Ausgabe 2016 Rheinhessen/Nahe Wandern und Radfahren mit Bus und Bahn Legende Inhalt Neuburg Adorf Ort ab ca. 2.500 Einwohner Ticketangebote: Landesweite Fahrkarten...................................... 4 Ort bis ca. 2.500 Einwohner Ticketangebote: Regionale Fahrkarten........................................... 6 Wald Tour 1: Von Burg zu Burg hoch überʼm Rhein: der RheinBurgenWeg....................................................... 8 Weinbaugebiet NSG Naturschutzgebiet Woog See/Teich Fluss Bach 110 Tour 2: Selztal-Terroir-Route 2................................................... 11 Tour 3: Michels Vitaltour............................................................ 14 Tour 4: Vitaltour Wald, Wein & Horizonte................................. 16 Tour 5: Kleinbahn-Radrundweg Ellerbachtal-Gräfenbachtal..... 19 Abbaugebiet von Bodenschätzen Tour 6: Prädikatswanderwege in Rheinhessen – Hiwweltour Bismarckturm............................................ 22 Felsen; ausgewählte Erhebung mit Höhenmetern Tour 7: Mit Rückenwind entlang der Selz (Etappe I)................ 24 Schloss, Burg/-ruine Tour 8: Mit Rückenwind entlang der Selz (Etappe II)............... 26 Kirche, Kloster/-ruine Tour 9: TourNatur Salinental..................................................... 28 Bergwerk (stillgelegt) Tour 10: Auf dem Nahe-Radweg................................................. 30 Aussichtspunkt; Aussichtsturm; Museum (ehemalige) Mühle; sonstige Sehenswürdigkeit Freibad/Hallenbad Hütte Hütte des Pfälzerwaldvereins; Forsthaus Draisinenstrecke Tour 11: Mit der Nahe zum H ildegardisweg.............................. 32 Tour 12: Vitaltour Wildgrafenweg................................................ 34 Tour 13: Traumschleife Gräfin Loretta........................................ 36 Tour 14: Traumschleife Nahe-Felsen-Weg................................... 38 Tour 15: Traumschleife Bärenbachpfad....................................... 40 Übersichtskarte Rheinland-Pfalz Süd.......................................... 44 Unsere Anreiseempfehlungen...................................................... 46 Bahnstrecke mit regulärem Personenverkehr stillgelegt oder nur Güterverkehr Bahnhof Bahnhof Haltestelle ausgewählte Bushaltestelle Autobahn Bundes-/Landesstraße sonstige Straße Route mit Richtung Zugang zur Wander-/Radtour 9 Tournummer (bei mehreren Touren pro Karte) sonstiger Weg D Grenze Deutschland/Frankreich Herausgeber: Zweckverband Schienenpersonennahverkehr RheinlandPfalz Süd (ZSPNV Süd) · Bahnhofstraße 1 · 67655 Kaiserslautern · www.zspvn-sued.de Redaktion: D. Blachowski Ausarbeitung der Touren: banana communication, hunsrückvelo/jupp trauth Agentur: banana communication GmbH, Köln Druck: PrintPlus GmbH, Kaiserslautern Fotos: Rheinland-Pfalz Tourismus GmbH/Dominik Ketz (S. 1, 19, 52), Tourist-Information VG Baumholder (S. 5), Horst Schulz (S. 42), Peter Heller (S. 10), Armin J. Kleisinger (S. 14), Tourist-Information VG Langenlonsheim (S. 18) © 2016 ZSPNV Süd · Alle Angaben ohne Gewähr. Stand: Dezember 2015 · VP-Nr.: 535016 F 2 3 Ticketangebote Landesweite Tickets Wichtig: Das Rheinland-Pfalz-Ticket gilt nicht in ICE-, EC- und IC-Zügen. Rückgabe, Umtausch, Erstattung nicht benutzter Tickets, Platzreservierungen und Fahrten in der 1. Klasse sind ausgeschlossen. Das Rheinland-Pfalz-Ticket: das flexible 1er-2er-3er-4er-5er-Ticket Der Preis des Rheinland-Pfalz-Tickets richtet sich nach der Anzahl der Reisenden. Der Vorteil für Eltern und Großeltern (1 oder 2 Erwachsene): Eigene Kinder bzw. Enkel bis 14 Jahre fahren kostenlos mit. Es gilt in ganz Rheinland-Pfalz, im Saarland und bis Bonn, Au, Siegen, Limburg, Wiesbaden, Mannheim und Karlsruhe in den Nahverkehrszügen aller teilnehmenden Eisenbahnverkehrs unternehmen in der 2. Klasse sowie in allen Verkehrsmitteln der Verkehrsverbünde – und zwar montags bis freitags von 9 bis 3 Uhr des Folgetages, am Wochenende und an gesetzlichen Feiertagen schon ab 0 Uhr. Die folgenden Preise gelten beim Kauf am DB-Automaten oder im Internet – für 2 Euro mehr erhalten Sie es auch mit persönlicher Beratung in allen DB-Verkaufsstellen. Preis gesamt Preis pro Person 1 Reisende/r 24,00 € 24,00 € 2 Reisende 29,00 € 14,50 € 3 Reisende 34,00 € 11,33 € 4 Reisende 39,00 € 9,75 € 5 Reisende 44,00 € 8,80 € Fahrradmitnahme In allen Zügen des Nahverkehrs in Rheinland-Pfalz und dem Saarland besteht die Möglichkeit, Montag bis Freitag ab 9 Uhr sowie Samstag, Sonntag und an Feiertagen ganztägig Fahr räder kostenlos mitzunehmen. Bitte beachten Sie die begrenzte Mitnahmekapazität, die je nach Fahrzeugtyp unterschiedlich ausfallen kann. In Bussen ist der Platz für Fahrräder besonders eingeschränkt. Es gilt der Grundsatz: Rollstuhlfahrer und Kinderwagen haben Vorfahrt. Deshalb kann es vorkommen, dass Sie mit Ihrem Fahrrad keinen Platz in einem Bus finden – vor allem dann nicht, wenn Sie mit einer Gruppe unterwegs sind. Tarif: 12/2015 Fahrplanauskunft: 0800 / 150 70 90 (gebührenfrei aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min) www.bahn.de www.bahn.de/rheinland-pfalz-ticket Blick auf die Nahe auf der Traumschleife „Gräfin Loretta“ (s. Seite 36/37) 4 5 Ticketangebote Regionale Tickets Die Tages-Karte des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) Bei Fahrten innerhalb eines Verbundgebietes sind Sie am günstigsten mit den Tickets des jeweiligen Verkehrsverbundes unterwegs – vor allem mit den preiswerten Tageskarten, die für Einzelreisende und Gruppen angeboten werden. Auskünfte erhalten Sie beim jeweiligen Verkehrsverbund. Die Tageskarten des Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) Mit der RNN-Single-Tageskarte für eine Person oder der RNNGruppen-Tageskarte für bis zu 5 Personen können Sie einen Tag lang bis 3 Uhr in der Nacht beliebig viele Fahrten in den jeweils gelösten Waben unternehmen. Die RNN-Tageskarten gelten ab der gelösten Startwabe sternförmig in alle Richtungen – soweit wie die gelöste Preisstufe. Bei unterschiedlichen Start- und Zielpunkten Ihrer Tour lösen Sie immer die höhere Preisstufe. Waben = Preisstufe 21/31 41 (Mainzer Umland) 23 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 = Netz SingleTageskarte 3,60 € 4,10 € 7,80 € 3,90 € 6,20 € 8,70 € 11,10 € 13,80 € 16,00 € 18,20 € 19,40 € 21,00 € 23,00 € Vorteil für Familien: Mit der Tages-Karte für 1 oder 2 Personen können (Groß-)Eltern beliebig viele eigene (Enkel-)Kinder bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mitnehmen. GruppenTageskarte 8,50 € 8,60 € 11,30 € 8,60 € 11,20 € 13,60 € 15,90 € 18,30 € 20,50 € 22,80 € 24,80 € 26,20 € 27,90 € Preisstufe Preisstufe Preisstufe 0-3/City/21 4-5 6-7 (Netz) Tages-Karte 1 Person 6,50 € 12,00 € 17,50 € 2 Personen 9,20 € 15,20 € 21,30 € 3 Personen 11,90 € 18,40 € 25,10 € 4 Personen 14,60 € 21,60 € 28,90 € 5 Personen 17,30 € 24,80 € 32,70 € 15,80 € 27,60 € 42,30 € 3-Tages-Karte 1 Person Tarif: 1/2016 Tarif: 12/2015 RNN-Servicenummer: 01801 / 766 766 (3,9 Ct./Min. a. d. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min.) www.rnn.info 6 Die Tages-Karte ist ideal für bis zu 5 gemeinsam reisende Personen. Sie wird für 3 Geltungsbereiche ausgegeben und berechtigt zu beliebig häufigen Fahrten mit allen Bussen, Straßenbahnen und freigegebenen Zügen (DB: RE, RB und S‑Bahn jeweils in der 2. Klasse) im jeweiligen Geltungsbereich am Tag der Entwertung bis 3 Uhr des Folgetages (bis 6 Uhr in den Nächten Fr/Sa und Sa/So sowie vor gesetzlichen Feier tagen). Die Anzahl der gemeinsam reisenden Personen muss beim Kauf der Tages-Karte angegeben werden. Mitgeführte entgeltpflichtige Hunde werden bei der Ermittlung der Teil nehmerzahl als Person/Erwachsener berücksichtigt. Servicenummer: 01805 / 876 4636 (14 Ct./Min. a. d. