Unser Aussichtsturm: 2 Jahre Stillstand, oder wer hat geschlafen

Familientag
Das erfolgreiche, jährliche
Event des Ortsvebandes
fand bereits zum 7. mal statt.
Vorderseite
Aussichtsturm
2 Jahre war scheinbar nichts
passiert. Warum die Sanierung so lange dauerte.
Vorderseite
Kandidaten
Unsere Kandidaten für die
Wahl zum Bürgermeister
und Landrat stellen sich vor.
Innenteil
Landespolitik
Rot-Grüne Landespolitik als
abschreckendes Beispiel.
Rückseite
Bericht aus dem Kreistag
Der
FDP-Fraktionsvorsitzende im Keistag, Reinhold
Müller zum Status Quo.
Rückseite
Nümbrecht
liberal
Informationen für Nümbrechter Bürger von Ihrem FDP - Ortsverband
September 2015
2.Jahrgang
Bundesvorsitzender der
FDP und Vorsitzender der
FDP-Landtagsfraktion
Die Sonne strahlte zum 7.
Nümbrechter FDP Familientag
Liebe Bürgerinnen und Bürger in
Nümbrecht,
am 13. September sind Sie zur
Wahl eines Bürgermeisters für
Nümbrecht und eines Landrats
für Oberberg aufgerufen. Die Freien Demokraten unterstützen den
bisherigen Nümbrechter Bürgermeister Hilko Redenius, der bereits 2009 als gemeinsamer Kandidat von CDU, Grünen und FDP
angetreten ist. Bei der Wahl des
Landesrats werben wir für Jochen
Hagt, der gemeinsam für CDU
und FDP antritt.
Strahlender Sonnenschein und
viel gute Laune gab es beim 7.
Familientag der Nümbrechter
FDP im Affen- und Vogelpark in
Eckenhagen.
Für beide Kandidaten bitten wir
um Ihre Unterstützung. Mit Ihrer
Stimme nehmen Sie unmittelbar
Einfluss auf das politische Geschehen vor Ort.
Der Nümbrechter Bürgermeister
Hilko Redenius (CDU/FDP/Grüne) ließ es sich nicht nehmen die
Nümbrechter Familien vor dem
Park zu begrüßen.
Im Deutschen Bundestag fehlt
seit Oktober 2013 eine liberale
Kraft. Die Freien Demokraten haben die Zeit seit ihrer Niederlage
bei der Bundestagswahl genutzt,
um sich personell und politisch zu
erneuern. Denn gerade in einer
Gegenwart, in der der Einzelne bürokratisiert, bevormundet, abkassiert und bespitzelt wird, braucht
es eine Kraft, die den Einzelnen
wieder groß machen will.
Für die Kinder und auch Eltern
gab es wieder viel zu sehen und
entdecken.
Mit ständig neuen Staatsaufgaben und Staatsausgaben, wie die
Große Koalition sie in Serie erfindet, werden unsere Wirtschaftsordnung und Freiheit schleichend
ausgehöhlt. Wir wollen als Gegengewicht wieder bürgerliche Politik
ins Parlament bringen – gerade in
Zeiten, in denen es im Parlament
aktuell nur eine versammelte Sozialdemokratie gibt.
Am Mittag standen neben dem
zuvor kostenlosen Eintritt für die
Teilnehmer auch gratis Getränke und Würstchen bereit, die der
Nümbrechter Ortsverband frisch
vom Holzkohlengrill servierte.
Dabei hatte der Ortsverband prominente Unterstützung: Kreisdirektor und Landratskandidat Jochen Hagt (CDU/FDP) hatte die
Grillschürze angelegt, die Grillzange in die Hand genommen
und half tatkräftig mit.
Dabei nutzte er auch die Gelegenheit mit den Eltern und Kindern ins Gespräch zu kommen.
Zum Abschluss des Rundganges
nutzen viele noch die Gelegenheit in der Indoor-Halle die Kinder
richtig austoben zu lassen bevor
ein ereignisreicher und schöner
Ferientag sein Ende nahm.
Für die FDP-Nümbrecht steht be-
Bereits der 1. (2009), 3. (2011)
und 5. (2013) Familientag führte
in den Affen- und Vogelpark. Im
Jahr 2010 ging die Fahrt in den
Kölner und 2012 in den Wuppertaler Zoo. Passend zum Regenwetter ging es 2015 in die Indoorhalle nach Freudenberg.
Finanziert wird die Fahrt vor allem aus Spendengeldern der
Nümbrechter FDP-Fraktion im
Gemeinderat.
von Carsten Frommhold
Unser Aussichtsturm: 2 Jahre
Stillstand, oder wer hat geschlafen?
mes gut 2 Jahre gedauert hat. In
wenigen Wochen aber kann der
Turm endlich wieder für die Öffentlichkeit freigegeben werden.
Falsch dagegen, dass 2 Jahre
nichts passiert ist. Zunächst wurde durch die Bezirksregierung in
Aussicht gestellt, die Sanierung
des Turmes durch das integrierte
Handlungskonzept fördern lassen
zu können, bis dann die gleiche
Bezirksregierung nach mehreren
Monaten dann mitteilte, dies ginge
doch nicht.
Der alte Dreisatz Marktwirtschaft, Rechtsstaat und Toleranz ist kurzgefasst das Programm der FDP. Wachsender
Bürokratie, Misstrauen gegenüber
den Bürgern und überbordendem
Staatsglauben setzen wir klare
marktwirtschaftliche Regeln, den
Einsatz für bürgerliche Freiheiten
und einen Staat, der sich auf eine
Kernaufgaben konzentriert, gegenüber.
