Gemeindebrief Mantel März 2016 - Evang.

der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinden in Ansbach
März 2016
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Editorial
Liebe Leserinnen,
liebe Leser,
Nach den Faschingsumzügen und
-feiern sind wir mitten in der Passionszeit angelangt, einer Zeit im Jahr,
in der sich seit der frühen Kirche
Menschen auf die Leidenszeit Jesu
besonnen haben, und welche mit dem
Ostersonntag endet. Die 40 Tage von
Aschermittwoch bis Ostern erinnern
auch an die 40 Tage, in welchen Jesus
in der Wüste fastete, oder an die 40
Jahre, in welchen das Volk Israel in der
Wüste auf der Suche nach einer neuen
Heimat war.
Titelbild zum Weltgebetstag 2016:
„Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
Ruth Mariet Trueba Castro/Kuba,
© Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V.
Impressum
Herausgeber: Evang.-Luth. Gesamtkirchengemeinde Ansbach
Redaktion: Hermann Spingler
✆ 0981 96262 · Fax: 0981 9774300
E-Mail: [email protected]
Christoph Stürmer
Anzeigen: Tina Zechner, Kirchengemeindeamt
✆ 9523 157
Gestaltung &
Produktion: Kroemer Social Artwork GmbH, Weihenzell
E-Mail: [email protected]
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Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 3. März
In der alten Kirche verzichteten Gläubige während dieser sogenannten Fastenzeit auf Fleischspeisen und Wein,
später auch auf Milch, Butter, Käse
und Eier und begnügten sich mit einer
Mahlzeit am Abend.
Immer wieder kam es zu falschem
Verständnis dieser 40 Tage: Menschen
fasteten, um Gott etwas abzuverlangen, nach der Vorstellung: „wenn
ich schon dies alles auf mich nehme,
dann müsste Gott mir doch bestimmte
Wünsche erfüllen“
In der hebräischen Bibel, in Jesaja 58,
5-8a gibt es ein völlig anderes Verständnis vom Fasten, welches gut ist,
zu bedenken:
Ist das vielleicht ein Fasttag, wie ich
ihn liebe, wenn ihr auf Essen und
Trinken verzichtet, euren Kopf hängen
lasst und euch im Sack in die Asche
setzt? Nennt ihr das ein Fasten, das
mir gefällt? Nein, ein Fasten, wie ich
es haben will, sieht anders aus! Löst
die Fesseln der Gefangenen, nehmt
das drückende Joch von ihrem Hals,
gebt den Misshandelten die Freiheit
und macht jeder Unterdrückung ein
Ende! Ladet die Hungernden an euren
Tisch, nehmt die Obdachlosen in euer
Haus auf, gebt denen, die in Lumpen
herumlaufen, etwas zum Anziehen
und helft allen in eurem Volk, die Hilfe
brauchen! Dann strahlt euer Glück auf
wie die Sonne am Morgen und eure
Wunden heilen schnell ...
In vorliegender Ausgabe unseres
Gemeindebriefes gewinnt dieses Verständnis eine besondere Dimension: wir
feiern miteinander den Weltgebetstag
“Nehmt Kinder auf, und ihr nehmt mich
auf”, die Woche der Brüderlichkeit und
die Diakonie lädt zu ihrer Frühjahrssammlung ein: Aus Fremden werden
Freunde.
Viel Freude beim Lesen.
Ihr
Hermann Spingler,
Pfarrer Heilig Kreuz
Nehmt Kinder auf
und ihr nehmt mich auf
Zum Weltgebetstag 2016 aus Kuba
Seit Beginn der US-kubanischen Annäherung Ende 2014 ist das sozialistische
Kuba wieder in den Fokus der internationalen Aufmerksamkeit gerückt. Seit
jeher fasziniert und polarisiert Kuba,
ist Projektionsfläche für Wunsch- oder
Feindbilder. Wie aber sehen kubanische Frauen ihr Land? Welche Sorgen
und Hoffnungen haben sie angesichts
der politischen und gesellschaftlichen
Umbrüche?
Im Jahr 2016 ist Kuba das Schwerpunktland des Weltgebetstags. Der
bevölkerungsreichste Inselstaat der
Karibik steht im Zentrum, wenn am
Freitag, den 4. März, rund um den
Erdball Weltgebetstag gefeiert wird.
Dessen Gottesdienstordnung „Nehmt
Kinder auf und ihr nehmt mich auf“
haben über 20 kubanische Christinnen
gemeinsam verfasst.
Von der „schönsten Insel, die Menschenaugen jemals erblickten“ soll
Christoph Kolumbus geschwärmt haben, als er 1492 im heutigen Kuba an
Land ging. Mit subtropischem Klima,
langen Stränden und ihren Tabak- und
Zuckerrohrplantagen ist die Insel ein
Natur- und Urlaubsparadies. Seine
500-jährige Zuwanderungsgeschichte
hat eine kulturell und religiös viel-
fältige Bevölkerung geschaffen. Von
den rund 11,4 Mio. Einwohner/innen
bezeichneten sich 64,1% als „Weiße“,
26,6% als Mestizen sowie 9,3% als
„Schwarze“. Da viele eher dunkelhäutige Kubaner/innen Wert darauf legen,
zu den „Weißen“ gerechnet zu werden,
sind diese Angaben umstritten. Nach
der Revolution von 1959 wurde Kuba
ein sozialistischer Staat, es folgte eine
jahrzehntelange Isolierung der Insel
– samt von den USA verhängter Blockade. Anfang der 1990er Jahre brach
die Sowjetunion zusammen, die Kuba
durch Waren und Finanzhilfe unterstützt hatte. Der Karibikstaat erlebte
eine tiefe wirtschaftliche und soziale
Krise. Seitdem wächst die wirtschaftliche Ungleichheit, das lange Zeit vorbildliche Bildungs- und Gesundheitssystem ist gefährdet.
