2015-10-4 - St. Sebastian

Der Gemeindebrief
St. Sebastian
Dekanat Berlin-Mitte
Oktober 2015
Unser Pfarrer
Liebe Gemeinde,
Am 4.Oktober feiert die Kirche das Fest des Hl.
Franziskus von Assisi, das Fest eines Heiligen,
der vor mehr als 800 Jahren gelebt hat. Trotz der
zeitlichen Distanz übt er auf uns, die wir heute in
ganz anderen Lebensumständen, in der Welt der
Wissenschaft und Technik leben, eine große Faszination aus.
Franziskus wurde 1182 in Assisi als der Sohn eines reichen Tuchhändlers geboren. Dort verbrachte er eine sorglose Kindheit und Jugend. Er
hatte Träume, wie alle andere Kinder und Jugendliche seiner und aller
Zeiten. Sein Traum war einmal ein Ritter zu werden. 1202 nahm er Teil
an den Kämpfen im Krieg zwischen Perugia und Assisi. Dabei wird er
gefangen genommen und bleibt ein Jahr in Kerker. Nach der Gefangenschaft kommt er zurück nach Assisi, wo er bekannt, geschätzt und durch
seine Großzügigkeit beliebt wird. Noch einmal zieht er in Krieg, aber
auch wieder erfolglos. Er erkrankte und kam zurück nach Hause.
Er zieht sich immer mehr zurück. 1205 begegnet er einem Aussätzigen,
für den er zuerst Ekel empfindet, aber dann erbarmt er sich und gibt ihm
Geld und seine Kleider. Diese Begegnung bedeutet ein Schlüsselerlebnis für sein weiteres Leben. Seit dem lebt er in radikaler Armut und Hingabe. Seinem Vater gibt er seine Kleider zurück, denn von nun an will er
nur seinen Vater im Himmel Vater nennen. Seine Familie, Freunde und
Mitbürger halten ihn zuerst für verrückt, dann aber schließen sich ihm
immer mehr Männer und Frauen an, so dass der Orden der Franziskaner und Franziskanerinnen gegründet wird. Der Orden ist heute in verschiedenen Formen weltweit verbreitet.
Obwohl er vor vielen Jahrhunderten gelebt hat, können wir von seiner
Lebensweise Impulse für unser Leben entnehmen in Bezug auf Konsum, der geistig träge, krank und arrogant macht, im Bezug auf Frieden,
der heute so bedroht ist, in Bewahrung der Schöpfung, die wir wieder
neu entdecken und schätzen lernen. Mit Liebe hat er Schöpfung gesehen. Mit Gefühl und Behutsamkeit, mit Güte und Fürsorge und Liebe ist
er ihr begegnet. Nicht über die Schöpfung hat er geredet, sondern mit ihr
und zu ihr geredet. Die Schöpfung ist für ihn nicht nur der Mensch, nicht
nur die Natur, sondern alle zusammen - ohne Unterschiede. Für ihn ist
alles Schöpfung Gottes. Deswegen kann er in seinem Sonnengesang die
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Unser Pfarrer
Sonne, den Wind, Mond und Sterne,
Luft und Wasser, Feuer, Erde und sogar Tod, Brüder und Schwestern nennen, und für sie Gott, den Schöpfer loben und ihm danken.
Die Erinnerung an Franziskus kann
heilend und befreiend auf uns alle wirken. Sein Freisein von Geld-, von Besitzgier und von Machtdenken, seine
Achtung vor dem Menschen und jedem Geschöpf, sein Vertrauen zu Gott
und das Gute, das in jedem Menschen
steht, kann uns zum Umdenken anregen und uns von Konsumzwang, von
Profit-, Konkurrenz-, Blöckedenken
und Freund-Feind-Schema befreien.
Ein gesegnetes Franziskusfest
wünscht ihnen ihr Pfarrer
P. Frano
Bild von Sr. M. Paula Sailer CSJ
Minis für Uganda
Unter dieser Überschrift stand die diesjährige Ministrantenwallfahrt und
die Gemeinde hatte dies ja auch schon im Vorfeld wahrgenommen.
Unsere Ministranten hatten an einigen Sonntagen schon Spenden gesammelt, um Ministranten in Uganda auch einen solchen Ministrantentag zu ermöglichen. Mit 525 Euro im Gepäck machten wir, 6 Ministranten und der Gemeindereferent uns auf den Weg. Schon in S-Bahn und
Regionalzug machten wir die schöne Erfahrung, nicht allein auf dem
Weg zu sein und mussten neugierigen Mitreisenden schon mal erzählen, dass wir katholische Ministranten auf einer Wallfahrt sind.
In Fangschleuse bekamen wir unser Wallfahrtsheft und es begann der
Wallfahrtsweg mit 3 Stationen, angelehnt an die 3 Farben der ugandischen Flagge, schwarz für die Erde, gelb für die Sonne und rot für Liebe und Brüderlichkeit. Betend und singend erreichten wir dann das Ziel
in Alt-Buchhorst, wo wir uns mit Buletten, Donuts und Äpfeln für die anschließenden Aktionen und Workshops stärken konnten.
