ROGER ZEIER
ARCHITEKTUR
Dokumentation, Juli 2015
Inhalt
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8
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10
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Architektur
Leistungen
Neubau MFH Schützenmatt, Zürich
Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden
Neubau MFH Kirchweg, Nussbaumen
Umbau EFH Müselstrasse, Untersiggenthal
Studienauftrag «Theater Maxim» am Schöneggplatz, Zürich
Studienauftrag Kolinplatz, Zug
Neubau Doppel EFH Häsiweg, Erlinsbach
Neubau Atelierhaus, Hintergoldingen
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16
17
18
Bauökonomie
Leistungen
Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D, Dübendorf
Brenchmarkstudie/ Kostenanalyse, Baloise Park, Basel
Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell
Kostenvoranschlag Arealentwicklung Bahnhof Schlieren
19
20
21
22
23
24 - 28
29
Büro
Werkliste
Auszeichnungen
Publikationen
Curriculum Vitae
Referenzen
Kontakt
Architektur
Architektur ist mehr als einfach nur Bauen. Wir sind davon überzeugt, dass gute und mit viel
Herzblut geplante Architektur einen Mehrwert schafft. Die Investition in ein Bauwerk soll eine
langfristige, wertbindende und nachhaltige Aufgabe sein.
Gute Architektur entsteht dann, wenn durch die intensive Auseinandersetzung mit dem Vorhandenen und den spezifischen Anforderungen der Bauherrschaft optimale bauliche Lösungen gefunden
werden, umgesetzt in funktionalen Grundrissen mit spannungsvoller Raumwirkung. Gute
Architektur ist einfach und verständlich konstruiert und spricht die Sinne an. In guter Architektur
fühlt man sich wohl und sie schafft Raum für individuelle Bedürfnisse. Gute Architektur findet auf
komplexe Fragen einfache Antworten.
Durch Engagement und Leidenschaft schaffen wir qualitativ hochwertige Bauten und setzen jede
Bauaufgabe in massgeschneiderte Architektur um. Der kreative Umgang mit den Baugesetzen
sowie ökologische und ökonomische Überlegungen spielen in unserem Prozess eine zentrale Rolle.
Die vorhandenen Mittel setzen wir gezielt ein.
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Roger Zeier Architektur
Leistungen
Wir entwickeln für Sie massgeschneiderte Architektur * in sämtlichen Leistungsphasen:
Strategische Planung
-Bedürfnisformulierung
-Lösungsstrategie
-Vorgehenskonzept
-Raumbedarfsanalyse
-Standort-Variantenvergleich
Vorstudien
- Definition des Vorhabens
-Machbarkeitsstudie
Projektierung
- Studium von Lösungsmöglichkeiten
-Vorprojekt
-Bauprojekt
-Detailstudien
-Bewilligungsverfahren
Ausschreibung
-Ausschreibungspläne
Realisierung
-Ausführungspläne
- Gestalterische Leitung
- Dokumentation über das Bauwerk
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Roger Zeier Architektur
* ergänzende Leistungen unter „Leistungen Bauökonomie“
Neubau Mehrfamilienhaus Schützenmatt, Zürich
Zusammenarbeit mit Vera Gloor AG, Zürich, 2015
Status: Baueingabe
Eine grössere und lockere Überbauung mit
baugleichen Mehrfamilienhäusern aus den
1950er Jahren bildet das ruhige Quartier an
der Schützenmatt in Zürich. Da die Parzelle
der Bauherrschaft unternutzt ist und sich eine
umfassende Sanierung der bestehenden Liegenschaft nicht rechnet, wird ein zeitgemässer
Ersatzneubau mit neun Einheiten geplant.
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Roger Zeier Architektur
Die abgetreppte Gebäudeform nimmt Bezug
zu den umliegenden Bauten und leitet sich aus
dem Mehrlängenzuschlag ab. Im Erdgeschoss
sowie im Obergeschoss ordnen sich je drei
Einheiten (2.5- und 3.5-Zi-Whg) um einen innenliegenden Treppenkern. Die Hangneigung
ermöglicht eine gut belichtete, ebenerdige
3.5-Zi-Whg im Untergeschoss. Im Dachgeschoss wird eine 3.5-Zi-Whg für die Bauherrschaft sowie ein 1-Zimmer-Studio geplant.
Das Herz der Wohnungen bildet ein zentraler
Wohn-/ Essbereich, zoniert durch einen freistehenden Küchenkörper. Die anschliessenden
Zimmer lassen sich grosszügig öffnen und
ermöglichen spannende Blickbezüge sowie
individuelle Wohnmöglichkeiten.
Das Gebäude wird aus einem monolithischen
Einsteinmauerwerk geplant. Das Anwenden
eines dünneren Steines im Bereich der Fensterbrüstungen unterstreicht die Plastizität des
Gebäudes und die Massivität der Konstruktion.
Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden
Direktauftrag 2015
Status: Vorprojekt
Aus Platzmangel möchte die Bauherrschaft ihr
Einfamilienhaus aus den frühen 1970er Jahren
um eine Wohnraumerweiterung ergänzen.
Inspiriert von der Formensprache der Case
Studie Houses der Nachkriegszeit entwickelt
sich der Anbau aus einem präzisen Setzen von
vertikalen Wandscheiben, einem zentralen
Cheminée-Kubus und einer horizontalen
Deckenplatte die sich um den Kubus herum zu
einem schwebenden Vordach entwickelt. Die
Glasfüllungen zwischen den Wandscheiben
und dem Cheminée Kubus stützen dieses Konzept und öffnen die Wohnraumerweiterung
zum begrünten Garten.
