„Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.“ Jahreslosung aus Römer 15,7 Gemeindebrief der Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz 23. Jahrgang – September bis November 2015 2 Besinnungsseite Unsere wöchentlichen Kindertreffs Liebe Gemeinde, Eltern-Kind-Kreis mittwochs Christenlehre, Kl. 1–6 donnerstags Christenlehre, Kl. 1–6 freitags Kurrende dienstags Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob. Röm. 15,7 (L) Wo fühle ich mich wohl? - Da, wo ich sein kann, wie ich bin. Wo ich mich nicht verbiegen muß, um gemocht zu werden. Wo ich mit meinen Ecken und Kanten, Stärken und Schwächen ernstgenommen werde. Wo ich keine Angst haben muß, abgeschrieben oder ausgestoßen zu werden, wenn ich nicht so funktioniere, wie es von mir erwartet wird. Welche Orte fallen mir da ein? - Ist es meine Ehe, meine Familie, mein Arbeitsplatz? Sind es Freunde? Letztere kann ich mir bekanntlich aussuchen... . – Ganz anderes hat Paulus im Blick, wenn er am Ende seines Briefes an die Christen in Rom schreibt: Nehmt einander an... Er richtet sich mit dieser Aufforderung an eine bunte Mischung von Christinnen und Christen, an solche mit heidnischen und jüdischen Wurzeln. Letztere sind wohl in der Minderheit. Unterschiedliche Meinungen über „den christlichen Lebensstil“ führen dazu, daß sie sich gegenseitig verunsichern und sich ein schlechtes Gewissen machen. Sie verachten und verurteilen einander. In den Köpfen und Herzen entsteht eine Aufteilung in Starke und Schwache im Glauben. Der Streit darüber droht die Gemeinde zu zerreißen... . Lange her und doch so vertraut! Streit und Spaltung gehören seit jeher zur politischen Tagesordnung. Leider auch zu der in unseren Gemeinden und Kirchen. Sie könnten, so malt es Paulus den Konfliktparteien vor Augen, Orte der Freude 3 Kinderseite 16:00 Uhr GZM 15:30 – 18:00 Uhr GZM 17:00 – 18:00 Uhr GZH 16:00 – 16:30 Uhr GZM Kinderkirche und der Hoffnung sein, wo alle darauf bedacht sind, sich gegenseitig aufzubauen. Oasen der gegenseitigen Ermutigung und des Friedens... . Alles nur ein frommer Wunsch? Heute fassen wir ihn in Begriffe wie Toleranz, Akzeptanz, Einheit in aller Verschiedenheit. Oft gefordert, selten konsequent umgesetzt. Jedenfalls leichter gesagt als getan. Annehmen meint zunächst Gottes konkretes Eingreifen in das Leben von Menschen: er zieht sie aus Gefahr und Verlassenheit zu sich und bietet ihnen einen Schutzraum an. Ganz stark kommt das in den Psalmen zum Ausdruck: „Er streckte seine Hand aus von der Höhe und faßte mich und zog mich aus großen Wassern.“ (Ps. 18,17) So argumentiert Paulus: wie könnt ihr Leute unter euch verachten und aus eurer Gemeinschaft ausschließen, wenn Gott sie angenommen hat? Was maßt ihr euch an? Er ergänzt seine Aufforderung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat...“ . Christus, sein bedingungsloses Ja zu euch, seinen Kindern, ist euer Bindeglied! Keine gemeinsame Idee oder Aufgabe, keine Lehre und keine Kirche schaffen die Einheit, die Christus schafft. Text von Renate Karnstein, Verlag: www.verlagambirnbach.de Alle Kinder von 0 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen! Die Kinderkirche findet einmal im Monat parallel zum Gottesdienst im GZM statt. Während die Eltern der Predigt lauschen, gibt es für die Kinder ein buntes Programm mit Spielen, biblischer Geschichte und Bastelangeboten. Die nächsten Kinderkirchen sind am 20. September, Im Namen des Teams: 18. Oktober und 15. November. Thomas Doyé Sommerfest im GZM – „Auf gutem Grund“ Auf gutem Grund zu bauen ist glasklar. Unser Gemeindezentrum scheint diesen Grund zu haben – nicht nur den irdischen Untergrund. Im Juli konnten