicht zu schaffen, Trommeln, Traditionelle Tänze, aus Konservendosen ein Weihrauchfass basteln, ein deutsch-ugandisches Altartuch bedrucken, Maisfladen im Holzbackofen backen, nach dem Vorbild afrikanischer Frauen Lasten auf dem Kopf tragen bzw. balancieren, Holzplanken mit einer Botschaft für Flüchtlingskinder gestalten u.v.m. Übrigens: aus den zusammengetragenen Holzplanken wird nach und nach ein symbolisches Rettungsboot entstehen, das die Sternsinger beim nächsten Weltflüchtlingstag in Brüssel übergeben. Danach rief die Glocke zur hl. Messe, die Jugendseelsorger Uli Kotzur zelebrierte, mit einem Weihrauchfass aus Konservendosen. Bis dahin schien uns auch die Sonne. Wahrscheinlich predigte der Pfarrer zu intensiv zum Thema „Frucht bringen“, jedenfalls fing es während der predigt ziemlich an zu regnen, was die Predigt sehr verkürzte und alle Kinder unter die Bäume und Zelte flüchten ließ. Aber die Spannung wuchs, denn nun sollte die Kollekte, d.h. die Spenden, die die Minis in ihren Heimatgemeinden für Uganda gesammelt hatten nach vorn gebracht werden. Es sind rund 2.800 Euro. Zusammen mit anderen Projektgeldern können 4364,84 Euro überwiesen werden, das mehr als doppelt soviel ist, als das Ziel, das man sich gesetzt hatte. Mit dem Segen am Ende des Gottesdienstes endete dieser erlebnisreiche Tag, bei dem unsere Ministranten mal über den Tellerrand der eigenen Gemeinde und unseres Bistums geschaut haben, hin zum Bistum Kotido in Uganda. Ganz herzlich Dank möchten wir allen sagen, die sich an der großen Spendensumme beteiligt haben. Gemeindereferent Andreas Wagner 4 Aus unserer Gemeinde Aus unserer Gemeinde verstarben am 28.08. Frau Krystina Wlosek im Alter von 67 Jahren am 01.09. Frau Johanna Exner im Alter von 87 Jahren Herr, gib ihnen und allen Verstorbenen die ewige Ruhe. Und das ewige Licht leuchte ihnen. Herr, lass sie ruhen in Frieden. Amen Für unsere Verstorbenen Im November gedenken wir besonders unserer Toten. Am Montag, den 02.11. wollen wir um 17.00 Uhr aller Verstorbenen der letzten 12 Monate und unserer verstorbenen Verwandten in der hl. Messe gedenken. Gebetswünsche/Namen bitte einige Tage vorher in der Sakristei oder im Pfarrbüro abgeben. Termine der Gräbersegnungen So, 01.11. 15:00 Uhr Alter Domfriedhof St. Hedwig, Liesenstr. 8 Dorotheenstädtischer Friedhof, Liesenstr. 9 So, 01.11. 14:30 Uhr St. Sebastian-Friedhof, Humboldtstr. 68 So, 01.11. 15:00 Uhr St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauer Str. 25 Die Gräbersegnung auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof in der Liesenstraße beginnt mit einer Andacht auf dem gegenüberliegenden Domfriedhof St. Hedwig. Die Termine finden Sie auch im . 5 Aus dem Pfarrgemeinderat Wie schnell vier Jahre vergehen, zeigt, dass am 21./22.11.2015 wieder Wahlen für den Pfarrgemeinderat (PGR) und für den Kirchenvorstand (KV) anstehen. Vier Jahre sind also vergangen, in denen viel passiert ist. Regelmäßige Gemeindetreffs (Frühschoppen) mit Kinderbetreuung (Basteln) und der Dämmerschoppen nach der Osternachtsfeier wurden ebenso beibehalten und fortgesetzt wie der jährliche Tanzabend, das Adventskonzert oder die Krippenfahrt. Aber es gab auch neues. Mit dem jährlichen Begegnungstag im Dekanat seit 2012 treffen sich sieben Gemeinden einmal im Jahr in einer Gemeinde mit dem Ziel, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Seit 2013 findet einmal im Jahr