Seit der Revolution sind Frauen und
Männer rechtlich gleichgestellt, Kuba
gilt hier international als Vorbild. Im
privaten Alltag jedoch klaffen Ideal
und Wirklichkeit oft himmelweit auseinander und es herrschen patriarchale
Rollenbilder des Machismo vor. Die
meist Vollzeit berufstätigen Kubanerinnen sind oft allein verantwortlich
für Haushalt, Kinder und die Pflege
Angehöriger. Die Folgen des gesellschaftlichen Umbruchs treffen sie besonders hart.
Offizielle Zahlen zur Religionszugehörigkeit gibt es nicht. Der Großteil der
kubanischen Bevölkerung ist röm.katholisch, daneben gibt es zahlreiche
protestantische Konfessionen sowie
jüdische und muslimische Gemeinden.
Eine wichtige Rolle im spirituellen Leben vieler Menschen spielt die 3
afrokubanische Religion Santería. Nach
Jahrzehnten der Unterdrückung und
Isolation ist Kuba seit 1992 ein laizistischer Staat mit Religionsfreiheit und
mehr Spielräumen für die Kirchen. Kubanerinnen feiern den Weltgebetstag
schon seit den 1930ern, an der Liturgie
2016 waren u.a. baptistische, röm.katholische, quäkerische, apostolische
sowie Frauen der Heilsarmee und der
Pfingstkirche Christi beteiligt. In ihrem
zentralen Lesungstext (Mk 10,13-16)
lässt Jesus Kinder zu sich kommen und
segnet sie. Ein
gutes Zusammenleben aller
Generationen
begreifen die
kubanischen
Weltgebetstagsfrauen
als Herausforderung –
hochaktuell in Kuba, dem viele junge
Menschen auf der Suche nach neuen
beruflichen und persönlichen Perspektiven den Rücken kehren.
Die mit den Kollekten der Gottesdienste zum Weltgebetstag unterstützten
Projekte fördern weltweit die sozialen,
politischen und wirtschaftlichen Rechte von Frauen und Mädchen. Darunter
sind auch vier Projekte von Partnerorganisationen in Kuba.
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Lisa Schürmann,
Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.
Sorgt nicht für morgen….!
Christian Beß berichtet aus Tansania:
„Hodi!“ ruft jemand vor der Tür. Ich
war gerade dabei, E-Mails zu schreiben, und bin ein bisschen genervt,
dass ich schon wieder in meinen
Gedanken gestört werde. Vor der Tür
steht ein Angestellter des Krankenhauses. Wir grüßen uns förmlich und
verwenden die mittlerweile gewohnten Begrüßungsfloskeln. Nun erklärt
er den Grund seines Besuches. Er hat
ein finanzielles Problem und erbittet
Hilfe fürs Bezahlen oder ein Darlehen:
Die Ernte ist noch nicht eingefahren,
auch muss noch gepflanzt werden,
und die Schulen fordern das Schulgeld fürs nächste Halbjahr. Da wird es
bei den meisten Mbesianern knapp.
Ich könnte mich jetzt ärgern über
die Planlosigkeit der Einheimischen.
Dann wäre ich aber mit meinem Ärger alleine, denn so tickt nun mal die
Kultur hier. Oder ich kann mich daran
freuen, wie fröhlich die Menschen
in den Tag hinein leben und sich um
die Angelegenheiten dann kümmern,
wenn sie soweit sind. Wieso denke
ich immer, mein Standpunkt ist der
richtige? Schulgeld, Dünger und Saat
fürs Feld, Kosten für das Krankenhaus
– das Geld wird dann gesucht, wenn
man es braucht. Da helfen das Dorf,
die Angehörigen, die Freunde zusammen. Da wird sich Geld geliehen, nicht
nur bei den Weißen. Heidi erlebte es
auch einmal, dass einem Kranken
vor der Entlassung noch 5 € für die
Behandlungskosten fehlten. Da haben
einfach alle Patienten im Krankenzimmer zusammengelegt und ihm
geholfen. Sie leben so, wie es in der
Bibel gefordert wird. „Darum sorgt
nicht für morgen, denn der morgige
Tag wird für das Seine sorgen. Es ist
genug, dass jeder Tag seine eigene
Plage hat.“ Matthäus 6, 34
Wie die Stücke dieses Wellblechdachs, sammelt man sich hier das
Geld zusammen, wenn man‘s braucht.
Spendenkonto:
Deutsches Missionsärzte-Team
(DMÄT e. V.)
IBAN: DE39 4604 0033 0878 8788 00,
BIC: COBADEFFXXX
Verwendungszweck:
Einsatz Heidi und Christian Beß
Woche der Brüderlichkeit in Ansbach
7. bis 13. März
Die Woche der Brüderlichkeit wird
seit 1952 von den Gesellschaften
für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit initiiert.
In diesem Jahr lautet das Motto
„Um Gottes Willen“.
Eröffnung der Woche der
Brüderlichkeit
Montag, 7. März, 19.30 Uhr, Pfarrzentrum St. Ludwig, Karolinenstr. 30
Konzert „Klezmer trifft fränkische Musik“ der Onolzbacher Hausmusik und
Texte in „lachoudischer Sprache“ von
Hans-Rainer Hofmann, Bürgermeister
a.D. Schopfloch.
