[ Colloquium – Das Magazin der Thomas Gruppe ] [ 01 2015 ] erSchw : ema ktth n p un e sch Men Das Unternehmen auf Erfolgskurs Gesundes Unternehmen Menschen bei Thomas Eine große Überraschung: die 100 Mio. Euro-Torte Thomas macht mit! Vater und Tochter erzählen ... Seite 03 Seite 06 Seite 07 [ Aktuelles ] KURZ NOTIERT Immer up to date – auch in Sachen Kommunikation editorial Liebe Leserinnen und Leser, es ist so weit: Sie halten die neue Colloquium in der Hand. Im neuen Corporate Design und mit einem modernen redaktionellen Konzept möchten wir Sie über Themen informieren, die unsere Branchen, unser Unternehmen und die Menschen betreffen, mit denen und für die wir arbeiten. „Menschen bei Thomas“ stehen in dieser Ausgabe im Mittelpunkt. Einzelne Mitarbeiter geben interessante Einblicke zu den Themen Recruiting, Gesundheitsmanagement und Beschäftigte in zweiter Generation. Wir wünschen Ihnen eine interessante Lektüre. Thomas wächst und die Kommunikation geht mit. Bereits seit 2013 erscheinen alle Thomas-Medien im neuen, frischen und modernen Design – und es gibt viele neue Medien. Demnächst neu: Besonderes Highlight wird die Thomas-App: Diese wird gerade für Thomas programmiert und bietet neben den Inhalten der Colloquium viele zusätzliche Infos und Funktionen. Ihre KURZ NOTIERT Dietrich Thomas Markus Krauss Vorsprung durch Innovation – der EHA von Thomas Begeisterung, Innovationskraft, sehr viel Wissen und Erfahrung – das sind die Zutaten, die für die Entstehung eines Know-how-intensiven Produktes wie dem Elektro-Hydraulischen Aktuator (EHA) benötigt wurden. Herausgekommen ist eine komplexe Steuereinheit, deren Einsatz dem Kunden hohen Mehrwert bietet. KURZ NOTIERT Absolventen für Unternehmen … ... in der Region begeistern. Mit diesem Ziel initiierte die Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Kreises Altenkirchen in Kooperation mit dem Bereich Wissenstransfer der Universität Siegen sowie dem Landkreis Altenkirchen im Oktober 2014 eine Studienfahrt, bei der verschiedene Unternehmen in der Region besucht wurden. Auch bei Thomas schauten die Studenten der Fachbereiche Maschinenbau, Mechatronik und Wirtschaftsingenieurwesen vorbei und machten sich ein Bild von der Produktion, den Laboren und den Unternehmensstrukturen. „Solche Aktionen sind sehr wichtig, gut und effizient. Denn für die Zukunft gewinnen diese Netzwerke im Hinblick auf einen Erfahrungsund Informationsaustausch, Kooperationen sowie gegenseitige Unterstützung und Beratung immer mehr an Bedeutung“, so das Fazit von Patrick Veronese, Produktionsleiter bei Thomas. Daniel Ferres, Produktmanager, über den EHA: „Mit dem EHA ermöglichen wir eine höhere Effizienz und Geschwindigkeit beim Arbeiten, z. B. mit dem Auslegearm an Müllfahrzeugen oder dem Kranarm am LKW-Kran. Außerdem gibt er dem Bediener und seiner Umwelt ein höheres Maß an Sicherheit.“ [ THOMAS ZUKUNFT ] Dietrich Thomas beim Anschneiden der Torte Surprise, surprise … Damit rechnete am 18.11.2014 – einem grauen Novembertag – niemand. Um Punkt 14 Uhr ertönte auf dem Thomas-Gelände Feueralarm. Wie vorgeschrieben versammelten sich alle Mitarbeiter sowie anwesende Lieferanten und Kunden auf einer Wiese hinter dem Verwaltungsgebäude. Danach erwartete sie eine außergewöhnliche Überraschung. Mit Musik und Wunderkerzen wurde eine drei Meter hohe Event-Torte – kreiert vom Maître Chocolatier Markus Podzimek (Das Naschwerk Siegen) – in die Halle, in die zwischenzeitlich alle Anwesenden gelotst worden waren, gefahren. „Es ging ein leichtes Raunen durch die Menge, als die Torte sich ihren Weg bahnte. Niemand wusste so recht, was da gerade vor sich ging“, so Dr. Valerij Peters von