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Roger Zeier Architektur
Der Anbau wird als vorfabrizierter Holzbau
konzipiert. Die horizontale Lärchenlattung der
Wände und des Cheminée-Kubus, die eloxierten Holzmetallfenster, die Stoffmarkisen sowie
das eloxierte Metall der Dachstirne unterstützen den architektonischen Ausdruck.
Neubau Mehrfamilienhaus Kirchweg, Nussbaumen
Direktauftrag 2014
Status: Baueingabe
Auf dem 885 m2 grossen Grundstück am
Kirchweg entstehen durch eine optimale
Ausnützung, eine effiziente Erschliessung
sowie eine einfache, klare Grundrissstruktur
vier 4.5-Zi-Whg, zwei 3.5-Zi-Whg sowie eine
2.5-Zi-Whg. Dem verdichteten Bauen wird
dadurch Rechnung getragen, der einfache Baukörper fügt sich städtebaulich in die Struktur
der umliegenden Wohnhäuser.
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Roger Zeier Architektur
Der zusätzliche Knick im Giebeldach entwickelt sich aus der Grundrissstruktur und
dem Raumgefüge des Dachgeschosses. Das
Gebäude nimmt durch diesen zeitgemässen,
leicht skulpturalen Ausdruck des Volumens
eine Vermittlerrolle ein zwischen der Kernzone
mit ihren traditionellen Bauten und der direkt
angrenzenden Zone für öffentliche Bauten mit
ihren Sportplätzen und grossmassstäblichen
Schulbauten.
Das Mehrfamilienhaus Kirchweg 42 lehnt sich
stark an die bestehende Umgebung und dessen
Stimmung an, möchte aber gleichzeitig auch
als eigenständiger Bau seiner Zeit wahrgenommen werden. Der Situierung zwischen
Kernzone und Zone öffentlicher Bauten,
zwischen bäuerlich geprägten Gebäuden und
dem Schulhaus Unterboden wird mit der differenziert ausformulierten Dachform Rechnung
getragen.
Umbau Einfamilienhaus Müselstrasse, Untersiggenthal
Direktauftrag 2014
Status: abgeschlossen
Das 1962 erbaute Einfamilienhaus wurde in
den 1980er Jahren mit einer Einliegerwohnung
erweitert. Der Umzug der Bauherrschaft in
diese kleinere Wohnung wurde zum Anlass genommen, den Hauptteil des Hauses komplett
zu sanieren und umzubauen.
Der kleinteilige Wohn-/ Essbereich wurde zu
einem zeitgemässen halboffenen Raum zusammengefasst, strukturiert durch die verschiedenen Raumhöhen, differenziert mit sorgfältig
projektierten Schreinerarbeiten.
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Roger Zeier Architektur
Der alte Abrieb der Wände wurde durch einen
feinen Weissputz ersetzt, ein PU-Belag fliesst
durch die Wohnung und fasst die Räume
zusammen. Die Schlafzimmer sind mit Eichenparkett und Pigmentfarben von kt. COLOR
warm ausgekleidet, Küche und Nasszellen
durch moderne Einbauten ersetzt.
Die zeitgemässen Eingriffe in Kombination
mit dem Charme der 60er Jahre machen die
Qualität dieses Umbaus aus.
Theater „Maxim“ Schöneggplatz, Zürich
Studienauftrag 2014
Status: abgeschlossen
Im Zürcher Kreis 5 soll ein multifunktionales
Gebäude mit Wohnungen, Büro, einem Cafe
sowie einem Theater entstehen.
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Roger Zeier Architektur
Das zu bebauende Grundstück befindet sich am
Ende einer geschlossenen Gebäudezeile und
verfügt über einen unverbauten Ausblick auf
das gegenüberliegende „Zürich West“ mit dem
charakteristischen Prime Tower. Der neue Baukörper integriert sich als kompakter, fünf-geschossiger Kopfbau entlang der Schöneggstrasse sowie der parallel laufenden Sihlhallenstrasse
und definiert den bestehenden Aussenraum.
Das Theater MAXIM wird den Schöneggplatz
neu beleben sowie eine öffentliche und gemeinschaftliche Interaktion gewährleisten.
Im Erdgeschoss des Neubaus befindet sich ein
Café sowie eine Bar, die sich zum Schöneggplatz hin orientiert. Vom Platz her betritt man
das Theater MAXIM und wird direkt über eine
breite Treppe in den Theatersaal des 1. Untergeschosses „gezogen“. Der Zugang zu den
Wohnungen der oberen Geschoss sowie den
Büroräumlichkeiten des Theaters und dessen
Proberaum im 1. Obergeschoss befindet sich an
der Schöneggstrasse. Ab dem 2. Obergeschoss
befinden sich Wohnungen unterschiedlicher
Grösse und Typologie. Die zwei Maisonettewohnungen und die vier Geschosswohnungen
sind so ineinander verwoben, dass spannungsvolle Raumgefüge entstehen.
Neubau Kolinplatz, Zug
Studienwettbewerb 2011
Status: abgeschlossen
Ein abgebranntes Gebäude am Kolinplatz 21 in
Zug soll durch einen Neubau ersetzt werden.
Angesichts des Standorts im historischen Kontext bestand eine besondere Herausforderung
der Aufgabe darin, im reflektierten Umgang
mit dem Bestand für den Neubau einen identitätsstiftenden architektonischen Ausdruck zu
entwickeln und dabei die Bestimmungen des
Altstadtreglements einzuhalten.
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Roger Zeier Architektur
Im Sinne einer sorgfältigen und zurückhaltenden Stadtreparatur wurde ein Projekt
entwickelt, das durch seine Volumetrie
und Materialisierung einen starken Bezug
zur historischen Architektur des Gevierts
Kolinplatz sucht, gleichzeitig aber durch eine
reduzierte und klare Detailausarbeitung sowie
der differenzierten räumlichen Umsetzung des
Programms einen eigenständigen, zeitgemässen Ausdruck erhält.