Grußworte: Oberbürgermeisterin Carda Seidel und Dr. Johannes Wachowski
„Mehr als Steine …“
Mittwoch, 9. März, 19.30 Uhr,
Gemeindezentrum St. Gumbertus,
Beringershof
Vorstellung des Synagogen-Gedenkbandes III/1 (Unterfranken, 1. Teilband)
Cornelia Berger-Dittscheid, wissenschaftliche Mitarbeiterin beim Synagogen-Gedenkband Bayern
und Mitautorin.
Veranstalter: Evangelisches
Bildungswerk
Trennt der Glaube an Jesus
Christus?
Führung durch den jüdischen
Friedhof
Dienstag, 10. März, 19.30 Uhr,
Pfarrzentrum St. Ludwig,
Karolinenstr. 30
Vortrag zum Verhältnis von Judentum
und Christentum von PD Dr. Florian
Bruckmann, Universität Eichstätt.
Eintritt: 3,- €. Veranstalter:
Katholische Erwachsenenbildung
Sonntag, 13. März, 11.15 Uhr,
Treffpunkt: Josef-Fruth-Platz
Führung: Alexander Biernoth
Jüdisches Leben in
Schwabach - Studienfahrt
Freitag, 11. März, 12.30 Uhr,
Abfahrt Bahnhofsplatz
Im Mittelpunkt dieser Fahrt steht das
kleine „Laubhüttenmuseum“ in der
Schwabacher Synagogengasse, der
neuen Außenstelle des jüdischen
Museums Franken.
Leitung: Bernhard Meier-Hüttel
Teilnahmegebühr: 20,- € für Busfahrt
und Führungen, Rückkunft
ca. 19 Uhr.
Anmeldung:Evangelisches
Bildungswerk & 9523122,
e-Mail: [email protected]
Offene Synagoge
Samstag, 12. März, 10 bis 12 Uhr,
Synagoge, Rosenbadstraße
„Oma & Bella“
Sonntag, 13. März, 19.30 Uhr,
Kammerspiele, Maximilianstraße 27
Ein Film über zwei befreundete jüdische Frauen in Berlin. Die beiden teilen
mit viel Humor nicht nur eine außergewöhnliche Geschichte, sondern auch
die Freude an der jiddischen Küche.
Der Film wurde von der Enkelin einer
Hauptdarstellerin gedreht.
Eintritt: 6,- € (4,50 € für Mitglieder
der Kammerspiele)
Veranstalter: Kammerspiele &13756
Veranstalter der
Woche der Brüderlichkeit:
Stadt Ansbach, VHS Ansbach,
Katholische Erwachsenenbildung,
Evangelisches Bildungswerk,
Frauenring Ansbach,
Kulturverein Speckdrumm,
Ansbacher Kammerspiele
5
Frühjahrssammlung
vom 7. März bis 13. März
Aus Fremden werden Freunde - Hilfen für Flüchtlinge
Sehr geehrte Mitglieder der
Ansbacher Kirchengemeinden,
die Zahl der Flüchtlinge, die nach
Deutschland kommen, hat 2015
deutlich zugenommen. Krieg, Diskriminierung, Terror und mangelnde
Lebensperspektiven führen dazu,
dass sich derzeit viele Menschen auf
eine oft lebensbedrohliche Flucht
begeben. Viele kommen aus den Bürgerkriegsstaaten Syrien, Irak, Afghanistan und der Ukraine, sowie aus
Ländern, in denen die Menschenrechte missachtet und Oppositionelle
verfolgt werden.
Wer sich fremd und ohne die Kenntnisse der jeweiligen Sprache und
Kultur in einem neuen Land aufhält,
braucht Hilfe, um sich neu zu orntieren und um sich mit den neuen
Verhältnissen zurechtzufinden. In
den Beratungsstellen der Diakonie
erhalten sie umfassende Auskünfte
über ihre Rechte und Pflichten sowie
über asyl- und ausländerrechtliche
Verfahren. Darüber hinaus beraten
Fachkräfte in allen sozialen Fragen
6
drückung, sexueller Gewalt oder
einem Einsatz als Kindersoldat. Sie
werden in Einrichtungen der Jugendhilfe untergebracht. In Wohngruppen kümmern sich Pädagogen
um die Jugendlichen zwischen 14
und 18 Jahren und bereiten sie auf
ein selbständiges Leben vor.
und sind oft erste Ansprechpartner für
persönliche Sorgen und Nöte. Sie suchen die Flüchtlinge in den Asylunterkünften auf und helfen denjenigen, die
Rat und Unterstützung suchen.
Besondere Hilfe brauchen Kinder und
Jugendliche, die ohne Familie zu uns
kommen. Viele von ihnen sind oft unter lebensgefährlichen Bedingungen
auf der Flucht vor Verfolgung, Unter-
Bitte unterstützen Sie diese Angebote mit Ihrer Spende. Die Diakonie
hilft. Helfen Sie mit.
Herzlichen Dank.
Spendenkonto: IBAN: DE12 7655
0000 0000 3443 33, BIC: BYLADEM1ANS,
Stichwort: Frühjahrssammlung
2016.
Mit freundlichen Grüßen
Wolfgang Schur,
Vorstandsvorsitzender
Diakonisches Werk Ansbach e.V.
