Familientag Das erfolgreiche, jährliche Event des Ortsvebandes fand bereits zum 7. mal statt. Vorderseite Aussichtsturm 2 Jahre war scheinbar nichts passiert. Warum die Sanierung so lange dauerte. Vorderseite Kandidaten Unsere Kandidaten für die Wahl zum Bürgermeister und Landrat stellen sich vor. Innenteil Landespolitik Rot-Grüne Landespolitik als abschreckendes Beispiel. Rückseite Bericht aus dem Kreistag Der FDP-Fraktionsvorsitzende im Keistag, Reinhold Müller zum Status Quo. Rückseite Nümbrecht liberal Informationen für Nümbrechter Bürger von Ihrem FDP - Ortsverband September 2015 2.Jahrgang Bundesvorsitzender der FDP und Vorsitzender der FDP-Landtagsfraktion Die Sonne strahlte zum 7. Nümbrechter FDP Familientag Liebe Bürgerinnen und Bürger in Nümbrecht, am 13. September sind Sie zur Wahl eines Bürgermeisters für Nümbrecht und eines Landrats für Oberberg aufgerufen. Die Freien Demokraten unterstützen den bisherigen Nümbrechter Bürgermeister Hilko Redenius, der bereits 2009 als gemeinsamer Kandidat von CDU, Grünen und FDP angetreten ist. Bei der Wahl des Landesrats werben wir für Jochen Hagt, der gemeinsam für CDU und FDP antritt. Strahlender Sonnenschein und viel gute Laune gab es beim 7. Familientag der Nümbrechter FDP im Affen- und Vogelpark in Eckenhagen. Für beide Kandidaten bitten wir um Ihre Unterstützung. Mit Ihrer Stimme nehmen Sie unmittelbar Einfluss auf das politische Geschehen vor Ort. Der Nümbrechter Bürgermeister Hilko Redenius (CDU/FDP/Grüne) ließ es sich nicht nehmen die Nümbrechter Familien vor dem Park zu begrüßen. Im Deutschen Bundestag fehlt seit Oktober 2013 eine liberale Kraft. Die Freien Demokraten haben die Zeit seit ihrer Niederlage bei der Bundestagswahl genutzt, um sich personell und politisch zu erneuern. Denn gerade in einer Gegenwart, in der der Einzelne bürokratisiert, bevormundet, abkassiert und bespitzelt wird, braucht es eine Kraft, die den Einzelnen wieder groß machen will. Für die Kinder und auch Eltern gab es wieder viel zu sehen und entdecken. Mit ständig neuen Staatsaufgaben und Staatsausgaben, wie die Große Koalition sie in Serie erfindet, werden unsere Wirtschaftsordnung und Freiheit schleichend ausgehöhlt. Wir wollen als Gegengewicht wieder bürgerliche Politik ins Parlament bringen – gerade in Zeiten, in denen es im Parlament aktuell nur eine versammelte Sozialdemokratie gibt. Am Mittag standen neben dem zuvor kostenlosen Eintritt für die Teilnehmer auch gratis Getränke und Würstchen bereit, die der Nümbrechter Ortsverband frisch vom Holzkohlengrill servierte. Dabei hatte der Ortsverband prominente Unterstützung: Kreisdirektor und Landratskandidat Jochen Hagt (CDU/FDP) hatte die Grillschürze angelegt, die Grillzange in die Hand genommen und half tatkräftig mit. Dabei nutzte er auch die Gelegenheit mit den Eltern und Kindern ins Gespräch zu kommen. Zum Abschluss des Rundganges nutzen viele noch die Gelegenheit in der Indoor-Halle die Kinder richtig austoben zu lassen bevor ein ereignisreicher und schöner Ferientag sein Ende nahm. Für die FDP-Nümbrecht steht be- Bereits der 1. (2009), 3. (2011) und 5. (2013) Familientag führte in den Affen- und Vogelpark. Im Jahr 2010 ging die Fahrt in den Kölner und 2012 in den Wuppertaler Zoo. Passend zum Regenwetter ging es 2015 in die Indoorhalle nach Freudenberg. Finanziert wird die Fahrt vor allem aus Spendengeldern der Nümbrechter FDP-Fraktion im Gemeinderat. von Carsten Frommhold Unser Aussichtsturm: 2 Jahre Stillstand, oder wer hat geschlafen? mes gut 2 Jahre gedauert hat. In wenigen Wochen aber kann der Turm endlich wieder für die Öffentlichkeit freigegeben werden. Falsch dagegen, dass 2 Jahre nichts passiert ist. Zunächst wurde durch die Bezirksregierung in Aussicht gestellt, die Sanierung des Turmes durch das integrierte Handlungskonzept fördern lassen zu können, bis dann die gleiche Bezirksregierung nach mehreren Monaten dann mitteilte, dies ginge doch nicht. Der alte Dreisatz Marktwirtschaft, Rechtsstaat und Toleranz ist kurzgefasst das Programm der FDP. Wachsender Bürokratie, Misstrauen gegenüber den Bürgern und überbordendem Staatsglauben setzen wir klare marktwirtschaftliche Regeln, den Einsatz für bürgerliche Freiheiten und einen Staat, der sich auf eine Kernaufgaben konzentriert, gegenüber. Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch und stärken Sie die Stimme der Freiheit – und alle, die sich ihr verbunden fühlen. Ihr Christian Lindner, MdL reits fest: Auch im nächsten Jahr werden wieder die Nümbrechter Familien zu einem Ausflug eingeladen! Die Nümbrechter SPD fragte provokativ im Homburger Herold, warum es bis zur Sanierung des Turms so lange gedauert hat: Richtig ist, dass es von der Sperrung bis zur Sanierung des Tur- Viele Gespräche mit den Mobilfunkanbietern wurden geführt, mehrfach musste der Turm von Fachleuten untersucht werden, was ja nach Wetterlage oder im Winter nicht möglich war. Finanzierungen und Statik mussten mehrfach berechnet und geprüft werden. Fast in jeder Aufsichtsratssitzung der BEG oder Ratssitzung wurde über den Sachstand und die aktuellen Schwierigkeiten der Sanierung des Turmes berichtet. Bei diesen Sitzungen waren auch immer Vertreter der Nümbrechter SPD anwesend. Also, wer hat geschlafen? Kommentar von Carsten Frommhold Warum unterstützen wir Hilko Redenius und Jochen Hagt? Der Ortsverband der FDP-Nümbrecht unterstützt zusammen mit der CDU Jochen Hagt als Landratskandidaten, weil wir der Überzeugung sind, dass er als ausgewiesener Verwaltungsfachmann die richtige Wahl ist. Hilko Redenius unterstützen wir, wie schon vor 6 Jahren, zusammen mit CDU und Bündnis`90/Die Grünen, da er uns in seiner parteiübergreifenden Art der Amtsführung in der Zusammenarbeit mit allen Parteien zum Wohl der Gemeinde Nümbrecht bei schwierigster finanzieller Lage kompetent als Bürgermeister überzeugt hat. Viel ist in Nümbrecht in den letzten Jahren bewegt worden: Der mögliche Haushaltsausgleich im Jahr 2020, die Sparkommission, die ein Sparkonzept erstellt hat, das den Bürger vor übermäßigen Steuererhöhungen, wie in vielen Nachbarkommunen bewahrt, oder auch dass die Sportvereine keine Hallenbenutzungsgebühren zahlen müssen. So ist es attraktiv geblieben, in Nümbrecht zu bauen und wohnen zu bleiben, was so u.a. auch erfolgreich dem demographischen Wandel entgegenwirkt. Rathaus und Umfeld konnten verkehrssicher, attraktiv und behindertengerecht umgestaltet werden, dass integrierte Handlungskonzept, dass mit der Umgestaltung der Hauptstraße nur als eine von vielen Maßnahmen sichtbar wird, holt viele Millionen an Fördergeldern nach Nümbrecht. Auch die Sanierung des Aussichtsturms und Erweiterung des Golfplatzes - der für alle offen ist - schreiten voran. Auch die FDP konnte viele Ihrer Forderungen durchsetzen: Der Umzug der Tourist-Info ins Rathaus, die Einrichtung eines Bestattungswaldes in Marienberghausen, einheitlich Tempo 30 in allen Wohngebieten des Hauptortes und die Umsetzung des von uns gesponserten Spielplatzkonzeptes im Kurpark haben begonnen oder wurden bereits vollendet. Für die vielen Flüchtlinge hat Hilko Redenius besonnen für Wohnraum gesorgt und ehrenamtliche Helfer zur Unterstützung des Sozialamts gewonnen. Nümbrecht ist familienfreundlich! Durch den Ausbau in den letzten Jahren wurde die U3-Betreuung gesichert, alle Grundschulen bieten den offenen Ganztag an. Nümbrecht ist attraktiver Schulstandort und bietet alle Schulabschlüsse. Mit Hilko Redenius und dank engagierter Eltern ist es gelungen, Berkenroth mit der Montessori-Schule als Schulstandort zu erhalten. Die größten Baustellen sind, im wahrsten Sinne des Wortes, unsere Straßen. Der Bauhof (Schlaglöcher bitte melden) tut was er kann, aber für Kreis- und Landstraßen (z.B. Papiermühle - Herfterath) ist nicht die Gemeinde, sondern das Land zuständig. Bei den Gemeindestraßen innerorts drohen zudem Anliegergebühren. Fördergelder gibt es nur für die Erstellung eines Sanierungskonzeptes, nicht für die Durchführung. Dieses Konzept bei unseren schlechten Straßen fehlt, daher hat die FDP die Verwaltung beauftragt, den Förderantrag dafür zu stellen. von Ursula Witten, Vorsitzende der FDP Nümbrecht Jamaica liegt in Nümbrecht - Hilko Redenius - Gemeinsamer Kandidat von FDP, CDU und Bündnis´90/Die Grünen Aufgaben wie z.B. den demografischen Wandel, den Umweltschutz, und die Zukunftssicherung bewältigen kann. Erreichung und Sicherung des Haushaltsausgleiches sowie konstante Gebühren haben bei mir höchste Priorität, denn sie kommen allen Bürgerinnen und Bürgern auf direktem Wege zu Gute. Zur Umsetzung müssen sicher auch immer wieder neue Wege, wie z.B. Interkommunale Zusammenarbeit, beschritten werden. Nur so lassen sich die Strukturen und das besondere Flair der Gemeinde Nümbrecht mittel- und langfristig erhalten und für uns alle lebenswert sein und bleiben. Zur weiteren Erläuterung möchte ich noch auf 2 Aspekte näher eingehen: Vor 6 Jahren haben Sie mich zum Bürgermeister der Gemeinde Nümbrecht gewählt. Meine Amtszeit stand unter dem Aspekt, etwas zu bewegen und die Dinge zum Besseren zu wenden. Meine Tätigkeit in der Verwaltungsführung sehe ich geprägt durch eine straffe und wirtschaftliche Führung des Personals mit der Zielrichtung ‚Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit‘, denn wir sind ‚für Sie da!