36 Tier BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 ■ Erfolgreich füttern: Holsteiner Kälberstall Worauf beim Bau zu achten ist den nächsten Pfosten und können hier verriegelt werden (Abbildung 1, Sternmarkierung 1). Der Holsteiner Kälberstall ist von seinem prinzipiellen Aufbau sehr einfach gestaltet. Er zeichnet sich durch seine Gruppenbuchten mit zwei Entmistungsachsen auf der einer Seite des Futtertisches aus. Diese lassen sich sehr schnell entmisten und bieten den jüngeren Kälbern in besonders gestalteten Kälbernestern eine geschützte Ruhezone. Er lässt sich sowohl in Verbindung mit einer Reihe Einzeliglus auf der anderen Seite des Futtertisches oder als gespiegelter Stall mit zwei Reihen dieser Gruppenboxen bauen. Weitere Variationen, zum Beispiel in Verbindung mit einem Güllekanal am Futtertisch, sind möglich. Trotz der einfachen Gestaltung ist es wichtig, bestimmte Baudetails auch hinsichtlich der Stalleinrichtung von vornherein in die Planung einzubeziehen. Nur so kann der Stall nach seiner Fertigstellung richtig „funktionieren“. In diesem Beitrag werden die wichtigsten Dinge angesprochen, die bei einem Neubau zu beachten sind und bei denen es in der Vergangenheit zu den häufigsten Fehlern gekommen ist. Stalleinrichtung in den Plan einbeziehen Die Stallhülle muss nicht unbedingt nach einem vorgegebenen Plan gebaut werden. Es lassen sich zum Beispiel auch Hallen verschiedener Anbieter, die in etwa den vorgegebenen Maßen des Holsteiner Kälberstalles entsprechen, für den Bau verwenden. Sinnvoll für die Grup- Anschlag der Schwenktore beachten Anders ist es, wenn die Schwenktore in Fluchtrichtung der Aufkantung angeschlagen sind. Dann schlägt die Abtrennung beim Öffnen an den nächsten Pfosten, eventuell auch zuvor gegen die noch geschlossene nächste Abtrennung (siehe Abbildung 1, Sternmarkierung 2). Das wäre fatal, weil dann das Grundprinzip des schnellen Absperrens der Tiere ausgehebelt wäre. Im günstigsten Fall würde das Tor nur an die Pfosten schlagen. Der einzige Grund, ein Tor in Fluchtrichtung der Aufkantung zu befestigen, ist der, dass die Schwenktore im geöffneten Zustand über der Aufkantung verschwinden und beim Ausmisten nicht angefahren werden können. Schlagen sie im günstigsten Fall gegen die Pfosten, ist dieser Vorteil bereits ausgehebelt. Beim 90°Anschlag ragen die Tore mit dem Scharnier in jedem Fall einige Zentimeter über der Aufkantung hinaus. Die Praxis hat gezeigt, dass dies kein Problem ist, da die Aufkantung vielmehr die Funktion einer Abrisskante beim Entmisten besitzt, als dass sie Klassischer Holsteiner Kälberstall: Auf der einen Seite des Futtertisches befinden sich die Einzeliglus, auf der anderen die Gruppenbuchten mit den Kälbernestern. Fotos: Dr. Hans-Jürgen Kunz penbuchten ist eine Tiefe von 8 m. Die 20 cm hohe Aufkantung, die mittig durch alle Gruppenbuchten läuft, macht es durch das Schwenken der Buchtenabtrennungen in Richtung Aufkantung möglich, die Tiere traufseitig oder futtertischseitig für die Zeit des Entmistens oder des Einstreuens abzusperren. Bereits bei der Grundrissplanung ist festzulegen, ob zum Beispiel die Schwenktore in der Flucht der Aufkantung oder im 90°-Winkel dazu angeschlagen werden sollen, insbesondere, wenn ein Achsmaß von 4 m verwendet wird. Damit ist gemeint, dass nicht nur der Binderabstand 4 m beträgt, sondern dass auch die Stützen in der Rückwand, in der Aufkantung und am Futtertisch jeweils im Viermeterraster