MEDIA- INFORMATIONEN 2016

MEDIAINFORMATIONEN
2016
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Preisliste Nr. 62: gültig ab 1. Januar 2016
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MEDIAINFORMATIONEN 2016
INHALTS VERZEICHNIS
1|15
Ausgabe 27
3. Juli 2015
Entwurf 1
www.lebensmittelzeitung.net
Euro 6,50
D2381 C
60264 Frankfurt
www.LZjobs.de
2014
Euro 6,-
07/2015
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Die100 erfolgreichsten Produkte
Plakativ: Die Top-Marken-Gewinner
auf einen Blick – von A wie Alpro bis Z
wie Zwergenwiese. 92
Global Summit
Alarmiert: Ernährungsbranche sorgt
sich um ihr Image und sucht Auswege
aus der Vertrauenskrise. 151
Exklusives Ranking: Die Umsätze der
zehn größten deutschen Molkereien im
Überblick. LZnet
Top-Marken geben Vollgas
Z I TAT
LZ kürt zum achten Mal die 100 erfolgreichsten Produkte – GfK liefert Marktdaten
Wolfenbüttel. Nach dem Verlust
von fast 30 Prozent des Absatzvolumens im US-Geschäft kauft
Mast-Jägermeister den langjährigen Generalimporteur seiner Marken, die Sidney Frank Importing
Company (SFIC). Der Hersteller
nimmt die Vermarktung auf dem
wichtigsten Markt künftig selbst in
die Hand. S. 14
lz 27-15
Bitburger mit
neuer Organisation
Bitburg. Die Bitburger Braugruppe
stellt sich wieder dezentraler auf.
Die Marken Bitburger, Licher, König Pilsener und Köstritzer sollen
künftig regional geführt werden.
Spannend dabei ist die Personalie
Matthias Christoffel, bislang Markenmanagement gesamt. Er muss
mit „KöPi“ die schwierigste Aufgabe stemmen. S. 16
lz 27-15
Landgard plant
weitere Teilverkäufe
Straelen. Nach verlustreichen Jahren hofft der Obst- und Gemüsevermarkter Landgard im laufenden
Jahr wieder auf einen Gewinn. Damit das gelingt, hat sich das Unternehmen bereits von den größten
Verlustbringern getrennt, plant
aber in diesem Jahr noch weitere
Teilverkäufe. S. 22
lz 27-15
Frankfurt. Industriemarken kommen derzeit richtig auf Touren. Sie
legen bei den Wachstumsraten ordentlich zu – so wie seit über fünf
Jahren nicht mehr. Doch beim LEH
bleibt vom Trend zum wertigeren
Einkauf nicht viel hängen.
Die Marke erfährt derzeit ein Comeback und zeigt ihr Potenzial als Erfolgsgarant des Handels. Erstmals seit
November 2014 sind laut GfK Markenartikel stärker gewachsen als Handelsmarken. Das war in den vergangenen fünf Jahren nicht mehr der Fall.
Die Marke packt sogar noch eins
drauf und bringt sich mit erhöhter Innovationskraft in Stellung – mit Er-
„Es muss
erlaubt sein,
sich umzubringen“
lerdings nur geringfügig profitieren.
Das allgemein niedrige Preisniveau
führt zu Umsatzstagnation im Handel. Dabei verlieren vor allem die Discounter – zugunsten der klassischen
Vollsortimenter und Drogeriemärkte.
Es sind die Discounter, die gelistete
Top-Marken oftmals zu Kampfpreisen
anbieten und die Wettbewerber dazu
verleiten, ebenfalls an der Preisschraube zu drehen.
Das seit jeher promotiongetriebene Markengeschäft hat sogar noch an
Tempo zugelegt: Eine Aktion jagt die
nächste. Zwar flachte das Promotiongeschäft laut Wolfgang Adlwarth von
der GfK Nürnberg in den vergangenen
Michael Bloomberg, Ex-Bürgermeister
von New York, warnt vor zu viel staatlicher Regulierung in der Tabakbranche.
Metro-Lieferanten
sperren sich
Fortsetzung auf Seite 3
Rekordhalter
Kartellamtspräsident Andreas Mundt erklärte bei der
Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2013/14 fast entschuldigend: „Uns geht es
nicht darum, möglichst hohe
Bußgelder zu verhängen,
sondern um funktionstüchtigen Wettbewerb.“ Erstmals
wurde die Milliarden-Marke
überschritten, vor allem
wegen der Kartellfälle Bier,
Wurst und Zucker. Seite 28
F O TO : H A N N O B E N D E R
Kunden-Run auf
Lidl in Griechenland
Athen. Trotz drohender Staatspleite verzeichnet Lidl eine steigende
Kundenfrequenz in Griechenland.
Im Vorfeld des für Sonntag geplanten Referendums akzeptieren die
220 Filialen von Lidl Hellas weiterhin Kreditkartenzahlung. Wie Media-Markt bekennt sich der Discounter ausdrücklich zum Verbleib
im Krisenland. S. 4
lz 27-15
Jägermeister macht
US-Geschäft selbst
folg. Es kommt nicht etwa nur eine
weitere von bereits unzähligen vorhandenen Geschmacksrichtungen ins
Regal, sondern der Verbraucher soll
mit dem Kauf von innovativen Produkten einen echten Mehrwert erfahren. Vor allem namhafte Ikonen wie
Coca-Cola, Haribo, Ritter Sport, Maggi und Tempo können mit einem starken Wachstum glänzen und zählen zu
den 100 erfolgreichsten Produkten,
die die LZ gemeinsam mit der GfK
zum achten Mal in Folge auszeichnet.
Durch die gute Konsumstimmung
sitzt das Geld beim Verbraucher lockerer. Sein Augenmerk liegt verstärkt auf Qualität und der Wertigkeit
von Produkten. Vom Trading-up beim
Einkaufsverhalten kann der LEH al-
Düsseldorf. Zahlreiche Hersteller proben den Aufstand gegen Metro und
stellen zum Teil sogar die Belieferung
ein. Stein des Anstoßes ist die Umstellung der Verrechnung von der Metro-Tochter MIAG auf Markant zum
1. Juli. Im Zuge der Umstellung erwartet der Handelskonzern finanzielle Zugeständnisse der Hersteller, die
sich nun mit Macht dagegen wehren.
Bis zuletzt liefen die Drähte zwischen
Lieferanten und den Einkäufern von
Real und Metro heiß. Doch nach LZInformationen ist es bis zum Stichtag
bei einer Reihe namhafter Markenartikler zu keiner Einigung gekommen.
Als Konsequenz haben einige von ihnen nun die Belieferung bis auf weiteres eingestellt. Unmittelbare Konsequenzen für das operative Geschäft
hat dies jedoch erst einmal nicht. Die
Warenversorgung dürfte wenigstens
für die nächsten Wochen gesichert
sein. Seite 4
hjs/lz 27-15
Neuer Rewe Einkauf steht
Kaiser’s wird zur Schlammschlacht
Esser, Baab und Mans führen Rewe Group Buying
Betriebsrat dementiert Medienberichte – Edeka und Rewe im Zwist
Köln. Zum 1. Juli hat die Rewe Group
ihren Einkauf in der Rewe Group
Buying (RGB) GmbH gebündelt.
Einkaufsvorstand Manfred Esser
führt die operative Gesellschaft, in
die alle Einkäufer der Sparten nun
integriert sind.
Bonn. Der Kaiser’s-Verkauf beschäftigt nicht mehr nur Kartellamt, Monopolkommision und Bundesminister. Er mutiert längst zur
Schlammschlacht zwischen Edeka
und Rewe.
Umbesetzungen, Umzüge und eine
neue Struktur – Rewe verabschiedet
sich von der Trennung zwischen Strategischem Einkauf und Vertriebslinien-Category Management. Mehr als
400 Einkäufer/CM sollen künftig in
enger Abstimmung Marken und Eigenmarken für die Sparten beschaf-
fen. Neben Manfred Esser sind Jochen Baab, gleichzeitig Geschäftsleiter Ware für Discount, und Oliver
Mans, Geschäftsleiter Ware für Vollsortiment, Geschäftsführer der RGB.
Sinnbild für die breite Aufstellung
ist die Geschäftsleitungsebene. Dort
verantwortet Jan-Peer Brennecke die
Eigenmarken für beide Vertriebslinien. Übergreifend arbeiten dort auch
Torsten Stau für Nonfood, Eugenio
Guidoccio für Obst & Gemüse. Dirk
Höfer ist für Fleisch und Brot & Backwaren verantwortlich. Dazu kommen
Klaus Mayer für Qualitätsmanagement und Markus Birmelin für Controlling. Seite 4
bb/lz 27-15
JOBS & PERSPEKTIVEN IN DER KONSUMGÜTERWIRTSCHAFT
Milchindustrie
Edeka und Rewe liefern sich eine offene Auseinandersetzung. Anlass ist
der Kaiser’s-Deal, den Rewe selbst
gerne für sich abgeschlossen hätte.
Dass nun Edeka den Zuschlag bekommen könnte, wurmt die Kölner.
Um so mehr sind sie erpicht, der
Hamburger Konkurrenz Steine in den
Weg zu legen. Auch Kaiser’s Tengel-
Hilfreich:
mann wird immer mehr zum Thema
der öffentlichen Auseinandersetzung.
Medien zitieren aus einen offenen
Brief der Belegschaft, in dem Tengelmann-Eigner Karl-Erivan Haub aufgefordert wird, nicht mehr einseitig
mit Edeka zu verhandeln.
Dabei sprechen die Unterzeichner
allerdings nicht im Namen der Gesamtbelegschaft, wie es in den Medienberichten dargestellt wurde. Denn
der Gesamtbetriebsrat der Mülheimer
hat sich inzwischen von dem Schreiben distanziert. Gleichwohl verlangt
die Arbeitnehmervertretung im Falle
einer Übernahme Zusicherungen von
Edeka. Seite 12
mv/men/lz 27-15
POS-Community
Jahrestagung: Erkenntnisse
für Vollsortimenter
6 Seite 12
Markt des Monats
Edeka Oser: Ideen vom
Nahversorger de luxe
6 Seite 38
Feinkost
Gurken: Wissenswertes
für besseres Verkaufen
6 Seite 52
Externe Problemlöser werden
im Nonfood-Geschäft immer
wichtiger 6
Echt stark,
Michael Müller!
Umfassend:
Brauns-Heitmann dominiert
als Systemdienstleister das
Saisongeschäft 20
SUPERMARKT STARS 2015 6 Der Braunschweiger ReweHändler Michael Müller ist Deutschlands Marktleiter des Jahres.
Die Preisträger, die Party mit mehr als 300 Gästen und die
Höhepunkte der Jahrestagung 6 ab Seite 4
Erfrischend:
Produkte für die Aufbereitung
von Trinkwasser sorgen für
Umsatzwachstum 28
INSIDER STUDIE
ANFORDERUNGEN
EINSTIEGSWEGE
JOBPORTRAITS
Mitarbeiter führender Handelsunternehmen bewerten
ihren Arbeitgeber
Personaler aus der Branche
reden Klartext
Traineeprogramme in Handel
und Industrie im Überblick
Von Category Management
bis Controlling
JETZT CHANCEN CHECKEN
UND DURCHSTARTEN
2
04
Themen- und
Terminplan
42
Allgemeine
Geschäfts bedingungen
43
Gesprächspartner
International
44
Gesprächspartner
Inland
10
LZ Titel und Konzept
11
LZ Auflage und
Verbreitung
12
Preise und
technische Angaben
14
Preise und Formate
16/17
iPad/Crossmedia
18
Sonderwerbeformen
19
Marketing-Services
20
LZ direkt Titel
und Konzept
26
LZ Digital
Titel und Konzept
Reichweiten und Nutzer
32
LZ Nonfood trends
Titel und Konzept
36
Stellenmarkt und
Employer Branding
21
LZ direkt Auflage
und Verbreitung
27
Werbeformen Website
33
LZ Nonfood trends
Auflage und Verbreitung
37
Preise Print- und
Online-Stellenmarkt
22
Preise und
technische Angaben
28
Werbeformen
Newsletter
34
Preise und
technische Angaben
38
Preise
Online-Stellenmarkt
24
Pakete
29
Werbeformen
Retail Update
25
Sonderwerbeformen
30
Neue Produkte &
Promotions
Werbeformen Mobil
31
Preise Werbeformen
39
Preise Magazin
LZ Karriere und
LZ Karrieretag
40
Preise Handelsjobs.de
41
Rekrutierungs-Kampagne
4–5
MEDIAINFORMATIONEN 2016
THEMENPLAN
TERMINPLAN
LZ ET
Sortimente
Tiefkühlprodukte /Convenience und Chilled Food /
Vegetarische und vegane Produkte
LänderReports
Schwerpunkte
und Messethemen
Termine Messen
und Ausstellungen
Spezial:
Ostergeschäft 2016
1
02.01.
08.12.
1
2
08.01.
22.12.
15.01.
05.01.
MARCA / Bologna 13.01.-14.01.
Grüne Woche / Berlin 15.01.-24.01.
3
22.01.
12.01.
Omnicard / Berlin 19.01.- 21.01.
1 22.01.
04.12.
4
29.01.
19.01.
Süßwaren I
Schwerpunkt FrischeLogistik inkl. Fruit
Logistica Vorbericht
AS: 12.01.
2
01.02.
14.01.
Süßwaren (inkl. ISM) / Obst und Gemüse
(inkl. Fruit Logistica) / Bio-Produkte / Tabakwaren
„Promotions 2016“
inkl. Salescup
5
05.02.
26.01.
6
12.02.
02.02.
Copytest
LR MecklenburgVorpommern
AS: 18.12.2015
Frühstücksprodukte
Spielwarenmesse / Nürnberg
27.01.-01.02.
Christmasworld / Frankfurt
29.01.-02.02.
Paperworld / Frankfurt
30.01.-02.02.
Creativeworld / Frankfurt
30.01.-02.02.
BioFach Vorbericht
AS: 15.01.
Paperworld / Christmasworld / Creativeworld
Messe-News
Spielwarenmesse
Messe-News
ISM Messebericht
ISM / ProSweets / Köln
31.01.-03.02.
Fruit Logistica / Berlin
03.02.-05.02.
Fruit Logistica
Messe-News
BioFach / Nürnberg 10.02.-13.02.
Ambiente / Frankfurt 12.02.-16.02.
ET: Erscheinungstermin, AS: Anzeigenschluss, LR = LänderReport
AS*
19.02.
09.02.
Bier
Schwerpunkt Retail
Technology / EuroCIS
Vorbericht AS: 29.01.
BioFach Messe-News
Ambiente Messebericht
fish international / Bremen
14.02.-16.02.
8
26.02.
16.02.
Grillsaison
Hauptbericht EuroCIS
inklusive Top Supplier
Retail Award
EuroCIS / Düsseldorf
23.02.-25.02.
01.03.
11.02.
Brot und Backwaren / Frühstücksprodukte /
Heißgetränke / Süßwaren (ISM-Nachbericht) /
WPR (Frühjahrsputz)
Spezial: Getränke
ProWein 2016
9
04.03.
23.02.
Molkereiprodukte I
ProWein Vorbericht
AS: 12.02.
