Liebe Gemeinde! 14.12.2015 So langsam näheren wir uns Weihnachten. Eine schöne Zeit, weil es ein wunderbares Fest ist: die Gerüche, die Geschenke, Lichterketten, Weihnachtskugeln usw. Es gibt wohl nur wenige, die sich diesem Reiz so völlig verschließen. Und immer ist der Gedanke im Spiel, welche Geschenke man anderen machen soll, das Rennen alles noch zu erledigen, alles vorzubereiten und dann wird es schnell hektisch. Dabei könnte die Adventszeit – die Zeit des Wartens – eine Zeit sein, die uns zum Wesentlichen hinführt: Gott in Christus zu begegnen. Eigentlich ist das das größte Geschenk, das man uns machen kann, aber wir verpassen es gerne einmal. Dabei gibt es so starke Verheißungen, wenn man sich aufmacht und sich in Gottes Gegenwart begibt: „Rufe mich an, so will ich dich erhören und dir große und unglaubliche Dinge kundtun, von denen du bisher nichts gewusst hast.“ Jeremia 33,3 Jesus will uns Perspektiven eröffnen, die wir alleine nur sehr mühsam - wenn überhaupt erkennen können. Aber wenn wir in Gottes Gegenwart kommen, dann offenbart ER sich, ermutigt uns und schenkt uns einen Blick auf seinen Willen und seine Wege. Vielleicht nutzt ihr die Gelegenheit und nehmt euch dafür Zeit zum Ende des Jahres oder seid dabei, wenn wir uns gemeinsam zu den Gebets- und Fastentage vom 27.-30.12.2015 treffen. Neben dem Gebet ist die Beschäftigung mit dem Wort Gottes der wichtigste Zugang zu Gottes Willen und seiner Sicht auf die Dinge. Für uns als Christen ist es notwendig sein Wort zu verstehen und zu kennen. Wir können nicht darauf verzichten. Auch wenn unser Leben voll ist und wir beständig beschäftigt und abgelenkt werden, müssen wir uns immer wieder neu seinem Wort zuwenden, denn „Dein Wort ist meines Fußes Leuchte und ein Licht auf meinem Weg.“ Psalm 119,105 und „Jede von Gottes Geist eingegebene Schrift ist auch förderlich zur Belehrung und zur Überführung, zur Besserung und zur Erziehung in der Gerechtigkeit, damit der Gottesmensch vollkommen sei, zu jedem guten Werkt ausgerüstet.“ 2. Tim. 3,16 Keiner lässt doch solche Ermutigung und Stärkung, die zudem nichts kostet, links liegen, oder doch? Warum nehmen wir uns nicht wieder vor, täglich ein Stück in der Bibel zu lesen und uns von ihr inspirieren zu lassen. Deshalb ist der Bibelleseplan an diese Mail mit angehängt. Vielleicht nimmst du dir jetzt – mit der Unterstützung des Heiligen Geistes – dieses Projekt vor: In einem Jahr die ganze Bibel durchlesen, vielleicht nimmst du dir auch mehr Zeit. Egal, Hauptsache wir lesen in der Bibel! Seid gesegnet in dieser Weihnachtszeit und ein gesegnetes Jahr 2016 wünscht euch Euer Jochen P.S. Wenn ihr für mich beten wollt – hier meine Dienstverpflichtungen im Januar: 02.-09.01.: URLAUB; 19.-21.01.Übergabe Regionalleitung an Gisela Huyssen Besuch in Erlangen, Weißenhorn und Krumbach; 23.-24.01. Diepholz; 27.-28.01. Vilsbiburg und Freilassing mit Gisela Huyssen; 31.01. Treffpunkt Leben Frankfurt
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