nah dran - EVM Berlin eG

A
nah dran
Auszüge aus dem
Geschäftsbericht
2013/2014
Bericht des Ausichtsrates
Aufsichtsrates
Im vergangenen Geschäftsjahr trafen sich Aufsichtsrat und Vorstand in fünfzehn gemeinsamen Sitzungen
Der Aufsichtsrat hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr (01.10.2013 bis 30.09.2014) seine von
Gesetz und Satzung vorgegebenen Aufgaben wahrgenommen. Er ließ sich vom Vorstand regelmäßig
über die Lage und die Entwicklung der Genossenschaft sowie über bedeutsame Geschäftsvorfälle
unterrichten.
In 15 Aufsichtsratssitzungen und gemeinsamen
Zusammenkünften mit dem Vorstand wurden die
Angelegenheiten der Genossenschaft behandelt.
Daneben haben sich die verschiedenen Kommissionen des Aufsichtsrates in sieben Sitzungen zusammengefunden, um die ihnen übertragenen Aufgaben zu erledigen.
Auf der Grundlage der mit Aufsichtsrat und Vorstand festgelegten Modernisierungs- und Finanzplanung wurden die umfassenden Modernisierungsmaßnahmen umgesetzt. Somit konnte der
letzte 5-Jahres-Modernisierungs- und Instandhaltungsplan erfolgreich abgeschlossen werden. In
diesem Berichtsjahr wurden hierfür rund 11 Millionen eingesetzt. Durch wohnwertverbessernde
Maßnahmen konnte auf die Wünsche der Mitglieder individuell eingegangen werden.
Wie im letzten Jahr angekündigt, wurde nunmehr
mit den vorbereitenden Maßnahmen für den Neubau im Fürstenberg-Kiez in Karlshorst begonnen.
Hier werden überwiegend große familienfreundli-
che Wohnungen entstehen, die von der Tiefgarage
bis zum Dachgeschoss barrierefrei erreichbar sind.
Der Grundstein wurde am 22. November 2014 gelegt.
Im Berichtsjahr konnte durch Zukauf von zwei
Wohnanlagen in Mariendorf der Bestand in unmittelbarer Nähe unserer Objekte sinnvoll ergänzt werden.
Die gute Arbeit unserer Vertreter, Hausgruppenberater und Mitglieder wird durch die EVM-Infobüros
und EVM-Treffs unterstützt. In Ergänzung dieses
ehrenamtlichen Engagements wird das Evangelische Jugend- und Fürsorgewerk EJF in das bestehende Netzwerk eingebunden und hilft dort, wo
unsere ehrenamtliche Tätigkeit an Grenzen stößt.
Dazu gehört auch das Projekt „Kiezschwester“ in
Lankwitz und Mariendorf, für das am 1. März 2014
das gemeinsame EJF- und EVM- Infobüro eröffnet
wurde.
Herr Jörg Dresdner wurde für ein weiteres Jahr bis
zum 30.09.2015 als Vorstand bestellt.
Der Aufsichtsrat hat bei allen wesentlichen Vorhaben nicht nur Einfluss auf den Umfang, die Planung und die Gestaltung genommen, sondern sich
auch laufend über deren Verwirklichung informieren lassen. In diesen Kontext ist auch die jährliche Rundfahrt einzuordnen, die er gemeinsam mit
dem Vorstand und den leitenden Mitarbeitern der
Genossenschaft einmal jährlich durchführt, um
sich vor Ort ein persönliches Bild von der Ausführung der geplanten Maßnahmen zu machen.
Darüber hinaus hat der Aufsichtsrat die Vertreter
mit einer gesonderten Rundfahrt durch die Wohnhausgruppen und in diversen Treffen und Gesprächen wie Themenveranstaltungen und Wohnhausgruppenfesten in die Arbeit mit eingebunden und
deren positive Rückmeldung erhalten.
