R heintaler Bote Mittwoch, 3. Juni 2015 Nr. 23 • 14. Jahrgang • Auflage 34´082 Woche ich jede bringt m n Briefkasten in Ihre DIE WochEnzEItung | Am Marktplatz «Haus Münzhof» | 9400 Rorschach | Inseratenannahme Telefon 071 844 23 50 | Redaktion Telefon 071 844 23 56 | [email protected] | www.rheintaler-bote.ch Urban Kobelt aus Marbach ist mit «Bauer sucht Frau» auf der Suche nach seiner Traumfrau Seite 3 Heidi und Michel Bawidamann haben die Co-Leitung des Diogenes-Theaters übernommen Seite Tanzen ist seit mehreren Jahren die grosse Leidenschaft der 13jährigen Balgacherin Yara Lutz 4 Seite Während drei Tagen wurde in Eichberg das 30Jahr-Jubiläum der Bazzaschüttler gefeiert 6 Seite 8 Zum besten Mami gewählt MONTLINGEN Am Samstag, 12. September, findet nach fünf Jahren wieder ein «Körbsafäscht» statt. Die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. Entlang der Dorfstrasse werden die verschiedenen Vereine ihre Beizli präsentieren und für das leibliche Wohl sorgen. Auf das Fest hin werden Schüler Kürbisse schnitzen und verzieren. Dafür sind von Mitgliedern der organisierenden Dorfvereine Kürbisse angesät worden. Die Dorfvereine Black Thunder, Brennbar, Crazy Poker, FC Montlingen, Faustballverein, Feldschützenverein, Feuerwehr, Färbäres, IG Schatzkiste, Männerchor, Muntliger Bärgliköch und der TSV Montlingen werden für das leibliche Wohl und für ausreichend Unterhaltung am Körbsafäscht besorgt sein. Zudem ist ein Kinderprogramm vorgesehen. Alexandra Reck blätterte kürzlich ganz unbedacht den Rheintaler Boten durch, als sie sich selbst in der Zeitung entdeckte. Ihre 15-jährige Tochter hatte sie zur Wahl zum besten Mami angemeldet und dazu einen Text über sie mit Bild eingesendet. «Ich hatte keine Ahnung und wusste nicht ob ich lachen oder weinen soll vor Freude». Das ein Kind einer Mutter eine solch schöne Überraschung mache, sei schon etwas sehr Aussergewöhnliches, betont sie. Bild: mm WIDNAU Am Samstag, 13. Juni, ab 8 Uhr organisiert der Samariterverein Widnau die «Rheintaler Samariterwettkämpfe». Gestartet wird in den Kategorien «Samariter» und «Help». Die Helpis erhalten angepasste und stufengerechte Aufgabestellungen. Start und Ziel wird bei den Sportanlagen Aegeten in Widnau sein. Die Rangverkündigung ist für 17 Uhr geplant. Auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer und Gäste ist am Rheintaler Samariterwettkampf gesorgt. pd Mutter Alexandra Reck (links) freut sich mit ihrer 15-jährigen Tochter Natascha über die Wahl. Bild: z.V.g. Imam Enes Koshi. Bild: z.V.g. lichkeiten der Moschee unter kundiger Anleitung zu besuchen. Weitere Führungen werden je nach Bedarf angeboten. Das Mittagsgebet Durchgehend warme Küche bis 22.00 Uhr Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag:08.00 bis 22.00 Uhr Freitag + Samstag: 08.00 bis 23.00 Uhr Sonntag: 10.00 bis 16.00 Uhr beginnt um 13.30 Uhr. Albanische Spezialitäten stehen ab 12.30 Uhr zur Verfügung. pd Prof. Dr. Bettina Grubenmann (links) und Jugendarbeiterin Katharina Petzer. restaurant bar seminar 10-200 plätze marbach sg 071 770 00 70 Café Restaurant Marktplatz Am Markt, Marktstrasse 4 9435 Heerbrugg Telefon 071 722 60 00 www.cafe-marktplatz.ch Fachvortrag zum Thema Erziehungsmethoden AU Die Offene Jugendarbeit der Sozialen Dienste Au veranstaltet am Donnerstag, 11. Juni, einen öffentlichen und kostenlosen Fachvortrag zum Thema «Erziehungsmethoden – Vielfalt als Geheimnis des Erfolgs». Als Referentin konnte Prof. Dr. Bettina Grubenmann, Dozentin an der Fachhochschule St. Gallen, gewonnen werden. pd Offene Türen in der Al-Shems-Moschee REBSTEIN Am Samstag, 6. Juni, 11 bis 17 Uhr lädt die islamisch-albanische Gemeinschaft «AlShems» zu einem «Tag der offenen Tür» in die Moschee, an der Gewerbestrasse 2, Rebstein ein. Im Zentrum stehen Führungen durch das Gotteshaus, ein Einblick in den Islam sowie die Vorstellung der Glaubensgemeinschaft. Um 11 Uhr beginnt der Tag mit einer offiziellen Begrüssung durch den Imam Enes Koshi, den katholischen Pfarreibeauftragten Donat Haltiner und den Gemeinderat Rebstein. Danach haben Interessierte die Gelegenheit, die Räum- 24 Dieses Jahr findet ein Körbsafest statt Der «Rheintaler Bote» hat zum Muttertag dazu aufgefordert das beste Mami zu küren. Zahlreiche Einsendungen sind bei uns eingetroffen. Die Redaktion hat fünf Finalistinnen ausgewählt und die LeserInnen durften abstimmen, wer die Siegerin wird. Gewonnen hat Alexandra Reck aus Marbach. Samariterwettkampf Seite Aktuelles MARBACH Die Siegerin der diesjährigen Muttertagsaktion heisst Alexandra Reck Fortsetzung auf Seite 3 Elsbeth Specker aus Altstätten ist Vermittlerin des Entlastungsdienstes in der Region Rheintal Staatstrasse 75 9463 Oberriet Tel. 071 760 06 02 Wir sind zurück Durchgehend geöffnet aebi's Willkommen in Widnau - kreativ - innovativ - offen Neues Führungsmodell für die Schule? Dachrestaurant Metropol Bahnhofstr. 26 071 720 05 75 9443 Widnau Der Widnauer Schulrat und Gemeinderat überprüften in den letzten Monaten das heutige Führungsmodell der Schule nach weiterem Optimierungspotential für die Zukunft. Auf Antrag des Schulrates wurde den Ortsparteien das Modell «Führung der Schule mit einer Geschäftsleitung» zur Stellungnahme vorgelegt. 079 790 37 33 Öffnungszeiten: Mo-Fr. 11oo – 14oo Uhr & 17oo – 23oo Uhr oo Sa. 17 -24oo Uhr / So Ruhetag Thailändische Spezialitäten a la carte 4 verschiedene Mittagsmenü für nur fr. 12.90 Super Aussicht im schönsten Restaurant in Widnau Reservation erwünscht. faszination.stein Max Frei AG | Natursteinwerk | Nöllenstrasse 17a CH-9443 Widnau | t +41 71 727 08 38 | www.maxfrei.ch Es gehört zur Aufgabe des Schulrats als strategisches Gremium, sich mit der Weiterentwicklung der Organisation und der zukunftstauglichen Führungsstruktur der Schule Widnau auseinanderzusetzen. Als Fazit seiner Überlegungen hat der Schulrat dem Gemeinderat im Mai 2014 folgenden Vorschlag zur Prüfung unterbreitet: «Der Schulrat sei per 31. Dezember 2016 aufzuheben und durch eine professionelle Geschäftsleitung zu ersetzen.» Der Schulrat begründete seinen Antrag damit, dass das heute in Widnau gelebte Modell der «Geleiteten Schule» faktisch schon sehr nahe am neuen Führungsmodell mit Geschäftsleitung funktioniere. Der Schulrat erachte daher einen Systemwechsel mit dem Ziel: «Professionalisierung der Führungsstruktur der Schule» mit Blick in die Zukunft als Chance. Das vom Schulrat für Ideen für kleine Paradiese Wir planen und bauen – Sie geniessen. 9443 Widnau | Espenstr. 21 | T 071 727 08 60 | www.bucher-widnau.ch Qualitätskerzen Kerzen beschriften Engel Bücher/CDs Aura-Soma Klangschalen Ätherische Öle Weihrauch / Räucherstäbli Ohrkerzen Fussreflexzonen-Massage Massagen Öffnungszeiten: Di 13.00 – 16.00 Mi 09.00 – 12.00 Fr 09.00 – 12.00 13.00 – 18.00 Sa 09.00 – 13.00 Bild: z.V.g. Widnau vorgeschlagene Führungsmodell wird im Kanton St. Gallen ab dem 1. Januar 2015 in der Politischen Gemeinde Eschenbach umgesetzt. Und auch andere Gemeinden überlegen sich diesen Schritt. Von Änderung abgesehen Am 1. Dezember 2014 haben Schulrat und Gemeinderat im Rahmen einer Veranstaltung die Vertreterinnen und Vertreter der Politischen Parteien in Widnau sowie die Mitglieder der Geschäftsprüfungskom- mission (GPK) über das vom Schulrat vorgeschlagene Führungsmodell informiert und dokumentiert. Im Nachgang wurden die Parteien und die GPK gebeten, das vorgeschlagene «Führungsmodell mit Geschäftsleitung» intern zu diskutieren und dazu schriftlich Stellung zu nehmen. Ausgehend von den eingereichten Positionen würden Schulrat und Gemeinderat über die nächsten Schritte entscheiden. Zwischenzeitlich wurden die Stellungsnahmen von dem Schulrat ausgewertet. Er hat aufgrund der vorliegenden Positionen beschlossen, zum jetzigen Zeitpunkt von einer Änderung abzusehen, da die Zeit für einen solchen Schritt noch nicht reif sei. Der Schulrat ist dezidiert der Meinung, dass er einen Wechsel des Führungsmodells nur dann vollziehen will, wenn diese Reorganisation deutlich und mehrheitlich unterstützt wird. Ohne die einhellige Unterstützung soll das bewährte und gut funktio¬nierende jetzige Führungsmodell nicht aufgegeben werden. Aufgrund der Stellungnahmen hat der Schulrat daher beschlossen, am bisherigen Führungsmodell festzuhalten. Der Schulrat hat dem Gemeinderat beantragt, diesen Entscheid zu bestätigen, was der Gemeinderat auch getan hat. pd Neu sanfter Yoga 60+ Dienstag 8.45 – 10.15 Uhr early bird yoga Mittwoch 6.30 -- 7.40 Uhr Info unter: [email protected] / 071 722 94 59 Alle Kurse unter www.yogawww.yoga-rheintal.ch Heldstrasse 58 Verena Baumgartner Grünaustrasse 1 CH-9443 Widnau T + F +41 71 722 18 90 Mobil +41 79 691 67 67 [email protected] www.lichtparadies.ch UNSERE EMPFEHLUNGEN Tipps zum Pflücken der Erdbeeren Das Ernten der Erdbeeren muss gelernt sein. Die Erdbeersaison beginnt je nach Witterung im Mai oder Juni. Sammeln Sie Erdbeeren am besten in den frühen Morgenstunden, dann ist das Aroma besonders intensiv. Legen Sie die Früchte in einen flachen Korb, da sie darin weniger zusammengedrückt werden als in tiefen Gefässen. Auch empfiehlt es sich, direkt am Fruchtstiel zu pflücken, um die empfindlichen Früchte nicht zu zerdrücken. Reife Erdbeeren lassen sich ohne Probleme ablösen, unreife Exemplare haben einen weiss-gelblichen Rand. Ausserdem sollten Sie bei der Ernte der Erdbeeren stets darauf achten, dass Sie die grünen Blättchen mit abpflücken, denn nur so dringt beim Waschen kein Wasser in das Fruchtfleisch. pd Ihr Inserat und der ganze Rheintaler Bote sind online! Der heisse Draht zum Inserat R heintaler Bote Wir beraten Sie gerne Tel 071 844 23 50 Fax 071 844 23 51 [email protected] www.rheintaler-bote.ch www.drachenkiste.ch Erdbeeren selber pflücken. Familie A. Schelling Bernangerhof 9436 Balgach Tel. 071 722 73 94 076 426 73 94 www.erdbeeren-balgach.ch EXPOVINA 2014 Innerrhoderwy 2013 MÉDAILLE D'OR MONDIAL DES PINOTS 2014 Spätburgunder 2012 MÉDAILLE D' OR GRAND PRIX DU VIN SUISSE 2014 Dr. med. W. Diem / Dr. med. O. Schuff Augenärzte FMH Burgwein 2011 Sägenstrasse 11, 9435 Heerbrugg Auerstrasse 2 (Kantonalbank-Gebäude), 9435 Heerbrugg Ab 6. Juli sind wir an der neuen Adresse wieder gerne für Sie da. Telefon 071 722 13 80 CREATE SENSE www.harrymarte.com Am 1. Juli ziehen wir um in die MÉDAILLE D' OR Die Familie Wetli und Team heissen Sie auf dem Weingut im schönen Berneck herzlich willkommen! www.schmidwetli.ch Sa, 06. Juni 2015, 10.00 - 19.00 Uhr So, 07. Juni 2015, 11.00 - 17.00 Uhr Kaspar sen., Kaspar jun., Patricia, Matthias, Susanne. JAKOB SCHMID KASPAR WETLI Das Winzerleben ist ein Glück. Aktuell Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Fortsetzung von Seite 1 Nach der Veröffentlichung in der Zeitung wurde Reck von zahlreichen Leuten darauf angesprochen und alle versicherten ihr, dass sie für sie abstimmen werden. «Ich hätte aber überhaupt nicht damit gerechnet, die Wahl zu gewinnen», erklärt sie mit dem überreichten Geschenkkorb in den Händen. Denn eigentlich sei schon die Einsendung ihrer Tochter Gewinn genug gewesen. Alexandra Reck ist verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Zusammen mit zwei Cocker Spaniel sowie zwei Katzen leben sie in Marbach. Auf die Familie wird grossen Wert gelegt. «Wir haben wöchentliche Familiensitzungen, wo wir alles besprechen und jeder eine vollzählige Stimme erhält», erzählt Reck. Zudem versuche sie als Mutter immer ein offenes Ohr für ihre Kinder zu haben und diese zur Selbstständigkeit zu erziehen. «Was mich als 'bestes Mami' auszeichnet ist schwer zu sagen, aber wenn meine Tochter mir eine solch tolle Überraschung macht, habe ich wohl einige Dinge richtig gemacht», strahlt die Mutter. mm Einsendung vom 20. Mai 2015: Hilft wo sie nur kann Mein Mami ist die Beste, weil sie alles für mich tut. Sie schaut immer zuerst auf mich und meinen Bruder, bevor sie sich selbst was gönnt und das egal in welcher Situation. Ein anderer wichtiger Grund ist, dass sie mich immer bei allem was ich mache oder tun möchte unterstützt und mir hilft, wo auch immer sie kann. Ich habe sie einfach sehr lieb und wüsste nicht, wie ich ohne sie auskäme! Sie bedeutet nämlich alles für mich. Für all die tollen Sachen, die sie für mich macht, würde ich ihr sehr gern einmal etwas zurück geben. Natascha Reck, Marbach Seite 3 Auf der Suche nach der Richtigen Kurzfilmnacht-Soirée MARBACH Urban Kobelt hofft bei «Bauer sucht Frau» die Frau fürs Leben zu finden Der Rheintaler Chicorée-Produzent Urban Kobelt aus Marbach macht bei der deutschen TV-Sendung «Bauer sucht Frau» mit und will damit seine Traumfrau finden. Der Rheintaler Bote hat sich mit ihm zum Gespräch getroffen. Wie kam es dazu, dass Sie bei «Bauer sucht Frau» mitmachen? Urban Kobelt: Ein Kollege hat mich ohne mein Wissen angemeldet. Als ich von RTL hörte, fiel ich aus allen Wolken und habe um eine kurze Bedenkzeit gebeten, bevor ich mich zur Teilnahme entschied. Ich freue mich aber sehr darüber und sehe die Sendung als Chance, meine Traumfrau zu finden. Ich will jedoch nichts erzwingen, sondern die Richtige suchen. Wie sollte Ihre Traumfrau denn sein? Einen bestimmten Typ habe ich nicht. Sie sollte jedoch bodenständig, stilvoll und temperamentvoll sein. Zudem sollte sie das gewisse Funkeln in den Augen haben. Am Pfingstmontag wurde die Sendung mit Ihrem Beitrag auf RTL gezeigt. Rechnen Sie nun mit vielen Einsendungen? Das ist schwer zu sagen. Bereits nach der Sendung haben ein paar Frauen versucht mich direkt zu kontaktieren. Deshalb habe ich nun ein öffentliches Facebook-Profil eröffnet. Mir ist allerdings nicht wichtig, dass sich viele melden, sondern das die Eine dabei ist. Ich bin also sehr gespannt, wer sich meldet. Wie haben Sie die ersten Dreharbeiten für das Vorstellungsvideo erlebt? Die Dreharbeiten machten grossen Spass. Einen Tag lang hat mich das Kamerateam auf dem Hof begleitet und mir bei meiner Arbeit über die Schulter geschaut. Bild: mm Mit diesem schmucken Oldtimer will der Rheintaler Bauer seine Hofdame abholen. Wie geht es nun weiter? Es geht ziemlich schnell weiter. Ende Juli findet bereits das Scheunenfest statt, wozu ich zwei Frauen einladen darf. Bis dahin muss ich mich also für zwei entschieden haben. Im Sommer findet dann die Hofwoche statt, in der ich meiner Herzensdame meinen Alltag hier in Marbach zeige. WelchePläne haben Sie für die Hofwoche? Ich habe bereits verschiedene Ideen, die ich aber natürlich der Frau anpassen werde. Was diese sind, verrate ich noch nicht. Nur soviel: Bestimmt werden wir etwas aus Chicorée kochen. Ich möchte ihr zeigen, dass das Gemüse mehr als zu einem Salat taugt. Zudem möchte ich ihr die schönen Seiten meines Hofes zeigen sowie ihr einen Einblick in meinen Alltag geben. Dass Ihre Traumfrau Chicorée mag, ist wahrscheinlich Voraussetzung. Das würde mich natürlich freuen, aber ist nicht Pflicht. Probieren sollte sie ihn aber schon. Stellen Sie sich das Verlieben vor der Kamera schwierig vor? Das habe ich mich anfangs auch ge- fragt. Aber ich für die Richtige bin ich gerne bereit, die Öffentlichkeit daran teilhaben zu lassen. Zudem verstelle ich mich vor der Kamera nicht und somit erlebt die Auserwählte den wahren Urban. Falls Sie sich verlieben, was wünschen Sie sich für die Zukunft? Ich wünsche mir eine Familie mit meiner grossen Liebe. Einige aus meinem Umfeld haben sich gewundert über meine Teilnahme, da ich grundsätzlich keine Mühe habe, eine Frau zu finden. Aber ich bin auf der Suche nach der Einen, meiner persönlichen Traumfrau. Und um diese zu finden, muss man manchmal etwas mehr Einsatz zeigen. Wie war es, sich selbst im Fernsehen zu sehen? Ich bin zufrieden mit der Aufzeichnung und finde, dass ich authentisch wirke. Ich habe die Sendung zusammen mit Freunden und Familie angeschaut. Wir haben ein grosses Grillfest veranstaltet und alle haben sich für mich gefreut. Besonders meine Nichten waren sehr stolz auf mich. Vielen Dank für das Gespräch! Martina Macias HEERBRUGG Am Montag, 8. Juni steht Heerbrugg ganz im Zeichen des Kurzfilms: Das Kinotheater Madlen lädt ab 20.15 Uhr zu einem Kinoerlebnis der besonderen Art. Das Publikum kommt in den Genuss des regionalen Filmprogramms «Made in St. Gallen», welches das Ostschweizer Kurzfilmschaffen beleuchtet. In 44 Minuten und vier Filmen widmet sich «Made in St. Gallen» der aktuellen lokalen Kurzfilmproduktion. Ausserdem erwartet die Besucher der KurzfilmnachtSoirée das Programm «Swiss Shorts – Vielfältige Schweiz», welches ein Panorama des aktuellen Schweizer Kurzfilmschaffens zeigt. So erlebt das Publikum die vielen Facetten der gegenwärtigen (Ost-)Schweizer Kurzfilmproduktion. pd www.kurzfilmnacht-tour.ch Blumenwiesen lohnen sich – auch finanziell Bild: z.V.g. Karl Segmüller, Leiter Unterhaltsdienste der Stadt Altstätten, zeigte Beispiele, wo die Stadt Massnahmen zur Biodiversität trifft oder