der Unternehmenskommunikation, deren Mitarbeiter die Aktion geplant hatten. Geschäftsführer Markus Krauss klärte dann die Anwesenden in einer kurzen Rede auf: Anlass war der Umsatzrekord von 100 Millionen Euro, den Thomas am 18. November 2014 erstmals in seiner Unternehmensgeschichte er- reicht hatte. Krauss bedankte sich bei den Mitarbeitern für ihr außerordentliches Engagement. Die Torte war eine symbolische und köstliche Anerkennung der Leistungen und Erfolge der Mitarbeiter. Weiter auf Wachstumskurs Die positive Unternehmensentwicklung hat zur Folge, dass Thomas nach der neu gebauten Produktionshalle in 2012 eine weitere Vergrößerung der Firmenfläche forciert. Darüber hinaus investiert das Unternehmen in neue und prozessoptimierte Produktionslinien, denn nur so können die zukünftigen Stückzahlen in Millionenhöhe in höchster Qualität gewährleistet werden. Für die weitere Zukunftsausrichtung wird sich auch Christoph Thomas, Sohn von Dietrich Thomas und Enkel des Firmengründers Hermann Thomas, einsetzen. Der Automotive-erfahrene Dipl.-Wirtschaftsingenieur ist seit Ende 2014 als Bereichsleiter bei Thomas tätig und damit aktives Mitglied der dritten Gesellschaftergeneration. Ab Oktober 2015 wird er die Leitung der neu gegründeten Business Unit Getriebemanagement übernehmen. 03 [ thomas zukunft ] Recruiting im Fokus Wer bei Thomas als Mitarbeiter einsteigen will, muss ihm vorher Rede und Antwort stehen: Matthias Hess, Teamleiter Personal. Im Gespräch erläutert Hess die heutigen Herausforderungen und Lösungsansätze im Personalbereich eines technologieintensiven Mittelständlers. Herr Hess, Thomas ist ein Familienunternehmen und generiert hieraus einen großen Teil der Unternehmensidentität. Was bedeutet das für das Thema Personal und wodurch bemerken die Mitarbeiter, dass sie in einem Familienunternehmen tätig sind? Matthias Hess: „Die Geschäftsleitung lebt eine große Verbundenheit mit den Mitarbeitern und dem Unternehmen. Das wird vor allem im Umgang auf persönlicher Ebene deutlich. Die Geschäftsführung und viele Mitarbeiter leben und arbeiten nach den christlichen Werten, welche die gesamte Unternehmenskultur prägen.“ Wo sehen Sie die zentralen Aufgaben des Personalbereichs für das Familienunternehmen in der nächsten Zeit? Matthias Hess: „Kompetente Fachkräfte hier an unseren Standort zu bekommen, gehört zu den größten Herausforderungen. Eine weitere zukünftige Priorität sehen wir darin, gesellschaftliche Veränderungen als Unternehmen aktiv zu begleiten. Das heißt beispielsweise, dass wir flexiblere Arbeitszeitmodelle für Familien, aber auch für ältere Mitarbeiter, entwickeln.“ Welche Maßnahmen ergreift Thomas, um dem Fachkräftemangel in Zukunft entgegenzuwirken? Matthias Hess: „Wir sind gerade dabei, ein ‚Employer Branding’ zu etablieren und uns als Arbeitgeber ein attraktives Gesicht zu geben. Außerdem kooperieren wir seit einigen Jahren erfolgreich mit der Uni Siegen, sowohl fachlich als auch im Bereich Absolventen-Recruiting. Bei Thomas arbeiten einige Mitarbeiter, die in Siegen studiert haben. Oft ergibt sich über die Kooperation mit der Uni, dass wir die Abschlussarbeiten von Studenten betreuen. Über diesen Kontakt hat sich erfreulicherweise schon so manches Beschäftigtenverhältnis ergeben.“ Pumpe für die Abgasnachbehandlung, deren Fertigung Thomas Baum technisch begleitet Thomas Baum, Prozessplaner bei Thomas, stammt aus dem Rheinland und hat an der Universität Siegen Maschinenbau studiert. Sein Weg führte über eine Recruiting-Messe, ein Praktikum und seine Diplomarbeit zu Thomas: „Angenehmes Betriebsklima, super Teamarbeit, man wird als Mensch geschätzt und die fachlichen Qualifikationen werden von Beginn an gewürdigt.