WETTBEWERB KOLINPLATZ 21 ZUG
KÖNIG SIGISMUND
August 2011
442.24
442.24
438.42
F_W9a
F_W9b
H_W2
435.47
435.47
H_W2
H_W3
H_W2
432.52
432.52
H_W2
H_W3
H_G8
429.37
429.37
H_G8
H_G9
425.95
425.95
425.00
425.00
423.10
423.10
422.15
422.15
Dachaufbau von Oben nach Unten
Biberschwanzziegel
Ziegel-Lattung
Lüftungs-, bzw. Konterlattung
Unterdachbahn
Holzschalung
Holzbalken mit Dämmung
Dreischichtplatten, weiss lasiert
30 mm
60 mm
0.8 mm
21 mm
260 mm
27 mm
H_G1
N_G11
N_G11
F_G20
420.00
Schnitt B-B 1:100
H_G2
H_G1
N_G12
F_G21
N_G11
N_G11
420.00
Schnitt C-C 1:100
1.00
2.00
5.00
Tragwerkskonzept
Das Tragwerk des Gebäudes ist einfach und effizient aufgebaut. Die Ortbetonflachdecken
ruhen auf den massiven Aussenwänden und dem Treppenkern. Sämtliche Innenwände werden
in Leichtbauweise ausgeführt und sind nichttragend. Dies gewährleistet eine hohe Flexibilität
und ermöglicht Anpassungen hinsichtlich zukünftigen Nutzungsänderungen. Der vertikale
Erschliessungskern wird zur Sicherstellung der Stabilität gegenüber horizontalen Einwirkungen
wie Wind und Erdbeben betoniert.
Um die Kostenvorgabe einzuhalten wird nur ein Kellergeschoss geplant. Dieses wird analog
zum Erdgeschoss abgetreppt (gesplittet). Der Aushub und die Unterfangungen der
Nachbargebäude werden so auf das notwendige Minimum reduziert.
2.50
Konstruktions- und Materialkonzept
Analog der historischen Bausubstanz der Altstadt und des Gevierts am Kolinplatz wird der
Neubau, resp. dessen Fassade mit einem massiven Einsteinmauerwerk (z.B. Unipor)
ausgeführt. Die Moduldicke von 42.5 cm (36.5cm hinter den Betonelementen) sowie der 2.5 cm
dicke Dämmputz gewährleisten das Erreichen des Minergie-Standards (Primäranforderungen
an die Gebäudehülle) und der notwendigen Tragfestigkeit. Sämtliche Vorteile von
monolithischen Konstruktionen, wie das atmungsaktive Verhalten, der homogene und luftdichte
Aufbau sowie die Wärmeträgheit und Speicherfähigkeit der Konstruktion, kommen voll zum
Tragen. Es wird ein hoher thermischer Komfort erreicht. Zugunsten des Altstadtreglementes
und der Einordnung in das Geviert wird auf Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung
verzichtet.
Dachaufbau Gaube von Oben nach Unten
Doppelfalzdach
Holzschalung
Lüftungs-, bzw. Konterlattung
Unterdachbahn
Holzschalung
Holzbalken im Gefälle, mit Dämmung
Dreischichtplatten, weiss lasiert
25 mm
27 mm
60 mm
0.8 mm
21 mm
240 - 280 mm
27 mm
Das Thema von Sockel, Mittelteil und Dachgeschoss wird aufgenommen und mittels
vorfabrizierten, hell eingefärbten Betonelementen als Gurtgesimse herausgestrichen. Der
Betonsockel schützt den Verputz in pragmatischer Weise vor Spritzwasser und bildet den
Abschluss gegen das Terrain.
Fensterelemente von Innen nach Aussen
Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K
Geländer bronzefarbig, in Leibung montiert
Faltladen in Holz
Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz
Eine differenzierte Ausbildung der Fenster und dessen Anschlags- und Leibungsart unterstützt
ebenfalls dieses Thema: Im öffentlichen Erdgeschoss werden die grossen Festverglasungen
mit bronzefarbenen Metallrahmen fassadenbündig montiert. Im Mittelteil werden die Fenster in
der Mauer angeschlagen und von hell eingefärbten Betonelementen eingefasst. Die
Schiebeläden in Holz lehnen sich an die Klappläden der bestehenden Häuser an und
unterstützen die Horizontalität der Fassade. Die raumhohen Gauben im Dachgeschoss
durchbrechen die Trauflinie und erinnern an die Aufzugsgauben der Altstadthäuser. Ein
Holzrahmen mit Faltläden, ebenfalls in Holz, rahmt die Öffnung ein, das Fenster wird
innenbündig angeschlagen.
44
435.47
Der Dachrand wird durch die Regenwasserrinne ausgeführt, die Unterseite mit Holz verkleidet.
Die bronzefarbenen Geländer erinnern in ihrer Ausbildung an Elemente des Sockelbaus der
Brandruine.
Neubau Doppel-EFH Häsiweg, Erlinsbach
Die Öffnungen der Hoffassade werden grosszügiger ausgebildet, die Loggias der Wohnungen
allseitig mit Holz ausgekleidet.
Fensterelemente von Innen nach Aussen
Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz
Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K
Leibung, Sturz und Fensterbank mit Betonelementen vorfabriziert, hell eingefärbt
Schiebeladen in Holz
Innenputz
Unipor-Einsteinmauerwerk
Dämmputz
10 mm
425 mm
25 mm
Im Innenraum zieht sich das Konzept der reduzierten Materialgebung weiter. Die Wände sind
fein verputzt und weiss gestrichen, die rohe Betondecke bleibt sichtbar. In den öffentlichen
Bereichen wird der Bodenbelag mit Terrazzo ausgeführt, in den privaten Bereichen, resp. in den
Wohnungen mit Holzdielen.
