ffi tYlawagenuewt S Grünheide Xita & Hort 13 Hangelsberg Qua I itätss icheru n ! Kagel § Kienbaum {F Spreeau gqkonzePt zur Steuerung des kommunalen Hortes der Gemeinde Grünheide (Mark) Dienstaufsicht: Pr?xisberatuns: Gemeinde Grünheide (Mark) Landkreis Oder-Spree - Der Bürgermeister - - JugendamU Praxisberatung - Am Marktplatz Breitscheidstraße 7 1 15537 Grunheide (Mark) ' 15848 Beeskow Inhalt (KitaG)...... Bedeutung der Qualitätssicherung.. Ziel der Qualitätssicherung: Leitsätze: lll. Organigramm.............. lV. Aufgaben der Kitamanagerin V. Aufgaben der,leitenden Ezieher/innen" Vl. Kommunikationsmatrix............... Vll. Qualitätskriterien und Qualitätssicherung 1. Beobachten/ Dokumentation 2. Anregen der Selbstbildungsprozesse der Kinder....... l. ll. .........1 Auftrag von Kindertagesstätten/ Hort ............ 2 ..........2 ..................... 3 ...........4 ............--.... 5 ....................' 6 ............. 7 I ...................... I .....'....'-.....'. I ....'.......',-.' 3.Baustein I "Non-formale Bildung für jedes Kind" 4.Baustein ll "Beteiligung von Hortkindern und Gestaltung des Hortalltages" 5.Baustein III "Die Gruppe der Gleichaltrigen" $.Baustein lV "Hort und Schule-Arbeitsteilung und Zusammenarbeit für jedes Kind" 7. Eingewöhnung vom Übergang Kita-schule-Hort sowie Elternhaus-Ho( (Hauskinder)... 8 8. Eltemarbeit........... ............'....... I 9. Umsetzung der internen Evaluation mit dem lnstrument des Landkreises Oder Spree ,,Die Grundsätze elementarer Bildung des Landes Brandenburg" Beg1eiten............... 11. Weiterbildungskonzept.......... 12. Mitarbeitererfolgsplanung (MAP)....... 13.Qualitätshandbücher/A-Z-Mappe ............ 14. Öffentlichkeitsarbeit .............. 15. Controlling............ 16. Verfahren im Kindesschutz 10. Anleiten, .......... ......... 10 '..........""". 10 -..--.-....-....- 10 ""' 10 .........-.----.- 1't ..."...-.....'..11 ....'......"".. 10 '...........'....'..11 17. Profile der kommunalen Kindertageseinrichtungen der Gemeinde Grünheide (Mark) 13 18. Vernetzung als Auftiag...... -...14 Seite ll ): 1_j 19. Netaverk in der Gemeinde Grünheide (Mark) mit Relevanz für Kinder + Familie....... 15 Sichertreit............. 21. BeschuerdemanagemenU Partizipation............... Vlll. Evaluation der Qualität der Kitamanagerin..... Literaturvezeichnis lrnpressum ................:: 20. ................. 16 .................... 16 ........ 17 ...'.'.. lll ..................... lll Seite lll l. Auftrag von Kindertagesstätten/ Hort (Kitac) Horte sind sozialpädagogische familienergänzende Einrichtungen der Jugendhilfe gemäß §2 Abs.2 KitaG. Sie fordem die eigenaktiven Bildungsprozesse der Kinder heraus, greifen deren Themen auf und erweitern diese. Kindertagesstätten haben die Aufgabe, die Entwicklung der Kinder ganzheitlich zu fördern, d.h. Kinder zu bilden, zu erziehen, zu betreuen und zu versorgen. Ausgehend von den Bedürfnissen der Kinder sollen den Kindern Erlebnis- und Handlungsmöglichkeiten geschaffen werden, die den Kindern Erkenntnisse ermöglichen. Wir entwickeln die körperlichen, geistigen und sprachlichen Fähigkeiten, um unsere Kinder zu eigenveranhnrortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeiten zu erziehen. Anhand des Leistungsspiegels der Grundschule sowie den Beobachtungen der Erzieher entwickeln wir ein ganzheitliches Bild vom Kind, welches wir in gemeinsam mit der Schule in Eltemgesprächen vermitteln. Alters- und entwicklungsbedingte Besonderheiten müssen dabei berücksichtigt werden. Die Partizipation der Kinder ist von Bedeutung. Ebenso ist den Kindern ein verantwortungsvoller Umgang mit der Umwelt zu vermitteln. Die pädagogischen Fachkräfie knüpfen an die Vorbereitung der Kita auf die Grundschule an und begleiten die Kinder als Partner. Die Zusammenarbeit mit den Eltern stellt eine Grundvoraussetzung für die Entwicklung der Kinder dar. Durch die Mitwirkung in Steuergruppen