„Nehmt einander an wie Christus euch angenommen hat zu Gottes

„Nehmt einander an wie Christus euch angenommen
hat zu Gottes Lob.“
Jahreslosung aus Römer 15,7
Gemeindebrief
der Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde Chemnitz
23. Jahrgang – September bis November 2015
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Besinnungsseite
Unsere wöchentlichen Kindertreffs
Liebe Gemeinde,
Eltern-Kind-Kreis
mittwochs
Christenlehre, Kl. 1–6 donnerstags
Christenlehre, Kl. 1–6 freitags
Kurrende
dienstags
Nehmt einander an, wie Christus euch
angenommen hat zu Gottes Lob.
Röm. 15,7 (L)
Wo fühle ich mich wohl? - Da, wo ich
sein kann, wie ich bin. Wo ich mich nicht
verbiegen muß, um gemocht zu werden.
Wo ich mit meinen Ecken und Kanten,
Stärken und Schwächen ernstgenommen
werde. Wo ich keine Angst haben muß,
abgeschrieben oder ausgestoßen zu werden, wenn ich nicht so funktioniere, wie
es von mir erwartet wird.
Welche Orte fallen mir da ein? - Ist es meine Ehe, meine Familie, mein Arbeitsplatz?
Sind es Freunde? Letztere kann ich mir bekanntlich aussuchen... . – Ganz anderes hat
Paulus im Blick, wenn er am Ende seines
Briefes an die Christen in Rom schreibt:
Nehmt einander an... Er richtet sich mit
dieser Aufforderung an eine bunte Mischung von Christinnen und Christen,
an solche mit heidnischen und jüdischen
Wurzeln. Letztere sind wohl in der Minderheit. Unterschiedliche Meinungen über
„den christlichen Lebensstil“ führen dazu,
daß sie sich gegenseitig verunsichern und
sich ein schlechtes Gewissen machen. Sie
verachten und verurteilen einander. In den
Köpfen und Herzen entsteht eine Aufteilung in Starke und Schwache im Glauben.
Der Streit darüber droht die Gemeinde zu
zerreißen... .
Lange her und doch so vertraut! Streit
und Spaltung gehören seit jeher zur politischen Tagesordnung. Leider auch zu
der in unseren Gemeinden und Kirchen.
Sie könnten, so malt es Paulus den Konfliktparteien vor Augen, Orte der Freude
3
Kinderseite
16:00 Uhr
GZM
15:30 – 18:00 Uhr GZM
17:00 – 18:00 Uhr GZH
16:00 – 16:30 Uhr GZM
Kinderkirche
und der Hoffnung sein, wo alle darauf
bedacht sind, sich gegenseitig aufzubauen.
Oasen der gegenseitigen Ermutigung und
des Friedens... .
Alles nur ein frommer Wunsch? Heute
fassen wir ihn in Begriffe wie Toleranz,
Akzeptanz, Einheit in aller Verschiedenheit. Oft gefordert, selten konsequent
umgesetzt. Jedenfalls leichter gesagt als
getan.
Annehmen meint zunächst Gottes konkretes Eingreifen in das Leben von Menschen: er zieht sie aus Gefahr und Verlassenheit zu sich und bietet ihnen einen
Schutzraum an. Ganz stark kommt das in
den Psalmen zum Ausdruck: „Er streckte
seine Hand aus von der Höhe und faßte
mich und zog mich aus großen Wassern.“
(Ps. 18,17) So argumentiert Paulus: wie
könnt ihr Leute unter euch verachten und
aus eurer Gemeinschaft ausschließen,
wenn Gott sie angenommen hat? Was maßt
ihr euch an?
Er ergänzt seine Aufforderung: „Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen
hat...“ . Christus, sein bedingungsloses Ja
zu euch, seinen Kindern, ist euer Bindeglied! Keine gemeinsame Idee oder Aufgabe, keine Lehre und keine Kirche schaffen
die Einheit, die Christus schafft.
Text von Renate Karnstein,
Verlag: www.verlagambirnbach.de
Alle Kinder von 0 bis 13 Jahren sind herzlich eingeladen! Die Kinderkirche findet einmal im Monat
parallel zum Gottesdienst im GZM statt. Während die
Eltern der Predigt lauschen, gibt es für die Kinder ein
buntes Programm mit Spielen, biblischer Geschichte
und Bastelangeboten.
Die nächsten Kinderkirchen sind am 20. September, Im Namen des Teams:
18. Oktober und 15. November.
Thomas Doyé
Sommerfest im GZM – „Auf gutem Grund“
Auf gutem Grund zu bauen ist glasklar. Unser Gemeindezentrum scheint diesen Grund zu haben – nicht
nur den irdischen Untergrund. Im Juli konnten wir das
30jährige Jubiläum des Hauses feiern. Dabei zeigte
sich, daß außer dem Grund auch anderes wichtig ist.
