IFM-Camp 2016 – Welcome to another World! Informationen für Gliederungsvorbereitungen Thema So geht’s Das müsst ihr tun An- und Abreise Wir organisieren an den Hauptan- und abreisetagen Busshuttles von Nürnberg aus zum Platz. Sie werden mehrmals täglich fahren. Die Fahrtkosten betragen zwischen 8 und 10 Euro pro Strecke und Person. Wer mit eigenem Bulli anreist, kann auf einem von unseren 50 Parkplätzen parken. Auf dem Platz selbst wird es dann einen Anlaufpunkt geben, wo ihr euch anmelden könnt und direkt die Teilnahmelisten unterschreibt. Uns rechtzeitig Bescheid geben, wie ihr eure An- und Abreise plant! Dazu könnt ihr die Anmerkungsfunktion im Anmeldetool nutzen, oder eine Mail an Nathalie schreiben. Dorf aufbauen/ beziehen Wir wollen vor dem Hauptcamp alle Zelte soweit aufgebaut haben. Das bedeutet, dass ihr am Anreisetag nur ankommen und einrichten müsst, mit den Dingen, die ihr für euren Dorfalltag noch braucht. Wir freuen uns über Unterstützung beim Auf- und Abbau. Wenn ihr ein paar Leute abstellen könnt, die zum Vor- und Nachkommando Zelte auf- und abbauen, wäre das super! Zelte und Material Wir sorgen für die Infrastruktur vor Ort, dafür transportieren wir euer Material auch zum Camp und zurück zu eurem Lager. Für Zelte zahlen wir eine Leihgebühr. Wir freuen uns über Rückmeldungen, ob und was für Material ihr habt und auch über den Transport sollten wir in Kontakt bleiben, um für beide Seiten passende Termine auszumachen Infrastruktur Es gibt bereits einen ersten Entwurf des Zeltlagers, wie es aussehen könnte mit seinen Städten und zentralen Veranstaltungsorten wie Youth-Area, Bühne und Workshopbereich. Auch ein Info-, Reise- und Fundbüro soll es geben, sowie Poststelle und Lagerbank. Damit man sich dort zurecht findet soll jede Stadt eine Farbe und ein Symbol bekommen und Ausschilderungen mit Piktogrammen vereinfacht werden. Um eure Unterbringung, Verpflegung und Anreise gut planen zu können, brauchen wir sobald es geht konkrete Teilnehmendenzahlen! Bitte registriert euch auf der Website und falls ihr es noch nicht getan habt, erstellt eine Gruppe mit näheren Infos zu ihrer Zusammensetzung. IFM-Camp 2016 – Welcome to another World! Informationen für Gliederungsvorbereitungen Thema So geht’s Das müsst ihr tun Essen Das Essen wird zentral zubereitet und in die Städte transportiert, gegessen wird in Essenszelten in den Dörfern. Essenszeiten sind: 08:30-09:30 Frühstück 12:30-13:30 Mittag 18:30-19:30 Abendessen Die Thermophoren werden vom ZeV gereinigt, für euer Geschirr gibt es dezentrale Spülstellen in Laufnähe zu eurem Dorf mit Warm- und Kaltwasser Ihr müsst Geschirr wie Teller, Besteck, Tassen und Schweineeimer, Putzeimer, Lappen und co auf die Packliste setzen. Das Essen muss aus den Städten in die Dörfer gebracht werden. Nach dem Essen könnt ihr das dreckige Geschirr an den dezentralen Spülstellen spülen. Die Essensbehälter und Thermophoren werden dann wieder in die Städte zurückgebracht.Außerdem braucht ihr Ideen zum Zeit überbrücken, wenn das Essen mal nicht pünktlich kommen sollte. Lunchpakete Zutaten für Lunchpakete für Ausflüge werden mit dem Frühstück zusammen geliefert Lunchpakete müssen dann noch gepackt werden Camp-Programm Es gibt einen zentralen Programmplan, der eine Übersicht bietet, wann zentrales Programm stattfindet. Generell ist geplant, dass alle zwei Tage zentrales Programm stattfindet, während an den anderen das Dorfprogramm gestaltet wird. Auch auf das zentrale Programm kann mit Beiträgen aus dem Dorf natürlich eingewirkt werden. Ihr könnt jeden zweiten Tag freie Slots bespielen (Vormittag, Nachmittag). An den Dorfprogramm-Tagen könnt ihr euch überlegen, wie ihr in das zentrale Programm einwirken wollt. Ausflüge Über unser zentrales Reisebüro auf dem Platz können Ausflüge gebucht werden. Es wird im Vorfeld ein Katalog mit Angeboten und Preisen erstellt. Bei der Buchung unterstützt euch unser Reisebüroteam und auch bei der Organisation des Bustransfers zum nächsten Schwimmbad, der Stadtführung oder dem Gedenkstättenausflug. Gucken und buchen! Lunchpakete mindestens zwei Tage im Voraus bei der Küche bestellen nicht vergessen. IFM-Camp 2016 – Welcome to another World! Informationen für Gliederungsvorbereitungen Thema So geht’s Das müsst ihr tun Sanitätsdienst Wir werden voraussichtlich vom Roten Kreuz medizinisch betreut (Verhandlungen laufen), es gibt ein Sanihaus mit Behandlungszimmer und Krankenbetten. Der Sanidienst wird voraussichtlich nur zur Hauptcampzeit da sein. Wer Vor- oder Nachcamp macht, sollte in jedem Fall für kleinere Notfälle gerüstet sein. Toilettendienst Die Reinigung der sanitären Anlagen wird von unseren fleißgen zentralen Helfer*innenbienchen übernommen. Die Toiletten werden dabei auch regelmäßig desinfiziert. Ihr könnt dafür sorgen, dass unser Helfer*innen-Team nicht allzu viel zu tun hat. Zentrale Helfer*innen Wir stellen im Vorfeld die Teams für den zentralen Bereich zusammen. Darauf, wie die zentralen Stellen gestaltet werden, kann dabei durch die Helfer*innen noch Einfluss ausgeübt werden. Mobilisiert im Vorfeld eure Altfalken und Mitglieder, dass sie sich bei uns als Zentralhelfende anmelden. Insbesondere im Bereich sanitäre Anlagen, Auf- und Abbau werden noch helfende Hände benötigt. zentrale Ansprechpartner*innen Damit ihr wisst, wen ihr auf dem Camp für was ansprechen könnt, wird es eine Liste mit den wichtigsten Ansprechparter*innen und ihren Arbeitsbereichen geben. Am besten auswendig lernen :-) Rauchen In den Campregeln werdet ihr sehen, dass Rauchen in den Zelten generell verboten ist. Außerhalb der Zelte soll nur an gekennzeichneten Bereichen geraucht werden, die wir mindestens an den zentralen Plätzen einrichten werden. Die diskreten Raucherecken in den Dörfern könnt ihr selbst noch gestalten. Müll Auf dem Camp wird Müll getrennt nach Hausmüll, Glas und Papier. An den zentralen Plätzen sowie den Stadtzentren werden Mülltonnen aufgestellt. Für die Mülltrennung in den Dörfern bringt ihr euch am besten ein paar Mülltüten und Klappkisten mit, die sich besonders für die Sammlung von Papier und Glas eignen. IFM-Camp 2016 – Welcome to another World! Informationen für Gliederungsvorbereitungen Thema So geht’s Das müsst ihr tun Versicherung Materialversicherung: Wir versichern all das Material, das wir von euch für den zentralen Bereich des Camps leihen, sowie eure Zelte bis zu zwei Wochen vor dem Campbeginn (30.06.2016). Materialversicherung: Ihr müsst uns rechtzeitig mitteilen, was ihr uns leihen könnt und die Produktdetails angeben. Krankenversicherung: alle europäischen Teilnehmenden müssen privat überprüfen, ob ihr Kranversicherungsschutz noch aktuell ist Haftpflichtversicherung: wird über die jeweilige Gliederung abgeschlossen. In den meisten Fällen besteht so eine Versicherung bereits. Insolvenzversicherung: muss von der Gliederung beim Landesverband NRW abgeschlossen werden. Regeln Es gibt Campregeln! Die wurden in einem politischen Prozess über lange Zeit mit eurer Unterstützung und auch dem Input der internationalen Organisationen entwickelt. Sie sollen das Campleben mit gemeinsamen Richtlinien einfacher machen. Ihr solltet euch und eure Teilnehmer*innen darüber informieren, welche Regeln es gibt. Dann wäre es natürlich toll, wenn sich alle daran halten. Gibt es eine Regel, die euch total zuwider läuft gibt es die Möglihkeit wieder in die Diskussion mit dem Stadt- und Campparlament zu gehen, um Dinge zu verändern. Demokratiemodell Im IFM-Camp entscheiden alle über alles, was sie betrifft. Das fängt bei der Gruppe an und geht über Dorf und Stadt bis zur zentralen Ebene. Die Dörfer entscheiden selbst, welches Demokratiemodell sie wählen. Wichtig ist nur, dass sie 4 Delegierte in die Stadt entsenden (2 Teilnehmende und 2 Helfer*innen, jeweils quotiert). In der Stadt werden Absprachen zwischen den Dörfern getroffen, das Programm geplant und Ideen an die zentrale Ebene weitergegeben. Jede Stadt entsendet 2 Personen (mind. 1 weiblich) auf die zentrale Ebene als Programmkoordinator*innen und 2 Personen (mind 1 weiblich) als organisatorische Verantwortliche auf die zentrale Ebene. Dort sind dann Orga- und Programmtreffen getrennt. Vorbereitung! Dorf- und Stadtverantwortliche benennen (in Absprachen mit “Mitbewohner*innen”)
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