‘ Vieles wurde in dieser Richtung schon getan und initiiert, unser Rathaus ist ein Ort der Kommunikation von und für Menschen. In diesem Zusammenhang verweise ich gerne auf unsere neue ‚Nümbrecht-App‘, die als Infoportal und Wegweiser ganz neue Wege weist. Auf meinem politischen Weg setze ich dabei auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit allen Bürgerinnen, Bürgern, Vereinen und Institutionen sowie der politischen Vertretungen in Nümbrecht. Meine feste Überzeugung ist, dass man nur mit dem Vertrauen und dem festen Willen aller Beteiligten die Herausforderungen der modernen Zeit, die vielfältige Mein Leben Kürze in 1. Jugend- und Familien- und Bildungspolitik Familienpolitik wird von mir höchste Priorität eingeräumt. So wurde z.B. in den letzten Jahren schwerpunktmäßig in Kindergärten und Schulen investiert, um jedem nümbrechter Kind ortsnah ein umfassendes Angebot für Betreuung und Bildung zu bieten. Wir setzen auch in den nächsten Jahren auf Bildung, Leistung und Qualität: Vielfältige Förderangebote und eine hervorragende Schullandschaft bieten heute bereits optimale Entwicklungsmöglichkeiten für jedes Kind. Zu den Kindergärten: Unsere „Kleinsten“ werden in der Gemeinde in 8 Kindergärten betreut, die hoch motiviert von institutionellen Trägern geführt sind. Alle Gebäude sind in Gemeindebesitz, entweder direkt oder über die BEG. In den letzten 3 Jahren wurden hier 4,5 Mio € investiert, so dass nunmehr alle Kindergärten in der Lage sind, Kinder jeden Alters aufzunehmen. Die Quote zur Aufnahme von U 3 Kindern wird in Nümbrecht somit mehr als erfüllt. Investiert wurde in erster Linie mit Hilfe von Bundes- und Landeszuschüssen. Aber auch die jeweiligen Träger, die Gemeinde und die BEG haben ihren Teil zu den Investitionskosten beigetragen. Nicht nur der U 3 Ausbau ist umgesetzt, auch längst notwendige Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen wurden gleichzeitig vorgenommen. Ein besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Sicherheit und auf energetische Sanierungen gelegt, welche wiederum auch zu geringeren Bewirtschaftungskosten führen. Zu unserer Schullandschaft in Nümbrecht: Die Grundschulen sind über das Gemeindegebiet verstreut. Gerade die wohnortnahen Dorfschulen geben aber eine gehörige Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger! Zu Fuß zur Schule, in Nümbrecht noch möglich…. Für die Kleinsten ist der Weg nicht weit… im Hauptort und in den Außenorten…. Alle 4 Grundschulen, die über das ganze Gemeindegebiet verteilt liegen, bieten kurze Schulwege für alle Kinder und sind für die nächsten 10 Jahre gesichert. Seit gut 3 Jahren haben wir an allen Grundschulstandorten die offene Ganztagsschule. Somit ist auch eine verlässliche Betreuung bis in den Nachmittag für die Kinder gesichert. Übrigens: Vor 2 Jahren wurden die Grundschulen Grötzenberg (450 T€) und Marienberghausen (460 T€) energetisch saniert. Weiterhin wurde auch die Turnhalle in Grötzenberg (240 T€) saniert. Das Homburgische Gymnasium Nümbrecht (HGN) mitten in Nümbrecht, genießt einen hervorragenden Ruf! Entgegen mancher Unkenrufe, erlebt das Gymnasium - durchgängig 4zügig und in der Oberstufe sogar 5zügig - regen Investitionen in unsere Infrastruktur sen. Aktuell sind wir dabei, weitere Gewerbegebiete zu erschließen, vorhandene komplett zu vermarkten und auch diese Bilanz kann sich sehen lassen: Die Sekundarschule Nümbrecht, die in Zukunft Haupt- und Realschule ersetzen wird, zeichnet sich durch ein hervorragendes pädagogisches Konzept mit vielfältigen Fördermöglichkeiten für die Kinder und insbesondere auch eine enge Kooperation mit dem Gymnasium aus. Mittlerweile ist das Gewerbegebiet Breunfeld vermarktet, und im 2. Bauabschnitt des Gewerbegebietes Elsenroth ist bereits über die Hälfte der