wir das 30jährige Jubiläum des Hauses feiern. Dabei zeigte sich, daß außer dem Grund auch anderes wichtig ist. Bei der Spielekette konnten die Kinder bauen, nageln, transportieren und Grundrisse malen. Höhepunkt war unser Puppenspiel mit den drei kleinen Schweinchen. Während der Andacht überlegten die Kinder mit Pfarrer Schober, welches Material zum Häuser bauen geeignet sei. Kinderrüstzeit in den Herbstferien vom 12. - 15. Oktober Wir laden dich herzlich ein, eine halbe Woche der Herbstferien gemeinsam zu erleben. Singen, spielen und biblische Geschichten gehören natürlich dazu. Das alles wird im Gemeindezentrum Helbersdorf stattfinden. Alle Schulkinder zwischen 6 und 13 Jahren können mitmachen. Anmeldung bitte bis zum 4. Oktober bei Thomas Doyé oder im Gemeindebüro. Die Kosten betragen 25 €. Weihnachtsspiel Ab November werden wir wieder ein Weihnachtsspiel einüben, das dann am Heiligabend rund ums Hirtenfeuer im GZH zur Aufführung kommt. Ich freue mich über viele Mitspieler. Die erste Probe ist am 5. November nach der Christenlehre im GZM. Thomas Doyé 4 Jugendseite Das ist jede Woche los Rückblick im GZM: Interessante Sommerangebote gab es Jugendtreff donnerstags, mit Rallye Monte Heckert, Radtour und 18:00 – 20:00 Uhr mit Themen, Kletterwald. Gesprächen, Projekten und Spielen im GZH: Offenes Haus mit Café ¾, am Freitag, dem 18.09., 06.11., 04.12., ab 18:00 Uhr mit Spielen, Tischtennis, Billard sowie einem kleinen Imbißangebot. Spielenacht am 24.10., 19:00 Uhr Für die Konfirmanden Einmal im Monat treffen wir uns sonn- Verschiedene Lichtspiele standen in abends zu den Konfirmandentagen im diesem Jahr im Mittelpunkt der Jugendralley durch Markersdorf und Hutholz. GZM, jeweils 10:00 – 14:00 Uhr. Die nächsten Termine sind am 12. Sep- Unser Team konnte dabei den 2. Platz erreichen. tember und 10. Oktober. Vom 20. – 22. November fahren wir zur Konfirmandenrüstzeit nach Hormersdorf. Weitere Angebote 13.09. 26.09. 04.10. 24.10. 29.11. 15:00 Uhr (zum Familiennach- mittag) „Kristall-klar“ – ein Info-Angebot rund um Drogen 14:00 Uhr Stadtteilfest an der Markersdorfer Oase 18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der Jugendkirche 19:00 Uhr Spielenacht im Cafe ¾/GZH 18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der Markuskirche Jugendband Jeden 2. Montag im Monat, 18:00 Uhr im GZM, Kontakt über Matthias Seifert, bzw. unser Büro. Am letzten Tag des Sommerprogramms ging es mit den Rädern nach Wechselburg mit Zwischenstation in Markersdorf am alten Bahnhof. Weihnachtsspiel Ab November werden wir wieder ein Weihnachtsspiel einüben, das dann am Heiligen Abend im GZM zur Aufführung kommt. Die erste Probe ist am 05.11. zur Jungen Gemeinde. Infos findet ihr auch auf unserer Homepage: www.bonhoefferjugend-online.de 5 Seniorenseite Thomas Doyé Bibelstunden in altersgerechten Wohnhäusern und Altenheimen Johannes-Dick-Str. 6 Freitag, 10:00 Uhr 4. September, 9. Oktober, 6. November Fritz-Fritzsche-Str. 1 Mittwoch, 09:30 Uhr 9. September, 7. Oktober, 11. November Seniorentreff Wir treffen uns einmal monatlich, jeweils 14:00 Uhr, im GZM. Die nächsten Termine sind der 17. September, 15. Oktober und 19. November. Das Ehepaar Siegel als Ansprechpartner für den Seniorenkreis ist unter der Telefonnummer 216073 zu erreichen. Rolf und Dorothea Siegel Seniorentanz Bruno-Granz-Str. 70a Donnerstag, 15:00 Uhr 3. September, 1. Oktober, 5. November mittwochs, 10:00 – 11:30 Uhr im GZM Max-Schäller-Str. 3 Dienstag, 10:00 Uhr donnerstags, 10:00 – 11:30 Uhr im GZM Seniorengymnastik Von der Seniorenausfahrt am 18. Juni 2015 berichtet Unsere diesjährige Seniorenausfahrt am 18. Juni hatte als Ziel