Private die Initiative übernommen haben. ALTSTÄTTEN Der zweite Biodiversitäts-Workshop des Vereins St.Galler Rheintal für Mitarbeitende von Rheintaler Werkhöfen stiess wiederum auf grosses Interesse. Diesmal lag der Schwerpunkt bei der Anlage und Pflege von Wiesen und Rabatten. pd Wie findet man heutzutage einen Partner? Claudia Zottele, Diepoldsau Verena Liechtenstein Liana und Alexandra Zellweger, Diepoldsau Karin Latzer, getroffen in St. Margrethen Jürg Habegger, aus Walzenhausen Ich bin zwar schon länger von der Partnersuche entfernt und in einer glücklichen Beziehung, habe aber Kollegen, die auf der Suche sind. Meiner Meinung nach sind Online-Partnervermittlungen etwas unpersönlich, da ich der Meinung bin, dass man den Partner spüren und sehen sollte. Die resultierenden Beziehungen aus Online-Dating-Plattformen sind nicht sehr beständig. Heutzutage geht das Kennenlernen zwischen zwei Personen relativ rasch. Meiner Meinung nach sollte man seinen Partner persönlich, im Alltag oder beispielsweise während dem Einkaufen kennenlernen. Unserer Meinung nach wird die Partnersuche ab einem gewissen Alter eher schwieriger. Wenn man noch jung ist, lernt man häufiger Personen im Ausgang kennen. Wir finden Online-Dating grundsätzlich nicht schlecht, hätten aber etwas misstrauen und würden uns auch selber nicht anmelden. Ab einem gewissen Alter wird die Die Partnersuche ist in der heutiPartnersuche bestimmt etwas gen Zeit eher schwieriger geworschwieriger. Partnervermittlun- den. Meiner Meinung nach ist Ongen, welche über das Internet lau- line-Dating aber nicht verkehrt, fen, wären mir jedoch etwas zu ge- dennoch weiss man nicht, was auf fährlich und nicht vertrauens- einen zukommt. Im Prinzip kann würdig. Ich rate Personen, im All- man aber überall einen neuen Parttag offener zu sein und wieder ler- ner finden, der Arbeitsplatz ist die nen zu flirten. erste Plattform. Für Sie war unterwegs: Martin Macias und Lorena Baumgartner Gesehen und Gehört Seite 4 Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Voller Tatendrang in die Zukunft MELDUNGEN Beschädigtes Auto festgestellt - Zeugenaufruf ST. MARGRETHEN Während einer Patrouillenfahrt haben Polizisten am vergangenen Samstagmorgen einen abgestellten, beschädigten Personenwagen festgestellt. Da unklar ist, wer mit dem Fahrzeug wo einen Schaden verursacht hat, sucht die Polizei Zeugen, beziehungsweise den Geschädigten. Hinweise werden erbeten an den Polizeistützpunkt Thal, Telefon 058 229 80 00. Einbruch bei Tageslicht AU Am vergangenen Freitag haben unbekannte Täter tagsüber Einbrüche verübt. Die Schadenssummen sind noch nicht bekannt. In Au war eine Täterschaft im Zeitraum zwischen 7.30 und 14.15 Uhr aktiv. Dabei wurde in zwei Liegenschaften an der Bäumligasse eingebrochen. Um die Gebäude betreten zu können, wurden auch in diesen beiden Fällen geschlossene Fenster gewaltsam geöffnet. Bargeld und Schmuck gestohlen ALTSTÄTTEN Am vergangenen Donnerstagabend in der Zeit zwischen 19 Uhr und 19.15 Uhr, ist eine unbekannte Täterschaft an der Weid in ein Einfamilienhaus eingeschlichen. Sie stahl Bargeld und Schmuck. Das Deliktsgut beträgt mehrere tausend Franken. Tödlicher Verkehrsunfall RHEINECK Auf der A1 hat ein 63jähriger Lenker am vergangenen Mittwoch die Kontrolle über sein KURZ ALTSTÄTTEN Das Diogenes Theater ist unter neuer Führung Neu wird das Diogenes-Theater in Altstätten von Heidi und Michel Bawidamann im CoPräsidium geführt. Sie wollen weiterhin das Wohlbefinden der Theater-Gäste in den Fokus stellen. Eva Graf Poznicek trat nach sieben Jahren als Präsidentin des Diogenes-Theaters zurück. Neu wird das arbeitsintensive Amt von Michel und Heidi Bawidamann aus Widnau gemeinsam geführt. «Wir sind beruflich sehr eingespannt und so bot sich eine Co-Leitung an», erklärt Michel Bawidamann. Die beiden sind schon lange Freunde des Diogenes-Theater. Nicht nur als Vereinsmitglieder, sondern vor allem als regelmässige Besucher. «Das Diogenes hat seine ganz eigene Ausstrahlung und wir haben über die Jahre zahlreiche Veranstaltungen besucht», so Heidi Bawidamann. So wollen die neuen CoLeiter auch nicht 'das Rad neu erfinden' und das Theater grundsätzlich so weiterführen wie bisher. «Wir wollen die Atmosphäre beibehalten in der sich jeder Gast willkommen fühlt – denn das Wohl- Bild: Archiv Fäaschtbänkler hoch hinaus MUSIK Nach dem TV-Auftritt der Fäaschtbänkler am Musikantenstadl wurden die fünf Rheintaler Musiker bereits zum zweiten grossen TV-Auftritt in der ARD-Sendung «Immer wieder sonntags» eingeladen. Altstätter Pfarrer wird Regens Bild: mm Teilen sich neu das Präsidentenamt des Diogenes-Theaters: Heidi und Michel Bawidamann. befinden der Diogenes-Gäste hat ganz eindeutig Priorität», betont Michel Bawidamann. Wichtig ist den Co-Präsidenten der Blick in die Zukunft. «Um Pläne schmieden zu können, muss man jedoch wissen wo es hingehen soll», erklären sie. So gehören Abklärungen über die zukünftigen Räumlichkeiten des Theaters zu den grundlegenden Thematiken der neuen Leitung. «Das Diogenes ist ein wichtiger Teil der Stadt Altstätten und ein Kulturgut, das über die Region hinaus bekannt ist. Der Erhalt ist somit eine wichtige Aufgabe», erklären die Bawidamanns. mm www.diogenes-theater.ch Auto verloren, ist gegen einen Lastwagen geprallt und an der Unfallstelle verschieden. Gemäss Untersuchungen des Institutes für Rechtsmedizin erlitt der 63-jährige Mann während der Fahrt ein akutes Herzversagen. pd Anzeige Roland Rino Büchel Nationalrat SVP Oberriet «Die Initiative setzt die Existenz tausender Familienbetriebe leichtfertig aufs Spiel!» www.erbschaftssteuer-nein.ch Neue Schulsekretärin AU Barbara Hanimann hat per 1. Mai 2015 ihre neue Stelle als Schulsekretärin in der Schulverwaltung angetreten. Hani- Bahnhofsanierung schafft neue Begegnungszone WALZENHAUSEN Kürzlich wurde das Projekt «Bahnhofsanierung» in Walzenhausen vorgestellt. Die Appenzeller Bahnen wollen dem Ortsbild damit ein neues Gesicht verpassen. Rund 70 Personen haben sich dazu auf dem Bahnhofplatz eingefunden. Der sanierte Bahnhof soll zu einer lebendigen Begegnungszone im Dorfzentrum Walzenhausens werden. Der Bahnhof erhält Fensterflächen, um zwischen Bahn und Dorf einen Sichtbezug zu schaffen. Die Sanierung würde zwischen 1,1 und 1,2 Millionen Fran- Bild: z.V.g. mann ist gelernte Kauffrau mit erweiterter Grundausbildung und 23 Jahre jung. Bild: www.walzenhausen.ch ken umfassen. Zusätzlich möchte man Räume an ortsansässige Kleinbetriebe vermieten. Während der Bauphase, welche zwischen September und April stattfindet, muss die Bahn zeitweise eingestellt werden. In diesen Fällen werden Busse verkehren. Zudem wird im März 2016 der Mercato Shop mit Postagentur eröffnet. lb Regionalgefängnis soll ausgebaut werden Bild: kapo.sg RELIGION Am 1. April 2016 wird Albert Wicki Nachfolger von Guido Scherrer. Der Altstätter Pfarrer wird im Bistum St. Gallen für die Begleitung der Theologiestudenten wie auch für die Berufseinführung zuständig sein. ALTSTÄTTEN Die Gefängnisse im Kanton St.Gallen werden reorganisiert. In einem ersten Schritt soll das Regionalgefängnis in Altstätten (RGAL) ausgebaut werden. Zurzeit betreibt der Kanton St.Gallen acht Gefängnisse mit insgesamt 140 Plätzen. Mit der Erweiterung werden einerseits die Plätze der Gefängnisse ersetzt, die im Zuge der Reorganisation geschlossen werden. Andererseits soll mit dem Ausbau auch die zusätzliche Nachfrage nach Zellenplätzen vor allem im Bereich der ausländerrechtlichen Haft gedeckt werden. So stehen dem Kanton St.Gallen nach der Erweiterung gesamthaft 182 Gefängnisplätze zur Verfügung. Aufgrund der Grösse des Bauvorhabens hat das kantonale Hochbauamt für das Projekt einen öffentlichen Architekturwettbewerb ausgeschrieben. Aufgabe des Wettbewerbes ist es, das bestehende Gefängnis und das angegliederte Untersuchungsamt räumlich und betrieblich sinnvoll zu erweitern. Nach der Erweiterung soll das RGAL insgesamt 126 Musik für die Küche ALTSTÄTTEN Am Freitag 5. Juni, findet von 19.30 bis 24 Uhr ein Benefizanlass mit jungen musikalischen Talenten im «Jugendegg» in Altstätten statt. Folgende 4 aufstrebenden Formationen werden die JugendtreffBühne für einen guten Zweck rocken: M-Stars, Tonic Scale, Elias und delashes. Ab ca. 23 Uhr heisst es dann «open stage». Das Benefizkonzert findet zu zu Gunsten der neuen Jugendtreff Küche/ Bar statt. Rhema-Wettbewerb von «rheintaler.com» Bild: lb Das Regionalgefängnis befindet sich ausserhalb von Altstätten. Zellenplätze umfassen. Der Bund plant auf dem Nachbargrundstück ein neues Empfangs- und Verfahrenszentrum. Da sich daraus ein zusätzlicher Bedarf an Haftplätzen ergeben kann, sind im Architekturwettbewerb weitere Ausbauschritte der Anlage aufzuzeigen. Bis am 19. Juni können sich interessierte Teilnehmer für das Wettbewerbsverfahren anmelden, bis am 25. September sind die Projekte einzureichen. Das Wettbewerbs- verfahren soll bis Ende 2015 abgeschlossen werden. Bei einer Volksabstimmung 2018 ist mit einem Baubeginn im Jahr 2019 zu rechnen. Die voraussichtliche Bauzeit beträgt zwei bis drei Jahre. Für die Erweiterung des RGAL sind im Investitionsplan des Kantons St.Gallen 75 Millionen Franken eingestellt. Der Bund wird sich je nach Haftart mit voraussichtlich 35 bis höchstens 60 Prozent an den Kosten beteiligen. pd RHEINTAL Der Verein St.Galler Rheintal hat an der Rhema die neue Marke «rheintaler.com» vorgestellt und den interessierten BesucherInnen näher gebracht. Mit dem ironisch formulierten Slogan «Bitte ignorieren Sie unseren Messestand» wurde unter anderem zur Teilnahme an einem Wettbewerb eingeladen. Bild: z.V.g. v.l.n.r. Thomas Ammann, Präsident Verein St.Galler Rheintal, Susanne Widmer, 1. Preis, Barbara Hess (i.V. Sandro Hess) 2. Preis, Nico Zeller, 4. Preis. Es fehlt: Lorenz Schläppi, 3.Preis. Bau- und Wohntrends Renovierung des Eigenheims Wann muss ich renovieren? Eigenheimbesitzer haben oft Probleme, die Lebensdauer von Heizung, Dach, Fenstern oder anderen Bauteilen realistisch einzuschätzen. Informieren Sie sich frühzeitig. Mit einer durchdachten Planung sind Sie bei der nächsten Renovierung auf der sicheren Seite. Viele Immobilieneigentümer denken beim Stichwort Renovieren an eine neue Küche, ein neues modernes Bad oder den Anbau eines Wintergartens. Doch nicht nur die Verwirklichung zeitgemässer Wohnträume steht auf dem Programm. In bestimmten Zeiträumen fallen kleinere und grössere Renovierungsmassnahmen an. Leider auch dann, wenn Sie als Eigentümer finanziell nicht darauf vorbereitet sind. Schieben Sie anstehende Reparaturen nicht auf die lange Bank. Sie müssen damit rechnen, dass der wachsende Schaden sonst weitaus höhere Kosten verursacht. Eine vorausschauende und langfristige Planung erleichtert den Überblick über die zu erwartenden Kosten erheblich. Was soll renoviert werden? Bei der Planung kommt es auf die individuellen Vorstellungen an: Wollen Sie nur die dringendsten Reparaturen umsetzen? Oder geht es darum, den Wert der Immobilie nachhaltig zu steigern? Bei vielen älteren Gebäuden gibt es ein grosses Optimierungspotenzial. Ein überdurchschnittlich hoher Energieverbrauch für Heizung und Warmwasser kann eine energetische Sanierung sinnvoll machen. Dadurch sinken die Energie- und Betriebskosten erheblich. Innenraumklima, der Komfort und die Werthaltigkeit verbessern Gebäudehüllen: Energiebewusst! • Steildach • Flachdach • Fassaden • Balkon und Sitzplatzverglasung Sitzplatzverglasung Gebäudeanalysen • Energieberatung Bild: fotolia.com sich spürbar. Langfristig planen – Rücklagen schaffen Statistisch gesehen hat jedes Bauteil eine individuelle Lebensdauer und ein eigenes Alterungsverhalten. Als Eigentümer verlängern Sie durch regelmässige Pflege und Unterhaltung die Nutzungsdauer einzelner Bauteile. Entscheidend ist, die einzelnen Massnahmen aufeinander abzustimmen: Energetische Optimierung ist immer sinnvoll. Vielleicht planen Sie in einigen Jahren die Sanierung von Fenstern und Fassade? Dann ist es wenig sinnvoll, vorher eine zu grosse Heizungsanlage durch eine gleichwertige zu ersetzen. Kostensicherheit von Anfang an Eine längerfristige Strategie für den Unterhalt und die Sanierung muss auf die individuelle Finanzplanung abgestimmt sein. Kalkulieren Sie als Hauseigentümer die künftigen Kosten realistisch. Schaffen Sie auf dieser Basis langfristig Rücklagen. Das gilt nicht nur für die Eigentümer bestehender Objekte, sondern auch für die Käufer eines Anwesens. Bei der Investition in eine ältere Immobilie gilt es, im Voraus zu planen. Verschaffen Sie sich rechtzeitig einen Überblick über die künftigen Kosten. Je länger die letzte Modernisierung zurückliegt, desto höher fallen die Renovierungskosten aus. Kalkulieren Sie bei einem äusserlich passablen Altbau alle Reparaturen und Renovierungsmassnahmen mit ein. So erhalten Sie eine vernünftige Verhandlungsbasis für Preis und Konditionen. Lassen Sie sich beraten «Eigentum verpflichtet» – über einen längeren Zeitraum muss der Eigentümer einer Immobilie mit weiteren Aufwendungen rechnen. Oftmals sind diese Ausgaben deutlich höher als anfänglich vermutet. Lassen Sie sich von einem kompetenten Fachmann beraten und bilden Sie möglichst frühzeitig Rücklagen. Damit schaffen Sie die besten Voraussetzungen, Ihr Eigenheim sorgenfrei zu geniessen. Zudem sichern Sie den Wert Ihrer Immobilie auf lange Sicht. Arthur Müggler & Co. AG, 9450 Altstätten Tel. 071 755 11 59, www.mueggler.ch Das Rheintaler Qualitätsfenster Sirius Mit Sonnenenergie produziert Fenstersystem www.wederfenster.ch Quelle: immoscout.ch KAMORWEG 9 . 9434 AU . TEL. 071 744 50 37 . 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Im Gespräch wirkt Yara fröhlich, diszipliniert und weitaus älter als 13 Jahre. Aufrecht und konzentriert sitzt sie uns gegenüber und erzählt von ihrer grossen Leidenschaft, Zielstrebigkeit und dem Weg zur Profitänzerin. Der perfekte Sprung Bereits im Alter von sechs Jahren war Yara vom Tanzen fasziniert. «Ich war noch sehr jung, als ich der Rhythmischen Gymnastik (RG) in Berneck beigetreten bin und damit den ersten Schritt in Richtung Tanzen gemacht habe. Vor drei Jahren habe ich an der Bühnentanzschule Dancehall in Götzis angefangen, Ballett, Modern Jazz, Musical Jazz und Lyrical Jazz zu tanzen. Der Unterricht hat mir so viel Spass gemacht, dass ich mo- SPORTKOMPAKT mentan neben den Auftritten und Wettkämpfen vier Mal in der Woche das Training besuche», so Yara. Wenn die 13-Jährige Musik höre, dann könne sie nicht anders, als dazu zu tanzen». Doch neben dem Spass ist die Konkurrenz beinhart und die Trainings anspruchsvoll sowie kraftraubend. «Ich geniesse es aber mit meiner Gruppe oder alleine auf der Bühne zu stehen und meinen Gefühlen freien Lauf zu lassen – denn nur das zählt», so die Balgacherin. Yara absolviert neben ihrer grossen Leidenschaft ihr ersten Oberstufenschuljahr in einer Sportklasse in Heerbrugg. Den Entschluss, danach einmal professionell zu tanzen hat die 13-Jährige bereits gefasst. Ihr nächstes Ziel ist die Tanzschule in Genf. «Nach meiner Schulzeit würde es mir nichts ausmachen, wenn ich von zu Hause weg müsste. Die Schule in Genf verspricht genau das, was ich will – Modern Dance tanzen. Hoffentlich kann ich dies irgendwann professionell tun. Sollte dies unerreicht bleiben, könnte nen Eltern, meinem älteren Bruder und auch meinem Trainer Alfredo Karl mit Team nicht selbstverständlich ist», erklärt Yara. Die 13-Jährige weiss auch, dass sie darauf angewiesen ist und schätzt die vielen «Taxifahrten» ihrer Eltern von Balgach in die Tanzschule nach Götzis sehr. Lorena Baumgartner Zur Person: Bild: lb Yara Lutz aus Balgach besucht in Heerbrugg die Sportklasse und kann so eine Sportkarriere anstreben. ich es mir auch vorstellen mit Körper und Tanz anderen Menschen zu helfen kann», so Yara. Unterstützung in allen Bereichen «Es ist mir sehr wohl bewusst, dass die grosse Unterstützung von mei- Name: Yara Lutz Alter: 8.11.2001 (13 Jahre) Wohnort: Balgach Erfolge: RG SM 2012 (2./ 3. Platz); EM-Cup 2014 (4./ 11. Platz; WM 2015 Acrobatic Dance Solo Junior (2. Platz), Lyrical Groups Solo (2. Platz), Ballett Gruppe (1. Platz) Hobbys: Bleibt neben dem Sport Zeit übrig, investiert Yara sie für ihre Familie und Freunde. Infos: www.dance-hall.at Bild: z.V.g. Der Altstätter Beda Coray. Erster Lebendpreis für Coray ALTSTÄTTEN Beda Coray aus Altstätten brillierte am 101. St. Galler Kantonalschwingfest in Walenstadt und sicherte sich den 2. Platz. Gratulation! Freude an der Rad-Rallye OBERRIET Jeweils während der Schlosswirte-Saison führt der Skiclub Oberriet bei guter Witterung eine Plausch-Rad-Rallye durch. Diese fand am vergangenen Sonntag statt. In Zweierteams galt es, mit dem Velo eine vorgegebene Route abzufahren und auf dem Weg an verschiedenen Posten Punkte zu sammeln. ____________________________ Kleine Turner ganz gross ALTSTÄTTEN Am vergangenen Sonntag fand der Kreisjugitag statt Jetzt fürs Grümpelturnier anmelden RÜTHI Das Rüthner Grümpelturnier findet natürlich nicht am 6. und 7. Juni, wie in der letzten Ausgabe erwähnt, sondern erst vom 3. bis 5. Juli statt. Informationen zum Programm und Anmeldungen unter www.gruempel-fcruethi.ch. Gymnastik Jugendcup DIEPOLDSAU-SCHMITTER Am 6. Juni organisiert die RG/Gym Diepoldsau-Schmitter den Jugendcup in der Mehrzweckhalle Kirchenfeld in Diepoldsau. Während die Mädchen schon Bild: www.rggymdiepoldsau-schmitter.ch fleissig am Trainieren sind, ist auch das OK Team unter der Leitung von Andrea Rupper am Vorbereiten, um einen reibungslosen Wettkampf zu ermöglichen. Eidgenössisches Feldschiessen OBERRIET Am kommenden Wochenende vom 5. bis 7. Juni findet auf der Schiessanlage Blatten das Eidgenössische Feldschiessen statt. 