Bei der Spielekette konnten die Kinder bauen, nageln,
transportieren und Grundrisse malen.
Höhepunkt
war unser
Puppenspiel
mit den
drei kleinen
Schweinchen.
Während der Andacht überlegten
die Kinder mit Pfarrer Schober,
welches Material zum Häuser bauen
geeignet sei.
Kinderrüstzeit in den Herbstferien vom 12. - 15. Oktober
Wir laden dich herzlich ein, eine halbe
Woche der Herbstferien gemeinsam zu
erleben. Singen, spielen und biblische
Geschichten gehören natürlich dazu.
Das alles wird im Gemeindezentrum
Helbersdorf stattfinden. Alle Schulkinder
zwischen 6 und 13 Jahren können mitmachen. Anmeldung bitte bis zum 4. Oktober
bei Thomas Doyé oder im Gemeindebüro.
Die Kosten betragen 25 €.
Weihnachtsspiel
Ab November werden wir wieder ein
Weihnachtsspiel einüben, das dann am
Heiligabend rund ums Hirtenfeuer im
GZH zur Aufführung kommt. Ich freue
mich über viele Mitspieler.
Die erste Probe ist am 5. November nach
der Christenlehre im GZM.
Thomas Doyé
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Jugendseite
Das ist jede Woche los
Rückblick
im GZM:
Interessante Sommerangebote gab es
Jugendtreff donnerstags,
mit Rallye Monte Heckert, Radtour und
18:00 – 20:00 Uhr mit Themen,
Kletterwald.
Gesprächen, Projekten und Spielen
im GZH:
Offenes Haus mit Café ¾, am Freitag,
dem 18.09., 06.11., 04.12., ab 18:00 Uhr
mit Spielen, Tischtennis, Billard sowie
einem kleinen Imbißangebot.
Spielenacht am 24.10., 19:00 Uhr
Für die Konfirmanden
Einmal im Monat treffen wir uns sonn- Verschiedene Lichtspiele standen in
abends zu den Konfirmandentagen im diesem Jahr im Mittelpunkt der Jugendralley durch Markersdorf und Hutholz.
GZM, jeweils 10:00 – 14:00 Uhr.
Die nächsten Termine sind am 12. Sep- Unser Team konnte dabei den 2. Platz
erreichen.
tember und 10. Oktober.
Vom 20. – 22. November fahren wir zur
Konfirmandenrüstzeit nach Hormersdorf.
Weitere Angebote
13.09.
26.09.
04.10.
24.10.
29.11.
15:00 Uhr (zum Familiennach-
mittag) „Kristall-klar“ – ein Info-Angebot rund um Drogen
14:00 Uhr Stadtteilfest an der Markersdorfer Oase
18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der Jugendkirche
19:00 Uhr Spielenacht im
Cafe ¾/GZH
18:00 Uhr Jugendgottesdienst in der Markuskirche
Jugendband
Jeden 2. Montag im Monat, 18:00 Uhr
im GZM, Kontakt über Matthias Seifert,
bzw. unser Büro.
Am letzten Tag des Sommerprogramms
ging es mit den Rädern nach Wechselburg
mit Zwischenstation in Markersdorf am
alten Bahnhof.
Weihnachtsspiel
Ab November werden wir wieder ein
Weihnachtsspiel einüben, das dann am
Heiligen Abend im GZM zur Aufführung
kommt.
Die erste Probe ist am 05.11. zur Jungen
Gemeinde.
Infos findet ihr auch auf unserer Homepage:
www.bonhoefferjugend-online.de
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Seniorenseite
Thomas Doyé
Bibelstunden in altersgerechten
Wohnhäusern und Altenheimen
Johannes-Dick-Str. 6
Freitag, 10:00 Uhr
4. September, 9. Oktober,
6. November
Fritz-Fritzsche-Str. 1
Mittwoch, 09:30 Uhr
9. September, 7. Oktober,
11. November
Seniorentreff
Wir treffen uns einmal monatlich,
jeweils 14:00 Uhr, im GZM.
Die nächsten Termine sind der 17. September, 15. Oktober und 19. November.
Das Ehepaar Siegel als Ansprechpartner
für den Seniorenkreis ist unter der
Telefonnummer 216073 zu erreichen.
Rolf und Dorothea Siegel
Seniorentanz
Bruno-Granz-Str. 70a
Donnerstag, 15:00 Uhr
3. September, 1. Oktober, 5. November
mittwochs, 10:00 – 11:30 Uhr im GZM
Max-Schäller-Str. 3
Dienstag, 10:00 Uhr
donnerstags, 10:00 – 11:30 Uhr im GZM
Seniorengymnastik
Von der Seniorenausfahrt am 18. Juni 2015 berichtet
Unsere diesjährige Seniorenausfahrt am 18. Juni hatte
als Ziel Herrnhut. Bereits
zum Seniorennachmittag
im Mai erhielten wir viele
Informationen über Nikolaus Ludwig Graf von Zinzendorf (1700 – 1760), den
Gründer der Evangelischen
Brüdergemeine in Herrnhut
und auf dem Herrnhaag. Mit
der Aufnahme mährischer
Emigranten begann die Geschichte in
Herrnhut.