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Minis für Uganda
Diese standen natürlich unter dem afrikanischen Gedanken. Auch
wenn wir 2 Stunden Zeit hatten, musste man sich schon entscheiden,
was man gerne machen wollte, denn alles war einfach nicht zu schaffen, Trommeln, Traditionelle Tänze, aus Konservendosen ein Weihrauchfass basteln, ein deutsch-ugandisches Altartuch bedrucken, Maisfladen im Holzbackofen backen, nach dem Vorbild afrikanischer Frauen Lasten auf dem Kopf tragen bzw. balancieren, Holzplanken mit einer Botschaft für Flüchtlingskinder gestalten u.v.m.
Übrigens: aus den zusammengetragenen Holzplanken wird nach und
nach ein symbolisches Rettungsboot entstehen, das die Sternsinger
beim nächsten Weltflüchtlingstag in Brüssel übergeben.
Danach rief die Glocke zur hl. Messe, die Jugendseelsorger Uli Kotzur
zelebrierte, mit einem Weihrauchfass aus Konservendosen. Bis dahin
schien uns auch die Sonne. Wahrscheinlich predigte der Pfarrer zu intensiv zum Thema „Frucht bringen“, jedenfalls fing es während der
predigt ziemlich an zu regnen, was die Predigt sehr verkürzte und alle
Kinder unter die Bäume und Zelte flüchten ließ. Aber die Spannung
wuchs, denn nun sollte die Kollekte, d.h. die Spenden, die die Minis in
ihren Heimatgemeinden für Uganda gesammelt hatten nach vorn gebracht werden. Es sind rund 2.800 Euro. Zusammen mit anderen Projektgeldern können 4364,84 Euro überwiesen werden, das mehr als
doppelt soviel ist, als das Ziel, das man sich gesetzt hatte.
Mit dem Segen am Ende des Gottesdienstes endete dieser erlebnisreiche Tag, bei dem unsere Ministranten mal über den Tellerrand der
eigenen Gemeinde und unseres Bistums geschaut haben, hin zum Bistum Kotido in Uganda. Ganz herzlich Dank möchten wir allen sagen,
die sich an der großen Spendensumme beteiligt haben.
Gemeindereferent Andreas Wagner
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Aus unserer Gemeinde
Aus unserer Gemeinde verstarben
am 28.08. Frau Krystina Wlosek im Alter von 67 Jahren
am 01.09. Frau Johanna Exner im Alter von 87 Jahren
Herr, gib ihnen und allen Verstorbenen die ewige Ruhe.
Und das ewige Licht leuchte ihnen.
Herr, lass sie ruhen in Frieden.
Amen
Für unsere Verstorbenen
Im November gedenken wir besonders unserer Toten.
Am Montag, den
02.11. wollen wir um
17.00 Uhr aller Verstorbenen der letzten 12 Monate und
unserer verstorbenen Verwandten in
der hl. Messe gedenken.
Gebetswünsche/Namen bitte einige Tage vorher in der Sakristei oder im
Pfarrbüro abgeben.
Termine der Gräbersegnungen
So, 01.11. 15:00 Uhr
Alter Domfriedhof St. Hedwig, Liesenstr. 8
Dorotheenstädtischer Friedhof, Liesenstr. 9
So, 01.11. 14:30 Uhr
St. Sebastian-Friedhof, Humboldtstr. 68
So, 01.11. 15:00 Uhr
St. Hedwig-Friedhof, Ollenhauer Str. 25
Die Gräbersegnung auf dem Dorotheenstädtischen
Friedhof in der Liesenstraße beginnt mit einer Andacht
auf dem gegenüberliegenden Domfriedhof St. Hedwig.
Die Termine finden Sie auch im
.
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Aus dem Pfarrgemeinderat
Wie schnell vier Jahre vergehen, zeigt, dass am 21./22.11.2015 wieder
Wahlen für den Pfarrgemeinderat (PGR) und für den Kirchenvorstand
(KV) anstehen. Vier Jahre sind also vergangen, in denen viel passiert ist.
Regelmäßige Gemeindetreffs (Frühschoppen) mit Kinderbetreuung (Basteln) und der Dämmerschoppen nach der Osternachtsfeier wurden ebenso beibehalten und fortgesetzt wie der jährliche Tanzabend, das Adventskonzert oder die Krippenfahrt.
Aber es gab auch neues. Mit dem jährlichen Begegnungstag im Dekanat
seit 2012 treffen sich sieben Gemeinden einmal im Jahr in einer Gemeinde mit dem Ziel, sich kennen zu lernen und auszutauschen. Seit 2013 findet einmal im Jahr eine Gemeindefahrt statt. Wir haben uns einige Male
an der Nacht der offenen Kirche beteiligt und Kreuzwegandachten oder
das Gedenken an die Brandnacht gestaltet. Zu neuen und alten Gemeindemitgliedern wurde in einer Briefaktion Kontakt gesucht und einige soziale Projekte (Schwester Monika) unterstützt.