eine Gemeindefahrt statt. Wir haben uns einige Male an der Nacht der offenen Kirche beteiligt und Kreuzwegandachten oder das Gedenken an die Brandnacht gestaltet. Zu neuen und alten Gemeindemitgliedern wurde in einer Briefaktion Kontakt gesucht und einige soziale Projekte (Schwester Monika) unterstützt. Jugend, Ministranten, Sternsinger, Chor, Küster und Lektoren – immer sind auch PGR-Mitglieder vertreten und unterstützen die Gemeindearbeit unserer Hauptamtlichen und somit geborenen Mitglieder des Pfarrgemeinderates: Gemeindereferent, Diakon und Pfarrer. Mit Pater Frano kam vor ca. einem Jahr ein neuer Pfarrer nach St. Sebastian und auch wenn uns der Abschied von Pater Petar schwer fiel, so hießen wir Pater Frano herzlich willkommen. Was bleibt nach vier Jahren Arbeit im Pfarrgemeinderat? Dankbarkeit und Freude! Es war eine schöne Zeit und wir waren ein tolles Team. Herzlichen Dank! Am 02. Oktober 2015 wird in St. Paulus die Startphase zum pastoralen Raum Wedding/Moabit/Tiergarten eröffnet. Eine spannende Zeit erwartet uns also und diese aktiv mitzugestalten ist bestimmt auch sehr schön… Gabriele Schlarmann 6 Aus dem Kirchenvorstand Aktuelles Zum Herbst 2015 wird die Fenstererneuerung und Renovierung der Treppenhäuser in unserem Pfarrhaus abgeschlossen werden können; - Vorderhaus Aufgang denkmalschutzgerecht mit Sprossenfenstern und Einarbeitung der vorhandenen Bleigläser in das neue Isolierglas ausgestattet und Decken, Wände, Böden und Hölzer ursprungsgemäß renoviert. - Seitenflügel Aufgang ebenso mit Isolierglassprossenfenstern versehen und nach Putzsanierung freundlich hell renoviert sowie Fußbodenzubehör nach neuestem Sicherheitsstandard. Bereits zum Sommeranfang wurde die länger geplante Sandsteinverfugung im Sockel unserer Kirche abgeschlossen – endlich, denn diese musste mehrfach aus Mangel an Finanzen verschoben werden. Nun wurden über 1000 (eintausend!) Meter Fugen bearbeitet. Danke Für die nun zu Ende gehende Kirchenvorstandsperiode der letzten 4 Jahre sage ich herzlich Danke für präzise, zuverlässige und termingerechte Tätigkeiten im Team: Pater Petar bis September 2014 Pater Frano ab Oktober 2014 Clemens Börsch Bauausschuss und Bauleitung Ronald Franzke Sitzungsprotokoll und Kassenprüfung Horst Kluge Kassenprüfung bis Juni 2014 Jürgen Pusiak Kollekten und Kassenprüfung Dorothea Albrecht Vertretung im Erzbistum Achim Twardawski Vertretung im Erzbistum Roland Weiß besondere Aufgaben Thomas Berthel Pfarrbüro, Rendantur und Hausverwaltung Anna Lippok PGR Beauftragte für KV Gabriele Schlarmann PGR Beauftragte für KV Aussicht 2016 Für das kommende Jahr sind vom Kirchenvorstand folgende Bauleistungen für St. Sebastian beim EBO beantragt worden: Für unser Gemeindezentrum: Erneuerung der WC-Anlagen und Herstellung von behindertenfreundlichen WCs Geschätzte Baukosten ca. 20.000,- € 7 Aus dem Kirchenvorstand Für unser Pfarrhaus: Dachsanierung Seitenflügel incl. Anschlussarbeiten Geschätzte Baukosten: ca. 15.000,- € Für unsere Kirche Reparatur von ca. 10 Bleiglasrundfenstern in 12m Höhe, dazu wird der anteilige Kirchenraum mit Stahlrohrgerüsten eingerüstet werden müssen. Geschätzte Baukosten bis ca. 30.000,- € Soweit für heute das Aktuelle und Zukünftige aus unserem Kirchenvorstand, ich wünsche uns allen frohe Spätsommertage. Viele Grüße Andreas Steinitz, Stellv. Vors. KV Wirtschaftlichkeitsanalyse St. Sebastian Das erzbischöfliche