Zuerst besuchten wir in Herrnhut das
Zentrum der Brüdergemeine, ihren Kirchensaal. Von einer Pfarrerin erfuhren
wir Weiteres zur Geschichte, zu Graf von
Zinzendorf, über die Bräuche der Brüder–Gemeine–Kirche. Nach einer Andacht
ging es auf den Gottesacker mit seiner besonderen Anordnung der Gräber. Nach dem
Mittagessen besuchten wir
die Schauwerkstatt der
Herrnhuter Sterne mit dem
kleinen Museum dazu. Die
Führung war interessant,
gekauft wurde auch Einiges. Schließlich fuhren
wir nach Berthelsdorf zum
Schloß Zinzendorfs. Das
Schloß wird von einem
Verein aufwendig saniert.
Das Hauptgebäude erstrahlt bereits in neuem Glanz. Wir tranken
im Erdgeschoß Kaffee und wurden danach
durchs Schloß geführt.
Wir bedanken uns beim Busunternehmen
und beim Ehepaar Siegel für die gute
Organisation. Es war eine wunderschöne,
informationsreiche Fahrt. Der Tagesablauf
klappte und mit dem Wetter hatten wir
auch Glück.
Olaf Knutzen
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Ökumeneseite
Musikseite
Musikalische Kreise unserer Gemeinde
Kurrende:
(Vorschulkinder) dienstags
Chor
dienstags
Flötenkreis
dienstags (14-tägig)
Posaunenchor freitags
Best of Gospel
Konzert mit dem
VOICEPOINT-CHOIR
am Sonnabend, dem 5. September,
18:00 Uhr im Gemeindezentrum
Markersdorf
Eintritt: 8,00 €
Musikalischer Gottesdienst
zur Glockenweihe
Am Reformationstag, dem 31. Oktober, gibt es wieder einen musikalischen
Gottesdienst, der von den musikalischen
Kreisen der Kirchgemeinden Harthau,
Michaelis und Bonhoeffer ausgestaltet
wird.
Dieses Jahr findet er um 10:00 Uhr im
Gemeindezentrum Markersdorf im
Rahmen der Glockenweihe statt.
Die Kantoren Michael Meier und
Simon Kurz laden dazu herzlich ein.
7
Interreligiöse Stadtrundfahrt Ev.-Luth. St. Nikolaikirche
16:00 - 16:30 Uhr
19:30 - 21:00 Uhr
18:00 - 19:00 Uhr
18:30 - 20:00 Uhr
GZM
GZM
GZM
GZM
Orgelkonzert
am Sonntag, dem 18. Oktober,
17:00 Uhr im
Gemeindezentrum Markersdorf.
Es erklingen Werke von Bach,
Mendelsohn und Reger
An der Orgel: Simon Kurz
Der Eintritt ist frei.
Hausmusikkonzert im GZH
Am 6. Dezember, dem 2. Advent, wird
im Gemeindezentrum Helbersdorf aus
Anlaß des 60-jährigen Bestehens der
Heilig-Geist-Kapelle um 15:00 Uhr ein
Hausmusikkonzert stattfinden.
Wer ein Instrument spielt und zur Hausmusik gern einen eigenen Betrag leisten
möchte, melde sich bitte bei Kantor
Simon Kurz oder im Büro.
Die Möglichkeit, das Klavierspielen
oder Orgelspielen zu erlernen, gibt es
bei Kantor Simon Kurz.
Absprache und nähere Informationen
© Michael Hüter, www.kirchenmusik-rheinland.de unter Telefon: 0176 63039970.
Michaelstr. 15
Interreligiöse Stadtrundfahrt
am Sonntag, dem 20. September,
13:00 Uhr
im Rahmen der Interkulturellen Wochen Busfahrt zu Gotteshäusern
unterschiedlicher Religionen mit entsprechenden
Informationen.