BEAUTY INTERNATIONAL /
Düsseldorf 04.03.-06.03.
Olio Capitale /
Trieste 05.03.-08.03.
10
11.03.
01.03.
TKK & Eis I
LR Irland
AS: 29.01.
Fußball-EM
AS: 19.02.
Eisenwarenmesse /
Köln 06.03.-08.03.
IAW Internationale Aktionswaren
Messe / Köln 07.03.-09.03.
LogiMAT / Stuttgart 08.03.-10.03
11
18.03.
08.03.
LR Südtirol
AS: 05.02.
Schwerpunkt
Verpackung I
AS: 20.02.
ProWein Messebericht
Internorga Messe-News
Internorga / Hamburg 11.03.-16.03.
ProWein / Düsseldorf 13.03.-15.03.
Light & Building /
Frankfurt 13.03.-18.03.
CeBIT / Hannover 14.03.-18.03.
12
24.03.
14.03.
Fleisch- & Wurstwaren I
LR USA
AS: 12.02.
13
01.04.
22.03.
Käse I
LR Berlin-Brandenburg
AS: 19.02.
01.04.
11.03.
Grillsaison / Fleisch- und Wurstwaren / Feinkost
und Saucen / Chips und Snacks / Alkoholfreie
Getränke / Bier & Mischgetränke / Speiseeis
08.04.
29.03.
AFG und Wasser
3
Copytest
Verpackung
4
14
THEMEN- UND
TERMINPLAN
MDD Expo / Paris 30.03.-31.03.
Spezial: Grillsaison 2016
Spezial: Fußball-EM 2016
* Platzierungsreservierungen verlieren 3 Wochen vor Anzeigenschluss ihre Verbindlichkeit.
7
6–7
MEDIAINFORMATIONEN 2016
THEMENPLAN
TERMINPLAN
Schwerpunkte
und Messethemen
AS*
15
15.04.
05.04.
16
17
22.04.
12.04.
Vegan & Vegetarisch I
29.04.
19.04.
Babyprodukte I
5
02.05.
08.04.
WPR / Kosmetik und Körperpflege / Hygieneprodukte / Spezial: Drogeriewaren I
Mundhygiene / Molkereiprodukte / Tiefkühlprodukte
18
06.05.
25.04.
Bio
19
13.05.
02.05.
20
20.05.
09.05.
Convenience I
21
27.05.
17.05.
Kosmetik und Körperpflege I
6
01.06.
09.05.
Convenience und Chilled Food / Fleisch- und WurstSUPERMARKT STARS waren / Gutes aus Deutschland: Baden-Württemberg / Die Finalisten 2016
Vegetarische und vegane Produkte
Copytest
Sortimente
LänderReports
Vinitaly / Verona 10.04.-13.04.
LR Nordische Länder
AS: 04.03.
LR Nordrhein-Westfalen
AS: 18.03.
Termine Messen
und Ausstellungen
European Seafood Expo
Messe-News
Alimentaria / Barcelona
25.04.-28.04.
Hannover Messe 25.04.-29.04.
European Seafood Exposition /
Brüssel 26.04.-28.04.
EHI Kartenkongress / Bonn
26.04.-27.04.
SIAL Shanghai / Shanghai
05.05.-07.05.
LR Schweiz
AS: 01.04.
Schwerpunkt
Handelsmarken /
PLMA Vorbericht
AS: 22.04.
Cibus / Parma 09.05.-12.05.
Sonderthema
Innovationen
AS: 29.04.
LR Niederlande
AS: 15.04.
Schwerpunkt Logistik I / PLMA / Amsterdam 24.05.-25.05.
CeMAT Vorbericht
AS: 06.05.
PLMA Messe-News
ET: Erscheinungstermin, AS: Anzeigenschluss, LR = LänderReport
LZ ET
03.06.
23.05.
23
10.06.
31.05.
24
17.06.
07.06.
Lactose-/ Glutenfrei
25
24.06.
14.06.
Tiernahrung
01.07.
10.06.
Tiefkühlprodukte / Süße Brotaufstriche /
Fisch und Feinkost / Laktosefreie Produkte
26
01.07.
21.06.
27
28
29
30
08.07.
28.06.
15.07.
05.07.
22.07.
12.07.
29.07.
19.07.
01.08.
08.07.
Bier und Mischgetränke / Brot und Backwaren /
Tiernahrung / Tabakwaren / Babyprodukte /
Zahlungssysteme
31
05.08.
26.07.
Wasch-, Putz-,
Reinigungsmittel
32
33
12.08.
02.08.
19.08.
09.08.
2 19.08.
15.07.
7
8
34
THEMEN- UND
TERMINPLAN
26.08.
16.08.
Hygieneprodukte
IFAT/ München 30.05.-03.06.
CeMAT / Hannover 31.05.-03.06.
LR Niedersachsen
AS: 29.04.
SUPERMARKT STARS 2016 /
Frankfurt 07.06. - 08.06.
Zahlungsverkehr
AS: 20.05.
Automatica / München
21.06.-24.06.
SUPERMARKT STARS Die Sieger 2016
Spezial: TOP MARKE 2016
Schwerpunkt
Top-Marke 2016
AS: 31.05.
LR Asien AS: 27.05.
Brot- und Backwaren
LR Thüringen
AS: 08.07.
OTC Produkte
gamescom / Köln 17.08. - 21.08.
Nachhaltigkeit
AS: 29.07.
Gamescom Messe-News
Tendence / Frankfurt
27.08.-30.08.
* Platzierungsreservierungen verlieren 3 Wochen vor Anzeigenschluss ihre Verbindlichkeit.
22
8–9
MEDIAINFORMATIONEN 2016
THEMENPLAN
TERMINPLAN
LZ ET
AS*
Sortimente
LänderReports
Schwerpunkte
und Messethemen
Termine Messen
und Ausstellungen
01.09.
12.08.
Süßwaren / Käse / Wein, Sekt und Champagner /
Spirituosen / Energy Drinks
Spezial:
Weihnachtsgeschäft 2016
35
02.09.
23.08.
Käse II
LR Belgien
AS: 22.07.
Tendence Messe-News
spoga + gafa / Köln
04.09.-06.09.
36
09.09.
30.08.
TKK II
LR Italien
AS: 29.07.
IFA Messe-News
Spoga Messe-News
IFA / Berlin 02.09.-07.09.
37
16.09.
06.09.
Tabakwaren
LR Bayern
AS: 05.08.
38
23.09.
13.09.
Süßwaren II
LR Baden-Württemberg
AS: 12.08.
39
30.09.
20.09.
Molkereiprodukte II
LR Sachsen
AS:19.08.
01.10.
09.09.
Fleisch- und Wurstwaren / Geflügel / Molkereiprodukte / Tiefkühlprodukte / Heißgetränke / Gutes aus
Deutschland: Bayern / Pressesortiment
40
07.10.
26.09.
Spirituosen
LR Frankreich
AS: 26.08.
Handelsimmobilien /
EXPO REAL Vorbericht
AS: 16.09.
Empack / Stockholm 05.10.-06.10.
Intermot / Köln 05.10.-09.10.
41
14.10.
04.10.
Kaffee und Tee
LR Österreich
AS: 02.09.
Schwerpunkt Logistik II /
Supply Chain Management AS: 23.09.
EXPO REAL / München
10.10.-12.10.
Copytest
10
Copytest
Logistik
drinktec / München 11.09.-15.09.
dmexco / Köln 14.09.-15.09.
Schwerpunkt
Verpackung II / FachPack
Vorbericht
AS: 02.09.
Photokina / Köln 20.09.-25.09.
IAA Nutzfahrzeuge / Hannover
22.09.-29.09.
FachPack / Nürnberg
27.09.-29.09.
IAW Internationale Aktionswaren
Messe / Köln 27.09.-29.09.
ET: Erscheinungstermin, AS: Anzeigenschluss, LR = LänderReport
9
21.10.
11.10.
43
28.10.
18.10.
01.11.
11.10.
44
04.11.
25.10.
45
11.11.
01.11.
Wein, Sekt und
Champagner
46
18.11.
08.11.
Vegan und Vegetarisch II
LR Spanien
AS: 07.10.
47
25.11.
15.11.
Convenience und
Chilled Food
LR Griechenland
AS: 15.10.
12
01.12.
11.11.
Kassenzone / Impulsprodukte / Süßwaren /
Tiernahrung / Wasch,- Putz- und Reinigungsmittel
Spezial:
Jahresendgeschäft
48
02.12.
22.11.
Kosmetik und
Körperpflege II
Schwerpunkt Digital
Business AS: 11.11.
49
09.12.
29.11.
Babyprodukte II
50
16.12.
06.12.
51
23.12.
13.12.
52
30.12.
20.12.
11
Fleisch- und
Wurstwaren ll / Geflügel
Buchmesse Messe-News
Kosmetik und Körperpflege / Hygieneprodukte /
Mundhygiene / Käse (Bedientheke) / Fleisch und
Wurstwaren (Bedientheke) / Bier / Silvesterzubehör /
Licht und Ladenbau
THEMEN- UND
TERMINPLAN
Spezial: Drogeriewaren II
Goldener Zuckerhut
Copytest LR
Copytest LR
SIAL Paris / Paris 16.10.-20.10.
Buchmesse / Frankfurt
19.10.-23.10.
33. Dt. Logistik Kongress /
Berlin 19.10.-21.10.
Goldener Zuckerhut / Berlin
03.11.-04.11.
Brau Beviale / Nürnberg
08.11-10.11.
LR Sachsen-Anhalt
AS: 22.10.
EMBALLAGE / Paris 14.11.-17.11.
EURO ID / Frankfurt 15.11.-17.11.
* Platzierungsreservierungen verlieren 3 Wochen vor Anzeigenschluss ihre Verbindlichkeit.
42
10–11
MEDIAINFORMATIONEN 2016
TITEL
KONZEPT
TITEL
Lebensmittel Zeitung
Ausgabe 27
3. Juli 2015
D2381 C
60264 Frankfurt
ANZEIGE
Die100 erfolgreichsten Produkte
Plakativ: Die Top-Marken-Gewinner
auf einen Blick – von A wie Alpro bis Z
wie Zwergenwiese. 92
Global Summit
Alarmiert: Ernährungsbranche sorgt
sich um ihr Image und sucht Auswege
aus der Vertrauenskrise. 151
Milchindustrie
Exklusives Ranking: Die Umsätze der
zehn größten deutschen Molkereien im
Überblick. LZnet
Top-Marken geben Vollgas
Z I TAT
LZ kürt zum achten Mal die 100 erfolgreichsten Produkte – GfK liefert Marktdaten
Athen. Trotz drohender Staatspleite verzeichnet Lidl eine steigende
Kundenfrequenz in Griechenland.
Im Vorfeld des für Sonntag geplanten Referendums akzeptieren die
220 Filialen von Lidl Hellas weiterhin Kreditkartenzahlung. Wie Media-Markt bekennt sich der Discounter ausdrücklich zum Verbleib
im Krisenland. S. 4
lz 27-15
Jägermeister macht
US-Geschäft selbst
Wolfenbüttel. Nach dem Verlust
von fast 30 Prozent des Absatzvolumens im US-Geschäft kauft
Mast-Jägermeister den langjährigen Generalimporteur seiner Marken, die Sidney Frank Importing
Company (SFIC). Der Hersteller
nimmt die Vermarktung auf dem
wichtigsten Markt künftig selbst in
die Hand. S. 14
lz 27-15
Bitburger mit
neuer Organisation
Bitburg. Die Bitburger Braugruppe
stellt sich wieder dezentraler auf.
Die Marken Bitburger, Licher, König Pilsener und Köstritzer sollen
künftig regional geführt werden.
Spannend dabei ist die Personalie
Matthias Christoffel, bislang Markenmanagement gesamt. Er muss
mit „KöPi“ die schwierigste Aufgabe stemmen. S. 16
lz 27-15
Landgard plant
weitere Teilverkäufe
Straelen. Nach verlustreichen Jahren hofft der Obst- und Gemüsevermarkter Landgard im laufenden
Jahr wieder auf einen Gewinn. Damit das gelingt, hat sich das Unternehmen bereits von den größten
Verlustbringern getrennt, plant
aber in diesem Jahr noch weitere
Teilverkäufe. S. 22
lz 27-15
Frankfurt. Industriemarken kom- folg. Es kommt nicht etwa nur eine
men derzeit richtig auf Touren. Sie weitere von bereits unzähligen vorlegen bei den Wachstumsraten or- handenen Geschmacksrichtungen ins
dentlich zu – so wie seit über fünf Regal, sondern der Verbraucher soll
mit dem Kauf von innovativen ProJahren nicht mehr. Doch beim LEH dukten einen echten Mehrwert erfahbleibt vom Trend zum wertigeren ren. Vor allem namhafte Ikonen wie
Einkauf nicht viel hängen.
Coca-Cola, Haribo, Ritter Sport, MagDie Marke erfährt derzeit ein Comeback und zeigt ihr Potenzial als Erfolgsgarant des Handels. Erstmals seit
November 2014 sind laut GfK Markenartikel stärker gewachsen als Handelsmarken. Das war in den vergangenen fünf Jahren nicht mehr der Fall.
Die Marke packt sogar noch eins
drauf und bringt sich mit erhöhter Innovationskraft in Stellung – mit Er-
gi und Tempo können mit einem starken Wachstum glänzen und zählen zu
den 100 erfolgreichsten Produkten,
die die LZ gemeinsam mit der GfK
zum achten Mal in Folge auszeichnet.
Durch die gute Konsumstimmung
sitzt das Geld beim Verbraucher lockerer. Sein Augenmerk liegt verstärkt auf Qualität und der Wertigkeit
von Produkten. Vom Trading-up beim
Einkaufsverhalten kann der LEH al-
„Es muss
erlaubt sein,
sich umzubringen“
lerdings nur geringfügig profitieren.
Das allgemein niedrige Preisniveau
führt zu Umsatzstagnation im Handel. Dabei verlieren vor allem die Discounter – zugunsten der klassischen
Vollsortimenter und Drogeriemärkte.
Es sind die Discounter, die gelistete
Top-Marken oftmals zu Kampfpreisen
anbieten und die Wettbewerber dazu
verleiten, ebenfalls an der Preisschraube zu drehen.
Das seit jeher promotiongetriebene Markengeschäft hat sogar noch an
Tempo zugelegt: Eine Aktion jagt die
nächste. Zwar flachte das Promotiongeschäft laut Wolfgang Adlwarth von
der GfK Nürnberg in den vergangenen
Michael Bloomberg, Ex-Bürgermeister
von New York, warnt vor zu viel staatlicher Regulierung in der Tabakbranche.
Metro-Lieferanten
sperren sich
Fortsetzung auf Seite 3
Rekordhalter
Kartellamtspräsident Andreas Mundt erklärte bei der
Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2013/14 fast entschuldigend: „Uns geht es
nicht darum, möglichst hohe
Bußgelder zu verhängen,
sondern um funktionstüchtigen Wettbewerb.“ Erstmals
wurde die Milliarden-Marke
überschritten, vor allem
wegen der Kartellfälle Bier,
Wurst und Zucker. Seite 28
F O TO : H A N N O B E N D E R
Kunden-Run auf
Lidl in Griechenland
Düsseldorf. Zahlreiche Hersteller proben den Aufstand gegen Metro und
stellen zum Teil sogar die Belieferung
ein. Stein des Anstoßes ist die Umstellung der Verrechnung von der Metro-Tochter MIAG auf Markant zum
1. Juli. Im Zuge der Umstellung erwartet der Handelskonzern finanzielle Zugeständnisse der Hersteller, die
sich nun mit Macht dagegen wehren.