Machen Sie von Ihrem Wahlrecht
Gebrauch und stärken Sie die
Stimme der Freiheit – und alle, die
sich ihr verbunden fühlen.
Ihr
Christian Lindner, MdL
reits fest: Auch im nächsten Jahr
werden wieder die Nümbrechter
Familien zu einem Ausflug eingeladen!
Die Nümbrechter SPD fragte
provokativ im Homburger Herold,
warum es bis zur Sanierung des
Turms so lange gedauert hat:
Richtig ist, dass es von der Sperrung bis zur Sanierung des Tur-
Viele Gespräche mit den Mobilfunkanbietern wurden geführt,
mehrfach musste der Turm von
Fachleuten untersucht werden,
was ja nach Wetterlage oder im
Winter nicht möglich war. Finanzierungen und Statik mussten
mehrfach berechnet und geprüft
werden. Fast in jeder Aufsichtsratssitzung der BEG oder Ratssitzung wurde über den Sachstand
und die aktuellen Schwierigkeiten
der Sanierung des Turmes berichtet. Bei diesen Sitzungen waren
auch immer Vertreter der Nümbrechter SPD anwesend.
Also, wer hat geschlafen?
Kommentar von Carsten Frommhold
Warum
unterstützen wir Hilko
Redenius und Jochen
Hagt?
Der Ortsverband der FDP-Nümbrecht unterstützt zusammen mit
der CDU Jochen Hagt als Landratskandidaten, weil wir der Überzeugung sind, dass er als ausgewiesener
Verwaltungsfachmann
die richtige Wahl ist. Hilko Redenius unterstützen wir, wie schon
vor 6 Jahren, zusammen mit CDU
und Bündnis`90/Die Grünen, da er
uns in seiner parteiübergreifenden
Art der Amtsführung in der Zusammenarbeit mit allen Parteien zum
Wohl der Gemeinde Nümbrecht bei
schwierigster finanzieller Lage kompetent als Bürgermeister überzeugt
hat.
Viel ist in Nümbrecht in den letzten Jahren bewegt worden: Der
mögliche Haushaltsausgleich im
Jahr 2020, die Sparkommission,
die ein Sparkonzept erstellt hat,
das den Bürger vor übermäßigen
Steuererhöhungen, wie in vielen
Nachbarkommunen bewahrt, oder
auch dass die Sportvereine keine
Hallenbenutzungsgebühren zahlen
müssen. So ist es attraktiv geblieben, in Nümbrecht zu bauen und
wohnen zu bleiben, was so u.a.
auch erfolgreich dem demographischen Wandel entgegenwirkt.
Rathaus und Umfeld konnten verkehrssicher, attraktiv und behindertengerecht umgestaltet werden,
dass integrierte Handlungskonzept,
dass mit der Umgestaltung der
Hauptstraße nur als eine von vielen Maßnahmen sichtbar wird, holt
viele Millionen an Fördergeldern
nach Nümbrecht.
Auch die Sanierung des Aussichtsturms und Erweiterung des
Golfplatzes - der für alle offen ist
- schreiten voran. Auch die FDP
konnte viele Ihrer Forderungen
durchsetzen: Der Umzug der Tourist-Info ins Rathaus, die Einrichtung eines Bestattungswaldes
in Marienberghausen, einheitlich
Tempo 30 in allen Wohngebieten
des Hauptortes und die Umsetzung
des von uns gesponserten Spielplatzkonzeptes im Kurpark haben
begonnen oder wurden bereits vollendet. Für die vielen Flüchtlinge
hat Hilko Redenius besonnen für
Wohnraum gesorgt und ehrenamtliche Helfer zur Unterstützung des
Sozialamts gewonnen.
Nümbrecht ist familienfreundlich!
Durch den Ausbau in den letzten
Jahren wurde die U3-Betreuung
gesichert, alle Grundschulen bieten
den offenen Ganztag an. Nümbrecht ist attraktiver Schulstandort
und bietet alle Schulabschlüsse. Mit
Hilko Redenius und dank engagierter Eltern ist es gelungen, Berkenroth mit der Montessori-Schule
als Schulstandort zu erhalten.
Die größten Baustellen sind, im
wahrsten Sinne des Wortes, unsere Straßen. Der Bauhof (Schlaglöcher bitte melden) tut was er kann,
aber für Kreis- und Landstraßen
(z.B. Papiermühle - Herfterath) ist
nicht die Gemeinde, sondern das
Land zuständig. Bei den Gemeindestraßen innerorts drohen zudem
Anliegergebühren. Fördergelder
gibt es nur für die Erstellung eines
Sanierungskonzeptes, nicht für die
Durchführung. Dieses Konzept bei
unseren schlechten Straßen fehlt,
daher hat die FDP die Verwaltung
beauftragt, den Förderantrag dafür
zu stellen.
von Ursula Witten, Vorsitzende der FDP Nümbrecht
Jamaica liegt in Nümbrecht - Hilko Redenius - Gemeinsamer
Kandidat von FDP, CDU und Bündnis´90/Die Grünen
Aufgaben wie z.B. den demografischen Wandel, den Umweltschutz, und die Zukunftssicherung
bewältigen kann.
Erreichung und Sicherung des
Haushaltsausgleiches sowie konstante Gebühren haben bei mir
höchste Priorität, denn sie kommen allen Bürgerinnen und Bürgern auf direktem Wege zu Gute.