geplant sind. Bei einem Stützendurchmesser von 20 cm beträgt das lichte Maß zwischen den Stützen in einem solchen Fall jeweils 3,80 m. Es ist dabei nicht unerheblich, an welcher Seite der Stützen die Schwenktore angebracht werden sollen. Deren Drehpunkt liegt etwa 10 cm von der Stütze entfernt. Das ist mit einzukalkulieren. Werden sie im 90°-Winkel zur Aufkantung angeschlagen, schwenken die Buchtenabtrennungen beim Öffnen in Richtung Aufkantung vor Abbildung 1: Konsequenzen unterschiedlicher Anschläge der Schwenktore an den mittleren Ständern beachten! Futtertisch 3,8 m 0,20 m Aufkantung 3,8 m 4,0 m 8,2 m 21 1 3,8 m 4,0 m Bei der gespiegelten Version des Holsteiner Kälberstalles befinden sich beiderseits des Futtertisches Gruppenbuchten. Rückwand Tier ■ BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 Abbildung 2: Schwenktoranschläge bei größerem Binderabstand mit fest stehendem Blindgitter auf der Aufkantung Futtertisch 4,80 m 0,20 m feststehende Blindgitter auf der Aufkantung 8,20 m 3,80 m Tore, die im 90°-Winkel zur Aufkantung an der mittleren Stütze befestigt sind, behindern sich auch im geöffneten Zustand nicht, wenn im 4-m-Raster gebaut wird. als Anschlag für den Schiebeschild genutzt wird. Ein Vorteil der im 90°Winkel zur Aufkantung angeschlagenen Tore ist, dass die Buchtenbreiten auch in der ersten und letzten Bucht die gleichen sind und die gegenüberliegenden Anschläge an den jeweiligen Stützen befestigt werden können. Besitzen die Binder einen größeren Abstand als 4 m, dann ist der Anschlagspunkt der Scharniere egal. Die Länge der Tore reicht nicht mehr aus, um die Breite der Buchten zu verschließen. In diesem Fall müssen fest stehende Buchtentrenngitter auf die Aufkantung aufgeschraubt werden, um die verbleibenden Lücken zu verschließen. Diese Gitter sind in ihrer Länge ohne Probleme an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen (siehe Abbildung 2). Schwenktore nicht zu hoch setzen! Gerne werden die Schwenktore zur Buchtenabtrennung möglichst hoch angebracht, damit nicht so häufig entmistet werden muss. Im Holsteiner Kälberstall ist hier Vorsicht geboten. Werden die Tore zu hoch aufgehängt, besteht die Gefahr, dass im hinteren Bereich der Kälbernester bei frisch entmisteten und eingestreuten Ställen Zugluft unter den seitlich geschlossenen Buchtenabtrennungen hindurchziehen kann, da das frische Stroh die Lücke zwischen Boden und Buchtentrennwand nicht ausreichend verschließt. Das kann wieder zu Atemwegsproblemen bei den Kälbern führen. Aus diesem Grund sind die Tore 5 cm über der mittigen Aufkantung anzubringen. Bei der empfohlenen Höhe der Aufkantung von 20 cm beträgt der Abstand zwischen Buchtenboden und Schwenktor in diesem Bereich damit 25 cm. Im Außenwandbereich hängt der Abstand von dem eventuell eingebauten Buchtengefälle ab. Bei einer Länge von 4 m zwischen Aufkantung und Traufwand und einem Gefälle von maximal 2 % zur Aufkantung ergibt sich in diesem Bereich ein Abstand von 17 cm (siehe Abbildung 3). Diese Lücke zwischen Boden und Rückwand Schwenktor wird durch das Stroh leicht verschlossen. Es muss allerdings alle 14 Tage entmistet werden. Das wiederum hat nicht nur den Vorteil, dass der Ammoniakgehalt im Liegebereich niedrig gehalten wird, sondern auch, dass im Sommer die Fliegenproblematik besser in den Griff zu bekommen ist. Da das Entmisten und Einstreuen in diesem System mit einem relativ geringen Zeitaufwand verbunden ist, muss dies