Bis zuletzt liefen die Drähte zwischen
Lieferanten und den Einkäufern von
Real und Metro heiß. Doch nach LZInformationen ist es bis zum Stichtag
bei einer Reihe namhafter Markenartikler zu keiner Einigung gekommen.
Als Konsequenz haben einige von ihnen nun die Belieferung bis auf weiteres eingestellt. Unmittelbare Konsequenzen für das operative Geschäft
hat dies jedoch erst einmal nicht. Die
Warenversorgung dürfte wenigstens
für die nächsten Wochen gesichert
sein. Seite 4
hjs/lz 27-15
Neuer Rewe Einkauf steht
Kaiser’s wird zur Schlammschlacht
Esser, Baab und Mans führen Rewe Group Buying
Betriebsrat dementiert Medienberichte – Edeka und Rewe im Zwist
Köln. Zum 1. Juli hat die Rewe Group
ihren Einkauf in der Rewe Group
Buying (RGB) GmbH gebündelt.
Einkaufsvorstand Manfred Esser
führt die operative Gesellschaft, in
die alle Einkäufer der Sparten nun
integriert sind.
Bonn. Der Kaiser’s-Verkauf beschäftigt nicht mehr nur Kartellamt, Monopolkommision und Bundesminister. Er mutiert längst zur
Schlammschlacht zwischen Edeka
und Rewe.
Umbesetzungen, Umzüge und eine
neue Struktur – Rewe verabschiedet
sich von der Trennung zwischen Strategischem Einkauf und Vertriebslinien-Category Management. Mehr als
400 Einkäufer/CM sollen künftig in
enger Abstimmung Marken und Eigenmarken für die Sparten beschaf-
fen. Neben Manfred Esser sind Jochen Baab, gleichzeitig Geschäftsleiter Ware für Discount, und Oliver
Mans, Geschäftsleiter Ware für Vollsortiment, Geschäftsführer der RGB.
Sinnbild für die breite Aufstellung
ist die Geschäftsleitungsebene. Dort
verantwortet Jan-Peer Brennecke die
Eigenmarken für beide Vertriebslinien. Übergreifend arbeiten dort auch
Torsten Stau für Nonfood, Eugenio
Guidoccio für Obst & Gemüse. Dirk
Höfer ist für Fleisch und Brot & Backwaren verantwortlich. Dazu kommen
Klaus Mayer für Qualitätsmanagement und Markus Birmelin für Controlling. Seite 4
bb/lz 27-15
Edeka und Rewe liefern sich eine offene Auseinandersetzung. Anlass ist
der Kaiser’s-Deal, den Rewe selbst
gerne für sich abgeschlossen hätte.
Dass nun Edeka den Zuschlag bekommen könnte, wurmt die Kölner.
Um so mehr sind sie erpicht, der
Hamburger Konkurrenz Steine in den
Weg zu legen. Auch Kaiser’s Tengel-
mann wird immer mehr zum Thema
der öffentlichen Auseinandersetzung.
Medien zitieren aus einen offenen
Brief der Belegschaft, in dem Tengelmann-Eigner Karl-Erivan Haub aufgefordert wird, nicht mehr einseitig
mit Edeka zu verhandeln.
Dabei sprechen die Unterzeichner
allerdings nicht im Namen der Gesamtbelegschaft, wie es in den Medienberichten dargestellt wurde. Denn
der Gesamtbetriebsrat der Mülheimer
hat sich inzwischen von dem Schreiben distanziert. Gleichwohl verlangt
die Arbeitnehmervertretung im Falle
einer Übernahme Zusicherungen von
Edeka. Seite 12
mv/men/lz 27-15
KURZCHARAKTERISTIK
Die Lebensmittel Zeitung ist die führende Fach- und Wirtschaftszeitung der
Konsumgüterbranche in Deutschland. Wer aktuelle Nachrichten, Analysen
und Hintergrundberichte zu Marketingstrategien, Sortiments- und Vertriebskonzepten deutscher und internationaler Handels- und Industrieunternehmen sucht, findet sie in der LZ, oftmals exklusiv. Dabei reicht das Spektrum
der Berichterstattung von Food über Nonfood bis hin zu IT und Logistik.
54 Prozent Abonnementanteil der Auflage sind ein eindrucksvolles Indiz für
den Stellenwert der LZ innerhalb der Zielgruppe.
ZIELGRUPPE
Vorstände, Geschäftsführer, Einkaufs-, Vertriebs-, CM- und Marketingmanager. Aber auch IT- und Logistik-Verantwortliche, verkaufsnahe
Führungskräfte und selbständige Einzelhändler.
ERSCHEINUNGSWEISE
wöchentlich
VERLAG
Deutscher Fachverlag GmbH
Postanschrift
60264 Frankfurt am Main
Hausanschrift
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt am Main
Telefon + 49 69 7595 - 01
Telefax + 49 69 7595 - 2999
JAHRGANG
68. Jahrgang 2016
BEZUGSPREIS
Jahresabonnement Inland 343,– € inkl. Vertriebsgebühren
und gesetzlicher MwSt.
Jahresabonnement Ausland 430,– € inkl. Vertriebsgebühren
Einzelverkauf 7,50 € zzgl. Versandkosten und gesetzlicher MwSt.
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Objektleitung
Sven Lang
+ 49 69 7595 - 1756
[email protected]
Leitung Anzeigenservice
Rainer Tradt
+ 49 69 7595 - 1744
[email protected]
REDAKTION
Chefredaktion
Angela Wisken
+ 49 69 7595 - 1401
[email protected]
Stellvertretende Chefredaktion
Bernd Biehl, Gerd Hanke,
Christiane Preuschat
AUFLAGE
VERBREITUNG
AUFLAGENKONTROLLE
VERBREITUNG NACH
NIELSENGEBIETEN
19,3%
AUFLAGENANALYSE
Exemplare pro Ausgabe
im Jahresdurchschnitt
(01.07.2014 – 30.06.2015)
7.535 Exemplare
Nielsen I
Druckauflage
41.500
Tatsächlich verbreitete
Auflage (tvA)
davon Ausland
40.663
1.555
Verkaufte Auflage
davon Ausland
Abonnierte Exemplare
davon Mitgliederstücke
Einzelverkauf
sonstiger Verkauf
Freistücke
23.053
1.208
21.933
–
–
1.120
17.610
Rest-, Archiv- und
Belegexemplare,
wbz, Disporeserve
837
LEBENSMITTEL
ZEITUNG
24,0%
Nielsen V
8,8%
3.432 Exemplare
Nielsen VI
9.401 Exemplare
Nielsen II
Nielsen VII
5,6%
2.194 Exemplare
16,0%
Nielsen IIIa
6.268 Exemplare
12,0%
4.697 Exemplare
Nielsen IIIb
Nielsen IV
14,3%
5.581 Exemplare
12–13
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
TECHNISCHE ANGABEN
2/1 SEITE
4.400 mm
45.400,-*
B: 596 mm x H: 440 mm
ZEITUNGSFORMAT
315 mm breit, 470 mm hoch
SATZSPIEGEL
280 mm breit, 440 mm hoch
5 Spalten à 53 mm Breite
1/1 SEITE
22.500,2.200 mm B: 280 mm x H: 440 mm
4/5 SEITE
20.050,1.760 mm B: 224 mm x H: 440 mm
3/5 SEITE
15.420,1.320 mm
B: 167 mm x H: 440 mm
9/16 SEITE
19.280,1.240 mm
B: 224 mm x H: 310 mm
* inkl. Mehrkosten für Druck-über-Bund (2.280,– Bundzugabe 34 mm)
DRUCK- UND BINDEVERFAHREN
Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung
(Heat-Set), Zeitungsfalz
Papierqualität LWC
Tonwertzunahmen
Farben
40 %-Feld: 16 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 11 % (Toleranz ± 3 %)
Schwarz
40 %-Feld: 19 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 13 % (Toleranz ± 3 %)
Geringe Tonwertabweichungen sind
im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet.
DATENFORMATE
Erforderlich sind digitale Daten im
Format PDF/X-3, mit dem Profil PSO
LWC Standard. Offene Daten sind
zu vermeiden. Alle verwendeten
Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von
250 dpi.
RABATTE
bei Abnahme innerhalb eines
Insertionsjahres (Beginn mit dem
Erscheinen der ersten Anzeige)
Malstaffel
Mengenstaffel
3 Anzeigen
700 mm
3%
6 Anzeigen
2.200 mm
4.400 mm
5%
7%
12 Anzeigen
6.600 mm
11.000 mm
10 %
12 %
24 Anzeigen
13.200 mm
15.400 mm
15 %
18 %
52 Anzeigen
17.600 mm
19.800 mm
20 %
21 %
1/2 SEITE QUER
13.100,1.100 mm B: 280 mm x H: 220 mm
DATENÜBERMITTLUNG
über FTP, E-Mail oder CD-ROM
FARBEN NACH EUROPA-SKALA
Farbreihenfolge
Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
1/3 SEITE QUER
10.030,750 mm
B: 280 mm x H: 150 mm
1/4 SEITE QUER
8.230,550 mm
B: 280 mm x H: 110 mm
1/4 SEITE ECKE
8.230,550 mm
B: 110 mm x H: 275 mm
KLEINFORMAT
5.630,150 mm/2-sp.
300 mm
B: 110 mm x H: 150 mm
Alle Preise in Euro zzgl. der gesetzl. MwSt.
LEBENSMITTEL
ZEITUNG
PROOF
Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der Lebensmittel Zeitung) mit
entsprechenden Messelementen.
DATENARCHIVIERUNG
Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in
der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
GEWÄHRLEISTUNG
Bei Anlieferung von unvollständigen
oder abweichenden Daten (Texte,
Farben, Abbildungen) übernehmen
wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund
von unvollständigen oder fehlerhaften
Dateien, falschen Einstellungen oder
unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche
Satz- und Lithoarbeiten sowie für die
Erstellung neuerlicher Proofs.
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung
oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige
2 % Skonto bei Zahlung innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
Netto innerhalb von 30 Tagen ab
Rechnungsdatum
BANKVERBINDUNG
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Kto.-Nr. 34926
BLZ
500 502 01
BIC
HELADEF1822
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2 KANÄLE
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14-15
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
FORMATE
GesamtMillimeter
5-SPALTIG
1/1
3/4 quer
1/2 quer
1/3 quer
1/4 quer
4-SPALTIG
4/5 hoch
9/16 Ecke
1/2 Ecke
2/5 Ecke
3-SPALTIG
3/5 hoch
Breite x Höhe
in mm
Preise 4c
in €
2.200
1.650
1.500
1.250
1.100
750
550
350
200
280 x
280 x
280 x
280 x
280 x
280 x
280 x
280 x
280 x
440
330
300
250
220
150
110
70
40
22.500,–
18.830,–
17.250,–
14.630,–
13.100,–
10.030,–
8.230,–
6.170,–
3.990,–
1.760
1.240
1.100
880
600
400
200
224 x 440
224 x 310
224 x 275
224 x 220
224 x 150
224 x 100
224 x 50
20.050,–
19.280,–
16.900,–
10.850,–
8.460,–
6.640,–
3.990,–
1.320
1.050
900
840
167 x 440
167 x 350
167 x 300
167 x 280
15.420,–
12.500,–
11.090,–
10.370,–
3-SPALTIG
1/3 Ecke
2-SPALTIG
2/5 hoch
1/4 Ecke
1/5 Ecke
1-SPALTIG
1/5 hoch
GesamtMillimeter
Breite x Höhe
in mm
Preise 4c
in €
750
660
540
450
300
150
167 x 250
167 x 220
167 x 180
167 x 150
167 x 100
167 x 50
10.030,–
9.120,–
8.080,–
7.060,–
5.630,–
3.020,–
880
620
550
440
360
300
200
100
110 x
110 x
110 x
110 x
110 x
110 x
110 x
110 x
440
310
275
220
180
150
100
50
10.850,–
8.650,–
8.230,–
6.910,–
6.340,–
5.630,–
3.990,–
2.020,–
440
300
250
200
150
100
50
53 x
53 x
53 x
53 x
53 x
53 x
53 x
440
300
250
200
150
100
50
6.910,–
5.630,–
4.830,–
3.990,–
3.020,–
2.020,–
1.020,–
ZUSCHLÄGE
VORZUGSPLATZIERUNGEN (OHNE RÜCKTRITTSRECHT)
Seite
Format
GesamtMillimeter
1
Titelstreifen
200
Titel-Spot
50
2
Textteil 100/1-sp. 100
3
1/3 quer
750
1/2 quer
1.100
4
100/2-spaltig
200
150/2-spaltig
300
180/2-spaltig
360
5, 7, 9,11,13,15 1/1
2.200
letzte Seite
1/1
2.200
Breite x Höhe
in mm
280 x 40
49 x 50
53 x 100
280 x 150
280 x 220
110 x 100
110 x 150
110 x 180
280 x 440
280 x 440
RUBRIKANZEIGEN
s/w, 4c
mm-Preis / Spalte
Preise 4c
in €
9.690,–
4.890,–
3.980,–
14.150,–
15.850,–
4.310,–
6.080,–
6.850,–
24.800,–
24.800,–
Platzierungsreservierungen verlieren 3 Wochen vor dem Anzeigenschlusstermin ihre Verbindlichkeit.
TEXTTEIL-ANZEIGEN
Seiten 4, 6, 8, 10
mm-Preis 4c
39,20 €
Seite 12 u. folgende
36,10 €
mm-Preis 4c
Spaltenbreite 53 mm, Mindesthöhe 40 mm, max. Höhe 100 mm
ANZEIGEN ÜBER BUND
Bundzugabe: 34 mm
LEBENSMITTEL
ZEITUNG
2.280,– €
6,– €
Geschäftsverbindungen, Immobilien, Vertretungsangebote & -gesuche,
Verkäufe, Kaufgesuche, Logistik u. a.
CHIFFREGEBÜHR
Inland
Ausland
BEILAGE LOSE EINGELEGT1
Format max.
B: 210 mm x H: 297 mm
Format min.
B: 105 mm x H: 148 mm
lange Seite geschlossen
Preis
bis 25 g Gesamtgewicht
je 1.000 inkl. Postentgelt2
25,– €
35,– €
305,– €
LIEFERANSCHRIFT
Societätsdruck, Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH,
Warenannahme Akzidenz, Kurhessenstr. 4 - 6, 64546 Mörfelden-Walldorf
LIEFERVERMERK
„Für Lebensmittel Zeitung, Ausgabe ....... / 2016“
Anlieferung spätestens zum Anzeigenschluss
1
2
Muster vorab erforderlich.
