PRAXIS- NAH PRAXIS- - Stadtberatung Dr. Sven Fries

SOZIAL
SOZIAL
INTEGRIERTE
STADTENTWICKLUNG
HERAUSFORDERUNG
VIELFÄLTIG
BÜRGERPARTIZIPATION
BETEILIG
ZIEL
GERICHTET
BÜRGER
BÜRGER
PRAXISSTRATEGISCH
STRATEGISCH
NAH
INHALT
Unsere Themen ..........................................................
Integrierte Stadtentwicklung .......................................
Bürgerbeteiligung .....................................................
Neue Wohnformen ....................................................
Mehrgenerationenhäuser, Nachbarschaftstreffpunkte ..........
EU-Projekte ............................................................
Bildungsmanagement ................................................
Klimaschutz und Klimawandel ......................................
Kriminalprävention ...................................................
Integration .............................................................
Gender Mainstreaming ...............................................
Inklusion................................................................
4
4
5
5
6
6
7
7
8
8
9
9
Wer wir sind ............................................................. 10
Lehre ...................................................................... 13
Unsere Auftraggeber.................................................... 15
SOZIAL
SOZIAL
INTEGRIERTE
STADTENTWICKLUNG
HERAUSFORDERUNG
VIELFÄLTIG
BÜRGERPARTIZIPATION
BETEILIG
ZIEL
GERICHTET
BÜRGER
BÜRGER
PRAXISSTRATEGISCH
STRATEGISCH
NAH
3
UNSERE THEMEN
BILDUNG
STÄDTE
NACHHALTIGKEITSSTRATEGIEN
EXTERNE
STEUERUNG
VERZAHNUNG
SICHERHEIT
BILDUNGSANGEBOTE
KRIMINALPRÄVENTION
PROZESSE
ZUKUNFT
4
Integrierte Stadtentwicklung
Immer schneller verändern sich die sozialen und
räumlichen Strukturen in unseren Städten. Stadtentwicklung steht daher vor neuen Herausforderungen, denen wir integrativ, kultur- und gendersensibel und mit Beteiligung der Bürgerinnen und
Bürger begegnen.
Beispiele
Stadt Mannheim:
Nationale Stadtentwicklungspolitik
Wohnungsbau Ludwigsburg:
Darstellung der Stadtrendite
Bürgerbeteiligung
Wie binde ich Beteiligungseliten und Schlüsselpersonen ein, wie kann ich Projekte durchsetzen
und vor allem: Wie sage ich es „Lieschen Müller“.
Fundierte Methodenkenntnisse, transparentes
und offensives Agieren und Bezug zur Basis sind
unter anderem unsere Erfolgsfaktoren.
Beispiele
Pfalzklinikum:
Begleitung Neubau Gemeindepsychiatrisches Zentrum
Konz (LK Trier):
Soziale Stadt Konz-Karthaus
Neue Wohnformen
Neue Konzepte und Strategien für Wohnen im Alter, innovative und durchdachte Neubauprojekte, Bürgerbeteiligung und Zielgruppenbezug, Finanzierungsmix, Denken
im Quartier, neue Kooperationen und Partnerschaften,
Pflege oder Inklusion — das sind nur einige Schlagworte,
die eine moderne und zukunftsgerichtete Wohnungsbaupolitik verfolgen muss.
Beispiele
GEWO Speyer:
Bundesmodellvorhaben Altersgerecht Umbauen
Stadt Ludwigshafen:
BAKIM Hemshof — Wohnkonzept
SOZIAL
SOZIAL
INTEGRIERTE
STADTENTWICKLUNG
HERAUSFORDERUNG
VIELFÄLTIG
BÜRGERPARTIZIPATION
BETEILIG
ZIEL
GERICHTET
BÜRGER
BÜRGER
PRAXISSTRATEGISCH
STRATEGISCH
NAH
5
Mehrgenerationenhäuser und Nachbarschaftstreffpunkte
Ältere und Jüngere sollen sich mehr ergänzen, für einander einstehen und damit auch stärker voneinander
profitieren. Deshalb setzen wir darauf, das Miteinander der Generationen zu fördern und den Zusammenhalt, der keine Altersgrenzen kennt, auszubauen.
INNOVATIV
Beispiele
MEHRGENERATIONENHAUS
BSG-Allgäu:
Modellprojekt Treff im Oberösch
ZIELGRUPPENBEZUG
EVALUATION
PROJEKT
BÜRGERBETEILIGUNG
ZUKUNFTSGERICHTET
TREFFPUNKT
EU-PROJEKTE
6
GEWO Speyer:
Bundesmodellvorhaben Mehrgenertationenhäuser
EU-Projekte
Die Möglichkeiten, Projekte umzusetzen, die über
die Europäische Union finanziert werden können,
scheinen grenzenlos zu sein. Unser Büro steht Ihnen
bei der Suche gerne mit Rat und Tat zur Seite, ob
bei der Antragstellung, bei der Projektabwicklung,
beim Berichtswesen oder bei der Evaluation.