Die jährliche Fortschreibung des Instandhaltungsund Modernisierungsplanes sowie des Finanz- und
Liquiditätsplanes, die laufende Überprüfung des
Risikomanagements der Genossenschaft, die Regelung steuerlicher, handelsrechtlicher und sonstiger
für das Geschehen in der Genossenschaft relevanter
Fragen und nicht zuletzt die Information über die
Geschäftstätigkeit der EVM Berlin Service GmbH und
der Gemeinnützigen Stiftung EVM Berlin gehörten
zu den weiteren Tätigkeitsfeldern, denen sich der
Aufsichtsrat zu widmen hatte.
Auch in diesem Geschäftsjahr waren wir uns einig,
dass das genossenschaftliche Denken und Handeln
bei unseren Mitgliedern unterstützt und gegebenenfalls auch eingefordert werden muss. Hier sind
deshalb ständig deutliche Anstöße der Organe notwendig, um den Mitgliedern immer wieder klar zu
machen, dass das Leben und Wohnen in der Genossenschaft etwas ganz Besonderes ist, dieses aber in
seiner Qualität nur weiter funktionieren kann, wenn
sich möglichst viele Mitglieder dem genossenschaftlichen Denken ehrlich verpflichtet fühlen. Auch hier
trägt immer wieder der Wunsch die Hoffnung, dass
sich auch unsere jüngeren Mitglieder mit der sozialen Idee der EVM Berlin eG identifizieren, um zukünftig daran mitzuwirken.
Vorausschauend auf die Vertreterwahl, Ende nächsten Jahres, gibt es noch einiges zu tun! Ziel sollte
unter anderem sein, eine höhere Wahlbeteiligung als
in den Jahren zuvor zu erreichen, damit das Interesse für das gemeinschaftliche Miteinander in der EVM
Berlin eG geweckt wird.
Zusammenfassend ist festzustellen, dass der Aufsichtsrat seine vom Gesetzgeber und der Satzung vorgegebenen Aufgaben, zu denen insbesondere auch
die Verpflichtung gehört, die Geschäftstätigkeit des
Vorstandes zu überwachen und ihn unabhängig davon in seiner Tätigkeit zu beraten und zu fördern, in
vollem Umfang wahrgenommen hat. Er kam hierbei
zu der Überzeugung, dass die Geschäftsführung den
Vorgaben von Gesetz und Satzung entsprochen hat
und die Aufgaben mit der gebotenen Umsicht und
Sorgfalt ausgeführt wurden.
Der Aufsichtsrat hat den Jahresabschluss 2013/2014
sowie den Lagebericht des Vorstandes geprüft und
gebilligt. Er schlägt der Vertreterversammlung vor,
dem Vorstand – Herrn Jörg Dresdner, Frau Simone
Felger und Herrn Torsten Knauer – Entlastung zu
erteilen und dem Jahresabschluss 2013/2014, dem
Lagebericht des Vorstandes sowie dem Vorschlag von
Aufsichtsrat und Vorstand über die Verwendung des
Bilanzgewinns für das Geschäftsjahr 2013/2014 zuzustimmen.
Abschließend ist festzustellen, dass wir erneut auf
ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken können. Die EVM Berlin eG hat ihre Marktstellung weiter gefestigt und kann, was in diesen Zeiten immer
wichtiger wird, ihren Mitgliedern auch in Zukunft
ein sicheres und bezahlbares Zuhause gewähren. Der
Profitgier und Spekulation der Gesellschaft zum Trotz
hat unser Unternehmen seinen Beitrag geleistet, den
Genossenschaftsgedanken weiter zu stärken. Dafür
gebührt dem Vorstand, den Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern sowie allen ehrenamtlich tätigen Mitgliedern der Genossenschaft Dank und Anerkennung
für die geleistete Arbeit.
Berlin, den 15. Dezember 2014
Dirk Rolf
Aufsichtsratsvorsitzender
Auf einen Blick…
Blick...