Kaleidoskop
GOTTESDIENSTE UND
ANDACHTEN
Klinikgottesdienste
Rangauklinik Abendmeditationen
jeweils 18 Uhr
im Anschluss daran
jeweils um 18.45 Uhr:
Gesprächskreis: Quellen der Kraft
11. und 25. März
Pfarrerin Juliane Knoll
Klinikum Ansbach
jeweils 19 Uhr
4. März, Prädikantin Frau von Lips
18. März, Pfarrer Dr. Wachowski
Bezirksklinikum Ansbach
Gottesdienst jeweils 9 Uhr
6. März, Pfarrer i. R. Schellenberger
13. März, Pfarrerin Rehm-Kuhn
20. März, Pfarrer Porep
25. März, 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn
27. März, 10 Uhr, Pfarrerin Rehm-Kuhn
Krankenhausseelsorge:
Klinikum Ansbach
Pfarrer Dr. Wachowski, Wernsbach
& 0981/48179319
Rangau Klinik
Pfarrerin Juliane Knoll, Ansbach
BKH
Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn, Ansbach
& 0981 - 46532470
Veranstaltungen zur Passion
Passionsandachten
Freitags um 18 Uhr werden die im
Februar begonnenen Passionsgottesdienste in der Schwanenritterkapelle
mit Musik fortgesetzt.
Mittwochs um 12 Uhr finden die im
Februar begonnenen Mittagsgebete
zur Passionszeit in St. Johannis ihre
Weiterführung.
Unter dem Titel „Gesichter der Passion“ sind in den diesjährigen Passionsandachten der Leidensgeschichte
Jesu verschiedene Bildmotive zugeordnet.
Passionsgottesdienste
Freitags, 18 Uhr, Schwanenritterkapelle St. Gumbertus
Mittagsgebete zur Passionszeit Mittwochs um 12 Uhr,
St. Johannis
2. März: Traum - Mit geschlossenen
Augen
Liturg: Dekan Stiegler
9. März: Kreuzabnahme Christi
Liturg: Pfarrer Dr. Kuhn
16. März: Maria Magdalena
weinend
Liturg: Pfarrer Meister
Karwochengebete
Montag 21. März bis
Mittwoch 23. März,
täglich, 19 Uhr,
im Chorraum von St. Johannis
Liturg: Diplom-Theologe Lang
26. Februar: Die Verleugnung
Liturgin: Pfarrerin Marquardt;
Musik: Ansbacher Kantorei
11. März: Kreuzabnahme Christi
Liturg: Pfarrer Dr. Kuhn
Musik: Ulrike Walch, Orgel
18. März: Maria Magdalena
weinend
Liturg: Pfarrer Dr. Kuhn;
Musik: CVJM-Posaunenchor
7
Kaleidoskop
GOTTESDIENSTE UND
ANDACHTEN
Taizé-Gebet
Sonntag, 6. März, 19 Uhr,
evangelisch-methodistische
Christuskirche, Triesdorfer Str. 31
Im stimmungsvoll dekorierten Kirchenraum erklingen mit Hilfe einer
Instrumentalgruppe Taizé-Lieder. Wer
Sammlung, Stille und die besondere
Atmosphäre von Taizé sucht, ist herzlich eingeladen. Nähere Informationen
bei Ingrid Sörgel, & 0 98 72/ 95 59 80.
MUSIK
Barocke Kostbarkeiten
Orgelkonzert
Samstag, 12. März, 17 Uhr,
St. Gumbertus
Orgelwerke von
Johann Sebastian Bach
An der Wiegleb-Orgel:
Matthias Grünert, Dresden
Eintritt frei
Der Weltgebetstag
wird gefeiert:
19 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
in der Christuskirche Meinhardswinden
8
19.30 Uhr
Ökumenischer Gottesdienst zum
Weltgebetstag im Gemeindehaus
in Eyb
Samstag, 16. April, 19 Uhr,
St. Johannis
Benefizkonzert des CVJM-Posaunenchores Ansbach unter der Leitung
von Johannes Stürmer.
Eintritt frei, Spenden erbeten für
die Kinder- und Jugendarbeit des
CVJM Ansbach. Im Anschluss wird
zu einem Sektempfang mit Imbiss
ins Gemeindezentrum St. Johannis
eingeladen.
VERMISCHTES
Begleitung für Trauernde –
Offene Gruppe
19 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
im Gemeindezentrum St. Ludwig
15.30 Uhr
Gottesdienst zum Weltgebetstag
in der Seniorenresidenz,
Ludwig-Keller-Straße 40
Mit Tasten, Luft und Klappen
Musikalische Andacht zur
Todesstunde Jesu
Karfreitag, 25. März, 15 Uhr,
St. Johannis
Chormusik von Othmayr,
Kuhnau u.a.
Ansbacher Kantorei,
Leitung: Sabine Rusam
Pfarrer Dr. Dieter Kuhn, Lesungen
Dienstag, 8. März, 19 Uhr bis 21 Uhr,
Gemeindehaus Hennenbach,
Martin-Leder-Straße 1
Leitung: Pfarrerin Elfriede Raschzok
und Gemeindereferentin Elisabeth
Jonen-Burkard
Kontakt: Pfarrerin Raschzok
& 9523120
Kaleidoskop
STUDIENFAHRT
Auf Martin Luthers
Spuren nach Wittenberg
Donnerstag, 26. bis
Sonntag, 29. Mai
Entdecken Sie die Geschichte der
Reformation im Vorfeld des Jubiläumsjahrs 2017 an den OriginalSchauplätzen.