“ [ thomas innovation ] Marktorientiert und systemoptimiert – bei der Entwicklung von Pumpen in der Abgasnachbehandlung spielen neue Märkte eine wichtige Rolle Im Gespräch mit Markus Hillig, Vertriebsleiter Thermo- und Abgasmanagement bei Thomas Wir müssen in die Zukunft schauen können Die Reduzierung von Schadstoffen im Kraftfahr- und Personenverkehr nimmt seit Jahren an Bedeutung zu. Viele verschiedene Komponenten, Systeme und Verfahren in Fahrzeugen tragen heute zur Minimierung des Schadstoffausstoßes bei. Eines davon ist das SCR-Verfahren. SCR steht für „Selective Catalytic Reduction“ und wird bisher in Diesel-Fahrzeugen (LKW, Busse, PKW, Land- und Baumaschinen usw.) eingesetzt. Im Abgassystem wird dem Abgas AdBlue® (eine wässrige Harnstofflösung) hinzugefügt, welches beim Erhitzen Ammoniak freisetzt. Dies geschieht vor dem Katalysator, und zwar entweder über ein Einspritzventil oder über eine Düse. Bei Reaktion mit den Stickoxiden im Katalysator werden diese in unschädlichen Stickstoff und Wasser umgewandelt. Thomas ist ein führender Anbieter für Dosierpumpen, die ein Einspritzventil oder auch eine passive Düse mit dem entsprechenden Fluid versorgen. Entwicklungen nicht mitmachen, sondern antreiben Nicht nur bei Thomas erwartet man enorme Wachstumspotenziale in diesem Markt. „Die gesetzlichen Vorgaben, die bereits in der EU und den USA existieren, werden mittelfristig auch den asiatischen Markt ganz erheblich beeinflussen“, ist sich Markus Hillig, Vertriebsleiter im Bereich Abgasnachbehandlung bei Thomas, sicher. Der Wettbewerb ist – so Hillig – „hart und innovationsgetrieben“. Bei Thomas hat man die Zeichen der Zeit bereits früh erkannt und sich als einer der ersten Anbieter mit der Pumpenthematik im Bereich Abgasnachbehandlung befasst. Vor diesem Hintergrund laufen bei Thomas seit Längerem Entwicklungen für die nächste Pumpengeneration für AdBlue®, sogenannter Inline-Dosierpumpen. „Die Entwicklungen an unseren Werkstoffen sind so weit fortgeschritten, dass wir das bewährte System aus dem Kraftstoffbereich (z. B. bei Dosierpumpen für Standheizungen) auch auf AdBlue® übertragen können, obwohl die Lösung deutlich aggressiver ist als herkömmlicher Kraftstoff. Zudem ist zu beachten, dass AdBlue® durch den Wasseranteil bereits ab ca. -11 Grad einfriert. Auch das haben wir in unserer Entwicklung berücksichtigt.“, erklärt Hillig. Bei Thomas versteht man sich nicht als Lieferant von Einzelkomponenten, sondern als Systemlieferant. „Wir kennen die Systeme unserer Kunden (fast) genauso gut wie sie selbst“, weiß Hillig. „Das ist unsere Stärke, denn nur wenn man ein Kundensystem von innen heraus begreift, kann man die gewünschte Systemlösung so entwickeln, wie wir das tun. Deswegen sind unsere SCR-Pumpen multifunktionale Einheiten, die in der Lage sind, mehrere Funktionen in einer Komponente zu vereinen – ansaugen, fördern, Druck erhöhen, dosieren und absperren. All das mit einem einzigen elektrischen Anschluss.“ Eine enge und auf langfristige Partnerschaft ausgelegte Zusammenarbeit mit den Kunden ist Alltag, denn ein tiefgreifendes Systemverständnis ist Voraussetzung für ein erfolgreiches Projekt. 