Ordinariat (EBO) hat das D:4 Büro für Kirche und Kultur mit der Anfertigung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unserer Kirchengemeinde und aller dazugehörenden Vermögenswerte beauftragt. Das notwendige Informationsgespräch mit Geschäftsleitung und Mitarbeiterin von D:4, Pater Frano, Rendant Thomas Berthel und mir fand bereits im April statt. Das Beratungsbüro erläuterte uns seinen Auftrag, die Gemeinden zu analysieren, die sich zur Großpfarrei zusammenschließen könnten. Pater Frano stellte die Situation von St. Sebastian und die Kroatische Mission in St. Sebastian und in Berlin vor, unser Rendant berichtete über Verwaltungs- und Finanzangelegenheiten und ich beschrieb die Situation unserer Gemeinde zu folgenden Themen: - Gottesdienste und Besucheranzahl, - Gemeindeleben, - Zusammenarbeit mit kath. und ev. Nachbargemeinden, - Gremien und Gruppen, - Kindertagesstätte mit Konzeption und Auslastung, - sowie alle Bau- und Instandsetzungsmaßnahmen an unseren Gebäuden: Kirche, Pfarrhaus, Gemeindezentrum (GEZ) und Kindertagesstätte (Kita) im Zeitrahmen von 1995 bis 2015. Zusätzlich wurden von mir Pfarrbrief, Infoflyer, Jubiläumsfestschrift, Hinweis auf neue Internetseite und soviel wie möglich Daten und Eckpunkte der Pfarrei benannt. 8 Aus dem Kirchenvorstand Unser Rendant stellte in Folgemonaten alle vom EBO und D:4 gewünschten Unterlagen aus Haushalt, Rechnungswesen, KITA- und Hausverwaltung zur Verfügung. Im Anschluss an unseren Gesprächsvormittag wurden Pfarrhaus, Pfarrhof, GEZ, Kita und Kirche in diversen Räumlichkeiten begangen, dazu ein fröhlicher Empfang im Kita-Tagesablauf und meinerseits viele Erläuterungen zur Gemeindegeschichte und den jeweiligen Bau- und Modernisierungsleistungen einschließlich zur Umgestaltung unserer St. SebastianKirche im Jahre 1974. Herzlich DANKE - an Geschäftsleitung und Mitarbeiterin von D:4 für die freundlichen, offenen und informativen Gespräche; - unserem Pater Frano, der mal wieder seinen freien Tag „opferte"; - unserem Rendanten, der alle anfallenden Mehrarbeiten zügig und termingerecht bewältigt hat; - unserer Kita für den munteren Einblick in den Alltag unserer Jüngsten der Gemeinde! Das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsanalyse wird die Wirtschaftsberatung D:4 im Oktober dem Kirchenvorstand (KV) präsentieren, dazu sind auch EBO Vertreter aus den Referaten Finanzen, Haushalt und Bau eingeladen, sowie der sog. Stabstelle, die sich mit allen Fragen und Aufgaben auf dem Weg zur zukünftigen Großpfarrei befasst. Ich werde dann zum Jahresende vom Analyseergebnis ausführlich im Pfarrbrief berichten und verbleibe für heute mit herbstlichen Grüßen. Das Sakrament der Taufe empfingen in St. Sebastian am 29.08. Giuliana Elena Grundmann am 29.08. Henrik Balthazar Grundmann am 29.08. Sofia Heidrich am 12.09. Tiziano Wolff-Mangraviti 9 Kalender für Oktober 2015 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag 28.09. 29.09. Hll. Erzengel 30.09. 01.10. 09:00 Hl. Messe 14:00 Seniorenkreis 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe 19:00 Männertreff 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 05.10. 06.10. 07.10. 09:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe anschl.Rosenkranz 17:00 Erstkommunionkurs 18:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 12.10. 08.10. 13.10. 14.10. 