Berechnungsgrundlage: ca. 41.500 Exemplare, benötigte Liefermenge: 42.500 Exemplare, Papiergewicht Beilage: bei einem Einzelblatt mindestens 150 g/qm, Beilagen mit
höherem Gesamtgewicht als 25 g auf Anfrage, Teilauflagen auf Anfrage, Rabatte siehe
Malstaffel auf Seite12
16-17
IPAD
MEDIAINFORMATIONEN 2016
WERBEFORMEN IN DER IPAD-APP DER LEBENSMITTEL ZEITUNG
SPLASH COVER
Vor der Ansicht der einzelnen LZ-Ausgaben wird das Format Splash Cover über
das komplette Display ausgeliefert und
verschwindet nach einem Zeitablauf.
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Themen, die die Branche bewegen sowie allen Anzeigen. Ihre in der LZ
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der LZ vertreten.
n
n
n
n
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Abonnentenservice
Andreas Schröder
Telefon 069 7595-1953, [email protected]
Anzeigenverkauf
Christina Gudermann
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Technische Details: www.lebensmittelzeitung.net/ipad-werbung
1
2
Voraussetzung ist die Buchung einer 1/1 Anzeige in der Ausgabe.
Voraussetzung ist die Buchung mind. einer 1/2 Anzeige in der Ausgabe.
PAKETE
CROSSMEDIA
PAKETE von Lebensmittel Zeitung und Lebensmittel Zeitung direkt
CROSSMEDIA-ANGEBOT von Lebensmittel Zeitung und LZ Digital
Ausgabe 27
3. Juli 2015
D2381 C
60264 Frankfurt
07/2015
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Die100 erfolgreichsten Produkte
Plakativ: Die Top-Marken-Gewinner
auf einen Blick – von A wie Alpro bis Z
wie Zwergenwiese. 92
Global Summit
Alarmiert: Ernährungsbranche sorgt
sich um ihr Image und sucht Auswege
aus der Vertrauenskrise. 151
Milchindustrie
Exklusives Ranking: Die Umsätze der
zehn größten deutschen Molkereien im
Überblick. LZnet
Top-Marken geben Vollgas
Z I TAT
LZ kürt zum achten Mal die 100 erfolgreichsten Produkte – GfK liefert Marktdaten
Athen. Trotz drohender Staatspleite verzeichnet Lidl eine steigende
Kundenfrequenz in Griechenland.
Im Vorfeld des für Sonntag geplanten Referendums akzeptieren die
220 Filialen von Lidl Hellas weiterhin Kreditkartenzahlung. Wie Media-Markt bekennt sich der Discounter ausdrücklich zum Verbleib
im Krisenland. S. 4
lz 27-15
Jägermeister macht
US-Geschäft selbst
Wolfenbüttel. Nach dem Verlust
von fast 30 Prozent des Absatzvolumens im US-Geschäft kauft
Mast-Jägermeister den langjährigen Generalimporteur seiner Marken, die Sidney Frank Importing
Company (SFIC). Der Hersteller
nimmt die Vermarktung auf dem
wichtigsten Markt künftig selbst in
die Hand. S. 14
lz 27-15
Bitburger mit
neuer Organisation
Bitburg. Die Bitburger Braugruppe
stellt sich wieder dezentraler auf.
Die Marken Bitburger, Licher, König Pilsener und Köstritzer sollen
künftig regional geführt werden.
Spannend dabei ist die Personalie
Matthias Christoffel, bislang Markenmanagement gesamt. Er muss
mit „KöPi“ die schwierigste Aufgabe stemmen. S. 16
lz 27-15
Landgard plant
weitere Teilverkäufe
Straelen. Nach verlustreichen Jahren hofft der Obst- und Gemüsevermarkter Landgard im laufenden
Jahr wieder auf einen Gewinn. Damit das gelingt, hat sich das Unternehmen bereits von den größten
Verlustbringern getrennt, plant
aber in diesem Jahr noch weitere
Teilverkäufe. S. 22
lz 27-15
Frankfurt. Industriemarken kom- folg. Es kommt nicht etwa nur eine
men derzeit richtig auf Touren. Sie weitere von bereits unzähligen vorlegen bei den Wachstumsraten or- handenen Geschmacksrichtungen ins
dentlich zu – so wie seit über fünf Regal, sondern der Verbraucher soll
mit dem Kauf von innovativen ProJahren nicht mehr. Doch beim LEH dukten einen echten Mehrwert erfahbleibt vom Trend zum wertigeren ren. Vor allem namhafte Ikonen wie
Einkauf nicht viel hängen.
Coca-Cola, Haribo, Ritter Sport, MagDie Marke erfährt derzeit ein Comeback und zeigt ihr Potenzial als Erfolgsgarant des Handels. Erstmals seit
November 2014 sind laut GfK Markenartikel stärker gewachsen als Handelsmarken. Das war in den vergangenen fünf Jahren nicht mehr der Fall.
Die Marke packt sogar noch eins
drauf und bringt sich mit erhöhter Innovationskraft in Stellung – mit Er-
gi und Tempo können mit einem starken Wachstum glänzen und zählen zu
den 100 erfolgreichsten Produkten,
die die LZ gemeinsam mit der GfK
zum achten Mal in Folge auszeichnet.
Durch die gute Konsumstimmung
sitzt das Geld beim Verbraucher lockerer. Sein Augenmerk liegt verstärkt auf Qualität und der Wertigkeit
von Produkten. Vom Trading-up beim
Einkaufsverhalten kann der LEH al-
„Es muss
erlaubt sein,
sich umzubringen“
lerdings nur geringfügig profitieren.
Das allgemein niedrige Preisniveau
führt zu Umsatzstagnation im Handel. Dabei verlieren vor allem die Discounter – zugunsten der klassischen
Vollsortimenter und Drogeriemärkte.
Es sind die Discounter, die gelistete
Top-Marken oftmals zu Kampfpreisen
anbieten und die Wettbewerber dazu
verleiten, ebenfalls an der Preisschraube zu drehen.
Das seit jeher promotiongetriebene Markengeschäft hat sogar noch an
Tempo zugelegt: Eine Aktion jagt die
nächste. Zwar flachte das Promotiongeschäft laut Wolfgang Adlwarth von
der GfK Nürnberg in den vergangenen
Michael Bloomberg, Ex-Bürgermeister
von New York, warnt vor zu viel staatlicher Regulierung in der Tabakbranche.
Kartellamtspräsident Andreas Mundt erklärte bei der
Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2013/14 fast entschuldigend: „Uns geht es
nicht darum, möglichst hohe
Bußgelder zu verhängen,
sondern um funktionstüchtigen Wettbewerb.“ Erstmals
wurde die Milliarden-Marke
überschritten, vor allem
wegen der Kartellfälle Bier,
Wurst und Zucker. Seite 28
Düsseldorf. Zahlreiche Hersteller proben den Aufstand gegen Metro und
stellen zum Teil sogar die Belieferung
ein. Stein des Anstoßes ist die Umstellung der Verrechnung von der Metro-Tochter MIAG auf Markant zum
1. Juli. Im Zuge der Umstellung erwartet der Handelskonzern finanzielle Zugeständnisse der Hersteller, die
sich nun mit Macht dagegen wehren.
Bis zuletzt liefen die Drähte zwischen
Lieferanten und den Einkäufern von
Real und Metro heiß. Doch nach LZInformationen ist es bis zum Stichtag
bei einer Reihe namhafter Markenartikler zu keiner Einigung gekommen.
Als Konsequenz haben einige von ihnen nun die Belieferung bis auf weiteres eingestellt. Unmittelbare Konsequenzen für das operative Geschäft
hat dies jedoch erst einmal nicht. Die
Warenversorgung dürfte wenigstens
für die nächsten Wochen gesichert
sein. Seite 4
hjs/lz 27-15
Neuer Rewe Einkauf steht
Kaiser’s wird zur Schlammschlacht
Esser, Baab und Mans führen Rewe Group Buying
Betriebsrat dementiert Medienberichte – Edeka und Rewe im Zwist
Köln. Zum 1. Juli hat die Rewe Group
ihren Einkauf in der Rewe Group
Buying (RGB) GmbH gebündelt.
Einkaufsvorstand Manfred Esser
führt die operative Gesellschaft, in
die alle Einkäufer der Sparten nun
integriert sind.
Bonn. Der Kaiser’s-Verkauf beschäftigt nicht mehr nur Kartellamt, Monopolkommision und Bundesminister. Er mutiert längst zur
Schlammschlacht zwischen Edeka
und Rewe.
Umbesetzungen, Umzüge und eine
neue Struktur – Rewe verabschiedet
sich von der Trennung zwischen Strategischem Einkauf und Vertriebslinien-Category Management. Mehr als
400 Einkäufer/CM sollen künftig in
enger Abstimmung Marken und Eigenmarken für die Sparten beschaf-
fen. Neben Manfred Esser sind Jochen Baab, gleichzeitig Geschäftsleiter Ware für Discount, und Oliver
Mans, Geschäftsleiter Ware für Vollsortiment, Geschäftsführer der RGB.
Sinnbild für die breite Aufstellung
ist die Geschäftsleitungsebene. Dort
verantwortet Jan-Peer Brennecke die
Eigenmarken für beide Vertriebslinien. Übergreifend arbeiten dort auch
Torsten Stau für Nonfood, Eugenio
Guidoccio für Obst & Gemüse. Dirk
Höfer ist für Fleisch und Brot & Backwaren verantwortlich. Dazu kommen
Klaus Mayer für Qualitätsmanagement und Markus Birmelin für Controlling. Seite 4
bb/lz 27-15
Edeka und Rewe liefern sich eine offene Auseinandersetzung. Anlass ist
der Kaiser’s-Deal, den Rewe selbst
gerne für sich abgeschlossen hätte.
Dass nun Edeka den Zuschlag bekommen könnte, wurmt die Kölner.
Um so mehr sind sie erpicht, der
Hamburger Konkurrenz Steine in den
Weg zu legen. Auch Kaiser’s Tengel-
&
Metro-Lieferanten
sperren sich
Fortsetzung auf Seite 3
Rekordhalter
FOTO: HANNO BENDER
Kunden-Run auf
Lidl in Griechenland
mann wird immer mehr zum Thema
der öffentlichen Auseinandersetzung.
Medien zitieren aus einen offenen
Brief der Belegschaft, in dem Tengelmann-Eigner Karl-Erivan Haub aufgefordert wird, nicht mehr einseitig
mit Edeka zu verhandeln.
Dabei sprechen die Unterzeichner
allerdings nicht im Namen der Gesamtbelegschaft, wie es in den Medienberichten dargestellt wurde. Denn
der Gesamtbetriebsrat der Mülheimer
hat sich inzwischen von dem Schreiben distanziert. Gleichwohl verlangt
die Arbeitnehmervertretung im Falle
einer Übernahme Zusicherungen von
Edeka. Seite 12
mv/men/lz 27-15
&
POS-Community
Jahrestagung: Erkenntnisse
für Vollsortimenter
6 Seite 12
Markt des Monats
Edeka Oser: Ideen vom
Nahversorger de luxe
6 Seite 38
Feinkost
Gurken: Wissenswertes
für besseres Verkaufen
6 Seite 52
Echt stark,
Michael Müller!
SUPERMARKT STARS 2015 6 Der Braunschweiger ReweHändler Michael Müller ist Deutschlands Marktleiter des Jahres.
Die Preisträger, die Party mit mehr als 300 Gästen und die
Höhepunkte der Jahrestagung 6 ab Seite 4
ANZEIGENKOMBINATIONEN
Large Medium Small Ecke
Lebensmittel Zeitung
1/1
1/1
1/2
Lebensmittel Zeitung direkt
1/1
1/2
1/2
Brutto in €
37.690,– 31.450,– 26.650,–
Small quer
1/2
1/2
22.850,–
ab 1/2 Seite
Print-Anzeige in der LZ
&
Banner auf LZ Digital/Woche Kostenlose Verlinkung
(alle Bannerformate
der Anzeige
in der iPad-App
auf Website möglich)
Ersparnis: 2.000,– €
Weitere Paketkombinationen auf Anfrage.
Abzgl. Rabatte (gemeinsame Rabattierung der LZ-Medien) lt. Preisliste,
zzgl. gesetzl. MwSt.
LEBENSMITTEL
ZEITUNG
Das Crossmedia-Angebot wird nur gewährt, wenn die Print- und Online-Schaltungen
in einer Buchung erfolgen.
18-19
MEDIAINFORMATIONEN 2016
SONDERWERBEFORMEN
SANDWICH-ANZEIGE
TUNNEL-ANZEIGE
PANORAMA-ANZEIGE
Format: 1/3 quer
B: 280 mm x H: 150 mm
Preis: 11.560,– €
Format: 2 x 9/16
B: 484 mm x H: 310 mm
Preis: 40.840,– €
Format: 2 x 2/5 hoch
B: 110 mm x H: 440 mm
Preis: 21.700,– €
Gerne erstellen wir Ihnen ein persönliches Angebot. Weitere Sonderwerbeformen finden Sie unter: www.lebensmittelzeitung.net/sonderwerbeformen
MARKETING-SERVICES
Wie positioniert man sein Unternehmen und seine Marken zielgerichtet beim Handel? Wie kommuniziert man am besten mit den Handelsentscheidern? Wie funktioniert effektive Fachwerbung in der LZ? Bei diesen Fragen unterstützt Sie die LZ mit einer individuellen Kommunikations- oder Strategieberatung sowie umfassenden
Marktforschungs-Services.
LZ MAFO-SERVICES – IHRE EXKLUSIVE B2B MARKTFORSCHUNG
LZ COPYTEST – Speziell für Ihre B2B Zielgruppe entwickelt, analysiert der LZ Copytest die Leistung Ihrer Anzeige nach sechs Werbewirkungsdimensionen.
Zusätzlich geben qualitative Bewertungen konkrete Anregungen zur Optimierung.
LZ DIREKT COPYTEST – Entscheider am POS rezipieren Anzeigen anders. Der LZ direkt Copytest liefert spezielle Erkenntnisse über Ihre Zielgruppe Inhaber,
Marktleiter und qualifiziertes Verkaufspersonal – auch zur Aktivierung!
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sowie die Kommunikationsleistung nach verschiedenen Werbewirkungsdimensionen. Mit Motivvergleich!
LZ ANZEIGEN-PRETEST – Der LZ Anzeigen-Pretest ist speziell für Fachkampagnen konzipiert und kristallisiert aus verschiedenen Konzepten das mit der größten
Werbewirkung heraus. Gerne erstellen wir Ihnen Ihr individuelles Marktforschungs-Design.
DER POS-PROFI-CLUB VON LZ DIREKT – Ein besonderer Service für unsere Anzeigenkunden: Stellen Sie Ihre individuellen Fragen an Ihre Zielgruppe am POS!
Der POS-Profi-Club ist ein Panel von rund 350 Inhabern, Marktleitern und qualifiziertem Verkaufspersonal im LEH, die wir monatlich zu aktuellen Handels- und
Sortimentsthemen befragen.
Alle LZ Copytest-Termine finden Sie im „Termin- und Themenplan“ auf den Seiten 4-9. Informationen zu den LZ Werbewirkungstests sowie zum POS-Profi-Club
und den Konditionen erhalten Sie bei: Hilke Waas, Leitung Marktforschung, Telefon 069 7595-1957. Details zu der individuellen Strategie- oder Kommunikationsberatung erhalten Sie bei: Beate Ohlsen, Leitung Marketing, Telefon 069 7595-1951. Wir beraten Sie gerne!
