Suter, Alois Martin Näf: Paul Geheeb. Seine Entwicklung bis zur Gründung der Odenwaldschule (Schriftenreihe des Weltbundes für Erneuerung der Erziehung. Internationale Pädagogik - Reformpädagogik Bd. 4 ) Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1998. [Rezension] Zeitschrift für Pädagogik 46 (2000) 1, S. 149-151 Empfohlene Zitierung/ Suggested Citation: Suter, Alois: Martin Näf: Paul Geheeb. Seine Entwicklung bis zur Gründung der Odenwaldschule (Schriftenreihe des Weltbundes für Erneuerung der Erziehung. Internationale Pädagogik Reformpädagogik Bd. 4 ) Weinheim: Deutscher Studien Verlag 1998. [Rezension] - In: Zeitschrift für Pädagogik 46 (2000) 1, S. 149-151 - URN: urn:nbn:de:0111-pedocs-111976 in Kooperation mit / in cooperation with: http://www.juventa.de Nutzungsbedingungen Terms of use Gewährt wird ein nicht exklusives, nicht übertragbares, persönliches und beschränktes Recht auf Nutzung dieses Dokuments. 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Entwicklungslinien und als Heinz-Werner Hetmeier Bildungsausgaben 39 in den Thementeil Recum/Manfred WeiB Bildungsökonomie Konjunkturen 19 Einführung im Vergleich Max Mangold/Jürgen Oelkers/Heinz Rhyn Bildungsfinanzierung durch Bildungsgutscheine. Modelle und Erfahrungen 61 Detlef Fickermann/Ursula Schulzeck/Horst Weishaupt Die Kosten-Wirksamkeitsanalyse als methodischer Ansatz zur Bewertung alternativer Schulnetze. Bericht Weiterer 81 über eine Simulationsstudie Beitrag Wolfgang Seitter Lesen, Vereinsmeiern, Reisen. (Vergessene) Elemente einer Theorie lebenslangen Lernens Diskussion: 97 Medienerziehung Ute Clement/Bernd Martens Effizienter Lernen durch Multimedia? Probleme der empirischen Feststellung von Ursachen des Lernerfolgs 113 Michael Kerres Internet und Schule. Eine Übersicht zu Theorie und Praxis des Internet in der Schule 131 Andreas Brunold Medienerziehung und Projektmethode. Zur Theorie und Praxis handlungsorientierten Unterrichts am Beispiel von „Zeitung und Schule" Besprechungen 141 Jürgen Oelkers Deron Boyles: American Education and Corporations. The Free Market Goes to School Hugh Lauder/David Hughes: Trading in Why Markets in Education Don't Work 143 Futures. Burkhard Lehmann Michael Kerres: Multimediale und telemediale Konzeption 146 und Lernumgebungen. Entwicklung Fritz Osterwalder Reimar Müller: Anthropologie und Geschichte. Rousseaus frühe Schriften und die antike Tradition 149 Alois Suter Martin Näf: Paul Geheeb. Seine Entwicklung bis zur Gründung der Odenwaldschule 151 Ralf Koerrenz Sebastian Müller-Rolli (Hrsg.): Evangelische Schulpolitik Darstellung 1918-1958. Dokumente und Dokumentation 157 II Pädagogische Neuerscheinungen in Deutschland Content Topic: Financing 1 Ewald Terhart/Manfred Weiss Financing 5 Education Hasso Education von - An introduction Recum/Manfred Weiss Economics of Education As Instrument of Control - Developments and trends 19 Heinz-Werner Hetmeier A 39 Comparison Expenditures of Educational Max Mangold/Jürgen Oelkers/Heinz Rhyn Financing Education Through Educational Vouchers - Models and experiences 61 Detlef Fickermann/Ursula Schulzeck/Horst Weishaupt Cost-Effectiveness Analysis As Methodological Approach Evaluation of Alternative School Networks - A Simulation to an study Further Contribution 81 Wolfgang Seitter Reading, Clubbiness, Travelling life-long learning - (Forgotten) Elements of a theory of Discussion: Media Education 97 Ute Clement/Bernd Martens Learning More Efficiently Through Multi-Media? Problems empirical assessment of the causes of successful learning 113 Michael Kerres Internet and the School - A survey on the of the internet in schools 131 of the theory and practice of the use Andreas Brunhold Media Education and Project action-oriented Instruction School" 