Jugend, Ministranten, Sternsinger, Chor, Küster und
Lektoren – immer sind auch
PGR-Mitglieder vertreten und
unterstützen die Gemeindearbeit unserer Hauptamtlichen und somit geborenen
Mitglieder des Pfarrgemeinderates: Gemeindereferent,
Diakon und Pfarrer. Mit Pater
Frano kam vor ca. einem
Jahr ein neuer Pfarrer nach
St. Sebastian und auch wenn
uns der Abschied von Pater
Petar schwer fiel, so hießen
wir Pater Frano herzlich willkommen.
Was bleibt nach vier Jahren Arbeit im Pfarrgemeinderat? Dankbarkeit und
Freude! Es war eine schöne Zeit und wir waren ein tolles Team. Herzlichen Dank!
Am 02. Oktober 2015 wird in St. Paulus die Startphase zum pastoralen
Raum Wedding/Moabit/Tiergarten eröffnet. Eine spannende Zeit erwartet
uns also und diese aktiv mitzugestalten ist bestimmt auch sehr schön…
Gabriele Schlarmann
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Aus dem Kirchenvorstand
Aktuelles
Zum Herbst 2015 wird die Fenstererneuerung und Renovierung der Treppenhäuser in unserem Pfarrhaus abgeschlossen werden können;
- Vorderhaus Aufgang denkmalschutzgerecht mit Sprossenfenstern und
Einarbeitung der vorhandenen Bleigläser in das neue Isolierglas ausgestattet und Decken, Wände, Böden und Hölzer ursprungsgemäß renoviert.
- Seitenflügel Aufgang ebenso mit Isolierglassprossenfenstern versehen
und nach Putzsanierung freundlich hell renoviert sowie Fußbodenzubehör nach neuestem Sicherheitsstandard.
Bereits zum Sommeranfang wurde die länger geplante Sandsteinverfugung im Sockel unserer Kirche abgeschlossen – endlich, denn diese
musste mehrfach aus Mangel an Finanzen verschoben werden. Nun wurden über 1000 (eintausend!) Meter Fugen bearbeitet.
Danke
Für die nun zu Ende gehende Kirchenvorstandsperiode
der letzten 4 Jahre sage ich herzlich Danke für präzise,
zuverlässige und termingerechte Tätigkeiten im Team:
Pater Petar bis September 2014
Pater Frano ab Oktober 2014
Clemens Börsch
Bauausschuss und Bauleitung
Ronald Franzke
Sitzungsprotokoll und Kassenprüfung
Horst Kluge
Kassenprüfung bis Juni 2014
Jürgen Pusiak
Kollekten und Kassenprüfung
Dorothea Albrecht
Vertretung im Erzbistum
Achim Twardawski
Vertretung im Erzbistum
Roland Weiß
besondere Aufgaben
Thomas Berthel
Pfarrbüro, Rendantur und Hausverwaltung
Anna Lippok
PGR Beauftragte für KV
Gabriele Schlarmann
PGR Beauftragte für KV
Aussicht 2016
Für das kommende Jahr sind vom Kirchenvorstand folgende
Bauleistungen für St. Sebastian beim EBO beantragt worden:
Für unser Gemeindezentrum:
Erneuerung der WC-Anlagen und Herstellung von behindertenfreundlichen WCs
Geschätzte Baukosten ca. 20.000,- €
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Aus dem Kirchenvorstand
Für unser Pfarrhaus:
Dachsanierung Seitenflügel incl. Anschlussarbeiten
Geschätzte Baukosten: ca. 15.000,- €
Für unsere Kirche
Reparatur von ca. 10 Bleiglasrundfenstern in 12m Höhe, dazu wird
der anteilige Kirchenraum mit Stahlrohrgerüsten eingerüstet werden
müssen.
Geschätzte Baukosten bis ca. 30.000,- €
Soweit für heute das Aktuelle und Zukünftige aus unserem Kirchenvorstand, ich wünsche uns allen frohe Spätsommertage.
Viele Grüße
Andreas Steinitz, Stellv. Vors. KV
Wirtschaftlichkeitsanalyse St. Sebastian
Das erzbischöfliche Ordinariat (EBO) hat das D:4 Büro
für Kirche und Kultur mit der Anfertigung einer Wirtschaftlichkeitsanalyse unserer Kirchengemeinde und aller dazugehörenden Vermögenswerte beauftragt.
Das notwendige Informationsgespräch mit Geschäftsleitung und Mitarbeiterin von D:4, Pater Frano, Rendant Thomas Berthel und mir fand bereits im
April statt. Das Beratungsbüro erläuterte uns seinen Auftrag, die Gemeinden
zu analysieren, die sich zur Großpfarrei zusammenschließen könnten. Pater
Frano stellte die Situation von St. Sebastian und die Kroatische Mission in St.