Zahl der Mitglieder
Zahl der Wohnungen
Bilanzsumme in T€
Nutzungsgebühren in T€
Ausgaben für Instandhaltung in T€
andere umfassende Maßnahmen in T€
Geschäftsguthaben in T€
2012
2013
2014
10.680
10.725
10.733
5.092
5.088
5.150
116.501,6
116.725,4
129.546,5
18.536,1
19.053,4
19.632,3
8.010,7
8.306,4
8.352,1
2.297,3
2.676,7
2.156,9
16.245,4
19.502,7
24.323,8
Vermögenslage
Der Vermögensaufbau und die Kapitalstruktur der Genossenschaft stellen sich wie folgt dar:
30. September 2014
Tsd. €
%
Aktiva
Langfristiger Bereich
Grundstücke mit Wohn- und Geschäftsbauten
107.269,6
89,1
Anderes langfristiges Vermögen
113.238,6
12,7
110.508,2
91,8
30. September 2013
Tsd. €
%
100.397,1
101.607,5
102.004,6
93,8
91,5
95,3
Mittel- und kurzfristiger Bereich
Sonstiges Vermögen991.958,9
9991,6
991.165,8
9991,1
Liquide Mittel*997.966,8
9996,6
993.808,1
9993,6
999.925,7
9998,2
994.973,9
9994,7
120.433,9 9100,0106.978,5
9100,0
Passiva
Langfristige Finanzierung
Eigenkapital9953.259,9 9944,2
9948.287,6 99945,1
Fremdkapital9959.575,4 9949,5
9952.615,6 99949,2
Andere langfristige Verbindlichkeiten
9991.456,4 9991,2
9991.258,8 99991,1
9114.291,7 9994,9
9102.162,0 99995,4
Mittel-/kurzfristige Verbindlichkeiten/Rückstellungen 6.142,2 9995,1
9994.816,5 99994,6
120.433,9 9100,0106.978,5
99100,0
*) Gekürzt um Verrechnungen in Höhe von 101,3 Tsd. € (Vj. 44,3 Tsd. €)
GewinnGewinn- und
und Verlustrechnung
Verlustrechnung
für die Zeit vom 1. Oktober 2013 bis 30. September 2014
Geschäftsjahr Vorjahr
€
€
€
1.
Umsatzerlöse a) aus der Hausbewirtschaftung
29.468.713,18 28.334.478,00
b) aus Betreuungstätigkeit
9.952,00
10.698,00
c) aus anderen Lieferungen und Leistungen
6.086,15 5.481,16
2.
Erhöhung des Bestandes an unfertigen Leistungen
-691.291,39
678.512,02
3.
Andere aktivierte Eigenleistungen
239.600,00
180.700,00
4.
Sonstige betriebliche Erträge
508.669,39
878.960,69
5.
Aufwendungen für Hausbewirtschaftung
-15.387.357,78
-16.044.091,44
6.
Rohergebnis 14.154.371,55
14.044.738,43
7.
Personalaufwand
a) Löhne und Gehälter
-3.707.255,15 -3.643.994,29
b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für
Altersversorgung und Unterstützung -886.684,28 -4.593.939,43
-891.907,98
davon für Altersversorgung im GJ: 225.005,49 €
(Vorjahr: 237.845,68 €)
8.
Abschreibungen auf immaterielle Vermögens-
gegenstände des Anlagevermögens und Sach-
anlagen
-3.864.715,45 -3.848.462,06
9.
Sonstige betriebliche Aufwendungen
-1.407.544,07
-1.381.519,55
10. Erträge aus Gewinnabführung
8.234,60
7.714,78
11.
Sonstige Zinsen und ähnliche Erträge
15.258,19
19.263,78
12.
Zinsen und ähnliche Aufwendungen
-1.963.181,44
-2.120.074,30
13.
Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit
2.348.483,95
2.185.758,81
14.
Außerordentliche Aufwendungen
-10.182,00
-10.182,00
15.
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag
-325.696,03
-286.070,80
16.
Sonstige Steuern -1.104.788,57
-1.054.892,41
17.
Jahresüberschuss
907.817,35 834.613,60
18.
Gewinnvortrag
4.206,76
2.293,19
19.
Einstellungen aus dem Jahresüberschuss in Ergebnisrücklagen
-190.000,00
-200.000,00
20.