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min.) Kostenlose VRN-App für Smartphones www.vrn.de 7 Tour 1 Bacharach 4 L22 19 km/ca. 6 Std. (bis Trechtingshausen) 24 km/ca. 8 Std. (bis Niederheimbach) Bingen Hauptbahnhof Ziel: Bacharach Einkehr-Tipp: Nollig L3033 Aussichtsturm Jägerhorn 538 Sooneck Trechtingshausen Franzosenkopf Hp. Trechtingshausen Reichenstein 617 Gerhardshof Rheinstein RheinBurgenWeg 1 : 25 000 (Publicpress-Verlag) L3034 Abzw. Trechtingshausen Bingen Hbf 400 Burg Rheinstein Abzw. Niederheimbach Burg Sooneck 300 Schloss Fürstenberg Schweizerhaus Jägerhaus L30 34 Hp. Assmannshausen B9 Hinweis: Der RheinBurgenWeg führt von Bingen bis nach Remagen. Aus Platzgründen wird nur der obige Abschnitt ausgewählt. Dieser Abschnitt kann nur von sehr geübten Wanderern in seiner Gesamtheit durchwandert werden, da er auf seiner Länge von stolzen 34 km viele Höhenmeter aufzuweisen hat. Sie können aber einzelne Abschnitte der Tour in beliebiger Reihenfolge angehen, da diese jeweils über einen Zuganschluss verfügen. So besteht die Möglichkeit, die Strecke in Trechtingshausen sowie in Niederheimbach abzukürzen bzw. zu beenden und mit dem Zug nach Bacharach oder zurück zum Ausgangspunkt nach Bingen zu fahren. [m] ein 42 Gaststätte Jägerhaus (Tel. 06721 / 159241); Schweizerhaus (Tel. 06721 / 6122) Karten-Tipp: Hp. Lorchhausen Rh Lorch Fürstenberg Medenscheid Hp. Lorch WinzHp. Niederheimbach berg Rheindiebach Hohneck Oberdiebach NiederOberheimbach B9 heimbach B Länge/Dauer: ca. 36 km/ca. 10 Std. Start: Bf. Bacharach Neurath Von Burg zu Burg hoch über’m Rhein: der RheinBurgenWeg Abkürzungen: Stahleck Forsthaus 385 Heiligkreuz Ehrenfels B4 2 Mäuseturm Wüstung Altes Kloster Jugendherberge Hbf Bingen Bf Bingen (Stadt) Burg Klopp Bingen Wegbeschreibung: Sie starten in Bingen (Bingerbrück) am Hauptbahnhof. Am Ausgang des Bahnhofs folgen Sie dem beschilderten Zuweg. Dieser führt entlang des ehemaligen Landesgartenschaugeländes über einen Brückensteg und schließlich über die B 9. Nach Überquerung dieser erfolgt ein Aufstieg in den Binger Wald zum Aussichtspunkt Bacharach Prinzenkopf. Danach geht es am Forstshaus Heiligkreuz vorbei Richtung SteckeschlääBurg Stahleck ferklamm und Gaststätte Jägerhaus. Weiter entlang des Morgenbachs führt der zum Schweizerhaus und von dort steil hinab zur Burg Rheinstein. Kurz vor Trechtingshausen haben Sie die Wahl, über einen Zuweg hinunter die Burg Reichenstein zu besichtigen oder weiter auf dem Hauptweg zu bleiben 30 35 [km] 200 100 0 0 8 5 10 15 20 25 9 Tour 2 Tour 1 und eine Schleife um Trechtingshausen herum durch den Trechtingshauser Wald zu nehmen. Diese Strecke führt am Gerhardshof vorbei weiter zum Aussichtsturm Siebenburgenblick. Noch vor dem Siebenburgenblick führt ein Zuweg (den Trecht ingshauser Bach entlang) Burg Stahleck bei Bacharach hinunter zum Bahnhof Trechtingshausen, wo Sie die Tour vorab beenden können. Weiter auf dem Hauptweg werden Sie nach dem Siebenburgenblick an der Burg Sooneck vorbeigeführt, die ebenfalls über einen Zuweg zu erreichen ist. Ein Hangweg führt hinunter nach Niederheimbach und zur Burg „Hohneck“. Im Ort besteht ebenfalls die Möglichkeit, den Bahnhof Niederheimbach anzusteuern, um die Route abzukürzen. Auf dem Hauptweg führt dagegen ein erneuter Anstieg bis Oberdiebach, wo vom nächsten Hang bereits die mächtige Ruine „Fürstenberg“ ruft. Vorbei an den kleinen Orten Winzberg, Medenscheid und Neurath geht es auf Bacharach zu. Der Weg erreicht diesen Ort an der Burg Stahleck und führt weiter vorbei an der Wernerkapelle hinunter in die mittelalterlichen Gassen von Bacharach. An der Hauptstraße (Oberstraße) angelangt halten Sie sich rechts und treffen nach 300 m direkt auf den Bahnhof Bacharach. Tipp: Sie können sich auch im ebenen Rheintal bewegen – Sie erreichen dieselben Orte (und damit dieselben Bahnanbindungen). Diese Tour ist optimal für eine Radtour geeignet und mit dem Symbol des Rhein-Radwegs gekennzeichnet. Sehenswertes: Unesco Weltkulturerbe Mittelrheintal: zwischen Bingen und Koblenz mit höchster Burgendichte weltweit Rheinstein, Reichenstein und Sooneck: alle Burgen können besichtigt werden; besondere Ausblicke vom „Festungs-Aussichtsturm“ vor Burg Rheinstein und dem Holzturm „Siebenburgen-Blick“ oberhalb der Burg Sooneck Bacharach: Jugendherberge Burg Stahleck (für Nicht-Gäste nur der Hof zugänglich) und Altstadt mit Stadtmauer 10 Selztal-Terroir-Route 2 Länge/Dauer: Start/Ziel: ca. 6,5 km/ca. 1 1/2 Std. Stadecken-Elsheim, Ehrensäule Einkehr-Tipp: Gutsschänke Mengel-Eppelmann (Mühlstr. 16, 55271 Stadecken-Elsheim) Karten-Tipp: www.rheinhessen.de (Tourenplaner) Hinweis: Die Gemeinde Stadecken-Elsheim ist durch eine direkte Busverbindung mit den Bahnhöfen Mainz und Ingelheim verbunden. Von Ingelheim mit der Buslinie 640 und von Mainz mit der Buslinie 650. Wegbeschreibung: Die Selztal-Terroir-Route 2 beginnt in Stadecken-Elsheim an der Ehrensäule. Laufen Sie am REWEParkplatz vorbei, weiter auf der L 428 in Richtung Selz, bis Sie zu einer Brücke kommen und die Beschilderung der SelztalTerroir-Route sehen. Folgen Sie der Markierung in Richtung Elftausend-Mägde-Mühle. Der Weg verläuft auf Graswegen entlang der Selz, einem der Hauptgewässer in Rheinhessen. Vorbei an Äckern und Wiesen erreichen Sie die Ruinen der ElftausendMägde-Mühle. Der Legende nach hat die heilige Ursula von Köln mit ihrem Gefolge von 11.000 Jungfrauen auf dem Weg nach Rom diesen Ort passiert. Weiter geht es durch den Ortsteil Elsheim, wo Sie nach der Überquerung der L 428 in die rheinhessischen Weinberge eintauchen. Bergan geht es durch das Rebenmeer, bis ein ungewöhnliches Weinberghaus die Blicke auf sich zieht. Das sogenannte Babo-Häuschen, benannt nach seinem Erbauer Rat Johann Lambert Babo, wurde 1786 im Stil eines griechisch-römischen Pantheons in strengen klassizistischen Formen errichtet. Hier beginnt auch der Adam-Elsheimer-Weg, der die SelztalTerroir-Route 2 auf 3 Kilometer begleitet und an vier Stationen über das Leben und Wirken des bedeutendsten deutschen Barockmalers Adam Elsheimer informiert. Entlang der Höhen 11 Tour 2 bildet den entspannten Abschluss dieses Rundweges. Folgen Sie dem Verlauf entlang schattiger Bäume, bis Sie wieder zu Ihrem Ausgangspunkt an der Brücke gelangen und die letzten Meter zur Ehrensäule laufen. Von hier fahren die Busse zu den Bahnhöfen Mainz und Ingelheim zurück. SelztalTipp: In der Umgebung befinden sich vier weitere Terroir-Routen, die zum Wandern einladen und anhand von Terroir-Bodenprofilen Wissenswertes über die regionalen Weine vermitteln. Sehenswertes: Elftausend-Mägde-Mühle, Babo-Häuschen, Adam-Elsheimer-Weg, Terroir-Bodenprofile, alter Ortskern Stadecken-Elsheim, multimediale Weinwanderung Babo-Häuschen kante führt der Weg weiter und offenbart dabei herrliche Pano ramablicke, bevor Sie sich dem ersten der Terroir-Profile nähern, die den Selztal-Terroir-Routen ihren Namen geben. Vor Ort erklären diese Bodenprofile, gut konserviert und informativ be schrieben, die spannenden Unterschiede und Besonderheiten der einzelnen Weinlagen. L426 Hornmühle [m] 8 ngra ben L42 Effe Durch eine Senke hindurch schlängelt sich der Weg in Richtung Hieberg. Ein Rastplatz und Aussichtsturm laden zum Verweilen ein und bieten wunderbare Rundumsichten über das rheinhessische Hügelland. Der Wanderweg verlässt die Höhen und begibt sich wieder talwärts durch die Rebenlandschaft. Ein weiteres Terroir-Profil vermittelt Wissenswertes über die Eigenschaften des Braunlehm-Kalkstein-Bodens und seinen Einfluss auf den Wein. Danach rückt wieder die Selz in den Fokus und NSG Spiegelberg Elsheim Selz Ehrensäule 300 Stadecken-Elsheim Ehrensäule 200 Ehrensäule L4 100 13 L413 ach Saub 0 0 12 5 10 [km] 13 L2 14 14 L2 Tour 3 Gerbereiplatz L242 Michels Vitaltour S O O N W A L D ca. 13 km/ca. 4 Std. Start/Ziel: Gerbereiplatz, Stromberg Einkehr-Tipps: Land & Golf Hotel Stromberg Karten-Tipp: www.naheland.net (Tourenplaner) S O O N W A L D Anreise: Wir starten vom Stadtbahnhof Bingen, wo wir am Bahnhofsvorplatz den Bus (RegioLinie 230) bis nach Stromberg, Gerbereiplatz nehmen. Der Weg führt uns ein Stück entlang der Staatsstraße. Wir biegen links in die Von-Gauvain-Straße ein, die wir an der ersten Kreuzung gleich wieder links in die AugustGerlach-Straße verlassen. Der Straße und dem anschließenden Waldweg folgend, erreichen wir bald darauf den ausgeschilderten Premiumrundweg „Michels Vitaltour“ . Der eigentliche Startpunkt der Wanderung ist der Parkplatz „Michels Walderlebnis“ am Wildring und nahe des Land & Golf Hotels Stromberg. Der Parkplatz befindet sich in südlicher Richtung, ca. 500 Meter entfernt von unserem Toureinstieg. Wegbeschreibung: Vom Startpunkt am Parkplatz führt uns der Weg zunächst ein kleines Stück entlang des eigens eingerichteten Trimmpfades durch den Stromberger Stadtwald. Über eine hölzerne Brücke queren wir den Schindelbach, das Schindeldorf begleitet uns über ein kurzes Stück des Weges. Nach einem kurzen Anstieg wird der Weg wieder breiter und gibt den Ausblick auf die erste Rastmöglichkeit frei. Ein gut gefüllter <N> -BOEVOE(PMG)PUFM4USPNCFSH "MUFT#VSHIBVT 4USPNCFSHFS,MBNN -BOEVOE(PMG)PUFM4USPNCFSH L2 42 Eckenrother Fels Wohnund Freizeitpark Schindeldorf Renzenberg Schweppenhausen Nickelberg K45 Eckenroth Ölmühle K68 K29 Schöneberg K29 Papiermühle Windersheimer Wald Nack Rucksack empfiehlt sich auf der Wandertour in jedem Fall. Weiter geht es über schmale naturbelassene Wege bis Schöneberg mit seinem 1686 erbauten Burghaus. Auf der Hälfte des Weges wandelt sich die Waldlandschaft in eine Feld- und Wiesenlandschaft entlang des wildromantischen Steyerbachtals. Oben auf dem Berg liegt das kleine Weindörfchen Eckenroth. Nach den Weinbergshängen treffen wir rechter Hand auf den Weinort Schweppenhausen mit seinen Straußwirtschaften. Vor uns liegt nun das letzte, aber mit rund 400 m Länge, das anspruchsvollste Steigungsstück. Der nun folgende Wald überrascht in seinem Wegeverlauf durch kleine Pfade und wilde Waldromantik. Wir treffen bald auf unseren Ausgangspunkt und kehren entweder direkt von hier aus wieder zur Bushaltestelle Gerbereiplatz zurück und fahren mit dem Bus (RegioLinie 230) wieder zurück zum Bahnhof Bingen Stadt oder wir erkunden zuvor noch die Stromberger Klamm. Der Weg ist etwa 1,2 km lang und entschädigt für den teils mühevollen Aufstieg durch ein grandioses Bacherlebnis. Sehenswertes: Stromberg: Stromberger Klamm, Stromburg, Heimatmuseum, Schlangenturm Schöneberg: Altes Burghaus 14 61 Stromberger Klamm Parkplatz Geishübel Roth Stromburg S O O N W A L D Länge/Dauer: Stromberger Stadtwald Stromberg <LN> 15 Tour 4 Rotenberg Vitaltour Wald, Wein & Horizonte Länge/Dauer: Guldental, Raiffeisen (Bus) L23 ch ba S O O N W A L D 400 300 Raiffeisen 200 100 0 16 Neuerberg Butterberg 5 10 15 NSG 20 [km] Dürrfelder Heide Saukopf Westerberg Sonnenberghütte Raiffeisen NSG Mariannenhütte www.naheland.net (Tourenplaner) Weiter geht es am Waldrand entlang und dann wieder in den Wald über den Lettkopf. Eine kleine Treppe mitten im Wald steigen wir sportlich hinab. Jetzt verlassen wir erstmals den Wald und erblicken bei guter Wetterlage am Horizont den Donners- 0 269 Römerberg 281 Langenlonsheimer Wald Lettkopf en Langenlonsheim: Pizzeria Dorfschänke (Tel. 06704 / 1496), Guldental: Café Bäckerei Lohner (Tel. 06707 / 9159648), Windesheim: Pizzeria Mattinata (Tel. 06707 / 8432) Wegbeschreibung: Vom Bahnhof Bad Kreuznach, Bahnhof fahren wir mit dem Bus der Linie 240 nach Guldenthal bis zur Raiffeisen. Von dort laufen wir zum Wanderparktplatz am Friedhof und weiter bis zum Aussichtspunkt Guldenbachblick. Links hinter dem Aussichtspunkt geht es weiter, bis wir wieder auf ein kleines Waldstück stoßen. Der mit markierte Weg führt uns nun rechts durch die Weinberge über eine Wiese hinunter zum Naturschutzgebiet Saukopf. Wir biegen links ab und tauchen dann rechts in den Wald ein. Durch einen schönen Mischwald an einer Waldhütte vorbei erreichen wir das alte Forsthaus von Langenlonsheim. Durch den Wald und dann am Waldrand längs genießen wir die ersten Ausblicke ins Rheintal. [m] 300 n ah H 6 Karten-Tipp: Schlangebaum Schanzenhübel ca. 17 km/ca. 5 1/2 Std. Start/Ziel: Einkehr-Tipps: NSG Guldenbachblick Waldhilbersheim Guldental Raiffeisen Hölleberg Heddesheim L242 ch enba Guld berg. Rechts an einer kleinen Obstplantage vorbei, werden wir wieder in den Wald geführt. Wir biegen rechts ab und laufen ins Dickicht bis zur Petry-Eiche. Es geht geradeaus weiter auf einem Waldweg Richtung Schlangenbaum. Wir biegen links ab auf einem alten Forstpfad und erkunden die ersten Hügelgräber. Der Weg mündet auf einem alten Wirtschaftsweg, den wir überqueren müssen. Ein Pfad durch das Dickicht des Waldes führt zum „Fürstengrab“. Um das Hügelgrab herum geht es links weiter in Richtung Schanzenhübel. Wir verlassen den Wald und erblicken Windesheim. Am Waldrand laufen wir weiter bis zum Aussichtspunkt Soonwaldblick. An aufgegebenen Weinbergen vorbei, geht es rechts durch neue Weinberge direkt zur Bergkapelle in Windesheim. Hier biegen wir wieder rechts ab und erklimmen einen steilen Weinberg, bis wir in den besten Weinbergslagen von Windesheim stehen, dem Römerberg. Auf Waldpfaden wandern wir durch den Windesheimer Wald zum jüdischen Friedhof. Über eine kleine Brücke verlassen wir kurz den Wald, biegen zweimal links ab, bevor wir wieder in den Wald eintauchen. 17 Tour 4 Tour 5 Kleinbahn-Radrundweg Ellerbachtal – Gräfenbachtal Länge/Dauer: Start/Ziel: Unterwegs auf der Vitaltour Der Weg führt nun geradeaus wieder aus dem Wald und hangelt sich unterhalb der Weinberge nach Guldental. Wir queren Wiesen und müssen stramme Steigungen verkraften. Auf dem Neuerberg wird die Wegestrecke wieder angenehm und schlängelt sich durch verlassene Weinbergslagen. Die Vitaltour führt uns jetzt durch die herrliche Weinbergslandschaft im Guldenbachtal. Nach einer kurzen Asphaltstrecke biegen wir wieder links in die Weinberge ab. Weinbergswege führen uns bis zum Aussichtspunkt Westerberg. Unterhalb der Sonnenberghütte laufen wir die Wingerte herunter zurück zur Raiffeisen. Mit der Linie 240 fahren wir wieder zum Bahnhof Bad Kreuznach. ca. 34 km/ca. 2 1/2 Std. (Zuwegung ca. 5 km) Bahnhof Bad Kreuznach Einkehr-Tipp: gefüllter „WeinWanderRucksack“ der Verbands gemeinde Rüdesheim (www.vg-ruedesheim.de) Karten-Tipp: www.naheland.net (Tourenplaner) Wegbeschreibung: Vom Bahnhof Bad Kreuznach geht es der Radbeschilderung folgend vom Europaplatz, die Wilhelmstraße an dem Fußgängerüberweg querend, in die Wormser Straße und weiter bis in die Altstadt. Nach einem kurzen Stück auf der Dessauer Straße ist das Ellerbachtal erreicht und es geht weiter bis zum Startpunkt des Kleinbahnrundweges an der Mündung des Gräfenbachs in den Ellerbach. Auf 12 km wird ab der Straße „Vor der Lohr“ auf einem geschwungenen Talweg dem Ellerbach vorbei an Rüdesheim und durch Weinsheim gefolgt. Nach einer Enge unterhalb Burgsponheims geht es auf Bockenau zu. Auf dem Kleinbahn-Radrundweg bei Burgsponheim Sehenswertes: Guldental: Feldbahnmuseum Guldental (www.feldbahnmuseum-guldental.de), Heimat- und Weinbau museum (auf Anfrage, Tel. 06707 / 1014 oder 8777), orgel ART museum rhein-nahe (www.orgel-art-museum.de) Windesheim: Lothars & Lars’ Uhrenmuseum (auf Anfrage, Tel. 06707 / 16 02) 18 19 Tour 5 Ruine Rosenburg Spall Winterbach Argenschwang Gebroth 8 L10 Ippenschied Wallhausen Allenfeld Braunweiler Winterburg St. Katharinen Museen im Rittergut Bangert 1 B41 Rüdesheim Bockenau Ruine Weinsheim Burgsponheim Burgsponheim Bad Kreuznach Hüffelsheim L108 L241 Traisen Bhf. Bad Münster Norheim Hp. Norheim Die Zufahrt nach Bockenau erfordert etwas Vorsicht auf dem schmalen Radstreifen, bevor das Kleinbahnmuseum am Ortsrand zu einer Pause einlädt. Ab Bockenau im nunmehr engeren Ellerbachtal steigt der Radweg auf ca. 3 km bis zum Campingplatz auf einer idyllischen Waldtrasse merklich an. Hier wird das Ellerbachtal verlassen und es geht über die Wasserscheide ins Gräfenbachtal. In völliger Abgeschiedenheit kann die 2,6 km lange Steigungsstrecke mit 115 Höhenmeter erradelt werden. Auf der Höhe bieten sich herrliche Blicke nach Norden in den Soonwald. Eine rasante Abfahrt auf der Autostraße hinab nach [m] Bf. Bad Kreuznach Mündung Gräfenbach 200 Mündung Gräfenbach 100 0 0 20 5 10 15 20 25 am Stein Bad Münster am Stein Argenschwang, die etwas Vorsicht erfordert, führt bis in den Ort hinein. Mitten im Ort wird zum ersten Mal der Gräfenbach gequert, dem wir nun bis zum Ende der Rundtour folgen. Bis Dalberg ist das Tal noch eng und dicht bewaldet und der Radweg an den Berghang gedrängt. Nach Wallhausen zu weitet sich die Landschaft. Nach leichter Talfahrt rollt es durch Gutenberg und weiter an Roxheim und Hargesheim vorbei nach Rüdesheim und bis zum Ausgangspunkt, der Lohrermühle zurück. Hier geht es auf gleicher Strecke wieder zurück bis zum Bahnhof nach Bad Kreuznach. Tipp: Wer das Radfahren entspannter mag, kann sich in Bad Kreuznach Bf. Bad Kreuznach unter www.e-bike-naheland.net ein E-Bike mieten. 400 300 8 Waldböckelheim Bf. Bad Kreuznach B4 8 1 B4 B4 L237 L10 Hp. Betzenheim Hargesheim L237 Mandel Sponheim Kleinbahnmuseum Bockenau Winzenheim Bretzenheim Roxheim Rehbach Daubach Guldental Heddesheim Gutenberg Sommerloch Gauchsberg 8 L23 2 L24 L42 8 L239 Ruine Gutenberg B48 Wallhausen L239 Langenlonsheim L236 Ruine Dalburg Hp. Langenlonsheim L236 L239 Münchwald Hergenfeld Spabrücken Windesheim Dalberg Schloss 30 35 40 [km] Sehenswertes: Museen im Rittergut Bangert in Bad Kreuznach, Ruine Burg Sponheim, Kleinbahnmuseum Bockenau, Ruine Rosenburg, Ruine Dalburg, Schloß Wallhausen, Ruine Gutenburg 21 1 B4 Tour 6 Bf. Gau-Algesheim Bismarckturm Restaurant Waldeck Prädikatswanderwege in Rheinhessen – Hiwweltour Bismarckturm Länge/Dauer: 5 Restaurant 100 Guldenmühle (Ingelheimer Straße, 55437 Appenheim) Gleich zu Beginn bietet die Schutzhütte GAGA eine wunder schöne Sicht auf Gau-Algesheim und den Rhein. Umgeben von üppiger Vegetation geht es weiter, idyllisch durch den Wald entlang heckengesäumter Passagen, die den Abstieg ins Welzbachtal bestimmen. Hier nutzten einst zahlreiche Mühlen die Kraft des Wassers. Bis zu den ersten Appenheimer Mühlen steht weiter üppiges Grün Spalier. Auf Höhe der Grillhütte wechseln Sie über den Bach und wandern zum nahen Weinort Appenheim, dessen Ortsmittelpunkt per Zuweg erreichbar ist. Begleitet von Reben und Hecken, geht es nun durch die Start Tour Ziel Tour 300 200 Zuweg 0 22 5 ach ac h Tisch des Weines Westerberg 244 Restaurant Weinlage „Hundert Appenheim 100 Guldenmühle gulden“, die für ihre Mühle 3 exzellenten Rieslinge h c a thb bekannt ist. Sie passieren We den Tisch des Weines, erreichen über einen Treppenpfad das Plateau und wandern in den nahen Wald. Gleich darauf führt ein Zuweg zu den Salamanderlöchern. Eine informative Tafel erläutert alles Wissenswerte zu diesem bedeutenden Geotop. Anschließend führt Sie der Weg fast eben durch den artenreichen Wald des Naturschutzgebietes Gau-Algesheimer Kopf. Wenn die Hiwweltour Bismarckturm erste Felder erreicht, sorgt der weite Blick bis zum Feldberg für einen weiteren Höhepunkt, bevor es in Richtung Bismarckturm geht. Der tagsüber frei zugängliche Turm bietet eine traumhafte Rundumsicht auf Ingelheim und das Rheintal. Der Rückweg zum Bahnhof gestaltet sich analog dem Hinweg zum Bahnhof Gau-Algesheim oder Sie folgen dem 3,6 km langen Zuweg zum Bahnhof in Ingelheim. Hauptweg 100 0 ch nb www.rheinhessen.de (Tourenplaner) Gau-Algesheim ba elb Eck Wegbeschreibung: Startpunkt ist der Bahnhof in GauAlgesheim, wo Sie über den markierten Zuweg direkt zum Rundwanderweg gelangen. Folgen Sie den Wegweisern der Hiwweltour Bismarckturm und freuen sie sich auf eine abwechslungsreiche Genusswanderung mit zahlreichen Aussichtspunkten. [m] elz Dü Karten-Tipp: W L41 Bahnhof Gau-Algesheim Einkehr-Tipp: 234 173 ca. 12 km/ca. 3 1/2 Std. Start/Ziel: Hofgut Waldeck GauAlgesheim [km] 0 5 10 [km] Sehenswertes: Historischer Marktplatz Gau-Algesheim; Bismarckturm bei Ingelheim; Evangelische Pfarrkirche Appenheim. Bad Sobernheim: s. Tour 7. 