Näheres und Anmeldung bis 9. September unter Tel.: 4005625 oder E-Mail:
[email protected]
Ev.-Luth. Lutherkirchgemeinde
Harthau, Alte Kirche, Kirchsteig
Eine Zeitreise mit dem
Filmarchiv Chemnitz
„Vom alten Harthau bis
zur Marx-Enthüllung“
am Sonnabend, dem
12. September, 15:30 Uhr
mit Sandro Schmalfuß und
Manfred Walther
Chorkonzert
„Heile du mich, Herr,
so werde ich heil!“
am Sonntag, dem
11. Oktober, 17:00 Uhr
mit Kantorei und Kurrende
von St.-Nikolai-Thomas
und Instrumentalisten
Juliane Herzog – Leitung
Eintritt frei, Kollekte erbeten
Dichtung und Musik
Sonntag, 15. November, 17:00 Uhr
Eintritt frei, Kollekte erbeten
Ev.-Reformierte Gemeinde
Marschnerstr. 15
Gedächtnistraining
Unterhaltsame Übungen zum
Fithalten des Denkvermögens,
jeweils montags 15:00 Uhr
an den nachfolgenden Terminen:
21. September, 19. Oktober,
23. November
Ev.-Luth. Kreuzkirchgemeinde
Chemnitz-Klaffenbach
Ansichtssache
Klaffenbacher Hauptstr. 49
Vorträge, Filme und Gespräche,
jeweils 19:30 Uhr
Bandonionkonzert
Samstag, 19. September: „Zaster, Krözur Kirmes in Klaffenbach
ten, Knete – was ist Geld?“ Vortrag von
am Freitag, dem
Martin Sturm
11. September, 19:00 Uhr
Dienstag, 13. Oktober: „Erwerben/besitmit dem Bandonionzen/loslasse/verlieren“ – Filmabend
verein Carlsfeld.
Dienstag, 17. November: „Bild und Bibel
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird aus reformierter Sicht“ – Vortrag von
gebeten.
Thoralf Spiess.
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Treffseite
Treffseite
Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79 (GZM)
Friedensgebet
dienstags,
12:00 Uhr, am Altar.
Mögliche Anliegen:
- Syrien, Ukraine, Gaza und Israel
- für die Christen im Irak
Frühstückstreff für Frauen
am 2. Mittwoch im Monat, 10:00 Uhr
9. September: „Gegen den Trend:
Hennoch – ein Leben mit Gott“
14. Oktober: „Ehrfurcht vor Gott –
Weitreichende Folgen“
11. November: „Beschwert oder
beschenkt?“
Teestunde für Aussiedler
Wie gewohnt treffen wir
uns am letzten Dienstag im
Monat, 15:00 Uhr im GZM
Die nächsten Termine
sind der 29. September, 27.
Oktober und 24. November
Offener Abend im GZM
Thema: „Eine Welt“
am Donnerstag, dem 1. Oktober, 19:00 Uhr
Erntedankgottesdienste
Am 4. Oktober feiern wir um 09:30 Uhr
im GZH und im GZM das Erntedankfest.
Wir freuen uns, wenn Sie Gaben zum
Schmücken der Altäre in beiden Gemeindezentren am Sonnabend, dem 3.
Oktober in der Zeit von 10:00 bis 12:00
Uhr abgeben. Die Gaben sind für die
Bahnhofsmission bestimmt.
Eröffnung der Friedensdekade:
Gottesdienste am 9. November
im GZH und GZM, 09:30 Uhr
Abschluß der Friedensdekade:
Gottesdienst am 18. November
im GZH, 09:30 Uhr
anschließend Ausfahrt ins KZAußenlager Flößberg und zur
ehemaligen Wallfahrtskirche
Rötha.
Ökumenische FriedensDekade
8. bis 18. November 2015
www.friedensdekade.de
9
Gemeindezentrum, Helbersdorfer Straße 71 - 73 (GZH)
Montagskreis
1. und 3. Montag im Monat, 19:30 Uhr
Manchmal trifft sich die Gruppe bei
Teilnehmern.
Ansprechpartnerin ist Gudrun Tiersch,
Tel.: 23478168
Frauengespräch
Bonhoeffers Männer
Familiennachmittag
Skat – Abend
am 1. Mittwoch im Monat, 19:30 Uhr
2. September: „Als Christ mitten im Leben“ (Der erste Petrusbrief – Teil 1)
7. Oktober: „Als Christ mitten im Leben“
(Der erste Petrusbrief – Teil 2)
4. November: „Anderes Land – andere
Sitten“ Bericht aus Israel mit Vikarin
Birgit Birkner
13. September: „Kristall-klar“ – Crystal
& Co. fordern uns heraus. Einen Überblick und einen Bericht aus ihrer Arbeit
will uns Referentin Luise Doyé geben.
15. November: „Bußtag, Ewigkeitssonntag – Kirchenjahresausklang“
Wir beginnen jeweils 15:00 Uhr mit
Kaffeetrinken. Ein Kinderprogramm
für die „Kleinen“ gibt es auch. Den
Nachmittag rundet eine Andacht gegen
17:30 Uhr ab. Alle Familien sind herzlich
willkommen.
Der Familienkreis fährt vom 25.-27.