141 Book Reviews 157 New Books as Method - illustrated On the by the theory and practice of project "Newspaper and III 149 Besprechungen bare Buch die der Diskussion' Konflikthaltigkcit und Plurahtat, die anthropologische Forschung der Mo¬ derne bis heute markiert, sondern auch die Problematik die Traditionen doch ganz fuhrt - der und Gegenwart seiner der antike Muster fort¬ Muller wie selbst aufrechterhalten sich und aus sprechen wollte, - Rousseaus barkeit gegenüber seinen forschenden Zeitgenossen beanspruchen zu können, oder wie dei Savoyardische Vikar im Emile nach einer Verteidigung der Theodizee und des cartesischen Dualismus seinem Gegenüber sagen ai dejä dit que je ne pher avec vous, mais ter votre coeur kann. „Je zu vous voulais pas philosoaider ä consul- vous " „Versachlichung zur die historische Ein¬ um ordnung der Reformpadagogik leisten Der vorliegende Band ist den ersten 40 Lebensjahren Geheebs (1870-1910) ge¬ widmet und wird mit einem zweiten Band werden (1910-1961) fortgesetzt Noch nicht erklart ist damit, weshalb überzeugend darlegt und meint, damit christliche Unmittel¬ Beitrag einen pädagogischen Biographie das Genre der gewählt wird, die Diskussion um formpadagogik der Untertitel Re¬ als Fokus die Buchs des Geheebs Entwicklung schichtsschreibung, vorab jene hen Geheeb (vgl W Schäfer notiert Mensch 1960), kann Korrekturen und Die Ge¬ zum frü¬ Paul Ge¬ Erzieher heeb hier zur versachlichen, zumal zu Stuttgart erfahren, weil Quellen bearbeitet werden neue In wurde 1994 PH-Karlsruhe, Bismarckstr 10, Zeitschrift fiir Pädagogik (Heft 4 und 5) gefordert und gezeigt, daß „ohne die Erschließung neuer Archivallen 76227 Karlsruhe und Quellen weiterfuhrende der Prof Dr Fritz Osterwalder der kritischen padagogik Martin Naf: Paul Geheeb Seine Entwick¬ lung bis Gründung der Odenwald¬ (Schriftenreihe des Weltbundes für Erneuerung der Erziehung Interna¬ tionale Pädagogik Reformpadagogik Bd 4 ) Weinheim Deutscher Studien Ver¬ lag 1998 449 S DM 68 zur schule - - , nicht zu ein (La resistance 1995) hat, gestutzt auf Shirley Briefe, in nis zu den Nazis thematisiert Buch greift auf vielfaltige lichte Materialien heebs es um die Personen, die diese Epoche geprägt ha¬ ben, bestellt zu sein Die „großen" Na¬ men, von M schensteiner re Montessori bis Ker- G oder P Petersen, haben ih¬ Podestplatze nicht tragen, bei allen Differenzen ihrer agogischen Ausrichtung, gemeinsame gisch" wenn Etikett Es ist deshalb nach päd¬ wie vor das „reformpadagosehr zu begrüßen, hier Leben und Wirken Vertreter minutiös und räumen müssen eines nachgezeichnet Wie der Autor einleitend dieser wird festhalt, soll das unveröffentlichte diesem Sinne Geheebs Verhält¬ Nach den Diskussionen der letzten zehn braucht werden Besser scheint Rezeptions¬ [1994], S. 546) D pedagogique Bern In ZfPad 40 Jahre kann der Begriff „Reformpadago¬ gik" als Epochenetikett in der deutsch¬ sprachigen pädagogischen Historiogra¬ phie nur noch mit Einschränkungen ge¬ (U Reformpadagogik Rekonstruktions- und problem Ecole den zurück, die aus umfangreichen Jenseits dieser - leider dem Nachlaß Ge¬ liegen, der insbesondere Briefwechsel Faktengeschichte plä¬ nur in einer Berücksichtigung für eine ven Faktors" „Wir sollten pädagogische Auch NArs unveröffent¬ seit 1982 im Archiv d'Humanite diert Naf in Reform¬ sind" erwarten Herrmann/J Oelkers - Beitrage der Würdigung Fußnote uns dann üben, und Positionen sche .Tatbestände' auch ,von - „subjekti¬ des histori¬ innen her¬ aus', als subjektive Aussagen über Emp¬ findlichkeiten, Hoffnungen und Ängste der zu jeweiligen diskutieren Akteure " zu (S 241) verstehen und Diese Fußnote erklart letztlich auch die Wahl des literari¬ schen Genres Das vorliegende nologisch aufgebaut Buch ist streng chro¬ und rekonstruiert