LEBENSMITTEL
ZEITUNG
20-21
MEDIAINFORMATIONEN 2016
TITEL
KONZEPT
TITEL
Lebensmittel Zeitung direkt
07/2015
POS-Community
Jahrestagung: Erkenntnisse
für Vollsortimenter
6 Seite 12
Markt des Monats
Edeka Oser: Ideen vom
Nahversorger de luxe
6 Seite 38
Feinkost
Gurken: Wissenswertes
für besseres Verkaufen
6 Seite 52
Echt stark,
Michael Müller!
SUPERMARKT STARS 2015 6 Der Braunschweiger ReweHändler Michael Müller ist Deutschlands Marktleiter des Jahres.
Die Preisträger, die Party mit mehr als 300 Gästen und die
Höhepunkte der Jahrestagung 6 ab Seite 4
VERLAG
Deutscher Fachverlag GmbH
Postanschrift
60264 Frankfurt am Main
Hausanschrift
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt am Main
Telefon + 49 69 7595 - 01
Telefax + 49 69 7595 - 2999
KURZCHARAKTERISTIK
Lebensmittel Zeitung direkt ist das monatliche Magazin für die Entscheider
am Point of Sale. Das Fachblatt richtet sich an die Profis, die im Lebensmitteleinzelhandel an der Verkaufsfront arbeiten und Sortimentsentscheidungen
treffen – vom Inhaber und Marktleiter über das qualifizierte Fachpersonal bis
hin zum Verkäufer. Die Ressorts „Branche“, „Fläche“ und „Ware“ decken nahezu alle relevanten Themen ab. So wird bei „Branche“ über aktuelle Entwicklungen im LEH aus dem Blick der Verkaufsprofis berichtet. Im Ressort „Fläche“
dominieren Themen wie Mitarbeiterführung, erfolgreiche Vkf-Aktionen oder
Regalpflege. Zudem sensibilisiert Lebensmittel Zeitung direkt die POS-Verantwortlichen für Sortimentsentwicklungen und unterstützt sie anschaulich mit
Verkaufshilfen (Category Management, Warenkunde, Produktinformationen).
ZIELGRUPPE
Entscheider am Point of Sale (Kaufleute, Marktleiter, Hausleiter,
Centerleiter, Warengruppen-Verantwortliche)
ERSCHEINUNGSWEISE
monatlich
JAHRGANG
19. Jahrgang 2016
BEZUGSPREIS
Jahresabonnement Inland 19,50 € inkl. Vertriebsgebühren
und gesetzlicher MwSt.
Jahresabonnement Ausland 22,– € inkl. Vertriebsgebühren
Einzelverkauf 2,– € zzgl. Versandkosten und gesetzlicher MwSt.
ANZEIGEN
Anzeigenverkauf
Denise Berger
+ 49 69 7595 - 2527
[email protected]
Leitung Anzeigenservice
Rainer Tradt
+ 49 69 7595 - 1744
[email protected]
REDAKTION
Chefredaktion
Klaus Mehler
+ 49 69 7595 - 1691
[email protected]
AUFLAGE
VERBREITUNG
AUFLAGENKONTROLLE
VERBREITUNG NACH
NIELSENGEBIETEN
19,1%
AUFLAGENANALYSE
Exemplare pro Ausgabe
im Jahresdurchschnitt
(01.07.2014 – 30.06.2015)
13.259 Exemplare
Nielsen I
Druckauflage
70.500
Tatsächlich verbreitete
Auflage (tvA)
davon Ausland
69.608
315
Verkaufte Auflage
davon Ausland:
Abonnierte Exemplare
davon Mitgliederstücke
Einzelverkauf
sonstiger Verkauf
Freistücke
–
–
–
–
–
–
69.608
Rest-, Archiv- und
Belegexemplare,
WBZ, Disporeserve
892
21,2%
Nielsen V
10,0%
6.930 Exemplare
Nielsen VI
14.689 Exemplare
Nielsen II
Nielsen VII
6,7%
4.667 Exemplare
16,4%
Nielsen IIIa
11.360 Exemplare
11,4%
7.934 Exemplare
LEBENSMITTEL
ZEITUNG DIREKT
Nielsen IIIb
Nielsen IV
15,1%
10.454 Exemplare
22-23
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
TECHNISCHE ANGABEN
2/1 SEITE
36.500,SATZSPIEGEL B: 464 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 500 mm x H: 340 mm
1/1 SEITE
18.590,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 340 mm
3/4 SEITE QUER
15.600,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 225 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 247 mm
2/3 SEITE QUER
14.250,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 200 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 222 mm
2/3 SEITE HOCH
14.250,SATZSPIEGEL B: 147 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 165 mm x H: 340 mm
1/2 SEITE QUER
10.750,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 150 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 172 mm
HEFTFORMAT
250 mm breit, 340 mm hoch
SATZSPIEGEL
220 mm breit, 300 mm hoch
4 Spalten à 50 mm Breite
DRUCK- UND BINDEVERFAHREN
Akzidenz-Rollenoffset mit Trocknung
(Heat-Set), Rückendrahtheftung
Papierqualität LWC
Tonwertzunahmen
Farbe
40 %-Feld: 16 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 11 % (Toleranz ± 3 %)
Schwarz
40 %-Feld: 19 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 13 % (Toleranz ± 3 %)
Geringe Tonwertabweichungen sind
im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet.
DATENÜBERMITTLUNG
über FTP, E-Mail oder CD-ROM
PROOF
Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der LZ direkt) mit entsprechenden Messelementen.
RABATTE
bei Abnahme innerhalb eines
Insertionsjahres (Beginn mit dem
Erscheinen der ersten Anzeige)
Malstaffel
Mengenstaffel
3 Anzeigen
700 mm
3%
6 Anzeigen
2.200 mm
4.400 mm
5%
7%
12 Anzeigen
6.600 mm
11.000 mm
10 %
12 %
24 Anzeigen
13.200 mm
15.400 mm
15 %
18 %
52 Anzeigen
17.600 mm
19.800 mm
20 %
21 %
Anzeigen in LZ, Lebensmittel Zeitung
direkt und Nonfood trends werden
gemeinsam rabattiert. Dieser Rabatt
kann für Buchungen in LZ Digital
übernommen werden.
1/2 SEITE HOCH
10.750,SATZSPIEGEL B: 107 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 125 mm x H: 340 mm
1/3 SEITE QUER
8.200,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 100 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 122 mm
1/3 SEITE HOCH
8.200,SATZSPIEGEL B: 73 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 91 mm x H: 340 mm
1/4 SEITE QUER
6.700,SATZSPIEGEL B: 220 mm x H: 75 mm
ANSCHNITT* B: 250 mm x H: 97 mm
1/4 SEITE ECKE
6.700,SATZSPIEGEL B: 107 mm x H: 150 mm
ANSCHNITT* B: 125 mm x H: 172 mm
1/4 SEITE HOCH
6.700,SATZSPIEGEL B: 50 mm x H: 300 mm
ANSCHNITT* B: 68 mm x H: 340 mm
Alle Preise in Euro zzgl. der gesetzl. MwSt.
* zusätzlich 4 mm Beschnitt je Außenkante. Schrift nur im Satzspiegel.
LEBENSMITTEL
ZEITUNG DIREKT
DATENFORMATE
Erforderlich sind digitale Daten im
Format PDF/X-3, mit dem Profil PSO
LWC Standard. Offene Daten sind
zu vermeiden. Alle verwendeten
Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von
250 dpi.
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung
oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige
FARBEN NACH EUROPA-SKALA
Farbreihenfolge
Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
DATENARCHIVIERUNG
Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in
der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
GEWÄHRLEISTUNG
Bei Anlieferung von unvollständigen
oder abweichenden Daten (Texte,
Farben, Abbildungen) übernehmen
wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund
von unvollständigen oder fehlerhaften
Dateien, falschen Einstellungen oder
unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche
Satz- und Lithoarbeiten sowie für die
Erstellung neuerlicher Proofs.
2 % Skonto bei Zahlung innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
Netto innerhalb von 30 Tagen ab
Rechnungsdatum
BANKVERBINDUNG
Frankfurter Sparkasse
Kto.-Nr. 34926
BLZ
500 502 01
BIC
HELADEF1822
IBAN
DE56 5005 0201 0000 0349 26
24-25
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
PAKETE
1/2 Seite Ecke
1/3 Seite Ecke
1/8 Seite hoch*
1/8 Seite quer*
1/8 Seite Ecke*
Breite x Höhe in mm
Satzspiegel
Anschnitt**
163 x 200
181 x 222
107 x 200
125 x 222
50 x 150
220 x 37
107 x 75
VORZUGSPLATZIERUNGEN (OHNE RÜCKTRITTSRECHT)
Titelspot
70 x 70
Textteilanzeige Seite 2
50 x 50
3. Seite (1/1)
220 x 300
250 x 340
5. Seite (1/1)
220 x 300
250 x 340
4. Umschlagseite (1/1)
220 x 300
250 x 340
Preise in
€
10.750,–
8.200,–
1.530,–
1.530,–
1.530,–
1
2
Ausgabe 27
3. Juli 2015
D2381 C
60264 Frankfurt
07/2015
ANZEIGE
305,–
Muster vorab erforderlich. Lieferanschrift siehe Seite 15
Berechnungsgrundlage: ca. 70.500 Exemplare. Benötigte Liefermenge: 71.200 Exemplare
Papiergewicht Beilage: bei einem Einzelblatt mindestens 150 g/qm, Beilagen mit
höherem Gesamtgewicht als 25 g auf Anfrage, Teilauflagen auf Anfrage, Rabatte siehe
Malstaffel auf Seite 22
Global Summit
Alarmiert: Ernährungsbranche sorgt
sich um ihr Image und sucht Auswege
aus der Vertrauenskrise. 151
Milchindustrie
Exklusives Ranking: Die Umsätze der
zehn größten deutschen Molkereien im
Überblick. LZnet
Top-Marken geben Vollgas
Z I TAT
LZ kürt zum achten Mal die 100 erfolgreichsten Produkte – GfK liefert Marktdaten
Kunden-Run auf
Lidl in Griechenland
Jägermeister macht
US-Geschäft selbst
4.700,–
1.990,–
19.800,–
19.800,–
19.800,–
Die100 erfolgreichsten Produkte
Plakativ: Die Top-Marken-Gewinner
auf einen Blick – von A wie Alpro bis Z
wie Zwergenwiese. 92
Athen. Trotz drohender Staatspleite verzeichnet Lidl eine steigende
Kundenfrequenz in Griechenland.
Im Vorfeld des für Sonntag geplanten Referendums akzeptieren die
220 Filialen von Lidl Hellas weiterhin Kreditkartenzahlung. Wie Media-Markt bekennt sich der Discounter ausdrücklich zum Verbleib
im Krisenland. S. 4
lz 27-15
* Platzierung auf einer linken Seite in der zweiten Hälfte des Heftes
** Anschnitt: Zusätzlich 4 mm Beschnitt je Außenkante, Schrift bitte nur im Satzspiegel
BEILAGE1 LOSE EINGELEGT
Format max.
B: 210 mm x H: 297 mm
Format min.
B: 105 mm x H:148 mm
lange Seite geschlossen
Preis in €
bis 25 g Gesamtgewicht
je 1.000 inkl. Postentgelt2
PAKETE
von Lebensmittel Zeitung und Lebensmittel Zeitung direkt
Wolfenbüttel. Nach dem Verlust
von fast 30 Prozent des Absatzvolumens im US-Geschäft kauft
Mast-Jägermeister den langjährigen Generalimporteur seiner Marken, die Sidney Frank Importing
Company (SFIC). Der Hersteller
nimmt die Vermarktung auf dem
wichtigsten Markt künftig selbst in
die Hand. S. 14
lz 27-15
Bitburger mit
neuer Organisation
Bitburg. Die Bitburger Braugruppe
stellt sich wieder dezentraler auf.
Die Marken Bitburger, Licher, König Pilsener und Köstritzer sollen
künftig regional geführt werden.
Spannend dabei ist die Personalie
Matthias Christoffel, bislang Markenmanagement gesamt. Er muss
mit „KöPi“ die schwierigste Aufgabe stemmen. S. 16
lz 27-15
Landgard plant
weitere Teilverkäufe
Straelen. Nach verlustreichen Jahren hofft der Obst- und Gemüsevermarkter Landgard im laufenden
Jahr wieder auf einen Gewinn. Damit das gelingt, hat sich das Unternehmen bereits von den größten
Verlustbringern getrennt, plant
aber in diesem Jahr noch weitere
Teilverkäufe. S. 22
lz 27-15
Frankfurt. Industriemarken kom- folg. Es kommt nicht etwa nur eine
men derzeit richtig auf Touren. Sie weitere von bereits unzähligen vorlegen bei den Wachstumsraten or- handenen Geschmacksrichtungen ins
dentlich zu – so wie seit über fünf Regal, sondern der Verbraucher soll
mit dem Kauf von innovativen ProJahren nicht mehr. Doch beim LEH dukten einen echten Mehrwert erfahbleibt vom Trend zum wertigeren ren. Vor allem namhafte Ikonen wie
Einkauf nicht viel hängen.
Coca-Cola, Haribo, Ritter Sport, MagDie Marke erfährt derzeit ein Comeback und zeigt ihr Potenzial als Erfolgsgarant des Handels. Erstmals seit
November 2014 sind laut GfK Markenartikel stärker gewachsen als Handelsmarken. Das war in den vergangenen fünf Jahren nicht mehr der Fall.
Die Marke packt sogar noch eins
drauf und bringt sich mit erhöhter Innovationskraft in Stellung – mit Er-
gi und Tempo können mit einem starken Wachstum glänzen und zählen zu
den 100 erfolgreichsten Produkten,
die die LZ gemeinsam mit der GfK
zum achten Mal in Folge auszeichnet.
Durch die gute Konsumstimmung
sitzt das Geld beim Verbraucher lockerer. Sein Augenmerk liegt verstärkt auf Qualität und der Wertigkeit
von Produkten. Vom Trading-up beim
Einkaufsverhalten kann der LEH al-
„Es muss
erlaubt sein,
sich umzubringen“
lerdings nur geringfügig profitieren.
Das allgemein niedrige Preisniveau
führt zu Umsatzstagnation im Handel. Dabei verlieren vor allem die Discounter – zugunsten der klassischen
Vollsortimenter und Drogeriemärkte.
Es sind die Discounter, die gelistete
Top-Marken oftmals zu Kampfpreisen
anbieten und die Wettbewerber dazu
verleiten, ebenfalls an der Preisschraube zu drehen.
Das seit jeher promotiongetriebene Markengeschäft hat sogar noch an
Tempo zugelegt: Eine Aktion jagt die
nächste. Zwar flachte das Promotiongeschäft laut Wolfgang Adlwarth von
der GfK Nürnberg in den vergangenen
Michael Bloomberg, Ex-Bürgermeister
von New York, warnt vor zu viel staatlicher Regulierung in der Tabakbranche.