vorhandenen Flächen verkauft…. Die Schule ist sehr gut besetzt und nach den Sommerferien haben weitere 8 Lehrerinnen und Lehrer ihren Dienst angetreten. Auch eine neue Förderschullehrerin wird in Kürze Kollegium und Schulleitungsteam fachkompetent unterstützen. Eine neue private Montessorischule, eine Elterninitiative, öffnet nach der Sommerpause zum Schuljahr 2015 / 2016 sein Schultor am Grundschulstandort Berkenroth. Wussten Sie? Weitere Schulinitiativen: Zurzeit arbeiten Schulzentrum und Gemeinde am Projekt „Campus 2017“, in dem Gymnasium und Sekundarschule zum Campus 2017 Nümbrecht zusammenwachsen werden. Finden Sie nachfolgend hier die Themen und Positionen, für die ich stehe und für die ich mich mit Begeisterung, Fachkompetenz und Kraft einsetze. 2. Wirtschaftsförderung ..war in Nümbrecht traditionell keine leichte Aufgabe. Denn durch sehr ländliche Infrastrukturen, kleine Orte ohne direkten Autobahnanschluss gab und gibt es nicht überall optimale Ausgangsbedingungen für die Wirtschaft. Trotz allem zeigt der Daumen klar nach oben – denn immer mehr Betriebe – auch von außerhalb – entscheiden sich für eine Zukunft in Nümbrecht. Unsere Gewerbesteuervolumen ist mittlerweile auf über 10,5 Mio. € / Jahr gewach- Ausgewiesener Fachmann für Finanzen und Verwaltung im kommunalen Bereich, Dozententätigkeit an der FH für öffentliche Verwaltung Köln / eigene Veröffentlichungen. Seit Anfang August wird er saniert! Einer der Wahrzeichen von Nümbrecht, der Aussichtsturm, wird Ende September in neuem Glanz erstrahlen und wieder für die Öffentlichkeit zugänglich sein! Mir ist es gelungen, trotz der angespannten Haushaltslage, die Sanierung des Aussichtsturmes durchzuführen. Es ist gelungen, wertvolle Infrastruktur zukunftsfähig zu erhalten. Überparteilicher, gemeinsamer Kandidat von CDU, Bündnis 90/ Die Grünen und der FDP. Bürgermeister von Nümbrecht seit 6 Jahren. von Hilko Redenius In den letzten 6 Jahren konnte der Schuldenstand der Gemeinde um 12,5 Mio. € gesenkt werden. Nichts desto weniger wurden über 13 Mio. € in den Erhalt der gemeindlichen Einrichtungen investiert. So wurden u.a. folgende Investitionen in den letzten 6 Jahren getätigt: Sanierung Sporthalle: 2,60 Mio. €; Bau / Einrichtung Mensa: 2,05 Mio. €; Sanierung Grundschule Grötzenberg: 450.000 €; Sanierung Sporthalle Grötzenberg 240.000 €; Sanierung Grundschule Marienberghausen: 460.000 €; Sanierung des Rathauses: 990.000 €; gemeindliches Straßennetz: 3,06 Mio. €; Feuerwehrfahrzeug HLF 20 für Marienberghausen und Einsatzleitfahrzeug: 300.000 € von Hilko Redenius Unsere greift! Wirtschaftsförderung Noch 2009 zahlten in der Gemeinde 176 Firmen Gewerbesteuer, im letzten Jahr 2014 dagegen zahlten bereits 264 Firmen Gewerbesteuer, Tendenz steigend! Eine weitere Perspektive: 2016 wird die Deutsche Post / DHL ein neues Verteilzentrum in Elsenroth eröffnen mit vorerst 50 neuen Arbeitsplätzen für Nümbrecht! Ich könnte noch über viele Themen berichten, was getan wurde und was wir noch erledigen wollen. Aber der Platz… Sind Sie interessiert? Dann können Sie auf www.hilkoredenius.de weiter lesen… Gerne möchte ich diesen Weg in den nächsten 5 Jahren weiter gehen und die Gemeinde dorthin bringen, wo sie hingehört: Auf einen Platz ganz vorne in Sachen Lebensqualität, familienfreundlicher Lebendigkeit mit langfristigen Erfolgsperspektiven für Menschen und Wirtschaft. Nümbrecht hat eine gute Zukunft! Ich bitte Sie am 13. September diesen Jahres erneut um Ihre Stimme und um Ihr Vertrauen! Ihr Hilko Redenius Innovation und Ausdauer für Nümbrecht werbegebiet Elsenroth mit schnellem Internet versorgt. In 09/2015 wird der Rat der Gemeinde über den Antrag zum Ausbau des schnellen Internets im gesamten Gemeindegebiet beschließen. Nach erfolgter Förderzusage soll ab 2016 der Ausbau beginnen. Es wurde aber in den letzten 6 Jahren nicht nur erhalten, sondern auch bewährtes behutsam weiter entwickelt. Außerdem wurden neue Themen konsequent angepackt: Jahrgang 1961, verheiratet, 4 Kinder zwischen 19 und 40 Jahren, begeisterter Familienmensch mit Wurzeln im Nordischen und einem Herz für das Bergische. Nach dem Realschulabschluss Ausbildung und Tätigkeit als Polizeibeamter,Abitur auf dem Abendgymnasium Bonn, Studium zum Diplom-Verwaltungswirt (FH). Zustrom über die Gemeinde hinaus! Der Schulträger, respektive die Gemeinde, hat eine Mensa für 2,4 