Zum besten Mami gewählt

R heintaler Bote
Mittwoch, 3. Juni 2015
Nr. 23 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082
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DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | [email protected] | www.rheintaler-bote.ch
Urban Kobelt aus
Marbach ist mit
«Bauer sucht
Frau» auf der Suche nach seiner
Traumfrau
Seite
3
Heidi und Michel
Bawidamann haben die Co-Leitung des Diogenes-Theaters
übernommen
Seite
Tanzen ist seit
mehreren Jahren
die grosse Leidenschaft der 13jährigen Balgacherin Yara Lutz
4
Seite
Während drei Tagen wurde in
Eichberg das 30Jahr-Jubiläum der
Bazzaschüttler
gefeiert
6
Seite
8
Zum besten Mami gewählt
MONTLINGEN Am Samstag, 12.
September, findet nach fünf
Jahren wieder ein «Körbsafäscht» statt. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Entlang der Dorfstrasse
werden die verschiedenen Vereine ihre Beizli präsentieren und
für das leibliche Wohl sorgen. Auf
das Fest hin werden Schüler
Kürbisse schnitzen und verzieren. Dafür sind von Mitgliedern
der organisierenden Dorfvereine Kürbisse angesät worden. Die
Dorfvereine Black Thunder,
Brennbar, Crazy Poker, FC
Montlingen,
Faustballverein,
Feldschützenverein,
Feuerwehr, Färbäres, IG Schatzkiste,
Männerchor, Muntliger Bärgliköch und der TSV Montlingen
werden für das leibliche Wohl
und für ausreichend Unterhaltung am Körbsafäscht besorgt
sein. Zudem ist ein Kinderprogramm vorgesehen.
Alexandra Reck blätterte kürzlich
ganz unbedacht den Rheintaler
Boten durch, als sie sich selbst in
der Zeitung entdeckte. Ihre 15-jährige Tochter hatte sie zur Wahl zum
besten Mami angemeldet und dazu einen Text über sie mit Bild eingesendet. «Ich hatte keine Ahnung und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll vor Freude». Das ein Kind einer Mutter eine solch schöne Überraschung mache, sei schon etwas sehr Aussergewöhnliches, betont sie.
Bild: mm
WIDNAU Am Samstag, 13. Juni, ab 8 Uhr organisiert der Samariterverein
Widnau
die
«Rheintaler
Samariterwettkämpfe». Gestartet wird in den
Kategorien «Samariter» und
«Help». Die Helpis erhalten angepasste und stufengerechte
Aufgabestellungen. Start und
Ziel wird bei den Sportanlagen
Aegeten in Widnau sein. Die
Rangverkündigung ist für 17 Uhr
geplant. Auch für das leibliche
Wohl der Teilnehmer und Gäste
ist am Rheintaler Samariterwettkampf gesorgt.
pd
Mutter Alexandra Reck (links) freut sich mit ihrer 15-jährigen Tochter Natascha über die Wahl.
Bild: z.V.g.
Imam Enes Koshi.
Bild: z.V.g.
lichkeiten der Moschee unter kundiger Anleitung zu besuchen. Weitere Führungen werden je nach Bedarf angeboten. Das Mittagsgebet
Durchgehend warme
Küche bis 22.00 Uhr
Öffnungszeiten:
Montag bis Donnerstag:08.00 bis 22.00 Uhr
Freitag + Samstag:
08.00 bis 23.00 Uhr
Sonntag:
10.00 bis 16.00 Uhr
beginnt um 13.30 Uhr. Albanische
Spezialitäten stehen ab 12.30 Uhr
zur Verfügung.
pd
Prof. Dr. Bettina Grubenmann (links)
und Jugendarbeiterin Katharina Petzer.
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Fachvortrag zum Thema
Erziehungsmethoden
AU Die Offene Jugendarbeit der
Sozialen Dienste Au veranstaltet am Donnerstag, 11. Juni, einen öffentlichen und kostenlosen Fachvortrag zum Thema
«Erziehungsmethoden – Vielfalt
als Geheimnis des Erfolgs». Als
Referentin konnte Prof. Dr. Bettina Grubenmann, Dozentin an
der Fachhochschule St. Gallen,
gewonnen werden.
pd
Offene Türen in der Al-Shems-Moschee
REBSTEIN Am Samstag, 6. Juni, 11
bis 17 Uhr lädt die islamisch-albanische
Gemeinschaft
«AlShems» zu einem «Tag der offenen
Tür» in die Moschee, an der Gewerbestrasse 2, Rebstein ein. Im
Zentrum stehen Führungen durch
das Gotteshaus, ein Einblick in den
Islam sowie die Vorstellung der
Glaubensgemeinschaft.
Um 11 Uhr beginnt der Tag mit einer offiziellen Begrüssung durch
den Imam Enes Koshi, den katholischen Pfarreibeauftragten Donat
Haltiner und den Gemeinderat
Rebstein. Danach haben Interessierte die Gelegenheit, die Räum-
24
Dieses Jahr findet ein
Körbsafest statt
Der «Rheintaler Bote» hat zum
Muttertag dazu aufgefordert
das beste Mami zu küren.
Zahlreiche Einsendungen sind
bei uns eingetroffen. Die Redaktion hat fünf Finalistinnen
ausgewählt und die LeserInnen
durften abstimmen, wer die
Siegerin wird. Gewonnen hat
Alexandra Reck aus Marbach.
Samariterwettkampf
Seite
Aktuelles
MARBACH Die Siegerin der diesjährigen Muttertagsaktion heisst Alexandra Reck
Fortsetzung auf Seite 3
Elsbeth Specker
aus Altstätten ist
Vermittlerin des
Entlastungsdienstes in der Region
Rheintal
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Neues Führungsmodell für die Schule?
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Der Widnauer Schulrat und Gemeinderat überprüften in den letzten Monaten das heutige Führungsmodell der
Schule nach weiterem Optimierungspotential für die Zukunft. Auf Antrag
des Schulrates wurde den Ortsparteien das Modell «Führung der Schule
mit einer Geschäftsleitung» zur Stellungnahme vorgelegt.
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Es gehört zur Aufgabe des Schulrats als
strategisches Gremium, sich mit der Weiterentwicklung der Organisation und der
zukunftstauglichen Führungsstruktur der
Schule Widnau auseinanderzusetzen. Als
Fazit seiner Überlegungen hat der Schulrat dem Gemeinderat im Mai 2014 folgenden Vorschlag zur Prüfung unterbreitet: «Der Schulrat sei per 31. Dezember
2016 aufzuheben und durch eine professionelle Geschäftsleitung zu ersetzen.» Der
Schulrat begründete seinen Antrag damit,
dass das heute in Widnau gelebte Modell
der «Geleiteten Schule» faktisch schon sehr
nahe am neuen Führungsmodell mit Geschäftsleitung funktioniere. Der Schulrat
erachte daher einen Systemwechsel mit
dem Ziel: «Professionalisierung der Führungsstruktur der Schule» mit Blick in die
Zukunft als Chance. Das vom Schulrat für
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Bild: z.V.g.
Widnau vorgeschlagene Führungsmodell
wird im Kanton St. Gallen ab dem 1. Januar 2015 in der Politischen Gemeinde
Eschenbach umgesetzt. Und auch andere
Gemeinden überlegen sich diesen Schritt.
Von Änderung abgesehen
Am 1. Dezember 2014 haben Schulrat und
Gemeinderat im Rahmen einer Veranstaltung die Vertreterinnen und Vertreter der
Politischen Parteien in Widnau sowie die
Mitglieder der Geschäftsprüfungskom-
mission (GPK) über das vom Schulrat vorgeschlagene Führungsmodell informiert
und dokumentiert. Im Nachgang wurden
die Parteien und die GPK gebeten, das vorgeschlagene «Führungsmodell mit Geschäftsleitung» intern zu diskutieren und
dazu schriftlich Stellung zu nehmen. Ausgehend von den eingereichten Positionen
würden Schulrat und Gemeinderat über die
nächsten Schritte entscheiden. Zwischenzeitlich wurden die Stellungsnahmen von
dem Schulrat ausgewertet. Er hat aufgrund der vorliegenden Positionen beschlossen, zum jetzigen Zeitpunkt von einer Änderung abzusehen, da die Zeit für einen solchen Schritt noch nicht reif sei. Der
Schulrat ist dezidiert der Meinung, dass er
einen Wechsel des Führungsmodells nur
dann vollziehen will, wenn diese Reorganisation deutlich und mehrheitlich unterstützt wird. Ohne die einhellige Unterstützung soll das bewährte und gut funktio¬nierende jetzige Führungsmodell nicht
aufgegeben werden. Aufgrund der Stellungnahmen hat der Schulrat daher beschlossen, am bisherigen Führungsmodell
festzuhalten. Der Schulrat hat dem Gemeinderat beantragt, diesen Entscheid zu
bestätigen, was der Gemeinderat auch getan hat.
pd
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UNSERE EMPFEHLUNGEN
Tipps zum Pflücken der Erdbeeren
Das Ernten der Erdbeeren muss gelernt sein. Die Erdbeersaison beginnt
je nach Witterung im Mai oder Juni. Sammeln Sie Erdbeeren am besten
in den frühen Morgenstunden, dann ist das Aroma besonders intensiv. Legen Sie die Früchte in einen flachen Korb, da sie darin weniger zusammengedrückt werden als in tiefen Gefässen.
Auch empfiehlt es sich, direkt am Fruchtstiel zu pflücken, um die empfindlichen Früchte nicht zu zerdrücken. Reife Erdbeeren lassen sich ohne
Probleme ablösen, unreife Exemplare haben einen weiss-gelblichen Rand.
Ausserdem sollten Sie bei der Ernte der Erdbeeren stets darauf achten,
dass Sie die grünen Blättchen mit abpflücken, denn nur so dringt beim Waschen kein Wasser in das Fruchtfleisch.
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Das Winzerleben ist ein Glück.
Aktuell
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Fortsetzung von Seite 1
Nach der Veröffentlichung in der
Zeitung wurde Reck von zahlreichen Leuten darauf angesprochen
und alle versicherten ihr, dass sie
für sie abstimmen werden. «Ich
hätte aber überhaupt nicht damit
gerechnet, die Wahl zu gewinnen», erklärt sie mit dem überreichten Geschenkkorb in den
Händen. Denn eigentlich sei schon
die Einsendung ihrer Tochter Gewinn genug gewesen.
Alexandra Reck ist verheiratet und
Mutter von zwei Kindern. Zusammen mit zwei Cocker Spaniel sowie zwei Katzen leben sie in Marbach. Auf die Familie wird grossen
Wert gelegt. «Wir haben wöchentliche Familiensitzungen, wo wir alles besprechen und jeder eine vollzählige Stimme erhält», erzählt
Reck. Zudem versuche sie als Mutter immer ein offenes Ohr für ihre
Kinder zu haben und diese zur
Selbstständigkeit zu erziehen.
«Was mich als 'bestes Mami' auszeichnet ist schwer zu sagen, aber
wenn meine Tochter mir eine solch
tolle Überraschung macht, habe ich
wohl einige Dinge richtig gemacht», strahlt die Mutter.
mm
Einsendung vom
20. Mai 2015:
Hilft wo sie nur kann
Mein Mami ist die Beste, weil sie
alles für mich tut. Sie schaut immer zuerst auf mich und meinen Bruder, bevor sie sich selbst
was gönnt und das egal in welcher Situation. Ein anderer
wichtiger Grund ist, dass sie
mich immer bei allem was ich
mache oder tun möchte unterstützt und mir hilft, wo auch immer sie kann. Ich habe sie einfach sehr lieb und wüsste nicht,
wie ich ohne sie auskäme! Sie
bedeutet nämlich alles für mich.
Für all die tollen Sachen, die sie
für mich macht, würde ich ihr
sehr gern einmal etwas zurück
geben.
Natascha Reck, Marbach
Seite 3
Auf der Suche nach der Richtigen
Kurzfilmnacht-Soirée
MARBACH Urban Kobelt hofft bei «Bauer sucht Frau» die Frau fürs Leben zu finden
Der Rheintaler Chicorée-Produzent Urban Kobelt aus Marbach macht bei der deutschen
TV-Sendung «Bauer sucht
Frau» mit und will damit seine
Traumfrau finden. Der Rheintaler Bote hat sich mit ihm zum
Gespräch getroffen.
Wie kam es dazu, dass Sie bei
«Bauer sucht Frau» mitmachen?
Urban Kobelt: Ein Kollege hat mich
ohne mein Wissen angemeldet. Als
ich von RTL hörte, fiel ich aus allen Wolken und habe um eine kurze Bedenkzeit gebeten, bevor ich
mich zur Teilnahme entschied. Ich
freue mich aber sehr darüber und
sehe die Sendung als Chance, meine Traumfrau zu finden. Ich will jedoch nichts erzwingen, sondern die
Richtige suchen.
Wie sollte Ihre Traumfrau denn
sein?
Einen bestimmten Typ habe ich
nicht. Sie sollte jedoch bodenständig, stilvoll und temperamentvoll sein. Zudem sollte sie das
gewisse Funkeln in den Augen haben.
Am Pfingstmontag wurde die
Sendung mit Ihrem Beitrag auf
RTL gezeigt. Rechnen Sie nun
mit vielen Einsendungen?
Das ist schwer zu sagen. Bereits
nach der Sendung haben ein paar
Frauen versucht mich direkt zu
kontaktieren. Deshalb habe ich nun
ein öffentliches Facebook-Profil
eröffnet. Mir ist allerdings nicht
wichtig, dass sich viele melden,
sondern das die Eine dabei ist. Ich
bin also sehr gespannt, wer sich
meldet.
Wie haben Sie die ersten Dreharbeiten für das Vorstellungsvideo
erlebt?
Die Dreharbeiten machten grossen Spass. Einen Tag lang hat mich
das Kamerateam auf dem Hof begleitet und mir bei meiner Arbeit
über die Schulter geschaut.
Bild: mm
Mit diesem schmucken Oldtimer will der Rheintaler Bauer seine Hofdame abholen.
Wie geht es nun weiter?
Es geht ziemlich schnell weiter.
Ende Juli findet bereits das Scheunenfest statt, wozu ich zwei Frauen einladen darf. Bis dahin muss
ich mich also für zwei entschieden haben. Im Sommer findet dann
die Hofwoche statt, in der ich meiner Herzensdame meinen Alltag
hier in Marbach zeige.
WelchePläne haben Sie für die
Hofwoche?
Ich habe bereits verschiedene
Ideen, die ich aber natürlich der
Frau anpassen werde. Was diese
sind, verrate ich noch nicht. Nur
soviel: Bestimmt werden wir etwas aus Chicorée kochen. Ich
möchte ihr zeigen, dass das Gemüse mehr als zu einem Salat taugt.
Zudem möchte ich ihr die schönen Seiten meines Hofes zeigen sowie ihr einen Einblick in meinen
Alltag geben.
Dass Ihre Traumfrau Chicorée
mag, ist wahrscheinlich Voraussetzung.
Das würde mich natürlich freuen,
aber ist nicht Pflicht. Probieren
sollte sie ihn aber schon.
Stellen Sie sich das Verlieben vor
der Kamera schwierig vor?
Das habe ich mich anfangs auch ge-
fragt. Aber ich für die Richtige bin
ich gerne bereit, die Öffentlichkeit
daran teilhaben zu lassen. Zudem
verstelle ich mich vor der Kamera
nicht und somit erlebt die Auserwählte den wahren Urban.
Falls Sie sich verlieben, was
wünschen Sie sich für die Zukunft?
Ich wünsche mir eine Familie mit
meiner grossen Liebe. Einige aus
meinem Umfeld haben sich gewundert über meine Teilnahme, da
ich grundsätzlich keine Mühe habe, eine Frau zu finden. Aber ich
bin auf der Suche nach der Einen,
meiner persönlichen Traumfrau.
Und um diese zu finden, muss man
manchmal etwas mehr Einsatz zeigen.
Wie war es, sich selbst im Fernsehen zu sehen?
Ich bin zufrieden mit der Aufzeichnung und finde, dass ich authentisch wirke. Ich habe die Sendung zusammen mit Freunden und
Familie angeschaut. Wir haben ein
grosses Grillfest veranstaltet und
alle haben sich für mich gefreut.
Besonders meine Nichten waren
sehr stolz auf mich.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
HEERBRUGG Am Montag, 8. Juni steht Heerbrugg ganz im Zeichen des Kurzfilms: Das Kinotheater Madlen lädt ab 20.15 Uhr
zu einem Kinoerlebnis der besonderen Art.
Das Publikum kommt in den Genuss des regionalen Filmprogramms «Made in St. Gallen»,
welches das Ostschweizer Kurzfilmschaffen beleuchtet. In 44
Minuten und vier Filmen widmet sich «Made in St. Gallen» der
aktuellen lokalen Kurzfilmproduktion. Ausserdem erwartet die
Besucher der KurzfilmnachtSoirée das Programm «Swiss
Shorts – Vielfältige Schweiz»,
welches ein Panorama des aktuellen Schweizer Kurzfilmschaffens zeigt. So erlebt das
Publikum die vielen Facetten der
gegenwärtigen (Ost-)Schweizer
Kurzfilmproduktion.
pd
www.kurzfilmnacht-tour.ch
Blumenwiesen lohnen
sich – auch finanziell
Bild: z.V.g.