September zu seiner traditionellen Wochenend-Rüstzeit. Dieses Mal geht es in
Freiherr von Münchhausens Schloß Windischleuba nahe Altenburg. Wir freuen
uns auf eine gute gemeinsame Zeit.
am 2. Freitag im Monat, 19:30 Uhr
Folgende Themen sind in den nächsten
Monaten geplant:
11. September: „Körpersymbolik der
Bibel“ – mit Pfarrer Jan Schober
9. Oktober: „Israel, ein Land voller Widersprüche“ – mit Vikarin Birgit Birkner
13. November – Thema noch offen
Eine kleine Runde Skatbegeisterter trifft sich einmal im
Monat, um miteinander die Karten
zu geben. Wir treffen uns im GZH
am 25. September, 30. Oktober und
27. November, jeweils ab 19:00 Uhr.
Memory-Café
War es ursprünglich
eine Hospiz-Trauergruppe, so treffen
wir uns nun in lockerer Runde am 1.
Donnerstag im Monat um 16:00 Uhr im
GZH. Bei Kaffee und Kuchen erinnern wir
uns an schöne Zeiten, können Kontakte
knüpfen und uns über das Hier und Jetzt
unterhalten.
Die nächsten Termine sind am 3. SeptemInes Häußler
ber, 1. Oktober und 5. November.
und Dorothee Morgenstern
10
Gottesdienstseite
September
Gottesdienstseite
Oktober
11
November
06.09.2015 – 14. Sonntag nach Trinitatis
04.10.2015 – 18. Sonntag n. Trinitatis – Erntedank
01.11.2015 – 22. Sonntag nach Trinitatis
GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker
GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. H. Anacker
GZM: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker
13.09.2015 – 15. Sonntag nach Trinitatis
GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker
GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. J. Schober
20.09.2015 – 16. Sonntag nach Trinitatis
GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. H. Anacker
GZM: 09:30 Uhr Gottesdienst für und mit Aussiedlern,
Pfr. J. Schober
27.09.2015 – 17. Sonntag nach Trinitatis
GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst
Prädikantin E.-M. Leistner
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
Gebetskreis vor dem Gottesdienst
Jeden 1. und 3. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZH,
jeden 2. und 4. Sonntag, 09:00 Uhr, im GZM.
(Am 5. Sonntag findet kein Gebetskreis statt.)
Kinderkirche
für alle Kinder bis 13 Jahre am 20. September, 18. Oktober und 15. November
parallel zum Gottesdienst im GZM (s.S.3).
Zu allen anderen Gottesdiensten wird im
GZM eine Kinderbetreuung angeboten.
08.11.2015 – 23. Sonntag nach Trinitatis
GZM: 09:30 Uhr Taufgottesdienst, Pfr. J. Schober
GZH: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Thema der
Friedensdekade: „Grenzerfahrung“,
Pfrn. H. Anacker
GZM: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Thema der
Friedensdekade: „Grenzerfahrung“,
Pfr. J. Schober
18.10.2015 – 20. Sonntag nach Trinitatis
15.11.2015 – Vorletzter Sonntag im Kirchenjahr
GZH: 09:30 Uhr Gesprächsgottesdienst,
Vikarin B. Birkner
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. H. Anacker
GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. J. Schober
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst, Pfrn.
H. Anacker, anschl. Kirchenkaffee
11.10.2015 – 19. Sonntag nach Trinitatis
GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfrn. H. Anacker
Bitte beachten: Am 25.10. endet die Sommerzeit!
25.10.2015 – 21. Sonntag nach Trinitatis
18.11.2015 – Buß- und Bettag
GZH: 09:30 Uhr Gottesdienst zum Abschluß der
Friedensdekade, J. Schober
GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
GZM: 09:30 Uhr Musikalischer Gottesdienst mit
Wolfgang Tost und dem Projektchor,
Pfrn. H. Anacker,
Einführung der Lektoren Karla Ritthausen und Stefan Schmidt
22.11.2015 – Ewigkeitssonntag
31. 10. – Reformationstag
GZH: 09:30 Uhr Predigtgottesdienst, Pfr. J. Schober
GZM: 10:00 Uhr Musikalischer Gottesdienst
mit Glockenweihe
Fahrdienst
Wenn Sie eines unserer Gemeindezentren nicht so gut
erreichen können, bieten wir einen Fahrdienst an. Dazu
melden Sie sich bitte bis freitags 12:00 Uhr im Büro.
An den Sonntagen, an denen nur in einem Gemeindezentrum Gottesdienst angeboten wird, stehen Autos vor
dem jeweils anderen Gemeindezentrum bis 09:15 Uhr
bereit.