Zur Umsetzung müssen sicher
auch immer wieder neue Wege,
wie z.B. Interkommunale Zusammenarbeit, beschritten werden.
Nur so lassen sich die Strukturen
und das besondere Flair der Gemeinde Nümbrecht mittel- und
langfristig erhalten und für uns alle
lebenswert sein und bleiben.
Zur weiteren Erläuterung möchte
ich noch auf 2 Aspekte näher eingehen:
Vor 6 Jahren haben Sie mich
zum Bürgermeister der Gemeinde Nümbrecht gewählt. Meine
Amtszeit stand unter dem Aspekt,
etwas zu bewegen und die Dinge
zum Besseren zu wenden. Meine
Tätigkeit in der Verwaltungsführung sehe ich geprägt durch eine
straffe und wirtschaftliche Führung des Personals mit der Zielrichtung ‚Bürgernähe und Bürgerfreundlichkeit‘, denn wir sind
‚für Sie da!‘
Vieles wurde in dieser Richtung
schon getan und initiiert, unser
Rathaus ist ein Ort der Kommunikation von und für Menschen. In
diesem Zusammenhang verweise
ich gerne auf unsere neue ‚Nümbrecht-App‘, die als Infoportal
und Wegweiser ganz neue Wege
weist. Auf meinem politischen
Weg setze ich dabei auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit
allen Bürgerinnen, Bürgern, Vereinen und Institutionen sowie der
politischen Vertretungen in Nümbrecht.
Meine feste Überzeugung ist,
dass man nur mit dem Vertrauen
und dem festen Willen aller Beteiligten die Herausforderungen
der modernen Zeit, die vielfältige
Mein Leben
Kürze
in
1. Jugend- und Familien- und
Bildungspolitik
Familienpolitik wird von mir höchste Priorität eingeräumt. So wurde
z.B. in den letzten Jahren schwerpunktmäßig in Kindergärten und
Schulen investiert, um jedem
nümbrechter Kind ortsnah ein umfassendes Angebot für Betreuung
und Bildung zu bieten. Wir setzen
auch in den nächsten Jahren auf
Bildung, Leistung und Qualität:
Vielfältige Förderangebote und
eine hervorragende Schullandschaft bieten heute bereits optimale Entwicklungsmöglichkeiten
für jedes Kind.
Zu den Kindergärten:
Unsere „Kleinsten“ werden in der
Gemeinde in 8 Kindergärten betreut, die hoch motiviert von institutionellen Trägern geführt sind.
Alle Gebäude sind in Gemeindebesitz, entweder direkt oder über
die BEG.
In den letzten 3 Jahren wurden
hier 4,5 Mio € investiert, so dass
nunmehr alle Kindergärten in der
Lage sind, Kinder jeden Alters
aufzunehmen. Die Quote zur Aufnahme von U 3 Kindern wird in
Nümbrecht somit mehr als erfüllt.
Investiert wurde in erster Linie mit
Hilfe von Bundes- und Landeszuschüssen. Aber auch die jeweiligen Träger, die Gemeinde und
die BEG haben ihren Teil zu den
Investitionskosten
beigetragen.
Nicht nur der U 3 Ausbau ist umgesetzt, auch längst notwendige
Sanierungs- und Instandsetzungsmaßnahmen wurden gleichzeitig
vorgenommen. Ein besonderes
Augenmerk wurde dabei auf die
Sicherheit und auf energetische
Sanierungen gelegt, welche wiederum auch zu geringeren Bewirtschaftungskosten führen.
Zu unserer Schullandschaft in
Nümbrecht:
Die Grundschulen sind über das
Gemeindegebiet verstreut. Gerade die wohnortnahen Dorfschulen geben aber eine gehörige Lebensqualität für die Bürgerinnen
und Bürger! Zu Fuß zur Schule, in
Nümbrecht noch möglich….
Für die Kleinsten ist der Weg nicht
weit… im Hauptort und in den Außenorten….
Alle 4 Grundschulen, die über das
ganze Gemeindegebiet verteilt liegen, bieten kurze Schulwege für
alle Kinder und sind für die nächsten 10 Jahre gesichert. Seit gut 3
Jahren haben wir an allen Grundschulstandorten die offene Ganztagsschule.
Somit ist auch eine verlässliche
Betreuung bis in den Nachmittag
für die Kinder gesichert.
Übrigens: Vor 2 Jahren wurden
die Grundschulen Grötzenberg
(450 T€) und Marienberghausen
(460 T€) energetisch saniert. Weiterhin wurde auch die Turnhalle in
Grötzenberg (240 T€) saniert.
Das Homburgische Gymnasium Nümbrecht (HGN) mitten in
Nümbrecht, genießt einen hervorragenden Ruf! Entgegen mancher
Unkenrufe, erlebt das Gymnasium
- durchgängig 4zügig und in der
Oberstufe sogar 5zügig - regen
Investitionen in
unsere Infrastruktur
sen. Aktuell sind wir dabei, weitere
Gewerbegebiete zu erschließen,
vorhandene komplett zu vermarkten und auch diese Bilanz kann
sich sehen lassen:
Die Sekundarschule Nümbrecht,
die in Zukunft Haupt- und Realschule ersetzen wird, zeichnet
sich durch ein hervorragendes
pädagogisches Konzept mit vielfältigen Fördermöglichkeiten für
die Kinder und insbesondere auch
eine enge Kooperation mit dem
Gymnasium aus.