Herrnhut. Bereits zum Seniorennachmittag im Mai erhielten wir viele Informationen über Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 – 1760), den Gründer der Evangelischen Brüdergemeine in Herrnhut und auf dem Herrnhaag. Mit der Aufnahme mährischer Emigranten begann die Geschichte in Herrnhut. Zuerst besuchten wir in Herrnhut das Zentrum der Brüdergemeine, ihren Kirchensaal. Von einer Pfarrerin erfuhren wir Weiteres zur Geschichte, zu Graf von Zinzendorf, über die Bräuche der Brüder–Gemeine–Kirche. Nach einer Andacht ging es auf den Gottesacker mit seiner besonderen Anordnung der Gräber. Nach dem Mittagessen besuchten wir die Schauwerkstatt der Herrnhuter Sterne mit dem kleinen Museum dazu. Die Führung war interessant, gekauft wurde auch Einiges. Schließlich fuhren wir nach Berthelsdorf zum Schloß Zinzendorfs. Das Schloß wird von einem Verein aufwendig saniert. Das Hauptgebäude erstrahlt bereits in neuem Glanz. Wir tranken im Erdgeschoß Kaffee und wurden danach durchs Schloß geführt. Wir bedanken uns beim Busunternehmen und beim Ehepaar Siegel für die gute Organisation. Es war eine wunderschöne, informationsreiche Fahrt. Der Tagesablauf klappte und mit dem Wetter hatten wir auch Glück. Olaf Knutzen 6 Ökumeneseite Musikseite Musikalische Kreise unserer Gemeinde Kurrende: (Vorschulkinder) dienstags Chor dienstags Flötenkreis dienstags (14-tägig) Posaunenchor freitags Best of Gospel Konzert mit dem VOICEPOINT-CHOIR am Sonnabend, dem 5. September, 18:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf Eintritt: 8,00 € Musikalischer Gottesdienst zur Glockenweihe Am Reformationstag, dem 31. Oktober, gibt es wieder einen musikalischen Gottesdienst, der von den musikalischen Kreisen der Kirchgemeinden Harthau, Michaelis und Bonhoeffer ausgestaltet wird. Dieses Jahr findet er um 10:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf im Rahmen der Glockenweihe statt. Die Kantoren Michael Meier und Simon Kurz laden dazu herzlich ein. 7 Interreligiöse Stadtrundfahrt Ev.-Luth. St. Nikolaikirche 16:00 - 16:30 Uhr 19:30 - 21:00 Uhr 18:00 - 19:00 Uhr 18:30 - 20:00 Uhr GZM GZM GZM GZM Orgelkonzert am Sonntag, dem 18. Oktober, 17:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf. Es erklingen Werke von Bach, Mendelsohn und Reger An der Orgel: Simon Kurz Der Eintritt ist frei. Hausmusikkonzert im GZH Am 6. Dezember, dem 2. Advent, wird im Gemeindezentrum Helbersdorf aus Anlaß des 60-jährigen Bestehens der Heilig-Geist-Kapelle um 15:00 Uhr ein Hausmusikkonzert stattfinden. Wer ein Instrument spielt und zur Hausmusik gern einen eigenen Betrag leisten möchte, melde sich bitte bei Kantor Simon Kurz oder im Büro. Die Möglichkeit, das Klavierspielen oder Orgelspielen zu erlernen, gibt es bei Kantor Simon Kurz. Absprache und nähere Informationen © Michael Hüter, www.kirchenmusik-rheinland.de unter Telefon: 0176 63039970. Michaelstr. 15 Interreligiöse Stadtrundfahrt am Sonntag, dem 20. September, 13:00 Uhr im Rahmen der Interkulturellen Wochen Busfahrt zu Gotteshäusern unterschiedlicher Religionen mit entsprechenden Informationen. Näheres und Anmeldung bis 9. September unter Tel.: 4005625 oder E-Mail: [email protected] Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde Harthau, Alte Kirche, Kirchsteig Eine Zeitreise mit dem Filmarchiv Chemnitz „Vom alten Harthau bis zur Marx-Enthüllung“ am Sonnabend, dem 12. September, 15:30 Uhr mit Sandro Schmalfuß und Manfred Walther Chorkonzert „Heile du mich, Herr, so werde ich heil!“ am Sonntag, dem 11. Oktober, 17:00 Uhr mit Kantorei und Kurrende von St.-Nikolai-Thomas und Instrumentalisten Juliane Herzog – Leitung Eintritt frei, Kollekte erbeten Dichtung und Musik Sonntag, 15. November, 17:00 Uhr Eintritt frei, Kollekte erbeten Ev.