GZH: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfrn. Heide Lindner
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
29.11.2015 – 1. Advent
GZM: 09:30 Uhr Familiengottesdienst, Team
Vorschau auf weitere Gottesdienste
06.12.2015 – 2. Advent
GZH: 09:30 Uhr 60 Jahre Heilig-Geist-Kapelle, Kirchweihgottesdienst, Pfrn. H. Anacker
GZM: 09:30 Uhr Abendmahlsgottesdienst,
Pfr. J. Schober
12Das Glaubensbekenntnis erklärt
Lapidar faßt das Credo zusammen, was in
Evangelien und Briefen
des Neuen Testaments in
verschiedenen Varianten
berichtet wird: Jesus von
Nazaret, der Karfreitag
auf Golgatha am Kreuz
starb, kehrte zurück ins
Leben. In den Evangelien
sind es Frauen, die das
Grab am Ostermorgen
leer finden, Paulus dagegen benennt Petrus als
den ersten Zeugen der
Auferstehung (1. Korinther 15,5) und überliefert
eines der ältesten Zeugnisse von der Auferstehung: „Christus ist für
unsere Sünden gestorben,
gemäß der Schrift, und
ist begraben worden. Er
ist am dritten Tage auferweckt worden gemäß
der Schrift.“ (1. Korinther 15,3f) Erst
und endgültig mit diesem Bekenntnis
ist aus dem Judentum eine neue Religion hervorgegangen. Gleich zweimal
nimmt das knappe, von Paulus zitierte
Bekenntnis Bezug auf die Tora. Gleichwohl ist für Juden, aber auch für die
übrige hellenistische Welt unerhört, daß
ein Toter zu den Lebenden zurückkehrt.
Unter den Wundererzählungen des
Neuen Testaments sind die Osterberichte die stärksten, aber zugleich auch
die anfechtbarsten Argumente, um die
Messianität Jesu zu beglaubigen.
Bereits im Matthäus-Evangelium wird von Vorkehrungen berichtet, die Zweifel an der Plausibilität der
Auferstehung ausräumen
sollen (Matthäus 27,62-66)
– Jahrhunderte später brach
die Frage massiv auf, ob
und inwiefern die Auferstehungsberichte „historisch“
sind. Die jahrhundertelange Debatte zeigt, daß der
Glaube an die Auferstehung fragil und anfechtbar
bleibt – und gerade darin
entfaltet er eine immens
starke Kraft, die das Christentum prägt und zu seiner
Ausbreitung führt. Auf
der erstaunlich „schmalen
Spur“ (Karl Barth) des
österlichen Bekenntnisses
von einem Leben, das den
Tod besiegt, wird das Christentum zu einer Weltreligion. Die angreifbare, verletzliche und
vom Tod bedrohte Liebe wird im Licht
des Ostermorgens in ihrer Lebensbedeutung und Lebensmacht erkennbar. Das
verstörende, finstere Sterben bleibt nur
Episode auf einem Weg, der das Leid
wandelt und aus dem Kreuz einen Lebensbaum werden lässt. Der Tod bleibt.
Aber er bleibt nicht allein.
Diese Lebensmacht will Vertrauen – und
einen Glauben an Gott, der das Nichtseiende ruft, das es sei.
Uwe Rieske
Privatdozent für Kirchen- und Dogmengeschichte an der Universität Bonn
Bunte Seite
13
Rückblick auf die Jubelkonfirmation am 7. Juni im GZM
Am Sonntag, dem 7. Juni 2015 feierten
wir mit einem festlichen Gottesdienst die
diesjährige Jubelkonfirmation.
Zu den verschiedenen Jubiläen wurden
eingesegnet:
70-jähriges Konfirmationsjubiläum:
Gabriele Winter, Anneliese Gerhardt
65-jähriges Konfirmationsjubiläum:
Günter Köhler, Maria Nagler,
Ursula Staake
60-jähriges Konfirmationsjubiläum:
Günter Rose, Christine Rose
50-jähriges Konfirmationsjubiläum:
Werner Fritzsche, Marlene Schmidt,
Gudrun Ulle
25-jähriges Konfirmationsjubiläum:
Sandy Hötzel, Uta Leimert,
Matthias Arnold, Veronika Gude,
Daniel Kühnrich, Heidi Guderian
Frau Gabriele Winter
feierte an diesem Tag nicht
nur das Konfirmationsjubiläum, sondern auch
ihren 85. Geburtstag.
Dazu wünschen wir ihr
Gottes Segen und alles
Gute.
Hospiz-Spendenlauf
Gemeinsam Wandern
Wir wollen uns wie alljährlich am Spendenlauf beteiligen.
Sie können sich zu den Gottesdiensten
in Helbersdorf und Markersdorf am
30.08.2015 und am 06.09.2015 in Listen
eintragen und Geld spenden.
Die nächsten Termine
unserer gemeinsamen Wanderungen sind geplant für
den 24. September, 29. Oktober und 26. November.
Mit Aushängen und Handzetteln werden genauere
Informationen gegeben.