2.51
Wandaufbau von Innen nach Aussen
Eigenentwicklung 2011
Status: abgeschlossen
Bodenaufbau von Oben nach Unten
Riemenboden Eiche
Unterlagsboden
PE-Folie
Trittschalldämmung
Wärmedämmung
Beton, Unterseite sicht
Deckenputz optional
20 mm
80 mm
20 mm
20 mm
300 mm
10 mm
44
2.71
Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz
Holzfenster mit 3-fach Verglasung, U-Wert 0.6 W/m2K
Leibung, Sturz und Fensterbank mit Betonelementen vorfabriziert, hell eingefärbt
Schiebeladen in Holz
Wandaufbau von Innen nach Aussen
Innenputz
Unipor-Einsteinmauerwerk
Dämmputz
10 mm
425 mm
25 mm
Bodenaufbau von Oben nach Unten
Terrazzo
Unterlagsboden
PE-Folie
Trittschalldämmung
Wärmedämmung
Beton, Unterseite sicht
Deckenputz optional
20 mm
80 mm
20 mm
20 mm
300 mm
10 mm
44
429.37
2.98
Fensterelemente von Innen nach Aussen
Leibung, Sturz und Fensterbank in Holz
Holzfenster mit Aluminiumabdeckung bronzefarbig
Wandaufbau von Innen nach Aussen
Innenputz
Unipor-Einsteinmauerwerk
vorfabriziertes Betonelement als Sockel
10 mm
365 mm
145 mm
Die Einfachheit der Konstruktion und Materialien sowie das positive Verhältnis von offener zu
geschlossener Fassade führen zu einer wirtschaftlichen, nachhaltigen Lösung.
Haustechnikkonzept
Die Gebäudetechnik in Kombination mit der Gebäudehülle ermöglicht einen schonenden
Umgang mit den Ressourcen und minimalen Einsatz an hochwertiger Energie. Energieeffizienz,
Wirtschaftlichkeit und Flexibilität werden als Kriterien der Nachhaltigkeit erfüllt. Die
Steigschächte werden im Bereich des Liftes / der Treppenanlage angeordnet und sind für
Unterhalt und Wartung gut zugänglich.
432.52
Fensterelemente von Innen nach Aussen
Die vorherrschenden Materialien der Altstadt - Stein, Verputz, Holz, Ziegel - finden im Neubau
am Kolinplatz eine angemessene und differenzierte Anwendung und garantieren einen hohen
Gebrauchswert der Anlage.
Die beiden einseitig angebauten Wohnhäuser
auf dem 856 m2 grossen Hanggrundstück
verkörpern einen zeitgemässen, verdichteten
Typus des Einfamilienhauses. Die Gebäude
fügen sich harmonisch in die Hanglandschaft
ein. Das dem Terrainverlauf folgende und über
die Hangkrete greifende Schrägdach wird als
fünfte Fassade ausformuliert und ermöglicht
im Innern eine räumliche Grosszügigkeit die
den speziellen Charakter der Häuser ausmacht.
Oblichter, Einschnitte und Galerien tragen
zum spannenden und aussergewöhnlichen
Raumkonzept bei.
Die offenen Raumabfolgen enden in der
grosszügigen Terrasse, die den Blick auf die
Schacheninsel und die Flussauen von Aarau
freigibt. Unterschiedliche Raumhöhen zonieren verschiedene Wohnbereiche: gemütliche
Raumnischen von 2.30 m Höhe wechseln sich
ab mit grosszügigen 2.65 m hohen Räumen,
die in den Hauptwohnraum übergehen. Dieser
zieht sich bis zu einer Höhe von 5.60 m unter
das Schrägdach und wird durch die runden
Oblichter stimmungsvoll ausgeleuchtet.
Heizung/Brauchwarmwassererzeugung
Nicht zuletzt wegen den beschränkten Platzverhältnissen wird die Wärmeenergie ab dem
Fernwärmeanschluss via Übergabestation im Untergeschoss bezogen. Dadurch kann der
notwendige Technikraum in seiner Fläche auf ein Minimum reduziert werden. Ab der
Übergabestation wird die Gebäudeheizung erschlossen. Die Wassererwärmung erfolgt
ganzjährig via Fernwärme (erneuerbare Energie). Die Verteilung geschieht über eine Steigzone
im Bereich des Treppenhauses/Liftes.
Wärmeverteilung
Um die Flexibilität im öffentlichen Bereich zu gewährleisten wird der Laden/Restaurantbereich
mit Konvektoren im Bereich der Fenster beheizt.
Das Beheizen der Wohnungen erfolgt über eine Fussbodenheizung. Durch Einsetzen von
mehreren Fussbodenheizungsverteilern bleibt auch in diesem Bereich eine zukünftige
Flexibilität gewährleistet.
Lüftung
Der Laden/Restaurantbereich wird über Lüftungsleitungen an der Decke mit Luft (und ev. Kälte)
versorgt. Bei Bedarf kann eine abgehängte Schallschutzdecke eingebaut werden die
gleichzeitig die Leitungsinstallationen verdeckt. Die Leitungen werden ab dem Technikraum im
UG über eine zentrale Steigzone im Bereich des Putzraumes/Kleingüteraufzuges gespiesen.
Die Wohnungen werden mit einer mechanischen Komfortlüftung kontrolliert mit Frischluft
versorgt. Die gewählte Lösung mit einem Lüftungsgerät pro Wohnung, gut zugänglich im
Eingangsbreich angeordnet, spart Platz im Untergeschoss. Die Zuluft wird im Wohnbereich und
den Schlafräumen eingeblasen und in den Nasszellen und der Küche abgesaugt.