Beispiele
Stadt Kempten:
Evaluation des EU-Beschäftigungsprojekts BIWAQ
Stadt Ludwigsburg:
Begleitung des EU-Beschäftigungsprogramms BIWAQ
Bildungsmanagement
Die Aufgabe der Zukunft wird es sein, die bestehenden Ansätze und Bildungsangebote stärker als bisher
aufeinander abzustimmen und miteinander zu verzahnen. So können Modelle für lebensbegleitendes
Lernen entwickelt werden, die alle Bildungsbereiche umfassen.
Beispiele
Stadt Speyer:
Bundesprogramm Lernen vor Ort
Landesinstitut für Schulentwicklung in B.-W.:
Evaluation des Projekts ARIMIS (Lernplattformen)
Klimaschutz und Klimawandel
Klimaschutz und Klimawandel spielen in den
Nachhaltigkeitsstrategien der Städte und Regionen eine immer größere Rolle. Um diesen Querschnittsaufgaben gerecht werden zu können,
bedarf es einer konsequenten verwaltungsinternen und verwaltungsexternen Steuerung.
Beispiele
Stadt Speyer:
Bundesprogramm Klimawandelfolgen
Stiftung für Ökologie und Demokratie:
Ausbau der EnergieAgentur
INNOVATIV
ZIELGRUPPENBEZUG
MEHRGENERATIONENHAUS
EVALUATION
PROJEKT
BÜRGERBETEILIGUNG
ZUKUNFTSGERICHTET
TREFFPUNKT
EU-PROJEKTE
7
Kriminalprävention
Ereignisse des Alltags zeigen uns immer wieder
aufs Neue, wie wichtig Präventionsarbeit ist. Gerade auch in Stadtentwicklungsprozessen fungiert
Sicherheit als Standortfaktor und wirkt sich positiv
auf Image- und Lebensgefühl aus.
INTEGRATION
SOZIAL
INTERKULTURELL
INTEGRATIONSKULTUREN PROJEKTE
INTER
KULTURELL
SOZIAL
BILDUNG
BETEILIGUNGSPROJEKTE
KOMPETENT
KOMPETENT
8
Beispiele
ProPK:
Erstellung einer Arbeitshilfe Evaluation
Stadt Speyer:
Sicherheit in der Sozialen Stadt Speyer-West
Integration
Die Begleitung von Integrationsprojekten, die sich
Personen mit Migrationshintergrund widmen, sind
Teil unseres Aufgabenspektrums. Mit Hilfe spezifischer Beteiligungsprojekte stoßen wir eine wirkungsvolle Auseinandersetzung mit sozialer und
kultureller Ausgrenzung an.
Beispiele
Anpfiff ins Leben (Dietmar-Hopp-Stiftung):
Doppelpass Schule-Beruf
Stadt Bad Kreuznach:
Soziale Stadt Tilgesbrunnen und Pariser Viertel
Gender Mainstreaming
Durch die Einführung des Gender-MainstreamingPrinzips sind Entscheidungsträger gefordert, in
politische Konzepte geschlechterbezogene Sichtweisen einzubeziehen und zu prüfen, wie sich
Maßnahmen auf die Lebens- und Arbeitswelten von
Frauen und Männern sowie von Institutionen und
Organisationen im Alltag auswirken.
Beispiele
Stadt Heidelberg:
Förderkonzept Gleichstellung und Integration
Agentur für Arbeit, Ludwigshafen:
Strategien zur Durchsetzung von Chancengleichheit
Inklusion
Menschen mit Behinderung oder psychischer
Beeinträchtigung sollen Teil haben können am
sozialen und kulturellen Leben. Dafür müssen sie
inmitten der Gemeinden wohnen, arbeiten und
ihre Freizeit verbringen können. Die Forderung
nach Barriereabbau ist untrennbar mit der Idee
der Inklusion verbunden.
Beispiele
Land Rheinland Pfalz:
Handbuch Inklusion braucht Beteiligung
Pfalzklinikum:
Gemeindepsychiatrisches Zentrum Speyer
INTEGRATION
SOZIAL
INTERKULTURELL
INTEGRATIONSKULTUREN PROJEKTE
INTER
KULTURELL
SOZIAL
BILDUNG
BETEILIGUNGSPROJEKTE
KOMPETENT
KOMPETENT
9
WER WIR SIND
ERFAHREN
ERFAHR
INTERDISZIPLINÄR
VIELFÄLTIG
VIELFÄLTIG
KREATIV
KREATIV
STRATEGISCH
ZIEL
GERICHTET
LÖSUNGSORIENTIERT
PRAXISNAH
KOMPETENT
10
Dr. Sven Fries
[email protected]
Doktor der Wirtschafts- und
Sozialwissenschaften (Dr. rer. pol.)
Verwaltungswissenschaftler (Mag. rer. publ.)
Politik- und Sportwissenschaftler (M.A.)
Brigitte Fries
[email protected]
Sozialwissenschaftlerin (M.A.)
Journalistin
Katrin Ballandies
[email protected]
Diplom-Pädagogin (Dipl.-Päd.)
Diplom-Mediatorin (Dipl.-Mediatorin FH)
Christa Berlinghoff
[email protected]
Diplom-Volkswirtin (Dipl.-Volksw.)