Mittlerweile ist das Gewerbegebiet
Breunfeld vermarktet, und im 2.
Bauabschnitt des Gewerbegebietes Elsenroth ist bereits über die
Hälfte der vorhandenen Flächen
verkauft….
Die Schule ist sehr gut besetzt
und nach den Sommerferien haben weitere 8 Lehrerinnen und
Lehrer ihren Dienst angetreten.
Auch eine neue Förderschullehrerin wird in Kürze Kollegium und
Schulleitungsteam fachkompetent
unterstützen. Eine neue private
Montessorischule, eine Elterninitiative, öffnet nach der Sommerpause zum Schuljahr 2015 / 2016
sein Schultor am Grundschulstandort Berkenroth.
Wussten Sie?
Weitere Schulinitiativen:
Zurzeit arbeiten Schulzentrum
und Gemeinde am Projekt „Campus 2017“, in dem Gymnasium
und Sekundarschule zum Campus 2017 Nümbrecht zusammenwachsen werden. Finden Sie
nachfolgend hier die Themen und
Positionen, für die ich stehe und
für die ich mich mit Begeisterung,
Fachkompetenz und Kraft einsetze.
2. Wirtschaftsförderung
..war in Nümbrecht traditionell keine leichte Aufgabe. Denn durch
sehr ländliche Infrastrukturen,
kleine Orte ohne direkten Autobahnanschluss gab und gibt es
nicht überall optimale Ausgangsbedingungen für die Wirtschaft.
Trotz allem zeigt der Daumen klar
nach oben – denn immer mehr
Betriebe – auch von außerhalb –
entscheiden sich für eine Zukunft
in Nümbrecht. Unsere Gewerbesteuervolumen ist mittlerweile auf
über 10,5 Mio. € / Jahr gewach-
Ausgewiesener Fachmann für Finanzen und Verwaltung im kommunalen Bereich, Dozententätigkeit an der FH für öffentliche
Verwaltung Köln / eigene Veröffentlichungen.
Seit Anfang August wird er saniert! Einer der Wahrzeichen von
Nümbrecht, der Aussichtsturm,
wird Ende September in neuem
Glanz erstrahlen und wieder für
die Öffentlichkeit zugänglich sein!
Mir ist es gelungen, trotz der angespannten Haushaltslage, die
Sanierung des Aussichtsturmes
durchzuführen. Es ist gelungen,
wertvolle Infrastruktur zukunftsfähig zu erhalten.
Überparteilicher,
gemeinsamer
Kandidat von CDU, Bündnis 90/
Die Grünen und der FDP. Bürgermeister von Nümbrecht seit 6 Jahren. von Hilko Redenius
In den letzten 6 Jahren konnte
der Schuldenstand der Gemeinde um 12,5 Mio. € gesenkt werden. Nichts desto weniger wurden über 13 Mio. € in den Erhalt
der gemeindlichen Einrichtungen
investiert. So wurden u.a. folgende Investitionen in den letzten 6 Jahren getätigt:
Sanierung Sporthalle: 2,60 Mio. €;
Bau / Einrichtung Mensa: 2,05 Mio.
€; Sanierung Grundschule Grötzenberg: 450.000 €; Sanierung
Sporthalle Grötzenberg 240.000
€; Sanierung Grundschule Marienberghausen: 460.000 €; Sanierung des Rathauses: 990.000 €;
gemeindliches Straßennetz: 3,06
Mio. €; Feuerwehrfahrzeug HLF
20 für Marienberghausen und Einsatzleitfahrzeug: 300.000 €
von Hilko Redenius
Unsere
greift!
Wirtschaftsförderung
Noch 2009 zahlten in der Gemeinde 176 Firmen Gewerbesteuer,
im letzten Jahr 2014 dagegen
zahlten bereits 264 Firmen Gewerbesteuer, Tendenz steigend!
Eine weitere Perspektive:
2016 wird die Deutsche Post / DHL
ein neues Verteilzentrum in Elsenroth eröffnen mit vorerst 50 neuen
Arbeitsplätzen für Nümbrecht!
Ich könnte noch über viele Themen berichten, was getan wurde
und was wir noch erledigen wollen. Aber der Platz… Sind Sie interessiert? Dann können Sie auf
www.hilkoredenius.de
weiter
lesen…
Gerne möchte ich diesen Weg
in den nächsten 5 Jahren weiter
gehen und die Gemeinde dorthin
bringen, wo sie hingehört: Auf einen Platz ganz vorne in Sachen
Lebensqualität, familienfreundlicher Lebendigkeit mit langfristigen
Erfolgsperspektiven für Menschen
und Wirtschaft.
Nümbrecht hat eine gute Zukunft!
Ich bitte Sie am 13. September
diesen Jahres erneut um Ihre
Stimme und um Ihr Vertrauen!
Ihr
Hilko Redenius
Innovation und Ausdauer für Nümbrecht
werbegebiet Elsenroth mit schnellem Internet versorgt. In 09/2015
wird der Rat der Gemeinde über
den Antrag zum Ausbau des
schnellen Internets im gesamten Gemeindegebiet beschließen. Nach erfolgter Förderzusage
soll ab 2016 der Ausbau beginnen.
Es wurde aber in den letzten 6
Jahren nicht nur erhalten, sondern
auch bewährtes behutsam weiter entwickelt. Außerdem wurden
neue Themen konsequent angepackt:
Jahrgang 1961, verheiratet, 4
Kinder zwischen 19 und 40 Jahren, begeisterter Familienmensch
mit Wurzeln im Nordischen und einem Herz für das Bergische.