Kosten
Das kompakte Volumen und die rationale Gebäudestruktur bilden die Basis für eine effiziente
Kostengestaltung in der Erstellung, im Betrieb sowie in der langfristigen Entwicklungsfähigkeit.
WC neu
Bodenaufbau von Oben nach Unten
Terrazzo
Unterlagsboden
PE-Folie
Trittschalldämmung
Wärmedämmung
Beton, Unterseite weiss lasiert
20 mm
20 mm
300 mm
425.95
44
Roger Zeier Architektur
Ansicht Fassade 1:20
Kolinplatz 19 | Ebene +3 1:100
Wandaufbau von Innen nach Aussen
Beton weiss lasiert
PBD EP 5 wurzelfest
Perimeterdämmung Roofmate SL-A
Noppenbahn / Sickerplatte
250 mm
5 mm
200 mm
2.41
Blatt 11/29
20 mm
80 mm
WC neu
Neubau Atelierhaus, Hintergoldingen
Direktauftrag 1998
Status: abgeschlossen
Die Besonderheiten des Ortes, der steil abfallende Südhang, die fehlende Erschliessung und
der Beruf des Bauherrn beeinflussten Entwurf
und Konstruktion. Eine Glasfront mit vorgelagerter Terrasse öffnet den Blick in das Tal und
auf die Berge und lässt die Sonne weit in den
Raum hinein. Im Gegensatz dazu die geschlossene Nordseite: sie bietet Schutz vor Wind und
Wetter. Ein schmales Oblichtband ermöglicht
stimmungsvolle Blicke auf die Hangkrete.
Blatt 12/29
Roger Zeier Architektur
Das lichte Haus schwebt leicht über dem Terrain einer gewachsenen Mulde und das optisch
aufgesetzte Dach verleiht dem Bau Leichtigkeit
und Eleganz. Nicht zuletzt durch die Materialwahl fügt sich das Gebäude harmonisch in
seine Umgebung ein und nimmt Bezug auf die
umliegenden Häuser.
Das Gebäude ist als vorfabrizierter Holzelementbau konzipiert. Es wurde an einem sonnigen Wintertag mit dem Helikopter aufgerichtet
und in die verschneite Landschaft gesetzt.
Bauökonomie
Wir ermitteln die Kosten und stellen durch einen strukturierten Prozess die Einhaltung der Kostenziele sicher.
Eine exakte und übersichtliche Kostenplanung ist ein entscheidender Erfolgsfaktor und ermöglicht
Transparenz und Kostensicherheit in allen Planungsphasen.
Bei der Kostenplanung geht es nicht nur um die Prognose der voraussichtlich entstehenden Kosten, sondern vielmehr um die Kontrolle und Steuerung derselben. Die Abfolge dieser Teilschritte
der Kostenplanung muss kontinuierlich und in den Planungsprozess eingebunden erfolgen.
Eine normierte Kostenplanung auf Bauteilebene schafft die Voraussetzungen, dass der Bauherr,
der Planer sowie der Unternehmer auf derselben Grundlage kommunizieren. Dadurch wird die
Verständigung, die Effizienz und somit die Qualität entscheidend verbessert.
Blatt 13/29
Roger Zeier Architektur
Leistungen
Wir nehmen bei der Planung, Ausführung und Nutzung der Gebäude die Kostenoptimierung
grundlegend und fachgerecht wahr, beraten und unterstützen Sie in bauökonomischen Belangen *
und garantieren in allen Projektphasen Kostentransparenz und –Sicherheit:
Strategische Planung
-Wirtschaftlichkeitsberechnung
-Finanzbedarfsermittlung
Vorstudien
- vergleichende Kostenschätzung
-Planerausschreibung
-Projektierungskredit
Projektierung
-Grobkostenschätzung
-Kostenschätzung
-Kostenvoranschlag
-Kostenoptimierung
- Benchmarkstudien, Kostenanalysen
- Planung der Lebenszykluskosten
Ausschreibung
- Private Submissionen
- Öffentliche Submissionen
- Leistungsverzeichnis nach NPK
- Offertanalysen, Angebotsvergleich
-Vergabeantrag
- Vertragswesen, Werkverträge
Realisierung
-Bauleitung
-Kostenkontrolle
-Baubuchhaltung
-Schlussabrechnung
-Inbetriebnahme
- Leitung der Garantiearbeiten
Blatt 14/29
Roger Zeier Architektur
* ergänzende Leistungen unter „Leistungen Architektur“
Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D
Dübendorf
2015
Auftraggeber
b+p baurealisation ag, Zürich
Architekt
localarchitecture, Lausanne
Objekt
Überbauung mit 202 Wohnungen, Gewerbe-/ Büroanteil, Tiefgarage, Umgebung
Leistungen
Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 9 Teilprojekte
Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte
Kostenhistorie, Analyse und Aufzeigen der Kostenveränderungen
Aufzeigen von Sparoptionen
Kosten
Anlagekosten
Erstellungskosten
Bauwerkskosten
Flächen SIA 416
Gebäudevolumen
Geschossfläche
Hauptnutzfläche
Benchmarks
Erstellungskosten
Bauwerkskosten
Blatt 15/29
Roger Zeier Architektur
A bis Z
B bis W
C bis G
GV
GF
HNF
CHF
CHF
CHF
99‘365‘000
92‘005‘000
62‘690‘000
118‘491 m3
36’105 m2
19’945 m2
B bis Z (inkl. MwSt.)