11. Unihockey Grümpelturnier WIDNAU Am Samstag, ab 12 Uhr, findet nach dem Motto «Es war einmal im Märchenwald» das 11. Grümpelturnier mit anschliessendem Saisonändfäascht statt. Anmeldungen unter www.rheintalgators.ch. lb Rund 800 Mädchen und Knaben gingen am Sonntag in verschiedensten Wettkampfdisziplinen am Kreisjugitag an den Start. Der Kreisjugitag wurde vom STV Altstätten auf der GESA-Sportanlage in Altstätten organisiert. Bild: z.V.g. (v.l.n.r.) Fulvio Dal Molin, Peter Maurhofer, H.R. Kuhn,Guido Frei, Remo Segmüller, Remo Eggenberger (Captain), Erich Kühnis Ligaerhalt gesichert REBSTEIN-MARBACH Die Senioren Mannschaft des Tennisclub Rebstein-Marbach sicherte sich mit einer kämpferischen Mannschaftsleistung wiederum den Ligaerhalt in der 2. Liga. Im Sprint, Ballwurf, Kugelstossen, Weit- und Hochsprung, wie auch dem 1000-Meter-Lauf gingen die Jugendriegler an den Start. Organisiert wurde der Kreisjugitag vom STV Altstätten unter der Leitung von Präsidentin Jacqueline Sinz. Sport und Spass im Vordergrund In der Wartezeit konnten sich die Jugendlichen und Kinder beim Plauschwettkampf stellen. Bevor am frühen Abend bei der Rangverkündigung die drei Kategoriensieger in sechs Altersklassen erkoren wurden, fand die beliebte Vereinsstafette statt. lb Sieg gegen Tabellenführenden MONTLINGEN Die erste Mannschaft des FC Montlingen gewann mit 2:1 gegen den FC Buchs. Bild: lb Die Knabenriege des STV Marbach am diesjährigen Kreisjugitag. Sportplatz wird eingeweiht SENNWALD Am 6. Juni, ab 17 Uhr, wird der neue Sportplatz feierlich eingeweiht Vor rund zwei Jahren wurde das Projekt «Sportplatzsanierung» in Angriff genommen – nun wurde es endlich abgeschlossen. Dies nimmt der TV Sennwald als Anlass zum Feiern. Nach umfassenden Sanierungsarbeiten auf dem Sportplatz, möchte man die Freude daran teilen. Aus diesem Grund organisiert der TV Sennwald am Samstag 6. Juni ein Einweihungsfest auf dem Sportplatz Zelle in Sennwald. Ab 17 Uhr beginnen die offiziellen Feierlichkeiten. Weitere Informationen unter: www.tvsennwald.ch. pd In drei Minuten zum Sieg ALTSTÄTTEN Der FC Altstätten gewann gegen Ems mit 2:1. Beide Tore erzielte der FC Altstätten innert drei Minuten. Rebsteiner unterliegen Vaduz REBSTEIN Die erste Mannschaft des FC Rebstein verlor am Wochenende gegen die U23 des FC Vaduz. Als Drittletzter gerät die Mannschaft wieder in Abstiegsgefahr. Klare Niederlage DIEPOLDSAU Die erste Mannschaft des FC Diepoldsau verlor am Wochenende mit 5:1 gegen Schulein Ilanz. Bild: www.tvsennwald.ch (v.l.) Andreas Tinner, Michael Roduner, Oliver Friedrich und Martin Roduner. 85 Jahre Fussballclub ST. MARGRETHEN Der FC St. Margrethen feiert am 12. und 13. Juni das grosse Jubiläumswochenende. Am Freitagabend findet ab 18 Uhr das Plauschturnier statt. Am Samstag ab 11 Uhr finden die Meisterschaftsspiele statt. lb Stellen / Immobilien Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 L. MÉTAIRIE SA (International tätiger Weinproduzent – Bafflesstrasse 11, 9450 Altstätten SG) Wir suchen: Kundenberater/innen am Telefon (deutsch oder französisch sprechend) Keine Vorkenntnisse nötig, auch gerne Studenten oder Rentner, Voll- oder Teilzeit möglich Beste Referenzen! Der heisse Draht zum Stelleninserat Wir beraten Sie gerne Tel 071 844 23 50 Fax 071 844 23 51 [email protected] www.rheintaler-bote.ch Tel.: 0041 71 761 04 80 oder 0041 76 402 66 42 R heintaler Bote Seite 7 Rorschach, Säntisstr. 7 zu vermieten im 1. OG verschiedene helle Büro/Atelierräume 20 – 100 m², je nach Bedarf günstiger Mietzins Da der jetzige Stelleninhaber im 2016 pensioniert wird und vorher gerne etwas kürzer treten möchte, suchen wir: Anfragen Tel. 071 245 77 44 AVOR / Projektleiter im Fensterbau Suchen Sie für die Sommerferien einen Nebenjob? Wir suchen für die Sommermonate Juni bis Ende August 2015 Für die Frühzustellung verschiedener Tageszeitungen und Zeitschriften Montag bis Sonntag von 05:00 Uhr bis 06:30 Uhr (Sonntag bis 07:30 Uhr) in den Kantonen: Ihr Profil Grundausbildung als Schreiner Bau / Fenster. Einige Jahre Erfahrung sind Bedingung, sowie EDV- und CAD-Kenntnisse. Selbständigkeit, Belastbarkeit und Flexibilität. Nach einer gründlichen Einarbeitung bieten wir Ihnen eine verantwortungsvolle abwechslungsreiche Arbeitsstelle mit guten Anstellungsbedingungen. St. Gallen, Thurgau sowie Appenzell AR und Appenzell AI Ebenfalls suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung in unsere Holz Fensterproduktion einen tüchtigen, initiativen Aushilfen BERGBAHNEN Das Berggasthaus Hühnerköpfe liegt an bevorzugter Lage auf 1970 M. ü. M., mitten im attraktiven Ski- und Wandergebiet von Tschiertschen. Im Winter führt die Skipiste direkt am Berggasthaus vorbei, im Sommer ist es zu Fuss oder über eine gut erhaltene Alpstrasse mit dem Auto erreichbar. Auf die Sommersaison 2015 suchen wir motivierte Pächter für das Berggasthaus Hühnerköpfe in Tschiertschen Es erwartet Sie... ein Gästen wie Einheimischen beliebtes, einfaches und gemütliches Berggasthaus mit viel Potenzial, welches über einen guten Ruf als Speiserestaurant verfügt. Die Küche wurde vor einem Jahr renoviert. Im Restaurant finden 60 Gäste Platz, daneben verfügt das Berggasthaus Hünerköpfe über ein separates Jägerstübli (28 Plätze), eine grosse Terrasse (ca. 80 Plätze) und ein Massenlager für 10 Personen. Es wird eine langjährige Zusammenarbeit angestrebt. Sie sind... Gastgeber/in mit Leidenschaft und innovativen Ideen und fühlen sich mitten in den Bergen zu Hause. Sie verfügen über eine solide Berufserfahrung in ähnlichen Betrieben oder haben Erfahrung als Pächter und ein Flair für die unterschiedlichen Bedürfnisse der Gäste im Sommer wie Winter. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freut sich Her Werni Walser, Berbgahnen Tschiertschen, 7064 Tschiertschen, 079 280 83 89, [email protected], auf Ihre vollständige Bewerbung mit Foto, einfachem Betriebskonzept sowie Zeugnissen und Fähigkeitsausweis. Ihre Aufgaben Selbständige Arbeitsvorbereitung ab Plan oder Mass am Bau mit Fensterbauprogramm inkl. CAD. Besprechungen mit Bauherren u. Architekten. Ueberwachung der Aufträge in der Produktion und Monteure auf Baustelle. Bearbeitung von Kundenanfragen und Submissionen, Preisabklärungen, Kalkulationen und Angebotserstellung bis zur Rechnungsstellung auf vorhandenem Fensterbau-Programm ProLogic. Voraussetzungen für diese selbständige Teilzeitarbeit sind: Gute Deutschkenntnisse, sowie Sinn für das zuverlässige und korrekte Arbeiten. Diese Arbeit eignet sich auch sehr gut für rüstige Rentner oder Hausfrauen. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, melden Sie sich bitte während der üblichen Arbeitszeit (ohne Samstag, Sonntag) bei der Presto Presse-Vertriebs AG unter der Telefonnummer 058 453 14 60, Fax 058 667 55 77 [email protected] www.post.ch/presto Schreiner für Bank – Beschlägemontage – Verglasungsarbeiten Als gelernter Schreiner Richtung Fensterbau vervollständigen Sie unser Team. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Gerne erwarten wir Ihre schriftliche Bewerbung. GAUTSCHI FENSTERBAU AG Marlies Gautschi Fabrikstrasse 5, 8360 Eschlikon [email protected] www.fenstergautschi.ch Die Z Medien Verlags AG mit seinen etablierten sowie erfolgreichen Wochenzeitungen Rheintaler Bote, Bodensee Nachrichten, Oberthurgauer Nachrichten, Oberland Nachrichten sucht zur Verstärkung des langjährig bestehenden Verkaufsteams eine/n Werbeberater/in im Bereich der Printmedien Sie verfügen nachweislich über Verkaufserfolge, haben Biss und den Willen unsere etablierten Verkäufer zu toppen, gute Kontakte in der Ostschweiz und kennen die Anzeigen-Akquise aus dem FF. Wir erwarten ein gepflegtes Auftreten, korrekte Umgangsformen, einen lückenlosen Lebenslauf sowie gute PC-Kenntnisse. Es werden ausschliesslich Bewerbungen mit Verkaufserfahrung in die engere Wahl genommen. Wir suchen eine(n) Vollblutverkäufer/in, der/die in der Lage ist, unsere Zeitungen weiterhin massgeblich vorwärts zu bringen und gewillt ist, die spannende Zukunft und das damit verbundene Potential dementsprechend mit uns umzusetzen. Ganz unter dem Motto: kreativ, kompetent, abschlussstark und zukunftsorientiert. Ihre Bewerbungsunterlagen senden Sie bevorzugt bitte mit Foto per E-Mail an [email protected] oder an folgende Postadresse: Z Medien Verlags AG, Marktplatz 4 (Haus Münzhof), 9400 Rorschach, z.H. Herrn Patrick Fäh. Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung. R heintaler Bote Bodensee Nachrichten Oberland Nachrichten Oberthurgauer Nachrichten MARKTPLATZ immoservice ostschweiz GmbH Wöchentlich neue Jobs in der Region Tag der offenen Türe Die immoservice ostschweiz GmbH lädt am Samstag, 6. Juni, zum Tag der offenen Türe. Ein Anlass zu diesem Tag ist der Bezug der neuen, tollen Lokalität, welcher der Immobilien- und Baudienstleister kürzlich vornahm. Seit 2011 ist Immobilien- und Baudienstleister, Sven Künzler, mit seiner immoservice ostschweiz GmbH an der Ruderbachstrasse in St. Margrethen tätig. Neu ist das Büro an der Grenzstrasse 11 in St. Margrethen. «Es ist ein wunderbarer Standort in einem schönen Haus, beim Bahnhof», sagt Künzler. Zusammen mit seiner Frau lanciert er deshalb einen Tag der offenen Türe. «Am Samstag, zwischen 11 und 17 Uhr sind alle herzlich eingeladen», sagt Ehefrau Rosalba Künzler. Ein Tag, der vor allem dem Kennenlernen und der netten Gespräche dienen soll. «Wir haben für die Besucherinnen und Besucher einiges vorbereitet. Unter an- lassen, die mit Namen der jeweiligen Person auf einer Karte ausgestattet sind. Die ersten drei Karten die gefunden werden, erhalten Preise», erklärt Künzler. Der erste Preis ist eine Familienkarte für den Walterzoo, der zweite Preis ein Familieneintritt im Freilichtmuseum Ballenberg und der dritte Preis sind zwei Eintritte fürs Kinotheater Madlen. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. mw Kontakt: Bild: mw Sven Künzler mit seiner Frau Rosalba an der Grenzstrasse 11 in St. Margrethen. derem feine Salsiccia vom Grill, welche serviert werden», sagt Frau Künzler. Wettbewerb mit attraktiven Preisen Während dem Kennenlernen und dem guten Essen, sind auch tolle Wettbewerbe im Gange, bei denen die Besucher attraktive Preise gewinnen können. «Zum einen steht ein Glücksrad bereit, bei dem es tolle «Goodies» zu gewinnen gibt, zum anderen werden Ballone steigen ge- immo-ost immoservice ostschweiz GmbH Grenzstrasse 11 9430 St. Margrethen Telefon 071 888 28 48 Fax 071 888 27 50 [email protected] www.immo-ost.ch STELLENMARKT Das Anschreiben ist ein sehr wichtiger Bestandteil der Bewerbung. Denn das sogenannte «Motivationsschreiben» spiegelt Ihr Interesse, oder wie es der Name bereits sagt, Ihre Motivation für die Stelle wider. Wichtig für eine stichhaltige Argumentation sind die genaue Analyse der Stellenausschreibung, wie auch die Recherche über das Unternehmen. Anhänge bei Bewerbungen Scanne alle nötigen Dokumente, welche im Lebenslauf erwähnt sind, ein und speichere sie als PDF. Sortiere die Anhänge chronologisch in zwei Gruppen (das aktuellste zuerst): 1.Arbeits- und Schulzeugnisse, Fähigkeitsausweis, 2. Diplome, Zertifikate. Bei den Anhängen ist es wichtig auf das Datenvolumen zu achten. Die Grösse von maximal 5 MB sollte bei Onlinebewerbungen nicht überschritten werden. www.bewerbungsratgeber.ch Bilderbogen Seite 8 Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 10. Sport-Fit-Tag REBSTEIN Am Samstag fand der 10. Sport-Fit-Tag, organisiert vom TV Rebstein, statt. Rund 700 Frauen und Männer aus dem Kanton St. Gallen haben dabei ihre sportlichen Leistungen unter Beweis gestellt. Für Sie war unterwegs: Dominik Eschenmoser Fasnachtshöhepunkt im Sommer EICHBERG Das dreitägige Jubiläumsfest zum 30-jährigen Bestehen der Guggenmusik Bazzaschüttler zog Jung und Alt nach Eichberg. Für Sie war unterwegs: www.partyfun.ch erlebnis Unsere Dienstleistungen für Ihre Gesundheit. !!!! Aktuell !!!! Verschiedene Holzrahmen für HOCHBEETE - Starr- Rahmen - Faltrahmen neu und gebraucht Direkt ab Lager Ihre Amavita Apotheke Altstätten bietet Ihnen diverse Dienstleistungen für Ihre Gesundheit an. Wir bieten Ihnen ganzheitliches Fachwissen, sowie das nötige Einfühlungsvermögen für Ihre individuellen Wünsche und Ansprüche. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Ein Betrieb mit rosiger Aussicht – Rosentage bei Rosen Waibel Verführerisch, betörend, elegant, verträumt, bunt, klassisch nostalgisch, vollkommen in Ihren Formen, Farben und Düften, so präsentiert sich die grosse Auswahl die im Rheintal gewachsenen Gartenrosen und Schnittrosen von Rosen Waibel. Rosen Waibel hat sich schon lange einen Namen gemacht, wenn es um Gartenrosen und Schnittrosen geht. Weit über die Grenzen kommen Rosenliebhaber zu Rosen Waibel um sich beim Fachgärtner und Florist rund um die Rose beraten zu lassen. Durch die Produktion auf rund zwölf Hektar in Mäder wachsen die Gartenrosen und Schnittrosen im heimischen Klima und werden so besonders robust und stark. Mathias Keel-Waibel, Geschäftsleitung Rosen Waibel betont, dass so ein Produkt mit Nachhaltigkeit im Betrieb geschaffen wird. An den Rosentagen bei Rosen Waibel vom 29. Mai bis 13. Juni 2015 steht die Rose im Mittelpunkt. Mit über 600 Sorten Gartenrosen findet jeder Rosenliebhaber seine ganz persönliche Rose. Im neuen Rosenkatalog findet man zudem das gesamte Rosensortiment sowie die Neuheiten 2015 und nützliche Gartentipps zur Rosenpflege. Unter dem Motto: amüsant und lehrreich - ein Rosenseminar einmal anders; haben alle Rosenliebhaber die Möglichkeit, ein kostenloses Rosenseminar mit Kerstin Waibel und ihrem Gartenrosenteam zu besuchen. Die Gartenrosenseminare starten jeweils um 18 Uhr in Mäder am: 5. Juni / 9. Juni / 11. Juni 2015. Telefonische Anmeldung unter 0043 55 23 625 41. Aus den eigenen Schnittrosen haben die Floristen und Gärtner rosige Kunstwerke gezaubert. In verschiedenen Formen und Farben werden diese in den Fachgeschäften in Mäder, Götzis, Rankweil, Bregenz und Altstätten CH präsentiert. Um das rosige Sortiment abzurunden werden speziell zu den Rosentagen verschiedenste Rosenprodukte angeboten, wie Rosensekt, Rosenseife, Rosensalz und Rosenkosmetikprodukte. Das Rosen Waibel-Team freut sich auf Ihren Besuch und wünscht Ihnen eine rosige Zeit. pd Terminvereinbarung: Amavita Apotheke Altstätten Stossstrasse 2 9450 Altstätten Tel. 058 851 32 11 Industriestrasse 1 9462 Montlingen Tel. 071 760 09 44 www.schroth-paletten.ch www.landi.ch aktuell 9. 90 10 kg Kontakt: Rosen Waibel Leha 1 A-6841 Mäder Telefon +43 5523 / 625 41 Fax +43 5523 / 625 41-13 [email protected] www.rosenwaibel.com Rollrasen – wichtige Pflegetipps Rollrasen wird bei Garten- und Grundstücksbesitzer immer beliebter. Kein Wunder, denn in nur wenigen Stunden ist aus dem Fleckchen Erde eine saftig grüne Rasenfläche entstanden. Wie frisch gesäter Rasen, benötigt aber auch Rollrasen die richtige Pflege. Statt Löchern und Lücken soll der neue Rasen schliesslich ordentlich gedeihen. Das erste Mähen: Der Rasen ist verlegt und die Freude über den neuen Rasen immer noch gross. Nach einigen Tagen stellt sich dann aber die Frage «Wann wird Rollrasen eigentlich das erste Mal gemäht»? Rollrasen sollte gemäht werden, sobald er angewachsen ist. Das kann man ganz leicht an den Ecken überprüfen. Wichtig ist, dass der Rasen aber bereits eine Länge von ungefähr 4 bis 5 Zentimetern hat. Bei Spielrasen ist der richtige Zeitpunkt bereits bei 3,5 oder 4 Zentimetern. Wenn die Witterungen günstig sind, kann das bereits nach einer Woche der Fall sein. Pflegetipps für Rollrasen: Für ein schönes und dichtes Ergebnis ist nicht nur das Mähen enorm wichtig. Auch die ausreichende Nährstoffversorgung muss gewährleistet sein. Am besten eignet sich hierfür Rasenlangzeit Dünger. Der beste Zeitpunkt für das Düngen sind die Monate, März-April, Juni-Juli und September. www.gartentipps.com Kartoffeln festkochend Gebürstet. Im Sack. 0.99/kg. 07050 1.60 1.70 Eisberg foliert Gurken Stück Stück 20142 07032 4.50 2,5 kg Äpfel Kl. II Cripps Pink In Tragetasche. 