Karl Segmüller, Leiter Unterhaltsdienste der Stadt Altstätten, zeigte
Beispiele, wo die Stadt Massnahmen
zur Biodiversität trifft oder Private die
Initiative übernommen haben.
ALTSTÄTTEN Der zweite Biodiversitäts-Workshop des Vereins St.Galler Rheintal für Mitarbeitende
von
Rheintaler
Werkhöfen stiess wiederum auf
grosses Interesse. Diesmal lag
der Schwerpunkt bei der Anlage und Pflege von Wiesen und
Rabatten.
pd
Wie findet man heutzutage einen Partner?
Claudia Zottele,
Diepoldsau
Verena
Liechtenstein
Liana und Alexandra Zellweger,
Diepoldsau
Karin Latzer,
getroffen in St. Margrethen
Jürg Habegger,
aus Walzenhausen
Ich bin zwar schon länger von der
Partnersuche entfernt und in einer glücklichen Beziehung, habe
aber Kollegen, die auf der Suche
sind. Meiner Meinung nach sind
Online-Partnervermittlungen etwas unpersönlich, da ich der Meinung bin, dass man den Partner
spüren und sehen sollte.
Die resultierenden Beziehungen
aus
Online-Dating-Plattformen
sind nicht sehr beständig. Heutzutage geht das Kennenlernen zwischen zwei Personen relativ rasch.
Meiner Meinung nach sollte man
seinen Partner persönlich, im Alltag oder beispielsweise während
dem Einkaufen kennenlernen.
Unserer Meinung nach wird die
Partnersuche ab einem gewissen
Alter eher schwieriger. Wenn man
noch jung ist, lernt man häufiger
Personen im Ausgang kennen. Wir
finden Online-Dating grundsätzlich nicht schlecht, hätten aber etwas misstrauen und würden uns
auch selber nicht anmelden.
Ab einem gewissen Alter wird die Die Partnersuche ist in der heutiPartnersuche bestimmt etwas gen Zeit eher schwieriger geworschwieriger.
Partnervermittlun- den. Meiner Meinung nach ist Ongen, welche über das Internet lau- line-Dating aber nicht verkehrt,
fen, wären mir jedoch etwas zu ge- dennoch weiss man nicht, was auf
fährlich und nicht vertrauens- einen zukommt. Im Prinzip kann
würdig. Ich rate Personen, im All- man aber überall einen neuen Parttag offener zu sein und wieder ler- ner finden, der Arbeitsplatz ist die
nen zu flirten.
erste Plattform.
Für Sie war unterwegs: Martin Macias und Lorena Baumgartner
Gesehen und Gehört
Seite 4
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Voller Tatendrang in die Zukunft
MELDUNGEN
Beschädigtes Auto festgestellt - Zeugenaufruf
ST. MARGRETHEN Während einer Patrouillenfahrt haben Polizisten am vergangenen Samstagmorgen einen abgestellten, beschädigten Personenwagen festgestellt. Da unklar ist, wer mit dem
Fahrzeug wo einen Schaden verursacht hat, sucht die Polizei Zeugen, beziehungsweise den Geschädigten. Hinweise werden erbeten an den Polizeistützpunkt
Thal, Telefon 058 229 80 00.
Einbruch bei Tageslicht
AU Am vergangenen Freitag haben unbekannte Täter tagsüber
Einbrüche verübt. Die Schadenssummen sind noch nicht bekannt. In Au war eine Täterschaft im Zeitraum zwischen 7.30
und 14.15 Uhr aktiv. Dabei wurde in zwei Liegenschaften an der
Bäumligasse eingebrochen. Um
die Gebäude betreten zu können, wurden auch in diesen beiden Fällen geschlossene Fenster
gewaltsam geöffnet.
Bargeld und Schmuck gestohlen
ALTSTÄTTEN Am vergangenen
Donnerstagabend in der Zeit zwischen 19 Uhr und 19.15 Uhr, ist
eine unbekannte Täterschaft an
der Weid in ein Einfamilienhaus
eingeschlichen. Sie stahl Bargeld
und Schmuck. Das Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken.
Tödlicher Verkehrsunfall
RHEINECK Auf der A1 hat ein 63jähriger Lenker am vergangenen
Mittwoch die Kontrolle über sein
KURZ
ALTSTÄTTEN Das Diogenes Theater ist unter neuer Führung
Neu wird das Diogenes-Theater in Altstätten von Heidi und
Michel Bawidamann im CoPräsidium geführt. Sie wollen
weiterhin das Wohlbefinden
der Theater-Gäste in den Fokus
stellen.
Eva Graf Poznicek trat nach sieben Jahren als Präsidentin des Diogenes-Theaters zurück. Neu wird
das arbeitsintensive Amt von Michel und Heidi Bawidamann aus
Widnau gemeinsam geführt. «Wir
sind beruflich sehr eingespannt
und so bot sich eine Co-Leitung an»,
erklärt Michel Bawidamann. Die
beiden sind schon lange Freunde
des Diogenes-Theater. Nicht nur als
Vereinsmitglieder, sondern vor allem als regelmässige Besucher.
«Das Diogenes hat seine ganz eigene Ausstrahlung und wir haben
über die Jahre zahlreiche Veranstaltungen besucht», so Heidi Bawidamann. So wollen die neuen CoLeiter auch nicht 'das Rad neu erfinden' und das Theater grundsätzlich so weiterführen wie bisher. «Wir wollen die Atmosphäre
beibehalten in der sich jeder Gast
willkommen fühlt – denn das Wohl-
Bild: Archiv
Fäaschtbänkler hoch
hinaus
MUSIK Nach dem TV-Auftritt der
Fäaschtbänkler am Musikantenstadl wurden die fünf Rheintaler Musiker bereits zum zweiten grossen TV-Auftritt in der
ARD-Sendung «Immer wieder
sonntags» eingeladen.
Altstätter Pfarrer wird
Regens
Bild: mm
Teilen sich neu das Präsidentenamt des Diogenes-Theaters: Heidi und Michel
Bawidamann.
befinden der Diogenes-Gäste hat
ganz eindeutig Priorität», betont
Michel Bawidamann.
Wichtig ist den Co-Präsidenten der
Blick in die Zukunft. «Um Pläne
schmieden zu können, muss man
jedoch wissen wo es hingehen soll»,
erklären sie. So gehören Abklärungen über die zukünftigen
Räumlichkeiten des Theaters zu
den grundlegenden Thematiken
der neuen Leitung. «Das Diogenes
ist ein wichtiger Teil der Stadt Altstätten und ein Kulturgut, das über
die Region hinaus bekannt ist. Der
Erhalt ist somit eine wichtige Aufgabe», erklären die Bawidamanns.
mm
www.diogenes-theater.ch
Auto verloren, ist gegen einen
Lastwagen geprallt und an der Unfallstelle verschieden. Gemäss
Untersuchungen des Institutes für
Rechtsmedizin erlitt der 63-jährige Mann während der Fahrt ein
akutes Herzversagen.
pd
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Roland Rino Büchel
Nationalrat SVP
Oberriet
«Die Initiative setzt die
Existenz tausender
Familienbetriebe
leichtfertig aufs Spiel!»
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Neue Schulsekretärin
AU Barbara Hanimann hat per
1. Mai 2015 ihre neue Stelle als
Schulsekretärin in der Schulverwaltung angetreten. Hani-
Bahnhofsanierung schafft neue Begegnungszone
WALZENHAUSEN Kürzlich wurde
das Projekt «Bahnhofsanierung» in
Walzenhausen vorgestellt. Die Appenzeller Bahnen wollen dem
Ortsbild damit ein neues Gesicht
verpassen. Rund 70 Personen haben sich dazu auf dem Bahnhofplatz eingefunden.
Der sanierte Bahnhof soll zu einer
lebendigen Begegnungszone im
Dorfzentrum Walzenhausens werden. Der Bahnhof erhält Fensterflächen, um zwischen Bahn und
Dorf einen Sichtbezug zu schaffen. Die Sanierung würde zwischen 1,1 und 1,2 Millionen Fran-
Bild: z.V.g.
mann ist gelernte Kauffrau mit
erweiterter
Grundausbildung
und 23 Jahre jung.
Bild: www.walzenhausen.ch
ken umfassen. Zusätzlich möchte
man Räume an ortsansässige
Kleinbetriebe vermieten. Während
der Bauphase, welche zwischen
September und April stattfindet,
muss die Bahn zeitweise eingestellt werden. In diesen Fällen werden Busse verkehren. Zudem wird
im März 2016 der Mercato Shop mit
Postagentur eröffnet.
lb
Regionalgefängnis soll ausgebaut werden
Bild: kapo.sg
RELIGION Am 1. April 2016 wird
Albert Wicki Nachfolger von
Guido Scherrer. Der Altstätter
Pfarrer wird im Bistum St. Gallen für die Begleitung der Theologiestudenten wie auch für die
Berufseinführung
zuständig
sein.
ALTSTÄTTEN Die Gefängnisse im
Kanton St.Gallen werden reorganisiert. In einem ersten Schritt soll
das Regionalgefängnis in Altstätten (RGAL) ausgebaut werden.
Zurzeit betreibt der Kanton St.Gallen acht Gefängnisse mit insgesamt 140 Plätzen. Mit der Erweiterung werden einerseits die Plätze der Gefängnisse ersetzt, die im
Zuge der Reorganisation geschlossen werden. Andererseits soll
mit dem Ausbau auch die zusätzliche Nachfrage nach Zellenplätzen vor allem im Bereich der ausländerrechtlichen Haft gedeckt
werden. So stehen dem Kanton
St.Gallen nach der Erweiterung gesamthaft 182 Gefängnisplätze zur
Verfügung. Aufgrund der Grösse des
Bauvorhabens hat das kantonale
Hochbauamt für das Projekt einen
öffentlichen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Aufgabe des
Wettbewerbes ist es, das bestehende Gefängnis und das angegliederte
Untersuchungsamt
räumlich und betrieblich sinnvoll
zu erweitern. Nach der Erweiterung soll das RGAL insgesamt 126
Musik für die Küche
ALTSTÄTTEN Am Freitag 5. Juni, findet von 19.30 bis 24 Uhr
ein Benefizanlass mit jungen
musikalischen Talenten im «Jugendegg» in Altstätten statt. Folgende 4 aufstrebenden Formationen werden die JugendtreffBühne für einen guten Zweck rocken: M-Stars, Tonic Scale, Elias und delashes. Ab ca. 23 Uhr
heisst es dann «open stage». Das
Benefizkonzert findet zu zu
Gunsten der neuen Jugendtreff
Küche/ Bar statt.
Rhema-Wettbewerb von
«rheintaler.com»
Bild: lb
Das Regionalgefängnis befindet sich ausserhalb von Altstätten.
Zellenplätze umfassen. Der Bund
plant auf dem Nachbargrundstück
ein neues Empfangs- und Verfahrenszentrum. Da sich daraus ein
zusätzlicher Bedarf an Haftplätzen
ergeben kann, sind im Architekturwettbewerb weitere Ausbauschritte der Anlage aufzuzeigen. Bis
am 19. Juni können sich interessierte Teilnehmer für das Wettbewerbsverfahren anmelden, bis am
25. September sind die Projekte
einzureichen. Das Wettbewerbs-
verfahren soll bis Ende 2015 abgeschlossen werden. Bei einer
Volksabstimmung 2018 ist mit einem Baubeginn im Jahr 2019 zu
rechnen. Die voraussichtliche
Bauzeit beträgt zwei bis drei Jahre. Für die Erweiterung des RGAL
sind im Investitionsplan des Kantons St.Gallen 75 Millionen Franken eingestellt. Der Bund wird sich
je nach Haftart mit voraussichtlich 35 bis höchstens 60 Prozent
an den Kosten beteiligen.
pd
RHEINTAL Der Verein St.Galler
Rheintal hat an der Rhema die
neue Marke «rheintaler.com»
vorgestellt und den interessierten BesucherInnen näher gebracht. Mit dem ironisch formulierten Slogan «Bitte ignorieren Sie unseren Messestand»
wurde unter anderem zur Teilnahme an einem Wettbewerb
eingeladen.
Bild: z.V.g.
v.l.n.r. Thomas Ammann, Präsident
Verein St.Galler Rheintal, Susanne
Widmer, 1. Preis, Barbara Hess (i.V.
Sandro Hess) 2. Preis, Nico Zeller, 4.
Preis. Es fehlt: Lorenz Schläppi, 3.Preis.
Bau- und Wohntrends
Renovierung des Eigenheims
Wann muss ich renovieren? Eigenheimbesitzer haben oft
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wenn Sie als Eigentümer finanziell
nicht darauf vorbereitet sind. Schieben Sie anstehende Reparaturen
nicht auf die lange Bank. Sie müssen damit rechnen, dass der wachsende Schaden sonst weitaus höhere Kosten verursacht. Eine vorausschauende und langfristige Planung erleichtert den Überblick über
die zu erwartenden Kosten erheblich.
Was soll renoviert werden?
Bei der Planung kommt es auf die individuellen Vorstellungen an: Wollen Sie nur die dringendsten Reparaturen umsetzen? Oder geht es darum, den Wert der Immobilie nachhaltig zu steigern? Bei vielen älteren
Gebäuden gibt es ein grosses Optimierungspotenzial. Ein überdurchschnittlich hoher Energieverbrauch
für Heizung und Warmwasser kann
eine energetische Sanierung sinnvoll machen. Dadurch sinken die
Energie- und Betriebskosten erheblich. Innenraumklima, der Komfort
und die Werthaltigkeit verbessern
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sich spürbar.
Langfristig planen – Rücklagen
schaffen
Statistisch gesehen hat jedes Bauteil
eine individuelle Lebensdauer und
ein eigenes Alterungsverhalten. Als
Eigentümer verlängern Sie durch regelmässige Pflege und Unterhaltung die Nutzungsdauer einzelner
Bauteile. Entscheidend ist, die einzelnen Massnahmen aufeinander
abzustimmen: Energetische Optimierung ist immer sinnvoll. Vielleicht planen Sie in einigen Jahren
die Sanierung von Fenstern und Fassade? Dann ist es wenig sinnvoll, vorher eine zu grosse Heizungsanlage
durch eine gleichwertige zu ersetzen.
Kostensicherheit von Anfang an
Eine längerfristige Strategie für den
Unterhalt und die Sanierung muss auf
die individuelle Finanzplanung abgestimmt sein. Kalkulieren Sie als
Hauseigentümer die künftigen Kosten realistisch. Schaffen Sie auf dieser Basis langfristig Rücklagen. Das
gilt nicht nur für die Eigentümer bestehender Objekte, sondern auch für
die Käufer eines Anwesens. Bei der
Investition in eine ältere Immobilie gilt
es, im Voraus zu planen. Verschaffen Sie sich rechtzeitig einen Überblick über die künftigen Kosten. Je
länger die letzte Modernisierung zurückliegt, desto höher fallen die Renovierungskosten aus. Kalkulieren
Sie bei einem äusserlich passablen
Altbau alle Reparaturen und Renovierungsmassnahmen mit ein. So erhalten Sie eine vernünftige Verhandlungsbasis für Preis und Konditionen.
Lassen Sie sich beraten
«Eigentum verpflichtet» – über einen längeren Zeitraum muss der Eigentümer einer Immobilie mit weiteren Aufwendungen rechnen. Oftmals sind diese Ausgaben deutlich
höher als anfänglich vermutet. Lassen Sie sich von einem kompetenten Fachmann beraten und bilden Sie
möglichst frühzeitig Rücklagen. Damit schaffen Sie die besten Voraussetzungen, Ihr Eigenheim sorgenfrei
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Sport
Seite 6
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Balgacherin tanzt an der Weltspitze
SPORTKOMPAKT
YARA LUTZ holte sich im Solo und mit der Götzner Tanzklasse im Bühnentanz WM-Silber
Als 13-Jährige darf sich Yara
Lutz aus Balgach bereits zu den
besten Tänzerinnen in ihrem
Alter zählen. Erst kürzlich sicherte sie sich an der WM in
Kroatien die Silbermedaille.
Im Gespräch wirkt Yara fröhlich,
diszipliniert und weitaus älter als
13 Jahre. Aufrecht und konzentriert sitzt sie uns gegenüber und erzählt von ihrer grossen Leidenschaft, Zielstrebigkeit und dem Weg
zur Profitänzerin.
Der perfekte Sprung
Bereits im Alter von sechs Jahren
war Yara vom Tanzen fasziniert.