Stationen
der Reise
sind Eisleben, Geburts- und
Sterbeort
Luthers,
Wittenberg und
das beschauliche
Torgau,
einst Residenz der sächsischen Kurfürsten
und Sterbeort Katharina von Boras.
In der Lutherstadt Wittenberg gibt
es vieles zu entdecken, u.a. die
Stadtkirche mit dem berühmten
Cranach-Altar, die Schlosskirche
mit der Thesentür, das Lutherhaus
und das Melanchthonhaus sowie die
Cranach-Höfe.
Leitung: Pfarrer Friedrich Müller und
Yvonne Haundel
Reisepreis: 435 € im Doppelzimmer,
Zuschlag Einzelzimmer: 80 €
(begrenzte Anzahl!)
In Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde St. Lambertus, Eyb
Ausschreibung beim Bildungswerk
erhältlich: & 9523122,
E-Mail: [email protected]
Internet: www.ebw-ansbach.de.
SENIORENFAHRT
Nach Amberg und
Sulzbach-Rosenberg
Donnerstag, 17. März, ab 8 Uhr
Einstiegsstellen:
8.00 Uhr Sparkasse Eyb
8.05 Uhr Welserstraße-Ost
8.10 Uhr Stahlstraße (Auto-Hoffmann)
8.15 Uhr Friedenskirche
8.20 Uhr Steingruberstraße
(Kindergarten)
8.25 Uhr Hennenbach/
Tiergartenstraße
8.30 Uhr Schlossplatz-Inselwiese
Leitung: Pfarrer i.R. Johannes Sperl
Teilnehmergebühr: 24,- € incl.
Busfahrt, Eintritt und Führungen.
Anmeldung beim Bildungswerk
& 9523122,
E-Mail: [email protected].
DEUTSCHER EVANGELISCHER
FRAUENBUND
“Nun will der März uns
grüßen und Gutes lässt er
sprießen”
Dienstag, 8. März, 14.15 Uhr,
Pfarrzentrum St. Ludwig,
Karolinenstraße 30
Vortrag:
Kräuterpädagogin Erna Kern
FUNDGRUBE
Turnitzstraße 1
Öffnungszeiten:
Mittwochs 9 Uhr bis 11 Uhr
Annahme von Sachspenden:
Freitags 10 Uhr bis 17 Uhr
Annahme & Abgabe von Sachspenden
Auskunft:
Frau Bauereisen & 09826/401,
Frau Foltyn & 09802/1819
9
Kaleidoskop
Konfirmanden und
Konfirmandinnen
FORT-UND WEITERBILDUNG
„Europa reformata“
Eine Bilderreise durch das
protestantische Europa
Mittwoch 16. März, 19.30 Uhr,
Gemeindezentrum St. Gumbertus,
Beringershof
Dieser Vortrag zum Themenjahr „Reformation und die Eine Welt“ im Rahmen der „Lutherdekade“ führt in die
weite Welt Europas. Er zeigt auf, dass
die Reformation keine deutsche Angelegenheit war und wie Protestanten
seit 500 Jahren Kultur, Geschichte und
Gesellschaft der Völker Europas mitgeformt haben.
Dr. Thomas Greif, Historiker und
Redakteur beim „Sonntagsblatt“
Evangelisches Bildungswerk
St. Johannis
Konfirmation am 13. März,
Judika
Pfarrerin Elisabeth Küfeldt
Leonie Bieber
Jonathan Büttner
Julia Goreja
Luca Großberger
Marc Hellmann
Dawina Hofmann
Kimberly Hofmann
Samuel Horwarth
Tim Klaski
Kevin Müller
Laura Pesendorfer
Tommy Seifried
Alice Slobodjan
Sven Thumshirn
Daniel Wolf
Quirin Zießler
Judith Würth
St. Johannis
Konfirmation am 20. März,
Palmsonntag
Pfarrerin Elfriede Raschzok
10
Sophie Arnold
Ben Barthel
Johannes Blank
Kristina Borodin
Timothy Bölling
Jason Craddock
Julia Dietrich
Hanna Herbst
Katharina Hofmann
Tim Hoffmann
Aileen Körner
Leo Redlof
Melissa Rempel
Franziska Retzlaff
Emil Rudi
Elena Schweiger
St. Lambertus, Eyb
Konfirmation am 20. März,
Palmsonntag
Pfarrerin Marion Scholz-Müller
Luca Bauereisen
Lisa Brechtelsbauer
Clara Büttner
Adrian Gerner
Luca Gnibl
Rubén Hoherz
Leonhard Kühnl
Paula Lörler
Anna Mannke
Luca Nowak
Jenni Reimchen
Karoline Reimchen
Nina Schinnagel
Nico Schinnagel
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Gottesdienste im März
St. Bartholomäus, Brodswinden
4. März
Freitag
6. März
Lätare
19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag im Gemeindehaus 9.30 Uhr Gottesdienst Team
Pfarrer Grimm
13. März Judika
9.30 Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden anschließend Kirchenkaffee
Pfarrer Grimm
18. März
Freitag
Pfarrer Grimm
20. März
Palmsonntag
24. März
Gründonnerstag
25. März
Karfreitag
19.00 Uhr Passionsandacht 9.30 Uhr Gottesdienst 19.00 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl 9.30 Uhr Gottesdienst Lektor Bergmann
Pfarrer Grimm
Pfarrer Grimm
27. März Ostersonntag
6.00 Uhr Osternacht
anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus
9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm und Team
28. März
Ostermontag
Pfarrerin Küfeldt
Sonntag, 13. März, gleichzeitig Kindergottesdienst
9.30 Uhr Gottesdienst Pfarrer Grimm
Christuskirche, Meinhardswinden
14
4. März Freitag
19.00 Uhr
Weltgebetstag in der Christuskirche
anschließend Zeit für Gespräche und einen kleinen Imbiss
6. März
Lätare
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Küfeldt
13. März
Judika
10.00 Uhr
Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden
Pfarrer Küfeldt und CJB
20. März
Palmsonntag
Gottesdienst
Pfarrer Küfeldt
9.30 Uhr
24. März Gründonnerstag
14.30 Uhr Ökumenischer Seniorengottesdienst
Pfarrer Neumann,
Pfarrer Küfeldt
25. März Karfreitag
Pfarrer Küfeldt
Pfarrer Küfeldt
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu mit Abendmahl
27. März
Ostersonntag
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Posaunenchor und Ostersingspiel
Pfarrer Küfeldt
28. März
Ostermontag
9.30 Uhr
Pfarrer Küfeldt
Kindergottesdienst am 6. 13. und 20. März
Gottesdienst mit Taufen
Gottesdienste im März
Friedenskirche
1. März Dienstag
18.30 Uhr Passionsandacht
Pfarrerin Rehm-Kuhn
6. März Lätare
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrer i. R. Schellenberger
Pfarrer i. R. Schellenberger
8. März Dienstag
18.30 Uhr Passionsandacht
Vikarin Fucker
13. März Judika
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Pfarrerin Rehm-Kuhn
Pfarrerin Rehm-Kuhn
15. März
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum
Gottesdienst Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum
Gottesdienst 18.30 Uhr Passionsandacht
Diakonin Regenhardt
20. März Palmsonntag
9.00 Uhr
10.00 Uhr
Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Porep
Pfarrer Porep
22. März
Dienstag
18.30 Uhr
Passionsandacht
Pfarrer Porep
24. März
Gründonnerstag 19.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Dienstag
Pfarrer Porep
25. März Karfreitag
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein) und Kirchenchor
10.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum 14.30 Uhr Andacht zur Sterbestunde Jesu
Pfarrer Porep
Pfarrerin Rehm-Kuhn
Pfarrer Porep
27. März Ostersonntag
5.30 Uhr Osternacht, anschließend Osterfrühstück
10.00 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl und Kirchenchor
10.00 Uhr Gottesdienst Kirche im Bezirksklinikum
Diakonin Regenhardt und Team
Pfarrer Porep
Pfarrerin Rehm-Kuhn
28. März
10.30 Uhr Familiengottesdienst
Diakonin Regenhardt und Team
Ostermontag
Heilig Kreuz
6. März
Lätare 9.30 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Spingler/W. Aigner
13. März
Judika
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Spingler
20. März
Palmsonntag
9.30 Uhr
Gottesdienst mit persönlicher Segnung
Diakon Klaus Hubert
22. März Dienstag
19.00 Uhr Passionsandacht in der Methodistischen Gemeinde
Pastorin Schmid
24. März Gründonnerstag 19.00 Uhr Feierabendmahl
Pastorin Schmid/
Pfarrer Spingler und Team
25. März Karfreitag
Pfarrer Spingler
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl und dem Kirchenchor
27. März Ostersonntag
7.00 Uhr (Zeitumstellung!) Stadtfriedhof, Auferstehungsfeier 10.30 Uhr Familiengottesdienst
Pfarrerin Raschzok &
CVJM-Posaunenchor
Pfarrer Spingler mit Team
28. März Ostermontag
Pfarrer Spingler
Peter Gruber
9.30 Uhr Festgottesdienst 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl im Wohnpark Vitalis
15
Gottesdienste im März
St. Gumbertus
4. März Freitag
15.30 Uhr Gottesdienst zum Weltgebetstag in der Seniorenresidenz,
Ludwig-Keller-Straße 40
6. März Lätare
9.30 Uhr
11.00 Uhr
Gottesdienst Familiengottesdienst zum Weltgebetstag mit der Kinderkantorei (Leitung Kantorin Ulrike Walch)
Pfarrerin Stillerich
Pfarrer Meister & Team
11. März
Passionsgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn
Freitag
18.00 Uhr
13. März Judika
18.00 Uhr Abendgottesdienst mit Abendmahl: Taizé-Gebet Pfarrerin Marquardt &
Liturgischer Chor (Leitung Kantorin Ulrike Walch)
18. März Freitag
18.00 Uhr Passionsgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn &
CVJM-Posaunenchor
20. März Palmsonntag
Gottesdienst Taufgottesdienst Pfarrer Dr. Kuhn
Pfarrer Dr. Kuhn
Beichte und Abendmahl
Tischabendmahl im Beringershof Pfarrerin Stillerich
Pfarrerin Marquardt
9.30 Uhr
11.00 Uhr
24. März Gründonnerstag 16.00 Uhr
19.00 Uhr
25. März Karfreitag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl 15.00 Uhr Musikalische Andacht zur Todesstunde Jesu
27. März Ostersonntag
5.00 Uhr
5.30 Uhr
9.30 Uhr
10.00 Uhr Ökumenisches Osterfeuer am kleinen Schlossplatz
Osternacht mit Abendmahl (Saft) anschließend Osterfrühstück im Gemeindezentrum Beringershof
Festgottesdienst zum Osterfest mit Abendmahl Gemeindezentrum Lenauweg, Krabbelgottesdienst mit den „Spatzen“ der Kinderkantorei (Leitung Kantorin Ulrike Walch)
16
Gumbertus-Café im Beringershof jeden Sonntag im Anschluss an den Hauptgottesdienst ca. 10.45 Uhr