wie Konzeptgruppe Ganztag, der Schulförderverein sowie Elternsprecherkonferenz und Elternversammlungen stellen wir die Zusammenarbeit mit den Eltern sicher. Die Umsetzung der Bausteine für die pädagogische Arbeit in brandenburgischen Horten sowie die Grundsätze elementarer Bildung des Landes Brandenburg finden im pädagogischen Alltag BerÜcksichtigung' Seite | 1 ll. Bedeutung derQualitätssicherung Grundsatz: Egal, wer eine Veränderung anstrebtEs wirkt sich auf den Gesamtprozess in der Kita aus. Durch viele kleine Baustellen, gewinnt der Prozess an Dynamik. Die Qualität in Kindertagesstätten steht seit der PISA- Studie im Jahre 2000 im Fokus der Bildungsdebatte. Entsprechend § 22 a SGB Vlll ist die Qualität in Tageseinrichtungen sicher zu stellenDer Hort richtet seinen Fokus auf die Schulkindbetreuung, was bedeutet, dass Schulkinder im Alter von 6-12 Jahren andere Bedürfnisse haben, als Kinder im Alter von 0-6 Jahren. Eine vorgeplante Nachmittagsgestaltung stellt KEIN ldeal dar. Zie! der Qualitätssicherung: Wir arbeiten prozessorientiert und nicht ergebnisorientiert. Bildung ist ein individueller prozess, d.h. Aktionen, an denen Kinder teilnehmen müssen, sind für Bildung wenig geeignet. Der gesamte Arbeitsprozess ist durch die Qualitätssicherung überprüfbar und vergleichbar in Bezug auf die pädagogische Arbeit am Kind. Die Qualität einer Einrichtung prägen die pädagogischen Fachkräfte, welche professionell ihre Handlungs- und Sozialkompetenzen reflektieren sollen und die dabeigewonnenen Erkenntnisse anwenden. Som it ka n n eine Q ual itätsentwickl un gsverbesseru ng untersttitä werden. v Voraussetzung ist, dass sich jedes Teammitglied mit Fachliteratur auseinandersetzt, diese reflektiert und sich entsprechend § 13 KitaPV regelmäßig fortbildet. Eine positive Teamentwicklung entsprechend der jeweiligen konzeptionellen Schwerpunkte ist Voraussetzung für ein harmonisches MiteinanderUm wettbewerbsfähig zu bleiben, ist es wichtig, die Rolle als lehrende(r) und lernende(r) Erzieher/in zu erweitern und die Professionalisierung der einzelnen Mitarbeiter/innen zu ermöglichen. Der leitende Erzieher trägt die Verantwortung dafür, dass sich das gesamte Team an den Anforderungen des Bildungsprogrammes des Landes Brandenburg und an den eualitätskriterien des KitaHortmanagements sowie den Hortbausteinen des Landes Brandenburg orientiert. Seite l2 Leitsätze: A) Wir schreiben unsere Konzeptionen fort, um dem Bildungsauftrag für Kinder gerecht zu werden. B) ln der jeweiligen Konzeption werden die Qualitätsfeststellung und deren Überprüfung festgeschrieben. C) Fallbesprechungen im Team und kollegiale Beratungen sind hierwichtiger Bestandteil der pädagogischen Arbeit. D) Durch die Gestaltung der Räume werden die SelbstbilOungsprozesse der Kinder gefördert. E) Um die Selbstvenrirktichung der Kinder zu realisieren, ist das Mitspracherecht der Kinder und eine intensive Eltemarbeit nÖtig. F) Personalentwicklung erzielen wir durch regelmäßige Mitarbeitergespräche und lebenslanges Lemen. Die Kitamanagerin und die leitende/n Erzieherln besitzen einen aktuellen Nachweis über die Absolvierung einer Leitungsqualifikation. G) Die Sicherheit in den Einrichtungen ist grundsätzlich gewährleistet. H) Der Hort nutä regelmäßig Kooperationen mit anderen im Sozialraum vorhandenen Kindereinrichtungen für ihre Arbeit. l) Beschwerdemanagement ist als konstruktive Kritik erwünscht. J) Die Kitamanagerin kontrolliert in Zusammenarbeit mit dem leitenden Erzieher die Umsetzung der Qualitätskriterien, um die Qualität nachhaltig zu sichern. Seite l3 r t #o o o o, :N r=ü Or. odg c§ o-s U) rb6 LC Pb6 0) '6 Eg§ E d,? 9E eä $EE EEä g*g t,o E o o^ c.t 56 Ee tso Fl- EE o= o.= = N !-.