«Ich war noch sehr jung, als ich der
Rhythmischen Gymnastik (RG) in
Berneck beigetreten bin und damit den ersten Schritt in Richtung
Tanzen gemacht habe. Vor drei
Jahren habe ich an der Bühnentanzschule Dancehall in Götzis angefangen, Ballett, Modern Jazz,
Musical Jazz und Lyrical Jazz zu
tanzen. Der Unterricht hat mir so
viel Spass gemacht, dass ich mo-
SPORTKOMPAKT
mentan neben den Auftritten und
Wettkämpfen vier Mal in der Woche das Training besuche», so Yara. Wenn die 13-Jährige Musik höre, dann könne sie nicht anders, als
dazu zu tanzen». Doch neben dem
Spass ist die Konkurrenz beinhart
und die Trainings anspruchsvoll
sowie kraftraubend. «Ich geniesse
es aber mit meiner Gruppe oder alleine auf der Bühne zu stehen und
meinen Gefühlen freien Lauf zu
lassen – denn nur das zählt», so die
Balgacherin. Yara absolviert neben ihrer grossen Leidenschaft ihr
ersten Oberstufenschuljahr in einer Sportklasse in Heerbrugg. Den
Entschluss, danach einmal professionell zu tanzen hat die 13-Jährige bereits gefasst. Ihr nächstes
Ziel ist die Tanzschule in Genf.
«Nach meiner Schulzeit würde es
mir nichts ausmachen, wenn ich
von zu Hause weg müsste. Die
Schule in Genf verspricht genau
das, was ich will – Modern Dance
tanzen. Hoffentlich kann ich dies
irgendwann professionell tun. Sollte dies unerreicht bleiben, könnte
nen Eltern, meinem älteren Bruder und auch meinem Trainer Alfredo Karl mit Team nicht selbstverständlich ist», erklärt Yara. Die
13-Jährige weiss auch, dass sie darauf angewiesen ist und schätzt die
vielen «Taxifahrten» ihrer Eltern
von Balgach in die Tanzschule nach
Götzis sehr.
Lorena Baumgartner
Zur Person:
Bild: lb
Yara Lutz aus Balgach besucht in Heerbrugg die Sportklasse und kann so eine
Sportkarriere anstreben.
ich es mir auch vorstellen mit Körper und Tanz anderen Menschen
zu helfen kann», so Yara.
Unterstützung in allen
Bereichen
«Es ist mir sehr wohl bewusst, dass
die grosse Unterstützung von mei-
Name: Yara Lutz
Alter: 8.11.2001 (13 Jahre)
Wohnort: Balgach
Erfolge: RG SM 2012 (2./ 3.
Platz); EM-Cup 2014 (4./ 11.
Platz; WM 2015 Acrobatic Dance
Solo Junior (2. Platz), Lyrical
Groups Solo (2. Platz), Ballett
Gruppe (1. Platz)
Hobbys: Bleibt neben dem Sport
Zeit übrig, investiert Yara sie für
ihre Familie und Freunde.
Infos: www.dance-hall.at
Bild: z.V.g.
Der Altstätter Beda Coray.
Erster Lebendpreis für Coray
ALTSTÄTTEN Beda Coray aus
Altstätten brillierte am 101. St.
Galler Kantonalschwingfest in
Walenstadt und sicherte sich den
2. Platz. Gratulation!
Freude an der Rad-Rallye
OBERRIET Jeweils während der
Schlosswirte-Saison führt der
Skiclub Oberriet bei guter Witterung eine Plausch-Rad-Rallye
durch. Diese fand am vergangenen Sonntag statt. In Zweierteams galt es, mit dem Velo eine vorgegebene Route abzufahren und auf dem Weg an verschiedenen Posten Punkte zu
sammeln.
____________________________
Kleine Turner ganz gross
ALTSTÄTTEN Am vergangenen Sonntag fand der Kreisjugitag statt
Jetzt fürs Grümpelturnier
anmelden
RÜTHI Das Rüthner Grümpelturnier findet natürlich nicht am
6. und 7. Juni, wie in der letzten Ausgabe erwähnt, sondern
erst vom 3. bis 5. Juli statt. Informationen zum Programm und
Anmeldungen unter www.gruempel-fcruethi.ch.
Gymnastik Jugendcup
DIEPOLDSAU-SCHMITTER Am
6. Juni organisiert die RG/Gym
Diepoldsau-Schmitter den Jugendcup in der Mehrzweckhalle
Kirchenfeld in Diepoldsau.
Während die Mädchen schon
Bild: www.rggymdiepoldsau-schmitter.ch
fleissig am Trainieren sind, ist
auch das OK Team unter der Leitung von Andrea Rupper am Vorbereiten, um einen reibungslosen Wettkampf zu ermöglichen.
Eidgenössisches Feldschiessen
OBERRIET Am kommenden Wochenende vom 5. bis 7. Juni findet auf der Schiessanlage Blatten das Eidgenössische Feldschiessen statt.
11. Unihockey Grümpelturnier
WIDNAU Am Samstag, ab 12
Uhr, findet nach dem Motto «Es
war einmal im Märchenwald» das
11. Grümpelturnier mit anschliessendem
Saisonändfäascht statt. Anmeldungen unter
www.rheintalgators.ch.
lb
Rund 800 Mädchen und Knaben gingen am Sonntag in
verschiedensten Wettkampfdisziplinen am Kreisjugitag an
den Start. Der Kreisjugitag
wurde vom STV Altstätten auf
der GESA-Sportanlage in Altstätten organisiert.
Bild: z.V.g.
(v.l.n.r.) Fulvio Dal Molin, Peter Maurhofer, H.R. Kuhn,Guido Frei, Remo
Segmüller, Remo Eggenberger (Captain), Erich Kühnis
Ligaerhalt gesichert
REBSTEIN-MARBACH Die Senioren Mannschaft des Tennisclub Rebstein-Marbach sicherte
sich mit einer kämpferischen
Mannschaftsleistung wiederum
den Ligaerhalt in der 2. Liga.
Im Sprint, Ballwurf, Kugelstossen,
Weit- und Hochsprung, wie auch
dem 1000-Meter-Lauf gingen die
Jugendriegler an den Start. Organisiert wurde der Kreisjugitag vom
STV Altstätten unter der Leitung
von Präsidentin Jacqueline Sinz.
Sport und Spass im Vordergrund
In der Wartezeit konnten sich die
Jugendlichen und Kinder beim
Plauschwettkampf stellen. Bevor
am frühen Abend bei der Rangverkündigung die drei Kategoriensieger in sechs Altersklassen
erkoren wurden, fand die beliebte
Vereinsstafette statt.
lb
Sieg gegen
Tabellenführenden
MONTLINGEN Die erste Mannschaft des FC Montlingen gewann mit 2:1 gegen den FC
Buchs.
Bild: lb
Die Knabenriege des STV Marbach am diesjährigen Kreisjugitag.
Sportplatz wird eingeweiht
SENNWALD Am 6. Juni, ab 17 Uhr, wird der neue Sportplatz feierlich eingeweiht
Vor rund zwei Jahren wurde
das Projekt «Sportplatzsanierung» in Angriff genommen –
nun wurde es endlich abgeschlossen.
Dies nimmt der TV Sennwald als
Anlass zum Feiern. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten auf
dem Sportplatz, möchte man die
Freude daran teilen. Aus diesem
Grund organisiert der TV Sennwald am Samstag 6. Juni ein Einweihungsfest auf dem Sportplatz
Zelle in Sennwald. Ab 17 Uhr beginnen die offiziellen Feierlichkeiten. Weitere Informationen unter: www.tvsennwald.ch.
pd
In drei Minuten zum Sieg
ALTSTÄTTEN Der FC Altstätten
gewann gegen Ems mit 2:1. Beide Tore erzielte der FC Altstätten innert drei Minuten.
Rebsteiner unterliegen Vaduz
REBSTEIN Die erste Mannschaft
des FC Rebstein verlor am Wochenende gegen die U23 des FC
Vaduz. Als Drittletzter gerät die
Mannschaft wieder in Abstiegsgefahr.
Klare Niederlage
DIEPOLDSAU Die erste Mannschaft des FC Diepoldsau verlor
am Wochenende mit 5:1 gegen
Schulein Ilanz.
Bild: www.tvsennwald.ch
(v.l.) Andreas Tinner, Michael Roduner, Oliver Friedrich und Martin Roduner.
85 Jahre Fussballclub
ST. MARGRETHEN Der FC St.
Margrethen feiert am 12. und 13.
Juni das grosse Jubiläumswochenende. Am Freitagabend findet ab 18 Uhr das Plauschturnier statt. Am Samstag ab 11 Uhr
finden die Meisterschaftsspiele
statt.
lb
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Tag der offenen Türe
Die immoservice ostschweiz
GmbH lädt am Samstag, 6. Juni,
zum Tag der offenen Türe. Ein
Anlass zu diesem Tag ist der Bezug der neuen, tollen Lokalität,
welcher der Immobilien- und
Baudienstleister kürzlich vornahm.
Seit 2011 ist Immobilien- und Baudienstleister, Sven Künzler, mit seiner immoservice ostschweiz GmbH
an der Ruderbachstrasse in St. Margrethen tätig. Neu ist das Büro an
der Grenzstrasse 11 in St. Margrethen. «Es ist ein wunderbarer Standort in einem schönen Haus, beim
Bahnhof», sagt Künzler. Zusammen
mit seiner Frau lanciert er deshalb einen Tag der offenen Türe. «Am
Samstag, zwischen 11 und 17 Uhr
sind alle herzlich eingeladen», sagt
Ehefrau Rosalba Künzler. Ein Tag, der
vor allem dem Kennenlernen und der
netten Gespräche dienen soll. «Wir
haben für die Besucherinnen und Besucher einiges vorbereitet. Unter an-
lassen, die mit Namen der jeweiligen Person auf einer Karte ausgestattet sind. Die ersten drei Karten
die gefunden werden, erhalten Preise», erklärt Künzler. Der erste Preis
ist eine Familienkarte für den Walterzoo, der zweite Preis ein Familieneintritt im Freilichtmuseum Ballenberg und der dritte Preis sind zwei
Eintritte fürs Kinotheater Madlen. Ein
Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
mw
Kontakt:
Bild: mw
Sven Künzler mit seiner Frau Rosalba an der Grenzstrasse 11 in St. Margrethen.
derem feine Salsiccia vom Grill, welche serviert werden», sagt Frau
Künzler.
Wettbewerb mit
attraktiven Preisen
Während dem Kennenlernen und
dem guten Essen, sind auch tolle
Wettbewerbe im Gange, bei denen
die Besucher attraktive Preise gewinnen können. «Zum einen steht
ein Glücksrad bereit, bei dem es tolle «Goodies» zu gewinnen gibt, zum
anderen werden Ballone steigen ge-
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STELLENMARKT Das Anschreiben ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbung. Denn
das sogenannte «Motivationsschreiben» spiegelt Ihr Interesse,
oder wie es der Name bereits sagt,
Ihre Motivation für die Stelle wider. Wichtig für eine stichhaltige
Argumentation sind die genaue
Analyse der Stellenausschreibung, wie auch die Recherche
über das Unternehmen.
Anhänge bei Bewerbungen
Scanne alle nötigen Dokumente,
welche im Lebenslauf erwähnt
sind, ein und speichere sie als PDF.
Sortiere die Anhänge chronologisch in zwei Gruppen (das aktuellste zuerst): 1.Arbeits- und
Schulzeugnisse,
Fähigkeitsausweis, 2. Diplome, Zertifikate. Bei
den Anhängen ist es wichtig auf
das Datenvolumen zu achten. Die
Grösse von maximal 5 MB sollte
bei Onlinebewerbungen nicht
überschritten werden.
www.bewerbungsratgeber.ch
Bilderbogen
Seite 8
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
10. Sport-Fit-Tag
REBSTEIN Am Samstag fand der
10. Sport-Fit-Tag, organisiert
vom TV Rebstein, statt. Rund
700 Frauen und Männer aus dem
Kanton St. Gallen haben dabei
ihre sportlichen Leistungen unter Beweis gestellt.
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Rollrasen – wichtige Pflegetipps
Rollrasen wird bei Garten- und Grundstücksbesitzer immer beliebter. Kein
Wunder, denn in nur wenigen Stunden ist aus dem Fleckchen Erde eine saftig grüne Rasenfläche entstanden. Wie frisch gesäter Rasen, benötigt
aber auch Rollrasen die richtige Pflege. Statt Löchern und Lücken soll
der neue Rasen schliesslich ordentlich gedeihen.
Das erste Mähen: Der Rasen ist verlegt und die Freude über den neuen Rasen immer noch gross. Nach einigen Tagen stellt sich dann aber die Frage «Wann wird Rollrasen eigentlich das erste Mal gemäht»? Rollrasen sollte gemäht werden, sobald er angewachsen ist. Das kann man ganz leicht
an den Ecken überprüfen. Wichtig ist, dass der Rasen aber bereits eine Länge von ungefähr 4 bis 5 Zentimetern hat. Bei Spielrasen ist der richtige Zeitpunkt bereits bei 3,5 oder 4 Zentimetern. Wenn die Witterungen günstig sind, kann das bereits nach einer Woche der Fall sein.
Pflegetipps für Rollrasen: Für ein schönes und dichtes Ergebnis ist nicht
nur das Mähen enorm wichtig. Auch die ausreichende Nährstoffversorgung muss gewährleistet sein. Am besten eignet sich hierfür Rasenlangzeit Dünger. Der beste Zeitpunkt für das Düngen sind die Monate,
März-April, Juni-Juli und September.
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Wie Integrität unser Leben bereichert.
Integrität ist sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Leben ein hohes Gut und ein
entscheidender Faktor für das positive Gelingen eines ganzheitlichen Lebens. Sie wirkt sich im
täglichen Miteinander wie ein Kompass aus, auf dessen Magnetnadel man sich zur Orientierung
verlassen und ausrichten kann.
Wer sich durch Übereinstimmung von Leben und Selbstbild in den Spiegel und anderen in die Augen
schauen kann, braucht weder «Masken» noch die oft zitierte Ausrede «alle tun es».
«Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.» - Pablo Picasso
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Bildschirmarbeiter und Menschen die viel lesen, überanstrengen ihre Augen leicht. Mit
einfachen Übungen ohne besondere Hilfsmittel ist ein entspannendes Augentraining möglich.
Unterbrechen Sie Ihre Konzentration einfach ab und zu für mit
folgenden neun Übungen. Diese
entspannen und beleben Ihre
Augenmuskulatur.
Achten Sie auf einen regelmässigen
Lidschlag, damit Ihre Augen nicht
austrocknen und zu brennen beginnen. Konnten Sie ein Austrocknen nicht vermeiden, sind Benetzungstropfen eine Alternative - insbesondere um den Tragekomfort von
Kontaktlinsen zu erhalten oder zu
verbessern.
Gähnen: Auch wenn Sie nicht müde sind - gähnen Sie einfach mal zwischendurch. Das entspannt und befeuchtet die Augen während der Arbeit oder dem Lesen. Gleichzeitiges
Ausstrecken der Arme dehnt zusätzlich die Schulter.
In die Ferne blicken: Lassen Sie Ihren Blick im Halbstundentakt in die
Ferne schweifen. Dies entspannt Ihre Linsenmuskeln und regt Ihre Au-
Durchblutung anregen: Klopfen
Sie mit Ihren Fingerkuppen sacht auf
Ihre Augen, die Knochen rings um Ihre Augen und die Schläfen.
Gesichtsmuskeln trainieren: Ziehen Sie Ihre Augenbrauen nach oben
und heben Sie gleichzeitig Ihren Blick.
Bewegen Sie anschliessend Augenbrauen und Blick in entgegengesetzte Richtung.
Bild: fotolia.com
Augen abdunkeln: Bedecken Sie
Ihre Augen mit Ihren Handflächen
und gewöhnen Sie sie an die Dunkelheit. Ihre Augen sind dann entspannt, wenn Sie keine Nachbilder,
Schlieren oder Blitze mehr sehen.
Kopf- und Schulter-Gymnastik:
Lassen Sie zunächst Ihre Schultern
gleichzeitig und versetzt kreisen.
Dann geht es mit dem Kopf weiter.
Lassen Sie Ihn kreisen und malen Sie
anschliessend Achten mit Ihrer Nase
in die Luft. Achten Sie darauf, Ihre
Schultern am Schreibtisch nicht
hochzuziehen. Dies führt zu Verspannungen.
Augenyoga: Lassen Sie Ihren Blick
regelmässig und intensiv auf folgenden Positionen ruhen: Scharf
links, schräg links oben, oben, schräg
rechts oben, scharf rechts, schräg
rechts unten, unten, schräg links unten und wieder scharf links. Schliessen Sie zum Abschluss Ihre Augen,
atmen Sie tief durch und wiederholen Sie die Übung.
Massagen: Massieren Sie sich mit
kreisenden Bewegungen von der
Stirnmitte zu den Schläfen und den
Ohrenansätzen. Gehen Sie dann zu
den Akupressurpunkten an der Nasenwurzel, auf der Augenbraue sowie neben und unter dem Auge über.
Auch der Brillenträgergriff - kneten
der Nasenwurzel wirkt Wunder.
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gen an, mal wieder auf weite Entfernungen scharf zu stellen.