ERFAHREN
ERFAHR
INTERDISZIPLINÄR
VIELFÄLTIG
VIELFÄLTIG
KREATIV
Jutta Henkel
[email protected]
Diplom-Pädagogin (Dipl.-Päd.)
Ines Lause
[email protected]
Raumplanerin (B.Sc.)
KREATIV
STRATEGISCH
ZIEL
GERICHTET
LÖSUNGSORIENTIERT
PRAXISNAH
KOMPETENT
11
Saba Khabirpour
[email protected]
Verwaltungswissenschaftlerin (Mag. rer. publ.)
Diplom-Sprach- u. Übersetzungswissenschaftlerin
ERFAHREN
ERFAHR
INTERDISZIPLINÄR
VIELFÄLTIG
VIELFÄLTIG
Petra Steinbacher
[email protected]
Diplom-Designerin (Dipl.-Des. FH)
Journalistin
KREATIV
KREATIV
STRATEGISCH
ZIEL
GERICHTET
LÖSUNGSORIENTIERT
PRAXISNAH
KOMPETENT
12
Hauptwege führen zum Ziel.
Nebenwege sind das Ziel.
Andreas Tenzer, (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge
LEHRE
DHBW
EVALUATION
DOZENTENTÄTIGKEIT
SOZIAL
WESEN
Duale Hochschule in
Baden-Württemberg, Stuttgart
Stiftung Deutsches Forum für
Kriminalprävention, Bonn
Dr. Sven Fries ist seit 2010 Dozent an der
Dualen Hochschule in Baden-Württemberg
(DHBW), Fakultät Sozialwesen. Die Hochschule bietet national und international
akkreditierte Bachelor-Studiengänge in
den Fakultäten Wirtschaft, Technik und
Sozialwesen an.
Im Auftrag der Stiftung „Deutsches Forum
für Kriminalprävention“ (DFK) hat das
Büro Stadtberatung Dr. Sven Fries mehrere
Praxisforen „Evaluation in der Kriminalprävention“ für Teilnehmer/innen aus
kommunaler Verwaltung, Hochschule und
Polizei geleitet.
DUALE
HOCHSCHULE
LEHREN
LEHREN
KRIMINALPRÄVENTION
EVALUATION
BILDUNG
13
UNSERE AUFTRAGGEBER (AUSZUG)
VERBÄNDE
STIFTUNGEN
INSTITUTE
INSTITUTE
POLIZEI
KOMMUNEN
WOHNUNGSBAU
POLIZEI
SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFTEN
VEREINE
MINISTERIEN
14
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
•
Metropolregion Rhein-Neckar
Stadtverwaltung Bad Kreuznach
Stadtverwaltung Bensheim
Stadtverwaltung Bochum
Stadtverwaltung Esslingen
Stadtverwaltung Heidelberg
Stadtverwaltung Kempten
Stadtverwaltung Konz
(Kreis Trier-Saarburg)
Stadtverwaltung Ludwigsburg
Stadtverwaltung Ludwigshafen
Stadtverwaltung Mannheim
Stadtverwaltung Speyer
•
•
•
•
•
Verband Region Stuttgart
Landesinstitut für Schulentwicklung
in Baden-Württemberg (LIS)
Ministerium für Soziales, Arbeit,
Gesundheit und Demografie in
Rheinland-Pfalz
Polizeiliche Kriminalprävention des
Bundes und der Länder
Regiestelle des Bundesministeriums
für Familie, Senioren, Frauen und
Jugend
•
•
•
•
•
•
•
•
Anpfiff ins Leben e.V. (Dietmar-HoppStiftung)
AWO Südwest gGmbH
Bau- und Siedlungsgenossenschaft
Allgäu
Deutsches Forum für Kriminalprävention, Berlin
Esslinger Wohnungsbau GmbH
Gemeinnützige Baugenossenschaft
Speyer (GBS)
Gemeinnützige Wohnungsbau- und
Siedlungs GmbH Speyer (GEWO)
GEWOBAU Bad Kreuznach
•
•
•
•
•
•
•
•
Interkulturelles Zentrum Heidelberg
Pfalzklinikum für Psychiatrie und
Neurologie
Rheinland-Pfalz Kompetenzzentrum
für Klimawandelfolgen
Sparkassenverband Baden-Württemberg
Stiftung für Ökologie und Demokratie
Trägerverein für das Stadtteilmanagement Heidelberg
Wohnungsbau Ludwigsburg
Zentrum Frau, Beruf und Technik in
Nordrhein-Westfalen
VERBÄNDE
STIFTUNGEN
INSTITUTE
INSTITUTE
POLIZEI
KOMMUNEN
WOHNUNGSBAU
POLIZEI
SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFTEN
VEREINE
MINISTERIEN
15
Schillerstraße 25
73760 Ostfildern
Landauer Straße 58
67346 Speyer
Tel.: 0711-30090941
Fax: 0711-30090942
Tel.: 06232-919960
Fax: 06232-9960659
Mobil: 0163-6771157
www.stadtberatung.info
[email protected]