Bilanzgewinn
722.024,11
636.906,79
davon Ausschüttung für Dividenden:
720.338,77
632.700,03
Die wichtigsten Kennzahlen
Die wichtigsten Kennzahlen zeigen, dass die EVM Berlin eG eine gesunde und wirtschaftlich stabile Genossenschaft ist.
Hohe Eigenkapitalquote
Hohe Investitionen
Die Mitglieder der EVM Berlin eG haben nach wie
vor großes Vertrauen in die Arbeit der Genossenschaft: Im Geschäftsjahr 2013/14 hat sich die Anzahl der Geschäftsanteile um 31.881 erhöht. Die Eigenkapitalquote ist im vergangenen Geschäftsjahr
nur unwesentlich gesunken, obwohl die Genossenschaft zwei Wohnanlagen (WHG 57, Wendelsteinweg 24, 26, 28 sowie WHG 58, Mariendorfer Damm
187, 189, 191) zu einem Kaufpreis von 8.330.000,- €
erworben hat.
Die Genossenschaft ist weiter in der Lage, kontinuierlich und auf gleichbleibend hohem Niveau in
ihren Wohnungsbestand zu investieren. Die EVM
Berlin eG hat im Geschäftsjahr 2013/14 pro Quadratmeter 35,87 Euro für Instandhaltung und Modernisierung ausgegeben, was auch in Zukunft die
gute Vermietbarkeit der Wohnungen sichert.
Geringe Verschuldung
Niedriger Leerstand
Die Leerstandsquote konnte nicht zuletzt durch
die sehr gut abgestimmte Arbeitsweise in den Serviceteams weiterhin unter einem Prozent gehalten
werden. Am Stichtag 30. September 2014 standen
lediglich insgesamt 47 Wohnungen leer, was einer
Leerstandsquote von 0,9 % entspricht.
Der Verschuldungsgrad der Genossenschaft befindet sich auf einem sehr niedrigen Niveau. Für jeden
Euro, den die Genossenschaft aus der Vermietung
einnimmt, benötigt sie weniger als 18 Cent für Zins
und Tilgung, während vergleichbare Berliner Genossenschaften im Durchschnitt für jeden eingenommenen Euro fast 41 Cent für Zins und Tilgung aufbringen müssen.
Veränderungen im Vorstand der EVM Berlin eG
Der Aufsichtsrat hat Sylvia Lücke als Nachfolgerin von Simone Felger zum 1. April 2015
in den Vorstand der EVM Berlin eG bestellt.
Der Aufsichtsrat der EVM Berlin eG hat gemäß § 21 der
Satzung Sylvia Lücke zum 1. April 2015 als hauptamtliches Vorstandsmitglied der Genossenschaft bestellt.
Sie tritt die Nachfolge von Simone Felger an und
führt die Genossenschaft zukünftig gemeinsam mit
den Vorstandsmitgliedern Jörg Dresdner, der bis zum
30.09.2017 wiederbestellt wurde, und Torsten Knauer.
Simone Felger war seit 1999 für die Genossenschaft
tätig, zunächst als Mitarbeiterin der Hausverwaltung,
dann als Serviceteamleiterin und anschließend zwei
Jahre lang als Prokuristin, bevor sie im Jahr 2008 in
den Vorstand bestellt wurde. In allen Positionen hat
sie an der Entwicklung der Genossenschaft positiv
mitgewirkt. Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeiter
der Genossenschaft danken Frau Felger herzlich für
ihren Einsatz für die EVM Berlin eG und wünschen ihr
für die Zukunft alles Gute.