1.80/kg. 07006 Dauertiefpreise »grosses Saison-Finale« Ab sofort bis zu -50 % Rabatt V Beet- und Balkonpflanzen mit üppiger Blütenpracht, Tomaten, Gurken, Paprika, Auberginen, Kräuter...alles in erstklassiger Qualität ab sofort zum Superpreis! Gärtnerei Ludescher, Riedle 10, 6833 Klaus, Tel. 05523/62525 www.gaertnerei-ludescher.at So entspannen Sie Ihre Augen Ehrlich. Echt. Einfach ich. Wie Integrität unser Leben bereichert. Integrität ist sowohl im individuellen als auch im gesellschaftlichen Leben ein hohes Gut und ein entscheidender Faktor für das positive Gelingen eines ganzheitlichen Lebens. Sie wirkt sich im täglichen Miteinander wie ein Kompass aus, auf dessen Magnetnadel man sich zur Orientierung verlassen und ausrichten kann. Wer sich durch Übereinstimmung von Leben und Selbstbild in den Spiegel und anderen in die Augen schauen kann, braucht weder «Masken» noch die oft zitierte Ausrede «alle tun es». «Unter den Menschen gibt es viel mehr Kopien als Originale.» - Pablo Picasso Wann: Dienstag | 9. Juni 2015 | 19.00 Uhr Wo: Personalrestaurant der Fa. Leica Geosystems (Optik-Hus) Heinrich-Wild-Str. | 9435 Heerbrugg | für GPS Balgach Referent: Günther Maurer LLG | Gesundheitsberater und Seelsorger Der Eintritt ist frei! Info: 079 616 85 55 | [email protected] | www.llg.ch ÄRZTEHAUS IN GOLDACH AM BODENSEE TCM-NATURHEILPRAXIS für gesamtheitliche traditionelle chinesische Medizin Wir freuen uns, Sie in unserer Praxis in Goldach zu begrüssen. Die traditionelle chinesische Medizin (TCM) ist eine Heilkunst, die sich auf Jahrtausende alte Beobachtungen und Erkenntnisse abstützt. Die Selbstheilungskräfte werden angeregt. Der ganze Mensch wird in die Behandlung miteinbezogen und nicht nur das gestörte Organ behandelt. Therapie-Formen: Praxisschwerpunkte: • Akupunktur • Schmerzen aller Art • Kräuter-Therapie (Phyto-Therapie) • Sportverletzungen • Tuina-Massage (medizinische Massage) • Frauenbeschwerden • Diätetik (Ernährungslehre) • Kinderkrankheiten • verschiedene Ergänzungs-Methoden Zusammenarbeit mit Ihrem Hausarzt erwünscht. 30 Jahre Berufserfahrung. Krankenkassen anerkannt (Zusatzversicherung) GUTSCHEIN für eine kostenlose Zungen-/PulsDiagnose mit kompetenter Beratung ! Voranmeldung bitte unter Tel. 071 841 90 25 HARMONIE Akupunktur-Zentrum • Blumenstrasse 19 • CH-9403 Goldach Telefon +41 (0)71 841 90 25 • Fax +41 (0)71 841 90 26 Mail: [email protected] • Website: www.hmn-tcm.ch LEBENSQUALITÄT 2. Mobilitätstage 12. und 13. Juni Den meisten Menschen ein Herzenswunsch, bis ins hohe Alter mobil und unabhängig zu bleiben. Heute gibt es zahlreiche Möglichkeiten, die Lebensqualität trotz körperlicher Beeinträchtigungen zu sichern. Welche das sind, zeigen wir Ihnen gerne an den 2. Naropa-Reha-Mobilitätstagen am 12. und 13. Juni. Mehr dazu auf unserer Website. Naropa Reha AG – Hauptstrasse 82a – 9422 Staad Telefon +41 (0)71 845 24 04 – www.naropa-reha.ch Bildschirmarbeiter und Menschen die viel lesen, überanstrengen ihre Augen leicht. Mit einfachen Übungen ohne besondere Hilfsmittel ist ein entspannendes Augentraining möglich. Unterbrechen Sie Ihre Konzentration einfach ab und zu für mit folgenden neun Übungen. Diese entspannen und beleben Ihre Augenmuskulatur. Achten Sie auf einen regelmässigen Lidschlag, damit Ihre Augen nicht austrocknen und zu brennen beginnen. Konnten Sie ein Austrocknen nicht vermeiden, sind Benetzungstropfen eine Alternative - insbesondere um den Tragekomfort von Kontaktlinsen zu erhalten oder zu verbessern. Gähnen: Auch wenn Sie nicht müde sind - gähnen Sie einfach mal zwischendurch. Das entspannt und befeuchtet die Augen während der Arbeit oder dem Lesen. Gleichzeitiges Ausstrecken der Arme dehnt zusätzlich die Schulter. In die Ferne blicken: Lassen Sie Ihren Blick im Halbstundentakt in die Ferne schweifen. Dies entspannt Ihre Linsenmuskeln und regt Ihre Au- Durchblutung anregen: Klopfen Sie mit Ihren Fingerkuppen sacht auf Ihre Augen, die Knochen rings um Ihre Augen und die Schläfen. Gesichtsmuskeln trainieren: Ziehen Sie Ihre Augenbrauen nach oben und heben Sie gleichzeitig Ihren Blick. Bewegen Sie anschliessend Augenbrauen und Blick in entgegengesetzte Richtung. Bild: fotolia.com Augen abdunkeln: Bedecken Sie Ihre Augen mit Ihren Handflächen und gewöhnen Sie sie an die Dunkelheit. Ihre Augen sind dann entspannt, wenn Sie keine Nachbilder, Schlieren oder Blitze mehr sehen. Kopf- und Schulter-Gymnastik: Lassen Sie zunächst Ihre Schultern gleichzeitig und versetzt kreisen. Dann geht es mit dem Kopf weiter. Lassen Sie Ihn kreisen und malen Sie anschliessend Achten mit Ihrer Nase in die Luft. Achten Sie darauf, Ihre Schultern am Schreibtisch nicht hochzuziehen. Dies führt zu Verspannungen. Augenyoga: Lassen Sie Ihren Blick regelmässig und intensiv auf folgenden Positionen ruhen: Scharf links, schräg links oben, oben, schräg rechts oben, scharf rechts, schräg rechts unten, unten, schräg links unten und wieder scharf links. Schliessen Sie zum Abschluss Ihre Augen, atmen Sie tief durch und wiederholen Sie die Übung. Massagen: Massieren Sie sich mit kreisenden Bewegungen von der Stirnmitte zu den Schläfen und den Ohrenansätzen. Gehen Sie dann zu den Akupressurpunkten an der Nasenwurzel, auf der Augenbraue sowie neben und unter dem Auge über. Auch der Brillenträgergriff - kneten der Nasenwurzel wirkt Wunder. www.gesundheit.com gen an, mal wieder auf weite Entfernungen scharf zu stellen. Gastro-Szene ✁ Beste hausgemachte italienische Küche Öffnungszeiten Mittwoch, Donnerstag, Freitag 09.-12.00 – 13.30-18.30 Samstag 8.00 – 12.00 Italienische Küche ist weit mehr als Pizza und Spaghetti. Wie vielseitig italienisches Essen sein kann, beweisen Manuela und Alberto Mazzanti. Seit 9. April heissen sie ihre Gäste in der traditionsreichen Klostermühle, Altstätten, willkommen. «L‘ Angolo dei Sapori» heisst übersetzt « Ecke der Geschmäcker». Unter diesem Namen führt die Familie Mazzanti in Altstätten mit grossem Erfolg ein Speiserestaurant. Damit sie im Zentrum sind und über mehr Platz verfügen können, wechseln sie in die Klostermühle am Rand der Altstadt. Im «L‘ Angolo dei Sapori» kocht die Chefin selbst. Mazzantis kochen und wirten aus Leidenschaft und mit höchsten Qualitätsansprüchen. Bereits in ihrer Heimat waren sie eng mit der Gastronomie verbunden. Sie kommen aus Ostra, einem Dorf in der Region Marche, einer Provinz in Mittelitalien. Die Marche ist bekannt für eine vielseitige Küche, die fest verwurzelt ist in der bäuerlichen Tradition der Region. Sie verbindet Elemente aus der norditalienischen und der süditalienischen Küche. Die marchigianische Küche legt Wert auf frische Zutaten, die nach alten Traditionen zubereitet werden. Mazzantis wählen sie persönlich aus und bereiten sie im Restaurant nach den höchsten Qualitätsstandards zu. Auf der Karte finden sich köstliche Vorspeisen und Fritto misto all’italiana (gemischtes Gebratenes). Typische italienische Fleischgerichte gehören ebenso zum Angebot wie frische Fische, die ganz und am Tisch zerlegt serviert werden. Tagliatelle und Gnocchi sind von Hand gemacht, so *** Kracher-Preise Mini Pizza Ricotta Spinat Pizza Margherita (Belegpizza) Pizza Pomodoro e Pesto Fr. 1.– Fr. 1.50 Fr. 2.– Trockenteigwaren, 500 g versch. Sorten Fr. 1.– und vieles mehr... Bild: z.V.g. Die Familie Mazzanti – Letizia, Alberto, Manuela und Andrea – freut sich, die Gäste nach allen Regeln der italienischen Kochkunst zu verwöhnen. wie es die Grossmutter machte. Eine Spezialität sind die Piadina sfogliata, die berühmten Teigfladen aus der Marche. Je nach Wunsch der Gäste werden sie mit unterschiedlichen Füllungen, beispielsweise italienischen Wurstwaren, Käse oder Gemüse, serviert. Eine weitere Besonderheit sind die feinen Desserts, die von Manuela Mazzanti sorgfältig zubereitet werden. Bei den Weinen stehen jene Tropfen im Vordergrund, die aus der Region Marche kommen, allen voran der Verdicchio, ein mehrfach preisgekrönter Weisswein. Manuela und Alberto Mazzanti ist es ein grosses Anliegen, dass sich die Gäste wie in Italien fühlen. Deshalb schenken sie den Zutaten und den Düfte aus der ursprünglichen Küche ihrer Heimat grosse Aufmerksam- keit. Dazu gehört auch die Kultur einer schönen italienischen Tafel. Das Restaurant heisst nicht zufällig «L’Angolo dei Sapori», denn die «Ecke der guten Geschmäcker» verführt die Gäste mit originalen und typischen Düften aus dem Zentrum Italiens. pd Super Fleischqualität zu fairen Preisen! Rheinstrasse 89 / A-6972 Fussach +43 676 918 14 02 od. +43 5578 73 027 Öffnungszeiten: Di–Fr, 17.00–22.30 / Sa, So & Feiertage, 11.00–14.00 & 17.00 –22.30 Uhr www.gaucho.at Kontakt: Ristorante l'angolo dei sapori Alberto Mazzanti Gerbergasse 7 9450 Altstätten SG Mobile 076 297 07 78 [email protected] www.langolodeisapori.biz Die Grillsaison ist eröffnet! Wenn die ersten Sonnenstrahlen zum Vorschein kommen, ist es wieder an der Zeit den Griller aufzustellen. Was gibt es Schöneres, als mit der Familie oder mit Freunden einen gemütlichen Grillabend mit köstlich gegrillten Steaks, Koteletts, Würstchen und Gemüse zu verbringen? Zu einem perfekten Grillerlebnis gehören natürlich auch Saucen, Dips, Gemüse und Salat. Für viele muss es auch gar nicht mehr unbedingt Fleisch sein, denn vegetarisches Grillen erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Als Fleischersatz werden oft Tofu, Mais, Fisch oder auch Gemüsespiesse auf den Grill gelegt. Auch was die Auswahl des perfekten Grills angeht, gibt es unterschiedliche Vorlieben.Manch Einer schwört auf den traditionellen Holzkohlegrill, wobei andere wiederum die Vorzüge eines Elektrogrills oder eines Gasgrills zu schätzen wissen.Als nächstes stellt sich die Frage, welches Grillzubehör wirklich Sinn macht, denn bei der Vielzahl an Angeboten fällt die Entscheidung oft nicht leicht. Mutzner’s Liq. Lade Fabrikstrasse 16 (neben Top CC) 9470 Buchs ✁ Manuela und Alberto Mazzanti bringen Italianità der köstlichen Art ins Rheintal Gasthof Lamm A-6900 Bregenz Mehreraustrasse 51 Tel. 0043 (0)5574/71701 Fax 0043 (0)5574/717454 E-Mail: [email protected] www.gasthof-hotel-lamm.at Sonntagsbuffet 7.6.2015, ab 12.00 h € 22.– pro Person, Kinder bis 10 Jahren halber Preis ausgiebiges Buffet von diversen Vorspeisen über Hauptgericht bis Dessert • Gästezimmer zur Unterbringung von 140 Personen • Gutbürgerliche Küche und Lokale von 20 bis 100 Personen • Parkplätze für Reisebusse und PKW • Kutschenfahrten, Ponyreiten sowie Fahrkurse Wir liegen nur 150 m vom Bodensee 300 m vom Bregenzer Festspielhaus Bild: fotolia.com Direktes oder indirektes Grillen? Ein Grossteil der Grillmeister setzt auf die altbewährte klassische Variante – das direkte Grillen. Doch immer mehr entdecken die Möglichkeiten des indirekten Grillens. Doch was ist eigentlich der Unterschied und wann wendet man welche Methode an? Beim direkten Grillen liegt das Fleisch auf dem Rost direkt über der Glut. So wird das Grillgut einer sehr starken Hitze ausgesetzt, wodurch sich die Poren des Fleisches sehr schnell schliessen. Dadurch bleibt das Fleisch saftig, es bildet sich eine Kruste mit dem typischen Grillmuster und auch das charakterisierende Grillaroma entsteht. www.grillsaison.org RISTORANTE - PIADINERIA in der Klosterm Klostermûh ûhle ûhle da ALBERTO e MANUELA italienische Spezialitäten +41 (0)76 297 07 78 Gerbergasse, 7 9450 Alstätten www.gvv-berneck.ch Sonntag, 7. Juni 2015 ab 10:00 Uhr 5 Kilbi und «Der Samstag, 6. Juni 201 junge Platz» mit vielseitigem ab 17:00 Uhr Programm und Live-Show Oldtimer-Ausstellung s für die ganze Fam und Openair-Konzerte mit ilie Chilli feat. Kingsville und Louisville Boppers sowie Bars & Beizen Rock’n’Roll und Rockabilly live erleben In Berneck feiern die «Golden Fifties» Renaissance. Am Samstag 6. Juni, beginnt das Kilbifäscht mit einer Oldtimer-Ausstellung ab 17 Uhr und einer Rock’n’Roll-Night. Der Sonntag wartet mit dem grossen Jahrmarkt, dem Lunapark und mit einer neuen Attraktion für Kinder: «Der junge Platz» auf. Die Festwirte bieten allerlei Köstliches an Speisen und Getränken an. demteam finanz- und personalmanagement Neuer Name bewährte Qualität M. de Miranda Tramstrasse 1 Postfach 56 9442 Berneck Tel. 071 740 16 88 www.demiranda.ch Mit allen Wassern gewaschen Seit Jahren ihr Partner für Mess- und Steuertechnik im Wasser- und Abwasserbereich Mess- und Steuertechnik Schüllenstrasse 21 CH-9442 Berneck Tel: +41 (0) 71 744 52 05 Fax: +41 (0) 71 744 53 05 www.seitzmesstechnik.ch Kilbifäscht am Samstag in Berneck Am Samstag ab 17 Uhr, werden in Berneck schöne Fahrzeuge die Aufmerksamkeit der Bevölkerung auf sich ziehen. Es sind Autos, die alle mehr als 40 Jahre alt sind – prächtige, von ihren Besitzern liebevoll gepflegte Oldtimer. Für die Fans von blitzendem Chromstahl eine Augenweide. Nicht nur das – auch die Musik erinnert an die Fünfziger und Sechziger Jahre in Amerika, an Johnny Cash und Elvis und andere Rock’n’Roll-Grössen. Die Bühne, mitten auf dem Rathausplatz, ist reserviert für die Louisville Boppers aus Friedrichshafen und die Rockabilly Lady Chilli mit ihrer Band Kingsville aus Wien. Chilli ist vielen bekannt aus der Sendung «The Voice of Germany» 2013 wo sie es im Team Boss Hoss bis in die Battles schaffte. Mit fetzigem Rockabilly und Country-Sound heizen die Louisville Boppers vom Bodensee ab 18.30 Uhr mächtig ein. Ab 20.45 Uhr geht es weiter mit Chilli und ihrer Band Kingsville. Ihre Musik lässt die Herzen der Fans der Fifties höher schlagen. Selbstverständlich ist Tanzen erlaubt. Der Hunger und der Durst kann bei den umliegenden Ständen, Festwirtschaften und Restaurants gestillt werden. Dieses stimmungsvolle Openair-Festival sollte nicht versäumt werden. Bilder: z.V.g. Kilbi-Sonntag in Berneck Der Sonntag gehört traditionsgemäss der Familie. Da ist einmal der schöne Jahrmarkt mit seinen zahlreichen Ständen und dem grossen Warenangebot. Der Kilbi-Betrieb beginnt um 10 Uhr. Für abenteuerlustige Kinder und Jugendliche hat der Lunapark einiges zu bieten. Die Kinder sind zudem eingeladen am «jungen Platz» mitzumachen. - Spiel/Spass/Sport Arena - Buttonwerkstatt - Naturpostkarten gestalten - Nailart-Workshop - Airbrush-Tattoos - Hip Hop Tanzshow (11.30 bis 11.45 Uhr) - HipHop-Konzert (13.30–13.45 Uhr) Natürlich ist auch am Sonntag das Angebot an Speisen und Getränken gross – die Vereine und Restaurants verwöhnen die Gäste gerne mit ihren Spezialitäten. pd KONSUMENTENTIPPS Wettbewerbsauflösung von Lüchinger und Dietsche Unsere Dienstleistungen für Ihre Gesundheit 105 Herzen lautet die richtige Lösung des Rhema-Wettbewerbs von den Firmen Lüchinger und Dietsche. Die Gewinner des gemeinsamen Rhema-Wettbewerbs von Dietsche Strassenbau AG, Lüchinger Metallbau AG und Jemako aus Kriessern stehen fest. Dieses Jahr galt es als Wettbewerbsaufgabe herauszufinden, wie viele Herzen sich überall verteilt auf dem Stand befanden. Von den ausgefüllten Wettbewerbscoupons hatten 7 Personen die richtige Lösung erraten. Unter diesen wurden die 3 Hauptpreise verlost. Den ersten Preis – eine Familiensaisonkarte Baggersee – gewann Luisa Buschor aus Altstätten. Der zweite und dritte Preis – je eine Saisonkarte oder Gutschein vom Baggersee geht an Hanna Buschor aus Altstätten sowie Bild: z.V.g. (v.l.n.r.) Jürg Dietsche, Hanna Buschor (2. Preis), Luisa Buschor (1. Preis), Sandra Fässler mit Tochter (3. Preis), Katja Dietsche und Brigitte Lüchinger. Sandra Fässler aus Rüthi. Die Preisverleihung im Rahmen eines Apéros konnte aufgrund des Wetters nicht am idyllischen Baggersee stattfin- den. Dietsche Strassenbau, Jemako und Lüchinger Metallbau gratulieren herzlich und danken allen für ihren Besuch auf dem Messestand. Ihre Amavita Apotheke Altstätten bietet Ihnen zusätzlich zu ihrem umfangreichen Sortiment, zahlreiche Dienstleistungen an. Herzinfarkt und Hirnschlag sind nicht «nur» Schicksal. Viele Faktoren, die Herzkrankheiten begünstigen, können Sie ganz direkt beeinflussen. Wir helfen Ihnen gerne mit unserem HerzCheck® weiter. Benötigen Sie mehrere Medikamente gleichzeitig? Falls Sie mindestens 4 Medikamente während 3 Monaten oder länger einnehmen, empfehlen wir Ihnen, in einem Gespräch mit Ihrem Apotheker die Anwendung der verschiedenen Medikamente zu prüfen. Denn die richtige Therapie ist das A und O. Wir unterstützen Sie professionell mit unserem Polymedikations- Check. Haben Sie manchmal Symptome wie Niesen, Juckreiz oder Hautausschläge? Das könnte auf eine Allergie hinweisen. Auch hier kann Ihnen Ihre Amavita Apotheke mit dem Allergieschnelltest weiterhelfen. Bereits nach 20 Minuten erhalten Sie Ihr Ergebnis und werden von unserem geschulten Fachpersonal umfassend beraten. Vereinbaren Sie einen persönlichen Termin, wir freuen uns auf Sie! Amavita Apotheke Altstätten, Stoosstrasse 2, 9450 Altstätten. Telefon 058 