Wichtig: Für die Teilnehmer dieser Veranstaltungen besteht kein Versicherungsschutz durch unsere Kirchgemeinde. In
Schadensfällen helfen die jeweils eigenen
Kranken- oder Unfallversicherungen.
Bei Rückfragen dazu wenden Sie sich
bitte an das Kirchgemeindebüro.
14
Bunte Seite
Bunte Seite
Projektchor „Herzensdinge“ sucht Mitstreiter
Wir sind ein ganz junger Chor, der noch
etwas wachsen möchte und bei dem jeder
mitmachen kann.
Wer Lust hat, gemeinsam zu musizieren,
seinen Herzensangelegenheiten mittels
Musik Raum zu geben, einen Gottesdienst aktiv mitzugestalten und etwas
bewegen möchte, der ist bei uns richtig.
Wir entscheiden gemeinsam was wir
singen und welche Projekte wir gestalten möchten. Keiner ist hier falsch am
Platz – jeder kann vorbei kommen und
erforschen wo sein musikalisches Talent
liegt. Dies muß nicht immer im Gesang
sein, ein Chor wird ja auch begleitet. Wir
treffen uns nach gemeinsamer Absprache
2x im Monat Mittwochs und proben von
19.30 bis 21:00 Uhr im großen Saal.
Ich habe von DJ Dan die schöne Aussage
gelesen: „Musik wäscht den Staub des
Alltags von der Seele“. Auch ich durfte
Glaubenskurs „on tour“
Gibt es Gott? Und wenn ja – wie kann er
das Leid in der Welt zulassen? Oder:
Warum „schmücken“ die Christen ihre
Kirchen mit einem brutalen Hinrichtungsinstrument, dem Kreuz?
Ein Glaubenskurs „on tour“ möchte für
solche Fragen einen Raum eröffnen: Dazu
soll am Sonnabend, dem 10. Oktober 2015
eine kleine Rundfahrt zu verschiedenen
Kirchen in der Region stattfinden. Diese
besonderen Orte mögen Impulse schenken, neue Sichtweisen zu entwickeln.
Jeder ist eingeladen, der erstmals, wieder
oder vermehrt nach einem eigenen Zugang
zum Glauben sucht. Kirchenmitgliedschaft ist keine Voraussetzung!
Für weitere Infos melden Sie sich bitte bei
Pfr. Schober oder im Pfarramt.
Jan Schober
schon erleben wie befreiend, beruhigend,
verarbeitend, übermittelnd … Musik
sein kann.
Also nur Mut und bei uns melden!
Ansprechpartner: Kerstin Luther,
Tel.: 0371-2620536 oder uwe.luther@
mathematik.tu-chemnitz.de
Nächste Probentermine: 2. und 16. September, jeweils 19:30 Uhr im GZM
Neue Ausstellung mit Bildern von Hanna Steinert im
Gemeindezentrum Markersdorf ab 4. Oktober
Thema: „Mein Auge
schauet, was Gott gebauet“
Die Besichtigung der Ausstellung ist
möglich sonntags nach dem Gottesdienst
oder in der Woche während der Büroöffnungszeiten.
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Liturgische Nacht 2016
Nächtliche Gottesdienste haben eine
jahrhundertelange Tradition. Aber erst
in den letzten Jahren wird die Nacht als
Raum und Zeit für den Gottesdienst wiederentdeckt. Denn die Nacht symbolisiert
wichtige Grunderfahrungen unseres
Lebens: Ruhe, Angst, Einsamkeit und
Schrecken. In der Nacht sind wir dem
Unbewussten und dem, was im Lichte
verborgen ist, ausgesetzt. Doch ebenso
steht die Nacht für Sehnsucht und Liebe,
für Ruhe und Frieden. So ist sie Teil der
Schöpfung und nicht zuletzt ein Ort der
Gottesbegegnung.
Aus diesem Grund feiert unsere Kirchgemeinde eine sogenannte „Liturgische
Nacht“.
Sie findet am Sonnabend, dem 5. März
2016 von 20:00 – 22:00 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf statt.
Alle, die sich an der Vorbereitung beteiligen möchten, sind herzlich am Mittwoch,
dem 30. September 2015 um 19:30 Uhr
im GZM zu einem ersten Treffen eingeladen!
Jan Schober
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Anzeigen
Die aufgeführten Firmen tragen durch
ihre Anzeige wesentlich dazu bei, daß
der Gemeindebrief in dieser Form
erscheinen kann. Wir bedanken uns
dafür und empfehlen sie Ihrer besonderen Beachtung.