Nach dem Realschulabschluss
Ausbildung und Tätigkeit als Polizeibeamter,Abitur auf dem Abendgymnasium Bonn, Studium zum
Diplom-Verwaltungswirt (FH).
Zustrom über die Gemeinde hinaus! Der Schulträger, respektive
die Gemeinde, hat eine Mensa für
2,4 Mio. € gebaut und saniert die
Fassaden für über 700.000 €.
Es konnten inzwischen über die
Hälfte der freien Gewerbegrundstücke im Gewerbegebiet Elsenroth vermarktet werden, zudem
wurden die freien Grundstücke im
Gewerbegebiet Gaderoth alle verkauft!
Als Beispiel sei hier die neue Verteilstation der Deutschen Post
im Gewerbegebiet Elsenroth mit
50 Arbeitsplätzen genannt. Der
Bauantrag ist genehmigt, Baubeginn 09/2015 Einzug der Deutschen Post 07/2016.
Darüber hinaus wurde durch eine
Investition im Jahre 2014 das Ge-
Gemeinschaftlich mit den Bürgerinnen und Bürgern als auch den
ansässigen Kaufleuten wurde
der Plan zur Belebung des innerörtlichen Bereiches beraten
und beschlossen. Ziel ist es, auch
zukünftig ortsnah die Versorgung
der Gemeinde in allen Bereichen
sicherzustellen. Der erste Bauabschnitt am Rathaus wurde abgeschlossen, der zweite Bauabschnitt (untere Hauptstraße) wird
Ende Oktober fertig gestellt.
Das Themenfeld der demografischen Entwicklung wurde
gemeinschaftlich mit der Bürgerschaft in Angriff genommen. Umfangreiche ehrenamtliche Aktivitäten sind hieraus entstanden.
Erinnert sei an Kino, Tanzen, barrierefreie Wegegestaltung, usw.
Aber auch die Gestaltung des Rathausplatzes für alle Altersgruppen
gehört dazu.
von Hilko Redenius
dierotationsdrucker.de
dierotationsdrucker
12
12 12
12
12
12
Die Druckerei mit Herz und Verstand
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Verstand
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Zeitschriften
Prospekte
Grußwort des Landratskandidaten Jochen Hagt
Jochen Hagt: Meine Vorstellung der
zukünftigen Kreispolitik
Am 13.09.2015 stehen Sie vor der
Wahl, wer der nächste Landrat
des Oberbergischen Kreises werden soll. Als langjähriger Kreisdirektor stelle ich mich dieser Entscheidung. Denn ich möchte die
erfolgreiche Politik von Hans-Leo
Kausemann und Hagen Jobi fortsetzen.
Liebe Nümbrechterinnen und
Nümbrechter,
nach dem Superwahljahr 2014
steht auch in diesem Jahr wieder ein Urnengang an, der für
die Zukunft Nümbrechts und
des Oberbergischen Kreises
von besonderer Bedeutung ist.
Mit der Wahl des Landrats
und des Bürgermeisters stellen Sie die Weichen für die
zukünftige Entwicklung unserer Heimat. Dabei ist es mir
wichtig, dass sich - neben
meiner eigenen CDU - die gesamte FDP Oberbergs hinter
meine Bewerbung um dieses
wichtigste Amt gestellt und
mir damit einen großen Vertrauensbeweis gegeben hat.
Bereits in den vergangenen
zehn Jahren habe ich zunächst
als Allgemeiner Vertreter und
dann seit 2009 als Kreisdirektor mit daran gearbeitet, den
Oberbergischen Kreis fit für
die Zukunft zu machen und die
Kreisverwaltung als wichtigen
Dienstleister für die Bürgerinnen und Bürger auszubauen.
Als zukünftiger Landrat möchte
ich diese gute Arbeit meiner Vorgänger Hans-Leo Kausemann
und Hagen Jobi weiterführen.
Gemeinsam haben wird z. B. bei
der REGIONALE 2010, im Tourismus oder im Rettungsdienst
wichtige Ecksteine für Oberberg
gesetzt. Auch in Zukunft ist es mir
wichtig, die sich ständig ändernden Rahmenbedingungen unseres Zusammenlebens aktiv in meine Arbeit einzubeziehen.
Einen Schwerpunkt meiner Arbeit werde ich auf die Förderung
der wirtschaftlichen Entwicklung
unseres Kreises legen. Arbeitsplätze, Gewerbeflächen und Wirtschaftsentwicklung gehören für
mich unabdingbar zusammen. Sie
sind für die Lebensperspektiven
der Menschen in Oberberg von
größter Bedeutung.
Die vielen Menschen, die sich ehrenamtlich für das Zusammenleben in unserem Kreis einsetzen,
finden bei mir Unterstützung und
hohe Anerkennung. Dabei werde
ich auch neue Wege gehen, um
die Hilfestellung praktisch werden
zu lassen. Ich werde denen helfen, die anderen helfen.
Schule, Ausbildung, Berufstätigkeit und das Leben im Alter sind
die Lebensabschnitte, die wir gemeinsam im Kreise der Familie
durchleben. Meine Planung ist
ein ganzheitliches Konzept, in
dem Chancengleichheit das Fundament für die Entwicklung der
Kinder, die Entfaltung im Beruf,
Vereinbarkeit von Familie und Beruf und die Unabhängigkeit und
Sicherheit im Alter bildet.