09:00 Hl. Messe 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Kolping 19:30 Rosenkranz 19:00 Chor 09:00 Hl. Messe anschl.Rosenkranz 17:00 Erstkommunionkurs 10:30 Gottesdienst Gerichtstr. 18:00 Hl. Messe anschl.Bibelkreis 19.10. 20.10. 21.10. 09:00 Hl. Messe 14:00 Seniorenkreis 09:00 Hl. Messe anschl.Rosenkranz 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 26.10. 15.10. 22.10. 18:00 Hl. Messe 27.10. 28.10. Hll. Simon u. Judas 29.10. 09:00 Hl. Messe 09:00 Hl. Messe anschl.Rosenkranz 17:00 Rosenkranz 18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor 10:00 Helferkreis 10:00 Gottesdienst Domizil 18:00 Hl. Messe Mo - Fr: ab 18:00 Rosenkranz und 18:30 Hl. Messe in kroatisch Herbstferien: 19.10. – 31.10.2015 Hinweis: Während der Morgenmessen in der Werktagskapelle wird die Kirchentür abgeschlossen. Es kann dann aber der Seiteneingang zur Kapelle genutzt werden. Wenn nicht anders angegeben, finden alle Gottesdienste in der St. Sebastian-Kirche statt. Alle anderen Veranstaltungen sind in der Regel im Gemeindezentrum (GEZ), Feldstraße 19. 10 Kalender für Oktober 2015 Freitag Samstag Sonntag 02.10. 03.10. 04.10. Erntedank 18:30 Hl. Messe St. Paulus Eröffnung pastoraler Raum 18:00 Hl. Messe 10:00 Hl. Messe mit Kinderkirche und Ministrantenaufnahme anschl.Gemeindetreff 11:30 Hl. Messe in kroatisch 09.10. 11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis 10.10. 10:00 Hl. Messe 10:00 Firmkurs in St. Aloysius 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe 16.10. Hl. Hedwig 17.10. 18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe 23.10. 24.10. 25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis 10:00 Hl. Messe 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:00 Hl. Messe St. Joseph 18:00 Hl. Messe 30.10. 31.10. 18:00 Hl. Messe St. Joseph 10:00 Hl. Messe keine hl. Messe in St. Sebastian 11:30 Hl. Messe in kroatisch 18:30 Ökum. Gottesdienst am Humboldthain Gräbersegnungen 01.11. Allerheiligen Gebetsanliegen des Papstes im Oktober 2015 Allgemeine Gebetsmeinung Menschenhandel, die moderne Form von Sklavenhaltung, möge entschieden verboten werden. Missionsgebetsmeinung Die christlichen Gemeinden Asiens mögen das Evangelium den Vielen verkünden, die noch immer darauf warten. 11 Ökumene Ökumene im Kiez Es ist zur guten Tradition geworden, dass wir uns mit den evangelischen Schwestern und Brüdern während des Jahres mehrmals treffen, um miteinander Gottesdienst zu feiern und zu zeigen, dass wir Christi Wunsch „alle sollen eins sein“ nicht vergessen haben. In einer Videobotschaft, die Papst Franziskus im Frühjahr dieses Jahres an die Teilnehmer eines Ökumenefestivals in Phoenix (USA) richtete, sagte er u.a.: „Wenn wir glauben, dass die Theologen sich einmal einig werden, werden wir die Einheit nach dem Jüngsten Gericht erreichen. Theologen sind hilfreich, aber am hilfreichsten ist der gute Wille von uns allen, die mit offenen Herzen für den Heiligen Geist auf dem Weg sind“. …“Daher, müssen wir beten, miteinander sprechen, die Distanzen überwinden und uns immer mehr verbrüdern.“ Gelegenheit dazu gibt es wieder bei den beiden gemeinsamen Gottesdiensten, zu der die Gemeinde St. Sebastian und die evangelische Gemeinde am Humboldthain Sie herzlich einladen: Samstag, 31. Oktober – Reformationstag – 18.30 Uhr Gemeinde am Humboldthain, Gustav-Mayer-Allee 1 Die hl. Messe in St. Sebastian entfällt ! Portrait Martin Luthers Lukas Cranach d. Ä. (1529) Sonntag, 1. November – Allerheiligen – 10.00 Uhr St. Sebastian, Gartenplatz Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423-24) 12 Aus unserer Gemeinde Kollektenergebnisse 23.08. 