kein Nachteil sein. Waschwasserabfluss mit einplanen! Wird für jedes Buchtensegment beiderseits der Aufkantung ein Abfluss eingeplant, lässt sich der Stall unproblematisch waschen. Dazu wird empfohlen, unter dem Boden ein 150er KG-Rohr zu verlegen, das in jeder Buchtenhälfte einen Anschluss zur Buchtenentwässerung besitzt (siehe Abbildung 4). Wenn möglich, sollte ein Gefälle von maxi- Abbildung 3: Die geschlossenen hinteren Schwenktore müssen die Buchten komplett vor seitlicher Zugluft schützen 15 bis max. 25 cm max. 2 % 25 cm max. 2 % Futtertisch Abbildung 4: Gefälle und Abflüsse in den Buchten max. 2 % in jeder Bucht beiderseits der Aufkantung jeweils ein Abfluss max. 2 % Entwässerung über 150 mm KG-Rohr Futtertisch 37 38 Tier BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 ■ keit, die eventuell aus der Einstreu austritt und möglicherweise mit Durchfallerregern kontaminiert ist, in den begehbaren Bereich läuft. Ein Absatz vom Futtertisch zur Stellfläche der Iglus ist nicht notwendig. Verkleidung der Rückwand 2,5 cm starke Hohlkammerprofilplatten, die an eine geschüttete Betonwand gedübelt wurden. Als unterer und oberer Abschluss dient eine U-Schiene. mal 2 % von der Außenwand oder vom Futtertisch hin zur Aufkantung bestehen. Die Abflussrinne kann einfach gestaltet werden, in dem ein schmales Schalbrett mit einer Stärke von zirka 2 cm in den Beton gelegt wird, das anschließend die Rinne bildet. Die Rinne wird mit dem Ausmisten frei geschoben. Als Gitter über den Abflüssen können Baustahlstäbe in den Beton gelegt werden. An einen solchen Wasserabfluss ist auch im Bereich der Einzelaufstallung zu denken, egal ob mit Einzeliglus oder mit Kälberboxen gearbeitet wird. Auch hier kann eine einfache, offene Kastenrinne mit Abflüssen hinter den Iglu- beziehungsweise Boxenplätzen eingebaut werden. Wichtig ist, dass das Gefälle immer vom Futtertisch in Richtung Außenwand verläuft, damit keine Flüssig- Da sich Kälber gerne zur Schutzsuche gegen eine Wand legen, ist zu empfehlen, die Rückwand mit Hohlkammerprofilplatten zu verkleiden. Diese sind thermoneutral, das heißt, dass sie nur eine geringe Wärmeleitfähigkeit besitzen und anders als eine Stein- oder Betonwand den Kälbern, wenn sie sich dagegenlegen, kaum Wärme entziehen. Auch das trägt dazu bei, Atemwegserkrankungen vorzubeugen. Auch wenn diese Verkleidung zur Stalleinrichtung zählt, ist sie in die erste Stallplanungsphase mit einzubeziehen, da eventuell Fundament- und Seitenwandpläne davon betroffen sind. Es gibt zwei Varianten für den Einbau solcher Wandverkleidungen. Bei ebenem Gelände ist es möglich, den Stall mit einem 30 cm über die Bodenplatte ragenden Streifenfundament zu bauen. Das gewährleistet von außen ausreichend Spritzschutz Abbildung 5: Einbau der Hohlkammerprofilplatten an der Rückwand bei einem Streifenfundament 5 cm Lot beachten! 5 cm starke Hohlkammerprofilplatten bis 10 cm über Boden, Betonsockel 5 cm ausgeklinkt max. 2 % 20 cm 10 cm max. 2 % Futtertisch Keine Zugluft im Kälbernest Entwässerung Abbildung 6: Einbau der Hohlkammerprofilplatten an der Rückwand bei einer geschütteten Betonaußenwand 2 cm Beton 2 cm starke Hohlkammerprofilplatten bis zum Boden max. 2 % max. 2 % Entwässerung für die darüberliegenden Bauteile und spart Schalungsarbeiten und Beton. Der anteilige Sockelbereich des Streifenfundaments, der von innen durch das Stroh abgedeckt wird, beträgt allerdings nur 10 cm. Darum ist es notwendig, darüber