839 CHF/ m3 GV
2’752 CHF/ m2 GF
4’982 CHF/ m2 HNF
C bis G
529 CHF/ m3 GV
1’736 CHF/ m2 GF
3’143 CHF/ m2 HNF
Brenchmarkstudie/ Kostenanalyse
Baloise Park
Basel
2015
Auftraggeber
Basel Leben, Basel
Architekt
Diener & Diener, Basel
Miller & Maranta, Basel
Valerio Olgiati, Flims
Objekt
90 Meter hoher Turm mit Hotel und Büro, neuer Hauptsitz Baloise mit einem 34 Meter hohem
Gebäude und einem 42 Meter hohem Gebäude, insgesamt rund 700 Arbeitsplätze für Baloise
Mitarbeitende sowie weitere 1‘300 Büroarbeitsplätze
Leistungen
Übernehmen der Kosten und Bezugsmengen des Kostenplaners, aufgeteilt in 7 Teilprojekte
Kostenzuordnung nach Hauptgruppen und Elementgruppen eBKP-H sowie BKP 1 bis 2 stellig
Bildung von Kostenkennwerten und Formquotienten
Vergleich der Kostenkennwerte zum Mittelwert und Median von 12 nutzungsähnlichen Projekten
Analyse der Kosten eBKP-H Hauptgruppen C, D, E, F, G, C-G, B-W, A-Z
Darstellen der Analysen und Aussagen in geeigneter Form
Überarbeiten des Kapitels Kostenplanung Projekthandbuch Baloise Park
Blatt 16/29
Roger Zeier Architektur
Kosten
Anlagekosten
Erstellungskosten
Bauwerkskosten
A bis Z
B bis W
C bis G
Flächen SIA 416
Gebäudevolumen
Geschossfläche
Hauptnutzfläche
GV
GF
HNF
Benchmarks
Erstellungskosten
B bis Z (inkl. MwSt.)
Bauwerkskosten
C bis G
CHF 381‘010’000
CHF 327‘425’000
CHF 172‘875’000
281’831 m3
68’652 m2
32’642 m2
1’257 CHF/ m3 GV
5’160 CHF/ m2 GF
10’853 CHF/ m2 HNF
613 CHF/ m3 GV
2’518 CHF/ m2 GF
5’296 CHF/ m2 HNF
Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn
Zell
2015
Auftraggeber
Güntensperger Baumanagement AG, Zürich
Architekt
GXM Architekten GmbH
Objekt
Doppelturnhalle mit Mehrzweckhallennutzung, Schulerweiterungsbau mit 3 Klassenzimmern und
3 Gruppenräumen
Leistungen
Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 4 Teilprojekte
Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte
Blatt 17/29
Roger Zeier Architektur
Kosten
Anlagekosten
Erstellungskosten
Bauwerkskosten
A bis Z
B bis W
C bis G
Flächen SIA 416
Gebäudevolumen
Geschossfläche
Hauptnutzfläche
GV
GF
HNF
CHF
CHF
CHF
14‘020’000
12‘454’000
6‘365’000
17’865 m3
2’944 m2
1’776 m2
Kostenvoranschlag
Arealentwicklung Bahnhof Schlieren
2014
Auftraggeber
b+p baurealisation ag, Zürich
Architekt
Baumann Roserens Architekten AG, Zürich
Objekt
Wohngebäude mit 30 Wohnungen und Gewerbe im EG, Bürogebäude mit einem Cafe und Gewerbe im EG , Tiefgarage, Umgebung
Leistungen
Kostenvoranschlag +/- 10%, aufgeteilt in 8 Teilprojekte
Analyse und Plausibilisierung der Kennwerte
Blatt 18/29
Roger Zeier Architektur
Kosten
Anlagekosten
Erstellungskosten
Bauwerkskosten
A bis Z
B bis W
C bis G
Flächen SIA 416
Gebäudevolumen
Geschossfläche
Hauptnutzfläche
GV
GF
HNF
Benchmarks
Erstellungskosten
B bis Z (inkl. MwSt.)
845 CHF/ m3 GV
3’009 CHF/ m2 GF
5’163 CHF/ m2 HNF
Bauwerkskosten
C bis G
456 CHF/ m3 GV
1’623 CHF/ m2 GF
2’784 CHF/ m2 HNF
CHF
CHF
CHF
32‘690’000
30‘445’000
17‘625’000
38’667 m3
10’862 m2
6’330 m2
Büro
Roger Zeier Architektur wurde 2014 gegründet und besteht aus Roger Zeier und Sabrina Röder.
Wir betrachten Architektur ganzheitlich und bearbeiten Projekte vom ersten Entwurf über die
Ausführungsplanung bis zur Übergabe. Durch unsere langjährige und breite Erfahrung können
wir für jede Aufgabe diejenige Vorgehensweise wählen, die zielgerichtet zu einem erfolgreichen
Projektabschluss führt und dabei in optimaler Weise gestalterische, konstruktive und gesellschaftspolitische Aspekte berücksichtigt.
Als Bauökonom mit Masterabschluss und als Mitglied im Fachverein für Management und Ökonomie im Bauwesen ist Roger Zeier ebenso Ihr verlässlicher Partner für das Baukosten-Management und zeichnet sich verantwortlich für die ökonomischen Belange im gesamten Bauprozess. In
seiner Masterarbeit hat er sich zudem intensiv mit den Baugenossenschaften und deren Möglichkeiten der Projektfinanzierung sowie dessen Einfluss auf die Mietzinsbildung auseinandergesetzt.