23 L413 Nieder-Olm Tour 7 Bhf. Nieder-Olm Zornheim Saulheim Hp. Saulheim Ziel: Nieder-Olm Undenheim 5 Bechtolsheim Dolgesheim Biebelnheim Petersberg L4 14 Bhf. Alzey 6 L40 L40 1 Alzey Hp. AlzeyWest 24 10 15 20 L 14 Albig 6 40 L4 Bhf. Albig 63 263 rechts und links des Weges steile Wein Selz hänge – ideal für den Schloss Alzey Dittelsheim Weinbau. Im Talgrund L409 61 dehnen sich Äcker, Felder und Wiesen und renaturierte Hp. Alzey-Süd Selzbereiche aus und das Ziel ist nicht mehr weit. Nach der Querung der L 432 folgen Sie dem Wilhelm-HolzamerWeg, verlassen an der Lindenstraße den Selztal-Radweg und biegen am Ende des Wilhelm-Holzamer-Weges (Kreisverkehr) rechts in die Bahnhofstraße ein, auf der Sie nach ca. 400 Metern am Bahnhof Nieder-Olm ankommen. Framersheim Nieder-Olm 0 5 Hillesheim L438 100 0 245 Gau-Odernheim Gau-Odernheim Köngernheim L42 L430 Weinolsheim 14 Wegbeschreibung: Vom Bahnhof Alzey geradeaus in die Straße „Bahnberg“ fahren und weiter durch die Antoniterstraße in Richtung Innenstadt/Fußgängerzone. Dort, wo die Antoniter straße auf die Klosterstraße trifft, links abbiegen. Ab hier befinden Sie sich auf dem Selztal-Radweg und können der Beschilderung Richtung Nieder-Olm folgen. Alzey Friesenheim L4 „Mainz und Rheinhessen“ (1 : 50 000) Startend in der gemütlichen Volker- und Fachwerkstadt Alzey geht es ostwärts mit einer Spitzkehre über das Industriegebiet Nord in die Rebenlandschaft Richtung Framersheim. Zwischen Gau-Odernheim und Bechtolsheim gelangen Sie am Fuße des markanten Petersberges auf Weinbergswegen aus dem Tal heraus und werden mit einem weiten Blick übers Land belohnt. Im Anschluss geht es durch das breite Wiesental der Selz vorbei an einigen alten Mühlen und durch die Orte Friesenheim, Köngernheim und Hahnheim. Ein abgeflachtes „Bergmassiv“, das sich vom Rheinknie bei Mainz bis hierher erstreckt, bringt Selz L4 36 Vinothek und Winzercafé Kaisergarten, Eisdiele Rossmarkt (Alzey), Vinothek Weingut Dr. Hinkel (Framersheim), Jordans Untermühle (Köngernheim), Schloss Sörgenloch (Sörgenloch), NiederOlmer Weinstube (Nieder-Olm) 200 174 Köngernheim B420 L408 [m] Hahnheim 173 Schornsheim Alzey Karten-Tipp: 237 01 L4 ca. 32 km/ca. 2 1/2 – 3 Std. Start: Einkehr-Tipps: L430 Länge/Dauer: Sörgenloch L425 Mit Rückenwind entlang der Selz (Etappe I) 25 30 [km] Sehenswertes: Alzey: Alzeyer Schloss, Rossmarkt, GauOdernheim: Petersberg und Basilika St. Peter (Ruine) Nieder-Olm: Metten-Skulpturen, Wilhelm-HolzamerWeg, Kulturschmiede 25 Tour 8 L422 60 Kaiserpfalz L419 Bf. Ingelheim Mit Rückenwind entlang der Selz (Etappe II) Ingelheim 28 L4 Burgkirche Stiegelgassenturm Eulenmühle ca. 22 km/ca. 2 Std. Nieder-Olm Ziel: Ingelheim Einkehr-Tipps: Karten-Tipp: Alter Bf. Selztaldom 28 L4 Start: GroßWinternheim Eiscafé Piccin (Nieder-Olm), PanoramaVinothek© Eppelmann (Stadecken-Elsheim), Vinothek und Winzercafé Magarethenhof (Schwabenheim), Vinothek Wasems Kloster Engelthal (Ingelheim) Bubenheim Schwabenheim Bacchushof Essenheim L426 63 Elsheim Elftausend-Mägde-Turm NSG Selz Stadecken 3 L413 L41 Nieder-Olm Pfadberg 202 Bf. Nieder-Olm 32 L4 Radkarte „Radrouten Rheinhessen“ (Touristische Übersichtskarte), ADFC Regionalkarte Rheinhessen (1 : 50 000, BVA Verlag) Probstei mit Bartholomäuskirche Rathaus L401 Länge/Dauer: Wegbeschreibung: Vom Bahnhof Nieder-Olm fahren Sie Richtung Pariser Straße durch die Bahnhofsstraße über einen Kreisverkehr, bis Sie rechts „Am Woog“ abbiegen. Ab hier befinden Sie sich auf dem Selztal-Radweg und können der Beschilderung Richtung Ingelheim folgen. Die Etappe Nieder-Olm – Ingelheim bietet Entspannung pur, ist kurzweilig, lockt mit einer Vielzahl an schönen Einkehrmöglichkeiten, Sehenswertem und verbindet einige ausgezeichnete Vinotheken. So kann die eigentliche Feierabendtour auch schnell zur Halbtagestour werden. Ab Nieder-Olm führt die Route im Talgrund durch renaturiertes Selzgebiet, wo sich seltene Vogelarten zu Hause fühlen. In dieser Idylle trifft man auf die Elftausend-Mägde-Mühle von Elsheim, ein wunderschöner Rastplatz mit sagenumwobener Geschichte. [m] 200 Schloss Westerhaus Rathaus Nieder-Olm Elsheim Elftausend-Mägde-Mühle Ingelheim Burgkirche 100 0 0 26 5 10 15 20 [km] Unweit von dort lockt Schwabenheim mit zahlreichen Einkehrmöglichkeiten. Vor Ingelheim wird der Radweg auf einer 1,5 km langen ehemaligen Bahntrasse geführt. Entlang von Pferde koppeln, Wiesen und Weinbergen rollt es sich locker bis ins Zentrum der Rotweinstadt, Schloss Westerhaus zur Linken. Dort, wo der Selztal-Radweg auf die Hiwwel-Route trifft (markiert durch eine große Informationstafel), lohnt sich für den Kulturinteressierten ein Abstecher nach Ober-Ingelheim, den historischen Teil der Stadt mit seiner Burgkirche und vielen historischen Steingebäuden. Über diese Route gelangen Sie auch zu den beeindruckenden, freigelegten Überresten der Kaiserpfalz und dem angeschlossenen Museum in NiederIngelheim. Ab der Kaiserpfalz gelangen Sie zum Bahnhof Ingelheim über die Ottonenstraße, Binger Straße bis zum Marktplatz der „Neuen Stadtmitte“. Den Bahnhof finden Sie rechter Hand. Sehenswertes: Nieder-Olm: siehe Tour 7 Elsheim: ElftausendMägde-Mühle Großwinternheim: Selztaldom Ingelheim: Burg kirche und Kaiserpfalz (abseits des Selztal-Radweges) 27 Bahnhof Tour 9 L2 36 Bf. Bad Kreuznach TourNatur Salinental Bad Kreuznach ca. 15 km/6 Stunden Abkürzungen: ca. 6 km/ca. 2 Std. (bis Bad Münster a. Stein) ca. 8,5 km/ca. 2 1/2 Std. (bis Norheim) Bad Kreuznach, Karlshalle Wanderführer mit Karte „TourNatur“, Wanderkarte Naturpark Soonwald-Nahe, Blatt 4 (1 : 25 000); www.naheland.net (Tourenplaner) Wegbeschreibung: Bei der TourNatur Salinental handelt es sich um eine mit dem Wandersiegel Premiumweg ausgezeichnete Tour. Vom Bahnhof Bad Kreuznach mit der Buslinie 201 zur Salinienbrücke fahren ( Karlshalle). Von hier zum Parkplatz Karlshalle an einem der Gradierwerke im Salinental und weiter mit der Markierung dreiblättriges Ahornblatt nach Süden in Richtung Bad Münster am Stein gehen, vorbei am Aussichtspunkt „Gans“, Burgruine Rheingrafenstein und durch das Huttental zur Nahe, die Sie mit einer handgezogenen Fähre zum Kurpark Bad Münster am Stein überqueren. Die Beschilderung führt Sie durch das Kurgebiet. TourNatur Hier haben Sie die erste Abkürzungsmöglichkeit: Sie folgen der Kurhausstraße, biegen links in die Lindenallee und folgen ihr, bis Sie auf der linken Seite den Bahnhof Bad Münster am Stein sehen können. [m] Abzw. Bad Münster a. St. Abzw. Norheim 300 Karlshalle 200 100 0 0 28 5 10 15 Rotenfels Bastei Bad Münster am Stein: „Zur Bastei“ (Tel. 0671 / 31701); www.gasthaus-zurbastei.de Karlshalle NSG Götzenfels Sonnenhof Bad Münster L23 Brunnenhof 5 Ebernburg Bf. Norheim Felsenwand Bf. Bad Münster am Stein Schloss Rheingrafenstein Felsenwand e Nah Ruine Rheingrafenstein Heilquelle/ Steinskulpturenmuseum L3 79 Karten-Tipp: Salinental Traisen Ebernburg Huttental 8 Einkehr-Tipp: 8 L10 B4 Start/Ziel: Hüffelsheim B48 Länge/Dauer: Karlshalle Schanzenkopf 321 Ansonsten geht es weiter durch Ebernburg hindurch und dann Hp. Altenbamberg bei Norheim über die Nahe und weiter durch den Ort. Hier bietet sich eine weitere Abkürzungsmöglichkeit: Anstatt die L 235 zu überqueren folgen Sie ihr Richtung Stadtmitte bis zum Bahnhof Norheim. gen Norden. Ein Wer noch weiter möchte, hält sich mit sanfter Aufstieg durch Weinberge und Wiesengelände bringt Sie zum Rotenfelsmassiv, der höchsten Steilwand nördlich der Alpen. Im Geleit des gelangen Sie durch den Kreuznacher Stadtwald zurück zur Karlshalle auf der anderen Naheseite, von wo Sie mit der vorgenannten Buslinie zurück zum Bahnhof Bad Kreuznach fahren. TourNatur TourNatur Sehenswertes: Bad Münster am Stein: Ebernburg (s. Tour 13), jährlich Ende September Ritterspiele, Kurpark, Steinskulpturenmuseum (www.fondation-kubach-wilmsen.de) Bad Kreuznach: Kurstadt (1490 erstmals erwähnte salzhaltige Quellen) mit sehenswertem Kurviertel, Salinental, Ruine Rheingrafenstein (um 1050 erbaut); Rittergut Bangert mit Schloßparkmuseum, Museum für PuppentheaterKultur und Römerhalle/römische Villa Rotenfels: steile Felswand (202 m, für Kletterer und Bergsteiger interessant; rote Färbung durch Porphyr) [km] 29 B48 B41 L234 Waldböckelheim Bad Sobernheim Ziel: Bad Münster a. Stein Karten-Tipp: Barfußpfad Staudern- L3 77 heim Fahrrad-Tourenkarte Naheradweg (Kompass) oder Kompakt-Spiralo „Nahe-Radweg – Von der Quelle bis zur Mündung“ (BVA) Wegbeschreibung: Der