166,27 für unsere Gemeinde 30.08. 144,80 für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums 06.09. 208,70 für den kath. Religionsunterricht an öffentlichen Schulen 13.09. 268,28 für die Kirchenarbeit in Hörfunk, Fernsehen, Presse … Kollekten im Oktober 2015 04.10. für unsere Gemeinde 11.10. für unsere katholischen Schulen 18.10. für die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale 25.10. Weltmissionssonntag: MISSIO-Kollekte Allen Jubilaren gratulieren wir herzlich zum Geburtstag … 01.10. 02.10. 03.10. 05.10. 10.10. 11.10. 11.10. 11.10. 14.10. 17.10. 19.10. 24.10. Rosa Koskowski Lieselotte Brazovits Teresa Podworna Gheorghe Sava Robert van den Brink Lydia Held Brigitte Kolling Gertrud Sachse Ruth Stelniec Luzie Becker Josef Dietrich Maria Patermann 89 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 82 Jahre 80 Jahre 85 Jahre 81 Jahre 91 Jahre 83 Jahre 91 Jahre 88 Jahre 82 Jahre … und wünschen Gottes Segen ! Rosenkranzgebet und Rosenkranzandachten Auch in diesem Jahr bieten wir im Oktober zwei verschiedene Formen des Gebetes an: Das Rosenkranzgebet und die Rosenkranzandacht. Rosenkranzgebet Rosenkranzandacht Mittwoch, im Anschluss Mo, 12.10.15 19:30 Uhr an die 9:00 Uhr-Messe Mo, 26.10.15 17:00 Uhr In den beiden Rosenkranzandachten werden wir den Rosenkranz beten, singen und vor dem Allerheiligsten beten – Abschluss ist mit dem sakramentalen Segen. 13 Gemeinde im Wandel Der pastorale Raum Wedding/ Moabit/ Tiergarten Liebe Schwestern und Brüder, in den nächsten Tagen werden wir in unseren Gemeinden Zeugen eines elementaren Wandels unserer Gemeindetraditionen sein. Die Gemeinde, die bis vor ein paar Jahren auch gleichzeitig Pfarrei war, ist Geschichte. Wir werden nach dem Prozess WO GLAUBE RAUM GEWINNT uns alle in drei Jahren in einer Großpfarrei wiederfinden. Mit dem Eröffnungsgottesdienst am 2. Oktober um 18.30 Uhr in St. Paulus wird in unserer Region der Start der Entwicklungsphase der Gemeinden St. Laurentius, St. Petrus, St. Joseph, St. Sebastian, St. Paulus und St. Aloysius sowie der Missionen der Kroaten, Vietnamesen, Ungarn und Maroniten für diesen Weg beginnen. Vielleicht ist dem einen oder anderen danach, daraus ein Requiem zu machen. Wenn wir aber gut katholisch diesen Gedanken aufgreifen wollen, dann bedeutet dies aber auch, dass wir am Ende an die Auferstehung glauben. Ja, die neue Pfarrei wird sehr groß sein. Ja, es wird auf lange Sicht auch nicht an jeder Kirche mehr ein Priester wohnen. Würde sich denn, wenn wir diesen Weg nicht gehen, etwas an den schwindenden Priesterzahlen ändern? Ich sehe oft in diesem Denken immer noch eine priesterzentrierte Kommunio. Eine Gemeinde ist keine Gemeinde, wenn sie keinen Priester hat! Ist das wirklich so? Sind wir nicht nach dem 2. Vatikanischen Konzil gestärkt worden als Volk Gottes gemeinsam auf dem Weg zu sein? Jeder soll sich nach seinen Charismen und Möglichkeiten durch Taufe und Firmung für das Evangelium einsetzen. Und doch erscheint es mir, dass die Sehnsucht nach dem Priester, der für uns schon alles richtet, stark verbreitet ist. So manch ein Priester ist unter dem allzu großen Erwartungsdruck zusammengebrochen. Dabei wollte er doch nur Seelsorger und Wegbegleiter sein. Ich befürchte sogar