Hohlkammerprofilplatten einzubauen. Wir empfehlen, das Streifenfundament innen 10 cm über dem Boden 5 cm auszuklinken, indem ein entsprechendes Brett vor dem Betonschütten in der Schalung befestigt wird (siehe Abbildung 5). In den dadurch entstehenden Absatz werden später die zur Wandverkleidung vorgesehenen 5 cm starken Hohlkammerprofilplatten eingeschraubt. Wichtig ist, dass der auf 1,5 m Oberkante gesetzte Querriegel im Lot mit dem ausgeklinkten Fundament eingebaut ist, damit die Profile ebenfalls im Lot ohne zusätzliche Arbeiten an den Sockel und am Querriegel angeschraubt oder angedübelt werden können. Damit ist bereits die komplette Wand fertig. Aus optischen Gründen kann von außen zum Beispiel eine Holzdeckelverschalung angebracht werden. Bei unebenem Gelände kann es notwendig sein, die Außenwand als Stahlbetonwand auszuführen (siehe Abbildung 6). In diesem Fall wird die Wand von innen nicht mit 5 cm, sondern mit 2,5 cm starken Hohlkammerprofilplatten verkleidet. In eine lose auf dem Boden liegende USchiene werden die Profile gesteckt und anschließend jedes zweite Profil oben und unten an die Wand gedübelt. Als oberer Abschluss dient wieder eine U-Schiene, die in den Buchten ohne Kälbernest an der Oberkante des Querriegels abschließt. Futtertisch Zur richtigen Gestaltung des Kälbernestes wurde schon einiges gesagt. Die Rückwand ist mit Hohlkammerprofilplatten verkleidet, und die seitlichen Schwenktore, die aus Rohrrahmen mit eingeschraubten Hohlkammerprofilplatten bestehen, befinden sich maximal 25 cm über dem Boden. Wichtig ist, dass die Schwenktore dicht mit der Rückwand abschließen. Das gelingt, wenn als Anschläge für die Tore Winkeleisen an die Rückwand geschraubt werden. In dem Stallbereich, in dem die 2 m tiefen Deckel für die Kälbernester eingebaut werden, dürfen die Wandverkleidungen nicht bis zur Oberkante des Querriegels laufen, sondern enden 5 cm darunter. Dieses Maß entspricht der Stärke der Abdeckplat- Tier ■ BAUERNBLATT l 16. Mai 2015 FAZIT Jalousien richtig einbauen In dem Stallbereich, in dem die 2 m tiefen Deckel für die Kälbernester eingebaut werden, dürfen die Wandverkleidungen nicht bis zur Oberkante des Querriegels laufen, sondern Enden 5 cm darunter. ten. Diese sind über die Scharniere mit dem Querriegel verbunden (Oberkante Querriegel 1,5 m über dem Boden). Die Hohlkammerprofilplatten stoßen bei abgesenktem Deckel von unten gegen die Abdeckplatten. Dadurch entsteht ein doppelter rechter Winkel, der einen guten Schutz gegenüber einströmender kalter Luft bietet. Damit die Deckel dicht auf den Toren aufliegen, leisten auf die Tore aufgeschweißte Flacheisen gute Dienste. Auch ist in diesem Zusammenhang auf eine ausreichende Traufhöhe zu achten, sodass die Abdeckplatten der Kälbernester im hochgezogenen Zustand nicht gegen die Dachsparren schlagen. Der Holsteiner Kälberstall soll durch seine zwei Entmistungsachsen nicht nur schnell zu bewirtschaften sein, sondern die Kälber auch vor kalter Zugluft schützen. Diese Forderung ist nicht immer einfach umzusetzen, da viele bewegliche Stalleinrichtungsteile verwendet werden, die auch die Aufgabe haben, Zugluft zu verhindern, es aber nur dann können, wenn sie richtig eingebaut sind. Neuralgische Punkte gibt es sowohl bei den Wandanschlüssen im Bereich der hinteren geschlossenen Schwenktore und der Abdeckplatten für die Kälbernester als auch bei den Jalousien. Nur wenn hier die Empfehlungen berücksichtigt werden, können