-Reformierte Gemeinde Marschnerstr. 15 Gedächtnistraining Unterhaltsame Übungen zum Fithalten des Denkvermögens, jeweils montags 15:00 Uhr an den nachfolgenden Terminen: 21. September, 19. Oktober, 23. November Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde Chemnitz-Klaffenbach Ansichtssache Klaffenbacher Hauptstr. 49 Vorträge, Filme und Gespräche, jeweils 19:30 Uhr Bandonionkonzert Samstag, 19. September: „Zaster, Krözur Kirmes in Klaffenbach ten, Knete – was ist Geld?“ Vortrag von am Freitag, dem Martin Sturm 11. September, 19:00 Uhr Dienstag, 13. Oktober: „Erwerben/besitmit dem Bandonionzen/loslasse/verlieren“ – Filmabend verein Carlsfeld. Dienstag, 17. November: „Bild und Bibel Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird aus reformierter Sicht“ – Vortrag von gebeten. Thoralf Spiess. 8 Treffseite Treffseite Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 (GZM) Friedensgebet dienstags, 12:00 Uhr, am Altar. Mögliche Anliegen: - Syrien, Ukraine, Gaza und Israel - für die Christen im Irak Frühstückstreff für Frauen am 2. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr 9. September: „Gegen den Trend: Hennoch – ein Leben mit Gott“ 14. Oktober: „Ehrfurcht vor Gott – Weitreichende Folgen“ 11. November: „Beschwert oder beschenkt?“ Teestunde für Aussiedler Wie gewohnt treffen wir uns am letzten Dienstag im Monat, 15:00 Uhr im GZM Die nächsten Termine sind der 29. September, 27. Oktober und 24. November Offener Abend im GZM Thema: „Eine Welt“ am Donnerstag, dem 1. Oktober, 19:00 Uhr Erntedankgottesdienste Am 4. Oktober feiern wir um 09:30 Uhr im GZH und im GZM das Erntedankfest. Wir freuen uns, wenn Sie Gaben zum Schmücken der Altäre in beiden Gemeindezentren am Sonnabend, dem 3. Oktober in der Zeit von 10:00 bis 12:00 Uhr abgeben. Die Gaben sind für die Bahnhofsmission bestimmt. Eröffnung der Friedensdekade: Gottesdienste am 9. November im GZH und GZM, 09:30 Uhr Abschluß der Friedensdekade: Gottesdienst am 18. November im GZH, 09:30 Uhr anschließend Ausfahrt ins KZAußenlager Flößberg und zur ehemaligen Wallfahrtskirche Rötha. Ökumenische FriedensDekade 8. bis 18. November 2015 www.friedensdekade.de 9 Gemeindezentrum, Helbersdorfer Straße 71 - 73 (GZH) Montagskreis 1. und 3. Montag im Monat, 19:30 Uhr Manchmal trifft sich die Gruppe bei Teilnehmern. Ansprechpartnerin ist Gudrun Tiersch, Tel.: 23478168 Frauengespräch Bonhoeffers Männer Familiennachmittag Skat – Abend am 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr 2. September: „Als Christ mitten im Leben“ (Der erste Petrusbrief – Teil 1) 7. Oktober: „Als Christ mitten im Leben“ (Der erste Petrusbrief – Teil 2) 4. November: „Anderes Land – andere Sitten“ Bericht aus Israel mit Vikarin Birgit Birkner 13. September: „Kristall-klar“ – Crystal & Co. fordern uns heraus. Einen Überblick und einen Bericht aus ihrer Arbeit will uns Referentin Luise Doyé geben. 15. November: „Bußtag, Ewigkeitssonntag – Kirchenjahresausklang“ Wir beginnen jeweils 15:00 Uhr mit Kaffeetrinken. Ein Kinderprogramm für die „Kleinen“ gibt es auch. Den Nachmittag rundet eine Andacht gegen 17:30 Uhr ab. Alle Familien sind herzlich willkommen. Der Familienkreis fährt vom 25.-27. September zu seiner traditionellen Wochenend-Rüstzeit. Dieses Mal geht es in Freiherr von Münchhausens Schloß Windischleuba nahe Altenburg. Wir freuen uns auf eine gute gemeinsame Zeit. am 2. Freitag im Monat, 19:30 Uhr Folgende Themen sind in den nächsten Monaten geplant: 11. September: „Körpersymbolik der Bibel“ – mit Pfarrer Jan Schober 9. Oktober: „Israel, ein Land voller Widersprüche“ – mit Vikarin Birgit Birkner 13. November – Thema noch offen Eine kleine Runde Skatbegeisterter trifft sich einmal im Monat, um miteinander die Karten zu geben. Wir treffen uns im GZH am 25. September, 30. Oktober und 27. November, jeweils ab 19:00 Uhr. Memory-Café War es ursprünglich eine Hospiz-Trauergruppe, so treffen wir uns nun in lockerer Runde am 1. Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr im GZH. Bei Kaffee und Kuchen erinnern wir uns an schöne Zeiten, können Kontakte knüpfen und uns über das Hier und Jetzt unterhalten. Die nächsten Termine sind am 3. SeptemInes Häußler ber, 1. Oktober und 5. November. und Dorothee Morgenstern 10 Gottesdienstseite September Gottesdienstseite Oktober 11 November 06.09.2015 – 14. Sonntag nach Trinitatis 04.10.2015 – 18. Sonntag n. Trinitatis – Erntedank 01.11.2015 – 22. Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker 13.09.2015 – 15. Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. J. Schober 20.09.2015 – 16. Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Gottesdienst für und mit Aussiedlern, Pfr. J. Schober 27.09.2015 – 17. Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst Prädikantin E.-M. Leistner GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober Gebetskreis vor dem Gottesdienst Jeden 1. und 3. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZH, jeden 2. und 4. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZM. (Am 5. Sonntag findet kein Gebetskreis statt.) Kinderkirche für alle Kinder bis 13 Jahre am 20. September, 18. Oktober und 15. November parallel zum Gottesdienst im GZM (s.S.3). Zu allen anderen Gottesdiensten wird im GZM eine Kinderbetreuung angeboten. 08.11.2015 – 23. Sonntag nach Trinitatis GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. J. Schober GZH: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Thema der Friedensdekade: „Grenzerfahrung“, Pfrn. H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Thema der Friedensdekade: „Grenzerfahrung“, Pfr. J. Schober 18.10.2015 – 20. Sonntag nach Trinitatis 15.11.2015 – Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr GZH: 09:30 Uhr Gesprächsgottesdienst, Vikarin B. Birkner GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. J. Schober GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. H. Anacker, anschl. Kirchenkaffee 11.10.2015 – 19. Sonntag nach Trinitatis GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker Bitte beachten: Am 25.10. endet die Sommerzeit! 25.10.2015 – 21. Sonntag nach Trinitatis 18.11.2015 – Buß- und Bettag GZH: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluß der Friedensdekade, J. Schober GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober GZM: 09:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Wolfgang Tost und dem Projektchor, Pfrn. H. Anacker, Einführung der Lektoren Karla Ritthausen und Stefan Schmidt 22.11.2015 – Ewigkeitssonntag 31. 10. – Reformationstag GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. J. Schober GZM: 10:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit Glockenweihe Fahrdienst Wenn Sie eines unserer Gemeindezentren nicht so gut erreichen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Dazu melden Sie sich bitte bis freitags 12:00 Uhr im Büro. An den Sonntagen, an denen nur in einem Gemeindezentrum Gottesdienst angeboten wird, stehen Autos vor dem jeweils anderen Gemeindezentrum bis 09:15 Uhr bereit. GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn. Heide Lindner GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober 29.11.2015 – 1. Advent GZM: 09:30 Uhr Familiengottesdienst, Team Vorschau auf weitere Gottesdienste 