Dass die Bürgerinnen und Bürger
sich in Oberberg wohlfühlen und
gerne hier leben, ist für mich der
Maßstab, an dem ich meine Arbeit
ausrichte. Daran werde ich im engen Schulterschluss mit meinen
Partnern im Kreis arbeiten. Denn:
Gemeinsam schaffen wir mehr.
Leistungen für Arbeitslose gemeinsam mit der Agentur für Arbeit, die Pflegeplanung und -beratung für ältere Menschen, die
Anerkennung von Schwerbehinderungen, die Jugendhilfe, die Lebensmittelüberwachung, die Erteilung von Baugenehmigungen und
Führerscheinen, die Zulassung
von Fahrzeugen, der Tierschutz,
der Rettungsdienst und der Kata-
Ein wichtiges Beispiel hierfür ist die Zukunftssicherung
von Schloss Homburg, die
der Oberbergische Kreis in
den vergangenen Jahren zielstrebig vorangetrieben hat.
Das gelungene Ensemble aus
Schloss und Forum unterstützt
den Tourismus in Nümbrecht
und trägt dazu bei, dass der
heilklimatische Kurort seinen
ohnehin schon guten Bekanntheitsgrad weit über die Region hinaus verbessern kann.
Auch in punkto Sicherheit
bietet der Kreis einiges für
die Gemeinde. So wird nahe
des Zentrums eine neue Rettungswache entstehen und
mit dazu beitragen, dass sich
Einwohnerinnen und Einwohner sowie Gäste rund um die
Uhr sicher fühlen können.
Mehr zu meinen Zielen und
Vorstellungen erfahren Sie
im Innenteil dieser Zeitung.
Bitte unterstützen Sie mich dabei, Oberberg und seine Kommunen auch in den kommenden Jahren für die Menschen
lebenswert und die Unternehmen lohnenswert zu halten.
Geben Sie mir am 13. September 2015 Ihre Stimme.
Ihr
strophenschutz, die Unterhaltung
von Kreisstraßen, der Natur- und
Umweltschutz, die Kreiskrankenhäuser, die Kreispolizeibehörde,
die Gestaltung des Personennahverkehrs, die Berufs- und Sonderschulen und die Zusammenarbeit
mit Verbänden und Vereinen sind
nur einige der Dienstleistungen,
die der Oberbergische Kreis täglich für die Menschen in Oberberg
erbringt.
Als Verwaltungsfachmann mit
jahrzehntelanger Erfahrung in
Führungsfunktionen bin ich die
richtige Wahl als Landrat. Dabei
werden mir meine sehr guten Kontakte in Oberberg, aber auch über
die Kreisgrenzen hinaus, helfen,
stets das Beste für unsere Heimat
zu erreichen.
Schenken Sie mir am 13.09.2015
bitte Ihr Vertrauen.
Meine weiteren Ziele und alles,
was Sie an mir sonst interessieren könnte, können Sie auch auf
meiner Homepage unter www.
jochen-hagt.de nachlesen. Gerne
besuchen Sie mich auch auf Facebook unter www.facebook.com/
jochenhagt.
von Jochen Hagt
Unser Landratskandidat stellt sich
vor: Jochen Hagt - persönlich
eingerichtete Büro des Landrates.
2000 wurde ich Dezernent für Personal, Organisation und Recht,
bevor ich 2005 Allgemeiner Vertreter des Landrates wurde, seit
2009 als Kreisdirektors.
Ein besonderes Anliegen ist
mir dabei die gute Zusammenarbeit in der Region. Denn gemeinsam schaffen wir mehr.
Das zeigt das Zusammenwirken von Kreis und Gemeinden
etwa im Bereich Biologische
Station, Projekt Homburger
Ländchen oder dem Tourismus.
Am 11. August 1957 wurde ich in
Köln-Mülheim geboren und bin
dort aufgewachsen. Nach dem Abitur habe ich meinen Wehrdienst
angetreten und bei der Bundeswehr die Reserveoffizierslaufbahn
beschritten.
Ich bin Volljurist. Mein Jurastudium habe ich im Dezember 1988
abgeschlossen. Lange Jahre habe
ich mit meiner Familie in Bergisch
Gladbach-Moitzfeld gewohnt. Meine Tochter ist inzwischen 26 Jahre
und steht nach ihrem Studium mit
beiden Beinen fest im Berufsleben.
Wahlaufruf des Kreisvorsitzenden der FDP Oberberg Jörg Kloppenburg
Der Kreisverband Oberberg
der FDP unterstützt wie die zu
ihm gehörenden dreizehn oberbergischen Ortsverbände geschlossen die Landratskandidatur von Kreisdirektor Jochen
Hagt.
Die FDP hat gute Gründe hierfür. Am 13. September wird mit
der Entscheidung für einen der
Landratskandidaten auch über
die Zukunft von Oberberg entschieden.
Wir brauchen für Oberberg eine
Persönlichkeit, die etwas von
den Aufgaben und Herausforderung versteht, die von einem
Landrat zukünftig zu bewältigen sind. Diesen Herausforderungen der nächsten Jahre
kann man nicht mit plakativen
Sprüchen und einem Lächeln
entgegentreten.
Wir Freie Demokraten sind der
Überzeugung, dass Kreisdirektor Jochen Hagt mit seiner
Lebenserfahrung, mit seinen
beruflichen Erfahrungen, mit
seinem Sach- und Fachverstand, mit seiner Menschlichkeit, der immer die Nähe zum
Bürger und den dreizehn oberbergischen Gemeinden sucht,
der richtige Mann für den Oberbergischen Kreis ist.