Atemwegserkrankungen, speziell in der kaltnassen Jahreszeit, weitestgehend verhindert werden. Eine Garantie wird es aber auch hierfür nicht geben! Jalousien müssen im geschlossenen Zustand wirklich winddicht abschließen. Das ist, auch wenn sie sichtlich geschlossen sind, nicht immer der Fall. Das trifft dann die meist älteren Tiere, denen kein Kälbernest mehr zur Verfügung steht und die sich darum nicht mehr vor herabfallender kalter Luft schützen können. Diese Probleme entstehen, wenn die Jalousie nicht direkt an der Außenwand anliegt und diese Stallseite in Windrichtung liegt. Diese Bedingungen reichen aus, damit bei entsprechendem Winddruck kalte Luft zwischen Wand und Jalousie in den Stall zieht und in der kalten Jahreszeit Atemwegsprobleme bei den Tieren hervorruft. Das gilt sowohl für den unteren als auch für den oberen Bereich der Jalousie. Hier schafft ein Bürstensaum Abhilfe, indem er dafür sorgt, dass der Spalt zwischen Wand und Jalousie geschlossen bleibt. Dr. Hans-Jürgen Kunz Landwirtschaftskammer Tel.: 0 43 81-90 09-48 [email protected] Landesjungzüchterschau 2015 in Aukrug Junge Talente auf höchstem Niveau Frühlingshaft frisch – das wäre wohl die korrekte Bezeichnung für die Temperaturen, die die insgesamt 76 gemeldeten Teilnehmer der Landesjungzüchterschau in der Reithalle der Familie Müller in Aukrug erwarteten. Die nächtlichen Regenwolken waren glücklicherweise abgezogen, und so stand einem ereignisreichen und spannenden Schautag nichts mehr im Wege. Traditionell begann der Morgen mit einem gemeinsamen Richterfrühstück mit der Schauleitung. Pünktlich um 10 Uhr eröffnete der Vorsitzende der Jungzüchter der RSH eG, Christian Jacobsen aus Hohenlieth, die Landesschau. Er begrüßte neben namhaften Vertretern der RSH eG ganz besonders herzlich Richter Jan Ekenhorst aus Justus Nicolai Wendell konnte, als einer der jüngsten Teilnehmer der Schau, Laar in der Grafschaft Bentheim an schon bei Richter Jan Ekenhorst mit Fachwissen glänzen. der holländischen Grenze. Ring. Der Jüngste von ihnen, Tavin- Ring präsentierten. Justus Nikolai Lennox Meifort aus Beidenfleth, fei- Wendell aus Beringstedt mit „CCC Junge Klassen ert erst in diesem Jahr seinen vierten Summer“ von Commander war mit Hoch motiviert betrat die erste Geburtstag. Jan Ekenhorst war be- einer sehr harmonischen Vorstellung Klasse der jungen Teilnehmer den geistert, wie sich die Teilnehmer im der klare Sieger dieser Klasse, ge- folgt von Tavin-Lennox Meifort mit „Dizzy-Red“-Tochter „Smarty“, der in Anbetracht seines sehr geringen Alters eine super Vorstellung ablieferte. Dritter dieser Klasse wurde Klaas Klindt mit „Smaragd“ von „Revival P“, der sein etwas nervöses Kalb gut im Griff hatte. Typtiere dieser Klasse wurden „CCC Summer“ von Heiko & Christine Wendell-Andresen und „Smarty“ aus dem Betrieb Meifort in Beidenfleth. In Klasse 2 siegte Julien Bock mit „OHs Saphir“ von RSH-Vererber „Elody“, der sein Kalb immer gut führte und alle Fragen des Richters korrekt beantwortete. Dahinter platzierte sich mit einer sehr guten Leistung Laura Schnoor aus Dosenbek mit „Sila“ von „Dude“, die sogar schon die Wamme des Kalbes hochhielt. „OHs Saphir“ von Klaus Heldt und „Sila“ von Matthias Schnoor wurden Typtiere der Klasse 2. In Klasse 3, in der mit dem Alter auch die Erfahrung der Teilnehmer stieg, sollte es Charlotte Helene Wendell ihrem Bruder Justus gleichtun, denn sie gewann diese Klasse durch 39
© Copyright 2024 ExpyDoc