Gastro-Szene
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Beste hausgemachte
italienische Küche
Öffnungszeiten
Mittwoch, Donnerstag, Freitag
09.-12.00 – 13.30-18.30
Samstag 8.00 – 12.00
Italienische Küche ist weit mehr
als Pizza und Spaghetti. Wie
vielseitig italienisches Essen sein
kann, beweisen Manuela und
Alberto Mazzanti. Seit 9. April
heissen sie ihre Gäste in der traditionsreichen Klostermühle,
Altstätten, willkommen.
«L‘ Angolo dei Sapori» heisst übersetzt « Ecke der Geschmäcker». Unter diesem Namen führt die Familie
Mazzanti in Altstätten mit grossem
Erfolg ein Speiserestaurant. Damit sie
im Zentrum sind und über mehr Platz
verfügen können, wechseln sie in die
Klostermühle am Rand der Altstadt.
Im «L‘ Angolo dei Sapori» kocht die
Chefin selbst. Mazzantis kochen und
wirten aus Leidenschaft und mit
höchsten Qualitätsansprüchen. Bereits in ihrer Heimat waren sie eng
mit der Gastronomie verbunden. Sie
kommen aus Ostra, einem Dorf in
der Region Marche, einer Provinz in
Mittelitalien. Die Marche ist bekannt für eine vielseitige Küche, die
fest verwurzelt ist in der bäuerlichen
Tradition der Region. Sie verbindet
Elemente aus der norditalienischen
und der süditalienischen Küche.
Die marchigianische Küche legt Wert
auf frische Zutaten, die nach alten
Traditionen zubereitet werden. Mazzantis wählen sie persönlich aus und
bereiten sie im Restaurant nach den
höchsten Qualitätsstandards zu. Auf
der Karte finden sich köstliche Vorspeisen und Fritto misto all’italiana
(gemischtes Gebratenes). Typische
italienische Fleischgerichte gehören
ebenso zum Angebot wie frische Fische, die ganz und am Tisch zerlegt
serviert werden. Tagliatelle und
Gnocchi sind von Hand gemacht, so
***
Kracher-Preise
Mini Pizza Ricotta Spinat
Pizza Margherita (Belegpizza)
Pizza Pomodoro e Pesto
Fr. 1.–
Fr. 1.50
Fr. 2.–
Trockenteigwaren, 500 g versch. Sorten Fr. 1.–
und vieles mehr...
Bild: z.V.g.
Die Familie Mazzanti – Letizia, Alberto, Manuela und Andrea – freut sich, die Gäste nach allen Regeln der italienischen Kochkunst zu verwöhnen.
wie es die Grossmutter machte.
Eine Spezialität sind die Piadina sfogliata, die berühmten Teigfladen aus
der Marche. Je nach Wunsch der
Gäste werden sie mit unterschiedlichen Füllungen, beispielsweise italienischen Wurstwaren, Käse oder
Gemüse, serviert. Eine weitere Besonderheit sind die feinen Desserts,
die von Manuela Mazzanti sorgfältig zubereitet werden. Bei den Weinen stehen jene Tropfen im Vordergrund, die aus der Region Marche
kommen, allen voran der Verdicchio, ein mehrfach preisgekrönter
Weisswein.
Manuela und Alberto Mazzanti ist es
ein grosses Anliegen, dass sich die
Gäste wie in Italien fühlen. Deshalb
schenken sie den Zutaten und den
Düfte aus der ursprünglichen Küche
ihrer Heimat grosse Aufmerksam-
keit. Dazu gehört auch die Kultur einer schönen italienischen Tafel. Das
Restaurant heisst nicht zufällig
«L’Angolo dei Sapori», denn die
«Ecke der guten Geschmäcker» verführt die Gäste mit originalen und typischen Düften aus dem Zentrum
Italiens.
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Di–Fr, 17.00–22.30 / Sa, So & Feiertage,
11.00–14.00 & 17.00 –22.30 Uhr
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Kontakt:
Ristorante l'angolo dei sapori
Alberto Mazzanti
Gerbergasse 7
9450 Altstätten SG
Mobile 076 297 07 78
[email protected]
www.langolodeisapori.biz
Die Grillsaison ist eröffnet!
Wenn die ersten Sonnenstrahlen zum
Vorschein kommen, ist es wieder an
der Zeit den Griller aufzustellen. Was
gibt es Schöneres, als mit der Familie oder mit Freunden einen gemütlichen Grillabend mit köstlich gegrillten Steaks, Koteletts, Würstchen und Gemüse zu verbringen? Zu
einem perfekten Grillerlebnis gehören natürlich auch Saucen, Dips, Gemüse und Salat. Für viele muss es
auch gar nicht mehr unbedingt
Fleisch sein, denn vegetarisches Grillen erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Als Fleischersatz werden oft
Tofu, Mais, Fisch oder auch Gemüsespiesse auf den Grill gelegt. Auch
was die Auswahl des perfekten Grills
angeht, gibt es unterschiedliche Vorlieben.Manch Einer schwört auf den
traditionellen Holzkohlegrill, wobei
andere wiederum die Vorzüge eines
Elektrogrills oder eines Gasgrills zu
schätzen wissen.Als nächstes stellt
sich die Frage, welches Grillzubehör
wirklich Sinn macht, denn bei der
Vielzahl an Angeboten fällt die Entscheidung oft nicht leicht.
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Manuela und Alberto Mazzanti bringen Italianità der köstlichen Art ins Rheintal
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Bild: fotolia.com
Direktes oder indirektes Grillen?
Ein Grossteil der Grillmeister setzt auf
die altbewährte klassische Variante
– das direkte Grillen. Doch immer
mehr entdecken die Möglichkeiten
des indirekten Grillens. Doch was ist
eigentlich der Unterschied und wann
wendet man welche Methode an?
Beim direkten Grillen liegt das Fleisch
auf dem Rost direkt über der Glut.
So wird das Grillgut einer sehr starken Hitze ausgesetzt, wodurch sich
die Poren des Fleisches sehr schnell
schliessen. Dadurch bleibt das Fleisch
saftig, es bildet sich eine Kruste mit
dem typischen Grillmuster und auch
das charakterisierende Grillaroma
entsteht.
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Sonntag, 7. Juni
2015
ab 10:00 Uhr
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Kilbi und «Der
Samstag, 6. Juni 201
junge Platz»
mit vielseitigem
ab 17:00 Uhr
Programm
und Live-Show
Oldtimer-Ausstellung
s für
die ganze Fam
und Openair-Konzerte mit
ilie
Chilli feat. Kingsville
und Louisville Boppers
sowie Bars & Beizen
Rock’n’Roll und Rockabilly live erleben
In Berneck feiern die «Golden Fifties» Renaissance. Am Samstag 6. Juni, beginnt das
Kilbifäscht mit einer Oldtimer-Ausstellung
ab 17 Uhr und einer Rock’n’Roll-Night. Der
Sonntag wartet mit dem grossen Jahrmarkt, dem Lunapark und mit einer neuen
Attraktion für Kinder: «Der junge Platz» auf.
Die Festwirte bieten allerlei Köstliches an
Speisen und Getränken an.
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Kilbifäscht am Samstag in Berneck
Am Samstag ab 17 Uhr, werden in Berneck schöne Fahrzeuge die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich ziehen. Es sind
Autos, die alle mehr als 40 Jahre alt sind –
prächtige, von ihren Besitzern liebevoll gepflegte Oldtimer. Für die Fans von blitzendem Chromstahl eine Augenweide. Nicht
nur das – auch die Musik erinnert an die
Fünfziger und Sechziger Jahre in Amerika,
an Johnny Cash und Elvis und andere
Rock’n’Roll-Grössen. Die Bühne, mitten auf
dem Rathausplatz, ist reserviert für die Louisville Boppers aus Friedrichshafen und die
Rockabilly Lady Chilli mit ihrer Band Kingsville aus Wien. Chilli ist vielen bekannt aus
der Sendung «The Voice of Germany» 2013
wo sie es im Team Boss Hoss bis in die Battles schaffte. Mit fetzigem Rockabilly und
Country-Sound heizen die Louisville Boppers vom Bodensee ab 18.30 Uhr mächtig
ein. Ab 20.45 Uhr geht es weiter mit Chilli
und ihrer Band Kingsville. Ihre Musik lässt
die Herzen der Fans der Fifties höher schlagen. Selbstverständlich ist Tanzen erlaubt.
Der Hunger und der Durst kann bei den umliegenden Ständen, Festwirtschaften und
Restaurants gestillt werden. Dieses stimmungsvolle Openair-Festival sollte nicht
versäumt werden.
Bilder: z.V.g.
Kilbi-Sonntag in Berneck
Der Sonntag gehört traditionsgemäss der
Familie. Da ist einmal der schöne Jahrmarkt mit seinen zahlreichen Ständen und
dem grossen Warenangebot. Der Kilbi-Betrieb beginnt um 10 Uhr. Für abenteuerlustige Kinder und Jugendliche hat der Lunapark einiges zu bieten. Die Kinder sind zudem eingeladen am «jungen Platz» mitzumachen.
- Spiel/Spass/Sport Arena
- Buttonwerkstatt
- Naturpostkarten gestalten
- Nailart-Workshop
- Airbrush-Tattoos
- Hip Hop Tanzshow (11.30 bis 11.45 Uhr)
- HipHop-Konzert (13.30–13.45 Uhr)
Natürlich ist auch am Sonntag das Angebot an Speisen und Getränken gross – die
Vereine und Restaurants verwöhnen die
Gäste gerne mit ihren Spezialitäten.
pd
KONSUMENTENTIPPS
Wettbewerbsauflösung von
Lüchinger und Dietsche
Unsere Dienstleistungen für Ihre Gesundheit
105 Herzen lautet die richtige
Lösung des Rhema-Wettbewerbs
von den Firmen Lüchinger und
Dietsche.
Die Gewinner des gemeinsamen
Rhema-Wettbewerbs von Dietsche
Strassenbau AG, Lüchinger Metallbau AG und Jemako aus Kriessern
stehen fest. Dieses Jahr galt es als
Wettbewerbsaufgabe herauszufinden, wie viele Herzen sich überall
verteilt auf dem Stand befanden. Von
den ausgefüllten Wettbewerbscoupons hatten 7 Personen die richtige
Lösung erraten. Unter diesen wurden die 3 Hauptpreise verlost. Den
ersten Preis – eine Familiensaisonkarte Baggersee – gewann Luisa Buschor aus Altstätten. Der zweite und
dritte Preis – je eine Saisonkarte oder
Gutschein vom Baggersee geht an
Hanna Buschor aus Altstätten sowie
Bild: z.V.g.
(v.l.n.r.) Jürg Dietsche, Hanna Buschor (2. Preis), Luisa Buschor (1. Preis), Sandra
Fässler mit Tochter (3. Preis), Katja Dietsche und Brigitte Lüchinger.
Sandra Fässler aus Rüthi. Die Preisverleihung im Rahmen eines Apéros
konnte aufgrund des Wetters nicht
am idyllischen Baggersee stattfin-
den. Dietsche Strassenbau, Jemako
und Lüchinger Metallbau gratulieren herzlich und danken allen für ihren Besuch auf dem Messestand.
Ihre Amavita Apotheke Altstätten bietet Ihnen zusätzlich zu ihrem umfangreichen Sortiment, zahlreiche Dienstleistungen an.
Herzinfarkt und Hirnschlag sind nicht «nur»
Schicksal. Viele Faktoren, die Herzkrankheiten
begünstigen, können Sie ganz direkt beeinflussen. Wir helfen Ihnen gerne mit unserem
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pd
Rheintaler
KREISMUSIKTAGE 2015
Eichberg 5. – 7. Juni
Rheintaler Kreismusiktage vom 5. bis 7. Juni 2015
Musik verbindet die Rheintalerinnen
und Rheintaler!
Blasmusik vom feinsten, WettspielFieber, Top Show-Acts für jeden Geschmack und eine einzigartige Atmosphäre – dies sind die Zutaten, mit
denen der organisierende Musikverein Eichberg dem Publikum ein dreitägiges Fest der Superlative präsentiert.
«Beni National», der beliebte und leidenschaftliche TV-Moderator, führt durch
das Samstagprogramm, beginnend mit
den Wertungsspielen um 13 Uhr. Als Musikliebhaber wird er mit seinem Charme
und seiner Kompetenz bei den Musikantinnen und Musikanten wie auch beim
Publikum für Begeisterung sorgen. Das
Programm am Freitag und Sonntag begleitet der Eichberger Ivan Städler – ein
wortgewandter und witziger Jungmoderator.
Hochstehende Blasmusik
Im Mittelpunkt stehen die fast 1000 Musizierenden aus 18 Vereinen, die sich am
Samstag und Sonntag der Experten-Jury
stellen. Die Wertungsspiele finden in der
Mehrzweckhalle statt, sie bietet genug
Platz für Zuhörerinnen und Zuhörer aus nah
und fern und ist frei zugänglich. Freunde
der Blasmusik können sich auf äusserst
vielseitige und ansprechende Musikvorträge freuen. Ein Highlight wird auch die
Marschmusikkonkurrenz am Sonntagnachmittag auf der Hölzlisbergstrasse sein
– für die Musikantinnen und Musikanten
eine grosse Herausforderung, für das Publikum ein Ohren- und Augenschmaus.
Stimmungsgeladen
Auch sonst wird tolle Unterhaltung geboten. Unter anderem am Freitagabend
mit der Formation «UnglauBlech», die alle Facetten der Blechblaskunst zeigt und
schlicht niemanden kalt lässt. Tüchtig einheizen werden die bestens bekannten
«Fäaschtbänkler», mit ihrem enormen Repertoire begeistern sie jung und alt. Am
Samstagabend unterhalten die «Kapelle
Eisenharz» aus dem Allgäu sowie die Par-
tyband «Sumpfkröten», die mit musikalischer Perfektion und professioneller Bühnenperformance beeindruckt. Am Sonntag wird der Polkaclub Vorderland für
Stimmung beim Frühschoppen sorgen.
Kurze Wege der Geselligkeit
Die Organisatoren haben keine Mühen gescheut und - gemeinsam mit den Bazzaschüttlern, die ihr grosses Jubifäscht ab
heute drei Tage lang feiern – eine Brücke
gebaut. Sie führt über einen Bach und verbindet das grosse KB-Zelt direkt mit der
«Festmeile», wo Musigschtoba, Eichi-Bar
und Löschposchta zum gemütlichen Verweilen einladen. Die Kreismusiktage werden von vielen Firmen und Privatpersonen aus dem ganzen Rheintal grosszügig
unterstützt, insbesondere von der St. Gallischen Kantonalbank als Hauptsponsorin
sowie den Co-Sponsoren Bauwerk Parkett AG, Josef Hasler Maschinenbau AG,
Kühnis Brillen & Optik AG und Rhomberg
Schmuck AG.
Weitere Infos unter: www.kmt2015.ch
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Idyllisch gelegenes Festgelände in Eichberg
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Das Kreismusiktage-OK freut sich auf das grosse Fest. (v.l.n.r.): Frank Federer (Kommunikation/Sponsoring), Adrian Gschwend (Bau), Thomas Baumgartner (Personal), Melanie Marquart (Personal), Walter Freund (Vorsitz), Katja Schöb (Finanzen), Alex Arnold (Sekretariat), Christian Freund (Unterhaltung), Michael Schlegel (Festwirtschaft), Werner Sieber (Wettspiele).
Das Programm
Freitag, 5. Juni
Feierabendbier im Barzelt ab 16:00 Uhr
Unterhaltung im Festzelt ab 19:00 Uhr
Startschuss mit UnglauBlech bis 20:30 Uhr
Darbietung der Primarschule Eichberg
20:00 Uhr Teilinstrumentenvorstellung
21:20 Uhr – Fäaschtbänkler
Darbietung STV Eichberg
Samstag, 6. Juni
13:00 Uhr – Wertungsspiele 1. und 2. Stärkeklasse in der Mehrzweckhalle
17:00 Uhr – Unterhaltung durch unseren Freundschaftsverein aus Eisenharz (D)
18:00 Uhr – Rangverkündigung
20:00 Uhr – Sumpfkröten
20:00 Uhr – Hendermoos Bueba (Musigschtoba, Eichi-Bar)
23:00 Uhr – Tambouren Buchs
23:15 Uhr – Sumpfkröten
Sonntag, 7. Juni
08:30 Uhr – Wertungsspiele 3. Stärkeklasse in der Mehrzweckhalle
Frühstück ab 08:00 Uhr
11:00 Uhr – Frühschoppenkonzert Polkaclub Vorderland
13:30 Uhr – Marschmusikkonkurrenz auf der Hölzlisbergstrasse
16:15 Uhr – Gesamtchor mit allen beteiligten Vereinen
17:00 Uhr – Veteranen-Ehrung, Rangverkündigung und Tombola Hauptverlosung
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Dies und Das
Seite 14
Dritter Räbschter Trödeltag
REBSTEIN Endlich ist es wieder soweit. Am 13. Juni 15 findet der dritte Räbschter Trödlertag statt. Die
Trödlerfamilie wächst und das Interesse im Dorf und Umgebung ist
gross. Aufgrund aktueller Themen
steht die Veranstaltung unter dem
Motto: «Strasse, die verbindet und
Ort der Begegnung». Auf der alten
Landstrasse stellen ab 9 Uhr 50 bis
60 Flohmärktler, Schausteller und
Künstler
ihre
Kostbarkeiten,
Kunsthandwerke und Kulinarisches aus. Verpflegung, ein Karussell für die Kinder und Live Musik mit Manuela Ösch und Elvis, alias Stefan Gschwend, werden den
Anlass beleben. Anmeldungen bis
am 8. Juni an Grafiti Reisen Rebstein, 071 770 06 56.
pd
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Standpunkt:
Ohne Kompromiss kein Rhesi
Bild: z.V.g.