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Roger Zeier Architektur
Werkliste
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Roger Zeier Architektur
N° 1007
N° 1006
N° 1005
N° 1004
N° 1003
N° 1002
N° 1001
Projekte/ Bauten
Neubau MFH Schützenmatt, Zürich, 2015
Anbau EFH Hölibachstrasse, Obfelden, 2015
Neubau MFH Kirchweg, Nussbaumen, 2014
Umbau EFH Müselstrasse, Untersiggenthal, 2014
Neubau Doppel EFH Häsiweg, Erlinsbach, 2011
An- und Umbau Restaurant alte Post, Oetwil an der Limmat, 2000
Neubau Atelierhaus in Hintergoldingen, 1998
N° 2007
N° 2006
N° 2005
N° 2004
N° 2003
N° 2002
N° 2001
Wettbewerbe/ Studien
Studienauftrag „Les Bains du Boulevard“ Fribourg, 2014
Studienauftrag „Theater Maxim“ am Schöneggplatz, Zürich, 2013
Studienauftrag Kolinplatz, Zug, 2011
Projektwettbewerb Alters- und Behindertenwohnheim, Sargans, 2001
Projektwettbewerb Erweiterung Oberstufenschule, Rüti, 2001
Studienauftrag Stadtgärtnerei Blumeninsel, Zürich, 2000
Projektwettbewerb Bezirksgebäude Dietikon, 1998
N° 3008
N° 3007
N° 3006
N° 3005
N° 3004
N° 3003
N° 3002
N° 3001
Bauökonomie
Käuferbetreuung Landolt Areal, Zürich, 2015
Kostenvoranschlag Zwicky-Areal, Baufeld D, Dübendorf, 2015
Benchmarkstudie/ Kostenanalyse Baloise Park, Basel, 2015
Kostenvoranschlag Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell, 2015
Kostenvoranschlag Mieterausbau Ausstellungsstrasse, Zürich, 2014
Kostenvoranschlag Arealentwicklung Bahnhof Schlieren, 2014
Kostenschätzung Mehrzweckhalle Kollbrunn, Zell, 2014
Devisierung/ Bauleitung Umbau Geschäftshaus Althardstrasse, Regensdorf, 2012
Auszeichnungen
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Roger Zeier Architektur
2011
Foundation Award
Förderpreis für Schweizer Jungarchitekten, Nomination
2001
Projektwettbewerb Überbauung Castels, Sargans
Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher, 1. Rang
2001
Projektwettbewerb Erweiterung Oberstufenschule, Rüti
Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher, 3. Rang
2000
Prix Lignum
Die Auszeichnung für Bauten und Fassaden mit Holz, Werk in engerer Wahl
1999
Studienauftrag Stadtgärtnerei Blumeninsel, Zürich
Zusammenarbeit mit Mischa Badertscher und Ariane Dirlewanger, 1. Rang
1998
1:1 das erste Haus
Zeitschrift Bauwelt, Auszeichnung
1998
Roter Nagel
Markierung Nr. 7, Architekturforum Obersee, Auszeichnung
Publikationen
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Roger Zeier Architektur
2002
Das kleine Haus, Deutsche Verlags-Anstalt
Ein-Personen-Haus in Hintergoldingen – „Möbel für einen Tischler“
2001
Architektur & Technik 01.01
Atelierhaus in Hintergoldingen – „Rückzug und Ausblick“
2000
Häuser am Hang, Callwey Verlag
Atelierhaus in Hintergoldingen – „Möbel für einen Tischler“
2000
Prix Lignum, Baufachverlag Lignum
Bauten und Fassaden mit Holz
1999
Architektur Aktuell 230.231
Atelierhaus für einen Möbelschreiner
1999
Hochparterre 04.99
Atelierhaus für einen Möbelschreiner
Curriculum Vitae
Roger Zeier
2015 Fachmitglied Maneco, Bauökonom AEC
2014 Diplom Master of Advanced Studies in Bauökonomie
2014 Masterarbeit zum Thema „Chance gemeinnütziger Wohnungsbau - Möglichkeiten
der Projektfinanzierung und dessen Einfluss auf die Mietzinsbildung“
2014 Gründung Roger Zeier Architektur, Untersiggenthal
2013 Einzelmitglied SIA
2012 - 2013 Mitarbeit bei b+p baurealisation ag, Zürich
2011 - 2014 MAS Bauökonomie an der Hochschule Luzern
2010 - 2012 selbständige Tätigkeit in Zürich
2008 - 2010 Mitarbeit bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 Mitarbeit bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich
2002 - 2007 Mitarbeit bei Vera Gloor AG, Zürich
1997 - 2001 selbständige Tätigkeit in Zürich
1996 - 1997 Mitarbeit bei Claude Schelling und Partner AG, Zürich
1995 Diplom der Abteilung Architektur an der HTL Brugg-Windisch
1992 - 1995 Architekturstudium an der HTL Brugg-Windisch
1991 - 1992 Mitarbeit bei Stöckli, Kienast & Koeppel, Wettingen
1987 - 1991 Lehre als Tiefbauzeichner, Brugg
1971 geboren in Baden, Schweiz
Sabrina Röder
2014 Mitarbeit bei Roger Zeier Architektur, Untersiggenthal
2013 - 2014 Mitarbeit bei Neff Neumann, Zürich
seit 2012 Architekturstudium ZHAW, Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften,
Zürich
2012 - 2013 Mitarbeit bei Meier Hug Architekten AG, Zürich
2010 - 2012 Mitarbeit bei Graber Pulver AG, Zürich
2008 - 2010 Mitarbeit bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2006 - 2008 Mitarbeit bei Architektur Design GmbH, Zürich
2003 - 2006 Mitarbeit bei A2architekten, Freising (D)
2000 - 2003 Lehre als Hochbauzeichnerin, Freising / München (D)
1982 geboren in Freising, Deutschland
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Roger Zeier Architektur
Referenzen
Roger Zeier hat von 2002 – 2013 in diversen Büros unter anderem an folgenden
Projekten gearbeitet:
Architektur
2009 Studienauftrag Glattpark „Plaza“, Opfikon
Projektleitung bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 - 2010 Neubau MFH Friesenbergstrasse, Zürich
Projektleitung bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 Neubau Doppel-EFH, Maur
Projektleitung bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich
2008 Neubau Garderobengebäude Freibad an der Schwarz, Rüti
Projektleitung bei Mischa Badertscher Architekten AG, Zürich
2006 Umbau EFH alte Landstrasse, Zollikon
Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2005 - 2007 Neubau Villa am Zürichsee
Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2005 Projektwettbewerb Dorfzentrum Haldenstein
Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2003 - 2004 Aufstockung MFH Josefstrasse, Zürich
Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2003 - 2004 Umbau & Sanierung Villa Krähbühlstrasse, Zürich
Projektleitung und Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2003 Wettbewerb Wohnüberbauung Badenerstrasse, Zürich
Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2002 - 2003 Umbau EFH Neptunstrasse, Zürich
Projektleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
2002 Innenausbau Grieder les Boutique, Zürich
Bauleitung bei Vera Gloor AG, Zürich
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Roger Zeier Architektur
Referenzen
Bauökonomie
2013 Wohnsiedlung Hardturm, Zürich
Projektleitung Projektierung und Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Bob Gysin + Partner Architekten ETH SIA BSA, Zürich
Erstellungskosten CHF 75 Mio.