Mio. € gebaut und saniert die Fassaden für über 700.000 €. Es konnten inzwischen über die Hälfte der freien Gewerbegrundstücke im Gewerbegebiet Elsenroth vermarktet werden, zudem wurden die freien Grundstücke im Gewerbegebiet Gaderoth alle verkauft! Als Beispiel sei hier die neue Verteilstation der Deutschen Post im Gewerbegebiet Elsenroth mit 50 Arbeitsplätzen genannt. Der Bauantrag ist genehmigt, Baubeginn 09/2015 Einzug der Deutschen Post 07/2016. Darüber hinaus wurde durch eine Investition im Jahre 2014 das Ge- Gemeinschaftlich mit den Bürgerinnen und Bürgern als auch den ansässigen Kaufleuten wurde der Plan zur Belebung des innerörtlichen Bereiches beraten und beschlossen. Ziel ist es, auch zukünftig ortsnah die Versorgung der Gemeinde in allen Bereichen sicherzustellen. Der erste Bauabschnitt am Rathaus wurde abgeschlossen, der zweite Bauabschnitt (untere Hauptstraße) wird Ende Oktober fertig gestellt. Das Themenfeld der demografischen Entwicklung wurde gemeinschaftlich mit der Bürgerschaft in Angriff genommen. Umfangreiche ehrenamtliche Aktivitäten sind hieraus entstanden. Erinnert sei an Kino, Tanzen, barrierefreie Wegegestaltung, usw. Aber auch die Gestaltung des Rathausplatzes für alle Altersgruppen gehört dazu. von Hilko Redenius dierotationsdrucker.de dierotationsdrucker 12 12 12 12 12 12 Die Druckerei mit Herz und Verstand DieZeitungen Druckerei mit Herz und Verstand Zeitungen Zeitungen Zeitschriften Zeitungen Zeitschriften Zeitschriften Kataloge Zeitschriften Kataloge Kataloge Prospekte Kataloge Prospekte Prospekte Beilagen Prospekte Beilagen Beilagen Bücher BeilagenBeilage Büche Zeitungen Zeitschriften KatalogeKataloge Prospekte Zeitungen Zeitschriften Prospekte Grußwort des Landratskandidaten Jochen Hagt Jochen Hagt: Meine Vorstellung der zukünftigen Kreispolitik Am 13.09.2015 stehen Sie vor der Wahl, wer der nächste Landrat des Oberbergischen Kreises werden soll. Als langjähriger Kreisdirektor stelle ich mich dieser Entscheidung. Denn ich möchte die erfolgreiche Politik von Hans-Leo Kausemann und Hagen Jobi fortsetzen. Liebe Nümbrechterinnen und Nümbrechter, nach dem Superwahljahr 2014 steht auch in diesem Jahr wieder ein Urnengang an, der für die Zukunft Nümbrechts und des Oberbergischen Kreises von besonderer Bedeutung ist. Mit der Wahl des Landrats und des Bürgermeisters stellen Sie die Weichen für die zukünftige Entwicklung unserer Heimat. Dabei ist es mir wichtig, dass sich - neben meiner eigenen CDU - die gesamte FDP Oberbergs hinter meine Bewerbung um dieses wichtigste Amt gestellt und mir damit einen großen Vertrauensbeweis gegeben hat. Bereits in den vergangenen zehn Jahren habe ich zunächst als Allgemeiner Vertreter und dann seit 2009 als Kreisdirektor mit daran gearbeitet, den Oberbergischen Kreis fit für die Zukunft zu machen und die Kreisverwaltung als wichtigen Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger auszubauen. Als zukünftiger Landrat möchte ich diese gute Arbeit meiner Vorgänger Hans-Leo Kausemann und Hagen Jobi weiterführen. Gemeinsam haben wird z. B. bei der REGIONALE 2010, im Tourismus oder im Rettungsdienst wichtige Ecksteine für Oberberg gesetzt. Auch in Zukunft ist es mir wichtig, die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens aktiv in meine Arbeit einzubeziehen. Einen Schwerpunkt meiner Arbeit werde ich auf die Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung unseres Kreises legen. Arbeitsplätze, Gewerbeflächen und Wirtschaftsentwicklung gehören für mich unabdingbar zusammen. Sie sind für die Lebensperspektiven der Menschen in Oberberg von größter Bedeutung. Die vielen Menschen, die sich ehrenamtlich für das Zusammenleben in unserem Kreis einsetzen, finden bei mir Unterstützung und hohe Anerkennung. Dabei werde ich auch neue Wege gehen, um die Hilfestellung praktisch werden zu lassen. Ich werde denen helfen, die anderen helfen. Schule, Ausbildung, Berufstätigkeit und das Leben im Alter sind die Lebensabschnitte, die wir gemeinsam im Kreise der Familie durchleben. Meine Planung ist ein ganzheitliches Konzept, in dem Chancengleichheit das Fundament für die Entwicklung der Kinder, die Entfaltung im Beruf, Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Unabhängigkeit und Sicherheit im Alter bildet. Dass die Bürgerinnen und Bürger sich in Oberberg wohlfühlen und gerne hier leben, ist für mich