Sebastian und in Berlin vor, unser Rendant berichtete über Verwaltungs- und
Finanzangelegenheiten und ich beschrieb die Situation unserer Gemeinde
zu folgenden Themen:
- Gottesdienste und Besucheranzahl,
- Gemeindeleben,
- Zusammenarbeit mit kath. und ev. Nachbargemeinden,
- Gremien und Gruppen,
- Kindertagesstätte mit Konzeption und Auslastung,
- sowie alle Bau- und Instandsetzungsmaßnahmen an unseren Gebäuden: Kirche, Pfarrhaus, Gemeindezentrum (GEZ) und Kindertagesstätte
(Kita) im Zeitrahmen von 1995 bis 2015. Zusätzlich wurden von mir Pfarrbrief, Infoflyer, Jubiläumsfestschrift, Hinweis auf neue Internetseite und
soviel wie möglich Daten und Eckpunkte der Pfarrei benannt.
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Aus dem Kirchenvorstand
Unser Rendant stellte in Folgemonaten alle vom EBO und D:4 gewünschten
Unterlagen aus Haushalt, Rechnungswesen, KITA- und Hausverwaltung zur
Verfügung.
Im Anschluss an unseren Gesprächsvormittag wurden Pfarrhaus, Pfarrhof, GEZ, Kita und Kirche in diversen Räumlichkeiten begangen, dazu ein
fröhlicher Empfang im Kita-Tagesablauf und meinerseits viele Erläuterungen zur Gemeindegeschichte und den jeweiligen Bau- und Modernisierungsleistungen einschließlich zur Umgestaltung unserer St. SebastianKirche im Jahre 1974.
Herzlich DANKE
- an Geschäftsleitung und Mitarbeiterin von D:4 für die freundlichen, offenen und informativen Gespräche;
- unserem Pater Frano, der mal wieder seinen freien Tag „opferte";
- unserem Rendanten, der alle anfallenden Mehrarbeiten zügig und termingerecht bewältigt hat;
- unserer Kita für den munteren Einblick in den Alltag unserer Jüngsten der
Gemeinde!
Das Ergebnis der Wirtschaftlichkeitsanalyse wird die Wirtschaftsberatung
D:4 im Oktober dem Kirchenvorstand (KV) präsentieren, dazu sind auch
EBO Vertreter aus den Referaten Finanzen, Haushalt und Bau eingeladen,
sowie der sog. Stabstelle, die sich mit allen Fragen und Aufgaben auf dem
Weg zur zukünftigen Großpfarrei befasst.
Ich werde dann zum Jahresende vom Analyseergebnis ausführlich im Pfarrbrief berichten und verbleibe für heute
mit herbstlichen Grüßen.
Das Sakrament der Taufe empfingen
in St. Sebastian
am 29.08.
Giuliana Elena Grundmann
am 29.08.
Henrik Balthazar Grundmann
am 29.08.
Sofia Heidrich
am 12.09.
Tiziano Wolff-Mangraviti
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Kalender für Oktober 2015
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
28.09.
29.09. Hll. Erzengel
30.09.
01.10.
09:00 Hl. Messe
14:00 Seniorenkreis
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe
19:00 Männertreff
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
05.10.
06.10.
07.10.
09:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe
anschl.Rosenkranz
17:00 Erstkommunionkurs
18:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
12.10.
08.10.
13.10.
14.10.
09:00 Hl. Messe
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Kolping
19:30 Rosenkranz
19:00 Chor
09:00 Hl. Messe
anschl.Rosenkranz
17:00 Erstkommunionkurs
10:30 Gottesdienst Gerichtstr. 18:00 Hl. Messe
anschl.Bibelkreis
19.10.
20.10.
21.10.
09:00 Hl. Messe
14:00 Seniorenkreis
09:00 Hl. Messe
anschl.Rosenkranz
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
26.10.
15.10.
22.10.
18:00 Hl. Messe
27.10.
28.10. Hll. Simon u. Judas 29.10.
09:00 Hl. Messe
09:00 Hl. Messe
anschl.Rosenkranz
17:00 Rosenkranz
18:00 Hl. Messe St. Joseph 19:00 Chor
10:00 Helferkreis
10:00 Gottesdienst Domizil
18:00 Hl. Messe
Mo - Fr: ab 18:00 Rosenkranz und 18:30 Hl. Messe in kroatisch
Herbstferien: 19.10. – 31.10.2015
Hinweis: Während der Morgenmessen in der Werktagskapelle wird die
Kirchentür abgeschlossen. Es kann dann aber der Seiteneingang zur Kapelle genutzt werden.
Wenn nicht anders angegeben, finden alle Gottesdienste in der St. Sebastian-Kirche statt. Alle anderen Veranstaltungen sind in der Regel im Gemeindezentrum (GEZ), Feldstraße 19.
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Kalender für Oktober 2015
Freitag
Samstag
Sonntag
02.10.
03.10.
04.10. Erntedank
18:30 Hl. Messe St. Paulus
Eröffnung pastoraler Raum 18:00 Hl. Messe
10:00 Hl. Messe mit Kinderkirche
und Ministrantenaufnahme
anschl.Gemeindetreff
11:30 Hl. Messe in kroatisch
09.10.
11.10. 28. Sonntag im Jahreskreis
10.10.
10:00 Hl. Messe
10:00 Firmkurs in St. Aloysius 11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
16.10. Hl. Hedwig
17.10.
18.10. 29. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
23.10.
24.10.
25.10. 30. Sonntag im Jahreskreis
10:00 Hl. Messe
11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:00 Hl. Messe St. Joseph
18:00 Hl. Messe
30.10.
