Bundespräsident Joachim Gauck und belgisches

Nachrichten
Ingolstadt/Brüssel, 09.03.2016
Bundespräsident Joachim Gauck und belgisches Königspaar besuchen Audi Werk in
Brüssel
Der deutsche Bundespräsident Joachim Gauck hat am zweiten Tag seiner dreitägigen
Staatsvisite in Belgien das Audi Werk in Brüssel besucht. Auf Einladung des belgischen
Königspaars kamen Bundespräsident Gauck und Frau Daniela Schadt zu einem
Gedankenaustausch zum Audi Standort im Süden der belgischen Hauptstadt. Im Mittelpunkt
der Gespräche standen der erste vollelektrische SUV in der Unternehmensgeschichte von
Audi, der ab 2018 am Standort Brüssel vom Band fährt, sowie der Umgang mit der
pluralistischen Belegschaft bei Audi Brussels.
Gleich zu Beginn des Besuchs hatten sich die prominenten Gäste in das Gästebuch der
AUDI AG eingetragen und die Studie "Audi e-tron quattro concept" in Augenschein
genommen. Die im September 2015 von Audi auf der Internationalen Automobil Ausstellung
in Frankfurt gezeigte batterie elektrische Technikstudie ist mit mehr als 500 Kilometern
Reichweite voll alltagstauglich. Der Audi e-tron quattro concept gewährt bereits einen
konkreten Ausblick auf das erste Großserien Elektroauto der Marke mit den Vier Ringen, das
2018 bei Audi Brussels in Serie geht.
Audi Brussels beschäftigt derzeit rund 2.500 Mitarbeiter aus insgesamt 27 verschiedenen
Nationen. Für sein vielfältiges Angebot im Bereich "Human Resources" war das Werk
Brüssel zu Jahresbeginn vom renommierten "Top Employer Institute" zertifiziert worden. Audi
ist in Belgien Vorreiter der "dualen Ausbildung". Seit 2012 pflegt Audi Brussels mit zwei
Partnerschulen aus dem französischsprachigen und dem flämischen Landesteil eine enge
Kooperation, um jungen Menschen einen Einstieg in das Berufsleben zu ermöglichen.
Derzeit wird im Werk Brüssel konzernexklusiv der Audi A1 gefertigt.