Die Trödlerfamilie mit Andreas Breu, Karin Codoni, Marianne Nüesch und Patrick
Rohner.
Ashbury Road in der Laser Bar zu Gast
BALGACH Die Band aus dem St.
Galler Rheintal lässt die wunderbare Musik der 60er Jahre wiederaufleben und erinnert mit von
Love and Peace getränkten Klängen an eine unvergessene Ära. Das
Repertoire besteht aus kraftvollen
und poetischen Songs legendärer
Sixties- Ikonen wie den Rolling
Stones, The Who oder den Doors.
Der Name ist eine Hommage an das
berühmte Quartier Haight Ashbury in San Francisco, das Epizentrum des Sommers of Love
1967. Ashbury Road lädt das Publikum mehr zum Geniessen als zur
obligatorischen Party ein. Sie spielen am Freitag, 5. Juni ab 20 Uhr
in der Laser Bar in Balgach.
pd
Bild: z.V.g.
Ein ausreichender Hochwasserschutz ist sowohl für das St. Galler als auch für das Vorarlberger
Rheintal von grösster Bedeutung.
Das heisst aber nicht, dass das
Projekt Rhesi nur den Bedürfnissen des Hochwasserschutzes
und der Oekologie zu genügen hat,
wie verschiedene Umweltorganisationen in den letzten Wochen und Monaten forderten,
sondern es ist ein ausgewogenes
Projekt vorzulegen, welches auf
die Bedürfnisse aller Betroffenen
angemessen Rücksicht nimmt.
Sehr wichtig sind die Auswirkungen von Rhesi auf das Grundwasser, sowohl für die Trinkwasserversorgung als auch für die
Landwirtschaft und die Gebäude, welche auf einem Pfahlfundament stehen. Nicht in Frage
kommen alle Lösungen, bei denen die Trinkwasserbrunnen im
Rheintal stillgelegt werden müssen und stattdessen für die Wasserversorgung ein Seewasserwerk nötig ist. Es wäre sehr unsinnig, wenn das Wasser zuerst in
den Bodensee fliesst und dort aufbereitet und wieder ins Rheintal
hochgepumpt werden müsste. In
Frage kommen deshalb nur Lösungen ohne solche Schildbürgereien.
Zu klären ist auch, wie die grossen Geschiebemengen, welche
vom Rhein nach der Realisierung
von Rhesi nicht mehr an seiner
Mündung in den Bodensee abgelagert werden, ohne zusätzliche
Verkehrsbelastung der Rheintaler Bevölkerung abtransportiert werden können und was mit
dem Geschiebe schlussendlich
geschieht. Schliesslich ist auch
den Interessen der Landwirtschaft Rechnung zu tragen, kann
und darf es doch nicht sein, dass
die Rheintaler Bauernfamilien die
Last der Oekologisierung des
Rheins zu tragen haben, ohne dass
ihnen eine Alternative für den
Pachtlandverlust geboten wird.
Das Rheintal ist eine Kulturlandschaft. Ein wichtiger Teil dieser Kulturlandschaft ist der Rhein.
Er ist so auszugestalten, dass die
Rheintaler Kulturlandschaft weiter aufgewertet wird, was nicht
ohne Kompromisse möglich ist.
Sonst besteht die Gefahr, dass
Rhesi, welches eine Vielzahl von
Bewilligungen voraussetzt, in einer Rechtsmittelflut erstickt wird,
haben doch alle Betroffenen die
Möglichkeit, sich zu wehren, wenn
sie nicht ernst genommen werden. Dessen müssen sich die Verantwortlichen stets bewusst sein,
denn nur wenn der Kommunikation – so professionell sie auch
sein mag - entsprechende Taten
folgen, hat sie die beabsichtigte
Wirkung.
Werner Ritter-Sonderegger
Kantonsrat CVP
Hinterforst
Lesermeinung
Marxistische Utopien
Schülerhort-Fest
DIEPOLDSAU Am Samstag, 6.
Juni, von 10 bis 14 Uhr, findet
im Schülerhort Diepoldsau ein
Fest für alle Interessierten statt.
Es sind alle herzlich eingeladen
den Schülerhort an der Hohenemserstrasse 4a in Diepoldsau
zu besuchen. Es gibt eine Festwirtschaft und an verschiedenen Posten können die Kinder
spielen und basteln.
pd
Spaziergang
Gemeinsam spazieren
ALTSTÄTTEN Am Freitag, 5. Juni findet die nächste Spaziertour von Pro Senectute RWS
statt. Besammlung ist um 13.15
Uhr bei der Haltestelle Rathaus.
Mit dem Bus fahren die Teilnehmer nach Rheineck und spazieren um den Eselschwanz. Es
ist ein Kaffeehalt in der Raststätte eingeplant. Zurück nach
Altstätten geht es mit dem Zug
um 17.03 Uhr oder eventuell
18.03 Uhr. Bei ungünstiger Witterung ist eine Änderung möglich. Anmeldung ist keine erforderlich. Bitte gutes Schuhwerk anziehen und wenn vorhanden das Halbtax mitnehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 071 755
25 87.
pd
Aktionstag «NeophytenBekämpfung»
RÜTHI Auch in diesem Jahr führt
die Naturschutzkommission Rüthi
einen Neophyten-Bekämpfungstag
durch. Ein Neophyt ist eine gebietsfremde Pflanzenart, die unerwünscht in unserer Region wuchert. Neophyten sind eine der wesentlichen Ursachen für das Artensterben. Deshalb wird ein Weiterverbreiten bekämpft und die
Bürgerschaft eingeladen, an der
«Neophyten-Bekämpfung» teilzunehmen. Der Anlass findet am
Samstag, 27. Juni, statt. Treffpunkt für die Teilnehmenden ist um
8 Uhr beim Werkhof Rüthi und das
Arbeitsende mit anschliessendem
Mittagessen erfolgt um etwa 13 Uhr.
Aus organisatorischen Gründen
wird um Anmeldung an Hubert
Schneider, Umweltschutzbeauf-
Bild: fotolia.com
tragter Werkhof Rüthi per Telefon
071 766 16 79 oder E-Mail an [email protected] bis Freitag, 19. Juni , gebeten. Der Anlass
wird bei jeder Witterung durchgeführt.
pd
Spielgruppenplätze im Kinderraum
HEERBRUGG In den Spielgruppen im «Kinderraum – Raum für
Kinder» hat es ab August noch
freie Plätze. Hier können Kinder
gemeinsam mit anderen neue
Kontakte und Erfahrungen in der
Gruppe erleben, mit Spielen, Musik, Sprache, Bewegung, Naturerleben, Werken und viel Spass.
Die Kinder lernen, auch mal ohne Mama zu sein und werden so
auch behutsam auf den Kindergarten vorbereitet. Der Kinderraum bietet für Kinder ab 2,5 Jahren mehrere Innengruppen, eine
Integrativgruppe und eine WaldSpielgruppe (ab 3 Jahre) an. Weitere Informationen erhalten Sie
auch unter www.kinderraum.ch.
Kontakt: R. Prestimonaco, Telefon 077 427 07 35, [email protected].
pd
Marxistische Utopisten träumen
von einem «gerechten» und allmächtigen Umverteilungsstaat,
der all seine Kinder nach dem
Giesskannenprinzip mit einem
Einheitsbrei versorgt, im Gegenzug aber die eigenverantwortlichen Sparer und Vorsorger sowie
die reinvestierenden Unternehmer bestraft und enteignet. In der
Realität demaskiert sich diese
«sozialistische Träumerei» jedoch als katastrophale und mehrfach gescheiterte Irrlehre! Die
europäischen Hochsteuerwüsten
sind bekanntlich geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, verlotterter
Infrastruktur, desolaten Gesundheits- und Bildungswesen,
Defiziten, Überschuldung und
drohendem Staatsbankrott. Von
Wohlstand, Gerechtigkeit und
Chancengleichheit keine Spur,
dies im Gegensatz zur bürgerlichen Schweiz! Wer deshalb den
Mittelstand, die KMU-Unternehmen und damit das «Erfolgsmodell Schweiz» - um das uns viele
Ausländer beneiden - schützen
und erhalten will, sagt deshalb am
14. Juni zu den wohlstandsgefährdenden Steuervorlagen klar
und deutlich 2 x Nein.
Willy Gerber
9436 Balgach
Die Angst als Botschafterin?
WIDNAU Am Dienstag, 9. Juni,
um 20 Uhr, findet im evangelischen Kirchgemeindehaus an der
Neugasse 6 der nächste Männertreff statt. Während uns eine gesunde Angst in gefährlichen Situationen vor Leid schützen kann,
schränken uns die meisten anderen Ängste in unserer Lebendigkeit ein. Daraus können
Schuldgefühle,
Unsicherheit,
Zweifel, Wut oder Aggression entstehen. Die Angst ist ein Ur-Gefühl, keine Emotion. Der Umgang
mit der Angst ist aber nicht einfach und für viele eine Heraus-
forderung. Die Kindheitserfahrungen und das Umfeld hinterlassen entsprechend ihre Spuren. Ist die Angst schlussendlich
nur ein Konstrukt unserer Gedanken? Ist das eigene Wahrnehmen der Angst der Schlüssel,
wie man(n) damit umgeht? Zu
diesem Thema ist jeder Mann
herzlich eingeladen. Der Männertreff ist politisch und konfessionell neutral. Bei einem Erfahrungsaustausch profitieren alle
Teilnehmer voneinander und alles bleibt unter uns.
pd
Die Besten vom Fach
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Politik
Seite 16
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
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Achtung:
Neue
Steuerfalle!
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NEIN
Erbschaftssteuer verletzt wichtige Rechtsgrundsätze
Am 14. Juni 2015 stimmen wir über
die Erbschaftssteuer-Initiative ab.
Dabei handelt es sich um eine Vorlage, die die Steuerhoheit der Kantone einschränkt und mit der Rückwirkungsklausel wichtige Grundsätze der Rechtssicherheit in Frage
stellt.
Heute legen die Kantone selbstständig fest, ob sie eine Erbschaftsund Schenkungssteuer erheben
wollen. Mit Blick auf eine einfachere Nachfolgeregelung bei Familienunternehmen haben die
meisten Kantone die Erbschaftsund Schenkungssteuer für direkte
Nachkommen abgeschafft. Die Initiative «Millionenerbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerinitiative)» will unser
bewährtes System jedoch über den
Haufen werfen. So sollen diese
Steuern künftig vom Bund erhoben werden. Das ist ein massiver
Eingriff in unser föderales Steuersystem. Zudem nimmt die Vorlage
keine Rücksicht auf den Verwandtschaftsgrad. Die eigenen
Kinder würden somit gleichermassen zur Kasse gebeten wie entfernte Bekannte. Damit tritt die Initiative die zahlreichen kantonalen
nuar 2012 auf alle Schenkungen
gelten soll, die einen Betrag von
20‘000 Franken pro Person und pro
Jahr übersteigen. Solche Schenkungen müssten einem späteren
Nachlass zugerechnet werden. Als
Konsequenz davon müssten auch
nationale Schenkungsregister geführt werden - schier unvorstellbar,
dass der bürokratische Aufwand
einmal mehr ausgebaut werden soll.
Zudem hätte die Rückwirkungsklausel eine extreme Rechtsunsicherheit zur Folge. Die Bürgerinnen und Bürger könnten dadurch
nicht mehr davon ausgehen, dass
Rechtsbestimmungen, die zum
Zeitpunkt einer Handlung in Kraft
sind, auch tatsächlich gelten.
Bild: z.V.g.
Markus Ritter.
Entscheide mit Füssen.
Inakzeptable Rückwirkungsklausel
Doch die Initiative brächte noch
weitere Probleme mit sich. So verlangt der Initiativtext, dass die neue
Regelung rückwirkend per 1. Ja-
Nein zur Erbschaftssteuer
Am 14. Juni 2015 gelangt eine Initiative zur Abstimmung, welche die
Kantone in ihrer Handlungsfreiheit
einschränkt und mit der Rückwirkungsklausel wichtige Rechtsgrundsätze in Frage stellt. Stimmen
wir deshalb Nein zur Erbschaftssteuer-Initiative!
Markus Ritter,
Nationalrat CVP und Präsident des
Schweizer Bauernverbandes
<wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDCwNAUAepo3Lw8AAAA=</wm>
Die Erbschaftssteuer-Initiative ermächtigt
den Staat, bei der Nachfolgeregelung 20%
Erbschaftssteuer einzufordern. Dieses Geld
fehlt der nachkommenden Generation, um
den Betrieb erfolgreich weiterzuführen.
Betriebe und Arbeitsplätze verschwinden.
<wm>10CFXKsQ6DMAxF0S9y9J5jBwePFVvUoWLPgpj5_4mWrdK92xkjveD5tb337ZMEzaQG0D3pXjpaatRizRMOKugroYtGRPvzoq6VwPwZwTdOQtTE2oRGuY7zBvOCqAlyAAAA</wm>
Änderung des Bundesgesetzes
über Radio und Fernsehen
NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer:
Deshalb am 14. Juni
NEIN
zur KMU-feindlichen
Erbschaftssteuer-Initiative
Ihre Meinung interessiert uns!
Schreiben Sie uns…
R heintaler Bote
Schweizerischer Gewerbeverband sgv,
Postfach, 3001 Bern
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Publireportage
2x NEIN
zu neuen Steuern
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-FEIN
D
Erbschaftssteuer NEIN
Erbschaftssteuer vernichtet
Tausende Arbeitsplätze
Am 14. Juni kommt die Erbschaftssteuer-Initiative an die Urne. Sie will
Erbschaften über zwei Millionen
Franken mit einer 20-Prozent-Bundessteuer besteuern. Eigene Kinder
wären künftig – entgegen der heutigen Praxis in den meisten Kantonen
– wieder voll erbschaftssteuer- und
schenkungssteuerpflichtig. Das blockiert Betriebsübergaben von Familienunternehmen an die nächste Generation. Denn die Steuer entzieht
Firmen beim Nachfolgeprozess Geld,
das nicht mehr für Innovationen und
Investitionen zur Verfügung steht.
Das trifft auch Arbeitnehmende. Um
Geld zu sparen, müssten Unternehmer Arbeitsplätze abbauen oder ins
kostengünstigere Ausland verlegen.
Für Firmen sind zwar Ermässigungen
vorgesehen, diese werden aber nirgends konkretisiert. Zudem sind sie
an strenge Auflagen geknüpft. So
müssen die Erben den Betrieb zehn
Jahre weiterführen, um Entlastungen
zu erhalten. Während dieser Frist haften sie für den vollen Steuerbetrag
von 20 Prozent. Mit Annahme der
Vorlage würde es deshalb finanziell
immer unattraktiver, einen Familienbetrieb zu übernehmen. Das gefährdet Tausende KMU in ihrem Fortbestand. Schliesslich hätte der Schweizer Werkplatz einen gravierenden
Standortnachteil
zu
verkraften.
Kommt hinzu, dass die meisten Kantone direkte Nachkommen nicht
grundlos von der Erbschaftssteuer
befreit haben. Jetzt soll diese durch
eine Zwängerei wieder eingeführt
werden. Das ist weder gerecht noch
notwendig. Die Initiative ist nicht zu
Ende gedacht – für uns Unternehmer
bleiben mehr Fragen als Antworten.
zur eidgenössischen
Erbschaftssteuer
zur kantonalen
Vermögenssteuer
Stefan Britschgi
Inhaber und Betriebsleiter
Farmaadhof, Diepoldsau
Vermischtes
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Der Löwensaal in Hohenems
Die ideale Location für Ihre Hochzeit
Ob standesamtliche Trauung
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Vorverkauf ist gestartet
Nach Hip Rock 2013 startet Andi Loser mit den Jugendlichen und dem
Team der Oberstufe Widnau ein weiteres Projekt. Der ESCOGW ist eine
Eurovision Song Contest Show, wie
sie das Tal noch nicht erlebt hat. Acht
Länder spielen um die Gunst des
Publikums. In einer atemberaubenden Show präsentieren die Landesvertreter ihre Songs, und erhalten
vom Publikum ihre Punkte. Fiebern
und feiern sie mit ihren Stars. Freude erleben und Freude teilen, weil
am Schluss doch alle für eine Sache
stehen.
Sonntag, 28. Juni, Dienstag, 30. Juni, und Dernière am Mittwoch, 1. Juli. Start ist jeweils um 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18.30 Uhr.
Der Vorverkauf ist am Dienstag, 2.
Juni gestartet. Vorverkaufsstellen
sind die Raiffeisenbank Mittelrheintal (Widnau) und Go Poschta in Widnau.