in Besprechungen 150 neun Kapiteln Geheebs Leben und Ent¬ wicklung bis zur Eröffnung der Oden¬ waldschule im Jahre 1910. Die vorgenom¬ menen Zäsuren entsprechen Einschnitten giestudium, mit Abstechern in Medizin und Physiologie, engagiert sich aber viel¬ fältig zu gesellschaftlichen Themen wie Antialkoholismus, Frauenbewegung oder in Geheebs Leben. Sozialdemokratie. Geheeb nimmt in sei¬ schaulich Kindheit und ner Studienzeit zwei Stellen als Erzieher an: 1893 in der TRÜMPERschen Anstalt für Kapitel I schildert an¬ Jugend; Studium, gesellschaftsreformerisches Engagement und erste Erziehertätigkeiten sind Gegen¬ stand von Kapitel II bis V. Die letzten vier Kapitel könnten als pädagogische Gesellen- oder Wanderjahre überschrie¬ werden: ben Wyk auf Föhr, Haubinda, Schulgründung im Kapitelüberschriften wird das Oszillieren zwischen subjektivem und objektivem Bereich sichtbar. Insge¬ aber überwiegen die subjektiven samt Wickersdorf und die Odenwald. Bis in die Anteile. Für den Knaben Paul Geheeb, introvertiertes, eher ernstes der Naturforscher wie sein Vater werden möchte, ist anlagter „ein (S. 54), depressiv ver¬ Kind" es zen¬ tral, die geliebte Mama als Schüler „nie zu enttäuschen". Der Tod der Mutter wird zur „Katastrophe", zum „Weltuntergang" Suizidgedanken (S. 66). Wäh¬ und nährt rend seiner Studienzeit wird die Femini¬ stin Minna Cauer zur Ersatzmutter und Geliebten, der Geheeb sein Innerstes vertraut. Brief ner Ersichtlich wird dies in vom Mai 1892, geschrieben nach ei¬ depressiven Krise, worin Ge¬ tiefen heeb die 1884-1891 an¬ einem am mutterlosen Gymnasium Jahre von und im Militär Kinder psychopathische 1894-1896 eine Kind in Jena. epileptisches daß in - - Intellektueller", sondern ein onskritischen Vision, auch in seiner agogischen Arbeit (S. 91f., 173). stilisierenden der weist Näf den an Übertreibungen ver¬ nernden selbstlosen Einsatz für Berliner Arbeiterkinder, wie er in W. Schäfers Bio¬ graphie (s.o.) geschildert ist lediglich, daß Geheeb wird. Gesichert Hortkinder be¬ che Gemeinschaft" mit er eigenen Identität verpflichtet. Entgegen seinen naturwissenschaftlichen Jugendinteressen beginnt er ein Theolo¬ päd¬ Ins Reich Pestalozzi in Stans erin¬ macht der „Gefühls¬ und Gemütsmensch" mit einer zivilisati¬ gung" wertet. Das Leiden an der Erzie¬ hung weckt den Erzieher Geheeb: Erzie¬ hung in seinem Sinne soll das Vermißte schaffen, „eine wohlwollende, menschli¬ Gießen, Berlin und Jena ist der Suche von Erziehung bewegt, wo die Anforderungen der akademischen Päd¬ etwa eines Wilhelm Rein, bei agogik nicht greifen dem er in Jena studierte konnten. Was diese heilpädagogischen Settings dagegen erlauben und favorisie¬ ren, entspricht genau Geheebs Vorstel¬ lung: das Eingehen auf das einzelne „hei¬ lige" Kind und eine totale pädagogische Lebensgemeinschaft mit diesem Kind. Theoretische Referenzpunkte für seine pädagogische Arbeit nennt Geheeb kaum; er ist laut Näf „kein großer Denker oder und Therapie sucht und mit ihnen einzelne nach und Auffällig ist, sich damit im Grenzbereich er als „Leidenszeit" und „Zeit der Erniedri¬ Respekt vor der Individualität und ihrer Entfaltung. Näf deutet deshalb Geheebs pädagogische Ar¬ beit auch als „groß angelegten Selbsthei¬ lungsversuch" (S. 143). Geheebs Entwicklung während seiner zehnjährigen Studienzeit (1889-1899) in Jena Hauslehrerstelle für ein auch hat die Ausflüge ge¬ (S. 191ff.). Unzutreffend ist Darstellung R. Marwedels Lessing. Darmstadt-Neuwied (Theodor 1987), wonach Geheeb sich im „Haubinda- Judenkrach" auf die Seite Th. Lessings, also gegen H. Lietz, unterstützte den von gestellt habe. Geheeb gemäß eingeführten „Rassenpara¬ Aufnahmeformular (S. 270). Näfs Erkenntnissen Lietz graphen" im Nicht haltbar ist das von G. Wyneken mittelte ver¬ Bild, wonach die Freie Schulge¬ meinde Wickersdorf wie eine „demokrati¬ sche Landsgemeinde" funktionierte; Näf spricht von einer „aristokratisch-monar¬ chischen" Schulstruktur (S. 318). Besprechungen 151 Das zentrale Verdienst dieser phie hegt aber nicht cher historischer Details E die Biogra¬ der Korrektur sol¬ in Wichtiger ist m Genese des Odenwald-Konzepts, Eingebung verdankt und genieartige Erfindung darstellt Ge¬ entnimmt seiner langen pädagogi¬ schen und die autoritär-martialischen Un¬ und ternur Zwischentone" (S 297) Nicht pädagogische Wirken, auch die das Persönlichkeit das sich keiner kommentiert keine strahlung Geheebs kritisch wird überdurchschnittliche Aus¬ schen Vor-Odenwald-Praxis verschiedene realitatsferner Visionär, Hingabe und mangelnde Ent¬ schlußkraft, politische Abstinenz und Elemente und fehlendes ökonomisches Kalkül, heeb fugt sie 1910 zusammen pragende Genese nach Naf zeichnet diese und verweist wieder immer male, die spater Odenwaldschule zu auf Merk¬ Markenzeichen der werden. So sind etwa Koedukation, Kopf- und Handarbeit wie so¬ individualisierendes Lernen selbstver¬ ständlich in der Sanatonumsschule Her¬ vorzuheben ist, daß Geheeb die zentralen pädagogischen Impulse im heilpadagogischen oder paramedizinischen Bereich empfangt Das Odenwald-Konzept ist ge¬ rade nicht eine Wetterentwicklung oder Reform der traditionellen Schule (S 223) Bekannt sind die Zerwürfnisse mit Vorge¬ setzten oder Kollegen, in die Geheeb an allen pädagogischen Wirkstatten nach kurzer Zeit gerat Der Konflikt mit WyWickersdorf zeigt nach NAr ei¬ neken in nerseits die gegensätzlichen Persönlich¬ und mütterliche Gefühlsmensch, Als sehr zu wenig Selbstreflexion zu Widerspruch zur spateren Grundhaltung" erachtet Naf Geheebs militanten Kampf gegen Drogen, er mutmaßt, dieser habe mit Ge¬ „inneren pädagogischen „Angst vor körperlicher Lust tun (S 107) heebs sinnlichem Rausch, Recht wird Zu Liebe seine Letzteres hervorgehoben aber auch dazu, daß Naf für blikum zum führt Fachpu¬ ein ausholt, weit zu zu Geleitwort Nafs im „schone Sprache und Detail" vor und Kontrollverlust" wenn er „Deutschland zwischen 1870 und 1900" thematisiert sich auch Schneeball-Exkurse finden Personen oder Bewegungen Frauenbewegung, zu (Antialkoholiker, Lietz), mit denen Geheeb in kommt. Langen sind bei vielen keiten der beiden Schulleiter, offenbart Briefausschnitten aber auch die unüberbrückbare Differenz lent fallt denn auch die des der pädagogischen Anschauungen „Daß sowohl Wyneken als auch Ellen Key oder Buchs ein breites Publikum Paul Geheeb heute allesamt als Studie für ,Reform- aus literarische fahr, die kritische Distanz zugunsten Apercus einer Optik oder gar hagiographischen Darstellung aufzugeben Die¬ verständnisvollen Eindruck erweckt Buch nir¬ gends Er kritisiert (mit Wyneken) Ge¬ sen heebs Nafs Vision für die Odenwaldschule als „in gewissem Sinn sehr und fragt kritisch nach, naiv wo und einfach" Geheeb blind auf den sinnvollen Gebrauch der den Kin¬ gewahrten Freiheit vertraut (S 412) Rechtfertigung im Streitfall Haubinda kommentiert NAr so „Seltsam dern Geheebs und befremdlich die kitschig-ioman ti¬ gänzung oder wissenschaftliche pädagogische Fachwelt1? Abbildungen, meist Photos, Anhang sind eine wertvolle Er¬ Die rund 60 und der zum Text, was von den einge Texten und zeitgeschichtlichen immer behauptet werden Aller detailverliebten Langen zum streuten kann Ambiva¬ Einordnung Biographie für die padagogen' gelten, zeigt einmal mehr, wie zudeckend solche Oberbegriffe sein kön¬ nen (S 348) Verfasser von Biographien laufen Ge¬ " festzustellen Kontakt zitierten nicht Trotz darf man auf den 2 Biographic gespannt sein Dr Alois Suter Ramistr 74, CH-8001 Zürich Band dieser
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