der Maßstab, an dem ich meine Arbeit ausrichte. Daran werde ich im engen Schulterschluss mit meinen Partnern im Kreis arbeiten. Denn: Gemeinsam schaffen wir mehr. Leistungen für Arbeitslose gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, die Pflegeplanung und -beratung für ältere Menschen, die Anerkennung von Schwerbehinderungen, die Jugendhilfe, die Lebensmittelüberwachung, die Erteilung von Baugenehmigungen und Führerscheinen, die Zulassung von Fahrzeugen, der Tierschutz, der Rettungsdienst und der Kata- Ein wichtiges Beispiel hierfür ist die Zukunftssicherung von Schloss Homburg, die der Oberbergische Kreis in den vergangenen Jahren zielstrebig vorangetrieben hat. Das gelungene Ensemble aus Schloss und Forum unterstützt den Tourismus in Nümbrecht und trägt dazu bei, dass der heilklimatische Kurort seinen ohnehin schon guten Bekanntheitsgrad weit über die Region hinaus verbessern kann. Auch in punkto Sicherheit bietet der Kreis einiges für die Gemeinde. So wird nahe des Zentrums eine neue Rettungswache entstehen und mit dazu beitragen, dass sich Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gäste rund um die Uhr sicher fühlen können. Mehr zu meinen Zielen und Vorstellungen erfahren Sie im Innenteil dieser Zeitung. Bitte unterstützen Sie mich dabei, Oberberg und seine Kommunen auch in den kommenden Jahren für die Menschen lebenswert und die Unternehmen lohnenswert zu halten. Geben Sie mir am 13. September 2015 Ihre Stimme. Ihr strophenschutz, die Unterhaltung von Kreisstraßen, der Natur- und Umweltschutz, die Kreiskrankenhäuser, die Kreispolizeibehörde, die Gestaltung des Personennahverkehrs, die Berufs- und Sonderschulen und die Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen sind nur einige der Dienstleistungen, die der Oberbergische Kreis täglich für die Menschen in Oberberg erbringt. Als Verwaltungsfachmann mit jahrzehntelanger Erfahrung in Führungsfunktionen bin ich die richtige Wahl als Landrat. Dabei werden mir meine sehr guten Kontakte in Oberberg, aber auch über die Kreisgrenzen hinaus, helfen, stets das Beste für unsere Heimat zu erreichen. Schenken Sie mir am 13.09.2015 bitte Ihr Vertrauen. Meine weiteren Ziele und alles, was Sie an mir sonst interessieren könnte, können Sie auch auf meiner Homepage unter www. jochen-hagt.de nachlesen. Gerne besuchen Sie mich auch auf Facebook unter www.facebook.com/ jochenhagt. von Jochen Hagt Unser Landratskandidat stellt sich vor: Jochen Hagt - persönlich eingerichtete Büro des Landrates. 2000 wurde ich Dezernent für Personal, Organisation und Recht, bevor ich 2005 Allgemeiner Vertreter des Landrates wurde, seit 2009 als Kreisdirektors. Ein besonderes Anliegen ist mir dabei die gute Zusammenarbeit in der Region. Denn gemeinsam schaffen wir mehr. Das zeigt das Zusammenwirken von Kreis und Gemeinden etwa im Bereich Biologische Station, Projekt Homburger Ländchen oder dem Tourismus. Am 11. August 1957 wurde ich in Köln-Mülheim geboren und bin dort aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich meinen Wehrdienst angetreten und bei der Bundeswehr die Reserveoffizierslaufbahn beschritten. Ich bin Volljurist. Mein Jurastudium habe ich im Dezember 1988 abgeschlossen. Lange Jahre habe ich mit meiner Familie in Bergisch Gladbach-Moitzfeld gewohnt. Meine Tochter ist inzwischen 26 Jahre und steht nach ihrem Studium mit beiden Beinen fest im Berufsleben. Wahlaufruf des Kreisvorsitzenden der FDP Oberberg Jörg Kloppenburg Der Kreisverband Oberberg der FDP unterstützt wie die zu ihm gehörenden dreizehn oberbergischen Ortsverbände geschlossen die Landratskandidatur von Kreisdirektor Jochen Hagt. Die FDP hat gute Gründe hierfür. Am 13. September wird mit der Entscheidung für einen der Landratskandidaten auch über die Zukunft von Oberberg entschieden. Wir brauchen für Oberberg eine Persönlichkeit, die etwas von den Aufgaben und Herausforderung versteht, die von einem Landrat zukünftig zu bewältigen sind. Diesen Herausforderungen der nächsten Jahre kann man nicht mit plakativen Sprüchen und einem Lächeln entgegentreten. Wir Freie Demokraten sind der Überzeugung, dass Kreisdirektor Jochen Hagt mit seiner Lebenserfahrung, mit seinen beruflichen Erfahrungen, mit seinem Sach- und Fachverstand, mit seiner Menschlichkeit, der immer die Nähe zum Bürger und den dreizehn oberbergischen Gemeinden sucht, der richtige