Metro-Lieferanten
sperren sich
Fortsetzung auf Seite 3
Rekordhalter
Kartellamtspräsident Andreas Mundt erklärte bei der
Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2013/14 fast entschuldigend: „Uns geht es
nicht darum, möglichst hohe
Bußgelder zu verhängen,
sondern um funktionstüchtigen Wettbewerb.“ Erstmals
wurde die Milliarden-Marke
überschritten, vor allem
wegen der Kartellfälle Bier,
Wurst und Zucker. Seite 28
F O TO : H A N N O B E N D E R
WEITERE FORMATE
Format
Düsseldorf. Zahlreiche Hersteller proben den Aufstand gegen Metro und
stellen zum Teil sogar die Belieferung
ein. Stein des Anstoßes ist die Umstellung der Verrechnung von der Metro-Tochter MIAG auf Markant zum
1. Juli. Im Zuge der Umstellung erwartet der Handelskonzern finanzielle Zugeständnisse der Hersteller, die
sich nun mit Macht dagegen wehren.
Bis zuletzt liefen die Drähte zwischen
Lieferanten und den Einkäufern von
Real und Metro heiß. Doch nach LZInformationen ist es bis zum Stichtag
bei einer Reihe namhafter Markenartikler zu keiner Einigung gekommen.
Als Konsequenz haben einige von ihnen nun die Belieferung bis auf weiteres eingestellt. Unmittelbare Konsequenzen für das operative Geschäft
hat dies jedoch erst einmal nicht. Die
Warenversorgung dürfte wenigstens
für die nächsten Wochen gesichert
sein. Seite 4
hjs/lz 27-15
Neuer Rewe Einkauf steht
Kaiser’s wird zur Schlammschlacht
Esser, Baab und Mans führen Rewe Group Buying
Betriebsrat dementiert Medienberichte – Edeka und Rewe im Zwist
Köln. Zum 1. Juli hat die Rewe Group
ihren Einkauf in der Rewe Group
Buying (RGB) GmbH gebündelt.
Einkaufsvorstand Manfred Esser
führt die operative Gesellschaft, in
die alle Einkäufer der Sparten nun
integriert sind.
Bonn. Der Kaiser’s-Verkauf beschäftigt nicht mehr nur Kartellamt, Monopolkommision und Bundesminister. Er mutiert längst zur
Schlammschlacht zwischen Edeka
und Rewe.
Umbesetzungen, Umzüge und eine
neue Struktur – Rewe verabschiedet
sich von der Trennung zwischen Strategischem Einkauf und Vertriebslinien-Category Management. Mehr als
400 Einkäufer/CM sollen künftig in
enger Abstimmung Marken und Eigenmarken für die Sparten beschaf-
fen. Neben Manfred Esser sind Jochen Baab, gleichzeitig Geschäftsleiter Ware für Discount, und Oliver
Mans, Geschäftsleiter Ware für Vollsortiment, Geschäftsführer der RGB.
Sinnbild für die breite Aufstellung
ist die Geschäftsleitungsebene. Dort
verantwortet Jan-Peer Brennecke die
Eigenmarken für beide Vertriebslinien. Übergreifend arbeiten dort auch
Torsten Stau für Nonfood, Eugenio
Guidoccio für Obst & Gemüse. Dirk
Höfer ist für Fleisch und Brot & Backwaren verantwortlich. Dazu kommen
Klaus Mayer für Qualitätsmanagement und Markus Birmelin für Controlling. Seite 4
bb/lz 27-15
Edeka und Rewe liefern sich eine offene Auseinandersetzung. Anlass ist
der Kaiser’s-Deal, den Rewe selbst
gerne für sich abgeschlossen hätte.
Dass nun Edeka den Zuschlag bekommen könnte, wurmt die Kölner.
Um so mehr sind sie erpicht, der
Hamburger Konkurrenz Steine in den
Weg zu legen. Auch Kaiser’s Tengel-
mann wird immer mehr zum Thema
der öffentlichen Auseinandersetzung.
Medien zitieren aus einen offenen
Brief der Belegschaft, in dem Tengelmann-Eigner Karl-Erivan Haub aufgefordert wird, nicht mehr einseitig
mit Edeka zu verhandeln.
Dabei sprechen die Unterzeichner
allerdings nicht im Namen der Gesamtbelegschaft, wie es in den Medienberichten dargestellt wurde. Denn
der Gesamtbetriebsrat der Mülheimer
hat sich inzwischen von dem Schreiben distanziert. Gleichwohl verlangt
die Arbeitnehmervertretung im Falle
einer Übernahme Zusicherungen von
Edeka. Seite 12
mv/men/lz 27-15
POS-Community
&
Jahrestagung: Erkenntnisse
für Vollsortimenter
6 Seite 12
Markt des Monats
Edeka Oser: Ideen vom
Nahversorger de luxe
6 Seite 38
Feinkost
Gurken: Wissenswertes
für besseres Verkaufen
6 Seite 52
Echt stark,
Michael Müller!
SUPERMARKT STARS 2015 6 Der Braunschweiger ReweHändler Michael Müller ist Deutschlands Marktleiter des Jahres.
Die Preisträger, die Party mit mehr als 300 Gästen und die
Höhepunkte der Jahrestagung 6 ab Seite 4
ANZEIGENKOMBINATIONEN
Large
Medium
Small Ecke Small quer
Lebensmittel Zeitung
1/1
1/1
1/2
1/2
Lebensmittel Zeitung direkt 1/1
1/2
1/2
1/2
Brutto in €
37.690,– 31.450,–
26.650,–
22.850,–
Weitere Paketkombinationen auf Anfrage. Abzgl. Rabatte (gemeinsame Rabattierung
der LZ-Medien) lt. Preisliste, zzgl. gesetzl. MwSt.
SONDERWERBEFORMEN
POSTER / WANDKALENDER
WARENPROBEN
WEITERE MÖGLICHKEITEN
ware
fläche ladenbau
grillsaison
Die Trends
Mehr Übersicht
32
Ein Markt ist kein Labyrinth, in dem der Kunde zwischen hohen Regalen umherirrt.
Viele neue Supermärkte sind daher mit einer Mittelraum-Möblierung bestückt, die
generell 1,60 Meter Höhe nicht überschreitet. So hat der Kunde von jedem Standort aus die Komplettübersicht. Schilder an den Regalen, Bilder oder Sortimentssymbole an den Rückwänden erleichtern zusätzlich die Orientierung. Beispielhaft zu sehen ist dies im neuen Siegener Markt der Kaufmannsfamilie Dornseifer. Dort werden sogar die Kisten der Getränkeabteilung nur bis zu 1,60 Meter Höhe gestapelt.
Mehr Freiheit
Das Layout neu konzipierter Märkte gibt keine Laufwege vor, und es versucht nicht,
die Verweildauer des Kunden künstlich zu erhöhen. Außerdem verhindert es durch
breite Gänge, dass Einkaufen zum Hindernislauf wird. Der Edeka-Kaufmann Stefan
Ladage zum Beispiel hat bei der Konzeption seines Marktes in Hessisch Oldendorf
auf rund 30 Meter zusätzliche Regale verzichtet, um den Kunden mehr Bewegungsfreiheit zu geben und um Platz für besondere Präsentationen zu schaffen.
Mehr Atmosphäre
Regale, die 1,60 Meter Höhe nicht überschreiten – das mag der Kunde.
Hart am Kunden
Das Aussehen der Supermärkte verändert sich: Sie werden
großzügiger und nutzen die moderne Technik. Wir zeigen die
wichtigsten Ladenbau-Trends.
Die Selbstständigen sind die Innovationsführer im Lebensmittelhandel. Das zeigt sich
am Design, aber auch an der technischen Ausstattung vieler neu eröffneter oder umgestalteter Märkte – ob bei Dornseifer in Siegen, bei Kreuzberg in Koblenz oder bei
Zurheide in Düsseldorf. Gemeinsam bei allen Konzepten: Sie basieren auf dem Bild eines selbstbestimmten Kunden, der in angenehmer Atmosphäre einkaufen, der verführt
statt bedrängt, überzeugt statt überredet werden will. Dieses Kundenbild hat Konsequenzen für das Layout und für die Gestaltung der neuen Supermarkt-Generation.
Farbe schafft Wohlgefühl. In modernen Märkten wird Farbe gezielt eingesetzt – mit
hellen Pastelltönen an den Rückwänden, wo außerdem hinterleuchtete Bildmotive,
von hinten lackierte Glasplatten oder künstlerisch gestaltete Schriftzüge die Abteilungen signalisieren. In den Frischebereichen dagegen dominieren kräftige Farben
– naturgemäß mit Gelbtönen bei Käse, Rottönen bei Wurst, Blautönen bei Fisch.
Mehr Offenheit
Händler haben nichts zu verbergen – das demonstrieren sie insbesondere an den
Frischetheken. Hier werden die Hintergrund-Bereiche zunehmend mit in die Verkaufsfläche integriert, sodass der Kunde zum Beispiel die Zubereitung von Fleisch
oder Salaten direkt mitverfolgen kann. Damit wird Frische und hoher hygienischer
Standard unter Beweis gestellt. Beim Edeka-Händler Konrad Kreuzberg in Koblenz
etwa kann der Kunde durch eine große Glasscheibe auch einen Blick in Vorratsräume mit abgehängten Räucherwürsten werfen.
36
40
42
Alkoholfreie
Getränke
Biermix und
alkoholfreies Bier
Fleisch- und
Wurstspezialitäten
Feinkost und
Zubehör
Im Segment der alkoholfreien Getränke herrscht großer Preisdruck. Erneut
konnten die Discounter ihren Marktanteil ausbauen. Darunter zu leiden
haben allen voran die Abfüller von Mineralwasser. Da nutzt es nicht viel,
wenn der durchschnittliche Pro-KopfVerbrauch konstant hoch, aber unterm Strich nicht viel übrig bleibt. Einen Lichtblick gibt es aber: Das Segment der Limonaden boomt im Moment kräftig. Und weil das so ist,
gibt‘s reichlich Innovationen. Händler
haben in diesem Bereich die Qual der
Wahl.
Das Biermixsegment bereinigt sich.
Glänzte es ein halbes Jahrzehnt mit
zweistelligen Absatzzuwächsen, werden derzeit allenfalls noch moderate
Mengensteigerungen erzielt. Der Handel sortiert nun gnadenlos nach „Rennern“ und „Pennern“ aus. Überleben
werden Biermix-Marken, die ein starkes Konzept verfolgen und innovativ
bleiben. Grund zur Hoffnung liefern
gegenwärtig die alkoholfreien Biere,
die nach vorne preschen – allen voran
die Weizenbiere. Deren alkoholfreie
Sparte glänzt mit zweistelligen
Wachstumsraten.
Masse oder Klasse: Der LEH steht
vor der Frage, wie er die Grillsaison
für Zusat zumsat z nut zen kann. Zwei
er folgreiche Händler haben sich festgelegt: Qualität, Bedienung und
Beratung müssen obenan stehen, zusätzlich stocken sie vorsorglich schon
jetzt das Sortiment um grillfertige
Ware auf und ergänzen es um Spezialitäten mit Bezug zur Fußball-Weltmeisterschaft in Südafrika. Die Studie
eines Fleischherstellers bestätigt derweil: Eine Minderheit der Kunden achtet beim Einkauf für die Grillfete auf
den Preis.
Frühling für das Nonfood-Sortiment:
Besonders in Verbrauchermärkten
ist es wegen der geringen Umschlaghäufigkeit wenig beliebt, doch jetzt
bietet sich für das Haushalt swarenSortiment die Gelegenheit zum Umsatzschub: Clever zu den Sortimenten
platziert, werden Grillzangen & Co
genauso zum gefragten Ergänzungsar tikel wie Saucen und Salate für
die Grillpar t y. Nonfood-Spezialist
Alexander Fackelmann sieht im Interview mit Lebensmittel Zeitung direkt
den LEH sogar in der P f licht , Kompetenz zu zeigen.
Anzeige
Mehr Technik
Flachbildschirme ersetzen Plakate und gehören in neu konzipierten Märkten schon
fast zum Standard, zumindest an den Rückwänden der Frischebereiche. Gleiches
gilt für Waagen mit kundenzugewandten Displays, auf denen das gerade gekaufte
Produkt erklärt oder ein korrespondierendes Angebot unterbreitet wird. Technische
Aufrüstung auch am Checkout: Nach Pionier-Betrieben wie Edeka-Simmel in München testen inzwischen immer mehr Händler die SB-Kassen oder die automatisierte
Bezahlung. Der Genießer-Markt von Dodenhof in Posthausen bei Bremen und der
Zurheide-Markt in Düsseldorf liefern Beispiele dafür.
Mehr Ökologie
Moderne Märkte sind auf Energieersparnis und auf ökologische Nachhaltigkeit ausgerichtet. Das betrifft die Beleuchtung im Markt, wo mit Entladungslampen oder
mit der Osram T5-Technologie äußerst stromsparende Systeme eingesetzt werden.
Gleiches gilt für das Kühlmobiliar. Neue Märkte sind außerdem fast obligatorisch
mit Anlagen zur Wärmerückgewinnung ausgestattet (siehe auch Seiten 10 und 22).
Mehr Transparenz
Geschickt im Markt platziert, sorgen Monitore und Displays für Mehrumsatz.
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LEBENSMITTEL
ZEITUNG DIREKT
Die Ware steht an erster Stelle. Mittelraum- und Wandregale entwickeln daher kein
gestalterisches Eigenleben, sondern sie rücken das Produkt nach vorne. Im Trend
liegen schnörkellose Formen sowie eine dezente Farbgebung. Gleiches gilt für das
Kühlmobiliar: Mit ihrer Seitenverglasung bringen Kühltruhen die Sortimente schon
aus einigem Abstand und nicht erst bei Draufsicht zur Wirkung. An der Frischetheke werden Rahmenkonstruktionen verdünnt und Stoßkanten zwischen den Glaselementen vermieden, um die ungehinderte Sicht auf die Ware zu gewährleisten.
26-27
MEDIAINFORMATIONEN 2016
TITEL
KONZEPT
NEUE
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Quelle: IVW, Juli 2015, www.ivw.de
Quelle: AGOF internet facts 2015-05
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28-29
MEDIAINFORMATIONEN 2016
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30-31
MEDIAINFORMATIONEN 2016
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NEUE PRODUKTE & PROMOTIONS
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32-33
MEDIAINFORMATIONEN 2016
TITEL
KONZEPT
1|15
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TITEL
LZ NONFOOD trends
KURZCHARAKTERISTIK
LZ NONFOOD trends erscheint zweimal jährlich als Supplement in der
Lebensmittel Zeitung im Januar und August – immer im Vorfeld der großen
Nonfood-Konsumgütermessen – und berichtet warengruppenübergreifend
über alle Nonfood-Bereiche. Das Magazin liefert Marktanalysen, aktuelle
Trends, Wirtschaftsdaten und beleuchtet Strategien, Verbrauchertrends
und Konzepte.