= Eg B.H f;E E* v* §E EO ct -'6 vE l= .E (Jli -rE Eq,.Qä ts. E8 P.s c Fb o Y R fi6 B E.H $ t.e 8=E g'6 tt- - U (,L EO oq gH .E Es!0 6I ftEE B§,§ E:O tr §= E g,rE 6 p *üE E6.gE -L E E (ü L -db d'F .9 g sq Er gE§E ED d, 6 L o lV. Aufgaben der Kitamanagerin Grünheide (Mark), in Frau Hanusch ist die Kitamanagerin der Kindertagesstätte von kommunaler Trägerschaft, mit 5 Standorten und 6 Einrichtungen' für alle Der Träger, die Gemeinde Grünheide (Mark), trägt die Gesamtverantwortung außerhalb der Einrichtungen. Die Kitamanagerin vertritt den Träger innerhalb und jeweiligen Tagesstätte. Das setzt eine enge Abstimmung mit dem Träger voraus' Sozialrechts, der rechilichen Rahmenbedingungen unter Berücksichtigung des aktuelle Jugendhilferechts, Kita G, Kita-Personalverordnung, Datenschutzgesetz, 1. Einhalten RechtsPrechung \1 2. zur verfügung gestellten BetriebswirtschafHiches Führen der Kita (verwaltung des 3. Budgets,Haushaltsplanung,Berichtswesen,Controlling) Anleitung und Aufsicht Ausführen der Leitungskompetenz durch die fachliche Förderung, der Mitarbeiter/innen 4. Konzeptionsentwicklung, Marketing (Leitbildentwicklung, Zielformulierung, Profilbildung, Öffentl ichkeitsarbeit) s. euatitätsentwicklung 6. Bildungs-, und Evaluation durch das sicherstellen des Erziehungs-, Betreuungs- und Versorgungsauftrages' und dem EKZ Zusammenarbeit mit den Eltern, dem Bündnis für Familien Seite l5 I V. Aufgabender,,leitendenErzieher/innen'n Die Veranfuvortung in den Leitungsteams ist abgestuft. Die Mitarbeiter /innen werden in allen wesentlichen Fragen an der Diskussion beteiligt. Sofern kein Konsens eneicht werden kann, stellt die Kitamanagerin ihre Entscheidung dar. Die Leitungsteams entwickeln eine gemeinsame Vision für ihr jeweiliges Haus. Die Gesamtverantwortung der leitenden Ezieher/in für die Einrichtung bleibt durch die Arbeit im Leitungsteam unberührt. Die Leitungsteams entwickeln gemeinsam mit den Teams einen Dialog mit der Kitamanagerin, welche als Trägervertreterin agiert. Die ,,leitende Erzieherin* hat die Verantwortung für den Dienstplan und gibt alle für die Arbeit wesentlichen lnformationen an die Teammitglieder weiter. Sofem eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter durch ihr/ sein Arbeitsverhalten Anlass zu Lob Personalgespräch. Das Leitungsteam ist angehalten, die Kitamanagerin bei Konfliktfällen zeitnah für fachlichen Rat hinzu zu ziehen. Die,leitende Erzieherin" verantwortet den Einsatz aller Personen, welche in der jeweiligen Einrichtung tätig sind. Sämtliche Serviceleistungen werden vom Leitungsteam überwacht Leitungsteams für delegierte Aufgaben Kunterbunt Kita/Hort Seefeldt leitender Ezieher: Her Mill Ansprechpartner beiAbwesenheit: Ansprechpartner beiAbwesenheit: Frau Jungmann Frau Hanusch kommissarisch leitende Ezieherin: Frau Spreespatzen WaldsPatzen Brandt Ansprechpartner beiAbwesenheit: Frau Hanusch leitende Erzieherin: Frau Jonker Ansprechpartner beiAbwesenheit: Eulenbaum Kagler Wasserfrösche Ketzler Ansprechpartner beiAbwesenheit: Frau Hanusch leitende Erzieherin: Frau Haiß leitende Ezieherin: Frau van den kommissarisch leitende Erzieherin: Frau Fr. Paulke Ansprechpartner beiAbwesenheit Fr.Thiele Sefte f 6 Vl. Kommunikationsmatrix o cL o o ü, '6 o) (0 c(§ E o EI P -cD ö{ E9 -c EE, _ö= UI L =? = :< d) 1X meister wöchentlich Kitamanaoerin Sachbearbeiter F- ,aher/in q -c () (E o. @ #(§ ! o .E L L trj -c () (§ TL '6 1x monatlich (E ,g -c (J (U TL oo §o =cD ttr atE o o ! c Y EL o E .9 @ E ,Y ! o (6 lJ- c c o o E ,c, = o.9 o o o ) o 6N ao o E O.= ok Eo _v lL L (D C L oil J N Y 0) = Lu UJ 114 1t4 1t4 1t4 'l14 Bedarf iährlieh iährlich iähdich iährlich 1x monatlich 1t4 iährlich monatlich 1x monatlich 1x monatlich lx 1x monatlich wöchentlich nach Bedarf 1t4 monatlich iährtich Fachkraft Snrache iährlinh Fachkraff Gorbiks iährlich 1t4 iähdich nach Redarf 'U4 1t4 iährlich iährlich 114 114 114 iährlich 1t4 iährlich Fachkraft 1t4 Sie-herheit iährlich Sozialausgchu§s L .9, o) iährlich Eaieherfin beauftraote ä o o :6 c!. nacft 1x Kindesschutz- o L 'tx Betreuungs- verträoe lr".nde .9 E q) s.H täolich c o (D Bürger- o E (§ 5 o E 1t4 iährlich 1t4 'U4 iährlich iährlich % iährlich El<zt Lokales Bündnis f.Familie monatlich Eltem- 1t4 tre-ler iährlich nach Bedarf nach Bedarf 1t4 iährlich Seite l7 Vll. Qualitätskriterien und Qualitätssicherung Die Umsetzung folgender Qualitätskriterien wird in den jeweiligen Konzeptionen beschrieben. Prinzipiell gilt: 1. Beobachtenl Dokumentation Grundlage für die Umsetzung des Bildungs-, Eziehungs- und Betreuungsauftrages des Landes Brandenburg ist die Beobachtung und Dokumentation der kindlichen Entwicklung eines jeden Kindes. Beobachtung und Dokumentation sind das Handwerkzeug einer jeden pädagogischen Fachkraft . Um kindtiche Entwicklungsprozesse zu steuem und entsprechende Förderziele zu erarbeiten, ist es notwendig, mit den Eltern und der Schule partnerschaftlich zusammen zu arbeiten. Ohne eine regelmäßige und systematische Beobachtung ist keine gezielte Förderung möglich. % jährlich erstellt die Schule einen Leistungsspiegel, welcher die Grundlage für die pädagogische Arbeit im Hort mitbestimmt. 2. Anregen der Selbstbildungsprozesse der Kinder Die Erzieher stellen Angebote zur Verfügung und Lerninhalte der Schule können am Nachmittag weiter vertieft werden. Die offene Arbeit ist als Lernchance durch die Altersunterschiede und Raumgestaltung zu sehen. Die Kinder bewegen sich selbstbestimmt durch die Einrichtung und wählen ihre Angebote eigenverantwortlich aus. Die Kinder können spielerisch erforschen und entdecken. Ein fehlerfreundliches Lernen bietet die Grundlage zum problemlÖsenden Arbeiten. Eigenverantwortlichkeit, Selbständigkeit und Gemeinschaftsfähigkeit sind Ziel in der Arbeit mit Kindern im Grundschulalter. 3.Baustein I ,,Non-fonnale Bildung füriedes Kind" Die pädagogischen Fachkräfte erfüllen einen sozialpädagogischen Bildungsauftrag. Dieser beinhaltet einen Erziehungs-, Bildungs-, Betreuungs-, und einen Versorgungsauftrag. Der sozialpädagogische Auftrag unterscheidet sich vom schulischen Bildungsauftrag. Die Hortbetreuung ist freiwillig. Bildung ist ein individueller Prozess, d.h. Aktionen an denen Kinder teilnehmen müssen, sind für die Bildung wenig geeignet. Die Einrichtung Hort bietet Platz für alle Themen der Kinder. Methodisch ist die Form der offenen Arbeit zu bevorzugen. Kinder im Grundschulalter sollen interessiert und freiwillig ihren lnteressen nachgehen können bzw. lnteressen entwickeln können. 4.Baustein ll ,,Beteiligung von Hortkindern und Gestaltung des Hortalltages" Durch die Beteiligung sollen die Kinder lernen, Verantwortung für sich selbst zu übernehmen. Die Kinder sollen sich emst genommen fühlen. ln Kinderkonferenzen, im Klassenrat, als Schütersprecher erweitern die Kinder ihre Sprachkompetenz und verbale Seite I 8 t Durchsetzungsfähigkeit. Kinder sotlen erfahren, dass es sich lohnt, für eigene Interessen und deren anderer aktiv einzutreten. Das wachsende Bedürfnis der Kinder nach selbständigem verantwortungsvollem Handeln soll im pädagogischen Alltag Berücksichtigung finden. Die Rechte der Kinder sind zu vermitteln. Das Prinzip der Freiwilligkeit ist zu wahren. S.Baustein lll ,,Gruppe der Gleichaltrigen" Die vor- und beginnende Pubertät bewirken Neugier, Verunsicherung und Selbstbewusstsein bei der Ausformung der Geschlechterrolle. Kinder im Grundschulalter möchten von gleich zu gleich aushandeln können. Das Bedürfnis nach Autonomie und das Zurückziehen in unkontrollierte Nischen ohne ständige lnterventionen von Erwachsenen ist wichtig, um Erfahrungen sammeln zu können. Den Kindern ist zu signalisieren, zu vermitteln: ,,lch bin da, wenn ihr mich braucht." Das Organisieren von Kontakträumen ist Aufgabe einer jeden pädagogischen Fachkraft im Hort. Des Weiteren organisieren die Erzieherlnnen Möglichkeiten zur Konfliktregelung. 6.Baustein lV ,,Hort und Schule-Arbeitsteilung und Zusammenarbeit für jedes Kind" Anzustreben ist ein ,gemeinsames Haus des Lebens, Lernen und Lachens.' Anzustreben ist ein gemeinsames Bild vom Kind zu entwickeln. Qualifizierte regelmäßige Rückmeldung über die Gestaltung der Hausaufgabenzeit an die jeweiligen Tandemlehrer ist gewünscht. Die Umsetzung des Kooperationsvertrages mit der Schule ist zu berücksichtigen. 