Die tiefe Verwurzelung mit dem
Oberbergischen Kreis und meiner
beruflichen Tätigkeit als Kreisdirektor haben mich dazu bewogen,
in Gummersbach-Elbach ein Haus
zu erwerben, in dem ich mit meiner Partnerin Angelika Bockemühl
lebe.
Wir sind der Auffassung, dass
Jochen Hagt das bewahrt und
schützt, was wir Freie Demokraten in der Koalition mit der
CDU erreicht haben, dass Jochen Hagt gemeinsam mit der
FDP / CDU Koalition die neuen
Wege beschreitet, die notwendig sind:
Ich bin – gemeinsam mit dem
Landrat – für die Führung der
Kreisverwaltung und der Kreispolizeibehörde verantwortlich. Insbesondere liegen die Themenfelder
der Kreis- und Regionalentwicklung, der Wirtschaftsförderung,
des Tourismus, der Personalführung sowie der Organisation und
Datenverarbeitung in meinem Bereich.
Wir wollen mit dem zukünftigen
Landrat Jochen Hagt moderne, lebenswerte oberbergische
Kommunen und einen Kreis erhalten und gestalten, der sich
den nicht zu unterschätzenden
Herausforderungen mutig und
offensiv mit konkreten Forderungen und Zielen entgegenstellen wird.
Anfang 1989 bin ich dann in die
Finanzverwaltung des Landes
Nordrhein-Westfalen eingetreten
und habe in den Finanzämtern
Wipperfürth und Gummersbach
gearbeitet. Dabei habe ich Oberberg und seine Menschen schätzen gelernt. Seitdem bin ich hier
beruflich tief verwurzelt und mit
Leib und Seele Oberberger.
Es war für mich ein Glücksfall,
dass ich die Gelegenheit hatte,
als Vorstandsmitglied der Region Köln/Bonn die Bewerbung um
die Regionale 2010 zu erarbeiten.
Letztlich war die Bewerbung für die
Region erfolgreich, und ich habe
damit die Grundlage geschaffen,
viele Millionen Euro Strukturmittel
in den Kreis zu holen.
Im Jahr 1993 wechselte ich zum
Oberbergischen Kreis, zunächst
als Leiter des Rechtsamts. Nach
der Wahl des ersten hauptamtlichen Landrats – Hans-Leo Kausemann – übernahm ich das neu
In dieser Zeit habe ich ein großes
Netzwerk aufbauen können, das
mir noch heute hilft, Positives für
unseren schönen Kreis zu bewegen.
Mit Jochen Hagt haben FDP
und CDU im Kreistag auch weiterhin die notwendige Mehrheit,
um diese Zukunft zu gestalten.
Wir bitten Sie daher, Ihre Stimme am 13. September 2015 Jochen Hagt zu geben.
Herzlichst Ihr
Jörg Kloppenburg
FDP Kreisvorsitzender
von Jochen Hagt
Impressum
Verantwortlicher im Sinne
des Pressegesetzes:
FDP Ortsverband Nümbrecht
Carsten Frommhold
Glockenblumenweg 1
51588 Nümbrecht
Jochen Hagt
Internet:
www.fdp-nuembrecht.de
Information:
carsten.frommhold@
fdp-nuembrecht.de
Rot-Grüne Landespolitik als abschreckendes Beispiel:
Zukunftsfähigkeit für Nümbrecht erhalten!
Am 13. September 2015 haben
die Bürger von Nümbrecht die
Chance, mit ihrem langjährigen
Bürgermeister Hilko Redenius
und dem Landratskandidaten Jochen Hagt Ihre Stimme für ein zukunftsfähiges Nümbrecht und einen weiterhin erfolgreichen Kreis
Oberberg abzugeben. Die Bedeutung einer solchen Wahl darf nicht
unterschätzt werden. Die Auswirkungen für die Region sind oft
enorm, besonders negativ dann,
wenn die Handelnden ihrer Verantwortung nicht gerecht werden.
Bestes Beispiel dafür ist Nordrhein-Westfalen: Während andere
Bundesländer die gute wirtschaftliche Lage nutzen, um sich dauerhaft aus einer schwierigen haushaltspolitischen Situation nach
der letzten Finanzkrise zu befreien, passiert in Nordrhein-Westfalen nichts dergleichen. Seit 2010
ist NRW immer weiter zurückgefallen. Unser industriell geprägtes
Land mit der dichtesten Hoch-
schullandschaft in Europa und
einem großen Bestand an qualifizierten Fachkräften könnte boomen. Das Bildungssystem könnte
erstklassig sein, wenn wir uns auf
wesentliche Prioritäten konzentrieren, Leistungsanreize setzen
und die vorhandenen Möglichkeiten nutzen würden, statt ideologische Vorgaben aus Düsseldorf
– reine Prestigeprojekte – umzusetzen. Nordrhein-Westfalen
könnte stark sein, aber die Politik
der Rot-Grünen Landesregierung
hält es schwach. Der einzige Ehrgeiz bestand darin, Reformimpulse der früheren schwarz-gelben
Regierung zurückzudrehen.
Die starke Stimme der Freien Demokraten ist da von immer größerer Bedeutung. Außer uns setzt
sich niemand mehr in NRW für
wirtschaftliche Freiheit, Bürokratieabbau, strikte Konsolidierung,
beste Bildungschancen und mehr
Innovationen ein! Im Bildungsmonitor ist unser Land auf Platz
15 von 16 abgerutscht. Beim
Wirtschaftswachstum war Nordrhein-Westfalen im Jahr 2008 auf
Platz 3 der westdeutschen Flächenländer. Heute ist nur noch
das Saarland schlechter als Nordrhein-Westfalen. Und nach Bremen hat unser Land die höchste
Arbeitslosenquote im Westen.