06.12.2015 – 2. Advent GZH: 09:30 Uhr 60 Jahre Heilig-Geist-Kapelle, Kirchweihgottesdienst, Pfrn. H. Anacker GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfr. J. Schober 12Das Glaubensbekenntnis erklärt Lapidar faßt das Credo zusammen, was in Evangelien und Briefen des Neuen Testaments in verschiedenen Varianten berichtet wird: Jesus von Nazaret, der Karfreitag auf Golgatha am Kreuz starb, kehrte zurück ins Leben. In den Evangelien sind es Frauen, die das Grab am Ostermorgen leer finden, Paulus dagegen benennt Petrus als den ersten Zeugen der Auferstehung (1. Korinther 15,5) und überliefert eines der ältesten Zeugnisse von der Auferstehung: „Christus ist für unsere Sünden gestorben, gemäß der Schrift, und ist begraben worden. Er ist am dritten Tage auferweckt worden gemäß der Schrift.“ (1. Korinther 15,3f) Erst und endgültig mit diesem Bekenntnis ist aus dem Judentum eine neue Religion hervorgegangen. Gleich zweimal nimmt das knappe, von Paulus zitierte Bekenntnis Bezug auf die Tora. Gleichwohl ist für Juden, aber auch für die übrige hellenistische Welt unerhört, daß ein Toter zu den Lebenden zurückkehrt. Unter den Wundererzählungen des Neuen Testaments sind die Osterberichte die stärksten, aber zugleich auch die anfechtbarsten Argumente, um die Messianität Jesu zu beglaubigen. Bereits im Matthäus-Evangelium wird von Vorkehrungen berichtet, die Zweifel an der Plausibilität der Auferstehung ausräumen sollen (Matthäus 27,62-66) – Jahrhunderte später brach die Frage massiv auf, ob und inwiefern die Auferstehungsberichte „historisch“ sind. Die jahrhundertelange Debatte zeigt, daß der Glaube an die Auferstehung fragil und anfechtbar bleibt – und gerade darin entfaltet er eine immens starke Kraft, die das Christentum prägt und zu seiner Ausbreitung führt. Auf der erstaunlich „schmalen Spur“ (Karl Barth) des österlichen Bekenntnisses von einem Leben, das den Tod besiegt, wird das Christentum zu einer Weltreligion. Die angreifbare, verletzliche und vom Tod bedrohte Liebe wird im Licht des Ostermorgens in ihrer Lebensbedeutung und Lebensmacht erkennbar. Das verstörende, finstere Sterben bleibt nur Episode auf einem Weg, der das Leid wandelt und aus dem Kreuz einen Lebensbaum werden lässt. Der Tod bleibt. Aber er bleibt nicht allein. Diese Lebensmacht will Vertrauen – und einen Glauben an Gott, der das Nichtseiende ruft, das es sei. Uwe Rieske Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn Bunte Seite 13 Rückblick auf die Jubelkonfirmation am 7. Juni im GZM Am Sonntag, dem 7. Juni 2015 feierten wir mit einem festlichen Gottesdienst die diesjährige Jubelkonfirmation. Zu den verschiedenen Jubiläen wurden eingesegnet: 70-jähriges Konfirmationsjubiläum: Gabriele Winter, Anneliese Gerhardt 65-jähriges Konfirmationsjubiläum: Günter Köhler, Maria Nagler, Ursula Staake 60-jähriges Konfirmationsjubiläum: Günter Rose, Christine Rose 50-jähriges Konfirmationsjubiläum: Werner Fritzsche, Marlene Schmidt, Gudrun Ulle 25-jähriges Konfirmationsjubiläum: Sandy Hötzel, Uta Leimert, Matthias Arnold, Veronika Gude, Daniel Kühnrich, Heidi Guderian Frau Gabriele Winter feierte an diesem Tag nicht nur das Konfirmationsjubiläum, sondern auch ihren 85. Geburtstag. Dazu wünschen wir ihr Gottes Segen und alles Gute. Hospiz-Spendenlauf Gemeinsam Wandern Wir wollen uns wie alljährlich am Spendenlauf beteiligen. Sie können sich zu den Gottesdiensten in Helbersdorf und Markersdorf am 30.08.2015 und am 06.09.2015 in Listen eintragen und Geld spenden. Die nächsten Termine unserer gemeinsamen Wanderungen sind geplant für den 24. September, 29. Oktober und 26. November. Mit Aushängen und Handzetteln werden genauere Informationen gegeben. Wichtig: Für die Teilnehmer dieser Veranstaltungen besteht kein Versicherungsschutz durch unsere Kirchgemeinde. In Schadensfällen helfen die jeweils eigenen Kranken- oder Unfallversicherungen. Bei Rückfragen dazu wenden Sie sich bitte an das Kirchgemeindebüro. 