851 32 11, E-Mail: [email protected]. pd Rheintaler KREISMUSIKTAGE 2015 Eichberg 5. – 7. Juni Rheintaler Kreismusiktage vom 5. bis 7. Juni 2015 Musik verbindet die Rheintalerinnen und Rheintaler! Blasmusik vom feinsten, WettspielFieber, Top Show-Acts für jeden Geschmack und eine einzigartige Atmosphäre – dies sind die Zutaten, mit denen der organisierende Musikverein Eichberg dem Publikum ein dreitägiges Fest der Superlative präsentiert. «Beni National», der beliebte und leidenschaftliche TV-Moderator, führt durch das Samstagprogramm, beginnend mit den Wertungsspielen um 13 Uhr. Als Musikliebhaber wird er mit seinem Charme und seiner Kompetenz bei den Musikantinnen und Musikanten wie auch beim Publikum für Begeisterung sorgen. Das Programm am Freitag und Sonntag begleitet der Eichberger Ivan Städler – ein wortgewandter und witziger Jungmoderator. Hochstehende Blasmusik Im Mittelpunkt stehen die fast 1000 Musizierenden aus 18 Vereinen, die sich am Samstag und Sonntag der Experten-Jury stellen. Die Wertungsspiele finden in der Mehrzweckhalle statt, sie bietet genug Platz für Zuhörerinnen und Zuhörer aus nah und fern und ist frei zugänglich. Freunde der Blasmusik können sich auf äusserst vielseitige und ansprechende Musikvorträge freuen. Ein Highlight wird auch die Marschmusikkonkurrenz am Sonntagnachmittag auf der Hölzlisbergstrasse sein – für die Musikantinnen und Musikanten eine grosse Herausforderung, für das Publikum ein Ohren- und Augenschmaus. Stimmungsgeladen Auch sonst wird tolle Unterhaltung geboten. Unter anderem am Freitagabend mit der Formation «UnglauBlech», die alle Facetten der Blechblaskunst zeigt und schlicht niemanden kalt lässt. Tüchtig einheizen werden die bestens bekannten «Fäaschtbänkler», mit ihrem enormen Repertoire begeistern sie jung und alt. Am Samstagabend unterhalten die «Kapelle Eisenharz» aus dem Allgäu sowie die Par- tyband «Sumpfkröten», die mit musikalischer Perfektion und professioneller Bühnenperformance beeindruckt. Am Sonntag wird der Polkaclub Vorderland für Stimmung beim Frühschoppen sorgen. Kurze Wege der Geselligkeit Die Organisatoren haben keine Mühen gescheut und - gemeinsam mit den Bazzaschüttlern, die ihr grosses Jubifäscht ab heute drei Tage lang feiern – eine Brücke gebaut. Sie führt über einen Bach und verbindet das grosse KB-Zelt direkt mit der «Festmeile», wo Musigschtoba, Eichi-Bar und Löschposchta zum gemütlichen Verweilen einladen. Die Kreismusiktage werden von vielen Firmen und Privatpersonen aus dem ganzen Rheintal grosszügig unterstützt, insbesondere von der St. Gallischen Kantonalbank als Hauptsponsorin sowie den Co-Sponsoren Bauwerk Parkett AG, Josef Hasler Maschinenbau AG, Kühnis Brillen & Optik AG und Rhomberg Schmuck AG. Weitere Infos unter: www.kmt2015.ch Bild: z.V.g. Idyllisch gelegenes Festgelände in Eichberg Familie Freund Walter und Heidi Härdlistrasse 77 . 9453 Eichberg Tel. 071 755 52 59 Fax 071 755 83 59 Christian Freund . Tel. 079 543 08 90 www.heiterhof.ch Bild: z.V.g. Das Kreismusiktage-OK freut sich auf das grosse Fest. (v.l.n.r.): Frank Federer (Kommunikation/Sponsoring), Adrian Gschwend (Bau), Thomas Baumgartner (Personal), Melanie Marquart (Personal), Walter Freund (Vorsitz), Katja Schöb (Finanzen), Alex Arnold (Sekretariat), Christian Freund (Unterhaltung), Michael Schlegel (Festwirtschaft), Werner Sieber (Wettspiele). Das Programm Freitag, 5. Juni Feierabendbier im Barzelt ab 16:00 Uhr Unterhaltung im Festzelt ab 19:00 Uhr Startschuss mit UnglauBlech bis 20:30 Uhr Darbietung der Primarschule Eichberg 20:00 Uhr Teilinstrumentenvorstellung 21:20 Uhr – Fäaschtbänkler Darbietung STV Eichberg Samstag, 6. Juni 13:00 Uhr – Wertungsspiele 1. und 2. Stärkeklasse in der Mehrzweckhalle 17:00 Uhr – Unterhaltung durch unseren Freundschaftsverein aus Eisenharz (D) 18:00 Uhr – Rangverkündigung 20:00 Uhr – Sumpfkröten 20:00 Uhr – Hendermoos Bueba (Musigschtoba, Eichi-Bar) 23:00 Uhr – Tambouren Buchs 23:15 Uhr – Sumpfkröten Sonntag, 7. Juni 08:30 Uhr – Wertungsspiele 3. Stärkeklasse in der Mehrzweckhalle Frühstück ab 08:00 Uhr 11:00 Uhr – Frühschoppenkonzert Polkaclub Vorderland 13:30 Uhr – Marschmusikkonkurrenz auf der Hölzlisbergstrasse 16:15 Uhr – Gesamtchor mit allen beteiligten Vereinen 17:00 Uhr – Veteranen-Ehrung, Rangverkündigung und Tombola Hauptverlosung Anschliessend uussufete und uus(fr)essete Tagesprogramm: Eintritt frei, Abendprogramm: Eintritt 10 Franken Türex AG Kindergartenstr. 3 9462 Montlingen T 071 761 10 16 F 071 761 31 15 [email protected] www.tuerex.ch permanente Ausstellung Specksteinöfen Speicheröfen Cheminéeöfen Pelletsöfen Cheminées Gartencheminées ***diverse Aktionen*** Jetzt profitieren grosszügige Angebote auf Oefen + Whirlpools www.a-z-montagen.ch A-Z Montagen & Kaminbau AG Letzaustrasse 1 9462 Montlingen Tel.071/763 63 00 Dies und Das Seite 14 Dritter Räbschter Trödeltag REBSTEIN Endlich ist es wieder soweit. Am 13. Juni 15 findet der dritte Räbschter Trödlertag statt. Die Trödlerfamilie wächst und das Interesse im Dorf und Umgebung ist gross. Aufgrund aktueller Themen steht die Veranstaltung unter dem Motto: «Strasse, die verbindet und Ort der Begegnung». Auf der alten Landstrasse stellen ab 9 Uhr 50 bis 60 Flohmärktler, Schausteller und Künstler ihre Kostbarkeiten, Kunsthandwerke und Kulinarisches aus. Verpflegung, ein Karussell für die Kinder und Live Musik mit Manuela Ösch und Elvis, alias Stefan Gschwend, werden den Anlass beleben. Anmeldungen bis am 8. Juni an Grafiti Reisen Rebstein, 071 770 06 56. pd Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Standpunkt: Ohne Kompromiss kein Rhesi Bild: z.V.g. Die Trödlerfamilie mit Andreas Breu, Karin Codoni, Marianne Nüesch und Patrick Rohner. Ashbury Road in der Laser Bar zu Gast BALGACH Die Band aus dem St. Galler Rheintal lässt die wunderbare Musik der 60er Jahre wiederaufleben und erinnert mit von Love and Peace getränkten Klängen an eine unvergessene Ära. Das Repertoire besteht aus kraftvollen und poetischen Songs legendärer Sixties- Ikonen wie den Rolling Stones, The Who oder den Doors. Der Name ist eine Hommage an das berühmte Quartier Haight Ashbury in San Francisco, das Epizentrum des Sommers of Love 1967. Ashbury Road lädt das Publikum mehr zum Geniessen als zur obligatorischen Party ein. Sie spielen am Freitag, 5. Juni ab 20 Uhr in der Laser Bar in Balgach. pd Bild: z.V.g. Ein ausreichender Hochwasserschutz ist sowohl für das St. Galler als auch für das Vorarlberger Rheintal von grösster Bedeutung. Das heisst aber nicht, dass das Projekt Rhesi nur den Bedürfnissen des Hochwasserschutzes und der Oekologie zu genügen hat, wie verschiedene Umweltorganisationen in den letzten Wochen und Monaten forderten, sondern es ist ein ausgewogenes Projekt vorzulegen, welches auf die Bedürfnisse aller Betroffenen angemessen Rücksicht nimmt. Sehr wichtig sind die Auswirkungen von Rhesi auf das Grundwasser, sowohl für die Trinkwasserversorgung als auch für die Landwirtschaft und die Gebäude, welche auf einem Pfahlfundament stehen. Nicht in Frage kommen alle Lösungen, bei denen die Trinkwasserbrunnen im Rheintal stillgelegt werden müssen und stattdessen für die Wasserversorgung ein Seewasserwerk nötig ist. Es wäre sehr unsinnig, wenn das Wasser zuerst in den Bodensee fliesst und dort aufbereitet und wieder ins Rheintal hochgepumpt werden müsste. In Frage kommen deshalb nur Lösungen ohne solche Schildbürgereien. Zu klären ist auch, wie die grossen Geschiebemengen, welche vom Rhein nach der Realisierung von Rhesi nicht mehr an seiner Mündung in den Bodensee abgelagert werden, ohne zusätzliche Verkehrsbelastung der Rheintaler Bevölkerung abtransportiert werden können und was mit dem Geschiebe schlussendlich geschieht. Schliesslich ist auch den Interessen der Landwirtschaft Rechnung zu tragen, kann und darf es doch nicht sein, dass die Rheintaler Bauernfamilien die Last der Oekologisierung des Rheins zu tragen haben, ohne dass ihnen eine Alternative für den Pachtlandverlust geboten wird. Das Rheintal ist eine Kulturlandschaft. Ein wichtiger Teil dieser Kulturlandschaft ist der Rhein. Er ist so auszugestalten, dass die Rheintaler Kulturlandschaft weiter aufgewertet wird, was nicht ohne Kompromisse möglich ist. Sonst besteht die Gefahr, dass Rhesi, welches eine Vielzahl von Bewilligungen voraussetzt, in einer Rechtsmittelflut erstickt wird, haben doch alle Betroffenen die Möglichkeit, sich zu wehren, wenn sie nicht ernst genommen werden. Dessen müssen sich die Verantwortlichen stets bewusst sein, denn nur wenn der Kommunikation – so professionell sie auch sein mag - entsprechende Taten folgen, hat sie die beabsichtigte Wirkung. Werner Ritter-Sonderegger Kantonsrat CVP Hinterforst Lesermeinung Marxistische Utopien Schülerhort-Fest DIEPOLDSAU Am Samstag, 6. Juni, von 10 bis 14 Uhr, findet im Schülerhort Diepoldsau ein Fest für alle Interessierten statt. Es sind alle herzlich eingeladen den Schülerhort an der Hohenemserstrasse 4a in Diepoldsau zu besuchen. Es gibt eine Festwirtschaft und an verschiedenen Posten können die Kinder spielen und basteln. pd Spaziergang Gemeinsam spazieren ALTSTÄTTEN Am Freitag, 5. Juni findet die nächste Spaziertour von Pro Senectute RWS statt. Besammlung ist um 13.15 Uhr bei der Haltestelle Rathaus. Mit dem Bus fahren die Teilnehmer nach Rheineck und spazieren um den Eselschwanz. Es ist ein Kaffeehalt in der Raststätte eingeplant. Zurück nach Altstätten geht es mit dem Zug um 17.03 Uhr oder eventuell 18.03 Uhr. Bei ungünstiger Witterung ist eine Änderung möglich. Anmeldung ist keine erforderlich. Bitte gutes Schuhwerk anziehen und wenn vorhanden das Halbtax mitnehmen. Weitere Informationen erhalten Sie unter Telefon 071 755 25 87. pd Aktionstag «NeophytenBekämpfung» RÜTHI Auch in diesem Jahr führt die Naturschutzkommission Rüthi einen Neophyten-Bekämpfungstag durch. Ein Neophyt ist eine gebietsfremde Pflanzenart, die unerwünscht in unserer Region wuchert. Neophyten sind eine der wesentlichen Ursachen für das Artensterben. Deshalb wird ein Weiterverbreiten bekämpft und die Bürgerschaft eingeladen, an der «Neophyten-Bekämpfung» teilzunehmen. Der Anlass findet am Samstag, 27. Juni, statt. Treffpunkt für die Teilnehmenden ist um 8 Uhr beim Werkhof Rüthi und das Arbeitsende mit anschliessendem Mittagessen erfolgt um etwa 13 Uhr. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung an Hubert Schneider, Umweltschutzbeauf- Bild: fotolia.com tragter Werkhof Rüthi per Telefon 071 766 16 79 oder E-Mail an [email protected] bis Freitag, 19. Juni , gebeten. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgeführt. pd Spielgruppenplätze im Kinderraum HEERBRUGG In den Spielgruppen im «Kinderraum – Raum für Kinder» hat es ab August noch freie Plätze. Hier können Kinder gemeinsam mit anderen neue Kontakte und Erfahrungen in der Gruppe erleben, mit Spielen, Musik, Sprache, Bewegung, Naturerleben, Werken und viel Spass. Die Kinder lernen, auch mal ohne Mama zu sein und werden so auch behutsam auf den Kindergarten vorbereitet. Der Kinderraum bietet für Kinder ab 2,5 Jahren mehrere Innengruppen, eine Integrativgruppe und eine WaldSpielgruppe (ab 3 Jahre) an. Weitere Informationen erhalten Sie auch unter www.kinderraum.ch. Kontakt: R. Prestimonaco, Telefon 077 427 07 35, [email protected]. pd Marxistische Utopisten träumen von einem «gerechten» und allmächtigen Umverteilungsstaat, der all seine Kinder nach dem Giesskannenprinzip mit einem Einheitsbrei versorgt, im Gegenzug aber die eigenverantwortlichen Sparer und Vorsorger sowie die reinvestierenden Unternehmer bestraft und enteignet. In der Realität demaskiert sich diese «sozialistische Träumerei» jedoch als katastrophale und mehrfach gescheiterte Irrlehre! Die europäischen Hochsteuerwüsten sind bekanntlich geprägt von hoher Arbeitslosigkeit, verlotterter Infrastruktur, desolaten Gesundheits- und Bildungswesen, Defiziten, Überschuldung und drohendem Staatsbankrott. Von Wohlstand, Gerechtigkeit und Chancengleichheit keine Spur, dies im Gegensatz zur bürgerlichen Schweiz! Wer deshalb den Mittelstand, die KMU-Unternehmen und damit das «Erfolgsmodell Schweiz» - um das uns viele Ausländer beneiden - schützen und erhalten will, sagt deshalb am 14. Juni zu den wohlstandsgefährdenden Steuervorlagen klar und deutlich 2 x Nein. Willy Gerber 9436 Balgach Die Angst als Botschafterin? WIDNAU Am Dienstag, 9. Juni, um 20 Uhr, findet im evangelischen Kirchgemeindehaus an der Neugasse 6 der nächste Männertreff statt. Während uns eine gesunde Angst in gefährlichen Situationen vor Leid schützen kann, schränken uns die meisten anderen Ängste in unserer Lebendigkeit ein. Daraus können Schuldgefühle, Unsicherheit, Zweifel, Wut oder Aggression entstehen. Die Angst ist ein Ur-Gefühl, keine Emotion. Der Umgang mit der Angst ist aber nicht einfach und für viele eine Heraus- forderung. Die Kindheitserfahrungen und das Umfeld hinterlassen entsprechend ihre Spuren. Ist die Angst schlussendlich nur ein Konstrukt unserer Gedanken? Ist das eigene Wahrnehmen der Angst der Schlüssel, wie man(n) damit umgeht? Zu diesem Thema ist jeder Mann herzlich eingeladen. Der Männertreff ist politisch und konfessionell neutral. Bei einem Erfahrungsaustausch profitieren alle Teilnehmer voneinander und alles bleibt unter uns. pd Die Besten vom Fach Garagentore der Adolf Hasler AG – für Neubauten und Renovationen AKKU-SERVICE Die Adolf Hasler AG in Oberriet verfügt über langjährige Erfahrungen im Torbau und im Metallbau. Davon profitieren unsere Kunden in Form von massgeschneiderten Lösungen in hoher Qualität. Ihr Partner für: akku-service.ch [email protected] www.bolltech.ch Toraktion 2015 2 verschiedene Dekore – 5 verschiedene Torhöhen – jede beliebige Torbreite von 2250 bis 5000 mm – Swiss Made. Das sind die herausragenden Merkmale unserer Toraktion. Der Aktionspreis beinhaltet nebst dem Tor auch den passenden Antrieb. Und das alles in gewohnter Qualität, gefertigt in der Schweiz! Genaue Informationen zu unserer Toraktion finden sie auf unserer Homepage unter www.metallbau-hasler.ch. Renovationen Umbauten und Sanierungen stellen oft Kontakt: BODENBELÄGE / PARKETT Bild: z.V.g. Hasler Garagentore – dank lediglich 120mm Sturzbedarf auch ideal geeignet für Renovationen! spezielle Anforderungen. Als Komplettanbieter im Torbau und im Metallbau sind wir in der Lage, massgeschneiderte Lösungen aus einer Hand zu bieten. Unsere vollflächig isolierten Tore steigern die Energieeffizienz ihrer Gebäudehülle, erhöhen den Bedienkomfort und bieten mit ihren vielseitigen Dekoren interessante Gestaltungsmöglichkeiten. Adolf Hasler AG Metallbau & Torbau Alte Rötelbachstrasse 11 CH-9463 Oberriet SG Telefon: +41 71 763 90 90 Mail [email protected] www.metallbau-hasler.ch 9445 Rebstein Qualität und Service Unsere qualifizierten Mitarbeiter und der hohe technische Standard unserer Infrastruktur bilden die Basis für unsere Kompetenz in Sachen Metall- & Torbau. Wir verfügen über ein eigenes Planungsbüro und können so ihre Ideen unkompliziert und flexibel umsetzen. «Ein Ansprechpartner - alles aus einer Hand…». pd MESSEBAU Auerstrasse 36 9442 Berneck T +41 71 722 06 41 F +41 71 722 06 42 [email protected] www.rhymontagen.ch www.zarus-house.com Besser zum Fachbetrieb Geprüfte Fachbetriebe können Ihnen wirkungsvoll zur Seite stehen. Für viele Arbeiten ist Spezialwissen nötig, und genau dies haben die Profis. Fachbetriebe zeichnen sich durch ihre Kompetenz und langjährige Erfahrung aus. Leider muss man all zu häufig feststellen, dass die Arbeit nicht fachgerecht ausgeführt wurde. Vertrauen Sie auf Ihren Fachbetrieb in der Region. Aber wie kann man sicher sein, dass das Unternehmen auch wirklich ein Fachbetrieb ist? Entsprechende Fachbetriebe können bei Nachweis der erforderlichen Qualifikationen und Berufserfahrung sowie der Teilnahme an den vorgesehenen Schulungen ein Zertifikat als «DIN-Geprüfter Fachbetrieb» erlangen und das zugehörige Zeichen zu Werbezwecken verwenden. Anforderungen werden an den verantwortlichen Fachmann des Betriebes, seine Handwerker und an die Organisation des Betriebes selbst gestellt. pd MALERGESCHÄFT GEBÄUDEDIENSTLEISTUNGEN UND -MANAGEMENT SPEZIALTIEFBAU Malergeschäft PARTYSERVICE Friepol Ltd. Rosenstrasse 12 CH-9430 St.Margrethen Mobile: 076 789 55 43 FBB SPEZIALTIEFBAU AG Pfahlfundationen Baugrundsondierungen Erschütterungsmessungen 9445REBSTEIN REBSTEIN 9445 TELEFON 071 / 775 80 30 TELEFON 071 30 TELEFAX 071 775 / 775 80 80 39 TELEFAX 071 775 80 39 email [email protected] E-MAIL [email protected] ELEKTROINSTALLATIONEN AUTOWASCHANLAGE Jeden Morgen geöffnet Büchelstrasse 1 071 766 24 80 9464 Rüthi www.metzgerei-kobler.ch STRASSEN- UND TIEFBAU Strassenbau Tiefbau Umgebungsgestaltung Staatsstrasse 129 9463 Oberriet Tel. 071 763 60 60 Dietsche Strassenbau AG T 071 757 80 80 . www.dietsche.ch Politik Seite 