Anzeigen
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Dipl.-Ing. Günther Ebert
Inhaber
Buchhandlung am Brühl
Elisenstraße 5 09111 Chemnitz
Telefon (0371) 44 04 49 Fax (0371) 41 42 01
E-Mail [email protected]
Weihnachtspäckchenaktion
Helfen Sie uns in der Kirchgemeinde mit der Nutzung der Websuche und Ihren
Einkäufen. Näheres unter:
www.bildungsspender.de/bonhoeffer-kirchgemeinde
Auch in diesem Jahr wollen wir uns wieder an der Weihnachtspäckchenaktion
für Familien und Waisenkinder in tschechischen Einrichtungen beteiligen und
ihnen einen kleinen Weihnachtsgruß in
Schuhkartongröße zukommen lassen.
Wenn Sie ein Päckchen für Kinder packen, so vermerken Sie bitte darauf, ob
es für ein Mädchen oder einen Jungen
gedacht ist und für welches Alter.
Ihre Weihnachtsgrüße können Sie bis
Mitte November bei uns in der Kirchgemeinde abgeben. Im Gemeindebüro erhalten Sie auch weitere Informationen.
18 Kirchenvorstandsseite
Liebe Gemeinde,
vielleicht haben Sie es bemerkt, wenn Sie
am 13. Juni in der Chemnitzer Innenstadt
waren: An diesem Tag trafen sich 1500
Kirchvorsteher aus ganz Sachsen zum
Kirchenvorstandstag. Bei Seminaren und
Podiumsgesprächen ging es um Themen,
die uns bewegen: Was passiert mit Kirchen und Pfarrhäusern, die wegen sinkender Gemeindegliederzahlen ungenutzt
sind? Wie verändern sich die Arbeitsfelder
und das Verhältnis von Haupt- und Ehrenamtlichen? Wie gehen wir mit dem
Zustrom an Flüchtlingen und der Kultur,
die sie mitbringen, um? Eine Antwort auf
die letzte Frage gibt z.B. der Sächsische
Flüchtlingsrat e.V. (http://saechsischerfluechtlingsrat.de/), der eine „Checkliste
für die Begleitung von Flüchtlingen durch
Ehrenamtliche vor Ort“ herausgegeben
hat (http://saechsischer-fluechtlingsrat.
de/wp-content/uploads/2015/06/checkliste_ehrenamt.pdf).
In der Kirche wird die Rolle Ehrenamtlicher bei der Gestaltung von Gottes-
diensten zunehmen: Wer die Ausbildung
zum Prädikanten absolviert hat, kann
selbst Gottesdienst halten.
Frau Karla Ritthausen und Herr Stefan
Schmidt nahmen am Lektorenkurs in
Kohren-Sahlis teil. Am Sonntag, dem 25.
Oktober werden sie im Gottesdienst um
09:30 Uhr im Gemeindezentrum Markersdorf in ihr Amt eingeführt.
Ein Beispiel für die sinnvolle Nutzung
nicht mehr benötigter Gebäude gibt das
Projekt „Philippus“ in Leipzig (http://
www.philippus-leipzig.de/). In unserer
Gemeinde ist das zum Glück noch kein
Thema, mit dem wir uns befassen müssen.
Dafür beschäftigen wir uns mit den besonderen Problemen der Neubaugemeinden.
Dazu findet am 25. und 26. September
2015 ein Treffen mit anderen Neubaugemeinden im GZM statt.
Fürbittseite
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder,
so werdet ihr nicht ins Himmelreich kommen.
Matthäus 18,3
Trauungen
Alexander Michaelis und Frau Irina
Herr Thein und Frau Andrea
Goldene Hochzeit feierten
Manfred Bottek und Frau Ingrid
Werner Uhlig und Frau Anneliese
Bestattungen
Johanna Steidtel Käte Reichelt Gisela Sieber
Dr. Irene Klauß
Alexander Schnar
Elisabeth Block
Matthias Segieth
Gertrud Heuschkel
Helga Pietzsch
Erhard Lenz
Hildegard Fritzsche
Annemarie Merkel
Elsa Reinhardt
Gerlinde Hennig
Es grüßt Sie im Namen des Kirchenvorstandes
Olaf Morgenstern
Abkürzungen:
Foto: Ines Escherich Fotografie
93 Jahre
103 Jahre
80 Jahre
84 Jahre
67 Jahre
89 Jahre
61 Jahre
94 Jahre
80 Jahre
76 Jahre
90 Jahre
93 Jahre
90 Jahre
92 Jahre
DBG:
GZH:
GZM:
Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde
Gemeindezentrum, Helbersdorfer Str. 71 bis 73
Gemeindezentrum, Markersdorfer Str. 79
Herausgeber:
Redaktion:
Redaktionsschluß:
Druck:
Auflage:
Änderungen vorbehalten!
Ev.-Luth. Dietrich-Bonhoeffer-Kirchgemeinde, Chemnitz
H. Anacker, G. Löffler, W. Weidemann
21.08.2015
Druckerei Reiner Dämmig, Chemnitz
1200
Impressum:
Kirchenvorstandstag am 13. Juni
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