Nahe-Radweg führt ca. 128 km entlang der Nahe von der Quelle bei Selbach bis zur Mündung in den Rhein bei Bingen. Aus Platzgründen wird hier nur ein Teil abschnitt vorgestellt. Falls Sie die Tour verlängern wollen, können Sie auch bereits am Bahnhof Kirn starten (die Tour ist dann 38 km lang und dauert ca. 3 Std.). Direkt gegenüber des Bahnhofs, parallel zur Bahnhofstraße, treffen Sie auf den NaheRadweg. Folgen Sie diesem bis zum Stadtrand und wechseln Sie auf die linke Straßenseite. Sie erreichen Hochstetten-Dhaun, wo der wieder auf die rechte Seite wechselt und weiter durch die Weinorte Merxheim und Meddersheim bis nach Bad Sobernheim führt. Ab hier beginnt dann die unten vorgestellte Tour … Am Bahnhof Bad Sobernheim durch die Bahnsteigunterführung auf die dem Bahnhofsgebäude gegenüberliegende Seite fahren. Dort nach links auf den Weg einbiegen, der parallel zur Bahnlinie verläuft, und Sie gelangen so zum Barfußpfad. Sie folgen dem über eine ansteigende Straße bis zur Kreuzung im Bereich der Brücke in Richtung Staudernheim, überqueren an der Ampel die Straße und folgen dem Straßenverlauf abwärts. Nach 50 m biegen Sie rechts auf den asphaltierten Radweg, [m] Bad Sobernheim 200 Abzw. Bf. Norheim Staudernheim Bad Münster a. St. Ebernburg 100 0 0 30 5 10 15 20 [km] Nahe Bf. Staudernheim Bf. Bad Sobernheim Start: 341 35 L2 304 Oberhausen Rehkopf Heilquelle/ 278 Steinskulpturenmuseum Bad Münster am Stein unterqueren Hp. AltenAltenbamberg bamberg die Bahntrasse nach der Disibodenbergerhof Draisinen-Station und fahren an der Kloster Draisinenstrecke Nahe entlang nach Boos. Sie passieren Boos, fahren unter der Bahnlinie hindurch und kommen für ein kurzes Stück auf die Landstraße. Odernheim Sie halten sich dabei rechts Richtung Bad Kreuznach bis zu einer Eisenbahnbrücke. Danach links stark bergab und nach dem Bahnübergang recht steil bergauf (ca. 200 m), oben rechts und nach einer kurzen Steigung zum Gut Hermannsberg (ehemalige staatliche Weinbaudomäne). Duchroth L234 ca. 21 km/ca. 1 1/2 Std. Gangelsberg Boos Bad Sobernheim Länge/Dauer: Niederthälerhof Birkenacker 283 B41 Nieder- L235 Hp. Norheim hausen Ebernburg B48 Auf dem Nahe-Radweg Hüffelsheim Traisen Bf. Bad Münster L37 9 Tour 10 Nun leicht bergab entlang dem bis nach Niederhausen. Hier den Radweg verlassen, auf der Straße weiterfahren bis zu einem Staudamm, an dem Sie eine Brücke queren. Dann links ab, an einer Kanustrecke entlang und weiter in Richtung Norheim. Zu Ihrer Linken sehen Sie Norheim, wo Sie den Bahnhof zur Rückfahrt nutzen können (der Weg über Brücke links des Weges führt direkt nach Norheim und auf den Bahnhof zu), passieren das Felsmassiv „Rotenfels“ und erreichen Bad Münster am Stein-Ebernburg. Nach einem Sportplatz auf der linken Seite erreichen Sie die Friedensbrücke, dort folgen Sie der Beschilderung hinunter zur Nahe. Etwa 50 m, nach dem Unterqueren der Bundesstraße B 48, erreichen Sie die Fußgängerbrücke, folgen der Kurhausstraße, biegen links in die Lindenallee und weiter, bis Sie auf der linken Seite den Bahnhof Bad Münster am Stein sehen können. Sehenswertes: Bad Sobernheim: 3,5 km langer Barfußpfad (Erwachsene 3,50 €, Kinder 2,00 €, Rabatt für Gruppen; 1. Mai bis 3. Oktober, 9 – 20 Uhr, InfoTel. 0160 / 95465505, www.barfusspfad-bad-sobernheim.de), Rheinland-Pfälzisches Freilichtmuseum (wiederaufgebaute Originalbauten, Restaurant, Kinderspielplatz; Häuser Mitte März bis Anfang November begehbar, tägl. 9 – 18 Uhr, Mo. Ruhetag, www.freilichtmuseum-rlp.de) Staudernheim: Draisinenstrecke nach Altenglan (vorherige Buchung erforderlich, www.draisinentour.de) Bad Münster am Stein: s. Tour 6 + 13 31 Tour 11 Mit der Nahe zum Hildegardisweg Start/Ziel: Bahnhof Staudernheim Einkehr-Tipp: Zum Draisinenwirt (geöffnet Ende März bis Ende Oktober. An geraden Tagen (Abfahrt) 9.00 – 18.00 Uhr, an ungeraden Tagen (Ankunft) 13.00 – 19.00); www.zum-3sinenwirt.de Karten-Tipp: Wanderkarte Naturpark Soonwald-Nahe, Blatt 4 (1 : 25 000) 227 141 Bf. Staudernheim NaheDisibodenberg Staudernheim 138 Kloster Disibodenberg Disibodenbergerhof 216 229 n Gla 7 ca. 4 km/ca. 1 1/2 Std. Staudernheim (Draisine) L37 Länge/Dauer: Distelberg L2 34 5 L2 34 L23 Wegbeschreibung: Der rund 4 Kilometer lange Rundweg startet am Bahnhof in Staudernheim. Die mit gut markierte Strecke leitet Sie entgegen dem Uhrzeigersinn über die Nahebrücke in Richtung Disibodenberg. Der Weg ist in diesem Abschnitt fest ausgebaut und führt zunächst entlang des Tales. Anschließend erreichen Sie über einen Pfad aufwärts durch den Laubwald den Parkplatz unterhalb der Klosterruine Disibodenberg. Vom Parkplatz aus ist die Klosterruine in ca. 10 Minuten Gehzeit zu erreichen. rühmten Schrift Scivias fest und entwickelte ihre weltberühmte Naturheilkunde, die bis heute Anwendung findet. Hier oben auf dem Disibodenberg sind Natur und Geschichte eine einzigartige Verbindung eingegangen und haben einen ganz und gar mystischen Ort geschaffen. Zwischen Mauerresten und alten Grabplatten wandelt man auf den Spuren der berühmtesten Frau des Mittelalters: Hildegard von Bingen (1106 – 1151) verbrachte den größten Teil ihres Lebens im Benediktinerkloster auf dem Disibodenberg. Hier hielt sie ihre Visionen in der be- Sehenswertes: Klosterruine Disibodenberg mit Museum: ehemalige Klause irischer Mönche und später Kloster Hildegards von Bingen, Ruinenpark (Exponate und Dokumentationen aus 1800 Jahren), Rastgelegenheit, Hildegardiskapelle (1997 erbaut). Kernöffnungszeiten Klosterruine und Musuem (April bis Oktober, bei gutem Wetter): Freitag 14 – 17 Uhr, Samstag 12 – 18 Uhr, Sonn-/ Feiertag 11 – 17 Uhr. Eintrittspreise: Erwachsene 5 €, Jugendliche, Azubis, Studenten, Gruppen ab 10 Personen, Behinderte und Rentner ermäßigt 4 €, Kinder bis 14 Jahre frei. An den anderen Tagen ist die Klosterruine frei zugänglich. Der Eintritt ist in die Spendenbox zu entrichten. Die Toilettenanlagen sind nur zu den Kernöffnungszeiten geöffnet. Führungen: Gruppenführungen sind jederzeit auf Anfrage möglich. www.disibodenberg.de [m] Staudernheim 200 Staudernheim 100 Nach Besichtigung der Klosterruine gehen Sie wieder zurück zum Parkplatz. Der Rundwanderweg führt nun in Richtung der ehemaligen Bahntrasse und heutigen Draisinenstrecke ins Nahetal zurück. Nun wandern Sie entlang der Draisinenstrecke und vorbei am Draisinenbahnhof wieder zurück zum Bahnhof Staudernheim. Der Weg ist mit gut ausgeschildert. 0 0 32 5 [km] 33 Tour 12 B4 21 Länge/Dauer: ca. 14,5 km/ca. 4 1/2 Std. Start/Ziel: Hennweiler Hochstetten-Dhaun Landhaus St. Johannisberg (Tel. 06752 / 6080, tägl. ab 17 Uhr, Mittagstisch auf Anfrage, So. + Feiert. ab 11 Uhr, Mittwoch Ruhetag); www.landhaus-st-johannisberg.de 374 Kirn 373 „Naturpark Soonwald-Nahe“, Blatt 2, Kirn (1 : 25 000); www.naheland.net (Tourenplaner) L182 Bf. Kirn L23 B41 Hp. HochstettenDhaun 308 337 Nauenberg B41 386 Der Wanderweg Hp. Kirn- führt uns durch ausgedehnte Waldbestände, vorbei sulzbach an der wildgräflichen Gründung Karlshof. Auf Höhe des Itzbacherhofes durchqueren wir eine von Hecken gerahmte Feldflur, bevor wir den Hochstettener Wald erreichen. Schließlich mündet der Wildgrafenweg in das Itzbachtal mit seinen hochwertig biotopgeschützten Feuchtgebieten. Am Waldrand entlang nähert sich unser Weg dem Ort St. Johannisberg. Nervenkitzel verspricht hier der Nahe-Skywalk. Die 65 m² große Aussichtsplattform ragt 7 Meter über die Klippe eines ehemaligen Steinbruchs hinaus. Die letzte Etappe führt zum Ausgangspunkt und weiter zum Haltepunkt Hochstetten-Dhaun. Auf Höhe der Dhauner Kirche beginnt der zweite Steilanstieg. Von oben bietet sich uns ein traumhafter Fernblick auf die dominanten Höhenrücken des Hunsrücks, die milde Hügellandschaft des Nordpfälzer Berglandes und das reizvolle Nahetal. Sehenswertes: Schloss Dhaun: im 13. Jhd. erbaut, 1729 umgestaltet, im 19. Jhd. zerstört, heute Weiterbildungsstätte (www.schlossdhaun.de) Ruine Brunkenstein: Während der berühmten „Dhauner Fehde“ von 1340 zwischen Burgherrn Johann I. und dem Erzbischof Balduin von Trier entstand ein Burgenkranz, zu dem die Vorburg Brunkenstein, die Burgen Rotenberg und Martinstein, die Belagerungsstellung Geiersley sowie die Burg auf dem Johannisberg gehörten. St. Johannisberg: Stiftskirche aus dem 13. Jhd. mit kunsthistorisch wertvollen Grabdenkmälern, ehem. Grabkirche der Dhauner Wildgrafen; Aussichtsplattform Nahe-Skywalk: 65 m² groß, ragt 7 m über die Klippe des ehemaligen Steinbruchs. Man hat einen einzigartigen Blick über das Nahetal und den darunterliegenden alten Steinbruch. [m] Hochstetten-Dhaun 400 Hochstetten-Dhaun Schloss Dhaun 300 200 100 0 0 5 10 15 B41 HochstettenDhaun Wegbeschreibung: Die Tour (Premiumweg ) ist durchgehend mit Vitaltour Wildgrafenweg markiert. Wir verlassen den Haltepunkt Hochstetten-Dhaun, gehen in nordwestlicher Richtung und folgen der Bahnhofstraße bis zu deren Ende. Wir überqueren die Binger Landstraße und folgen der Dhauner Straße bis zum Wanderparkplatz „Hochstetten-Geologischer Lehrpfad“ gegenüber der Dhauner Straße 35. Nach einem kurzen Steilanstieg führt unser Weg über