16 Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Politische Meinung Heisse Spur? dran! Wir bleiben R heintaler Bote Wir beraten Sie gerne Tel 071 844 23 50 Fax 071 844 23 51 [email protected] www.rheintaler-bote.ch Achtung: Neue Steuerfalle! Bilder: fotolia.com NEIN Erbschaftssteuer verletzt wichtige Rechtsgrundsätze Am 14. Juni 2015 stimmen wir über die Erbschaftssteuer-Initiative ab. Dabei handelt es sich um eine Vorlage, die die Steuerhoheit der Kantone einschränkt und mit der Rückwirkungsklausel wichtige Grundsätze der Rechtssicherheit in Frage stellt. Heute legen die Kantone selbstständig fest, ob sie eine Erbschaftsund Schenkungssteuer erheben wollen. Mit Blick auf eine einfachere Nachfolgeregelung bei Familienunternehmen haben die meisten Kantone die Erbschaftsund Schenkungssteuer für direkte Nachkommen abgeschafft. Die Initiative «Millionenerbschaften besteuern für unsere AHV (Erbschaftssteuerinitiative)» will unser bewährtes System jedoch über den Haufen werfen. So sollen diese Steuern künftig vom Bund erhoben werden. Das ist ein massiver Eingriff in unser föderales Steuersystem. Zudem nimmt die Vorlage keine Rücksicht auf den Verwandtschaftsgrad. Die eigenen Kinder würden somit gleichermassen zur Kasse gebeten wie entfernte Bekannte. Damit tritt die Initiative die zahlreichen kantonalen nuar 2012 auf alle Schenkungen gelten soll, die einen Betrag von 20‘000 Franken pro Person und pro Jahr übersteigen. Solche Schenkungen müssten einem späteren Nachlass zugerechnet werden. Als Konsequenz davon müssten auch nationale Schenkungsregister geführt werden - schier unvorstellbar, dass der bürokratische Aufwand einmal mehr ausgebaut werden soll. Zudem hätte die Rückwirkungsklausel eine extreme Rechtsunsicherheit zur Folge. Die Bürgerinnen und Bürger könnten dadurch nicht mehr davon ausgehen, dass Rechtsbestimmungen, die zum Zeitpunkt einer Handlung in Kraft sind, auch tatsächlich gelten. Bild: z.V.g. Markus Ritter. Entscheide mit Füssen. Inakzeptable Rückwirkungsklausel Doch die Initiative brächte noch weitere Probleme mit sich. So verlangt der Initiativtext, dass die neue Regelung rückwirkend per 1. Ja- Nein zur Erbschaftssteuer Am 14. Juni 2015 gelangt eine Initiative zur Abstimmung, welche die Kantone in ihrer Handlungsfreiheit einschränkt und mit der Rückwirkungsklausel wichtige Rechtsgrundsätze in Frage stellt. Stimmen wir deshalb Nein zur Erbschaftssteuer-Initiative! Markus Ritter, Nationalrat CVP und Präsident des Schweizer Bauernverbandes <wm>10CAsNsjY0MDQx0TW2MDCwNAUAepo3Lw8AAAA=</wm> Die Erbschaftssteuer-Initiative ermächtigt den Staat, bei der Nachfolgeregelung 20% Erbschaftssteuer einzufordern. Dieses Geld fehlt der nachkommenden Generation, um den Betrieb erfolgreich weiterzuführen. Betriebe und Arbeitsplätze verschwinden. <wm>10CFXKsQ6DMAxF0S9y9J5jBwePFVvUoWLPgpj5_4mWrdK92xkjveD5tb337ZMEzaQG0D3pXjpaatRizRMOKugroYtGRPvzoq6VwPwZwTdOQtTE2oRGuY7zBvOCqAlyAAAA</wm> Änderung des Bundesgesetzes über Radio und Fernsehen NEIN zur neuen Billag-Mediensteuer: Deshalb am 14. Juni NEIN zur KMU-feindlichen Erbschaftssteuer-Initiative Ihre Meinung interessiert uns! Schreiben Sie uns… R heintaler Bote Schweizerischer Gewerbeverband sgv, Postfach, 3001 Bern www.mediensteuer-nein.ch Publireportage 2x NEIN zu neuen Steuern FAMILI LI MU CH N I E N 2x K NEIN NEIN ICH -FEINDL N E am 14. Juni: Wir beraten Sie gerne Tel 071 844 23 50 Fax 071 844 23 51 [email protected] www.rheintaler-bote.ch -FEIN D Erbschaftssteuer NEIN Erbschaftssteuer vernichtet Tausende Arbeitsplätze Am 14. Juni kommt die Erbschaftssteuer-Initiative an die Urne. Sie will Erbschaften über zwei Millionen Franken mit einer 20-Prozent-Bundessteuer besteuern. Eigene Kinder wären künftig – entgegen der heutigen Praxis in den meisten Kantonen – wieder voll erbschaftssteuer- und schenkungssteuerpflichtig. Das blockiert Betriebsübergaben von Familienunternehmen an die nächste Generation. Denn die Steuer entzieht Firmen beim Nachfolgeprozess Geld, das nicht mehr für Innovationen und Investitionen zur Verfügung steht. Das trifft auch Arbeitnehmende. Um Geld zu sparen, müssten Unternehmer Arbeitsplätze abbauen oder ins kostengünstigere Ausland verlegen. Für Firmen sind zwar Ermässigungen vorgesehen, diese werden aber nirgends konkretisiert. Zudem sind sie an strenge Auflagen geknüpft. So müssen die Erben den Betrieb zehn Jahre weiterführen, um Entlastungen zu erhalten. Während dieser Frist haften sie für den vollen Steuerbetrag von 20 Prozent. Mit Annahme der Vorlage würde es deshalb finanziell immer unattraktiver, einen Familienbetrieb zu übernehmen. Das gefährdet Tausende KMU in ihrem Fortbestand. Schliesslich hätte der Schweizer Werkplatz einen gravierenden Standortnachteil zu verkraften. Kommt hinzu, dass die meisten Kantone direkte Nachkommen nicht grundlos von der Erbschaftssteuer befreit haben. Jetzt soll diese durch eine Zwängerei wieder eingeführt werden. Das ist weder gerecht noch notwendig. Die Initiative ist nicht zu Ende gedacht – für uns Unternehmer bleiben mehr Fragen als Antworten. zur eidgenössischen Erbschaftssteuer zur kantonalen Vermögenssteuer Stefan Britschgi Inhaber und Betriebsleiter Farmaadhof, Diepoldsau Vermischtes Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Der Löwensaal in Hohenems Die ideale Location für Ihre Hochzeit Ob standesamtliche Trauung oder stilvolle Hochzeitsfeier in historischem Ambiente – die LöwenSäle bieten den passenden Rahmen für den schönsten Tag im Leben. Der kleine Saal eignet sich ideal für standesamtliche Trauungen und bietet dabei bis zu 70 Personen Platz. Ihre Hochzeitsfeier im LöwenSaal mit einer maximalen Kapazität von 180 Personen bei Festbetischung wird www.löwensaal.at www.hohenems.travel Vorverkauf ist gestartet Nach Hip Rock 2013 startet Andi Loser mit den Jugendlichen und dem Team der Oberstufe Widnau ein weiteres Projekt. Der ESCOGW ist eine Eurovision Song Contest Show, wie sie das Tal noch nicht erlebt hat. Acht Länder spielen um die Gunst des Publikums. In einer atemberaubenden Show präsentieren die Landesvertreter ihre Songs, und erhalten vom Publikum ihre Punkte. Fiebern und feiern sie mit ihren Stars. Freude erleben und Freude teilen, weil am Schluss doch alle für eine Sache stehen. Sonntag, 28. Juni, Dienstag, 30. Juni, und Dernière am Mittwoch, 1. Juli. Start ist jeweils um 20 Uhr, Festwirtschaft ab 18.30 Uhr. Der Vorverkauf ist am Dienstag, 2. Juni gestartet. Vorverkaufsstellen sind die Raiffeisenbank Mittelrheintal (Widnau) und Go Poschta in Widnau. pd Donnerstag, 25. Juni: Premiere Weitere Shows: Samstag, 27. Juni, Kontakt: Tourismus & Stadtmarketing Hohenems GmbH Marktstrasse 2 6845 Hohenems Telefon +43 5576 42780 [email protected] Seite 17 Bild: z.V.g. Der Löwensaal in Hohenems: Die ideale Location für Ihre Hochzeit. garantiert ein bleibendes Erlebnis sein. Der Saal mit einzigartigem Flair, Persönlichkeit und Atmosphäre ist der ideale Rahmen für Ihre Hochzeitsfeier.Für die Erfüllung Ihrer kulinarischen Wünsche stehen verschiedene Gastronomen im Wirtepool des Löwensaales zur Verfü- gung. Alle Informationen zu den LöwenSälen finden Sie auf unserer Homepage www.LöwenSaal.at oder Sie rufen uns an. Wir beraten Sie gerne, damit Ihre Hochzeitsfeier ein unvergesslich schönes Erlebnis wird. pd Postplatz-Festival Appenzell Nachdem das Postplatz Openair Appenzell 2013 sein 20-jähriges Bestehen feierte, legte der Veranstalter eine Denkpause ein und präsentiert dieses Jahr zum ersten Mal das Postplatz Festival Appenzell mit Musikanlässen und Veranstaltungen im Dorf und auf dem Postplatz vom Mittwoch, 10. Juni, bis zum Samstag, dem 13. Juni. Das Postplatz Openair hat sich als Postplatz Festival – Phoenix aus der Asche – neu erfunden. Es beginnt am Mittwoch, dem 10. Juni, mit Musikanlässen und Veranstaltungen im Dorf. pd Weitere Infos unter: www.postplatzfestival.ch Beauty Trend feiert Das Beauty Trend Team feiert sein 22 jähriges Bestehen. Die im Rheintal 1. Adresse, wenn es um Schönheit geht, hat die Verwöhn- und Pflege-Angebote kontinuierlich erweitert. Damen und Herren geniessen Kosmetikbehandlungen, Körperbehandlungen, Maniküren, Naildesign, Körperenthaarungen (Sugaring und Waxing), kosmetische und medizinische Fusspflegen, Wimpernverlängerungen, Wimpernwellen, Privat-Sauna und Solarium bei Beauty Trend. Im modernen Coiffure Salon reicht das Angebot vom Haarschnitt bis zur Echthaarverlängerung. Das Verwöhnprogramm wird mit medizinischen und entspannenden Massagen vom erfahrenen Krankenkassen anerkannten Profi ergänzt. Die vielen kleinen Geschenke aus dem Shop und die phantasievoll verpackten Geschenkgutscheine komplettieren das Angebot. Beauty Trend möchte sich bei seinen vielen Kunden für die Treue bedanken und wird weiterhin bemüht sein, sie während den kundenfreundlichen Öffnungszeiten von 8:00 – 20:00 Uhr professionell zu bedienen. Das gesamte Angebot ist zu finden unter www.beautytrend.net VEREINE AUFGEPASST! R ! H R E E M H C U S E B RESERVIEREN AUCH SIE DIESE WERBE-PLATTFORM FÜR IHREN NÄCHSTEN ANLASS! IHRE VORTEILE: • Geringer Zeitaufwand • Grosse Werbewirkung • Professionelle Seitengestaltung inklusive über 40 000 Leser TEL 071 844 23 50 [email protected] R heintaler Bote Ratgeber Seite 18 Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 DOKTOR EROS Du zahlst Steuern, also kriegst du Info Lieber Doktor Eros Lieber Ratgeber Ich, 32, 11 Jahre verheiratet, habe eine liebe Frau, 34, und ein Problem. Ich schaue oft Pornos im Netz. Dazu onaniere ich und sie erwischte mich dabei. Sie schrie vor Schock und zog zu ihren Eltern. Das ist nun drei Wochen her und langsam erst beginnt sie wieder mit mir zu sprechen. Sie sagt, sie habe kein Vertrauen mehr in mich und glaube nicht mehr an meine Liebe, wenn ich widerliche Pornografie ihr vorzöge. Noch etwas: wenn eine Frau etwas knallen lässt, Luftballon oder eine zuschlagende Türe, habe ich Angst, aber es erregt mich auch sehr. Sie weiss von dem Tick und toleriert es. Kann ihr Auszug vielleicht auch damit zusammenhängen? Toni Natürlich stösst deine Frau keine Entzückensschreie aus in der Lage. Lieber Toni Natürlich kann ich dir nicht sagen, was in deiner Frau vorgeht. Ich kenne sie nicht, sprach nie mit ihr und ominöse 'Ferndiagnosen' sind meine Sache nicht. Wohl aber lässt ihre heftige Reaktion Rückschlüsse zu. Sie reagierte mit enormer Schärfe auf dein Tun, was bedeutet, dass es sie schwer traf. Nun ist es zu verstehen, dass eine Frau nicht in Entzückensschreie ausbricht, ertappt sie den Mann in der Situation. Auch ist der Kummer nachvollziehbar, wenn eine 34-Jährige sich mit der Tatsache konfrontiert } Im Moment trifft es mich hart. Ich stehe im Pensionsalter, hätte also wohl ein wenig Ruhe verdient und muss nun meinen Ex-Mann über rund 110'000 Franken betreiben. Er unterschrieb nämlich die Schuldanerkennung nicht, sondern machte Rechtsvorschlag, dabei ist mein Anspruch gesetzlich gesichert. Für die Rechtsöffnung soll ich nun 750 Franken zahlen. Nicht leicht für eine Frau, die von 3000 Franken im Monat leben muss. Wie nun weiter? Einen Anwalt kann ich mir nicht leisten und das Sozialamt meiner Gemeinde weigert sich, mir Auskunft zu geben. Berta Liebe Berta Wenn ich nun zur Hilferespektive Auskunftverweigerung des Sozialamtes deiner Wohngemeinde in erster Spontanreaktion ausrufe «Das gibt's doch gar nicht!», so nimm das bitte bloss nicht wörtlich. Doch, doch, so unwahrscheinlich es auch klingen mag, sowas gibt es Gott sei's geklagt immer wieder mal und ich glaube dir blind aufs Wort. Da hockt irgendjemand auf dem lokalen Sozialamtsposten und ist der bockeselssturen Auffassung: «Nein, Ergründet eure Probleme beim seriösen Therapeuten das erlauben wir der Berta nicht, dass sie in Person ihres ehemaligen Göttergatten mit dem ich jeden zweiten Freitag jasse, Forderungen stellt, die ihm (und mir) nicht passen!» Also legt sich diese Sozialamtsperson zu deiner Bitte um Hilfe und Auskunft schon mal vorsorglich quer und hat aller Wahrscheinlichkeit nach sogar noch ein gutes Gewissen dabei. Streng nach Motto: «Ich, die Sozialamtskoryphäe stehe zu meinen Freunden und bekämpfe mit Macht deren Feinde!» Worunter du zu verstehen bist. Abwegig? Ach, Berta, wenn du wüsstest, wie oft sowas hierzulande geschieht und, traurig aber Faktum, kein Hahn kräht danach. Nun denn, ich werde mir nun hier nicht die Mühe machen, Abk.: Schlag- Fussballclub ader Zürich umziehen, Wohnung wechseln ugs.: Stapel Schweizer Maler † 1918 (Ferd.) 4 frei herabhäng. Faden Nachtgreifvogel zu keiner Zeit Zahl ohne Wert nicht diese alter Feuerbrauch ugs.: „Kuss“ im Bernergebiet sieht, dass ihr Mann sich an virtueller Vorlage befriedigt statt das Liebesspiel mit ihr zu suchen. Und doch tendiert ihr Auszug zur Überreaktion. Ohne nun unter Umkehrung der Fakten die Schuld bei ihr zu suchen, erstaunt ihre rigorose Gesprächsverweigerung doch sehr. Kann es sein, dass es schon vor dem Erlebnis Eheprobleme bei euch gab, deren grösstes es ist, dass ihr zu Problemen nicht kommuniziert? Zum Tick mit dem Knall und deiner darauffolgenden Erregung: dies dürfte wohl eher eine Fetisch-Ersatzhandlung sein. Mein Rat: begebt euch beide gemeinsam zu einem seriösen Sexual- resp. Ehetherapeuten. Darin sehe ich die beste Möglichkeit, dass ihr den Ursachen eurer Probleme näher kommt und lernt, sie zu bewältigen. Dein Doktor Eros dir das leidige Prozedere zum Betreibungsgeschehen als gesetzliches Forderungsprinzip runter zu beten. Da kannst du dich selber übers Netz informieren, wenn sie dir schon auf der Gemeinde sprich auf dem Sozialamt nicht jenen Support geben, auf den du gesetzlichen (oh ja!) Anspruch hast. Wir machen es anders, nämlich so: du kommt mit sämtlichen Unterlagen in die Redaktionsstuben, deren Adresse ich dir mit separater Post nun gleich nenne. Dort erwartet dich meine Wenigkeit und zudem ein versierter Anwalt. (Keine Bange, kriegst keine Rechnung) Dann schauen wir uns deine Dokumente gemeinsam genau an. Der Rechtsvertreter als fachliche Kapazität und ich als der Giftzwerg, der dann die Pfeile verschiesst. Auf welches Ziel? Natürlich auf das so unkooperative Sozialamt deiner Wohn- Das Amt muss } Auskunft geben und wird es auch ~ Herbstblume ~ Ausruf des Schmerzes Ruderbecken bei Luzern Zeichen für Ruthenium Tessiner Schnaps auf-, Ölhochstemmen pflanze www.swissregiokombi.ch Teil der Kamera Gewürznuss ind. ReBerg der ligionsAlbisAbk.: kette, Strasse stifter Uetliberg Männerkurzn. ugs.: Güterumschlag Monogamie modernes Telefonnetz (Abk.) ® Branntwein (Kurzw.) 2 slv1814.48-23 3 4 5 6 Rätsel lösen und Bargeld gewinnen! So können Sie mitmachen: slv1814.48-23 per SMS: LWR plus Lösungswort an 919 senden (CHF 1.50/SMS) Beispiel: LWR BAUM per Telefon: 0901 919 888 (CHF 1.50/Anruf vom Festnetz) per WAP: http://win.wap.919.ch/lwr (nur mit Handy möglich) Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss: Sonntag 24:00 Uhr DonauZufluss in Kroatien 6 gebündeltes Licht Zeichen f. Barium AUFLÖSUNG DESAusgabe RÄTSELS Auflösung Nr. 21 ■ R ■ S ■W■ ■ ■ ■ S ■ ■ ■ K ■ ■ ■ ■A D E L E ■M I M I ■V E R L A D ■ B E X ■ B E A ■ D E MO■ A E L A B I N T J E■D I E B■N I MBU S ■R■H■E ■U■A■R ■S E NK E WA S A B I ■NAGEN PARTE I ■■U■R■ ■■ I ■R■ TARAS P MA K E L N ■L I STE ■Z■ I ■B ■ T I G E R ■ ■ ■ A ■ ■W E E S E N ■ E G E R ■WA H R U N G ■ R I N G ■K E L L NE R■NNO ■E L BE■RAT I ON Pueree (1-6) Gewinner / in KW 21 Jana Fahrion Lösungswort: pueree slv1814.53-21 Charly Pichler Lieber Fifa-Präsident Josef 'Sepp' Blatter Natürlich wissen Sie, dass der Terminus 'Lieber' im Titel pure Floskel ist. Sie sind kein 'Lieber'. Sie sind ein machtgeiler Fifa-Egomane, der weltweit die Strippen zieht, von ständigem Korruptionsverdacht begleitet. Es führte die 'Sonntagszeitung' ein Interview, das Ihre morbid-zynische Denkweise ungewollt plakativ illustriert. Wir zitieren Ihre Äusserungen im Interview und kommentieren diese kurz: «Die Fussball-WM in drei Jahren in Russland findet ungeachtet dortiger kriegerischer Auseinandersetzungen statt.» Mini-Kommentar: Richtig, wegen der paar Hundert Toten im Monat lassen wir uns den Spass am Torschuss nicht vermiesen. «Fussball-WM in Katar: es gibt dort keine Probleme mehr!» Mini-Kommentar: Die am Stadionbau beschäftigten ausländischen Arbeiter fallen wegen inexistenter Schutzvorkehrungen wie lahme Fliegen von den Gerüsten. Sie landen im Leichenschauhaus. Der Umsatz leidet nicht, also alles im Lot! «Ich tue alles, um die Fifa-Glaubwürdigkeit zu stärken!» Mini-Kommentar: 'Ich werde auf Flügeln aus Wachs zur Sonne fliegen und sie erreichen!», sagte Ikarus kurz vorm Absturz. «Wir lassen die Verbände aus Afrika und den armen Ländern am Erfolg partizipieren.» Mini-Kommentar: Logisch, wären Sie ohne deren Stimmen nicht schon längst abgewählt? ungebraucht schmück. Gliederband 1 gereizt, unruhig 2 sehunfähig 5 23/ 2015 Äbtestadt östlich von Sirnach Fürwort Wandel- Flüssigkeit im stern Körper mobiles Einsatzzuvor, zunächst kommando (Abk.) Gewinnen 1 4 in5 bar!6 2 Sie3 Fr. 200.