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Projektleitung Nonfood
Kirsten Zschätzsch
+ 49 69 7595 - 2524
[email protected]
Leitung Anzeigenservice
Rainer Tradt
+ 49 69 7595 - 1744
[email protected]
Hilfreich:
Externe Problemlöser werden
im Nonfood-Geschäft immer
wichtiger 6
Umfassend:
Brauns-Heitmann dominiert
als Systemdienstleister das
Saisongeschäft 20
Erfrischend:
Produkte für die Aufbereitung
von Trinkwasser sorgen für
Umsatzwachstum 28
ZIELGRUPPE
Die Leser von NONFOOD trends sind die Entscheider und Listungsverantwortlichen im Handel aus den Bereichen Geschäftsführung, Einkauf, Vertrieb
und Marketing.
ERSCHEINUNGSWEISE
2 x jährlich (Januar und August)
VERLAG
Deutscher Fachverlag GmbH
Postanschrift
60264 Frankfurt am Main
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Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt am Main
Telefon + 49 69 7595 - 01
Telefax + 49 69 7595 - 2999
JAHRGANG
16. Jahrgang 2016
BEZUGSPREIS
Einzelverkauf 6,50 € zzgl. Versandkosten und gesetzlicher MwSt.
REDAKTION
Ressortleitung Nonfood
Tassilo Zimmermann
+ 49 69 7595 - 2513
tassilo.zimmermann@
lebensmittelzeitung.net
AUFLAGE
VERBREITUNG
AUFLAGENKONTROLLE
VERBREITUNG NACH
NIELSENGEBIETEN
19,3%
AUFLAGENANALYSE
Exemplare pro Ausgabe
im Jahresdurchschnitt
(01.07.2014 – 30.06.2015)
7.535 Exemplare
Nielsen I
Druckauflage
41.500
Tatsächlich verbreitete
Auflage (tvA)
davon Ausland
40.663
1.555
Verkaufte Auflage
davon Ausland
Abonnierte Exemplare
davon Mitgliederstücke
Einzelverkauf
sonstiger Verkauf
Freistücke
23.053
1.208
21.933
–
–
1.120
17.610
Rest-, Archiv- und
Belegexemplare,
wbz, Disporeserve
837
24,0%
Nielsen V
8,8%
3.432 Exemplare
Nielsen VI
9.401 Exemplare
Nielsen II
Nielsen VII
5,6%
2.194 Exemplare
16,0%
Nielsen IIIa
6.268 Exemplare
12,0%
Nielsen IIIb
Nielsen IV
4.697 Exemplare
LZ NONFOOD
TRENDS
14,3%
5.581 Exemplare
34-35
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
TECHNISCHE ANGABEN
2/1 SEITE
DRUCK ÜBER BUND
17.800,-2
SATZSPIEGEL B: 374 mm x H: 250 mm
ANSCHNITT1 B: 410 mm x H: 280 mm
1/1 SEITE
9.200,-3
SATZSPIEGEL B: 175 mm x H: 250 mm
ANSCHNITT1 B: 205 mm x H: 280 mm
KLASSISCHE UMSCHLAGSEITEN
U2, U3, U4
9.800,-3
1
ANSCHNITT B: 205 mm x H: 280 mm
2/3 SEITE QUER
7.000,-4
SATZSPIEGEL B: 175 mm x H: 166 mm
ANSCHNITT1 B: 205 mm x H: 186 mm
2/3 SEITE HOCH
7.000,-4
SATZSPIEGEL B: 112 mm x H: 250 mm
ANSCHNITT1 B: 130 mm x H: 280 mm
1/2 SEITE QUER
5.300,-4
SATZSPIEGEL B: 175 mm x H: 125 mm
ANSCHNITT1 B: 205 mm x H: 145 mm
HEFTFORMAT
205 mm breit, 280 mm hoch
SATZSPIEGEL
175 mm breit, 250 mm hoch
3 Spalten à 55 mm Breite
DRUCK- UND BINDEVERFAHREN
Umschlag: Bogenoffsetdruck
Inhalt: Akzidenz-Rollenoffset mit
Trocknung (Heat-Set)
Rückendrahtheftung
Papierqualität fast holzfrei glänzend
Bilderdruck
Tonwertzunahmen
Farbe
40 %-Feld: 16 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 11 % (Toleranz ± 3 %)
Schwarz
40 %-Feld: 19 % (Toleranz ± 4 %)
80 %-Feld: 13 % (Toleranz ± 3 %)
Geringe Tonwertabweichungen sind
im Toleranzbereich des Rollenoffsetdrucks begründet.
PROOF
Farbverbindlicher Digital-/Referenzproof (Papiersimulation Auflagenpapier der LZ Nonfood Trends) mit
entsprechenden Messelementen.
RABATTE
bei Abnahme innerhalb eines
Insertionsjahres (Beginn mit dem
Erscheinen der ersten Anzeige)
Malstaffel
Mengenstaffel
3 Anzeigen
1/3 Seite
3%
6 Anzeigen
1 Seite
2 Seiten
5%
7%
12 Anzeigen
4 Seiten
10 %
ZAHLUNGSBEDINGUNGEN
3 % Skonto bei Zahlung auf Vorausrechnung bzw. Auftragsbestätigung
oder Abbuchung bis zum Erscheinungstag der Anzeige
2 % Skonto bei Zahlung innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
2 % Skonto bei Abbuchungen innerhalb
von 14 Tagen ab Rechnungsdatum
Netto innerhalb von 30 Tagen ab
Rechnungsdatum
1/2 SEITE HOCH
5.300,-4
SATZSPIEGEL B: 87 mm x H: 250 mm
ANSCHNITT1 B: 101 mm x H: 280 mm
1/3 SEITE QUER
4.100,-4
SATZSPIEGEL B: 175 mm x H: 84 mm
ANSCHNITT1 B: 205 mm x H: 104 mm
1/3 SEITE HOCH
4.100,-4
SATZSPIEGEL B: 55 mm x H: 250 mm
ANSCHNITT1 B: 73 mm x H: 280 mm
1/4 SEITE QUER
3.350,SATZSPIEGEL B: 175 mm x H: 62 mm
ANSCHNITT1 B: 205 mm x H: 82 mm
ADVERTORIAL
1.630,MARKTPLATZ5 B: 80 mm x H:110 mm
DATENFORMATE
Erforderlich sind digitale Daten im
Format PDF/X-3, mit dem Profil PSO
LWC Improved. Offene Daten sind
zu vermeiden. Alle verwendeten
Schriften sind einzubetten, Halbtonbilder benötigen eine Auflösung von
250 dpi.
FARBEN NACH EUROPA-SKALA
Farbreihenfolge
Schwarz, Cyan, Magenta, Gelb
DATENARCHIVIERUNG
Daten werden archiviert. Unveränderte Wiederholungen sind deshalb in
der Regel möglich. Eine Datengarantie wird jedoch nicht übernommen.
GEWÄHRLEISTUNG
Bei Anlieferung von unvollständigen
oder abweichenden Daten (Texte,
Farben, Abbildungen) übernehmen
wir keine Haftung für das Druckergebnis. Fehlbelichtungen aufgrund
von unvollständigen oder fehlerhaften
Dateien, falschen Einstellungen oder
unvollständigen Angaben werden berechnet. Dies gilt auch für zusätzliche
Satz- und Lithoarbeiten sowie für die
Erstellung neuerlicher Proofs.
BANKVERBINDUNG
Frankfurter Sparkasse
Kto.-Nr. 34926
BLZ
500 502 01
BIC
HELADEF1822
IBAN
DE56 5005 0201 0000 0349 26
DATENÜBERMITTLUNG
über FTP, E-Mail oder CD-ROM
Alle Preise in Euro zzgl. der gesetzl. MwSt. Rabatte siehe Mal- und Mengenstaffel.
1
zusätzlich 4 mm Beschnitt je Außenkante. Schrift bitte nur im Satzspiegel.
2
abzgl. 7 % Rabatt
3
abzgl. 5 % Rabatt
4
abzgl. 3 % Rabatt
5
Dieses Format ist nicht rabattfähig und zählt auch nicht in die Staffel.
Preis gilt nur für einen Anzeigenplatz.
Informationen zu weiteren Anzeigenformaten, Vorzugsplatzierungen und Sonderwerbeformen
finden sie unter: www.lebensmittelzeitung.net/nonfoodtrends
LZ NONFOOD
TRENDS
36–37
MEDIAINFORMATIONEN 2016
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der gewerblichen Fachkraft
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1. LZ KARRIERETAG
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sowie Young Professionals
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JOBS UND
KARRIERE
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MEDIAINFORMATIONEN 2016
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4 Wochen (in Rotation) 990,– €
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Fachverkäufer für Fleisch- und Wurstwaren m/w
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Gebietsleiter Lebensmitteleinzelhandel m/w
denn‘s Biomarkt GmbH, Großraum München, Anzeigen-Code H100418
Bezirksleiter Lebensmitteleinzelhandel m/w
denn‘s Biomarkt GmbH, Großraum München u. a., Anzeigen-Code H100419
Filialleiter m/w
Shoe 4 You, Düren, Anzeigen-Code H100432
Filialleiter m/w
Shoe 4 You, Brunnthal, Anzeigen-Code H100433
Filialleiter m/w
Shoe 4 You, Ingolstadt, Anzeigen-Code H100437
POS-Community
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Jahrestagung: Erkenntnisse
für Vollsortimenter
6 Seite 12
Markt des Monats
Edeka Oser: Ideen vom
Nahversorger de luxe
6 Seite 38
Feinkost
Feinkos
nk t
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Gurken: Wissenswertes
Verkaufen
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SUPERMARKT STARS 2015 6 Der Braunschweiger ReweSUPERMARK
Händler Michael Müller ist Deutschlands Marktleiter des Jahres.
Die Preisträger,
Preisträger die Party mit mehr als 300 Gästen und die
Höhepunkte der Jahrestagung 6 ab Seite 4
ZUSÄTZLICHE AUFMERKSAMKEIT FÜR IHRE STELLENANZEIGE
Wir behalten uns vor, nach 3 bzw. 6 Monaten Laufzeit (je nach gebuchtem Laufzeit-Modell)
die Anzeigen-Abnahmemenge zu überprüfen.
Überschreitet die Anzeigenmenge eine Toleranzgrenze von 20%, wird die Differenz zum
nächstgrößeren Feed-Paket automatisch nachbelastet.
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Arbeitgeber der Woche
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Laufzeit jeweils eine Woche
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JOBS UND
KARRIERE
40-41
MEDIAINFORMATIONEN 2016
PREISE
LZ KARRIERETAG
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MAGAZIN LZ KARRIERE
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www.LZjobs.de
2014
Euro 6,-
JOBS & PERSPEKTIVEN IN DER KONSUMGÜTERWIRTSCHAFT
INSIDER STUDIE
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JOBPORTRAITS
Mitarbeiter führender Handelsunternehmen bewerten
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Personaler aus der Branche
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Traineeprogramme in Handel
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Von Category Management
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LZ KARRIERE
Das Magazin für Studenten, Absolventen und
Young Professionals in der FMCG-Branche
Auflage: 50.000 Exemplare
Verbreitung/Verteilung:
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17.250,– €
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16.190,– €
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9.350,– €
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PREMIUM-UNTERNEHMENSPROFIL
3.490,– €
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BASIS-UNTERNEHMENSPROFIL
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Alle Preise zzgl. der gesetzl. MwSt.
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Arbeitgeber aus Handel, Konsumgüterindustrie, Zulieferindustrie
und Dienstleistung können sich hier
Studenten, Absolventen und Young
Professionals präsentieren
Fachrichtungen (Studium): u.a. Wirtschaftswissenschaften, Ernährungswissenschaften, Ingenieurwesen/Wirtschaftsingenieurwesen, Sozialwissenschaften, Geisteswissenschaften
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LEISTUNGEN inklusive:
Je nach Standgrößen sind 1-3 Online-Stellenanzeigen im Wert von je 650,– €
enthalten sowie ein Basis-Unternehmensprofil im Magazin LZ Karriere.
Die Online-Stellenanzeigen werden auf dem Jobboard des Karrieretages und auf
anderen Events für Studenten und Absolventen ausgehängt. Zusätzlich inkl.:
Müll- & Strompauschale, WLAN-Anschluss und diverse Crew-Plätze je nach
gebuchtem Aussteller-Paket
OPTIONAL buchbar:
Ausstellersession
20-minütige Unternehmenspräsentation im Begleitprogramm
650,– €
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Ihre Präsenz auf dem LZ-Marktplatz im Rahmen des Absolventenkongresses,
der größten Jobmesse für Studenten, Absolventen und Young Professionals in
Deutschland.
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Präsentieren Sie sich beim Exklusiv Event „LZ Selection“ als attraktiver
Arbeitgeber einem exklusiven Kreis von 40-50 ausgewählten Kandidaten.
UNSERE LEISTUNGEN:
n Eigene Präsentationsfläche auf dem „LZ Marktplatz“-Stand
n Besprechungstisch & Stühle
n Unternehmenslogo auf Standfläche, Banner o.ä.
n Aufnahme im Messe-Ausstellerverzeichnis
n Eintrittskarten für Standmitarbeiter
n Happy Hour für Studenten
n Microsite: individuelle Arbeitgeber-Information auf LZJobs für 5 Monate
n Aushang von 2 Online-Stellenanzeigen (Nachwuchs-Positionen) + auf der
JobWall + Verteilung in der Job-Bag an ca. 2.000 Messebesucher
n Teilnehmergewinnung über Mailings, Facebook-Aufruf und
Karriere-Newsletter
UNSERE LEISTUNGEN:
n Wunschtermin nach Absprache
n 3 bis 5 verschiedene Berufsgruppen aus der LZ-Zielgruppe
n Ausschreibung der Positionen in Print & Online
n Bewerbung des Events:
✔Teilnehmergewinnung über Mailings, Facebook-Aufruf und
Karriere-Newsletter
✔Microsite auf LZJobs für 2-3 Monate
n Vorauswahl qualifizierter Bewerber
n Übernahme der Reisekosten der Kandidaten von/nach Deutschland
n Vorträge, 1:1 Gespräche und Präsentationsfläche während des
ganztägigen Events (ca. 11 bis 18 Uhr)
n Ausrichtung des Events, Räumlichkeiten im dfv, Catering etc.
Teilnahmepreis – alles inkl. 3.950,– €
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25. + 26. November 2016
Messe Köln
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Räumlichkeiten dfv
42-43
MEDIAINFORMATIONEN 2015
ALLGEMEINE
GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. Anzeigenauftrag
1.1. „Anzeigenauftrag“ ist der Vertrag zwischen Verlag und Auftraggeber über die
Veröffentlichung einer oder mehrerer Anzeigen oder anderer Werbemittel (im
Folgenden Anzeige) von Werbungtreibenden oder sonstigen Inserenten als Auftraggeber (im Folgenden AG) in einer Zeitschrift, einem ePaper oder einem eMagazin
zum Zweck der Verbreitung.
1.2. „ePaper“ ist eine ausschließlich in elektronischer Form, ohne Trägermedium
verbreitete Ausgabe einer Zeitung oder Zeitschrift, deren redaktioneller und
werblicher Inhalt (ungeachtet etwaiger Zusatzfunktionen, die sich unmittelbar aus
den technischen Nutzungsmöglichkeiten ergeben, z.B. Verlinkungen) weitgehend
identisch ist mit der gleichnamigen Printausgabe und die im Hinblick auf die darin
enthaltenen Anzeigen gemeinsam mit der Printausgabe vermarktet wird.