den Schifferberg zur Ruine Brunkenstein. Von hier aus haben wir einen malerischen Blick auf Schloss Dhaun, dem nächsten Etappenziel unserer Wanderung. Wildgrafenweg 34 Wanderparkplatz Nahe L183 Kyrburg B4 21 Nahe-Skywalk St. Johannisberg Oberhalmen Ruine Brunkenstein Volkssternwarte K9 K5 82 Einkehr-Tipps: Karlshof L1 Einkehr-Tipps: Wildgrafenweg Hahnenbach Simmertal 0 Vitaltour Wildgrafenweg Schloss Dhaun [km] 35 Hammerstein Ort Tour 13 Hammerstein ch amba L Traumschleife Gräfin Loretta Start/Ziel: ca. 12,5 km/ca. 4 1/2 Std. Hammerstein Ort Einkehr-Tipps: Gasthaus Burgschänke (Tel. 06787 / 9709880) in Frauenberg, Verschönerungsverein Hammerstein (Tel. 0173 / 9961250) Karten-Tipp: www.naheland.net (Tourenplaner) SonnenbergWinnenberg e ah Wegbeschreibung: Vom Bahnhof Idar-Oberstein nehmen wir den Bus der Linie 320 und fahren zur Hammerstein Ort. Von dort gehen wir zunächst zurück zur Hammersteiner Straße, bis wir in die Straße Zum Radeberg abbiegen. Wir folgen ihr bis zur Straße Auf der Klepp, biegen rechts ab und treffen auf die Markierung der „Traumschleife Gräfin Loretta“ (Premiumweg ). Ihr folgen wir bis zum Startpunkt der Tour, dem Tor zum Gräfin-Loretta-Weg an einem Ausflugslokal. Wir wenden uns nach links und haben die Möglichkeit, über einen kurzen Abstecher zu einem Aussichtspunkt oberhalb der Naheschleife zu gelangen. Zurück folgen wir dem über eine Rosselhalde ins Tal, unterqueren die Brücke und erreichen den Nahe-Radweg, überqueren ihn und folgen dem Wasser, bis wir wieder auf den Radweg stoßen. Wir wandern über die Holzbrücke, um dahinter rechts ab in die Auwiese zu gehen. Nach Unterqueren der Bahn biegen wir bald scharf links in den Buchenwald ab. Nach dem Aussichtspunkt „Weibersprung“ unterqueren wir erneut die Bahnlinie und folgen dem Nahe-Radweg nach rechts. [m] Hammerstein Ort Hammerstein Ort 400 300 200 100 0 0 36 5 10 15 [km] N ls e Teuf Ruine Frauenburg L176 Winnenberg Länge/Dauer: Hier biegen wir rechts in einen Naturpfad ein, der zum Wanderparkplatz in Frauenberg führt und bergan aben r g s zur Frauenburg. Klau Klausfelsen Die Burg umgehen wir entgegen Frauenberg des Uhrzeigersinnes. Wir folgen dem Hohlweg bis an die Brücke über den Ellenbach. Wildelei ch Selba Nach einem Anstieg überqueren wir eine Allee d. röm. Kaiser Rekonstruktion Straße und gelangen römische Toranlage zum Aussichtspunkt Ell en „Burgblick“. b Römer 400 en grab ac h Nach einem weiteren kurzen Anstieg erreichen wir den Nahekopf, links ist der Aussichtspunkt „Wildelei“. Wir folgen der Höhenkante. Vor der Schranke biegt der Pfad links zur Keltenquelle ab. Der Feldweg wird überschritten, und wir wandern zur Schutzhütte Rinzendell und weiter zum Rastplatz „Dirks Ruh“, dann bergab und umgehen den Ort Frauenberg. Weiter gehen wir in den Klausgraben, passieren „Willrichs Hain“, durchqueren die Furt und marschieren nach links am Wasser entlang, bis wir scharf rechts auf den Wildererpfad abbiegen und diesem bis zur Schutzhütte folgen. Von der Schutzhütte geht’s über einen Grasweg bis zu einem Aussichtspunkt. Ein markierter Pfad führt rechts den Hang hinauf. Dort, wo er auf einen Waldweg trifft, folgen wir diesem links bis wir rechts oberhalb des Weges einen weiteren Aussichtspunkt mit Bänken finden. Weiter geht es bis zum Ortsrand Hammerstein. Hier biegen wir links ab und nach einigen Schritten gleich wieder links, folgen der Ausschilderung „Verschönerungsverein Hammerstein“ und sind wieder in der Straße Auf der Klepp und gelangen so zur Hammerstein Ort. Von hier fahren wir wieder zurück zu Bahnhof Idar-Oberstein. Sehenswürdigkeiten: Ruine Frauenburg, Allee der römischen Kaiser, Rekonstruktion römische Toranlage 37 Göttschied Tour 14 Länge/Dauer: 22 B4 22 B4 Traumschleife Nahe-Felsen-Weg ca. 11 km/3 1/2 Stunden Start/Ziel: Schloss Oberstein Naheberg 397 Idar-Oberstein Einkehr-Tipps: Gastronomie auf Schloss Oberstein und am Marktplatz Oberstein Karten-Tipp: Wanderkarte Deutsche Edelsteinstrasse (1 : 35 000); www.naheland.net (Tourenplaner) Wegbeschreibung: Die Tour (Premiumweg ) ist durchgehend mit Traumschleife Nahe-Felsen-Weg markiert. Vom Bahnhof Idar-Oberstein biegen Sie rechts in die Bahnhofstraße ein, dann links über die Otto-Decker-Straße die B 41 queren und rechts in die Austraße abbiegen. Nach ca. 300 m erreichen Sie die TouristInformation am Markplatz in Oberstein. Von hier können Sie zunächst die Felsenkirche über einen Zuweg erreichen. Über einige Serpentinen und durch dichten Wald gelangen Sie im Anschluss zu den Burganlagen Schloss Oberstein und Burg Bosselstein hoch über der Altstadt von Oberstein. Am nur wenige hundert Meter entfernten Schlossweiher laden Bänke und Tische zu einer Pause ein. Von hier aus nehmen Sie für die Fortsetzung der Rundwanderung die Nordroute, da sie ohne steilere Wegeabschnitte wiederum im dichten Wald verläuft. Vorbei an zum Teil tief eingeschnittenen Bachtälern führt Sie der Weg zum „Wendepunkt“ [m] Idar-Oberstein 400 Idar-Oberstein 300 200 100 0 0 38 5 10 15 [km] Schlossweiher IdarOberstein B41 Burg Felsen- Bosselstein kirche Bf. Idar-Oberstein Heinzenberg 426 NSG B41 StruthNeuweg e Nah der Route, einem Aussichtspunkt mit Blick ins Nahetal und die Stadtteile Nahbollenbach und Weierbach. Ab diesem Punkt gelangen Sie über einen langsam ins Tal hinunter führenden Wegeabschnitt über die Himmelsleiter bis dicht an die Nahe heran zum landschaftlich schönsten Teil der Wanderung, dem Naturschutzgebiet Altenberg. Innerhalb des Naturschutzgebiets müssen Sie wieder einige Höhenmeter überwinden. Kurz hinter dem Gipfelpunkt wandern Sie nach einem kurzen, flachen Stück durch dichten Wald steil hinunter ins Nahetal. Von den Trockenhängen am Heinzenberg führt ein geschwungener Pfad ins Seitzenbachtal und weiter zum Aussichtspunkt „Homersfelsen“. Von hier aus wandern Sie zum Ausgangspunkt der Rundwanderung, den Burganlagen Oberstein und Bosselstein, sowie vorbei an der Felsenkirche, entlang der Austraße, links in die Otto-Decker-Straße und dann wieder rechts in die Bahnhofstraße zurück zum Bahnhof IdarOberstein. Sehenswertes: Idar-Oberstein: Deutsches Edelsteinmuseum (www.edelsteinmuseum.de), Deutsches Mineralienmuseum (www.deutsches-mineralienmuseum.de), Edelstein-Erlebniswelt (www.goldgottlieb.de), Edelsteinminen Steinkaulenberg (www.edelsteinminen-idar-oberstein.de), Hist. Weiherschleife, Industriedenkmal Bengel (www.jakob-bengel.de), Felsenkirche (www.felsenkirche-oberstein.de) 39 Nachtigallshügel 466 Tour 15 69 L1 Traumschleife Bärenbachpfad Länge/Dauer: 9 Bhf. Baumholder Mühlenberg Baumholder 452 L16 9 Stadtweiher 8A ca. 14 km/4 Std. Start/Ziel: L16 L34 Baumholder Hotel Zum Stern (Tel. 06783 / 5877) Karten-Tipp: Rad- und Wanderkarte Baumholder-Birkenfeld mit obere Nahe (1 : 25 000); www.naheland.net (Tourenplaner) Rothenberg 491 Leitersberg Baumholderer Stadtwald Waldhaus L176 Einkehr-Tipp: Wildfrauenloch Hochseilgarten Bilmog Wegbeschreibung: Die Tour (Premiumweg ) ist durchgehend mit Traumschleife Bärenbachpfad markiert. Vom Bahnhof Baumholder gehen Sie zum Stadtweiher, an dem Sie das Eingangsportal der Traumschleife Bärenbachpfad bereits sehen können. Nach Überqueren der Straße führt Sie der Weg in Richtung Naherholungsgebiet „Gärtel“ in den Baumholderer Stadtwald. Sie folgen dem Weg auf kleinen Pfaden durch den Wald bis zum Ungeheuerstein. Nach ca. 1 km erreichen Sie über den „Weg der Stille“ die Grillhütte „Waldhaus“, die sich für eine Rast anbietet (Grillmöglichkeit, Anmeldung bei Stadt Baumholder). Der Weg führt Sie über abwechslungsreiche Pfade zur „Pforte der wilden Frau“. Solche Portale sind immer wieder am Wegesrand zu finden. Sie charakterisieren den „Bärenbachpfad“ und zeigen dem Wanderer stets den richtigen Weg. Am Bärenbach erwarten den Wanderer nun Ruhe und Natur pur. Der Weg wird [m] Baumholder, Rathaus Baumholder, Rathaus Hohe Buchen Hundshübel 514 530 nun wieder zum Pfad und verläuft parallel zum Hang. Sie folgen dem Bachlauf des Bärenbachs am Wildfrauenloch vorbei. Die Strecke schlängelt sich auf neu angelegten Pfaden weiter am Bärenbach entlang bis zum Auersbach. Der anstrengendste Teil der Wanderung ist der Aufstieg zum Rothenberg. Hier werden Sie von der Allee der verschwundenen Heimat begleitet. Sie zeigt die Dörfer, die in den 1930er Jahren dem Truppenübungsplatz weichen mussten. An der Hubertusruh werden Sie durch eine einzigartige Aussicht über den Truppenübungsplatz für den Aufstieg entschädigt. Dort bietet sich Ihnen auch ein kleiner Einblick auf das Übungsgelände. Sie folgen der Markierung , bis Sie auf den „Weg der Dachse“ gelangen. Der Bärenbachpfad führt wieder in den Wald hinein und Sie treffen auf den zweiten Aussichtspunkt. Jetzt geht es über Wiesen und Felder direkt zum nächsten Höhepunkt – einem wunderschönen Blick in den Hunsrück mit dem 816 m hohen Erbeskopf. Von dort sind es nur noch wenige hundert Meter, bis Sie Ihren Aussichtspunkt über die Stadt Baumholder wieder erreicht haben und über Wiesen und Felder zum Stadtweiher gelangen. Von dort erreichen Sie wieder den Bahnhof Baumholder. 