7. Eingewöhnung vom Übergang Kita-Schule-Hort sowie Elternhaus-Hort (Hauskinder) lm letzten Jahr vor der Einschulung werden die Kinder unserer Kindertageseinrichtungen intensiv mit dem Schulgelände der zuständigen Grundschule sowie des Hortes vertraut gemacht. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kinder die örtlichen und räumlichen Gegebenheiten vor Schulbeginn kennenlernen. Durch gemeinsame Höhepunkte lernen sich die Kinder auch schon untereinander kennen, was in der Steuergruppe ,,GORBIKS. besprochen, erarbeitet wird. Diese werden in einem Kooperationskalender festgehalten. Des Weiteren werden die wechselseitigen Erwartungen hinsichtlich der Schulvorbereitung besprochen und aufeinander abgestimmt. tn den ersten Schulwochen werden die Hortkinder durch die Bezugserzieher intensiv begleitet. Wünschenswert ist eine Ortsbesichtigung vor Eintritt in die Schule durch die Familien beiZuzug. 8. Elternarbeit Die Wahlvon Elternvertretern und das Einbeziehen besonderer Kompetenzen der Eltern wird durch die Schule organisiert und trägt zu einer partnerschaftlichen Zusammenarbeit bei' Elternvertreter, Eaiehervertreter und Trägervertreter tauschen sich in regelmäßigen Abständen und nach Bedarf aus. Die % jährlichen Elterntreffs mit Vertretem aller kommunalen Einrichtungen sind eine Möglichkeit der partnerschaftlichen Zusammenarbeit. Hier haben Eltern die MöÖlichkeit, sich untereinander auszutauschen und Anregungen einzubringen. Seite l9 r g. Umsetzung der internen Evaluation mit dem lnstrument des Landkreises Oder Spree,,Die Grundsätze elementarer Bildung des Landes Brandenburg" Es wird transparent dargestellt, was gut und weniger gut gelingt. Die Ergebnisse der intemen Evaluation fließen in die konzeptionelle Arbeit mit ein, d.h. die Fortschreibung der Konzeption und deren Weiterentwicklung liegt in Verantwortung des jeweiligen Leitungsteams. Fachliche Diskussionen pädagogischer konzeptioneller Schwerpunkte, derAustausch von Fortbildungsinhalten und über mryliche Hospitationen in anderen Einrichtungen ggfs. die Weiterentwicklung des Einrichtungskonzeptes sind Grundvoraussetzung zur Sicherstellung des pädagogischen Bildungs-, und Betreuungsauftrages. Die Ergebnisse sind an die Kitamanagerin weiter zu leiten. 1 0. Anleiten, Begleiten Der leitende Erzieher setzt lmpulse, setzt Entwicklungsprozesse in Gang und bietet fachliche Reflexionsgespräche an. Des Weiteren fordert und fördert er die Planung, Zielformulierung und Umsetzung der Dokumentation der pädagogischen Arbeit. Aktuelle Themen werden in den organisatorischen Dienstberatungen aufgearbeitet. lnhaltliche Schwerpunkte werden in Mitarbeitergesprächen sowie pädagogisch-inhaltlichen Dienstberatungen aufgearbeitet. 1 1. WeiterbildungskonzePt Anhand der internen Evaluation und Mitarbeitergesprächen werden Einzel-und Teamfortbildungen organisiert. Leitende Erzieher/innen fordern die Teammitglieder zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung heraus und rücken die gesellschaftlich veränderten Bedingungen ins Zentrum der Betrachtung der Teammitglieder. Angestrebt ist ein fortlaufender 2-Jahresplan für die pädagogischen Fachkräfte, entsprechend der konzeptionellen Schwerpunkte. Die Teammitglieder sind angehalten, die lnhalte der Fortbildungen zu transportieren. Die Teilnahme an Fortbildungen wird bewilligt, wenn durch die Fortbildungen Effekte für die Qualitätsentwicklung sichtbarwerden1 2. M itarbeitererfolgsplanung (MAP) Ziele vereinbaren, in Rhythmen überprüfen, messen, abrechnen . . e . o persönliche Ziele? Wie? Wann starten? Welche Unterstützung ist durch Führungskräfte notwendig? Wann ist die l.Kontrolle? Dies geschieht durch gezielte fachliche Beratung in Form von Teamgesprächen und Fortbildungen sowie durch die Bereitstellung von Fachliteratur. Des Weiteren finden mindestens 1 x jährlich Mitarbeitergespräche statt' $eite | 10 Des Weiteren erfolgt eine jährliche Mitarbeiterbefragung seitens des Kitamanagements sowie des Personalrates. Hier haben alle Teammitglieder anonym die Möglichkeit zum Beschwerdemanagement für Anregungen und Kritik. Die Leiterin des Hauptamtes (Personalchefin) sowie die stellvertretende Bürgermeisterin und die Kitamanagerin suchen 2x jährlich das Gespräch in den jeweiligen Teams, um die Zufriedenheit und Anregungen der Teammitglieder einzufangen. 