14 Bunte Seite Bunte Seite Projektchor „Herzensdinge“ sucht Mitstreiter Wir sind ein ganz junger Chor, der noch etwas wachsen möchte und bei dem jeder mitmachen kann. Wer Lust hat, gemeinsam zu musizieren, seinen Herzensangelegenheiten mittels Musik Raum zu geben, einen Gottesdienst aktiv mitzugestalten und etwas bewegen möchte, der ist bei uns richtig. Wir entscheiden gemeinsam was wir singen und welche Projekte wir gestalten möchten. Keiner ist hier falsch am Platz – jeder kann vorbei kommen und erforschen wo sein musikalisches Talent liegt. Dies muß nicht immer im Gesang sein, ein Chor wird ja auch begleitet. Wir treffen uns nach gemeinsamer Absprache 2x im Monat Mittwochs und proben von 19.30 bis 21:00 Uhr im großen Saal. Ich habe von DJ Dan die schöne Aussage gelesen: „Musik wäscht den Staub des Alltags von der Seele“. Auch ich durfte Glaubenskurs „on tour“ Gibt es Gott? Und wenn ja – wie kann er das Leid in der Welt zulassen? Oder: Warum „schmücken“ die Christen ihre Kirchen mit einem brutalen Hinrichtungsinstrument, dem Kreuz? Ein Glaubenskurs „on tour“ möchte für solche Fragen einen Raum eröffnen: Dazu soll am Sonnabend, dem 10. Oktober 2015 eine kleine Rundfahrt zu verschiedenen Kirchen in der Region stattfinden. Diese besonderen Orte mögen Impulse schenken, neue Sichtweisen zu entwickeln. Jeder ist eingeladen, der erstmals, wieder oder vermehrt nach einem eigenen Zugang zum Glauben sucht. Kirchenmitgliedschaft ist keine Voraussetzung! Für weitere Infos melden Sie sich bitte bei Pfr. Schober oder im Pfarramt. Jan Schober schon erleben wie befreiend, beruhigend, verarbeitend, übermittelnd … Musik sein kann. Also nur Mut und bei uns melden! Ansprechpartner: Kerstin Luther, Tel.: 0371-2620536 oder uwe.luther@ mathematik.tu-chemnitz.de Nächste Probentermine: 2. und 16. September, jeweils 19:30 Uhr im GZM Neue Ausstellung mit Bildern von Hanna Steinert im Gemeindezentrum Markersdorf ab 4. Oktober Thema: „Mein Auge schauet, was Gott gebauet“ Die Besichtigung der Ausstellung ist möglich sonntags nach dem Gottesdienst oder in der Woche während der Büroöffnungszeiten. 15 Liturgische Nacht 2016 Nächtliche Gottesdienste haben eine jahrhundertelange Tradition. Aber erst in den letzten Jahren wird die Nacht als Raum und Zeit für den Gottesdienst wiederentdeckt. Denn die Nacht symbolisiert wichtige Grunderfahrungen unseres Lebens: Ruhe, Angst, Einsamkeit und Schrecken. In der Nacht sind wir dem Unbewussten und dem, was im Lichte verborgen ist, ausgesetzt. Doch ebenso steht die Nacht für Sehnsucht und Liebe, für Ruhe und Frieden. So ist sie Teil der Schöpfung und nicht zuletzt ein Ort der Gottesbegegnung. Aus diesem Grund feiert unsere Kirchgemeinde eine sogenannte „Liturgische Nacht“. Sie findet am Sonnabend, dem 5. März 2016 von 20:00 – 22:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf statt. Alle, die sich an der Vorbereitung beteiligen möchten, sind herzlich am Mittwoch, dem 30. September 2015 um 19:30 Uhr im GZM zu einem ersten Treffen eingeladen! Jan Schober 16 Anzeigen Die aufgeführten Firmen tragen durch ihre Anzeige wesentlich dazu bei, daß der Gemeindebrief in dieser Form erscheinen kann. Wir bedanken uns dafür und empfehlen sie Ihrer besonderen Beachtung. Anzeigen 17 Dipl.