1.3. „eMagazine“ ist eine ausschließlich in elektronischer Form ohne Trägermedium
verbreitete Publikation, deren redaktioneller und werblicher Inhalt in der Regel
eigenständig ist (auch vom Inhalt einer etwaigen gleichnamigen Printausgabe
einer Zeitschrift abweicht) und die im Hinblick auf die darin enthaltenen Anzeigen
eigenständig (unabhängig von einer etwaigen gleichnamigen Printausgabe)
vermarktet wird.
2. Anzeige und sonstige Werbemittel
2.1. Eine Anzeige kann aus einem oder mehreren der genannten Elemente
bestehen:
• aus einem Bild oder Text,
• aus Tonfolgen und Bewegtbildern,
• aus einer sensitiven Fläche, die bei Anklicken die Verbindung mittels einer vom AG
genannten Online- und Mobile-Adresse zu weiteren Daten herstellt, die im Bereich
des AGs oder eines Dritten liegen.
2.2. Anzeigen, die auf Grund ihrer Gestaltung nicht als solche erkennbar sind,
werden durch den Verlag kenntlich gemacht.
2.3. Für die Veröffentlichung von Anzeigen kommen grundsätzlich die Formate in
Frage, die in der jeweils gültigen Preisliste ausgewiesen sind. Sonderwerbeformen
sind nach Rücksprache und Prüfung durch den Verlag möglich.
3. Abschluss
3.1. Ein „Abschluss“ ist ein Vertrag über die Veröffentlichung mehrerer Anzeigen
unter Beachtung der dem Werbungtreibenden gemäß Preisliste zu gewährenden
Rabatte, wobei die jeweiligen Veröffentlichungen auf Abruf des Auftraggebers
erfolgen. Rabatte werden nicht gewährt für Unternehmen, deren Geschäftszweck
unter anderem darin besteht, für verschiedene Werbungtreibende Anzeigenaufträge
zu erteilen, um eine gemeinsame Rabattierung zu beanspruchen. Ist im Rahmen
eines Abschlusses das Recht zum Abruf einzelner Anzeigen eingeräumt, so ist der
Auftrag innerhalb eines Jahres seit Erscheinen der ersten Anzeige abzuwickeln,
sofern die erste Anzeige innerhalb eines Jahres nach Vertragsschluss abgerufen
und veröffentlicht wird.
3.2. Werden einzelne oder mehrere Abrufe eines Abschlusses aus Umständen nicht
erfüllt, die der Verlag nicht zu vertreten hat, so hat der Auftraggeber, unbeschadet
etwaiger weiterer Rechtspflichten, den Unterschied zwischen dem gewährten
und dem der tatsächlichen Abnahme entsprechenden Nachlass dem Verlag zu
erstatten. Der Auftraggeber hat, wenn nichts anderes vereinbart ist, rückwirkend
Anspruch auf den seiner tatsächlichen Abnahme von Anzeigen innerhalb eines
Jahres entsprechenden Nachlass.
3.3. Wird für konzernverbundene Unternehmen eine gemeinsame Rabattierung be-
ansprucht, ist der schriftliche Nachweis des Konzernstatus des Werbungtreibenden
erforderlich. Konzernverbundene Unternehmen im Sinne dieser Bestimmung sind
Unternehmen, zwischen denen eine kapitalmäßige Beteiligung von mindestens 50
Prozent besteht. Der Konzernstatus ist bei Kapitalgesellschaften durch Bestätigung
eines Wirtschaftsprüfers oder durch Vorlage des letzten Geschäftsberichtes, bei
Personengesellschaften durch Vorlage eines Handelsregisterauszuges nachzuweisen. Der Nachweis muss spätestens bis zum Abschluss des Insertionsjahres
erbracht werden. Ein späterer Nachweis kann nicht rückwirkend anerkannt
werden. Konzernrabatte bedürfen in jedem Fall der ausdrücklichen, schriftlichen
Bestätigung durch den Verlag. Konzernrabatte werden nur für die Dauer der
Konzernzugehörigkeit gewährt. Die Beendigung der Konzernzugehörigkeit ist
unverzüglich anzuzeigen; mit der Beendigung der Konzernzugehörigkeit endet auch
die Konzernrabattierung.
4. Anzeigen-Millimeter
Bei der Errechnung der Abnahmemengen werden Text-Millimeterzeilen dem Preis
entsprechend in Anzeigen-Millimeter umgerechnet.
5. Ablehnungsbefugnis
5.1. Der Verlag behält sich vor, Anzeigen – auch einzelne Abrufe im Rahmen eines
Abschlusses – abzulehnen, wenn
• deren Inhalt gegen Gesetze oder behördliche Bestimmungen verstößt oder
• deren Inhalt vom Deutschen Werberat in einem Beschwerdeverfahren beanstandet wurde oder
• deren Veröffentlichung für den Verlag wegen des Inhalts, der Gestaltung, der
Herkunft oder der technischen Form unzumutbar ist
• Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthält.
5.2. Aufträge für sonstige Werbemittel in Zeitschriften sind für den Verlag erst nach
Vorlage des Musters und dessen Billigung bindend.
5.3. Anzeigen, die Werbung Dritter oder für Dritte enthalten (Verbundwerbung),
bedürfen in jedem Einzelfall der vorherigen schriftlichen Annahmeerklärung des
Verlages. Diese berechtigt den Verlag zur Erhebung eines Verbundaufschlages. Die
Ablehnung einer Anzeige oder eines anderen Werbemittels wird dem Auftraggeber
unverzüglich mitgeteilt.
5.4. Der Verlag ist berechtigt, die Schaltung der Anzeige in elektronischen Ausgaben vorübergehend zu unterbrechen, falls ein hinreichender Verdacht auf rechtswidrige Inhalte der Website vorliegt, auf die der Hyperlink in der Anzeige verweist.
Dies gilt insbesondere in den Fällen der Ermittlungen staatlicher Behörden oder
einer Abmahnung eines vermeintlich Verletzten, es sei denn, diese ist offensichtlich
unbegründet. Der AG wird über die Sperrung unterrichtet und hat die vermeintlich
rechtswidrigen Inhalte unverzüglich zu entfernen oder deren Rechtmäßigkeit darzulegen und ggf. zu beweisen. Der Verlag kann dem AG anbieten, die Anzeige durch
eine andere Anzeige und/oder durch einen Hyperlink auf eine andere Website zu
ersetzen. Die insoweit entstehenden Mehrkosten können dem AG nach Nachweis
durch den Verlag in Rechnung gestellt werden; die Entscheidung darüber obliegt
dem Verlag. Die Sperrung ist aufzuheben, sobald der Verdacht entkräftet ist.
5.5. Der Verlag ist insbesondere berechtigt, eine bereits veröffentlichte Anzeige
aus der elektronischen Ausgabe zurückzuziehen, wenn der AG nachträglich
unabgesprochene Änderungen der Inhalte der Anzeige vornimmt oder die URL
der Verlinkung ändert oder der Inhalt der Website, auf die verlinkt ist, wesentlich
verändert ist. In diesem Fall steht dem AG keine kostenfreie Ersetzungsbefugnis zu,
wobei der Verlag seinen vereinbarten Vergütungsanspruch behält.
6. Druckunterlagen für Zeitschriften
6.1. Aufträge für Anzeigen mit besonderen Platzierungswünschen müssen so
rechtzeitig beim Verlag eingehen, dass dem AG noch vor Anzeigenschluss mitgeteilt
werden kann, wenn der Auftrag auf diese Weise nicht auszuführen ist. Rubrizierte
Anzeigen werden in der jeweiligen Rubrik abgedruckt, ohne dass dies der ausdrücklichen Vereinbarung bedarf.
6.2. Für die rechtzeitige Lieferung und die einwandfreie Beschaffenheit geeigneter
Druckunterlagen oder sonstige Werbemittel in Zeitschriften ist allein der AG verantwortlich. Bei der Anlieferung von digitalen Druckunterlagen ist der AG verpflichtet,
ordnungsgemäße, insbesondere dem Format oder den technischen Vorgaben des
Verlages entsprechende Vorlagen für Anzeigen rechtzeitig vor Schaltungsbeginn
anzuliefern.
6.3. Kosten des Verlages für vom AG gewünschte oder zu vertretende Änderungen
der Druckvorlagen hat der Auftraggeber zu tragen. Vereinbart ist die für den
belegten Zeitschriftentitel nach Maßgabe der Angaben in der Preisliste sowie
in der Auftragsbestätigung übliche Beschaffenheit der Anzeigen oder sonstigen
Werbemittel im Rahmen der durch die Druckunterlagen gegebenen Möglichkeiten.
Dies gilt nur für den Fall, dass der AG die Vorgaben des Verlages zur Erstellung und
Übermittlung von Druckunterlagen einhält.
6.4. Entspricht die Veröffentlichung der Anzeige nicht der vertraglich geschuldeten
Beschaffenheit bzw. Leistung, so hat der AG Anspruch auf Zahlungsminderung oder
eine einwandfreie Ersatzanzeige, aber nur in dem Ausmaß, in dem der Zweck der
Anzeige beeinträchtigt wurde.
6.5. Der Verlag hat das Recht, eine Ersatzanzeige zu verweigern, wenn
• diese einen Aufwand erfordert, der unter Beachtung des Inhalts des Schuldverhältnisses und der Gebote von Treu und Glauben in einem groben Missverhältnis
zu dem Leistungsinteresse des Auftraggebers steht, oder
• diese für den Verlag nur mit unverhältnismäßigen Kosten möglich wäre.
Lässt der Verlag eine ihm für die Ersatzanzeige gestellte angemessene Frist
verstreichen oder ist die Ersatzanzeige erneut nicht einwandfrei, so hat der Auftraggeber ein Recht auf Zahlungsminderung oder Rückgängigmachung des Auftrages.
Bei unwesentlichen Mängeln der Anzeige ist die Rückgängigmachung des Auftrags
ausgeschlossen. Reklamationen bei nicht offensichtlichen Mängeln müssen binnen
eines Jahres ab dem gesetzlichen Verjährungsbeginn geltend gemacht werden.
7. Bereitstellung Anzeigen für elektronische Ausgaben
7.1. Der AG ist verpflichtet zur vollständigen Anlieferung einwandfreier und
geeigneter Anzeigen für elektronische Ausgaben (Banner, Ziel-URL, Alt-Text und
ggf. Motivpläne) in der endgültigen digitalen Form bis spätestens fünf Werktage vor
dem vereinbarten ersten Veröffentlichungsstermin an den Verlag per E-Mail. Für
Sonderwerbeformen gilt eine Frist von zehn Werktagen.
7.2. Sind die Dateien auf dem Server des AG oder eines Dritten abgespeichert, teilt
der AG unter Berücksichtigung der zuvor genannten Bedingungen die URL der zu
schaltenden Anzeige mit.
7.3. Etwaige Abweichungen sind mit dem Verlag unverzüglich in Textform abzustimmen. Das Vorstehende gilt sinngemäß auch für die vom AG genannten Adressen,
auf die die Anzeige verweisen soll.
7.4. Für erkennbar ungeeignete oder beschädigte Anzeigen fordert der Verlag Ersatz
an. Bei nicht ordnungsgemäßer, insbesondere verspäteter Anlieferung oder
nachträglicher Änderung wird keine Gewähr für die vereinbarte Verbreitung der
Anzeige übernommen.
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter: www.lebensmittelzeitung.net/info/agb
GESPRÄCHSPARTNER
INTERNATIONAL
IM AUSSENDIENST (AUSLAND)
Griechenland
Stavros Tsouroukidis
Blast Export Marketing Consulting
Postbox 20520
55104 Kalamaria / Thessaloniki
GRIECHENLAND
Telefon + 30 2310 450111
Telefax + 30 2310 457581
[email protected]
Österreich
Hubert M. Nitsche
HMN Media- und
Marketingberatung GmbH
Parkstraße 61
87439 Kempten / Allgäu
DEUTSCHLAND
Telefon + 49 831 87963
Telefax + 49 831 584781
[email protected]
IM VERLAG (AUSLAND)
Italien
Cristina Bussolin
UPPER & SO.GE.CO.BM srl
Via Repubblica, 17
20026 Novate Milanese (Ml)
ITALIEN
Telefon + 39 33 430444 10
[email protected]
Spanien
Álvaro Valenzuela
ARGOS Consulting
C/Coso 98-100, 6°, 1-A
50001 Zaragoza, SPANIEN
Telefon + 34 976 46 85 48
+ 34 609 92 16 49 (mobil)
Telefax + 34 976 46 85 49
[email protected]
Schweiz / Frankreich
Patrick Marth (Schweiz)
Eva Burkart (Frankreich)
KünzlerBachmann AG
Zürcherstrasse 601
9015 St. Gallen, SCHWEIZ
Telefon + 41 71 314 0444
Telefax + 41 71 314 0445
[email protected]
[email protected]
Anzeigenverkaufsleitung Ausland
Barbara Cannawurf
Telefon + 49 69 7595 - 2534
Telefax + 49 69 7595 - 2520
[email protected]
Lebensmittel Zeitung
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt am Main
Postadresse:
60264 Frankfurt am Main
Telefax + 49 69 7595 -1760
Mediainformationen 2016 im Internet:
www.lebensmittelzeitung.net/mediadaten
www.lebensmittelzeitung.net/english
GESPRÄCHSPARTNER
INLAND
IM VERLAG
Objektleitung Anzeigen
Sven Lang
Telefon 069 7595 -1756
Telefax 069 7595 -1760
[email protected]
Projektleitung Nonfood
Kirsten Zschätzsch
Telefon 069 7595 -2524
Telefax 069 7595 -2520
[email protected]
Leitung Marktforschung
Hilke Waas
Telefon 069 7595 -1957
Telefax 069 7595 -1950
[email protected]
Anzeigenverkauf LZ direkt
Denise Berger
Telefon 069 7595-2527
Telefax 069 7595-2520
[email protected]
Leitung Anzeigenservice
Rainer Tradt
Telefon 069 7595 -1744
Telefax 069 7595 -1740
[email protected]
Verkaufsleitung Jobs & Karriere
Daniela Waldmann
Telefon 069 7595 - 3095
Telefax 069 7595-553095
[email protected]
Anzeigenverkauf Online
Christina Gudermann
Telefon 069 7595 -1766
Telefax 069 7595 -2520
[email protected]
Vertriebsleitung
Astrid Kühn
Telefon 069 7595 -2218
Telefax 069 7595 -2210
[email protected]
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Anzeigenleitung
IT/Logistik/Verpackung
Daniel Ochs
Telefon 069 7595 -1769
Telefax 069 7595-2520
[email protected]
Abonnentenservice
Heike Deibel
Telefon 069 7595 -2215
Telefax 069 7595 -2210
[email protected]
Marketingleitung
Beate Ohlsen
Telefon 069 7595 -1951
Telefax 069 7595 -1950
[email protected]
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Sascha Levstik, 60326 Ffm
Telefon 069 7595 -1757
Telefax 069 7595 -2520
[email protected]
Nielsen 1 Süd und Nielsen 2 Ost
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Telefon 069 7595 -1758
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