Mann für den Oberbergischen Kreis ist. Die tiefe Verwurzelung mit dem Oberbergischen Kreis und meiner beruflichen Tätigkeit als Kreisdirektor haben mich dazu bewogen, in Gummersbach-Elbach ein Haus zu erwerben, in dem ich mit meiner Partnerin Angelika Bockemühl lebe. Wir sind der Auffassung, dass Jochen Hagt das bewahrt und schützt, was wir Freie Demokraten in der Koalition mit der CDU erreicht haben, dass Jochen Hagt gemeinsam mit der FDP / CDU Koalition die neuen Wege beschreitet, die notwendig sind: Ich bin – gemeinsam mit dem Landrat – für die Führung der Kreisverwaltung und der Kreispolizeibehörde verantwortlich. Insbesondere liegen die Themenfelder der Kreis- und Regionalentwicklung, der Wirtschaftsförderung, des Tourismus, der Personalführung sowie der Organisation und Datenverarbeitung in meinem Bereich. Wir wollen mit dem zukünftigen Landrat Jochen Hagt moderne, lebenswerte oberbergische Kommunen und einen Kreis erhalten und gestalten, der sich den nicht zu unterschätzenden Herausforderungen mutig und offensiv mit konkreten Forderungen und Zielen entgegenstellen wird. Anfang 1989 bin ich dann in die Finanzverwaltung des Landes Nordrhein-Westfalen eingetreten und habe in den Finanzämtern Wipperfürth und Gummersbach gearbeitet. Dabei habe ich Oberberg und seine Menschen schätzen gelernt. Seitdem bin ich hier beruflich tief verwurzelt und mit Leib und Seele Oberberger. Es war für mich ein Glücksfall, dass ich die Gelegenheit hatte, als Vorstandsmitglied der Region Köln/Bonn die Bewerbung um die Regionale 2010 zu erarbeiten. Letztlich war die Bewerbung für die Region erfolgreich, und ich habe damit die Grundlage geschaffen, viele Millionen Euro Strukturmittel in den Kreis zu holen. Im Jahr 1993 wechselte ich zum Oberbergischen Kreis, zunächst als Leiter des Rechtsamts. Nach der Wahl des ersten hauptamtlichen Landrats – Hans-Leo Kausemann – übernahm ich das neu In dieser Zeit habe ich ein großes Netzwerk aufbauen können, das mir noch heute hilft, Positives für unseren schönen Kreis zu bewegen. Mit Jochen Hagt haben FDP und CDU im Kreistag auch weiterhin die notwendige Mehrheit, um diese Zukunft zu gestalten. Wir bitten Sie daher, Ihre Stimme am 13. September 2015 Jochen Hagt zu geben. Herzlichst Ihr Jörg Kloppenburg FDP Kreisvorsitzender von Jochen Hagt Impressum Verantwortlicher im Sinne des Pressegesetzes: FDP Ortsverband Nümbrecht Carsten Frommhold Glockenblumenweg 1 51588 Nümbrecht Jochen Hagt Internet: www.fdp-nuembrecht.de Information: carsten.frommhold@ fdp-nuembrecht.de Rot-Grüne Landespolitik als abschreckendes Beispiel: Zukunftsfähigkeit für Nümbrecht erhalten! Am 13. September 2015 haben die Bürger von Nümbrecht die Chance, mit ihrem langjährigen Bürgermeister Hilko Redenius und dem Landratskandidaten Jochen Hagt Ihre Stimme für ein zukunftsfähiges Nümbrecht und einen weiterhin erfolgreichen Kreis Oberberg abzugeben. Die Bedeutung einer solchen Wahl darf nicht unterschätzt werden. Die Auswirkungen für die Region sind oft enorm, besonders negativ dann, wenn die Handelnden ihrer Verantwortung nicht gerecht werden. Bestes Beispiel dafür ist Nordrhein-Westfalen: Während andere Bundesländer die gute wirtschaftliche Lage nutzen, um sich dauerhaft aus einer schwierigen haushaltspolitischen Situation nach der letzten Finanzkrise zu befreien, passiert in Nordrhein-Westfalen nichts dergleichen. Seit 2010 ist NRW immer weiter zurückgefallen. Unser industriell geprägtes Land mit der dichtesten Hoch- schullandschaft in Europa und einem großen Bestand an qualifizierten Fachkräften könnte boomen. Das Bildungssystem könnte erstklassig sein, wenn wir uns auf wesentliche Prioritäten konzentrieren, Leistungsanreize setzen und die vorhandenen Möglichkeiten nutzen würden, statt ideologische Vorgaben aus Düsseldorf – reine Prestigeprojekte – umzusetzen. Nordrhein-Westfalen könnte stark sein, aber die Politik der Rot-Grünen Landesregierung hält es schwach. Der einzige Ehrgeiz bestand darin, Reformimpulse der früheren schwarz-gelben Regierung zurückzudrehen. Die starke Stimme der Freien Demokraten ist da von immer größerer Bedeutung. Außer uns setzt sich niemand mehr in NRW für wirtschaftliche Freiheit, Bürokratieabbau, strikte Konsolidierung, beste Bildungschancen und mehr Innovationen ein! Im Bildungsmonitor ist unser Land auf Platz 15 von 16 abgerutscht. Beim