31.10.
18:00 Hl. Messe St. Joseph
10:00 Hl. Messe
keine hl. Messe in St. Sebastian 11:30 Hl. Messe in kroatisch
18:30 Ökum. Gottesdienst
am Humboldthain
Gräbersegnungen
01.11. Allerheiligen
Gebetsanliegen des Papstes im Oktober 2015
Allgemeine Gebetsmeinung
Menschenhandel, die moderne Form von Sklavenhaltung, möge entschieden verboten werden.
Missionsgebetsmeinung
Die christlichen Gemeinden Asiens mögen das Evangelium den Vielen verkünden, die noch immer darauf warten.
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Ökumene
Ökumene im Kiez
Es ist zur guten Tradition geworden, dass wir uns mit den evangelischen Schwestern und Brüdern während des Jahres mehrmals treffen,
um miteinander Gottesdienst zu feiern und zu zeigen, dass wir Christi
Wunsch „alle sollen eins sein“ nicht vergessen haben.
In einer Videobotschaft, die Papst
Franziskus im Frühjahr dieses Jahres
an die Teilnehmer eines Ökumenefestivals in Phoenix (USA) richtete, sagte er
u.a.: „Wenn wir glauben, dass die
Theologen sich einmal einig werden,
werden wir die Einheit nach dem
Jüngsten Gericht erreichen. Theologen
sind hilfreich, aber am hilfreichsten ist
der gute Wille von uns allen, die mit offenen Herzen für den Heiligen
Geist auf dem Weg sind“. …“Daher, müssen wir beten, miteinander
sprechen, die Distanzen überwinden und uns immer mehr verbrüdern.“
Gelegenheit dazu gibt es wieder bei den beiden gemeinsamen Gottesdiensten, zu der die Gemeinde St. Sebastian und die evangelische
Gemeinde am Humboldthain Sie herzlich einladen:
Samstag, 31. Oktober
– Reformationstag
– 18.30 Uhr
Gemeinde am Humboldthain,
Gustav-Mayer-Allee 1
Die hl. Messe in St. Sebastian entfällt !
Portrait Martin Luthers
Lukas Cranach d. Ä. (1529)
Sonntag, 1. November
– Allerheiligen
– 10.00 Uhr
St. Sebastian,
Gartenplatz
Die Vorläufer Christi mit Heiligen und Märtyrern, Fra Angelico (1423-24)
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Aus unserer Gemeinde
Kollektenergebnisse
23.08. 166,27 für unsere Gemeinde
30.08. 144,80 für weltkirchliche Aufgaben des Erzbistums
06.09. 208,70 für den kath. Religionsunterricht an öffentlichen Schulen
13.09. 268,28 für die Kirchenarbeit in Hörfunk, Fernsehen, Presse …
Kollekten im Oktober 2015
04.10.
für unsere Gemeinde
11.10.
für unsere katholischen Schulen
18.10.
für die Sanierung der St. Hedwigs-Kathedrale
25.10.
Weltmissionssonntag: MISSIO-Kollekte
Allen Jubilaren gratulieren wir herzlich zum Geburtstag …
01.10.
02.10.
03.10.
05.10.
10.10.
11.10.
11.10.
11.10.
14.10.
17.10.
19.10.
24.10.
Rosa Koskowski
Lieselotte Brazovits
Teresa Podworna
Gheorghe Sava
Robert van den Brink
Lydia Held
Brigitte Kolling
Gertrud Sachse
Ruth Stelniec
Luzie Becker
Josef Dietrich
Maria Patermann
89 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
82 Jahre
80 Jahre
85 Jahre
81 Jahre
91 Jahre
83 Jahre
91 Jahre
88 Jahre
82 Jahre
… und wünschen
Gottes Segen !
Rosenkranzgebet und Rosenkranzandachten
Auch in diesem Jahr bieten wir im Oktober zwei verschiedene
Formen des Gebetes an: Das Rosenkranzgebet und die Rosenkranzandacht.
Rosenkranzgebet
Rosenkranzandacht
Mittwoch, im Anschluss
Mo, 12.10.15 19:30 Uhr
an die 9:00 Uhr-Messe
Mo, 26.10.15 17:00 Uhr
In den beiden Rosenkranzandachten werden wir den Rosenkranz beten, singen und vor dem Allerheiligsten beten – Abschluss ist mit dem sakramentalen Segen.
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Gemeinde im Wandel
Der pastorale Raum Wedding/ Moabit/ Tiergarten
Liebe Schwestern und Brüder,
in den nächsten Tagen werden wir in unseren Gemeinden Zeugen eines
elementaren Wandels unserer Gemeindetraditionen sein. Die Gemeinde,
die bis vor ein paar Jahren auch gleichzeitig Pfarrei war, ist Geschichte.
Wir werden nach dem Prozess WO GLAUBE RAUM GEWINNT uns alle
in drei Jahren in einer Großpfarrei wiederfinden. Mit dem Eröffnungsgottesdienst am 2. Oktober um 18.30 Uhr in St. Paulus wird in unserer Region der Start der Entwicklungsphase der Gemeinden St. Laurentius, St.