3.Qualitätshandbücher/ A-Z'Mappe 1 Jedes Team arbeitet regelmäßig am Qualitätshandbuch. Hier werden stichwortorientiert Arbeitsschritte, Handlungsschritte festgeschrieben und entsprechend evaluiert' Dies erleichtert den Teammitgliedern Verhaltensweisen und gibtneuen Teammitgliedern eine Struktur vor. eualitätsergebnisse werden hier fest geschrieben, um die Nachvollziehbarkeit der Prozesse zu dokumentieren. 1 4. Öffentlichkeitsarbeit Eine positive Außendarstellung der jeweiligen Einrichtungen ist Grundvoraussetzung für die öffenflichkeitsarbeit. Die Planung und Durchführung von Veranstaltungen in der Einrichtung sowie Beiträge in der Lokalpresse sind Maßnahmen, die jeweilige Einrichtung öffentlich zu präsentieren. Die Teilnahme an Festen in den jeweiligen Ortsteilen und das Mitwirken bei Höhepunkten vom ,,Lokalen Bündnis fär Familie" sind gezielte Aktivitäten von Kindern und Erzieher(n)/innen. Das Leitungsteam leistet Zuarbeit zur aktuellen Darstellung auf der Website des Trägers. Bei anstehenden Veränderungen von Flyern, Logos, Faltblättern überprüft das Leitungsteam die Aktualität und die Richtigkeit der Angaben. Das Hinzuziehen der Presse oder anderer Medien ist an die Kitamanagerin zu melden- {5. Controlling Für die Optimierung der gesetzlich geregelten Leiterstunden erfolgen Gespräche zwischen der Kitamanagerin und den leitenden Erzieher/innen. Die Bezugserzieher überprüfen wöchentlich die Einhaltung der Betreuungszeiten anhand der Anwesenheitslisten. Die zur Verfügung stehenden Haushaltsmittelwerden von der Kitamanagerin in regelmäßigen Abständen überprüft . Dienstpläne werden jeweils am Dienstag der folgenden Woche an die Kitamanagerin gesendet, so dass die Überprufung des effizienten Personaleinsatzes erfolgen kann. Die Wahl der Elternvertreter erfolgt jährlich in den Schulklassen. Zur Umsetzung des Bildungsauftrages hospitiert die Kitamanagerin im Alltag des HortesUm die Einhaltung der Vergabeleistungen des Caterers zu Überprüfen, werden täglich Feedbackbögen ausgefilllt. Des Weiteren treffen sich die Eltem %iährlich im Eltemtreff, um die eualität des Essens, äie Möglichkeit der Essensverkostung durch die Eltern und die Feedbackbögen der Einrichtungen gemeinsam mit dem Caterer auszuwerten. Seite | 11 16. Verfahren im Kindesschutz ln unseren Einrichtungen arbeiten Angestellte, ehren- und nebenamtlich Tätige, welche in regelmä ßigen Abständen ei n erweitertes Firhru ngszeug n is vorlegen. Zwischen dem Landkreis Oder-Spree und der Gemeinde Grünheide (Mark) wurde eine Vereinbarung zur Umsetzung der §§ 8a und 72a SGBVlll getroffen. Hierwurden Handlungsorientierungen und Verfahrensregelungen festgelegt. Ein Handlungsleitfaden des Trägers beschreibt die Verfahrensweise zur Umsetzung der getroffenen Vereinbarung. ln Zusammenarbeit mit ,,insofern erfahrenen Fachkräften" wägen die pädagogischen Fach kräfte,,gewichtige An haltspunkte" bzw. Risikofaktoren ab. lm Hort erfolgt eine schriftliche Dokumentation beiAuffälligkeiten, welche eine Kindeswohlgefährdung vermuten lassen. Des Weiteren erfolgt die lnformation an das Kitamanagement beim Verdacht von Kindesgefährdung. ln%jährlichen Treffen werden die Kindesschutzbeauftragtes der jeweiligen Einrichtungen geschult, bzw. wird hier eine Plattform geboten, welche Erfahrungsaustausch zulässt, so dass die Fachkompetenz der Erzieherlnnen gestärkt wird' Entsprechend des Bundeskinderschutzgesetzes bieten wir Eltern, in Kooperation mit dem Eltern-Kind-Zentrum, niedrigschwellige Frühe Hilfen ab der Schwangerschaft an. Die Erziehungs- und Gesundheitsförderungskompetenz der Eltem stärken wir durch Beratungsgespräche im Hort Seite I 12 r (f, o =o c/) E C o IE o cn o_ §o ä EäEE gä e f PPb §8 8, o o- 'ts or It (§e!4 f ä8.8 §!, (§c L f o) d) = L o, L (E c(l) al, ö' 9r.