Regionalbischöfin Bornowski
Pfarrer Dr. Kuhn & Kantorei (Leitung Sabine Rusam)
Pfarrer Meister & Team
Pfarrerin Stillerich
Pfarrer Meister & Team
Gottesdienste im März
St. Johannis
2. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit
6. März Lätare
9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl
11.30 Uhr St. Johanniskirche, Taufgottesdienst
10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst
18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
9. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit
11. März Freitag
18.30 Uhr Hennenbach, Abendmahlsgottesdienst für Präparanden und Angehörige
12. März Samstag
17.00 Uhr St. Johanniskirche, Beichtgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation
13. März Judika
10.00 Uhr St. Johanniskirche, Festgottesdienst zur Konfirmation mit
Gospelchor & CVJM-Posaunenchor
9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst
18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, kein ökumenisches Friedensgebet
16. März Mittwoch 12.00 Uhr St. Johanniskirche, Mittagsgebet zur Passionszeit
19. März Samstag
17.00 Uhr St. Johanniskirche, Beichtgottesdienst zur Konfirmation
20. März Palmsonntag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Festgottesdienst mit Abendmahl zur Konfirmation 10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit modernen Liedern
18.00 Uhr Gemeindezentrum St. Johannis, ökumenisches Friedensgebet
21. März Montag
19.00 Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet
22. März Dienstag
19.00 Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet
23. März Mittwoch 19.00 Uhr St. Johanniskirche, Karwochengebet
24. März Grün-
20.00 Uhr St. Johanniskirche - Chorraum, Gottesdienst mit Beichte
donnerstag und Abendmahl
25. März Karfreitag
9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
9.30 Uhr Hennenbach, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
10.00 Uhr Obereichenbach, Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl
26. März Karsamstag 22.00 Uhr St. Johanniskirche, Feier der Osternacht mit österlicher Chor- und Orgelmusik (ein Kammerchor)
27. März Ostersonntag 7.00 Uhr (Zeitumstellung!) Stadtfriedhof, Auferstehungsfeier
9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Abendmahl
10.00 Uhr Steingruberstraße, Gottesdienst
28. März Ostermontag 9.30 Uhr St. Johanniskirche, Gottesdienst mit Kinderkantorei & CVJM-Posaunenchor
Pfarrer Meister
30. März
Pfarrerin Küfeldt
Mittwoch
12.00 Uhr
St. Johanniskirche, Mittagsgebet
Kindergottesdienst während der Schulzeit im Gemeindehaus Hennenbach, sonntags um 9.30 Uhr
Dekan Stiegler
Diplom-Theologe Lang
Pfarrerin Küfeldt
Pfarrerin Küfeldt
Pfarrer Dr. Kuhn
Pfarrerin Raschzok
Pfarrerin Küfeldt & Jugendchor
Pfarrerin Küfeldt
Pfarrerin Raschzok
& Flötenkreis St. Johannis
Pfarrer Dr. Kuhn
Pfarrerin Raschzok &
Kinderkantorei Maxis
Pfarrerin Raschzok
& CVJM-Posaunenchor
Pfarrerin Küfeldt
Diplom-Theologe Lang
Diplom-Theologe Lang
Diplom-Theologe Lang
Dekan Stiegler
Dekan Stiegler
Pfarrerin Raschzok
Pfarrerin Küfeldt
Pfarrer Dr. Kuhn
Team & Kantorin Walch
Pfarrerin Raschzok &
CVJM-Posaunenchor
Pfarrer Dr. Kuhn & CVJM-
Posaunenchor
Pfarrerin Küfeldt
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Gottesdienste im März
St. Lambertus, Eyb
4. März Freitag
19.30 Uhr Ökumenischer Weltgebetstag im Evang. Gemeindehaus Eyb
Pfarrerin Scholz-Müller
+ Team
6. März Lätare
10.00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmanden
Pfarrerin Scholz-Müller
13. März Judika
9.30 Uhr Gottesdienst
Lektor Heubeck
19. März Samstag
17.00 Uhr Beichtgottesdienst mit Abendmahl
Pfarrerin Scholz-Müller
20. März Palmarum
9.30 Uhr Festgottesdienst zur Konfirmation
Pfarrerin Scholz-Müller
24. März Gründonnerstag 19.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pfarrerin Scholz-Müller
25. März Karfreitag
9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Müller
15.00 Uhr Andacht zur Todesstunde Jesu
Pfarrer Müller
27. März Ostersonntag
5.00 Uhr Ökumenisches Osterfeuer am kleinen Schlossplatz
5.45 Uhr Osternacht mit Tauferinnerung und Abendmahl anschließend Osterfrühstück im Gemeindehaus
Pfarrerin Scholz-Müller
9.30 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Müller / Posaunenchor
28. März Ostermontag
9.30 Uhr Gottesdienst
Pfarrer i.R. Walther
Kindergottesdienst am Sonntag, 6. März und am 20. März
beginnend in der Kirche, dann weiter im Gemeindehaus
St. Laurentius, Elpersdorf