Petrus, St. Joseph, St. Sebastian, St. Paulus und St. Aloysius sowie der
Missionen der Kroaten, Vietnamesen, Ungarn und Maroniten für diesen
Weg beginnen.
Vielleicht ist dem einen oder anderen danach, daraus ein Requiem zu
machen. Wenn wir aber gut katholisch diesen Gedanken aufgreifen wollen, dann bedeutet dies aber auch, dass wir am Ende an die Auferstehung
glauben. Ja, die neue Pfarrei wird sehr groß sein. Ja, es wird auf lange
Sicht auch nicht an jeder Kirche mehr ein Priester wohnen. Würde sich
denn, wenn wir diesen Weg nicht gehen, etwas an den schwindenden
Priesterzahlen ändern? Ich sehe oft in diesem Denken immer noch eine
priesterzentrierte Kommunio. Eine Gemeinde ist keine Gemeinde, wenn
sie keinen Priester hat! Ist das wirklich so? Sind wir nicht nach dem 2. Vatikanischen Konzil gestärkt worden als Volk Gottes gemeinsam auf dem
Weg zu sein? Jeder soll sich nach seinen Charismen und Möglichkeiten
durch Taufe und Firmung für das Evangelium einsetzen.
Und doch erscheint es mir, dass die Sehnsucht nach dem Priester, der für
uns schon alles richtet, stark verbreitet ist. So manch ein Priester ist unter
dem allzu großen Erwartungsdruck zusammengebrochen. Dabei wollte er
doch nur Seelsorger und Wegbegleiter sein. Ich befürchte sogar dass,
wenn es genug Priester gäbe, der Prozess in unserem Bistum nicht stattgefunden hätte. Wenn der Prozess WO GLAUBE RAUM GEWINNT ein
geistlicher Prozess sein soll, und das hoffe ich, dann ist es notwendig,
dass wir die nächsten drei Jahre nutzen, nicht den Mangel zu verwalten,
sondern die Möglichkeiten der Zukunftsgestaltung zu ergreifen.
Da die Bistumsleitung Pastorale Lernreisen auf die Philippinen für die
Seelsorgerinnen und Seelsorger in unserem Bistum organisiert, zu der ich
im November/Dezember mitreisen werde, gehe ich davon aus, dass unsere Gemeindevorstellung sich in diese Richtung entwickeln soll. Soweit ich
durch den Austausch mit einigen, die schon vor Ort waren, verstanden
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Gemeinde im Wandel
habe, geht es darum, eine große Verwaltungseinheit (Pfarrei) zu haben, in
der sich ganz viele Orte des kirchlichen Lebens befinden (Gemeinden,
Missionen, Kita, Hauskreise, Gebetskreise, Schulen, …). Es geht nicht
darum, den Priester zu ersetzen, sondern in einem kleinteiligen Geflecht
von Keimzellen des Glaubens Gotteserfahrungen erlebbar zu machen. Diese vielen Orte des Glaubens können und sollen auch nicht die Priester
leiten, sondern die Getauften und Gefirmten aus der Kraft der Sakramente.
Wenn dies der Weg sein soll, dann ist es wahrhaft ein geistlicher Weg,
den wir alle im gleichen Maß gehen. Jeder nach seinen Charismen. Wenn
die Errichtung der Großpfarreien aber nur eine Verwaltungsreform ist,
dann bleibt vieles auf der Strecke. Wir haben seit dem 2. Vatikanischen
Konzil viele positive Entwicklungen auch in den deutschsprachigen Bistümern erlebt.
In meinen Urlauben in Österreich und der Schweiz
bin ich immer sehr bewegt, mit was für einer
Selbstverständlichkeit hoch oben in den Bergen,
wo die Traditionen sehr hoch gehalten werden, die
Gemeinde sich am Sonntag zum Gottesdienst trifft.
Ob mit oder ohne Priester. Da habe ich erlebt,
dass die Getauften und Gefirmten sich um den
Herrn versammelten. Sie leben aus der Kraft der
Sakramente ihren Glauben und teilen das Leben.
Sowohl die Philippinen als auch die Bergdörfer der
Alpen können nicht eins zu eins in die City von
Berlin übertragen werden.
Foto: Bodo Borkenhagen
Wir als Volk Gottes hier in Berlin haben ab dem 2. Oktober die Aufgabe,
Ideen zu entwickeln, wohin die Reise gehen soll. Nicht die Priester sind
dafür verantwortlich, sondern jeder Getaufte und Gefirmte. Jeder von uns
hat seinen Anteil, dass die Frohe Botschaft hier in der City von Berlin erfahrbar für uns und andere wird.
Denken Sie mit. Bringen Sie sich ein. Beten Sie um den Hl. Geist für unsere neue Gemeinde. Nutzen wir die nächsten drei Jahre, um einen Weg zu
finden, der die Vielfalt unserer Gemeinden zum Ausdruck bringt, so dass
es viele Wege zur Gottesbegegnung gibt. Kommen Sie am Freitag, dem
2. Oktober nach St. Paulus und beten Sie mit. Der Herr ist auch dabei
und, soweit wir wissen, unser neuer Erzbischof Dr. Koch auch.