500 400 300 200 100 0 0 40 549 5 10 15 [km] 41 Tour 15 Machen Sie Ihren Bahnhof zum „Wanderbahnhof“! Soll Ihr Bahnhof „Wanderbahnhof “ werden? eter Wande ei hof ahn rb Rh t ak Dann machen Sie mit und schlagen Ihren Bahnhof vor. Schicken Sie uns Ihren Vorschlag mit einer Begründung, warum gerade dieser Bahnhof das Prädikat Wanderbahnhof erhalten sollte. Entweder per E-Mail an [email protected] oder als Brief an: n ch im Sehenswertes: Baumholder: Ortsbefestigung (16. Jahrhundert), zwei erhaltene Türme (Dicker Turm und Leichenpförtchen), Schmiede Bier (kleiner Schmiedebau von 1840), katholische Pfarrkirchen St. Simon und Judas Thaddäus (neugotische Hallenkirche), Marktplatz mit Wäschbach (fünfeckig gemauertes Becken aus dem 19. Jahrhundert), Altes Rathaus (klassizistisches Gebäude von 1840), evangelische Kirche (barocke Saalkirche) Ausgez Panorama-Ausblick während der Tour auf dem Bärenbachpfad Die Auszeichnung als Wanderbahnhof bekommen Orte, die das örtliche Angebot der Wanderwege besonders gut mit dem öffentlichen Nahverkehr verbinden. Das kann über verschiedene Maßnahmen geschehen: Neben Hinweisschildern am Bahnhof, Informationen zur An- und Abreise mit Bus und Bahn und zur Wanderstrecke im Internet oder in Flyern, ist natürlich ein möglichst naher, am besten sogar direkter Verlauf des Weges am Bahnhof von Vorteil. Ziel ist es, die Planung der Ausflüge so einfach wie möglich zu gestalten – ohne groß suchen zu müssen oder komplizierte Anreisewege. ei n la n d- Pfal z -T Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd Stichwort: „Wanderbahnhof“ Bahnhofstraße 1 · 67655 Kaiserslautern 42 43 Köln/ Koblenz Liniennetzplan Bi en ng H en b f St Bi ng adt en G G au au lsh -A lg e In esh im ge ei m lh ei H m ei de s Uh he le im rb or n Bu de M nh a M inz eim om ba ch Wiesbaden RB m Ra Al m sh ei sh eim in he itt e/ R W es t sa u an ax im ili M 5 S Neuburg (vorwiegend an Wochenenden) Schweighofen Berg Zwischenhalt Wissembourg (SNCF) Lauterbourg (SNCF) Karlsruhe Alle Angaben ohne Gewähr. Änderungen vorbehalten. Stand: 11/2015 © Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Süd M eim er sh rm Ge S3 S4 S 51/S 52 Bf th Maximiliansau im Rüsten Hagenbach RB 52 W ör rk oz pa ad e -B Ö RB 53 Kapsweyer RB 51 RE 6 ße el tra ar ts nd Ka B Ka ad pe Be lle rgz nDr abe us rn w Ba eile rb r elr ot h Schaidt Steinfeld W An eld S 51/S 52 RB 54 -M l de we i te r er a. Al Trife in bers ls ge n- weil Bi r er Go kwe dr iler am La nd stei au n La We nd st au Sü d en nt ha Ro in nw eil Si eb Jockgrim W Ö 64 RB ) H in en lb da da lb Ro ile r( we ch ün er te H rwe au id en en H ste tha au lO i en n st W ste ilg in ar M Ri tsw itt e nn i th ese n An al nw H .-S oc hs ar ns pe ta Fr yer ll an ke W nst ei de ein N nth ei al d La en m fel br s ec ht s Pi rm N as or en d RB 68 RB 64 RB 55 rü c Co ken n St twi am g b D ach De ellf ll eld Th Ri feld es O ale isc Hö chw rt hw hm ei eil üh ler er lb Pi -Fr ac rm ös h as ch en en sH bf ib Zw e M H RB 57 Rheinzabern Bf Steinweiler Bundenthal-Rumbach Strasbourg 44 . RB 52 m S8 S 52 sh Rohrbach n de SE 10 Bruchweiler Bellheim Bf Rülzheim Bf in W RB 21 RegionalExpress RegionalBahn StadtExpress S-Bahn Stadtbahn Wochenendverkehr/ saisonaler Verkehr er Sondernheim Insheim Busenberg-Schindhard RE 5 gg -O LU B Hinterweidenthal Ort Karlsruhe/ Bruchsal/ Graben-Neudorf S 33 RE 4 Germersheim Bf Landau Hbf RB 55 Dahn Süd Zeichenerklärung: eu pp ho n Sc albe ch a ein hb St fisc ald W Neustadt (Wstr) Süd Maikammer-Kirrweiler Edenkoben Edesheim Knöringen-Essingen Schifferstadt Süd Speyer Nord-West Speyer Berghausen Heiligenstein Lingenfeld eu KL-Galgenschanze Dahn Limburgerhof Schifferstadt Kaiserslautern Hbf Moosbachtal LU-Rheingönheim RE 1 N RB 70 Heidelberg/ Mannheim LU-Mundenheim Wachenheim Deidesheim Mußbach N hl stu pt au H ch lba üh hm uc au Br ies M Saarbrücken RB 65 S2 S1 RE 6 RE 15 RE 14 RB 44 S3 S4 S1 S2 RE 1 Ludwigshafen Hbf Erpolzheim DÜW-Trift hl eim Bö lh ge Ig ch g i bf lo öb ) H aß H tr .-B st Ws t( ad st RB 70 S1 m ei kh RE 1 RB 67 Frankenthal Hbf Frankenthal-Süd LU-Oggersheim RB 46 RH orf d im ax M nhe st ö ßg t O Fu stad ler El eim . h m nn lsh Gö iede Fr 45 ür D d Ba og o sw Ei Saarbrücken/ Homburg Enkenbach Bensheim Bobenheim Albsheim Grünstadt RB 53 RB 51 67 RB 65 66 RB KL-West RB 62 RB 63 BockenheimKindenheim RHB Münchweiler (Alsenz) KL-Pfaffwerk RB 35 Hohensülzen W eis La enh m eim b Flo she m im er sh eim Imsweiler Winnweiler M N Gu on ied n sh er de ei F rsh m lö e rs im he Pf im ed -D d R RE B 3 13 1 Ep pe Alz lsh ey eim Sü d Rockenhausen 46 l Alsenz Frankfurt (Main)/ Darmstadt Mainz-Laubenheim Bodenheim Nackenheim Nierstein Oppenheim Dienheim Guntersblum Alsheim Mettenheim Frankfurt (Main)/ Osthofen Biblis bf sH Ku se Hochstätten m or W Baumholder Fr H K ein e irc sh rxh hh eim eim eim m or he im N Altenbamberg Ruschberg Alzey RB m Th ten el Ei eis gla sba ch Re sen berg n b G hwe ach ste N lan- iler -M gen at O ied Mü ze nb St ber erm nch ac M einw mo ohr we h h ile r Ra ies e r n m enb de La st ac n e Lo uter in h La nd H hnw eck e e s Re inz eile n-G Ki tuh nd ru l W ckw enh r m s o ba Ei bac Ro lfst eile aus ns h ch rh en e ß i K of i re bac n Vo edle im h ge rh ba o l w ch Ke e f O -K nn h l au Un sbrü elg lb ar ac H ter cke te i s h n Ka rsch ulz n b t h z La or ach w e O m tte pe iler n St au rb rts de ac m h üh rn he lei Heimbach Ort Saarbrücken/ Türkismühle RB 48 H M Bad Münster am Stein al RB 65 oc hs te tte n ar (N tin ah st e) ein M on zin ge n Ba d So be rn he im st äd t eim en-W eie ba ch rs N ba oh ch en (Na he Kr ) on we Id iler ar -O be Fi rs sc te in hb ac hW eie rb ac h Ki rn su lzb ac Ki rn h op p H Neubrücke Bad Kreuznach S8 RB 75 RE 2 RE 3 Nieder-Olm Saulheim Wörrstadt Armsheim Albig Gau-Bickelheim Wallertheim dt d sta or t ün N heim es l im Gr se he m y W eim ze lh im As rtes shei rg eimim Al ah he e e h e W ers M ert nb en sh im l b e E im n ch o xh im ise eim E he de Wa M ar he im n Fr s H se bi he rch an Al arn heimsen Ki bol m Ra M öll rei G D H Bretzenheim RE 3 RB 33 RB 34 Mainz Römisches Theater R RE B 3 13 1 Langenlonsheim Mainz Hbf Mainz-Waggonfabrik Ockenheim Mainz-Gonsenheim GensingenMainz-Marienborn Horrweiler Klein-Winternheim/ Welgesheim- Ober-Olm Zotzenheim Sprendlingen LU -M Laubenheim RE 4 RE 14 RB 44 Münster-Sarmsheim Mainz-Nord RE 2 RB 32 RB 33 RE 3 RE 15 RB Trechtingshausen RB 35 Bi ng Niederheimbach itt e Bacharach Rheinland-Pfalz Süd Strasbourg 45 Fahrpläne Pro Tour wird eine Fahrtempfehlung gegeben. In der Regel gibt es jedoch noch weitere gute Verbindungen. Die Zuordnung der Fahrplanauszüge zu den Touren erfolgt so: 1 Die dunkel hinterlegten Nummern verweisen auf die Touren, die Sie mit den jeweiligen Zug- bzw. Busver bindungen erreichen können. In der Regel besteht im Bahnverkehr montags bis freitags ein umfangreicheres Fahrplanangebot, daher werden hier vor allem die Wochenend-Fahrpläne dargestellt. Bitte beachten Sie, dass Abweichungen von den in der Broschüre abgebildeten Fahrplanauszügen vorkommen können. Sie sollten daher vor jeder Tour eine detaillierte Fahrplanauskunft einholen: • Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) www.vrn.de [email protected] Tel. 01805 / VRN INFO bzw. Tel. 01805 / 876 4636 (14 Ct./Min. a. d. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min.) • Rhein-Nahe Nahverkehrsverbund (RNN) www.rnn.info [email protected] Tel. 01801 / 766 766 (3,9 Ct./Min. a. d. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min.) • Deutsche Bahn AG www.bahn.de Tel. 0800 / 150 70 90 (kostenfrei a. d. Festnetz, Mobilfunk max. 42 Ct./Min) Alle Angaben ohne Gewähr! 46 Bahnverbindungen 1 2 3 4 5 6 Bingen – Pirmasens Bingen Hbf Bretzenheim Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bad Münster Bad Münster Altenbamberg Rockenhausen Kaiserslautern Hbf Kaiserslautern Hbf Pirmasens Nord Pirmasens Hbf 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Pirmasens – Bingen Pirmasens Hbf Pirmasens Nord Kaiserslautern Hbf ab ab an ab an ab an ab ab .55 .10 .15 .16 .22 .33 .37 .55 .26 U ab .35 ab .10 an .18 Kaiserslautern Hbf Rockenhausen Altenbamberg Bad Münster Bad Münster Bad Kreuznach Bad Kreuznach Bretzenheim Bingen Hbf ab .41 ab .50 an .26 U ab .32 ab .01 ab .19 an .24 ab .33 an .39 ab .41 ab .46 an .01 U Umsteigen erforderlich 1 2 3 4 5 6 Saarbrücken – Mainz Saarbrücken Hbf ab Türkismühle ab Neubrücke ab Baumholder ab Ruschberg ab Heimbach Ort ab Nohen ab Idar-Oberstein an Idar-Oberstein ab Kirn ab Hochstetten ab Martinstein ab Bad Sobernheim an Bad Sobernheim ab Staudernheim ab Norheim ab Bad Münster ab Bad Kreuznach ab Gensingen-Horrweiler ab Gau-Algesheim ab Ingelheim ab Mainz Hbf an 1 2 3 4 5 6 7 .14 .19 .23 .31 .40 7 Worms – Bingen (Stadt) Worms Hbf Monsheim Alzey Armsheim Sprendlingen Welgesheim-Zotzenheim Gensingen Bingen (Stadt) 8 .51 .32 .37 I I I I .51 .52 .02 I I .11 .12 .15 I .27 .32 I I .46 .58 8 ab ab ab ab ab ab ab an 9 10 11 12 13 14 15 .07 .21 .24 .27 .34 .35 .38 .48 .52 .00 .07 .17 .20 .33 Mainz – Saarbrücken Mainz Hbf ab Ingelheim ab Gau-Algesheim ab Gensingen-Horrweiler