= N(J(,t cyre ([;ä= O Yo o o d EC J (, ^.9 .to äe Et a to co (I)= LJ o o o -f €'6 -ff;E -; b(/) -6 bü, -f Fa*roto f-o =-o (f) @ (\t$ o, f;6 -; b6r, f-o (E f -C () o(tc J o +.C t:. =o E9 SR (E:ö ol rr,l oil EI ol -l ol LI =l Eo =or o!l tol (Y) 'lo I '61 -cl ,o 3l -Cl a@'61 ?i(O cl o, kl c{ xl PEI o! L H HEäI =(,)c\IEl .BEHEI EO 0rl -o C §l Ya C o N o a E J f o ro c(§ L o o o E c(E ,g cp 3Ft o) ol hplEl -(o 'P5 CI)c EI -OQI =E fPEI L-:#l §EBEEä=§fl§g$ä E6 OE ul, '0€ :g gäHä .E e{ Ol- o':t l<o bqE rc, o'6 b6 ö(, ,o §ä ir€ uEUELC hl-ll E u #f-o(J o P.9(U ;bo tro 30 EE trC F'- drritd _-ocE(,' -(I)(J . EoP äP CDE Eol 1'- ororo Ö$!t -c= (§c §€ B .,;fiE .n Eg 6g öö(f) u LLL r! o=lr:< c{ ooo ItI I ro ro §ä;§ääsää F- F* l^r) *;g 9ft oa (f) I r N-c u?its €ö trr{) o= EE Otu o o ö §ä o lr} .§q L oE öä E Etrc ro t, {o) '=€ öä E C!"C di a .tro trE .o) AS e ö 9t-= ö g,; I ;E '6i - E§äE*§E;E (, R5 ö 9r.= #=L U' f ,9 '9 e g= {§ 0) ro3 t,) o o o N a z>c o. E tl Eg cä to 1 a o E to ää aa o)t §g co NC (§ loQ A , -* 0) (l) E= orl =t§ -L -sgfr üü fE (§§ Yru aa \<!<5 .!,5 o-o- (§ 18. Vernetzung als Auftrag Arbeitsgruppen angestrebt Gemäß § 7g KJHG soll die Bildung von Arbeitsgemeinschaften/ werden. (Mark) tauschen sich in gemeinsamen Die Einrichtungen der kommunalen Kita Grünheide im monatlichen Leitertreff ab' Fortbildungen aus und sprechen sich durch die Fährungskräfte steuergruppe Bedarfe der Mitarbeiter, Eltern, Kinder werden durch die und entsprechend koordiniert. Hier wird ,JuKiEF* (Jugend-Kinder-Eltern-Familie) ermittelt abgestimmt und ergänzt darauf hingewirkt, dass Angebote, Maßnahmen aufeinander jeweiligen lnstitutionen und leitet werden. Hier kooperiert die Kitamanagerin intensiv mit den Kind-Zentrum sowie das wesentliche Aspekte an die Kindertageseinrichtungen, ElternGrÜnheide (Mark) Lokales Bündnis für Familie weiter. Die Kooperation mit der.Grundschule jeweils Vertreter der Kindereinrichtungen wird durch die steuergruppe ,Gorbiks", in welcher aus Grünheide (Mark) vertreten sind, intensiviert' Häuser erfolgt ein weiterer Durch % jährliche Elterntreffs mit Elternvertretern aller und dem Jugendamt lnformationsaustausch. Die Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt schutz der Kinder' und der Beratungsstelle ist ein wichtiger Aspekt zum Ezieherin sowie die Die jeweiligen ,Kindesschutzbeauftragten" und die leitende beider Erkennung von Leitungsteams unterstützen die pädagogischen Fachkräfte seine Anwendung' Kindesschutzfragen. Der Handlungsleitfaden findet hier sich aus pädagogischen Fachkräften Die Arbeitsgruppe,,SKT( (Sprachkompetenäeam) setä jeweiligen Häusern Anregungen geben, um die zusammen, welche als Multiplikatoren in den Sprachförderung in den Alltag mehr zu integrieren' Jährlich wird eine Der Hort stimmt seine inhaltliche Arbeit mit der schule ab. Kooperationsvereinbarung mit der Grundschule erarbeitet. sich wöchentlich für Absprachen' Die Führungskräfte der schule sowie des Hortes treffen Seite | 14 lf) - G) .= o a ! a, -sä U6 ä Ein t Esu äBä (\l 'Hr t*n 8äH fr, fr E§ §e o'; -F r EH lrl cil dE #ts j:r-6 äH !3 tr,r \,1 'il H x g ä.ü iä El i'j lli iAEfr ä g.ä{ sä äpg .f#äE§§g§ , - AC, §BääE§*§ gE§ gEäää§äää E6 H'1ü t-. < §EiEEä§E$ ("1 i' tE I § §.* eäEs 5 fr §äEs§ §'ä .E ='E g.E#r E (§ lr + L. t,o ,äägäääägs ä#HEä# E IääfiäE N c(s -9 §ää§ä o ü, E E 5 A (§ ,tl .io fE =o p o tr L o o ttC o E o o o E .E 5 o §' zo o; E § €.