Seelsorgereferent für das Dekanat Mitte
GR Bodo Borkenhagen
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Angebote aus St. Joseph – St. Aloysius
Kiez-Spaziergang
Auf dem Gemeindegebiet der St. Aloysius Kirche wird es einen KiezSpaziergang am Donnerstag, dem 8. Oktober geben. Unter dem Motto:
„Augen auf, Senioren!“ sind alle Senioren und Interessierte, vom „Runder
Tisch Parkviertel“ herzlich eingeladen. Start ist um 13.30 Uhr vor der Freizeitstätte Otawistr. 46. Über zwei Stationen (Stadion BSC Rehberge und
Paul Gerhard Stift) geht es weiter zum Ziel unseres Spazierganges, das
wir gegen 16 Uhr erreichen, die Begegnungsstätte Schillertreff in der Barfusstr. 22. Wir wollen das Parkviertel unter die Lupe nehmen.
Schauen Sie genau hin und sagen Sie uns ihre Meinung: Wie gut begehbar sind die Straßen? In welche Geschäfte, Cafés, Begegnungsstätten gehe ich gerne? Was gefällt mir an meinem Kiez und was nicht?
Was fehlt mir hier? An den Zwischenstationen gibt es die Möglichkeit,
Pausen zu machen und sich zu stärken. Für mobilitätseingeschränkte
Personen wird eine Begleitung organisiert. Weitere Informationen liegen
am Schriftenstand der Kirche St. Aloysius aus, oder Sie rufen Frau Gusic
vom „Runder Tisch Parkviertel“ im Paul Gerhard Stift einfach an und stellen ihre Fragen unter Tel: 45005-117.
Pilgerreise nach Santiago de Compostela 2016
Vom 12. - 17. September 2016 werden wir eine
Flug-Bus- und, wer mag und kann, Fußwallfahrt
nach Santiago de Compostela, dem Grab des Apostels Jakobus durchführen. Die Spanische Provinz Galicia ist spirituell und historisch von großer
Bedeutung. Dort werden wir verschiedene Orte
wie Finistere (am Ende der Welt) am Atlantik, Lugo, Arzúa und Santiago de Compostela mit dem
Bus erreichen und teilweise vor Ort auch in sehr
guten Hotels übernachten. Es wird auch Zeit für die Personen geben,
die ein Stück des Pilgerweges, Camino de Santiago, gehen wollen. Die
restliche Gruppe wird dann ein Stück des Weges vorausfahren. Keiner
muss zu Fuß gehen. Aber wer will, ist dazu herzlich eingeladen.
Im Reisepreis von ca. 850,- € (abhängig von Teilnehmerzahl und Zimmertyp) sind Flug, Hotel, Halbpension, Bustransfer, Eintrittsgelder und
eine deutschsprachige Reiseleitung enthalten. Bei Interesse melden
Sie sich bitte bei Pfarrer Ladislao Jareño Alarcón, Tel. 9210 614 45.
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Nachbargemeinden
Katholische Kirchengemeinde St. Joseph – St. Aloysius
Kirche St. Joseph: Müllerstr. 161 / Wildenowstr.8, 13353 Berlin
Kirche St. Aloysius: Barfusstr./Schwyzer Str., 13349 Berlin
Büro/Gemeindezentrum: Schwyzer Str. 4, 13349 Berlin
Pfarrbüro: Marita Wegener, Tel. 9210 614 40 ; Fax 9210 614 50
Sprechzeiten: Mo u. Fr 9 – 12 Uhr, Mi 14 – 17 Uhr
Pfarrer
Gemeindereferent
Ladislao Jareño Alarcón: Tel. 9210 614 45
Bodo Borkenhagen:
Tel. 9210 614 44
[email protected]
Gottesdienstordnung an Sonn- und Feiertagen
Kirche St. Joseph
Kirche St. Aloysius
09.30 Pfarrgemeindemesse
09.30
10.45
2., 3. + 4. Sonntag im Monat
Kinderwortgottesdienst *
Kleinkindgottesdienst **
17.00 Hl. Messe in polnischer
Sprache
19.00 Hl. Messe
18.00 Keine Vorabendmesse in
den Sommerferien
11.30 jeden 3. Sonntag im Monat
Kinderwortgottesdienst *
11.30 Pfarrgemeindemesse
14.00 Hl. Messe in vietnamesischer Sprache.**
* nicht in den Ferien; ** nur am 1. Sonntag im Monat
Gottesdienstordnung an Werktagen
Kirche St. Joseph
Montag – Donnerstag:
17.30 Rosenkranzgebet
Freitag:
17.30 Eucharistische Anbetung
Montag – Freitag:
18.00 Hl. Messe
Kirche St. Aloysius
Montag:
17.00
Rosenkranzgebet
Mittwoch:
09.30
Laudes
10.00
Hl. Messe
Weitere Informationen unter:
www.st-joseph-berlin-mitte.de und
www.st-aloysius-berlin-mitte.de
17
Nachbargemeinden
Katholische Kirchengemeinde St. Petrus
Bellermannstr. 92, 13357 Berlin
Telefon:
Telefax:
e-Mail:
493 40 71 / 494 90 48
49 30 85 97
[email protected]
Pfarradministrator:
Pfarrvikar:
Gemeindereferentin:
Pfarrsekretärin:
Kirchenmusiker:
P. Michael Dillmann OP
n.n.