Einen weiteren traurigen Spitzenplatz beansprucht Rot-Grün bei
der Neuverschuldung. Es werden
immer noch jährlich neue Schulden in Milliardenhöhe gemacht.
Ein Ende dieser Geisterfahrt ist
nicht in Sicht, wenn der Umweltminister Hunderttausende von
Euro für Seminare von Natur- und
Umweltverbänden ausgibt, die
sich unter anderem mit „pupsenden Kühen“ oder Wildnispädagogik und Survival „Wie schläft man
draußen bequem und trocken
ohne Zelt und Schlafsack?“ befassen.
druck, endlich eine Schuldenbremse in der Landesverfassung
zu verankern. Und zwar eine wirkungsvolle, die mit einem Sanktionsmechanismus bewaffnet ist
– beispielsweise mit einer automatischen globalen Minderausgabe oder einer Haushaltssperre.
Nur so kann das Land wieder zukunftsfähig werden und dringend
notwendige Investitionen tätigen,
wie die vieldiskutierte Sanierung
von Brücken an wichtigen Verkehrsadern oder die Digitalisierung in allen Lebensbereichen.
2015 mit Ihrer Stimme dafür, dass
Nümbrecht und der Kreis Oberberg gar nicht erst in eine solch
dramatische Schieflage aus Umverteilung, Schulden, Abgabeerhöhung und Regulierung gelangen.
Um den Wettbewerb mit den anderen Bundesländern ernsthaft
aufnehmen zu können, muss endlich ein umfassender Kurswechsel in NRW eingeschlagen werden. Rot-Grün muss endlich die
Wachstumsbremsen lösen, damit
neue Zukunftsperspektiven und
mehr Chancen für Bürger und Unternehmen geschaffen werden.
Die FDP fordert daher mit Nach-
Sorgen Sie am 13. September
Grußwort der FDP-Kreisvorsitzenden
Bürgerinnen und Bürger gestalten selbst die Zukunft von Nümbrecht. Ihre Heimat, die Ihnen am
Herzen liegt. Wer meint, er habe
keinen Einfluss, irrt. Gerade auf
kommunaler Ebene, also bei den
Gemeinderats- und Kreistagswahlen können Sie mit Ihrer Stimme
aktiv mitgestalten. Die kommunalen Aufgaben gehen alle Bürgerinnen und Bürger etwas an.
entscheiden darüber, wer für Sie
in Nümbrecht, Oberberg und im
Europaparlament in Zukunft Politik machen soll. Deswegen ist Ihre
Stimme wichtig. Bitte sorgen Sie
dafür, dass die Politik in Nümbrecht, in Oberberg und Europa in die richtige Richtung gebracht wird und unterstützen uns,
die FDP. Die FDP steht für eine
bürgernahe und liberale Politik.
Bitte gehen Sie im Mai wählen und
Anja Krämer
von Ralf Witzel, MdL
Bericht aus dem Kreistag
in Gummersbach
Liebe Nümbrechterinnen,
Nümbrechter,
liebe
der 25.Mai 2014 ist ein wichtiger,
zukunftsweisender Termin, der
über die Arbeit des neuen Rates
in der Gemeinde Nümbrecht, den
neuen Kreistag, aber auch über
die Zusammenstellung im Europaparlament entscheidet. Die
Nach
den
Kommunalwahlen
im Mai 2014 hat die FDP zusammen mit CDU und FWO/
DU erneut die Mehrheit im
Kreistag errungen, wobei FDP
und FWO/DU eine gemeinsame Fraktion gebildet haben.
Die FDP konnte mit Prof. Dr.
Friedrich Wilke auch in neuen
Kreistag die verantwortungsvolle Aufgabe des 1. stv. Landrates
besetzen; Fraktionsvorsitzender Reinhold Müller wurde
ebenfalls als Vorsitzender des
Bauausschusses wiedergewählt.
Gemeinsam mit Ina Albowitz und
Paul Giebeler setzte die Fraktion
beim Doppelhaushalt 2015/2016
auf die Fortsetzung bewährter
Politik, wobei der Hebesatz der
allgemeinen Kreisumlage erneut gesenkt werden konnte.
Energieeinsparung, Mittelstandsförderung, der Ausbau der Akademie für Gesundheit und die
Bereitstellung ausreichender KitaPlätze sind in dem Haushalt einige der Akzente, welche die Freien Demokraten gesetzt haben.
Die Koalition fand für ihren Haushalt auch über die eigenen Reihen hinaus große Unterstützung.
Die Bürgermeister der oberbergischen Kommunen signalisierten weitgehende Zustimmung.
Auch in Zukunft steht die FDP
im Kreistag für die Verbesserung
der Infrastruktur, den positiven
Umgang mit demographischen
Problemen und solide Finanzpolitik. Wir packen da an, wo
insbesondere rot-grün versagt.
Deshalb ergreifen wir auch regelmäßige Initiativen, um die
Ansprüche der Menschen in
Oberberg auch bei Bund und
Land deutlich zu machen.
von Reinhold Müller, Vorsitzender der FDP
- Kreistagsfraktion
Nümbrecht und die Derivate:
Steuergelder leichtfertig verzockt?