§ äE s sH'§ ät E .g'H ,* $nää §§ *fitggäs rrüa rEc E E I osä i E E*§*g+ä §;ä$äggää =ägäg§ä*g 20. Sicherheit o o 1x jährlich Brandschutzübung 1x jährlich ASA-Unterweisung .regelmäßigeSitzungenmitSicherheitsbeauftragten ' o jährliche Wartung der Spielgeräte . Trinkwasseruntersuchungen o alle 2 Jahre Prüfung elektrischer Geräte r tägliche Sichtkontrolle der Spielplätze . Schädlingsmonitoring r jährliche Wartung der Feuerlöscher o l.Hilfe- Lehrgang im 2 Jahresrhythmus o Einhalten des lfSG, Rahmenhygieneplanes . jährliche aktenkundige Belehrungen der Mitarbeiter durch Kitamanagerin . Besonderheiten von Kindern aktenkundig vermerken o sicherheitskonzepte entsprechend der Feste erarbeiten 21. BeschwerdemanagemenU Partizipation Ziel ist eine Steigerung der Servicequalität und Kundenzufriedenheit. sehen in Die gegenseitige Wertschätzung ist für uns von großer Wichtigkeit. Wr gemeinsamen AustauschgeSprächen Veränderungschancen, um eine eventuelle Betriebsblindheit zu kompensieren. Bildungschancen Herausforderungen nehmen wir gern an, weil wir unseren Kindern optimale ermöglichen möchten. nehmen wir ihre Durch Eltembefrag ungen, persönliche Ansprachen, Kinderbefrag ungen nutzen können, Anliegen auf, Brieftästen sind ebenso eine Möglichkeit, welche die Eltern wenn sie anonym an uns heran treten möchten' gehört werden. Die ihre Möglichkeit zur Beschwerde gesichert sind. Kinder möchten im Kita-Alltag Fachkräfte gehen sensibel auf die Kinder ein, so dass Anliegen der Kinder in jeder Berücksichtigung finden. Die Möglichkeit für Beschwerden von Kindern soll an der Kindergruppe Berücksichtigung finden. Somit haben Kinder aktiv die Möglichkeit, Lösungsfi ndung teilzuhaben. Kinderkonferenzen werden in den Hortalltag integriert. tragen für ein Geäußerte Beschwerden, Lob, Anfragen, ldeen, Verbesserungsvorschläge partnerschaftliches Miteinander bei' Gedanken an uns Unsere Eltern und Kinder sollen es als selbstverständlich ansehen, ihre des Problems, Anliegen heran zu tragen. Vielleictrt können wir ihnen nicht sofort eine Lösung anbieten, doch wir sind an einer zeitnahen Problemlösung interessiert. Seite | 16 Die Eltem sollten möglichst zeitnah an die entsprechende Bezugsezieherin herantreten und ihre Anregungen, ihren Unmut zum Ausdruck bringen. Der leitende Erzieher unterstützt gern. ln den jeweiligen Elternversammlung, Elternkonferenz können sie gemeinsam mit den Elternvertretem an Lösungen arbeiten. lmT+ jährlichem Elterntreff im Rathaus der Gemeinde Grünheide (Mark) können wir Angelegenheiten, die alle Häuser betreffen, ebenso ansprechen, bearbeiten. Vlll. Evatuation der Qualität der Kitamanagerin Was im jeweiligen Schuljahr erreicht wurde, reflektiert die Kitamanagerin anhand von: . r r . o o o o o Fragebogen an Führungskräfte kontinuierliche Fortschreibung derKM-Konzeption Rückmeldung der Vorgesetzten Durchführung von Dienstberatungen in den jeweiligen Teams Durchführung von Mitarbeitergesprächen nach Bedarf Führen, Begleiten von Konfliktgesprächen Beschwerdemanagement jährliche interne Evaluation des Qualitätssicherungskonzeptes Erfassen der Ergebnisse der ICH-WlR-Btigen vom Ministerium Die Ergebnisse werden in Dienstberatungen dargestellt. Seite [ 17 Literaturverzeichnis . Empfehlungen zum Aufgabenprofilvon Kita-Leitung; Landesjugendamt Brandenburg, 1999 o . KitaG des Landes Brandenburg Pädagogische Qualität in Tageseinrichtungen für Kinder; internationaler Kriterienkatalog 3.Aufl age 2007,W.Tietze,S.Vienickel (Hrsg.) lmpressum Das Qualitätssicherungskonzept wurde von Frau Hanusch, Kitamanagerin der Gemeinde Grünheide (Mark) und dem leitenden Erzieher Sebastian Mi"ll, angelehnt am Aufgabenprofil von Kita-Leitung; Landesjugendamt Brandenburg 1999 und dem KitaG des Landes Brandenburg sowie den Bausteinen für die pädagogische Arbeit in Brandenburger Horten von Dr. Roger Prott erstellt. Grünheide (Mark), 20.03.201 5 Konzeption erarbeitet/ überarbeitet von : *- ."f Hanusch Kitamanagement leitender Ezieher Seite I lll
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