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Donnerstag, 25. Juni: Premiere
Weitere Shows: Samstag, 27. Juni,
Kontakt:
Tourismus & Stadtmarketing
Hohenems GmbH
Marktstrasse 2
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Seite 17
Bild: z.V.g.
Der Löwensaal in Hohenems: Die ideale Location für Ihre Hochzeit.
garantiert ein bleibendes Erlebnis
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Sie gerne, damit Ihre Hochzeitsfeier
ein unvergesslich schönes Erlebnis
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Postplatz-Festival Appenzell
Nachdem das Postplatz Openair Appenzell 2013 sein 20-jähriges Bestehen feierte, legte der Veranstalter eine Denkpause ein und präsentiert dieses Jahr zum ersten Mal
das Postplatz Festival Appenzell mit
Musikanlässen und Veranstaltungen
im Dorf und auf dem Postplatz vom
Mittwoch, 10. Juni, bis zum Samstag, dem 13. Juni. Das Postplatz
Openair hat sich als Postplatz Festival – Phoenix aus der Asche – neu erfunden. Es beginnt am Mittwoch,
dem 10. Juni, mit Musikanlässen und
Veranstaltungen im Dorf.
pd
Weitere Infos unter:
www.postplatzfestival.ch
Beauty Trend feiert
Das Beauty Trend Team feiert sein 22 jähriges Bestehen. Die im Rheintal 1. Adresse,
wenn es um Schönheit geht, hat die Verwöhn- und Pflege-Angebote kontinuierlich
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Im modernen Coiffure Salon reicht das Angebot vom Haarschnitt bis zur Echthaarverlängerung. Das Verwöhnprogramm wird mit medizinischen und entspannenden
Massagen vom erfahrenen Krankenkassen anerkannten Profi ergänzt. Die vielen
kleinen Geschenke aus dem Shop und die phantasievoll verpackten Geschenkgutscheine komplettieren das Angebot.
Beauty Trend möchte sich bei seinen vielen Kunden für die Treue bedanken und
wird weiterhin bemüht sein, sie während den kundenfreundlichen Öffnungszeiten
von 8:00 – 20:00 Uhr professionell zu bedienen. Das gesamte Angebot ist zu finden
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R heintaler Bote
Ratgeber
Seite 18
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
DOKTOR EROS
Du zahlst Steuern, also kriegst du Info
Lieber Doktor Eros
Lieber Ratgeber
Ich, 32, 11 Jahre verheiratet,
habe eine liebe Frau, 34, und ein
Problem. Ich schaue oft Pornos
im Netz. Dazu onaniere ich und
sie erwischte mich dabei. Sie
schrie vor Schock und zog zu
ihren Eltern. Das ist nun drei
Wochen her und langsam erst
beginnt sie wieder mit mir zu
sprechen. Sie sagt, sie habe kein
Vertrauen mehr in mich und
glaube nicht mehr an meine
Liebe, wenn ich widerliche Pornografie ihr vorzöge. Noch etwas: wenn eine Frau etwas
knallen lässt, Luftballon oder
eine zuschlagende Türe, habe
ich Angst, aber es erregt mich
auch sehr. Sie weiss von dem
Tick und toleriert es. Kann ihr
Auszug vielleicht auch damit
zusammenhängen?
Toni
Natürlich stösst deine Frau keine
Entzückensschreie aus in der Lage.
Lieber Toni
Natürlich kann ich dir nicht sagen, was in deiner Frau vorgeht. Ich kenne sie nicht, sprach
nie mit ihr und ominöse 'Ferndiagnosen' sind meine Sache
nicht. Wohl aber lässt ihre heftige Reaktion Rückschlüsse zu.
Sie reagierte mit enormer
Schärfe auf dein Tun, was bedeutet, dass es sie schwer traf.
Nun ist es zu verstehen, dass eine Frau nicht in Entzückensschreie ausbricht, ertappt sie
den Mann in der Situation. Auch
ist der Kummer nachvollziehbar, wenn eine 34-Jährige sich
mit der Tatsache konfrontiert
}
Im Moment trifft es mich
hart. Ich stehe im Pensionsalter, hätte also
wohl ein wenig Ruhe
verdient und muss nun
meinen Ex-Mann über
rund 110'000 Franken
betreiben. Er unterschrieb nämlich die
Schuldanerkennung
nicht, sondern machte
Rechtsvorschlag, dabei
ist mein Anspruch gesetzlich gesichert. Für
die Rechtsöffnung soll
ich nun 750 Franken
zahlen. Nicht leicht für
eine Frau, die von 3000
Franken im Monat leben muss. Wie nun weiter? Einen Anwalt kann
ich mir nicht leisten und
das Sozialamt meiner
Gemeinde weigert sich,
mir Auskunft zu geben.
Berta
Liebe Berta
Wenn ich nun zur Hilferespektive Auskunftverweigerung des Sozialamtes deiner Wohngemeinde in erster Spontanreaktion ausrufe «Das
gibt's doch gar nicht!», so
nimm das bitte bloss
nicht wörtlich. Doch,
doch, so unwahrscheinlich es auch klingen mag,
sowas gibt es Gott sei's
geklagt immer wieder mal
und ich glaube dir blind
aufs Wort. Da hockt irgendjemand auf dem lokalen Sozialamtsposten
und ist der bockeselssturen Auffassung: «Nein,
Ergründet eure
Probleme beim seriösen
Therapeuten
das erlauben wir der Berta nicht, dass sie in Person ihres ehemaligen
Göttergatten mit dem ich
jeden zweiten Freitag
jasse, Forderungen stellt,
die ihm (und mir) nicht
passen!» Also legt sich
diese Sozialamtsperson
zu deiner Bitte um Hilfe
und Auskunft schon mal
vorsorglich quer und hat
aller Wahrscheinlichkeit
nach sogar noch ein gutes Gewissen dabei.
Streng nach Motto: «Ich,
die Sozialamtskoryphäe
stehe zu meinen Freunden und bekämpfe mit
Macht deren Feinde!»
Worunter du zu verstehen bist. Abwegig? Ach,
Berta, wenn du wüsstest,
wie oft sowas hierzulande geschieht und, traurig
aber Faktum, kein Hahn
kräht danach. Nun denn,
ich werde mir nun hier
nicht die Mühe machen,
Abk.:
Schlag- Fussballclub
ader
Zürich
umziehen,
Wohnung
wechseln
ugs.:
Stapel
Schweizer
Maler
† 1918
(Ferd.)
4
frei
herabhäng.
Faden
Nachtgreifvogel
zu
keiner
Zeit
Zahl
ohne
Wert
nicht
diese
alter
Feuerbrauch
ugs.:
„Kuss“ im
Bernergebiet
sieht, dass ihr Mann sich an virtueller Vorlage befriedigt statt
das Liebesspiel mit ihr zu suchen. Und doch tendiert ihr
Auszug zur Überreaktion. Ohne nun unter Umkehrung der
Fakten die Schuld bei ihr zu suchen, erstaunt ihre rigorose
Gesprächsverweigerung doch
sehr. Kann es sein, dass es schon
vor dem Erlebnis Eheprobleme
bei euch gab, deren grösstes es
ist, dass ihr zu Problemen nicht
kommuniziert? Zum Tick mit
dem Knall und deiner darauffolgenden Erregung: dies dürfte wohl eher eine Fetisch-Ersatzhandlung sein. Mein Rat:
begebt euch beide gemeinsam
zu einem seriösen Sexual- resp.
Ehetherapeuten. Darin sehe ich
die beste Möglichkeit, dass ihr
den Ursachen eurer Probleme
näher kommt und lernt, sie zu
bewältigen.
Dein Doktor Eros
dir das leidige Prozedere
zum Betreibungsgeschehen als gesetzliches Forderungsprinzip runter zu
beten. Da kannst du dich
selber übers Netz informieren, wenn sie dir
schon auf der Gemeinde
sprich auf dem Sozialamt nicht jenen Support
geben, auf den du gesetzlichen (oh ja!) Anspruch hast. Wir machen
es anders, nämlich so: du
kommt mit sämtlichen
Unterlagen in die Redaktionsstuben, deren
Adresse ich dir mit separater Post nun gleich
nenne. Dort erwartet dich
meine Wenigkeit und zudem ein versierter Anwalt.
(Keine
Bange,
kriegst keine Rechnung)
Dann schauen wir uns
deine Dokumente gemeinsam genau an. Der
Rechtsvertreter als fachliche Kapazität und ich als
der Giftzwerg, der dann
die Pfeile verschiesst. Auf
welches Ziel? Natürlich
auf das so unkooperative
Sozialamt deiner Wohn-
Das Amt muss
}
Auskunft geben
und wird es auch
~
Herbstblume
~
Ausruf
des
Schmerzes
Ruderbecken
bei
Luzern
Zeichen
für Ruthenium
Tessiner
Schnaps
auf-,
Ölhochstemmen pflanze
www.swissregiokombi.ch
Teil der
Kamera
Gewürznuss
ind. ReBerg der
ligionsAlbisAbk.:
kette,
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Uetliberg
Männerkurzn.
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Monogamie
modernes
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DonauZufluss
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gebündeltes Licht
Zeichen
f. Barium
AUFLÖSUNG
DESAusgabe
RÄTSELS
Auflösung
Nr. 21
■ R ■ S ■W■ ■ ■ ■ S ■ ■ ■ K ■ ■ ■
■A D E L E ■M I M I ■V E R L A D
■ B E X ■ B E A ■ D E MO■ A E L A
B I N T J E■D I E B■N I MBU S
■R■H■E
■U■A■R
■S E NK E
WA S A B I
■NAGEN
PARTE I
■■U■R■
■■ I ■R■
TARAS P
MA K E L N
■L I STE
■Z■ I ■B
■ T I G E R ■ ■ ■ A ■ ■W E E S E N
■ E G E R ■WA H R U N G ■ R I N G
■K E L L NE R■NNO
■E L BE■RAT I ON
Pueree
(1-6)
Gewinner
/ in KW 21
Jana Fahrion
Lösungswort: pueree
slv1814.53-21
Charly Pichler
Lieber Fifa-Präsident
Josef 'Sepp' Blatter
Natürlich wissen Sie, dass der Terminus 'Lieber' im Titel pure Floskel ist. Sie sind kein 'Lieber'. Sie
sind ein machtgeiler Fifa-Egomane, der weltweit die Strippen
zieht, von ständigem Korruptionsverdacht begleitet. Es führte
die 'Sonntagszeitung' ein Interview, das Ihre morbid-zynische
Denkweise ungewollt plakativ
illustriert. Wir zitieren Ihre Äusserungen im Interview und kommentieren diese kurz:
«Die Fussball-WM in drei Jahren
in Russland findet ungeachtet
dortiger kriegerischer Auseinandersetzungen statt.»
Mini-Kommentar: Richtig, wegen der paar Hundert Toten im
Monat lassen wir uns den Spass
am Torschuss nicht vermiesen.
«Fussball-WM in Katar: es gibt dort
keine Probleme mehr!»
Mini-Kommentar: Die am Stadionbau beschäftigten ausländischen Arbeiter fallen wegen inexistenter Schutzvorkehrungen
wie lahme Fliegen von den Gerüsten. Sie landen im Leichenschauhaus. Der Umsatz leidet
nicht, also alles im Lot!
«Ich tue alles, um die Fifa-Glaubwürdigkeit zu stärken!»
Mini-Kommentar: 'Ich werde auf
Flügeln aus Wachs zur Sonne
fliegen und sie erreichen!», sagte
Ikarus kurz vorm Absturz.
«Wir lassen die Verbände aus Afrika und den armen Ländern am
Erfolg partizipieren.»
Mini-Kommentar: Logisch, wären Sie ohne deren Stimmen
nicht schon längst abgewählt?
ungebraucht
schmück.
Gliederband
1
gereizt,
unruhig
2
sehunfähig
5
23/ 2015
Äbtestadt
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Herzlichst, der Ratgeber
1
Thurg.
Autor
(Dino)
† 2001
asiatische
Völkergruppe
schehen hast du dann
ohne wenn und aber zu
akzeptieren. Nur der
Buchstabe des Gesetzes
zählt, nichts anderes. Auf
gar keinen Fall jedoch
beugen wir uns im
Gegenzug irgendwelcher
Willkür seitens Sozialamt oder anderen lokalen Würdenträgern. Fazit: du meldest dich
baldigst und sagst, ob du
so einverstanden bist und
wir zeigen dem sperrigen
Sozialamt, was es vielleicht alles noch nicht
weiss. Gut? Gut!
d. Atomkern
betreffend
Gipfel
südlich
von Kandersteg
Prunk,
Gepränge
Wir fragen das
}
Sozialamt: Wieso
helfen Sie nicht?
~
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Abk.:
Schweiz.
Volkspartei
3
Sex-Probleme?
Mailen Sie an:
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Briefpost: Doktor Eros, Verlag,
Postfach 30, 9501 Wil
Es geht nicht an, dass sich ein Bürger hilfesuchend ans lokale Sozialamt wendet und dort senkt einer den Daumen
Quartier
Windrichtung zerlegen in
Zürich
Trommler
gemeinde. Denn was immer nun in dem Zusammenhang dabei rauskommt, einen gewaltigen
Fehler haben sie dort bereits begangen: Sie haben abgelehnt, deine
Fragen zu beantworten
während sie gleichzeitig
keine Hemmungen haben, deine Steuerbatzen
einzukassieren.
Alles
klar? Wir schauen, wie
wir dir möglichst effizient helfen können, verweisen aber gleichzeitig
jetzt schon darauf: nur
auf streng gesetzlicher
und korrekter Basis!
Das Verdikt zu dem Ge-
«Kritik tropft an mir ab, ich habe
einen breiten Rücken!»
Mini-Kommentar: Und eine Ölhaut um die Seele, die gibt Auftrieb beim Bad im Sumpf.
«Wladimir Putin wird oft zu Unrecht kritisiert. Ich aber baue
Brücken, will dank des Fussballs
Frieden schaffen.»
Mini-Kommentar: Ihr segenreiches Wirken ist erkennbar und
hat Putin sichtbar gewandelt.
Fifa-Präsident Blatter sagte:
»Ich glaube an Gott und mich!»
Mini-Kommentar: Und es stimmt
auch die genannte Reihenfolge?
Dieser Text entstand einen Tag vor
der Fifa-Präsidentenwahl vom 29.
Mai - wurden Sie wiedergewählt,
Herr Blatter? Oh Gott...!
E-Mail: [email protected]
D
D
D
D
7. Juni 2015
D
D
D
Der beste Freund des Menschen
Am 7. Juni wird die besondere Rolle
des Hundes für die Gesellschaft gefeiert. Hunde haben eine wichtige soziale
Bedeutung und können die Lebensqualität des Menschen erheblich steigern.
Viele Hundebesitzer halten sich für einen
perfekten Hundekenner, die alle Anzeichen ihres Hundes genau verstehen und
auch genau wissen, was das Beste für ihren Vierbeiner ist. Doch es treten immer
wieder Irrtümer in der Hundeerziehung und
-haltung auf.
Bellende Hunde beissen nicht
Diesen Spruch hört man immer wieder, doch
stimmt er denn? Zunächst muss man sehen, dass Hunde aus ganz verschiedenen
Gründen bellen. Aus diesem Blickwinkel
betrachtet stimmt der Spruch also nur zum
Teil. Denn ein eingeschüchterter, ängstlicher oder aggressiver Hund wird dies auch
durch Bellen ausdrücken, was dann aber
nicht bedeutet, dass er nicht auch noch zubeisst.
«Der hat doch ein schlechtes Gewissen»
Hat er nicht. Wirklich nicht! Unterschätzen
Sie Ihren Hund nicht, indem Sie ihm ein
schlechtes Gewissen andichten. Er reagiert
lediglich auf Ihre Körpersprache und Stimmung, er verknüpft Ihren Zorn jedoch nicht
mit dem Lederschuh, den er vor drei Stunden mit höchstem Genuss zerkaut hat.
Schwanzwedeln gilt als
Freundeszeichen
Wie schon das Bellen zur Kommunikation
und zum Ausdruck verschiedener Gemütszustände zählt, so zeigt auch das
Schwanzwedeln verschiedene Gefühlsausdrücke. So kann Schwanzwedeln nicht
nur Ausdruck für Freude sein, sondern auch
für Aggression, Dominanz, Unsicherheit,
Ängstlichkeit. Um zu verstehen, warum ein
Hund gerade mit dem Schwanz wedelt,
empfiehlt es sich daher, die komplette Körpersprache des Hundes zu beobachten.
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N Theorie & Praxis
Betriebsferien vom 27.7.– 10.8.2015
Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
SCHAUFENSTER
Hotel Untertor, Altstätten
Nach dem Regen kommt die Sonne
Nach dem Hochwasserschaden
vor einem Jahr investierte man
Zeit und Geld in die Sanierung
des Hotel Untertor. Seit zwei
Wochen ist nun das Hotel neu
eröffnet. Somit ist für die Rheintaler wieder ein indisches Restaurant im Betrieb.