05 [ THOMAS menschen ] Themenschwerpunkt Die richtige Balance von Geben und Nehmen – Erfolgsfaktor zufriedene Mitarbeiter Jede Beziehung ist ein Geben und Nehmen – auch die zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer. Unternehmen, die sich dessen bewusst sind, leiden weniger unter Fachkräftemangel oder Mitarbeiterfluktuation. Jeanette Jäger (Gesundheitsbeauftragte) und Jürgen Meyer (Vorarbeiter Abgasmanagement) geben auf den folgenden Seiten Einblicke in die Gesundheits- und Familienpolitik von Thomas. Zwei, die zusammengehören – gesunde Mitarbeiter und erfolgreiche Unternehmen Demografischer Wandel, Fachkräftebedarf, Mitarbeiterbindung, veränderte Arbeitswelten und Berufsbilder – Gesundheitsförderung ist von steigender Bedeutung für Unternehmen, denn von der Gesundheit der Mitarbeiter hängt nicht zuletzt der Unternehmenserfolg ab. Das Thema Gesundheit hat sich Thomas schon seit Langem auf die Fahnen geschrieben – hier ist das Gesundheitsmanagement seit Jahren fundamentaler Bestandteil der Personalstrategie. Als erstes Unternehmen in Rheinland-Pfalz erhielt Thomas 2008 das Zertifikat „Gesundes Unternehmen“ des TÜV Saarland und der AOK Rheinland-Pfalz. Voraussetzung für die Zertifizierung sind die Durchführung von Gesundheitstagen sowie die Einführung eines Betrieblichen Gesundheitsmanagements (BGM). „Zum einen soll so das persönliche Gesundheitsbewusstsein und -verhalten der Beschäftigen geschult werden, zum anderen fördern wir damit die gesundheitsrelevanten Bedingungen an den Arbeitsplätzen“, erklärt Jeanette Jäger, Gesundheitsbeauftragte bei Thomas. „Das Angebot wird von den Mitarbeitern sehr gut angenommen und geschätzt. Letztlich profitieren ja alle davon, sowohl die einzelnen Mitarbeiter als auch das gesamte Unternehmen“, resümiert Jäger. Gesundheitsprävention bei Thomas: gezieltes Muskeltraining mit physiotherapeutischer Begleitung KURZ NOTIERT Gesundheitsmanagement (BGM) und Wiedereingliederungsmanagement (BEM) bei Thomas • Zuschuss FitnessstudioBeiträge • regelmäßige Untersuchungen durch den Betriebsarzt (über kassenärztliche Leistungen hinaus) • frisches Obst und Wasser (kostenlos) • Massageangebot Neben den oben genannten Leistungen gehört auch das Betriebliche Wiedereingliederungsmanagement (BEM) zum BGM, das bei Thomas 2013 eingeführt wurde. Dieses Angebot kann in Anspruch genommen werden, wenn ein Mitarbeiter länger als sechs Wochen krankgeschrieben war. Das BEM beinhaltet eine genaue Analyse der Arbeitssituation in Bezug auf die jeweilige Krankheit. [ THOMAS menschen ] Mitarbeiter binden – aber wie? Diese Frage stellt sich wahrscheinlich jedes Unternehmen. Die meisten Unternehmen sind sich heute darüber im Klaren, dass zur langfristigen Mitarbeiterbindung mehr gehört als ein angemessenes Gehalt – und reagieren mit entsprechenden Angeboten. Dass Mitarbeiter dauerhaft bleiben, ist laut einer Studie des Beratungsunternehmens Gallup sehr stark von der emotionalen Bindung an das Unternehmen abhängig. Es sind verschiedene Faktoren wie z. B. Angebote in den Bereichen Gesundheit und Work-Life-Balance, Sozialleistungen, Weiterbildung, Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie eine offene und wertschätzende Unternehmenskultur, die die Bindung der Mitarbeiter stärken. auf der Arbeit. Der erste berufliche Kontakt ergab sich während eines Schulpraktikums in der 8. Klasse. „Danach stand für mich fest, dass ich hier meine Ausbildung machen möchte“, erklärt Emily. Sofern die Leistungen stimmen, ist man bei Thomas grundsätzlich bestrebt, Azubis zu übernehmen. Bei Emily stimmten die Leistungen, sodass sie seit einem Jahr als IT-Spezialistin für den internen Support verantwortlich ist. „Wenn ich ein Problem mit der Technik habe, dann rufe ich sowieso immer bei Emily an“, schmunzelt Jürgen Meyer. „Das gilt übrigens auch daheim“, lacht er. Dem Familienunternehmen Thomas ist schon immer wichtig, dass sich die Mitarbeiter mit dem Unternehmen identifizieren und sich wohlfühlen. Die Auszeichnungen „Top Arbeitgeber Automotive“ und „Gesundes Unternehmen“ sprechen Thomas sehr gute Arbeitsbedingungen zu. Viele Mitarbeiter sind schon Jahre hier – manche sogar schon in zweiter Generation – wie z. B. Jürgen Meyer und seine Tochter Emily. Positive Erfahrungen überzeugen – Vater und Tochter bei Thomas „Ich bin sehr zufrieden, sonst wäre ich nicht schon so viele Jahre hier“, erzählt Jürgen Meyer. Er begann 1981 seine Tätigkeit bei Thomas und ist mittlerweile Vorarbeiter im Bereich Abgasmanagement. Dass er heute in dieser Position tätig ist, liegt vor allem daran, dass ihm immer wieder berufliche Entwicklungsmöglichkeiten geboten wurden, die er gerne annahm. „Ich fühle mich sehr wohl im Kollegium, viele kenne ich schon von Anfang an. Auch wenn es mal Krisen gab, wurde stets versucht, die Mitarbeiter zu halten – da ist Verlass“, erzählt Jürgen Meyer. Auch seine Tochter Emily ist bei Thomas beschäftigt. Die 20-Jährige arbeitet als IT-Kauffrau im Unternehmen. Emily lernte Thomas bereits als Kind kennen. Sie besuchte ihren Vater im Laufe der Jahre ab und zu 07 [ Thomas weltweit ] „Gegensätze“ – fotografiert von unserem Teamleiter Lieferantenentwicklung Michael Kourgialis Shanghai – Stadt der Gegensätze Shanghai – die Megacity an der Ostküste Chinas am Huangpu-Fluss – hat sich seit den 1990er-Jahren zur bedeutendsten Wirtschaftsmetropole Chinas entwickelt. Das Wirtschafts- und Finanzzentrum Pudong in der Stadtmitte ist von imposanten Wolkenkratzern – wie z. B. dem berühmten Fernsehturm „Perle des Ostens“ – geprägt. Der Hafen zählt zu den größten der Welt. Auch in der Kultur- und Designwelt hat sich Pudong in jüngster Zeit einen Namen gemacht. Im Stadtteil Puxi auf der anderen Seite des Huangpu-Flusses sind Vergnügungsviertel, historische Stadtbezirke und der Universitätsbezirk angesiedelt. Hier liegt auch die Uferpromenade „The Bund“, an der sich Gebäude im europäischen Kolonialstil neben typisch chinesischen Bauten aneinanderreihen. Für die rund 24 Millionen Einwohner wird es hier vor allem am Wochenende eng. Wie in vielen anderen riesigen Städten stellen auch in Shanghai Verkehr und Luftverschmutzung Probleme dar, aber dank des optimistischen Wesens der Einwohner und der anhaltenden wirtschaftlichen Magnetwirkung ist die Stadt vor allem für junge Leute nach wie vor sehr attraktiv. KURZ NOTIERT Thomas in China Burker, Shanghai seit 2014 der offizielle Vertriebspartner für Proportionaldruckminderventile Thomas in Japan Kawasaki, Nishi Kobe Zusammenarbeit mit Kawasaki in Nishi Kobe für den Bereich Baumaschinen Thomas in Schweden SVAB Hydraulik AB, Hallsberg s eit 2014 neuer Vertriebspartner für die Thomas-Gruppe für Schweden, Norwegen, Finnland, Island, Lettland und Litauen Impressum Thomas Magnete GmbH San Fernando 35 57562 Herdorf Mike ge– von uns auch ng Fe an Xi ou Zh für Thomas m 1. Januar 2015 nannt – ist seit de er Familie in . Er lebt mit sein in Shanghai tätig d schloss dort n Metropole un der chinesische mit dem Ph. D. r Elektrotechnik de der m iu ud St in se e arbeitete er in letzten sechs Jahr e Di . ab nkt Elektronik. .) pu ng er .-I (= Dr it dem Schw m ch ei er -B ive tomot -Manager Weltstadt im Au ns- und Vertriebs io at ik pl Ap s al a Kuner in Chin ler technischen Für Thomas ist Beantwortung al e di um ögh m sic er t d er den un tätig und kümm tenziellen Neukun po zu te ak nt Ko ft denfragen, knüp rdorf und China. dung zwischen He in rb Ve e kt re di licht eine Tel. 02744 929-0 www.thomas-magnete.com v. i. S. d. P. Katja Teixeira Unternehmenskommunikation und Marketing 02744 929-285 August 2015, alle Angaben ohne Gewähr, Änderungen vorbehalten. dergoldenefaden.de 32 Jahre Zhou Xian Feng, 6 Monate) Kinder (3 Jahre, • verheiratet, 2 en und Lesen ßball, Schwimm • Interessen: Fu
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