Wirtschaftswachstum war Nordrhein-Westfalen im Jahr 2008 auf Platz 3 der westdeutschen Flächenländer. Heute ist nur noch das Saarland schlechter als Nordrhein-Westfalen. Und nach Bremen hat unser Land die höchste Arbeitslosenquote im Westen. Einen weiteren traurigen Spitzenplatz beansprucht Rot-Grün bei der Neuverschuldung. Es werden immer noch jährlich neue Schulden in Milliardenhöhe gemacht. Ein Ende dieser Geisterfahrt ist nicht in Sicht, wenn der Umweltminister Hunderttausende von Euro für Seminare von Natur- und Umweltverbänden ausgibt, die sich unter anderem mit „pupsenden Kühen“ oder Wildnispädagogik und Survival „Wie schläft man draußen bequem und trocken ohne Zelt und Schlafsack?“ befassen. druck, endlich eine Schuldenbremse in der Landesverfassung zu verankern. Und zwar eine wirkungsvolle, die mit einem Sanktionsmechanismus bewaffnet ist – beispielsweise mit einer automatischen globalen Minderausgabe oder einer Haushaltssperre. Nur so kann das Land wieder zukunftsfähig werden und dringend notwendige Investitionen tätigen, wie die vieldiskutierte Sanierung von Brücken an wichtigen Verkehrsadern oder die Digitalisierung in allen Lebensbereichen. 2015 mit Ihrer Stimme dafür, dass Nümbrecht und der Kreis Oberberg gar nicht erst in eine solch dramatische Schieflage aus Umverteilung, Schulden, Abgabeerhöhung und Regulierung gelangen. Um den Wettbewerb mit den anderen Bundesländern ernsthaft aufnehmen zu können, muss endlich ein umfassender Kurswechsel in NRW eingeschlagen werden. Rot-Grün muss endlich die Wachstumsbremsen lösen, damit neue Zukunftsperspektiven und mehr Chancen für Bürger und Unternehmen geschaffen werden. Die FDP fordert daher mit Nach- Sorgen Sie am 13. September Grußwort der FDP-Kreisvorsitzenden Bürgerinnen und Bürger gestalten selbst die Zukunft von Nümbrecht. Ihre Heimat, die Ihnen am Herzen liegt. Wer meint, er habe keinen Einfluss, irrt. Gerade auf kommunaler Ebene, also bei den Gemeinderats- und Kreistagswahlen können Sie mit Ihrer Stimme aktiv mitgestalten. Die kommunalen Aufgaben gehen alle Bürgerinnen und Bürger etwas an. entscheiden darüber, wer für Sie in Nümbrecht, Oberberg und im Europaparlament in Zukunft Politik machen soll. Deswegen ist Ihre Stimme wichtig. Bitte sorgen Sie dafür, dass die Politik in Nümbrecht, in Oberberg und Europa in die richtige Richtung gebracht wird und unterstützen uns, die FDP. Die FDP steht für eine bürgernahe und liberale Politik. Bitte gehen Sie im Mai wählen und Anja Krämer von Ralf Witzel, MdL Bericht aus dem Kreistag in Gummersbach Liebe Nümbrechterinnen, Nümbrechter, liebe der 25.Mai 2014 ist ein wichtiger, zukunftsweisender Termin, der über die Arbeit des neuen Rates in der Gemeinde Nümbrecht, den neuen Kreistag, aber auch über die Zusammenstellung im Europaparlament entscheidet. Die Nach den Kommunalwahlen im Mai 2014 hat die FDP zusammen mit CDU und FWO/ DU erneut die Mehrheit im Kreistag errungen, wobei FDP und FWO/DU eine gemeinsame Fraktion gebildet haben. Die FDP konnte mit Prof. Dr. Friedrich Wilke auch in neuen Kreistag die verantwortungsvolle Aufgabe des 1. stv. Landrates besetzen; Fraktionsvorsitzender Reinhold Müller wurde ebenfalls als Vorsitzender des Bauausschusses wiedergewählt. Gemeinsam mit Ina Albowitz und Paul Giebeler setzte die Fraktion beim Doppelhaushalt 2015/2016 auf die Fortsetzung bewährter Politik, wobei der Hebesatz der allgemeinen Kreisumlage erneut gesenkt werden konnte. Energieeinsparung, Mittelstandsförderung, der Ausbau der Akademie für Gesundheit und die Bereitstellung ausreichender KitaPlätze sind in dem Haushalt einige der Akzente, welche die Freien Demokraten gesetzt haben. Die Koalition fand für ihren Haushalt auch über die eigenen Reihen hinaus große Unterstützung. Die Bürgermeister der oberbergischen Kommunen signalisierten weitgehende Zustimmung. Auch in Zukunft steht die FDP im Kreistag für die Verbesserung der Infrastruktur, den positiven Umgang mit demographischen Problemen und solide Finanzpolitik. Wir packen da an, wo insbesondere rot-grün versagt. Deshalb ergreifen wir auch regelmäßige Initiativen, um die Ansprüche der Menschen in Oberberg auch bei Bund und Land deutlich zu machen. von Reinhold Müller, Vorsitzender der FDP - Kreistagsfraktion Nümbrecht und die Derivate: Steuergelder leichtfertig verzockt?
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