dass, wenn es genug Priester gäbe, der Prozess in unserem Bistum nicht stattgefunden hätte. Wenn der Prozess WO GLAUBE RAUM GEWINNT ein geistlicher Prozess sein soll, und das hoffe ich, dann ist es notwendig, dass wir die nächsten drei Jahre nutzen, nicht den Mangel zu verwalten, sondern die Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung zu ergreifen. Da die Bistumsleitung Pastorale Lernreisen auf die Philippinen für die Seelsorgerinnen und Seelsorger in unserem Bistum organisiert, zu der ich im November/Dezember mitreisen werde, gehe ich davon aus, dass unsere Gemeindevorstellung sich in diese Richtung entwickeln soll. Soweit ich durch den Austausch mit einigen, die schon vor Ort waren, verstanden 14 Gemeinde im Wandel habe, geht es darum, eine große Verwaltungseinheit (Pfarrei) zu haben, in der sich ganz viele Orte des kirchlichen Lebens befinden (Gemeinden, Missionen, Kita, Hauskreise, Gebetskreise, Schulen, …). Es geht nicht darum, den Priester zu ersetzen, sondern in einem kleinteiligen Geflecht von Keimzellen des Glaubens Gotteserfahrungen erlebbar zu machen. Diese vielen Orte des Glaubens können und sollen auch nicht die Priester leiten, sondern die Getauften und Gefirmten aus der Kraft der Sakramente. Wenn dies der Weg sein soll, dann ist es wahrhaft ein geistlicher Weg, den wir alle im gleichen Maß gehen. Jeder nach seinen Charismen. Wenn die Errichtung der Großpfarreien aber nur eine Verwaltungsreform ist, dann bleibt vieles auf der Strecke. Wir haben seit dem 2. Vatikanischen Konzil viele positive Entwicklungen auch in den deutschsprachigen Bistümern erlebt. In meinen Urlauben in Österreich und der Schweiz bin ich immer sehr bewegt, mit was für einer Selbstverständlichkeit hoch oben in den Bergen, wo die Traditionen sehr hoch gehalten werden, die Gemeinde sich am Sonntag zum Gottesdienst trifft. Ob mit oder ohne Priester. Da habe ich erlebt, dass die Getauften und Gefirmten sich um den Herrn versammelten. Sie leben aus der Kraft der Sakramente ihren Glauben und teilen das Leben. Sowohl die Philippinen als auch die Bergdörfer der Alpen können nicht eins zu eins in die City von Berlin übertragen werden. Foto: Bodo Borkenhagen Wir als Volk Gottes hier in Berlin haben ab dem 2. Oktober die Aufgabe, Ideen zu entwickeln, wohin die Reise gehen soll. Nicht die Priester sind dafür verantwortlich, sondern jeder Getaufte und Gefirmte. Jeder von uns hat seinen Anteil, dass die Frohe Botschaft hier in der City von Berlin erfahrbar für uns und andere wird. Denken Sie mit. Bringen Sie sich ein. Beten Sie um den Hl. Geist für unsere neue Gemeinde. Nutzen wir die nächsten drei Jahre, um einen Weg zu finden, der die Vielfalt unserer Gemeinden zum Ausdruck bringt, so dass es viele Wege zur Gottesbegegnung gibt. Kommen Sie am Freitag, dem 2. Oktober nach St. Paulus und beten Sie mit. Der Herr ist auch dabei und, soweit wir wissen, unser neuer Erzbischof Dr. Koch auch. Seelsorgereferent für das Dekanat Mitte GR Bodo Borkenhagen 15 Angebote aus St. Joseph – St. Aloysius Kiez-Spaziergang Auf dem Gemeindegebiet der St. Aloysius Kirche wird es einen KiezSpaziergang am Donnerstag, dem 8. Oktober geben. Unter dem Motto: „Augen auf, Senioren!“ sind alle Senioren und Interessierte, vom „Runder Tisch Parkviertel“ herzlich eingeladen. Start ist um 13.30 Uhr vor der Freizeitstätte Otawistr. 