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6. März Laetare
9.00 Uhr Gottesdienst
17.00 Uhr Go special „Wann reißt der Himmel auf?“
Pfarrer Müller
Pfarrer Müller mit
Band und Kreativteam
13. März
Judika
9.30 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Müller
20. März
Palmarum
9.00 Uhr
Konfirmanden-Vorstellungs-Gottesdienst
Pfarrer Müller
24. März Gründonnerstag 14.00 Uhr
19.00 Uhr
Gottesdienst mit Beichte und Abendmahl für Senioren
Tischabendmahl
Pfarrer Müller
Pfarrer Müller
25. März
9.00 Uhr
Gottesdienst mit Abendmahl
Pfarrer Müller
27. März Ostersonntag
Karfreitag
5.30 Uhr
9.00 Uhr
Osternacht mit Abendmahl
Festgottesdienst
Pfarrer Müller und Team
Pfarrer Müller
28. März
Ostermontag
9.00 Uhr
Gottesdienst
Pfarrer Reutter
Kindergottesdienst am 13. März um 9.30 Uhr
Freud und Leid
Heilig Kreuz
Heinz Schalk, 73 Jahre
Richard Sauerhammer, 88 Jahre
St. Gumbertus
Taufen
Beerdigungen
Christuskirche,
Meinhardswinden
St. Bartholomäus,
Brodswinden
Elias Heinzel
Hans Ziegler, 78 Jahre
St. Johannis
Christuskirche,
Meinhardswinden
Jacob Michael Mc Coy
Anna Goss, 73 Jahre
Friedenskirche
Georg Hahn, 84 Jahre
Elsbeth Schmidtner, 64 Jahr
Dr. Heidi Huchzermeyer, 69 Jahre
Jessica Bötticher, 8 Jahre
Heinz Lenz, 75 Jahre
Wolfgang Frimmel, 46 Jahre
Frieda Riedel, 84 Jahre
Pfr. i. R. Ulrich Berendes, 88 Jahre
Karlheinz Reuter, 84 Jahre
Margarete Thomschke, 89 Jahre
Renate Maier-Ochel, 73 Jahre
Elisabeth Schmidtner, 64 Jahre
Josef Pfaller, 82 Jahre
Harry Ginter, 58 Jahre
St. Johannis
Gerlinde Boß, 69 Jahre
Wilhelm Barfrieder, 85 Jahre
Erna Burger, 92 Jahre
Herbert Erfurt, 90 Jahre
Christina vom Schemm, 24 Jahre
Erika Barkmann, 80 Jahre
Charlotte Knäulein, 81 Jahre
St. Lambertus, Eyb
Ramona Saje, 55 Jahre
19
Weltgebetstag 2016 aus Kuba:
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf
Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich
auf: So lautet der offizielle Titel des
Weltgebetstages 2016 Christliche
Frauen aus Kuba haben die Gottesdienstordnung für die internationale
und ökumenische Gebetsbewegung
verfasst.
Kuba: Eine Insel fasziniert und
polarisiert
Kuba fasziniert und polarisiert die
Menschen auf der ganzen Welt.
Diskussionen über die bevölkerungsreichste Karibikinsel sind selten frei
von verzerrenden Klischees und ideologischen Wunsch- oder Feindbildern.
Kubanerinnen kommen zu Wort
In der Gottesdienstordnung zum Weltgebetstag 2016 kommen kubanische
Frauen selbst zu Wort: sie erzählen
uns von ihrem Heimatland, ihren Sorgen und Hoffnungen. Am Freitag, den
4. März werden Menschen rund um
den Globus diese Gottesdienste feiern.
Mit ihrem zentralen Lesungstext des
Kinderevangeliums (Mk 10, 13-16)
nehmen die Kubanerinnen vor allem
das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen in den Blick.
Gemeinsam in die Zukunft: Titelbild
zum Weltgebetstag aus Kuba
Illustriert wird der Weltgebetstag 2016
durch das Werk der jungen kubanischen Künstlerin Ruth Mariet Trueba
Castro. Die Malerin hat an der Akademie der Schönen Künste in Havanna
sowie dem dortigen „Instituto Superior
de Arte“ studiert. Ausstellungen mit
ihren Werken waren bereits auf Kuba,
in den USA, in Georgien und Russland
zu sehen. Neben der Malerei und der
darstellenden Kunst ist Ruth Mariet
Trueba Castro auch literarisch tätig.
Sie veröffentlicht Gedichte und Kurzgeschichten.
Ihr Bild „Nehmt Kinder auf und ihr
nehmt mich auf“ wurde von den kubanischen Weltgebetstagsfrauen durch
einen Wettbewerb als Titelbild für
„ihren“ Weltgebetstag ausgewählt.
Es greift Motive aus dem Alltag der
Menschen in Kuba auf. Darunter ist ein
Pferde- oder Eselskarren, der auf Kuba
Menschen und Güter transportiert. Ihr
Bild ist auch reich an symbolischen
Elementen. Darunter sind die Königspalme, die der kubanische Nationalbaum ist, und die kubanische Flagge.
Im Bild der Künstlerin lädt uns die
symbolische Fenster- oder Türöffnung
ein in deren Heimatland. Für die Menschen in Kuba wiederum eröffnen sich
neue Perspektiven.
Im Bildvordergrund sehen wir Hände
und Bewegung der Menschen. Sie
bringen nicht nur das Miteinander der
Generationen zum Ausdruck, sondern
auch die Vielfalt innerhalb der kubanischen Bevölkerung, die selbstverständlich in die Familien hineinreicht. Und
mit Bezug zum Kinderevangelium, dem
Lesungstext im Gottesdienst, könnte
hier vielleicht eine Mutter ihr Kind
oder ein Kind seine Mutter zu Jesus
führen.
Text: © Weltgebetstag der Frauen –
Deutsches Komitee e.V.