-Ing. Günther Ebert Inhaber Buchhandlung am Brühl Elisenstraße 5 09111 Chemnitz Telefon (0371) 44 04 49 Fax (0371) 41 42 01 E-Mail [email protected] Weihnachtspäckchenaktion Helfen Sie uns in der Kirchgemeinde mit der Nutzung der Websuche und Ihren Einkäufen. Näheres unter: www.bildungsspender.de/bonhoeffer-kirchgemeinde Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder an der Weihnachtspäckchenaktion für Familien und Waisenkinder in tschechischen Einrichtungen beteiligen und ihnen einen kleinen Weihnachtsgruß in Schuhkartongröße zukommen lassen. Wenn Sie ein Päckchen für Kinder packen, so vermerken Sie bitte darauf, ob es für ein Mädchen oder einen Jungen gedacht ist und für welches Alter. Ihre Weihnachtsgrüße können Sie bis Mitte November bei uns in der Kirchgemeinde abgeben. Im Gemeindebüro erhalten Sie auch weitere Informationen. 18 Kirchenvorstandsseite Liebe Gemeinde, vielleicht haben Sie es bemerkt, wenn Sie am 13. Juni in der Chemnitzer Innenstadt waren: An diesem Tag trafen sich 1500 Kirchvorsteher aus ganz Sachsen zum Kirchenvorstandstag. Bei Seminaren und Podiumsgesprächen ging es um Themen, die uns bewegen: Was passiert mit Kirchen und Pfarrhäusern, die wegen sinkender Gemeindegliederzahlen ungenutzt sind? Wie verändern sich die Arbeitsfelder und das Verhältnis von Haupt- und Ehrenamtlichen? Wie gehen wir mit dem Zustrom an Flüchtlingen und der Kultur, die sie mitbringen, um? Eine Antwort auf die letzte Frage gibt z.B. der Sächsische Flüchtlingsrat e.V. (http://saechsischerfluechtlingsrat.de/), der eine „Checkliste für die Begleitung von Flüchtlingen durch Ehrenamtliche vor Ort“ herausgegeben hat (http://saechsischer-fluechtlingsrat. de/wp-content/uploads/2015/06/checkliste_ehrenamt.pdf). In der Kirche wird die Rolle Ehrenamtlicher bei der Gestaltung von Gottes- diensten zunehmen: Wer die Ausbildung zum Prädikanten absolviert hat, kann selbst Gottesdienst halten. Frau Karla Ritthausen und Herr Stefan Schmidt nahmen am Lektorenkurs in Kohren-Sahlis teil. Am Sonntag, dem 25. Oktober werden sie im Gottesdienst um 09:30 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf in ihr Amt eingeführt. Ein Beispiel für die sinnvolle Nutzung nicht mehr benötigter Gebäude gibt das Projekt „Philippus“ in Leipzig (http:// www.philippus-leipzig.de/). In unserer Gemeinde ist das zum Glück noch kein Thema, mit dem wir uns befassen müssen. Dafür beschäftigen wir uns mit den besonderen Problemen der Neubaugemeinden. Dazu findet am 25. und 26. September 2015 ein Treffen mit anderen Neubaugemeinden im GZM statt. Fürbittseite Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen. Matthäus 18,3 Trauungen Alexander Michaelis und Frau Irina Herr Thein und Frau Andrea Goldene Hochzeit feierten Manfred Bottek und Frau Ingrid Werner Uhlig und Frau Anneliese Bestattungen Johanna Steidtel Käte Reichelt Gisela Sieber Dr. Irene Klauß Alexander Schnar Elisabeth Block Matthias Segieth Gertrud Heuschkel Helga Pietzsch Erhard Lenz Hildegard Fritzsche Annemarie Merkel Elsa Reinhardt Gerlinde Hennig Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstandes Olaf Morgenstern Abkürzungen: Foto: Ines Escherich Fotografie 93 Jahre 103 Jahre 80 Jahre 84 Jahre 67 Jahre 89 Jahre 61 Jahre 94 Jahre 80 Jahre 76 Jahre 90 Jahre 93 Jahre 90 Jahre 92 Jahre DBG: GZH: GZM: Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Gemeindezentrum, Helbersdorfer Str. 71 bis 73 Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 Herausgeber: Redaktion: Redaktionsschluß: Druck: Auflage: Änderungen vorbehalten! Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Chemnitz H. Anacker, G. Löffler, W. Weidemann 21.08.2015 Druckerei Reiner Dämmig, Chemnitz 1200 Impressum: Kirchenvorstandstag am 13. Juni 19
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