46. Über zwei Stationen (Stadion BSC Rehberge und Paul Gerhard Stift) geht es weiter zum Ziel unseres Spazierganges, das wir gegen 16 Uhr erreichen, die Begegnungsstätte Schillertreff in der Barfusstr. 22. Wir wollen das Parkviertel unter die Lupe nehmen. Schauen Sie genau hin und sagen Sie uns ihre Meinung: Wie gut begehbar sind die Straßen? In welche Geschäfte, Cafés, Begegnungsstätten gehe ich gerne? Was gefällt mir an meinem Kiez und was nicht? Was fehlt mir hier? An den Zwischenstationen gibt es die Möglichkeit, Pausen zu machen und sich zu stärken. Für mobilitätseingeschränkte Personen wird eine Begleitung organisiert. Weitere Informationen liegen am Schriftenstand der Kirche St. Aloysius aus, oder Sie rufen Frau Gusic vom „Runder Tisch Parkviertel“ im Paul Gerhard Stift einfach an und stellen ihre Fragen unter Tel: 45005-117. Pilgerreise nach Santiago de Compostela 2016 Vom 12. - 17. September 2016 werden wir eine Flug-Bus- und, wer mag und kann, Fußwallfahrt nach Santiago de Compostela, dem Grab des Apostels Jakobus durchführen. Die Spanische Provinz Galicia ist spirituell und historisch von großer Bedeutung. Dort werden wir verschiedene Orte wie Finistere (am Ende der Welt) am Atlantik, Lugo, Arzúa und Santiago de Compostela mit dem Bus erreichen und teilweise vor Ort auch in sehr guten Hotels übernachten. Es wird auch Zeit für die Personen geben, die ein Stück des Pilgerweges, Camino de Santiago, gehen wollen. Die restliche Gruppe wird dann ein Stück des Weges vorausfahren. Keiner muss zu Fuß gehen. Aber wer will, ist dazu herzlich eingeladen. Im Reisepreis von ca. 850,- € (abhängig von Teilnehmerzahl und Zimmertyp) sind Flug, Hotel, Halbpension, Bustransfer, Eintrittsgelder und eine deutschsprachige Reiseleitung enthalten. Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón, Tel. 9210 614 45. 16 Nachbargemeinden Katholische Kirchengemeinde St. Joseph – St. Aloysius Kirche St. Joseph: Müllerstr. 161 / Wildenowstr.8, 13353 Berlin Kirche St. Aloysius: Barfusstr./Schwyzer Str., 13349 Berlin Büro/Gemeindezentrum: Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin Pfarrbüro: Marita Wegener, Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50 Sprechzeiten: Mo u. Fr 9 – 12 Uhr, Mi 14 – 17 Uhr Pfarrer Gemeindereferent Ladislao Jareño Alarcón: Tel. 9210 614 45 Bodo Borkenhagen: Tel. 9210 614 44 [email protected] Gottesdienstordnung an Sonn- und Feiertagen Kirche St. Joseph Kirche St. Aloysius 09.30 Pfarrgemeindemesse 09.30 10.45 2., 3. + 4. Sonntag im Monat Kinderwortgottesdienst * Kleinkindgottesdienst ** 17.00 Hl. Messe in polnischer Sprache 19.00 Hl. Messe 18.00 Keine Vorabendmesse in den Sommerferien 11.30 jeden 3. Sonntag im Monat Kinderwortgottesdienst * 11.30 Pfarrgemeindemesse 14.00 Hl. Messe in vietnamesischer Sprache.** * nicht in den Ferien; ** nur am 1. Sonntag im Monat Gottesdienstordnung an Werktagen Kirche St. Joseph Montag – Donnerstag: 17.30 Rosenkranzgebet Freitag: 17.30 Eucharistische Anbetung Montag – Freitag: 18.00 Hl. Messe Kirche St. Aloysius Montag: 17.00 Rosenkranzgebet Mittwoch: 09.30 Laudes 10.00 Hl. Messe Weitere Informationen unter: www.st-joseph-berlin-mitte.de und www.st-aloysius-berlin-mitte.de 17 Nachbargemeinden Katholische Kirchengemeinde St. Petrus Bellermannstr. 