Nach einer fast ein Jahr dauernden
Renovation infolge des Hochwassers im Jahr 2014 hat das Hotel Untertor vor zwei Wochen wieder den
Betrieb aufgenommen. Geschäftsführer Hamza Tosun schaut einer
vielversprechenden Zukunft entgegen: «Mit unserem indischen Restaurant Maharadscha wollen wir unseren Gästen etwas Spezielles bieten. Im Rheintal ist es etwas Einzigartiges.» Die Nachfrage an der Eröffnung sei gross gewesen, fügt Tosun hinzu. Im Moment gibt es im Restaurant Maharadscha im Hotel Untertor drei Mittagsmenüs – ein
Fleisch-, Fisch- oder Vegimenü. «In
naher Zukunft wird es dann aber ein
Die 45 Betten in den 22 Zimmern sind
gar bis auf 52 erweiterbar.
Gute Infrastruktur
für diverse Anlässe
Das Hotel Untertor bietet für Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage
oder Firmenanlässe sechs verschiedene Räumlichkeiten, die insgesamt
Platz für 300 Leute bieten. Die Seminarräume sind auf verschiedenen
Stockwerken, so dass eine Abwechslung der einzelnen Räume gewährleistet ist.
mw
Bild: mw
Hamza Tosun (mitte, links) zusammen mit seinem Team.
Mittagsbuffet à discrétion geben»,
sagt Tosun.
22 Zimmer im Hotel Untertor
«Vor allem Wanderer und Leute, die
auf einer Velotour sind, beehren uns
sehr gerne», weiss Tosun. Aber auch
Familien sind gut aufgehoben im Hotel Untertor. «Beliebt ist vor allem das
Turmzimmer. Ein nostalgischer
Raum, der vor allem bei den Kindern gut ankommt», erklärt Tosun.
Aber auch die anderen 21 Zimmer
haben ihren ganz eigenen Charme.
Kontakt:
Hotel Untertor
Engelgasse 13
9450 Altstätten
Telefon 071 757 50 50
Fax 071 757 50 51
[email protected]
www.hotel-untertor.ch
Gemeinsam spazieren
PRO SENECTUTE RHEINTAL Am
Freitag, 5. Juni findet die nächste
Spaziertour von Pro Senectute
RWS statt. Besammlung ist um
13.15 Uhr bei der Haltestelle Rathaus. Mit dem Bus fahren die Teilnehmer nach Rheineck und spazieren um den Eselschwanz. Es ist
ein Kaffeehalt in der Raststätte
eingeplant. Zurück nach Altstätten geht es mit dem Zug um 17.03
Uhr (eventuell 18.03 Uhr). Bei ungünstiger Witterung ist eine Änderung möglich. Anmeldung ist
keine erforderlich. Bitte gutes
Schuhwerk anziehen und wenn
vorhanden das Halbtax mitnehmen. Weitere Infos unter Telefon
071 755 25 87.
pd
MAGAZIN
Seite 20
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
23/2015
Ich habe mich erkannt
Gewinnen Sie 30 Franken
Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird
eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof»
in Rorschach
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für Profis
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SCHÜTZE 23.11. - 21.12.
Derzeit gehen Ihnen alle möglichen Veränderungswünsche durch
den Kopf. Die Zeit eignet sich aber
nicht, um irgend etwas umzumodeln.
Jemand vertraut Ihnen
ein kleines Geheimnis
an. Und das sollten Sie
auch wirklich für sich behalten. Verkünden Sie es, enttäuschen Sie den
anderen.
Lassen Sie jetzt bloss
nicht locker! Ihre Anstrengungen werden
bestimmt belohnt. Möglicherweise
betraut man Sie ja mit einer neuen
Aufgabe.
STIER 21.4. - 21.5.
JUNGFRAU 24.8. - 23.9.
STEINBOCK 22.12. - 20.1.
Sie wissen jetzt, wo es
lang geht, und was Sie
unternehmen müssen,
um Ihr Ziel möglichst schnell zu erreichen. Vor Fehlern sind Sie dabei weitgehend gefeit.
Bei einem Mitmenschen stecken Sie tief
in der Schuld. Wie wäre
es, wenn Sie sich einmal eine kleine
Aufmerksamkeit ausdenken würden.
Es geht Ihnen so richtig
gut, und Sie haben Erfolg auf der ganzen Linie. Geniessen Sie die schöne Zeit
nicht nur. Sie könnten noch mehr daraus machen.
ZWILLINGE 22.5. - 21.6.
WAAGE 24.9. - 23.10.
WASSERMANN21.1.–19.2.
Sie haben das richtige
Gespür für das, was Ihre Mitmenschen anstreben. Da ist es doch ganz klar, dass es
zu einer zufrieden stellenden Übereinkunft kommt.
Sie haben so gute Laune, dass es schade wäre, wenn davon nicht
noch jemand anderes profitieren
könnte. Besuchen Sie einen lieben
Menschen.
Ein Vorgesetzter wird
auf Sie aufmerksam.
Die Begeisterung und
die Energie, mit der Sie bei der Sache sind, sind nämlich nicht mehr zu
übersehen.
KREBS 22.6. - 22.7.
SKORPION 24.10. - 22.11.
FISCHE 20.2. - 20.3.
Bequemlichkeit ist das,
was Sie sich jetzt überhaupt nicht leisten können; denn es wäre wirklich schade,
wenn Sie Ihre tollen Chancen ungenützt lassen.
Etwas drückt Ihnen dermassen aufs Gemüt,
dass Sie nicht gut drauf
sind. Suchen Sie nach einer Ablenkung! Sie verdienen es, aufgeheitert
zu werden.
Ein hilfreicher MarsAspekt stärkt Ihr Selbstvertrauen und lässt Sie
in einer beruflichen Angelegenheit
zufrieden stellende Konditionen aushandeln.
DENK-MAL
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leicht
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LÖWE 23.7. - 23.8.
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22/2015 mittelschwer
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Das Spiel funktioniert so: Die leeren
Felder müssen so ausgefüllt werden,
dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in
jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1
bis 9 jeweils 1x stehen.
Viel Spass!
RÄTSEL-FRAGE
«Pferd, Maus, Hund, Schlange, Einhorn, Amsel, Laus,
Natter, Viper, Kugelfisch, Hai, Eule und der anmutige
Kolibri, der mit dem Rüssel Nektar saugt und den
Standflug beherrscht dank rasend schnellem Flügelschlag. Frage: Welches Tier passt da nicht hinein?»
copyright by onlinesudoku.ch,
programmed by Pascal Stoop – all rights reserved
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22/2015 für Profis
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Senden Sie Ihre Antwort mit
Adressangabe + Foto via Mail an:
[email protected]
Unter den richtigen
Einsendungen
werden 3 Flaschen
AMARONE verlost.
23/2015
leicht
das s pannende Za hle n r ä tse l
WIDDER 21.3. - 20.4.
23/2015
IH R WOCHENHOROSKOP
Lösungswort KW 22: Vettel
GewinnerIn: Janie Molard
23/2015
Suchen, finden und gewinnen
Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag
an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r
30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden.
Herzliche Gratulation
dem Gewinner:
Reto Dietrich
9451 Kriessern
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91.000KM, 6500.- CHF, Tel. 078 664
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Roller Sym 50ccm, 890.-, Tel. 076
322 59 62
Stubenbuffet 80Jahr., Tel. 071 722
67 93
Töggelikasten, neu, 320.- Fr., Tel.
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Es werden keine Immobilien- und Stelleninserate auf dem
Marktplatz publiziert!
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■ Verschiedenes
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■ Stellengesuche
■ Freizeit / Partner
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■ Gratis abzugeben ■ Sammler
■ *Vereine suchen
*Vereine suchen: Suchen Sie einen Trainer/in, - Assistenten/in, Juniorenob-
Einsenden an: Rheintaler Bote, Am Martktplatz 4, 9400 Rorschach
Annahmeschluss: jeweils Montag, 16.00 Uhr
Wohin man geht
Seite 22
KINOTHEATER MADLEN
Wochenprogramm vom 4.6. bis 10.6.2015
Die Frau in Gold
Als 1938 unter dem Jubel grosser
Teile der Bevölkerung deutsche Einheiten in Österreich einmarschieren, wird Gustav Bloch-Bauer (Allan
Corduner) und dessen Grossfamilie
- wie die gesamte jüdische Bevölkerung - zum Ziel antisemitischer
Verfolgung und Enteignung. Als sich
die Lage weiter zuspitzt, flieht seine frisch verheiratete Tochter Maria
(Tatiana Maslany) zusammen mit ihrem Ehemann Fritz Altmann (Max
Irons) aus Österreich und findet in
den USA eine neue Heimat. Fernab
von Wien baut sie sich in Los Angeles ein neues Leben auf und versucht das Erlebte hinter sich zu lassen.
Doch die Vergangenheit holt sie ein,
als in Österreich 1998 im Zuge einer Restitutionskampagne die Ansprüche auf Rückforderungen von
Nazi-Raubgut neu geprüft werden
sollen. Maria (Helen Mirren) - mittlerweile über 80 Jahre alt - beschliesst zusammen mit dem jungen Anwalt Randol Schoenberg
ALTINGOLD
Uhren & Bijouterie
BUNDWIESE GOSSAU
3. – 4. JULI 2015
HAUPTSPONSOR
Donnerstag, 4. Juni
20.00 Uhr
Bliss – Die Premiere
Freitag, 5. Juni
20.00 Uhr
Bliss – Die Premiere
Samstag, 6. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
17.15 Uhr
Honig im Kopf
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Sonntag, 7. Juni
14.30 Uhr
Ostwind 2
17.15 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Montag, 8. Juni
20.15 Uhr
Kurzfilmnacht Soirée
Dienstag, 9. Juni
18.00 Uhr
Das Deckelbad
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
Mittwoch, 10. Juni
13.30 Uhr
Ostwind 2
16.00 Uhr
Geschlossene Gesellschaft
20.15 Uhr
Die Frau in Gold
«Sönd willkomm!»
Barauszahlung
Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen
Tel. 071 222 73 22
www.altingold.ch
V
Vollmond-Höck 2015
jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik
Freitag, 5. Juni,«Gaudi-Krainer»
Restaurant St.Anton CH-9413 Oberegg
Familie Manser
Tel. +41 71 891 24 42
[email protected]
www.st-antonoberegg.ch
Veronika Morscher &
Band (AUT)
Donnerstag,
4. Juni
ab 21.00 Uhr
info unter: www.bierhallelinde.com
oder unter Facebook:
Bierhalle rheintal
www.blues-night.ch
EINTRITTSPFLICHTIGE
FESTIVALZONE MIT
TOPBANDS
(Ryan Reynolds), sich zurückzuholen, was rechtmässig ihr gehört. Insbesondere das von Gustav Klimt
(Moritz Bleibtreu) gemahlene Jugendstil-Porträt von ihrer Tante
Adele (Antje Traue) liegt ihr am Herzen. Maria und Randol müssen jedoch bald feststellen, dass die Wiener Behörden nicht bereit sind, die
wertvollen Gemälde kampflos herzugeben. Welt, die mit Hilfe von Lutz
den Holocaust überlebt haben.
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Ankauf von
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Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
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Freitag, 5. Juni
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Wochenkalender
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Hilfreiche Links
sches Pfarreiheim, 1. Stock, Altstätten, 15 bis 18 Uhr
Seite 23
Leserfotos – Toni Sieber
Witz der Woche
Heerbrugg: Comedy-Konzert, «Die
Premiere» von Bliss. Ort & Zeit: Kinotheater Madlen Heerbrugg, 20 Uhr
www.schoenehaeuser.ch
www.kinomadlen.ch
www.bodenseeschiffe.ch
www.bregenz.at
www.lustenau.at
www.spielboden.at
www.dornbirn.at
www.diogenes-theater.ch
www.buehnemarbach.ch
n Mittwoch, 3. Juni
Oberriet: Blutspende In Zusammenarbeit mit dem regionalen Blutspendezentrum St. Gallen, führt der Samariterverein die Blutspende durch.
Neuspender bis 19.30 Uhr in der Aula
der Oberstufenschule Staatsstrasse
131 in Oberriet durch. Ort & Zeit:
Oberstufenzentrum, Oberriet, 17 bis
20 Uhr
Hohenems: Konzert «The Henry Girls»
(Irland), Der Name der drei Schwestern aus Donegal leitet sich von Ihrem
Großvater ab. In ihrem Programm reisen die Henry Girls in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop,
Irish Tradition, Balladen, aber auch
Anleihen bei den swingenden Andrew
Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills &
Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen - eine Klangreise von den
stürmisch-rauen nördlichsten Klippen
Irlands über das glitzernde nächtliche
New York ins bluesgetränkte Memphis
bis zu den keltischen Auswanderern
und ihren sehnsüchtigen Klängen im
bergigen Südosten der USA. Ort & Zeit:
LöwenSasal, Hohenems, um 20 Uhr
Heerbrugg: Comedy-Konzert, «Die
Premiere» von Bliss. Ort & Zeit: Kinotheater Madlen Heerbrugg, 20 Uhr
Balgach: Seniorenessen Seniorenessen im Verahus, Anmeldung bei Nicole Halter ein Tag vorher unter 071
727 84 84, Ort & Zeit: Verahus, Cafeteria, Balgach, ab 11.45 Uhr
Hohenems: Offene Bühne Jeden ersten Freitag im Monat zur «offenen Bühne» eingeladen: Das hauseigene Beislorchester veranstaltet dies als lockere Jamsession konzipierte Treffen für
Musiker und Sänger, Ort & Zeit: ProKonTra, Hohenems, ab 20 Uhr
n Samstag, 6. Juni
St. Margrethen: Velotour Die Frauengemeinschaft macht eine Velotour
mit Ruth Meier, Verschiebedatum 10.
Juni, Ort & Zeit: Parkplatz Tennisplatz, St. Margrethen, ab 18.30 Uhr
Altstätten: Bauernmarkt Auf dem
Bauernmarkt erhalten Sie frische und
regionale Produkte direkt vom Produzenten. Ort & Zeit: Frauenhofplatz,
Altstätten, 9 bis 13 Uhr
St. Margrethen: Kurs Die Frauengemeinschaft stellt Lampen aus PET-Flaschen her, Ort & Zeit: Vikariat, St. Margrethen, 18.30 bis 21.30 Uhr
Widnau: Grümpelturnier 11. Unihockey Grümpelturnier und Saisonändfäascht nach dem Motto «Es war einmal im Märchenwald», Ort & Zeit: Aegeten Turnhalle, Widnau, 12 bis 23.59
Uhr
Balgach: Übung Die Übung und FS Vorübung, Ort & Zeit: Balgach, 18 bis 20
Uhr
Berneck: Monatsmesse Für alle Interessierten, Ort & Zeit: Heiligkreuz-Kapelle, Berneck, ab 9 Uhr
n Donnerstag, 4. Juni
Altstätten: Rechtsberatung Wo sonst
Hemmschwellen zur Kontaktaufnahme mit einem Anwaltsbüro, einem Gericht oder einer Behörde bestehen
können, kann auf unkomplizierte Art
in einer kurzen mündlichen Besprechung der Ratschlag eines erfahrenen
Anwalts bzw. einer erfahrenen Anwältin eingeholt werden. Einfache Anfragen können mit einer Auskunft über
die Rechtslage beantwortet werden. Wo
von weiteren Schritten nicht schon von
vornherein abgeraten werden muss,
kann den Ratsuchenden auch ein möglicher Weg für das weitere Vorgehen
aufgezeigt werden. Die Beratungszeit
pro Ratsuchendem beträgt etwa 10 Minuten. Für den Besuch der unentgeltlichen Rechtsberatung ist keine Anmeldung nötig. Ort & Zeit: Katholi-
Steve Frei
n Freitag, 5. Juni
Diepoldsau: Kinderflohmarkt Für alle Kinder Ort & Zeit: Mehrzweckhalle
Diepoldsau-Schmitter, 13.30 bis 16 Uhr
Au-Heerbrugg: Helpübung Für alle
Interessierten, Ort & Zeit: Samariterlokal, Au-Heerbrugg, 13.30 bis 15 Uhr
Lars und Sven kehren um
ein Uhr nachts von einer
Party heim. Sven: «Jetzt wird
meine Mutter wieder vor
Wut kochen.» Lars: «Du hast
es gut, ich kriege um diese
Zeit nie etwas Warmes!»
Diepoldsau: Jugendcup Turner aus
dem Rheintal präsentieren ihr Können in der Gymnastik. Einzel und zu
zweit und im Team-Aerobic. Ort & Zeit:
Mehrzweckhalle Kirchenfeld, Diepoldsau, 7.30 bis 16 Uhr
Diepoldsau: Hula-Workshop Hawaiianisches, spirituelles Wissen mit Kawika Foster, Ort & Zeit: freiRaum, ehemalige Greiner Packaging, 9 bis 17 Uhr
Rebstein: Vaki-Nachmittag VakiNachmittag des , Pinocchiotreff, Ort &
Zeit: bei der Feuerwehr von 14 bis 16
Uhr
Heerbrugg: Sportplausch ProHeerbrugg veranstaltet den Sportplausch,
Ort & Zeit: Blattacker Sportplatz,
Heerbrugg, 9 bis 16 Uhr
Berneck: Lauf Dä schnällscht Bernegger, Ort & Zeit: Stäpfli, Berneck, ab
15 Uhr
Berneck: Kilbi Kilbi-Fäscht Open-Air,
Ort & Zeit: Rathausplatz, Berneck, ab
Storch sorgt für Nachwuchs.