ab Bad Kreuznach ab Bad Münster ab Norheim ab Staudernheim ab Bad Sobernheim an Bad Sobernheim ab Martinstein ab Hochstetten ab Kirn ab Idar-Oberstein an Idar-Oberstein ab Nohen ab Heimbach Ort ab Ruschberg ab Baumholder an Neubrücke ab Türkismühle ab Saarbrücken Hbf an .56 .09 I I .24 .29 I .41 .42 .47 I I .54 .04 .05 I I I I .19 .26 .12 .26 .39 .43 .53 .02 .08 .12 .22 .25 .26 .33 .36 .40 .59 Abfahrten/Ankünfte zur Minute Unsere Anreiseempfehlungen .18 .28 .41 .46 .50 9 10 11 12 13 14 15 .49 .00 .21 .30 .41 .44 .47 .56 Bingen (Stadt) – Worms Bingen (Stadt) Gensingen Welgesheim-Zotzenheim Sprendlingen Armsheim Alzey Monsheim Worms Hbf ab ab ab ab ab ab ab an .02 .12 .15 .18 .30 .39 .59 .10 47 Fahrpläne 1 2 3 4 5 6 7 Koblenz – Bingen – Mainz Koblenz Hbf ab .02 Boppard ab .15 Bacharach ab .36 Niederheimbach ab I Trechtingshausen ab I Bingen Hbf an .46 Bingen Hbf ab .47 Bingen (Stadt) an I Bingen (Stadt) ab I Gau-Algesheim ab I Ingelheim ab .55 Mainz Hbf an .08 8 Busverbindungen 9 10 11 12 13 14 15 .52 .07 .30 .33 .37 .43 .55 .57 .58 .05 .08 .26 .24 * .26 * .27 * .34 * .37 * .55 * Mainz – Bingen – Koblenz Mainz Hbf ab .51 Ingelheim ab .02 Gau-Algesheim ab I Bingen (Stadt) an I Bingen (Stadt) ab I Bingen Hbf an .11 Bingen Hbf ab .13 Trechtingshausen ab I Niederheimbach ab I Bacharach ab .21 Boppard ab .40 Koblenz Hbf an .54 .32 .50 .53 .59 .00 .02 .16 .21 .25 .28 .51 .08 .03 * .21 * .24 * .31 * .31 * .34 * 1 3 4 5 6 7 8 Mainz – Kirchheimbolanden Mainz Hbf ab .33 Nieder-Olm ab .57 Armsheim ab .12 Alzey an .21 Alzey ab .24 * Ki.Bo., Schlossgarten an .41 * 9 10 11 12 13 14 15 .03 .17 .36 .43 .46 ** .03 ** Kirchheimbolanden – Mainz Ki.Bo., Schlossgarten ab .52 * .13 ** Alzey an .08 * .29 ** Alzey ab .13 .34 Armsheim ab .19 .41 Nieder-Olm ab .39 .00 Mainz Hbf an .55 .26 * Abfahrt vor 14 Uhr ** Abfahrt nach 14 Uhr 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Mannheim/Ludwigshafen – Mainz Mannheim Hbf ab .44 .16 .49 1 Ludwigshafen Mitte ab .46 .18 .52 1 Ludwigshafen Hbf ab .51 .21 I .04 1 Frankenthal Hbf ab .01 .29 .08 1 .12 1 Worms Hbf ab .31 .55 2 .17 1 .20 1 Mainz Hbf an .07 .37 2 .43 1 .47 1 Mainz – Ludwigshafen/Mannheim Mainz Hbf ab .52 .22 2 .17 1 .13 1 Worms Hbf ab .48 .16 .45 1 .40 1 Frankenthal Hbf ab .00 .27 .52 1 .47 1 Ludwigshafen Hbf ab .09 .37 I .56 1 Ludwigshafen Mitte ab .11 .41 .04 1 Mannheim Hbf an .14 .44 .07 1 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Ingelheim, Bhf Stadecken-Elshm., Ehrensäule 8.43 9.02 Ingelheim, Bhf Stadecken-Elshm., Ehrensäule 8.43 9.02 Montag bis Freitag S S jede 11.43 13.00 13.20 Std. 12.02 13.18 13.38 Samstag Sonn- und Feiertag alle 16.43 11.43 alle 17.43 2 Std. 17.02 12.02 2 Std. 18.02 Linie 640: Stadecken-Elsheim – Ingelheim Montag bis Freitag Samstag F Stadecken-Elshm., Ehrensäule 14.00 jede 19.00 10.00 alle 18.00 Ingelheim, Bhf 14.19 Std. 19.19 10.19 2 Std. 18.19 Sonn- und Feiertag Stadecken-Elshm., Ehrensäule 13.00 alle 19.00 Ingelheim, Bhf 13.19 2 Std. 19.19 F an schulfreien Tagen S an Schultagen Abfahrten/Ankünfte zur Minute 2 3 Linie 640: Ingelheim – Stadecken-Elsheim * fährt nur montags bis freitags 1 2 Züge fahren im stündlichen Wechsel fährt nur montags bis freitags 1 2 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Linie 650: Mainz – Stadecken-Elsheim Mainz Hbf 7.35 Stadecken-Elshm., Ehrensäule 8.06 Mainz Hbf Stadecken-Elshm., Ehrensäule 7.35 8.05 Montag bis Freitag F S S jede 11.35 13.00 11.45 12.35 12.45 13.35 Std. 12.05 13.18 12.17 13.05 13.17 14.05 Samstag Sonn- und Feiertag jede 19.35 9.33 11.33 jede 19.33 Std. 20.03 10.03 12.03 Std. 20.03 Linie 650: Stadecken-Elsheim – Mainz Montag bis Freitag Stadecken-Elshm., Ehrensäule 13.55 jede 19.54 Mainz Hbf 14.23 Std. 20.22 Samstag Stadecken-Elshm., Ehrensäule 18.52 jede 21.52 Mainz Hbf 19.20 Std. 22.24 Samstag 13.55 jede 16.55 17.54 14.23 Std. 17.23 18.22 Sonn- und Feiertag 13.54 jede 20.54 14.26 Std. 21.26 F an schulfreien Tagen S an Schultagen Weitere Anreisemöglichkeiten Mannheim – Saarbrücken Mannheim Hbf ab .26 Ludwigshafen Mitte ab .28 Neustadt Hbf ab .03 Kaiserslautern Hbf an .30 I Kaiserslautern Hbf ab .36 Homburg Hbf an .11 Homburg Hbf ab Saarbrücken Hbf an 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 RegioLinie 230: Bingen – Stromberg Saarbrücken – Mannheim Saarbrücken Hbf ab Homburg Hbf an Homburg Hbf ab .54 Kaiserslautern Hbf an .23 I Kaiserslautern Hbf ab .33 Neustadt Hbf ab .04 Ludwigshafen Mitte ab .31 Mannheim Hbf an .34 U Umsteigen erforderlich * 2-Stunden-Takt .56 .58 .32 .59 U .03 .29 .30 .55 .39 * .42 * .00 * .21 * I .30 .51 .52 .15 .02 .26 .27 .54 U .58 .30 .00 .03 .47 .08 .09 .29 I .30 * .53 * .10 * .13 * Achtung! Für 2016 sind verschiedene Baustellen auf dieser Strecken angekündigt, die zu Schienenersatzverkehr und Zugausfällen führen werden. 48 1 Bingen Stadt Bahnhof Stromberg Gerbereiplatz Bingen Stadt Bahnhof Stromberg Gerbereiplatz 7.10 8.10 8.40 7.41 8.41 9.14 Samstag 9.10 10.10 13.10 9.43 10.43 13.43 Montag bis Freitag 9.10 10.10 11.10 12.20 13.10 9.40 10.41 11.41 13.04 13.43 Sonntag 9.10 10.10 13.10 9.43 10.43 13.43 RegioLinie 230: Stromberg – Bingen Stromberg Gerbereiplatz 14.15 14.45 15.15 Bingen Stadt Bahnhof 14.45 15.19 15.45 Samstag Stromberg Gerbereiplatz 14.15 16.15 18.15 Bingen Stadt Bahnhof 14.45 16.45 18.45 Montag bis Freitag 16.15 16.45 17.45 18.15 19.15 20.15 16.48 17.19 18.19 18.45 19.45 20.45 Sonntag 14.15 16.15 18.15 14.45 16.45 18.45 49 Fahrpläne 1 2 3 4 5 Ihre Meinung ist uns wichtig! 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Buslinie 201: Bad Kreuznach – Bad Münster Montag bis Freitag Samstag Bad Kreuznach, Hbf 7.54 8.20 alle ½ 19.50 7.30 7.50 alle ½ 19.20 Bad Kreuznach, Karlshalle 8.00 8.26 Std. 19.55 7.35 7.55 Std. 19.25 Sonn- und Feiertag Bad Kreuznach, Hbf 9.25 9.55 10.20 alle ½ 19.20 Bad Kreuznach, Karlshalle 9.31 10.01 10.26 Std. 19.26 Buslinie 201: Bad Münster – Bad Kreuznach Montag bis Freitag 7.33 8.02 alle ½ 16.33 alle ½ 19.33 20.16 7.42 8.12 Std. 16.42 Std. 19.42 20.23 Samstag 7.33 alle ½ 13.03 13.36 alle ½ 19.06 7.42 Std. 13.15 13.45 Std. 19.15 Samstag Sonn- und Feiertag 19.23 19.59 9.36 alle ½ 19.06 19.23 19.59 19.32 20.06 9.45 Std. 19.15 19.32 20.06 Bad Kreuznach, Karlshalle Bad Kreuznach, Hbf Bad Kreuznach, Karlshalle Bad Kreuznach, Hbf Bad Kreuznach, Karlshalle Bad Kreuznach, Hbf 1 2 3 4 5 6 7 8 Wir sind ständig bemüht, dass unsere Broschüren Ihnen den bestmöglichen Nutzen bieten. Daher freuen wir uns über konkrete Anregungen. Schreiben Sie uns: Zweckverband Schienenpersonen nahverkehr Rheinland-Pfalz Süd Bahnhofstraße 1 67655 Kaiserslautern [email protected] 9 10 11 12 13 14 15 Buslinie 240: Bad Kreuznach – Guldental Montag bis Freitag 9.06 10.06 11.06 11.36 12.21 9.25 10.25 11.25 11.55 12.40 Samstag Sonn- und Feiertag alle 13.06 11.06 13.06 7.06 7.25 2 Std. 13.25 11.25 13.25 Bad Kreuznach, Bhf Guldental, Raiffeisen 7.45 8.02 Bad Kreuznach, Bhf Guldental, Raiffeisen Buslinie 240: Guldental – Bad Kreuznach Montag bis Freitag 14.31 15.31 16.01 17.01 17.33 18.31 19.31 14.50 15.50 16.20 17.20 17.51 18.50 19.50 Samstag Sonn- und Feiertag 14.31 16.31 18.31 14.31 16.31 18.31 14.50 16.50 18.50 14.50 16.50 18.50 Guldental, Raiffeisen Bad Kreuznach, Bhf Guldental, Raiffeisen Bad Kreuznach, Bhf 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 Buslinie 320: Idar-Oberstein – Baumholder Montag bis Freitag S F Idar-Oberstein, Bhf 9.20 11.35 12.33 13.20 14.40 16.20 16.40 17.20 19.20 Hammerstein, Ort 9.29 11.44 12.44 13.29 14.49 16.29 16.49 17.29 19.29 Baumholder, Rathaus 9.52 12.13 13.10 13.58 16.52 17.52 19.57 Samstag Sonn- und Feiertag Idar-Oberstein, Bhf 9.20 19.20 11.20 21.20 alle 2 alle 2 Hammerstein, Ort 9.28 19.28 11.28 21.28 Std. Std. Baumholder, Rathaus 9.50 19.50 11.50 21.50 Buslinie 320: Baumholder – Idar-Oberstein Montag bis Freitag F S Baumholder, Rathaus 8.02 10.02 12.05 14.09 15.05 Hammerstein, Ort 8.29 10.29 12.29 13.45 14.33 15.29 Idar-Oberstein, Bhf 8.40 10.40 12.39 13.52 14.44 15.37 Samstag Baumholder, Rathaus 8.00 10.00 12.07 14.07 16.07 18.07 Hammerstein, Ort 8.29 10.29 12.29 14.29 16.29 18.29 Idar-Oberstein, Bhf 8.38 10.38 12.37 14.37 16.37 18.37 F an schulfreien Tagen S 17.05 18.05 16.29 17.29 18.29 16.40 17.39 18.39 So./Feiertag 10.13 20.13 alle 2 10.35 20.35 Std. 10.43 20.43 S an Schultagen Fahrten am Sa. und So. mit Ruf bus! Voranmeldung unter Tel. 06131 / 4984455 mindestens 2 Stunden vor Fahrtbeginn erforderlich! Frühfahrten bis 22 Uhr am Vortag bestellen! Näheres zum Tarif unter www.rnn.info 50 Unsere Touristik-Partner: Naheland-Touristik GmbH Bahnhofstraße 37 55606 Kirn Tel. 06752 / 13 76 10 [email protected] www.naheland.net Rheinhessen-Touristik GmbH Friedrich-Ebert-Straße 17 55218 Ingelheim am Rhein Tel. 06132 / 4 41 70 [email protected] www.rheinhessen.de Für diese Regionen gibt es Wanderbroschüren: Rheinhessen-Nahe Nordpfälzer Bergland Pfälzerwald Donnersberg/ Deutsche Weinstraße Südliche Weinstraße Weitere Informationen unter www.der-takt.de Wir produzieren umweltschonend: Rheinebene
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