Maria Chojnacka
Sabine Ganswindt
Ewa Ehlers
Bürozeiten: Montag bis Mittwoch 9.00 –12.00 Uhr
Donnerstag
10.00 –18.00 Uhr
Gottesdienstordnung:
Samstag
17.00 Uhr Vorabendmesse
Sonntag
10.30 Uhr Heilige Messe
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Beichtgelegenheit:
Samstag
9.00 Uhr Heilige Messe
9.00 Uhr Heilige Messe
9.00 Uhr Heilige Messe
9.00 Uhr Heilige Messe
16.30 Uhr und nach Vereinbarung
In der Adventszeit: dienstags um 9.00 Uhr Roratemesse.
Am Herz-Jesu-Freitag (1. Freitag im Monat) nach der Heiligen Messe:
Andacht mit eucharistischem Segen.
In der Fastenzeit: donnerstags um 18.00 Uhr Kreuzweg.
Jeden Donnerstag vor der Heiligen Messe um 8:30 Uhr Rosenkranzgebet.
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Gruppen der Gemeinde
Besondere Gottesdienste für
:
Sonntag, 04.10.2015, Familiengottesdienst zum Erntedank
Erstkommunionkurs
Die Erstkommunionkinder treffen sich erstmals am Donnerstag, den 08.10.
um 17:00 Uhr im Gemeindezentrum. Die Eltern sind um 18:00 Uhr zum
Gottesdienst eingeladen. Anschließend findet ein kurzer Elternabend statt.
Firmkurs
Die Firmlinge haben ihr erstes Treffen am Samstag, den 10.10. von 10:00
– 13:00 Uhr in St. Aloysius, Schwyzer Str. 4.
Männertreff
Der nächste Männertreff findet am Donnerstag, den 01.10. um 19.00 Uhr
im Dalmacija, Brunnenstraße statt.
Bibelkreis:
Der Bibelkreis trifft sich am Donnerstag, den 15.10. nach der Abendmesse
im Pfarrbüro.
Chor:
Chorproben
sind jeweils dienstags 19:00 Uhr im GEZ.
Helferkreis:
Helferkreis ist am Donnerstag, den 29.10. um 10:00 Uhr im Pfarrbüro.
Ministranten
Am 4. Oktober feiern wir die Aufnahme der neuen Ministranten.
Senioren:
Der Seniorenkreis ist am Dienstag, den 20.10.2015 um 14:00 Uhr im Gemeindezentrum zum Thema „Träume in der Bibel“.
Kolping:
Die Kolpingfamilie trifft sich zur Vorbereitung des Gemeindetreffs
am 4.10. um 9:00 Uhr im Pfarrsaal und am 13.10. um 19:00 Uhr
zu einem Bericht über den Kolpingtag.
Kindertagesstätte Maria Silbermann
Tel.: 4 63 59 71
Feldstraße 20, 13355 Berlin
E-Mail: [email protected]
www.kita-st-sebastian-berlin.de
Herausgeber
Katholische Pfarrgemeinde St. Sebastian
V.i.S.d.P.
P. Frano Čugura OFM
Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe ist Mo., 26.10.2015, 10:00 Uhr
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Katholische Kirchengemeinde St. Sebastian
Feldstraße 4, 13355 Berlin
Tel.: (030) 4 63 50 15 ▪ Fax: (030) 4 63 98 77
www.st-sebastian-berlin.de ▪ E-Mail: [email protected]
Bankverbindung
Kath. Kirchg. St. Sebastian
Pax-Bank (BLZ 370 601 93) Kto.-Nr.: 6000 732 018
BIC: GENODED1PAX IBAN: DE57370601936000732018
Pfarradministrator P. Frano Čugura OFM
Seelsorger
Tel.: 46 79 23 26 oder
Gesprächszeiten nach Vereinbarung 0157 38 93 68 26
Diakon
Olaf Tuszewski
Seelsorger
Gesprächszeiten nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Gemeindereferent Andreas Wagner
Tel.: 46 79 28 81
Tel.: 46 79 23 25
Seelsorger
Gesprächszeiten: DI und DO nach Vereinbarung
E-Mail: [email protected]
Pfarramt
Thomas Berthel
Bürozeiten
Mo u. Fr:
Mi:
Organist
Kirchenvorstand
Ingo Seliger
Andreas Steinitz
Tel.: 4 63 50 15
9.00 – 13.00 h
14.00 – 18.00 h
Tel.: 39 03 82 19
(stellv. Vorsitzender)
Pfarrgemeinderat
Anna Lippok
(Vorsitzende)
Zur Finanzierung des Gemeindebriefes bitten wir um einen kleinen Beitrag
von 0,20 € in den Kasten am Schriftenstand. Vielen Dank!
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