- Fragen an: «Ratgeber» Verlagshaus Zehnder AG, Postfach 30, 9501 Wil oder völlig diskret via E-Mail: [email protected] Abk.: Bundespräsident gezogener Wechsel veraltet: Zahnarzt Herzlichst, der Ratgeber 1 Thurg. Autor (Dino) † 2001 asiatische Völkergruppe schehen hast du dann ohne wenn und aber zu akzeptieren. Nur der Buchstabe des Gesetzes zählt, nichts anderes. Auf gar keinen Fall jedoch beugen wir uns im Gegenzug irgendwelcher Willkür seitens Sozialamt oder anderen lokalen Würdenträgern. Fazit: du meldest dich baldigst und sagst, ob du so einverstanden bist und wir zeigen dem sperrigen Sozialamt, was es vielleicht alles noch nicht weiss. Gut? Gut! d. Atomkern betreffend Gipfel südlich von Kandersteg Prunk, Gepränge Wir fragen das } Sozialamt: Wieso helfen Sie nicht? ~ Explosionsgeräusch Abk.: Schweiz. Volkspartei 3 Sex-Probleme? Mailen Sie an: [email protected] oder als Briefpost: Doktor Eros, Verlag, Postfach 30, 9501 Wil Es geht nicht an, dass sich ein Bürger hilfesuchend ans lokale Sozialamt wendet und dort senkt einer den Daumen Quartier Windrichtung zerlegen in Zürich Trommler gemeinde. Denn was immer nun in dem Zusammenhang dabei rauskommt, einen gewaltigen Fehler haben sie dort bereits begangen: Sie haben abgelehnt, deine Fragen zu beantworten während sie gleichzeitig keine Hemmungen haben, deine Steuerbatzen einzukassieren. Alles klar? Wir schauen, wie wir dir möglichst effizient helfen können, verweisen aber gleichzeitig jetzt schon darauf: nur auf streng gesetzlicher und korrekter Basis! Das Verdikt zu dem Ge- «Kritik tropft an mir ab, ich habe einen breiten Rücken!» Mini-Kommentar: Und eine Ölhaut um die Seele, die gibt Auftrieb beim Bad im Sumpf. «Wladimir Putin wird oft zu Unrecht kritisiert. Ich aber baue Brücken, will dank des Fussballs Frieden schaffen.» Mini-Kommentar: Ihr segenreiches Wirken ist erkennbar und hat Putin sichtbar gewandelt. Fifa-Präsident Blatter sagte: »Ich glaube an Gott und mich!» Mini-Kommentar: Und es stimmt auch die genannte Reihenfolge? Dieser Text entstand einen Tag vor der Fifa-Präsidentenwahl vom 29. Mai - wurden Sie wiedergewählt, Herr Blatter? Oh Gott...! E-Mail: [email protected] D D D D 7. Juni 2015 D D D Der beste Freund des Menschen Am 7. Juni wird die besondere Rolle des Hundes für die Gesellschaft gefeiert. Hunde haben eine wichtige soziale Bedeutung und können die Lebensqualität des Menschen erheblich steigern. Viele Hundebesitzer halten sich für einen perfekten Hundekenner, die alle Anzeichen ihres Hundes genau verstehen und auch genau wissen, was das Beste für ihren Vierbeiner ist. Doch es treten immer wieder Irrtümer in der Hundeerziehung und -haltung auf. Bellende Hunde beissen nicht Diesen Spruch hört man immer wieder, doch stimmt er denn? Zunächst muss man sehen, dass Hunde aus ganz verschiedenen Gründen bellen. Aus diesem Blickwinkel betrachtet stimmt der Spruch also nur zum Teil. Denn ein eingeschüchterter, ängstlicher oder aggressiver Hund wird dies auch durch Bellen ausdrücken, was dann aber nicht bedeutet, dass er nicht auch noch zubeisst. «Der hat doch ein schlechtes Gewissen» Hat er nicht. Wirklich nicht! Unterschätzen Sie Ihren Hund nicht, indem Sie ihm ein schlechtes Gewissen andichten. Er reagiert lediglich auf Ihre Körpersprache und Stimmung, er verknüpft Ihren Zorn jedoch nicht mit dem Lederschuh, den er vor drei Stunden mit höchstem Genuss zerkaut hat. Schwanzwedeln gilt als Freundeszeichen Wie schon das Bellen zur Kommunikation und zum Ausdruck verschiedener Gemütszustände zählt, so zeigt auch das Schwanzwedeln verschiedene Gefühlsausdrücke. So kann Schwanzwedeln nicht nur Ausdruck für Freude sein, sondern auch für Aggression, Dominanz, Unsicherheit, Ängstlichkeit. Um zu verstehen, warum ein Hund gerade mit dem Schwanz wedelt, empfiehlt es sich daher, die komplette Körpersprache des Hundes zu beobachten. Bild: fotolia.com red derVierbeiner.ch Physiopraxis für Kleintiere Seminare 79 897 93 98 Einzelcoaching Hundesport Auslastungstraining Alltagstraining für Hund & Halter Aysu Özkan - 076 321 4049 Susanne Durak - 078 629 8310 Email: [email protected] Web: www.dogs-offroad.ch Welpenschule Junghundetraining Hauptstrasse 11, 9436 Balgach Telefon 071 722 81 66 www.4pfotenparadies.ch NEU! Zahnreinigung mit Ultraschallzahnbürste Begegnungstraining SKN N Theorie & Praxis Betriebsferien vom 27.7.– 10.8.2015 Wir freuen uns auf Ihren Besuch. SCHAUFENSTER Hotel Untertor, Altstätten Nach dem Regen kommt die Sonne Nach dem Hochwasserschaden vor einem Jahr investierte man Zeit und Geld in die Sanierung des Hotel Untertor. Seit zwei Wochen ist nun das Hotel neu eröffnet. Somit ist für die Rheintaler wieder ein indisches Restaurant im Betrieb. Nach einer fast ein Jahr dauernden Renovation infolge des Hochwassers im Jahr 2014 hat das Hotel Untertor vor zwei Wochen wieder den Betrieb aufgenommen. Geschäftsführer Hamza Tosun schaut einer vielversprechenden Zukunft entgegen: «Mit unserem indischen Restaurant Maharadscha wollen wir unseren Gästen etwas Spezielles bieten. Im Rheintal ist es etwas Einzigartiges.» Die Nachfrage an der Eröffnung sei gross gewesen, fügt Tosun hinzu. Im Moment gibt es im Restaurant Maharadscha im Hotel Untertor drei Mittagsmenüs – ein Fleisch-, Fisch- oder Vegimenü. «In naher Zukunft wird es dann aber ein Die 45 Betten in den 22 Zimmern sind gar bis auf 52 erweiterbar. Gute Infrastruktur für diverse Anlässe Das Hotel Untertor bietet für Anlässe wie Hochzeiten, Geburtstage oder Firmenanlässe sechs verschiedene Räumlichkeiten, die insgesamt Platz für 300 Leute bieten. Die Seminarräume sind auf verschiedenen Stockwerken, so dass eine Abwechslung der einzelnen Räume gewährleistet ist. mw Bild: mw Hamza Tosun (mitte, links) zusammen mit seinem Team. Mittagsbuffet à discrétion geben», sagt Tosun. 22 Zimmer im Hotel Untertor «Vor allem Wanderer und Leute, die auf einer Velotour sind, beehren uns sehr gerne», weiss Tosun. Aber auch Familien sind gut aufgehoben im Hotel Untertor. «Beliebt ist vor allem das Turmzimmer. Ein nostalgischer Raum, der vor allem bei den Kindern gut ankommt», erklärt Tosun. Aber auch die anderen 21 Zimmer haben ihren ganz eigenen Charme. Kontakt: Hotel Untertor Engelgasse 13 9450 Altstätten Telefon 071 757 50 50 Fax 071 757 50 51 [email protected] www.hotel-untertor.ch Gemeinsam spazieren PRO SENECTUTE RHEINTAL Am Freitag, 5. Juni findet die nächste Spaziertour von Pro Senectute RWS statt. Besammlung ist um 13.15 Uhr bei der Haltestelle Rathaus. Mit dem Bus fahren die Teilnehmer nach Rheineck und spazieren um den Eselschwanz. Es ist ein Kaffeehalt in der Raststätte eingeplant. Zurück nach Altstätten geht es mit dem Zug um 17.03 Uhr (eventuell 18.03 Uhr). Bei ungünstiger Witterung ist eine Änderung möglich. Anmeldung ist keine erforderlich. Bitte gutes Schuhwerk anziehen und wenn vorhanden das Halbtax mitnehmen. Weitere Infos unter Telefon 071 755 25 87. pd MAGAZIN Seite 20 Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 23/2015 Ich habe mich erkannt Gewinnen Sie 30 Franken Jede Woche veröffentlichen wir einen Schnappschuss. Ein Kopf wird eingerahmt (wie oben). Wenn sich die betreffende, eingekreiste Person erkennt und sich meldet, erhält sie vom Rheintaler Bote 30 Franken in bar. Den Betrag bitte abholen am Marktplatz «Haus Münzhof» in Rorschach S U D O KU 5 6 1 3 4 9 4 2 1 6 3 9 2 4 6 1 5 3 9 8 6 5 9 7 7 8 6 1 8 5 mittelschwer 23/2015 6 1 7 2 8 3 9 6 7 5 8 4 2 8 4 9 5 6 für Profis 3 9 2 1 4 7 5 7 9 2 8 1 6 3 4 5 1 4 5 9 2 3 7 6 8 8 3 6 5 4 7 9 1 2 4 5 6 8 9 9 5 1 8 9 1 3 5 4 9 2 5 6 9 1 7 4 8 9 3 8 6 2 4 1 SCHÜTZE 23.11. - 21.12. Derzeit gehen Ihnen alle möglichen Veränderungswünsche durch den Kopf. Die Zeit eignet sich aber nicht, um irgend etwas umzumodeln. Jemand vertraut Ihnen ein kleines Geheimnis an. Und das sollten Sie auch wirklich für sich behalten. Verkünden Sie es, enttäuschen Sie den anderen. Lassen Sie jetzt bloss nicht locker! Ihre Anstrengungen werden bestimmt belohnt. Möglicherweise betraut man Sie ja mit einer neuen Aufgabe. STIER 21.4. - 21.5. JUNGFRAU 24.8. - 23.9. STEINBOCK 22.12. - 20.1. Sie wissen jetzt, wo es lang geht, und was Sie unternehmen müssen, um Ihr Ziel möglichst schnell zu erreichen. Vor Fehlern sind Sie dabei weitgehend gefeit. Bei einem Mitmenschen stecken Sie tief in der Schuld. Wie wäre es, wenn Sie sich einmal eine kleine Aufmerksamkeit ausdenken würden. Es geht Ihnen so richtig gut, und Sie haben Erfolg auf der ganzen Linie. Geniessen Sie die schöne Zeit nicht nur. Sie könnten noch mehr daraus machen. ZWILLINGE 22.5. - 21.6. WAAGE 24.9. - 23.10. WASSERMANN21.1.–19.2. Sie haben das richtige Gespür für das, was Ihre Mitmenschen anstreben. Da ist es doch ganz klar, dass es zu einer zufrieden stellenden Übereinkunft kommt. Sie haben so gute Laune, dass es schade wäre, wenn davon nicht noch jemand anderes profitieren könnte. Besuchen Sie einen lieben Menschen. Ein Vorgesetzter wird auf Sie aufmerksam. Die Begeisterung und die Energie, mit der Sie bei der Sache sind, sind nämlich nicht mehr zu übersehen. KREBS 22.6. - 22.7. SKORPION 24.10. - 22.11. FISCHE 20.2. - 20.3. Bequemlichkeit ist das, was Sie sich jetzt überhaupt nicht leisten können; denn es wäre wirklich schade, wenn Sie Ihre tollen Chancen ungenützt lassen. Etwas drückt Ihnen dermassen aufs Gemüt, dass Sie nicht gut drauf sind. Suchen Sie nach einer Ablenkung! Sie verdienen es, aufgeheitert zu werden. Ein hilfreicher MarsAspekt stärkt Ihr Selbstvertrauen und lässt Sie in einer beruflichen Angelegenheit zufrieden stellende Konditionen aushandeln. DENK-MAL 23/2015 4 9 2 1 6 8 1 4 7 9 3 9 1 8 8 8 7 2 4 7 3 2 4 9 9 6 1 3 7 leicht 23/2015 LÖWE 23.7. - 23.8. 6 5 3 7 8 1 2 9 4 2 1 8 3 9 4 5 7 6 9 7 4 6 5 2 8 3 1 3 2 7 4 6 8 1 5 9 22/2015 mittelschwer 4 8 9 1 7 5 6 2 3 5 6 1 2 3 9 4 8 7 9 4 3 5 1 6 7 8 2 1 2 8 9 3 7 4 5 6 6 7 5 8 4 2 3 9 1 5 1 9 2 7 3 6 4 8 Das Spiel funktioniert so: Die leeren Felder müssen so ausgefüllt werden, dass in jeder Zeile, jeder Spalte und in jedem 3x3 Quadrat alle Ziffern von 1 bis 9 jeweils 1x stehen. Viel Spass! RÄTSEL-FRAGE «Pferd, Maus, Hund, Schlange, Einhorn, Amsel, Laus, Natter, Viper, Kugelfisch, Hai, Eule und der anmutige Kolibri, der mit dem Rüssel Nektar saugt und den Standflug beherrscht dank rasend schnellem Flügelschlag. Frage: Welches Tier passt da nicht hinein?» copyright by onlinesudoku.ch, programmed by Pascal Stoop – all rights reserved 2 8 4 6 5 9 1 3 7 7 3 6 1 8 4 9 2 5 8 5 7 3 9 1 2 6 4 22/2015 für Profis 3 6 1 4 2 8 5 7 9 4 9 2 7 6 5 8 1 3 1 4 7 2 8 3 9 5 6 2 5 8 6 9 4 7 3 1 3 6 9 1 7 5 2 4 8 7 3 4 5 1 6 8 9 2 5 8 1 3 2 9 4 6 7 6 9 2 7 4 8 3 1 5 8 7 3 9 6 1 5 2 4 22/2015 4 1 5 8 3 2 6 7 9 9 2 6 4 5 7 1 8 3 Senden Sie Ihre Antwort mit Adressangabe + Foto via Mail an: [email protected] Unter den richtigen Einsendungen werden 3 Flaschen AMARONE verlost. 23/2015 leicht das s pannende Za hle n r ä tse l WIDDER 21.3. - 20.4. 23/2015 IH R WOCHENHOROSKOP Lösungswort KW 22: Vettel GewinnerIn: Janie Molard 23/2015 Suchen, finden und gewinnen Das linke Bild ist das Original, im rechten haben sich 10 Fehler eingeschlichen. Finden Sie diese und schicken Sie das Bild, mit den eingekreisten Fehlern, bis nächsten Montag an: Rheintaler Bote, Am Marktplatz «Haus Münzhof» 9400 Rorschach (Absender nicht vergessen). Unter den richtigen Einsendungen wird ein/e Gewinner/in ausgelost, welche/r 30 Franken in bar erhält. Der Gewinn kann an den Werktagen abgeholt werden. Herzliche Gratulation dem Gewinner: Reto Dietrich 9451 Kriessern Suchen Sie noch? SCHMETTERLINGE IM BAUCH sind vorhanden – bringst DU sie zum flattern? LUCKY, 24 und 190cm gross. Ihr findet euch über [email protected] oder Tel. 071 740 18 55 Schau mal rein - www.contacta-pv.ch oder ruf mal an Tel. 071 740 18 55 Für ein Abenteuer bin ich mir zu schade – für DEN RICHTIGEN gehe ich durch das Feuer… MICHELLE, 33, ledig, kinderlos, mit Niveau + Esprit. Tel.: 071 740 18 55 LIEBE BEDEUTET für mich, dass man sich GEGENSEITIG beisteht und das HERZ KLOPFT, wenn man sich wieder sieht! Ein GEGENSEITIGES GEBEN und NEHMEN! Erfolgreicher Geschäftsmann, 36/180. 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Als sich die Lage weiter zuspitzt, flieht seine frisch verheiratete Tochter Maria (Tatiana Maslany) zusammen mit ihrem Ehemann Fritz Altmann (Max Irons) aus Österreich und findet in den USA eine neue Heimat. Fernab von Wien baut sie sich in Los Angeles ein neues Leben auf und versucht das Erlebte hinter sich zu lassen. Doch die Vergangenheit holt sie ein, als in Österreich 1998 im Zuge einer Restitutionskampagne die Ansprüche auf Rückforderungen von Nazi-Raubgut neu geprüft werden sollen. Maria (Helen Mirren) - mittlerweile über 80 Jahre alt - beschliesst zusammen mit dem jungen Anwalt Randol Schoenberg ALTINGOLD Uhren & Bijouterie BUNDWIESE GOSSAU 3. – 4. JULI 2015 HAUPTSPONSOR Donnerstag, 4. Juni 20.00 Uhr Bliss – Die Premiere Freitag, 5. Juni 20.00 Uhr Bliss – Die Premiere Samstag, 6. Juni 14.30 Uhr Ostwind 2 17.15 Uhr Honig im Kopf 20.15 Uhr Die Frau in Gold Sonntag, 7. Juni 14.30 Uhr Ostwind 2 17.15 Uhr Das Deckelbad 20.15 Uhr Die Frau in Gold Montag, 8. Juni 20.15 Uhr Kurzfilmnacht Soirée Dienstag, 9. Juni 18.00 Uhr Das Deckelbad 20.15 Uhr Die Frau in Gold Mittwoch, 10. Juni 13.30 Uhr Ostwind 2 16.00 Uhr Geschlossene Gesellschaft 20.15 Uhr Die Frau in Gold «Sönd willkomm!» Barauszahlung Bahnhofstrasse 2, 9000 St.Gallen Tel. 071 222 73 22 www.altingold.ch V Vollmond-Höck 2015 jeweils ab 19.30 Uhr mit Musik Freitag, 5. Juni,«Gaudi-Krainer» Restaurant St.Anton CH-9413 Oberegg Familie Manser Tel. +41 71 891 24 42 [email protected] www.st-antonoberegg.ch Veronika Morscher & Band (AUT) Donnerstag, 4. Juni ab 21.00 Uhr info unter: www.bierhallelinde.com oder unter Facebook: Bierhalle rheintal www.blues-night.ch EINTRITTSPFLICHTIGE FESTIVALZONE MIT TOPBANDS (Ryan Reynolds), sich zurückzuholen, was rechtmässig ihr gehört. Insbesondere das von Gustav Klimt (Moritz Bleibtreu) gemahlene Jugendstil-Porträt von ihrer Tante Adele (Antje Traue) liegt ihr am Herzen. Maria und Randol müssen jedoch bald feststellen, dass die Wiener Behörden nicht bereit sind, die wertvollen Gemälde kampflos herzugeben. Welt, die mit Hilfe von Lutz den Holocaust überlebt haben. GMBH Ankauf von Goldschmuck, Goldmünzen, Altgold, Markenuhren und Tafelsilber STADTFEST OHNE EINTRITT MIT LIVEBANDS, BARMEILE UND FOODSTÄNDEN Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 VORVERKAUF WWW.TICKETCORNER.CH, AN ALLEN POSTUND SBB-SCHALTERN SOWIE IN ALLEN NIEDERLASSUNGEN DER ST. GALLER KANTONALBANK. Mit Edelweiss direkt nach Las Vegas! Las Vegas Nightt 5 ab Dienstag 2. Juni '15 Freitag, 5. Juni Jeden ersten Freitag im Monat vier Direktflüge mit Edelweiss zu gewinnen. Wir schenken Gruppen ab 4 Personen einen Pitcher Bier oder eine Flasche Prosecco und Spielguthaben im Wert von 40 CHF (Tisch- oder Automatenspiel). St. Jakob Strasse 55 · 9000 St. Gallen www.swisscasinos.ch Wochenkalender Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Hilfreiche Links sches Pfarreiheim, 1. Stock, Altstätten, 15 bis 18 Uhr Seite 23 Leserfotos – Toni Sieber Witz der Woche Heerbrugg: Comedy-Konzert, «Die Premiere» von Bliss. Ort & Zeit: Kinotheater Madlen Heerbrugg, 20 Uhr www.schoenehaeuser.ch www.kinomadlen.ch www.bodenseeschiffe.ch www.bregenz.at www.lustenau.at www.spielboden.at www.dornbirn.at www.diogenes-theater.ch www.buehnemarbach.ch n Mittwoch, 3. Juni Oberriet: Blutspende In Zusammenarbeit mit dem regionalen Blutspendezentrum St. Gallen, führt der Samariterverein die Blutspende durch. Neuspender bis 19.30 Uhr in der Aula der Oberstufenschule Staatsstrasse 131 in Oberriet durch. Ort & Zeit: Oberstufenzentrum, Oberriet, 17 bis 20 Uhr Hohenems: Konzert «The Henry Girls» (Irland), Der Name der drei Schwestern aus Donegal leitet sich von Ihrem Großvater ab. In ihrem Programm reisen die Henry Girls in beiden Richtungen übers Meer und fischen in wilden Gefilden: New Folk, Bluegrass, Pop, Irish Tradition, Balladen, aber auch Anleihen bei den swingenden Andrew Sisters der 30er Jahre, Crosby Stills & Nash oder den Dixie Chicks sind auszumachen - eine Klangreise von den stürmisch-rauen nördlichsten Klippen Irlands über das glitzernde nächtliche New York ins bluesgetränkte Memphis bis zu den keltischen Auswanderern und ihren sehnsüchtigen Klängen im bergigen Südosten der USA. Ort & Zeit: LöwenSasal, Hohenems, um 20 Uhr Heerbrugg: Comedy-Konzert, «Die Premiere» von Bliss. Ort & Zeit: Kinotheater Madlen Heerbrugg, 20 Uhr Balgach: Seniorenessen Seniorenessen im Verahus, Anmeldung bei Nicole Halter ein Tag vorher unter 071 727 84 84, Ort & Zeit: Verahus, Cafeteria, Balgach, ab 11.45 Uhr Hohenems: Offene Bühne Jeden ersten Freitag im Monat zur «offenen Bühne» eingeladen: Das hauseigene Beislorchester veranstaltet dies als lockere Jamsession konzipierte Treffen für Musiker und Sänger, Ort & Zeit: ProKonTra, Hohenems, ab 20 Uhr n Samstag, 6. Juni St. Margrethen: Velotour Die Frauengemeinschaft macht eine Velotour mit Ruth Meier, Verschiebedatum 10. Juni, Ort & Zeit: Parkplatz Tennisplatz, St. Margrethen, ab 18.30 Uhr Altstätten: Bauernmarkt Auf dem Bauernmarkt erhalten Sie frische und regionale Produkte direkt vom Produzenten. Ort & Zeit: Frauenhofplatz, Altstätten, 9 bis 13 Uhr St. Margrethen: Kurs Die Frauengemeinschaft stellt Lampen aus PET-Flaschen her, Ort & Zeit: Vikariat, St. Margrethen, 18.30 bis 21.30 Uhr Widnau: Grümpelturnier 11. Unihockey Grümpelturnier und Saisonändfäascht nach dem Motto «Es war einmal im Märchenwald», Ort & Zeit: Aegeten Turnhalle, Widnau, 12 bis 23.59 Uhr Balgach: Übung Die Übung und FS Vorübung, Ort & Zeit: Balgach, 18 bis 20 Uhr Berneck: Monatsmesse Für alle Interessierten, Ort & Zeit: Heiligkreuz-Kapelle, Berneck, ab 9 Uhr n Donnerstag, 4. Juni Altstätten: Rechtsberatung Wo sonst Hemmschwellen zur Kontaktaufnahme mit einem Anwaltsbüro, einem Gericht oder einer Behörde bestehen können, kann auf unkomplizierte Art in einer kurzen mündlichen Besprechung der Ratschlag eines erfahrenen Anwalts bzw. einer erfahrenen Anwältin eingeholt werden. Einfache Anfragen können mit einer Auskunft über die Rechtslage beantwortet werden. Wo von weiteren Schritten nicht schon von vornherein abgeraten werden muss, kann den Ratsuchenden auch ein möglicher Weg für das weitere Vorgehen aufgezeigt werden. Die Beratungszeit pro Ratsuchendem beträgt etwa 10 Minuten. Für den Besuch der unentgeltlichen Rechtsberatung ist keine Anmeldung nötig. Ort & Zeit: Katholi- Steve Frei n Freitag, 5. Juni Diepoldsau: Kinderflohmarkt Für alle Kinder Ort & Zeit: Mehrzweckhalle Diepoldsau-Schmitter, 13.30 bis 16 Uhr Au-Heerbrugg: Helpübung Für alle Interessierten, Ort & Zeit: Samariterlokal, Au-Heerbrugg, 13.30 bis 15 Uhr Lars und Sven kehren um ein Uhr nachts von einer Party heim. Sven: «Jetzt wird meine Mutter wieder vor Wut kochen.» Lars: «Du hast es gut, ich kriege um diese Zeit nie etwas Warmes!» Diepoldsau: Jugendcup Turner aus dem Rheintal präsentieren ihr Können in der Gymnastik. Einzel und zu zweit und im Team-Aerobic. Ort & Zeit: Mehrzweckhalle Kirchenfeld, Diepoldsau, 7.30 bis 16 Uhr Diepoldsau: Hula-Workshop Hawaiianisches, spirituelles Wissen mit Kawika Foster, Ort & Zeit: freiRaum, ehemalige Greiner Packaging, 9 bis 17 Uhr Rebstein: Vaki-Nachmittag VakiNachmittag des , Pinocchiotreff, Ort & Zeit: bei der Feuerwehr von 14 bis 16 Uhr Heerbrugg: Sportplausch ProHeerbrugg veranstaltet den Sportplausch, Ort & Zeit: Blattacker Sportplatz, Heerbrugg, 9 bis 16 Uhr Berneck: Lauf Dä schnällscht Bernegger, Ort & Zeit: Stäpfli, Berneck, ab 15 Uhr Berneck: Kilbi Kilbi-Fäscht Open-Air, Ort & Zeit: Rathausplatz, Berneck, ab Storch sorgt für Nachwuchs. 23/2015 Senden Sie Ihren Witz der Woche an Rheintaler Bote, Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof», 9400 Rorschach oder [email protected]. Die besten Witze werden veröffentlicht und der/die Schreibende erhält 100 Franken. 19 Uhr Balgach: Familientag Am modischen Familientag laden wir alle Familien zu einem besonderen Event ein. My-kidsstore.ch präsentiert freche, aussergewöhnliche Kindermode, d Nähhäx ihre bezaubernden Stickereien, Yvonne und Bigi stellen ebenfalls Ihre selbstgemachten Kreationen vor. Für die Kinder gibt es eine ganze Reihe an Attraktionen wie basteln mit der Creativa, Muffins verzieren und schminken. Auch für draussen stehen ein paar Spiele parat. Ort & Zeit: WZW Optic (bei der Laserbar), 13.30 bis 18 Uhr n Sonntag, 7. Juni Altstätten: Bild-Fest Bild Fest mit Jazzbrunch und Kinder Openair, Ort & Zeit: Kinder- und Jugendheim Bild, Altstätten, 10 bis 16 Uhr Balgach: Monatstreff, Organisiert vom Blaukreuzverein, Ort & Zeit: Kirchgemeindehaus, ab 19.30 Uhr Berneck: Kilbi Kilbifäscht Berneck «Der Junge Platz», Ort & Zeit: Berneck, 10 bis 16 Uhr Walzenhausen: Dorfrundgang: Thema «Dorfkönige und Dorforiginale» mit Peter Eggenberger, Auch 2015 lädt der Verkehrsverein zu vergnüglichen Spaziergängen mit Peter Eggenberger ein. Entdecken Sie das aussichtsreich über dem Bodensee gelegene Walzenhausen auf humorvolle Art. Mächtige Dorfkönige und originelle Dörfler sorgten früher für Farbe in der Gemeinde, und die drei hochverdienten Humanisten Carl Lutz, Jakob Künzler und Paul Vogt sowie der charismatische Just-Gründer Ulrich Jüstrich machten Walzenhausen weit über die Gemeinde- und Hallo Grosser. Kantonsgrenzen hinaus bekannt. Dauer des Spaziergangs vom Bahnhof bis zur Kirche: 1 Stunde, Ort & Zeit: Bahnhofplatz, ab 10.30 Uhr n Montag, 8. Juni Hohenems: Lauftraining Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene, Für alle, die gerne in der Gruppe laufen, nette Leute kennenlernen und dabei spielend die optimale Lauftechnik, Kräftigungsübungen erlernen möchten, Ort & Zeit: Hundesportplatz beim Grenzübergang, Hohenems, ab 19 Uhr n Dienstag, 9. Juni Heerbrugg Samariterübung Für Interessierte Ort & Zeit: Samariterlokal, Heerbrugg, 20 bis 22 Uhr Heerbrugg:Vortrag «Ehrlich. Echt. Einfach ich.» - Wie Integrität unser Leben bereichert. Anlass der Liga Leben und Gesundheit - Verein zur ganzheitlichen Gesundheitsförderung mit Referent Günter Maurer. Der Eintritt ist frei. Info: 079 616 85 55, www.llg.ch. Ort & Zeit: Personalrestaurant der Fa. Leica Geosystem Heerbrugg, 19 Uhr Thal: Spielnachmittag Für Kinder, Ort & Zeit: Evangelisches Kirchgemeindehaus, Thal, ab 14 Uhr, Berneck: Jass-, Spiel- und Stricknachmittag Für Interessierte, Ort & Zeit: Pfarrsaal, Berneck, ab 13.30 Uhr Berneck: Kleinkinder-Nothilfekurs Für Interessierte, Ort & Zeit: Feuerwehrdepot Berneck, ab 19.30 Uhr n Mittwoch, 10. Juni Widnau: Internationaler Frauentreff Für alle Interessierte, Ort & Zeit: Evangelischen Kirchgemeindehaus, Widnau, ab 19.30 Uhr Melden Sie sich Melden Sie uns Ihre Veranstaltungen Haben Sie Kenntnis von einem Anlass oder einer Ausstellung, die auf diese Seite gehört? Dann teilen Sie uns diesen bitte mit! Der Eintrag in unseren Wochenkalender ist kostenlos. Schicken Sie Ihren Hinweis bitte jeweils eine Woche im Voraus an folgende Adresse: Rheintaler Bote Z Medien Verlags AG Marktplatz 4, 9400 Rorschach oder per E-Mail an: [email protected] Impressum Thal Höchst Rheineck Walzenhausen St. Margrethen A1 A1 Rhein R heintaler Bote Hard Lustenau Au A13 Berneck Dornbirn Heerbrugg Balgach Widnau Rebstein Marbach Lüchingen Diepoldsau Altstätten A13 Hohenems Kriessern Altach Hinterforst Mäder Eichberg Rh ein A1 Montlingen Oberriet Rüthi Lienz Sennwald Haag Koblach A13 Rh Götzis ein Meiningen Klaus-Weiler Sulz-Röthis Rankweil Feldkirch Titelschutz Rhythaler Zitig Doris Gross (dg), Marino Walser (mw) E-Mail: [email protected] St.Margrethen, Thal, Walzenhausen, Widnau (inkl. Fächer) – Vorarlberg Rheintaler Bote Am Marktplatz 4 «Haus Münzhof» 9400 Rorschach Telefon 071 844 23 50 Telefax 071 844 23 51 E-Mail: [email protected] www.rheintaler-bote.ch Geschäftsführer René Summer Tarife Anzeigenpreis: Millimeterpreis lokal Fr. 1.19, ausserlokal Fr. 1.41, Stellen lokal Fr. 1.41, ausserlokal Fr. 1.63, Reklamen (1sp/54 mm) Fr. 4.17, Erotik Fr. 2.10. 1⁄1 Seite Fr. 4200.–, 1⁄2 Seite Fr. 2625.– Abonnementspreis: Jahresabonnement Inland Fr. 102.–. Auslandpreis auf Anfrage Auflage 34‘082 Exemplare Erscheint wöchentlich Mittwoch per Post in alle Haushaltungen Redaktion Martina Macias (mm), Benjamin Gahlinger (bg), Stefanie Rohner, (sr), Charly Pichler, Verlagsredaktor (pic), Franz Welte (we), Lorena Baumgartner (Lb), Friedrich Gregor (fg), Administration/Inseratenannahme Gabriela Milz, Benjamin Hasler (Praktikant) Verkauf Jesse Brown, Gabriele Mäder, Jeannette Sieber, Uwe Schäfer, René Oesch Redaktions- und Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr Erscheinungsgebiet inkl. 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Gekennzeichnet werden Konsumgüter, die sich durch besondere Umweltverträglichkeit und vergleichsweise geringe Gesundheitsbelastung auszeichnen. «Die Energie (Kwh), die wir für die Druck-Herstellung des Produktes benötigen, ist aus 100% Wasserkraft.» gedruckt in der schweiz Zu guter Letzt Seite 24 Auf Bedürfnisse eingehen ENTLASTUNGSDIENST für Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit Vermittlerin Elsbeth Specker aus Altstätten über die Betreuung von Menschen mit Behinderung und die Arbeit des Entlastungsdienstes Rheintal. Der Entlastungsdienst Rheintal unterstützt Familien und Menschen, die ihre behinderten Angehörigen oder chronisch Kranken zu Hause betreuen. Durch eine regelmässige Entlastung kann die Lebensqualität aller Beteiligten erhalten bleiben. «Wir betreuen Kinder, Erwachsene und Senioren mit einer Behinderung oder chronischer Erkrankung. Unsere Dienste sollen für die Angehörigen Zeit für eigene Bedürfnisse schaffen. Es ist wichtig, dass man sich frühzeitig meldet, bevor man an seine Grenzen stösst. Eine Entlastung kann Erleichterung aber auch eine Verbesserung der familiären Situation bedeuten», so Elsbeth Specker, regionale Vermittlerin. Hilfe von aussen schafft positive Veränderung Specker war 20 Jahre lang als Betreuerin im Rheintal tätig. Mitte März dieses Jahres hat sie das Amt der Vermittlerin übernommen. Die Altstätterin spricht aus langjähriger Erfahrung: «Es ist mir ein grosses Anliegen, dass unsere BetreuerInnen viel Wert auf die Bedürfnisse, Wünsche und die Persönlichkeit der zu betreuenden Person legen. Der Kontakt mit der Familie und vor allem der Person mit einem Handicap ist eine grosse Bereicherung für beide Seiten. Man kann voneinander profitieren und unterstützt dazu eine Sache die schen und deren Lebensgeschichte Wertschätzung zu schenken. Viele Angehörige fallen in eine Funktion und vergessen dabei die Wünsche und Fähigkeiten. Da kann eine aussenstehende Betreuungsperson wieder Frische in die Familienstruktur bringen und einen neuen Zugang mit der jeweiligen Person finden», so Specker. Bild: lb Elsbeth Specker aus Altstätten ist seit 22 Jahren im Entlastungsdienst tätig. anderen Menschen sowohl mehr Lebensqualität wie auch grosse Freude beschert». Regelmässig sind 22 BetreuerInnen im Dienst, um 38 betroffenen Familien in der Region Rheintal Freiraum zu verschaffen. Die Betreuung von Menschen mit Besonderheiten oder chronischer Krankheit soll der Familie Entlastung bieten. «Es ist wichtig, den betroffenen Men- Zum Verein: Gründung: vor 28 Jahren Betreuer: 21 aktive Betreuerinnen und 1 Betreuer Betreute Familien: 38 Informationen: www.entlastungsdienst-vesa.ch [email protected] «Wir werden zu wenig wahrgenommen» Die Pflege von Menschen körperlicher oder geistiger Beeinträchtigung braucht Geduld und Kraft. «Familien stossen daher oftmals an ihre Grenzen. Ziel jeder Familie, sollte die Erhaltung der Lebensfreude sein», rät Specker. Dennoch bedauert sie, dass gesunde Menschen diese Thematik im Rheintal zwar mitbekommen, aber sich oftmals nicht dafür interessieren. «Viele wissen zwar, dass es einen Entlastungsdienst gibt, aber nicht wie dieser funktioniert. Daher ist es meines Erachtens wichtig, auch die Familien, die keine Angehörigen mit einer Behinderung oder chronischen Krankheit haben, zu informieren», erklärt die Vermittlerin. Hemmschwellen abbauen «Die Bevölkerung wird zu wenig mit unserer Arbeit konfrontiert. Aus diesem Grund entstehen auch Schwellenängste, die wir oder auch Angehörige gerne etwas lockern möchten. Auch politische Anstösse könnten die Arbeit des Entlastungsdienstes in vielerlei Hinsicht vereinfachen. Wir alle müssen offener mit dem Thema Behinderung umgehen», so Specker. lb Sein Hobby zum Beruf gemacht BADESAISON Wir stellen Ihnen wöchentlich einen Bademeister der Region vor Hansruedi Heule ist Bademeister im Freibad Widnau. Der Rheintaler Bote hat sich mit ihm über seine Arbeit unterhalten. jedoch das Kind samt Trampolin bergen und auch die Eltern beruhigen. So etwas erlebt man glücklicherweise nicht oft. Was tun Sie, wenn Sie nicht als Bademeister unterwegs sind? In den Wintermonaten bin ich bei den technischen Betrieben angestellt. In meiner Freizeit bin ich im Samariterverein engagiert oder gehe wandern, Skifahren und arbeite in meinem Garten. Zudem habe ich mir erst gerade ein E-Bike gekauft. Seit wann sind Sie Bademeister? Hansruedi Heule: Das ist bereits meine 25. Saison. Schon seit jeher war ich mit dem Wasser verbunden. Ich war jahrelang Rettungsschwimmer-Experte und Gerätetaucher. Ich habe als Bademeister mein Hobby zum Beruf gemacht. Was schätzen Sie an Ihrer Arbeit? Das Arbeiten in der freien Natur, die Selbständigkeit und dass ich Mitspracherecht habe. Bild: mm Worüber ärgern Sie sich? Wenn eine Gruppe Jugendlicher nicht hinter sich aufräumen kann, obwohl ich sie darauf hingewiesen habe, ist das manchmal schon ärgerlich. Wie sieht bei Ihnen ein normaler Tag in der Badi aus? Die Tage sind während der Badesaison lang. Wir beginnen bereits vor 6 Uhr und beenden unsere Arbeit um 22 Uhr. Die Gartenanlage muss gepflegt, die Gäste im Auge Bademeister Hansruedi Heule. behalten werden und unsere Technik braucht viel Aufmerksamkeit. Gibt es ein Erlebnis, dass Ihnen speziell in Erinnerungen geblieben ist? An ein Erlebnis erinnere ich mich besonders gut. Ein Kind verletzte sich beim Spielen auf dem Trampolin im Wasser und hatte einen offenen Beinbruch. Sogar die Rega musste kommen. Zuvor musste ich Was macht das Freibad Widnau besonders? Das Freibad besticht mit seiner Grösse und dem vielfältigen Angebot. Für Abonnenten haben wir bereits ab 6 Uhr geöffnet. Zudem haben wir ein grosses Planschbecken mit Trampolin, eine tolle Rutschbahn und den Natursee mit Kois. Nebst den Behinderten-Duschen, haben wir neu auch einen Behinderten-Lift für das Schwimmbecken. Vielen Dank für das Gespräch! Martina Macias www.widnau.ch Rheintaler Bote, 3. Juni 2015 Denkspritzen Qualität statt Quantität Das Rheintal hat eine enorme Vielzahl und Vielfalt an Vereinen. Von Anfang bis Ende Jahr reihen sich fast wöchentlich Vereinsanlässe in allen Grössen und praktisch jeder macht mit. Vereine geben eine sinnvolle und/oder spassige Aufgabe. Sie bieten einen Ort, an dem Kontakte geknüpft werden können und sind insbesondere für Jugendliche eine wertvolle Erfahrung, von der sie ihr ganzes Leben profitieren. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass so ziemlich jeder Rheintaler in einem Verein dabei ist. Wenn ich schätzen müsste, wären es wohl neun von zehn Personen. Doch meist fällt es bei einem vielfältigen Angebot schwer, sich für einen Verein zu entscheiden. Deshalb ist es in der Regel so, dass eine Person gleich in mehreren Vereinen ist. Doch hier liegt der Knackpunkt. Nicht selten ist man in so vielen Vereinen gleichzeitig, dass den einzelnen nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt werden kann. Natürlich bleibt das jedem selbst überlassen und wer mag, der darf sich gerne in mehreren engagieren. Die Frage bleibt aber: wann sind es zu viele? Wie oft muss ein Vereinsmitglied fehlen, dass es eigentlich keine Hilfe mehr ist und wann ist es auch für die Person selbst mehr Verpflichtung als Freude? Martina Macias [email protected] Das Wetter wird Ihnen präsentiert von: LE%SALE %SALE% ALE%SALE%SALE %SALE% ALE%SALE%SALE %SALE% Outlet Handels AG Auerstrasse 43 · 9442 Berneck PRODUCTS WITH A STORY 26° 15° 30° 15° Biowetter Vor allem bei zu niedrigem Blutdruck wirkt sich das Wetter negativer aus. Sensible Menschen müssen daher auch wieder häufiger mit Kopfschmerzen rechnen, sind oft nervös und sind nicht selten ungewohnt müde. Ein bisschen Bewegung dürfte nicht schaden. Bauernregel Wenn im Juni der Nordwind weht das Korn zur Ernte trefflich steht. Sonne: Auf- und Untergang Vollmond: 23:31 Uhr 9 Uhr Mi 14–1 Uhr 9 Fr 14–1 Unsere Marken: Vorhersage Ein Hochdruckgebiet bestimmt weitgehend das Wetter in unserem Land. Deshalb scheint auch zumeist die Sonne und an den Nachmittagen ist es sommerlich warm. Speziell am Wochenende und über den Bergen sind aber auch einzelne Wärmegewitter nicht auszuschliessen. 5:30 Uhr szeiten g Öffnun 21:20 Uhr 02.06.2015 29° 15° Samstag Bergwetter 4000 m 2° 3000 m 9° 2000 m 16° 1000 m 23° 8:23 Uhr «Tierli-Egge» Wer vermisst mich? Ich wurde an der Bühlstrasse in Balgach gefunden. Ich bin weiblich, kastriert und circa 1.5 Jahre alt. Zudem bin ich sehr verschmust und zahm. Bitte melden Sie sich beim Tierschutz Rheintal unter Telefon 078 801 32 07 oder [email protected], falls Sie Informationen zum Besitzer dieser Katze haben. Auch andere Tiere wurden gefunden oder werden vermisst. Diese finden Sie unter www.tierschutz-rheintal.ch. 30° 16° RMo23 Sonntag 28° 16°
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