23/2015
Senden Sie Ihren Witz der Woche an
Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus
Münzhof», 9400 Rorschach oder [email protected].
Die besten Witze werden veröffentlicht und
der/die Schreibende erhält 100 Franken.
19 Uhr
Balgach: Familientag Am modischen
Familientag laden wir alle Familien zu
einem besonderen Event ein. My-kidsstore.ch präsentiert freche, aussergewöhnliche Kindermode, d Nähhäx ihre bezaubernden Stickereien, Yvonne
und Bigi stellen ebenfalls Ihre selbstgemachten Kreationen vor. Für die
Kinder gibt es eine ganze Reihe an Attraktionen wie basteln mit der Creativa, Muffins verzieren und schminken. Auch für draussen stehen ein paar
Spiele parat. Ort & Zeit: WZW Optic
(bei der Laserbar), 13.30 bis 18 Uhr
n Sonntag, 7. Juni
Altstätten: Bild-Fest Bild Fest mit
Jazzbrunch und Kinder Openair, Ort
& Zeit: Kinder- und Jugendheim Bild,
Altstätten, 10 bis 16 Uhr
Balgach: Monatstreff, Organisiert vom
Blaukreuzverein, Ort & Zeit: Kirchgemeindehaus, ab 19.30 Uhr
Berneck: Kilbi Kilbifäscht Berneck
«Der Junge Platz», Ort & Zeit: Berneck, 10 bis 16 Uhr
Walzenhausen: Dorfrundgang: Thema «Dorfkönige und Dorforiginale» mit
Peter Eggenberger, Auch 2015 lädt der
Verkehrsverein zu vergnüglichen Spaziergängen mit Peter Eggenberger ein.
Entdecken Sie das aussichtsreich über
dem Bodensee gelegene Walzenhausen auf humorvolle Art. Mächtige Dorfkönige und originelle Dörfler sorgten
früher für Farbe in der Gemeinde, und
die drei hochverdienten Humanisten
Carl Lutz, Jakob Künzler und Paul Vogt
sowie der charismatische Just-Gründer Ulrich Jüstrich machten Walzenhausen weit über die Gemeinde- und
Hallo Grosser.
Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Dauer des Spaziergangs vom Bahnhof bis
zur Kirche: 1 Stunde, Ort & Zeit: Bahnhofplatz, ab 10.30 Uhr
n Montag, 8. Juni
Hohenems: Lauftraining Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene, Für alle, die gerne in der Gruppe laufen, nette Leute kennenlernen und dabei spielend die optimale Lauftechnik, Kräftigungsübungen erlernen möchten, Ort
& Zeit: Hundesportplatz beim Grenzübergang, Hohenems, ab 19 Uhr
n Dienstag, 9. Juni
Heerbrugg Samariterübung Für Interessierte Ort & Zeit: Samariterlokal,
Heerbrugg, 20 bis 22 Uhr
Heerbrugg:Vortrag «Ehrlich. Echt.
Einfach ich.» - Wie Integrität unser Leben bereichert. Anlass der Liga Leben
und Gesundheit - Verein zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung mit
Referent Günter Maurer. Der Eintritt
ist frei. Info: 079 616 85 55, www.llg.ch.
Ort & Zeit: Personalrestaurant der Fa.
Leica Geosystem Heerbrugg, 19 Uhr
Thal: Spielnachmittag Für Kinder, Ort
& Zeit: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Thal, ab 14 Uhr,
Berneck: Jass-, Spiel- und Stricknachmittag Für Interessierte, Ort &
Zeit: Pfarrsaal, Berneck, ab 13.30 Uhr
Berneck:
Kleinkinder-Nothilfekurs
Für Interessierte, Ort & Zeit: Feuerwehrdepot Berneck, ab 19.30 Uhr
n Mittwoch, 10. Juni
Widnau: Internationaler Frauentreff
Für alle Interessierte, Ort & Zeit: Evangelischen Kirchgemeindehaus, Widnau, ab 19.30 Uhr
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teilen Sie uns diesen bitte mit!
Der Eintrag in unseren Wochenkalender ist kostenlos.
Schicken Sie Ihren Hinweis bitte jeweils eine Woche im Voraus an folgende Adresse:
Rheintaler Bote
Z Medien Verlags AG
Marktplatz 4, 9400 Rorschach
oder per E-Mail an:
[email protected]
Impressum
Thal
Höchst
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Walzenhausen
St. Margrethen
A1
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Rhein
R heintaler Bote
Hard
Lustenau
Au
A13
Berneck
Dornbirn
Heerbrugg
Balgach
Widnau
Rebstein
Marbach
Lüchingen Diepoldsau
Altstätten
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Hohenems
Kriessern
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Hinterforst
Mäder
Eichberg
Rh
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A1
Montlingen
Oberriet
Rüthi
Lienz
Sennwald
Haag
Koblach
A13
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Götzis
ein
Meiningen
Klaus-Weiler
Sulz-Röthis
Rankweil
Feldkirch
Titelschutz
Rhythaler Zitig
Doris Gross (dg), Marino Walser (mw)
E-Mail: [email protected]
St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau
(inkl. Fächer) – Vorarlberg
Rheintaler Bote
Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof»
9400 Rorschach
Telefon 071 844 23 50
Telefax 071 844 23 51
E-Mail: [email protected]
www.rheintaler-bote.ch
Geschäftsführer
René Summer
Tarife
Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19,
ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17,
Erotik Fr. 2.10.
1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.–
Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland
Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage
Auflage
34‘082 Exemplare
Erscheint wöchentlich
Mittwoch per Post in alle Haushaltungen
Redaktion
Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we),
Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg),
Administration/Inseratenannahme
Gabriela Milz, Benjamin Hasler (Praktikant)
Verkauf
Jesse Brown, Gabriele Mäder,
Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch
Redaktions- und Inserateschluss
Montag, 16.00 Uhr
Erscheinungsgebiet inkl. Postfächer
Altstätten (inkl. Fächer), Au, Balgach, Berneck,
Diepoldsau, Eichberg, Haag, Heerbrugg, Hinterforst, Kriessern, Lienz, Lüchingen (inkl.
Fächer), Marbach SG, Montlingen, Oberriet,
Rebstein, Rheineck, Rüthi (Rheintal), Sennwald,
Herausgeber
Z Medien Verlags AG
Satz und Druck
Zehnder Print AG
Verkauf National
Irene Köppel
www.swissregiokombi.ch
Für unverlangt eingesandte Manuskripte und
Fotos lehnt die Redaktion jede Verantwortung
und Haftung ab. Die Meinung der Kolumnisten
muss sich nicht unbedingt mit derjenigen der
Redaktion decken.
Der Umwelt zuliebe!
Gedruckt auf 100% Recyclingpapier. Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch
besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung
auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für
die Druck-Herstellung des Produktes benötigen,
ist aus 100% Wasserkraft.»
gedruckt in der
schweiz
Zu guter Letzt
Seite 24
Auf Bedürfnisse eingehen
ENTLASTUNGSDIENST für Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit
Vermittlerin Elsbeth Specker
aus Altstätten über die Betreuung von Menschen mit
Behinderung und die Arbeit
des Entlastungsdienstes
Rheintal.
Der Entlastungsdienst Rheintal
unterstützt Familien und Menschen, die ihre behinderten Angehörigen oder chronisch Kranken zu Hause betreuen. Durch eine regelmässige Entlastung kann
die Lebensqualität aller Beteiligten erhalten bleiben. «Wir betreuen Kinder, Erwachsene und
Senioren mit einer Behinderung
oder chronischer Erkrankung. Unsere Dienste sollen für die Angehörigen Zeit für eigene Bedürfnisse schaffen. Es ist wichtig, dass man
sich frühzeitig meldet, bevor man
an seine Grenzen stösst. Eine Entlastung kann Erleichterung aber
auch eine Verbesserung der familiären Situation bedeuten», so Elsbeth Specker, regionale Vermittlerin.
Hilfe von aussen schafft
positive Veränderung
Specker war 20 Jahre lang als Betreuerin im Rheintal tätig. Mitte
März dieses Jahres hat sie das Amt
der Vermittlerin übernommen. Die
Altstätterin spricht aus langjähriger Erfahrung: «Es ist mir ein grosses Anliegen, dass unsere BetreuerInnen viel Wert auf die Bedürfnisse, Wünsche und die Persönlichkeit der zu betreuenden
Person legen. Der Kontakt mit der
Familie und vor allem der Person
mit einem Handicap ist eine grosse Bereicherung für beide Seiten.
Man kann voneinander profitieren
und unterstützt dazu eine Sache die
schen und deren Lebensgeschichte Wertschätzung zu schenken. Viele Angehörige fallen in eine Funktion und vergessen dabei
die Wünsche und Fähigkeiten. Da
kann eine aussenstehende Betreuungsperson wieder Frische in
die Familienstruktur bringen und
einen neuen Zugang mit der jeweiligen Person finden», so
Specker.
Bild: lb
Elsbeth Specker aus Altstätten ist seit 22
Jahren im Entlastungsdienst tätig.
anderen Menschen sowohl mehr
Lebensqualität wie auch grosse
Freude beschert». Regelmässig sind
22 BetreuerInnen im Dienst, um 38
betroffenen Familien in der Region Rheintal Freiraum zu verschaffen. Die Betreuung von Menschen mit Besonderheiten oder
chronischer Krankheit soll der Familie Entlastung bieten. «Es ist
wichtig, den betroffenen Men-
Zum Verein:
Gründung: vor 28 Jahren
Betreuer: 21 aktive Betreuerinnen und 1 Betreuer
Betreute Familien: 38
Informationen:
www.entlastungsdienst-vesa.ch
[email protected]
«Wir werden zu wenig
wahrgenommen»
Die Pflege von Menschen körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung braucht Geduld und Kraft.
«Familien stossen daher oftmals an
ihre Grenzen. Ziel jeder Familie,
sollte die Erhaltung der Lebensfreude sein», rät Specker. Dennoch bedauert sie, dass gesunde
Menschen diese Thematik im
Rheintal zwar mitbekommen, aber
sich oftmals nicht dafür interessieren. «Viele wissen zwar, dass es
einen Entlastungsdienst gibt, aber
nicht wie dieser funktioniert. Daher ist es meines Erachtens wichtig, auch die Familien, die keine
Angehörigen mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit
haben, zu informieren», erklärt die
Vermittlerin.
Hemmschwellen abbauen
«Die Bevölkerung wird zu wenig mit
unserer Arbeit konfrontiert. Aus
diesem Grund entstehen auch
Schwellenängste, die wir oder auch
Angehörige gerne etwas lockern
möchten. Auch politische Anstösse könnten die Arbeit des Entlastungsdienstes in vielerlei Hinsicht
vereinfachen. Wir alle müssen offener mit dem Thema Behinderung umgehen», so Specker.
lb
Sein Hobby zum Beruf gemacht
BADESAISON Wir stellen Ihnen wöchentlich einen Bademeister der Region vor
Hansruedi Heule ist Bademeister im Freibad Widnau. Der
Rheintaler Bote hat sich mit
ihm über seine Arbeit unterhalten.
jedoch das Kind samt Trampolin
bergen und auch die Eltern beruhigen. So etwas erlebt man glücklicherweise nicht oft.
Was tun Sie, wenn Sie nicht als
Bademeister unterwegs sind?
In den Wintermonaten bin ich bei
den technischen Betrieben angestellt. In meiner Freizeit bin ich im
Samariterverein engagiert oder gehe wandern, Skifahren und arbeite in meinem Garten. Zudem habe
ich mir erst gerade ein E-Bike gekauft.
Seit wann sind Sie Bademeister?
Hansruedi Heule: Das ist bereits
meine 25. Saison. Schon seit jeher
war ich mit dem Wasser verbunden. Ich war jahrelang Rettungsschwimmer-Experte und Gerätetaucher. Ich habe als Bademeister
mein Hobby zum Beruf gemacht.
Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit?
Das Arbeiten in der freien Natur,
die Selbständigkeit und dass ich
Mitspracherecht habe.
Bild: mm
Worüber ärgern Sie sich?
Wenn eine Gruppe Jugendlicher
nicht hinter sich aufräumen kann,
obwohl ich sie darauf hingewiesen
habe, ist das manchmal schon ärgerlich.
Wie sieht bei Ihnen ein normaler
Tag in der Badi aus?
Die Tage sind während der Badesaison lang. Wir beginnen bereits
vor 6 Uhr und beenden unsere Arbeit um 22 Uhr. Die Gartenanlage
muss gepflegt, die Gäste im Auge
Bademeister Hansruedi Heule.
behalten werden und unsere Technik braucht viel Aufmerksamkeit.
Gibt es ein Erlebnis, dass Ihnen
speziell in Erinnerungen geblieben ist?
An ein Erlebnis erinnere ich mich
besonders gut. Ein Kind verletzte
sich beim Spielen auf dem Trampolin im Wasser und hatte einen offenen Beinbruch. Sogar die Rega
musste kommen. Zuvor musste ich
Was macht das Freibad Widnau
besonders?
Das Freibad besticht mit seiner
Grösse und dem vielfältigen Angebot. Für Abonnenten haben wir
bereits ab 6 Uhr geöffnet. Zudem
haben wir ein grosses Planschbecken mit Trampolin, eine tolle
Rutschbahn und den Natursee mit
Kois. Nebst den Behinderten-Duschen, haben wir neu auch einen
Behinderten-Lift
für
das
Schwimmbecken.
Vielen Dank für das Gespräch!
Martina Macias
www.widnau.ch
Rheintaler Bote, 3. Juni 2015
Denkspritzen
Qualität statt Quantität
Das Rheintal hat eine enorme
Vielzahl und Vielfalt an Vereinen. Von Anfang bis Ende Jahr
reihen sich fast wöchentlich Vereinsanlässe in allen Grössen und
praktisch jeder macht mit. Vereine geben eine sinnvolle
und/oder spassige Aufgabe. Sie
bieten einen Ort, an dem Kontakte geknüpft werden können
und sind insbesondere für Jugendliche eine wertvolle Erfahrung, von der sie ihr ganzes Leben profitieren.
Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass so ziemlich jeder Rheintaler in einem Verein dabei ist.
Wenn ich schätzen müsste, wären es wohl neun von zehn Personen.
Doch meist fällt es bei einem vielfältigen Angebot schwer, sich für
einen Verein zu entscheiden.
Deshalb ist es in der Regel so, dass
eine Person gleich in mehreren
Vereinen ist. Doch hier liegt der
Knackpunkt. Nicht selten ist man
in so vielen Vereinen gleichzeitig, dass den einzelnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt
werden kann.
Natürlich bleibt das jedem selbst
überlassen und wer mag, der darf
sich gerne in mehreren engagieren. Die Frage bleibt aber: wann
sind es zu viele? Wie oft muss ein
Vereinsmitglied fehlen, dass es eigentlich keine Hilfe mehr ist und
wann ist es auch für die Person
selbst mehr Verpflichtung als
Freude?
Martina Macias
[email protected]
Das Wetter wird Ihnen präsentiert von:
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26°
15°
30°
15°
Biowetter
Vor allem bei zu niedrigem Blutdruck wirkt sich das Wetter negativer aus. Sensible Menschen
müssen daher auch wieder häufiger mit Kopfschmerzen rechnen, sind oft nervös und sind
nicht selten ungewohnt müde.
Ein bisschen Bewegung dürfte
nicht schaden.
Bauernregel
Wenn im Juni der Nordwind weht
das Korn zur Ernte trefflich steht.
Sonne: Auf- und Untergang
Vollmond:
23:31 Uhr
9 Uhr
Mi 14–1 Uhr
9
Fr 14–1
Unsere Marken:
Vorhersage
Ein Hochdruckgebiet bestimmt
weitgehend das Wetter in unserem Land. Deshalb scheint auch
zumeist die Sonne und an den
Nachmittagen ist es sommerlich
warm. Speziell am Wochenende
und über den Bergen sind aber
auch einzelne Wärmegewitter
nicht auszuschliessen.
5:30 Uhr
szeiten
g
Öffnun
21:20 Uhr
02.06.2015
29°
15°
Samstag
Bergwetter
4000 m
2°
3000 m
9°
2000 m
16°
1000 m
23°
8:23 Uhr
«Tierli-Egge»
Wer vermisst mich?
Ich wurde an der Bühlstrasse in
Balgach gefunden. Ich bin weiblich, kastriert und circa 1.5 Jahre alt. Zudem bin ich sehr verschmust und zahm. Bitte melden
Sie sich beim Tierschutz Rheintal unter Telefon 078 801 32 07
oder
[email protected], falls Sie Informationen zum
Besitzer dieser Katze haben.
Auch andere Tiere wurden gefunden oder werden vermisst.
Diese
finden
Sie
unter
www.tierschutz-rheintal.ch.
30°
16°
RMo23
Sonntag
28°
16°