2012 - 2013 Wohnüberbauung Brüderhofweg, Zürich
Projektleitung Projektierung und Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Steib & Geschwentner Architekten AG, Zürich
Erstellungskosten CHF 110 Mio.
2012 - 2013 Schulhaus Mühlematt, Lenzburg
Projektleitung, Realisierung und Kostencontrolling bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Nord GmbH Architekten SIA BSA, Basel
Erstellungskosten CHF 13 Mio.
2012 Wohnüberbauung Landolt Areal, Zürich
Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Bünzli & Courvoisier Architekten AG, Zürich
Erstellungskosten CHF 49 Mio.
2012 Schulhaus Rüterwies, Zollikon
Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Gschwind Architekten, Basel
Erstellungskosten CHF 10 Mio.
2012 Neubebauung Kluserweg, Meilen
Kostenplanung bei b+p baurealisation, Zürich
Architekt: Zitta Cotti Architekten, Zürich
Erstellungskosten CHF 20 Mio.
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Roger Zeier Architektur
Referenzen
Sabrina Röder hat von 2000 – 2014 in diversen Büros unter anderem an folgenden
Projekten gearbeitet:
Architektur
2014 GBRZ Albisstrasse, Ersatzneubau einer Wohnüberbauung, Zürich-Wollishofen
Hochbauzeichnerin bei Neff Neumann Architekten AG, Zürich
2012 - 2013 Grunderhuus, Neubau eines Wohnheims für Senioren mit Service,
Wangen-Brüttisellen
Hochbauzeichnerin bei Michael Meier Marius Hug Architekten AG, Zürich
2012 Avaloq Manegg West Zürich, Neubau des Hauptsitzes der Avaloq, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Michael Meier Marius Hug Architekten AG, Zürich
2010 - 2012 MEG | Musée d’ethnographie de Genève
Neubau und Sanierung des Ethnographischen Museums, Genf
Hochbauzeichnerin bei Graber Pulver Architekten AG, Zürich
2010 Mehrfamilienhaus Friesenbergstrasse, Neubau von 2 Mehrfamilienhäusern im Minergie-Standard, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2009 - 2010 UBS - VZA1, Umbau und Sanierung eines Bürogebäudes
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 - 2009 Cisco Systems, Umbau eines Mehrgeschossigen Büroausbaus, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 Mehrfamilienhaus Wettsteinstrasse, Ausbau eines Dachstocks, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2008 Areal Rosenhof, Neubau von 7 Mehrfamilienhäusern, Mollis
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2007 - 2008 Villa Sandoghdar, Umbau und Sanierung einer Villa, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Ménard Partner Projekte AG, Zürich
2006 - 2007 Villa Hauser, Umbau und Sanierung einer Villa, Zürich
Hochbauzeichnerin bei Architektur Design GmbH, Zürich
2006 Der Hof - Wohnprojekte Alt und Jung e. v., Wohnhof in Neumarkt, Oberpfalz (D)
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
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Roger Zeier Architektur
Referenzen
2005 Neuland GmbH, Stadthäuser in Wolfsburg, Wolfsburg (D)
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2005 - 2006 Wohnprojekt alte Schule Vötting
Neubau von 12 Wohneinheiten | D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2004 - 2006 Grund- und Hauptschule Eching
Erweiterung einer Grund- und Hauptschule | D - Eching
Baumassnahme zur Förderung und Betreuung von Ganztagsklassen im Investitionsprogramm «Zukunft, Bildung und Betreuung 2003-2007»
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2004 Wettbewerb ACC | Arctic Cultural Centre in Hammerfest
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2004 Wettbewerb Institut für Gehörlose in Straubing
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2003 - 2006 Wohn- und Geschäftshaus Lindinger
Neubau und Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses I D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2002 - 2003 Josef-Hofmiller-Gymnasium
Aufstockung und Teilsanierung des Josef-Hofmiller-Gymnasiums
D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2001 - 2005 Siedlungsmodell München - Schwabing am Olympiapark
Neubau von einem gemeinschaftlichen Wohnprojekt mit 92 Wohnungen,
Gemeinschafts- und Wohnfolgeeinrichtungen in 4 Gebäuden
D - München
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2001 - 2004 Siedlungsmodell München - Schwabing am Olympiapark
Neubau von 9 Geschosswohnungen und 12 Stadthäusern
D - München
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2001 Einfamilienhaus Hanrieder
Neubau eines Einfamilienhauses
D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
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Referenzen
2000 - 2003 Vimy - Kaserne
Umnutzung einer denkmalgeschützten Kaserne für Wohnen und Gewerbe
D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
2000 Einfamilienhaus Erbe
Neubau einer Doppelhaushälfte
D - Freising
Hochbauzeichnerin bei A2architekten, Freising (D)
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Roger Zeier Architektur
Dokumentation, Juli 2015
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Roger Zeier Architektur