92, 13357 Berlin Telefon: Telefax: e-Mail: 493 40 71 / 494 90 48 49 30 85 97 [email protected] Pfarradministrator: Pfarrvikar: Gemeindereferentin: Pfarrsekretärin: Kirchenmusiker: P. Michael Dillmann OP n.n. Maria Chojnacka Sabine Ganswindt Ewa Ehlers Bürozeiten: Montag bis Mittwoch 9.00 –12.00 Uhr Donnerstag 10.00 –18.00 Uhr Gottesdienstordnung: Samstag 17.00 Uhr Vorabendmesse Sonntag 10.30 Uhr Heilige Messe Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Beichtgelegenheit: Samstag 9.00 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe 9.00 Uhr Heilige Messe 16.30 Uhr und nach Vereinbarung In der Adventszeit: dienstags um 9.00 Uhr Roratemesse. Am Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat) nach der Heiligen Messe: Andacht mit eucharistischem Segen. In der Fastenzeit: donnerstags um 18.00 Uhr Kreuzweg. Jeden Donnerstag vor der Heiligen Messe um 8:30 Uhr Rosenkranzgebet. 18 Gruppen der Gemeinde Besondere Gottesdienste für : Sonntag, 04.10.2015, Familiengottesdienst zum Erntedank Erstkommunionkurs Die Erstkommunionkinder treffen sich erstmals am Donnerstag, den 08.10. um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum. Die Eltern sind um 18:00 Uhr zum Gottesdienst eingeladen. Anschließend findet ein kurzer Elternabend statt. Firmkurs Die Firmlinge haben ihr erstes Treffen am Samstag, den 10.10. von 10:00 – 13:00 Uhr in St. Aloysius, Schwyzer Str. 4. Männertreff Der nächste Männertreff findet am Donnerstag, den 01.10. um 19.00 Uhr im Dalmacija, Brunnenstraße statt. Bibelkreis: Der Bibelkreis trifft sich am Donnerstag, den 15.10. nach der Abendmesse im Pfarrbüro. Chor: Chorproben sind jeweils dienstags 19:00 Uhr im GEZ. Helferkreis: Helferkreis ist am Donnerstag, den 29.10. um 10:00 Uhr im Pfarrbüro. Ministranten Am 4. Oktober feiern wir die Aufnahme der neuen Ministranten. Senioren: Der Seniorenkreis ist am Dienstag, den 20.10.2015 um 14:00 Uhr im Gemeindezentrum zum Thema „Träume in der Bibel“. Kolping: Die Kolpingfamilie trifft sich zur Vorbereitung des Gemeindetreffs am 4.10. um 9:00 Uhr im Pfarrsaal und am 13.10. um 19:00 Uhr zu einem Bericht über den Kolpingtag. Kindertagesstätte Maria Silbermann Tel.: 4 63 59 71 Feldstraße 20, 13355 Berlin E-Mail: [email protected] www.kita-st-sebastian-berlin.de Herausgeber Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian V.i.S.d.P. P. Frano Čugura OFM Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mo., 26.10.2015, 10:00 Uhr 19 Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian Feldstraße 4, 13355 Berlin Tel.: (030) 4 63 50 15 ▪ Fax: (030) 4 63 98 77 www.st-sebastian-berlin.de ▪ E-Mail: [email protected] Bankverbindung Kath. Kirchg. St. Sebastian Pax-Bank (BLZ 370 601 93) Kto.-Nr.: 6000 732 018 BIC: GENODED1PAX IBAN: DE57370601936000732018 Pfarradministrator P. Frano Čugura OFM Seelsorger Tel.: 46 79 23 26 oder Gesprächszeiten nach Vereinbarung 0157 38 93 68 26 Diakon Olaf Tuszewski Seelsorger Gesprächszeiten nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Gemeindereferent Andreas Wagner Tel.: 46 79 28 81 Tel.: 46 79 23 25 Seelsorger Gesprächszeiten: DI und DO nach Vereinbarung E-Mail: [email protected] Pfarramt Thomas Berthel Bürozeiten Mo u. Fr: Mi: Organist Kirchenvorstand Ingo Seliger Andreas Steinitz Tel.: 4 63 50 15 9.00 – 13.00 h 14.00 – 18.00 h Tel.: 39 03 82 19 (stellv. Vorsitzender) Pfarrgemeinderat Anna Lippok (Vorsitzende) Zur Finanzierung des Gemeindebriefes bitten wir um einen kleinen Beitrag von 0,20 € in den Kasten am Schriftenstand. Vielen Dank! 20
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