Sylvia Lücke ist bei der EVM Berlin eG keine Unbekannte. Sie hat in der Vergangenheit bereits Seminare und Coachings zu unterschiedlichen Themen
für die Mitarbeiter der Genossenschaft durchge-
führt. Darüber hinaus war sie maßgeblich an der
Erarbeitung des Leitfadens der EVM Berlin eG, den
„Gelben Regeln“ beteiligt. Auch vielen Hausgruppenberatern ist sie aus dem Workshop „Konfliktregulierung und Zusammenarbeit“ bekannt. Ihre
umfassenden wohnungswirtschaftlichen Kenntnisse
stellte sie bereits im Rahmen einer freiberuflichen
Honorartätigkeit im Bereich der Wohnungseigentum-Buchhaltung und WEG-Abrechnung unter Beweis. Sylvia Lücke freut sich darauf, die EVM Berlin
eG gemeinsam mit ihren Vorstandskollegen in die
Zukunft zu führen: „Bereits während meiner Ausbildung habe ich das soziale Miteinander und die
Idee eines nachhaltigen, auf Kooperation gestützten Wirtschaftens in einer Genossenschaft schätzen
gelernt. Diese Verpflichtung gegenüber genossenschaftlichen Prinzipien habe ich während meiner
Tätigkeit bei renommierten, aber auf Rentabilität
bezogenen Wohnungsunternehmen vermisst. Denn
ich bin der festen Überzeugung, dass Rentabilität
kein Selbstzweck ist. Sie darf das soziale Miteinander nicht einschränken, sondern muss vielmehr den
Freiraum schaffen, dieses zu fördern.“
Der Vorstand der EVM Berlin eG (v.l.n.r.): Torsten Knauer, Sylvia Lücke, Jörg Dresdner
57. Vertreterversammlung
Vertreterversammlung
57.
Die 57. ordentliche Vertreterversammlung der EVM
Berlin eG fand am 20. März 2015 im Best Western
Hotel Steglitz International statt.
In diesem Rahmen erfolgte die Feststellung des
Jahresabschlusses sowie die Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat.
Turnusgemäß wählte die Vertreterversammlung
drei Mitglieder des Aufsichtsrates für die Dauer von
drei Jahren. Jens Carstensen, Horst Gaudlitz und
Andreas Weiher stellten sich zur Wiederwahl und
wurden in ihren Ämtern bestätigt.
Auch der vorgeschlagenen Verwendung des Bilanzgewinnes hat die Vertreterversammlung zugestimmt. Somit wird aus dem Bilanzgewinn des
Geschäftsjahres 20013/14 sowohl für die Pflichtanteile als auch für die freiwilligen Anteile eine
Dividende von jeweils 4,0 Prozent ausgeschüttet.
Auf seiner konstituierenden Sitzung wählte der
Aufsichtrat Dirk Rolf wieder zum Vorsitzenden des
Kontrollgremiums. Sein bisheriger Stellvertreter,
Detlef Mauer, kandidierte aus persönlichen Gründen nicht mehr für dieses Amt. Als neuen stellvertretenden Vorsitzenden wählte der Aufsichtsrat den Vorsitzenden der Baukommission, Jens
Carstensen.
Entlastung von Vorstand und Aufsichtsrat durch die
Vertreterversammlung
Die Mitglieder der Vertreterversammlung wählten turnusmäßig drei Mitglieder des Aufsichtsrates
Die in dieser Ausgabe von EVM nah dran dargestellten Geschäftszahlen sind ein Ausschnitt aus dem
Geschäftsbericht 2013/14 der EVM Berlin eG. Das komplette Zahlenwerk finden Sie auf unserer Homepage unter www.evmberlin.de/Publikationen. Wenn Sie möchten, senden wir Ihnen den kompletten
Geschäftsbericht auch zu. Wenden Sie sich hierfür bitte an unsere Geschäftsstelle.
Impressum
HerausgeberKonzept und GestaltungInternet
EVM Berlin eGJörg Dresdnerwww.evmberlin.de
Paulsenstraße 39
Torsten Knauer
E-Mail: [email protected]
12163 Berlin
Corinna Zeilinger
Telefon 030/82 79 05-0
Nr. 34, April 2015
Sitz Berlin ● Registergericht AG Charlottenburg GnR 409 B
Vorstand: Jörg Dresdner, Torsten Knauer, Sylvia Lücke ● Aufsichtsratsvorsitzender: Dirk Rolf