Feinde des Kreuzes In Phil.3:18 erwähnt Paulus „die Feinde des Kreuzes Christi“. Wer letztlich dahinter steckt, sollte jedem klar sein. Welche Möglichkeiten hatte Satan, Feinde des Kreuzes zu schaffen? 1. 2. 3. 4. a. Verleugnung des Kreuzes und des Kreuzsymbols, insofern, dass es ein solches gar nicht gab oder b. Jaschua (Jesus) dort nicht starb Verunglimpfung des Kreuzes durch die Aktivitäten derer, die es vertreten die Nachfolge Christi über das Kreuz als überflüssig zu lehren das Kreuz als Niederlage und ohne Kraft zu sehen Ersteres gelang ihm dadurch, dass er Theorien in Umlauf brachte, nach denen es keine Kreuzigungen sondern nur Pfählungen gab und indem er eine Religion gründete, die sich zwar auf das AT beruft, den Tod Jaschuas (Jesu) am Kreuz aber leugnet. (Islam) Die zweite Option gelang ihm insbesondere durch die brutalen Kreuzzüge, wo im Namen des Kreuzes sehr viel Blut vergossen wurde. Und die dritte Möglichkeit führte er durch dämonische Lehre in die Gemeinde ein, Lehren, die besagen, Christus habe bereits alles für uns getan und wir demnach nur noch seinen Sieg zu feiern hätten, also Lehren, die das Sterben des Egos, die Selbstverleugnung, die Kreuznachfolge von Mat.16:24 ins Gegenteil verkehrten. Die vierte Behauptung, welches das Kreuz als Niederlage Christi bezeichnet, ist wohl die stärkste Blasphemie. Aber auch der Islam ist als Feind des Kreuzes Christi nicht zu übersehen: Der Islam Wie sehr der Teufel das Kreuz hasst, sehen wir in der Gründung des Islam. Die Juden leugneten nie das Kreuz und den Kreuzestod Jaschuas (Jesu), sie forderten es ein und achteten darauf, dass der verhasste Mensch, der behauptete von Gott gesandt zu sein, auch wirklich tot war. Dagegen behaupten die Moslems, dass Jesus dort gar nicht wirklich starb und ihr Gründer Mohammed hatte sich vorgenommen den „Mythos des Kreuzes“ zu zerstören und zu zerbrechen. (Mishkat IV.S.80) Von Waqidi wird berichtet, dass Mohammed in Bezug auf das Symbol Kreuz eine derartige Abneigung hatte, dass er alles zerbrach, was in sein Haus gebracht wurde und dieses Zeichen trug. (Dictionary of Islam S.63) Welchen Grund hätte er für seine Abneigung gehabt, wenn es eh ein falsches, ein babylonisches Symbol gewesen wäre? Du siehst hier ebenfalls: auch wenn der Islam behauptet die gleiche biblische Grundlage zu haben, wie die Christen, ist er dennoch absolut nicht mit dem Christentum vereinbar, weil er ein Feind des Kreuzes ist. Niemals kann Allah der gleiche Gott sein wie JAHUWAH! Dämonische Lehren über das Kreuz Der Teufel diskriminiert biblische Wahrheiten auch dadurch, dass er sie durch Filme ins Land der Mythen verweist, dass er eine Sprache in dieser, seiner Welt einführt, die das Thema bagatellisiert (z.B. Höllenspaß, da ist ja die Hölle los!) oder dass er einen schlechten Ruf auf diese Themen bringt, sodass am Ende das ganze Thema belächelt und abgelehnt wird. So beispielsweise auch mit der Höllenlehre, die im Mittelalter von der Kirche missbraucht wurde, um Macht und Druck auf die 1 Gläubigen auszuüben. Doch infolge dessen das Thema Hölle gänzlich abzulehnen wäre fatal, denn Jesus (Jaschua) sprach mehr über die Hölle, als über sein Reich! Sie ist keine Erfindung des Mittelalters und nicht zu verharmlosen. Sie bleibt eine Tatsache – auch wenn sie zu falsch verstandener Lehre missbraucht wurde. Genau so sollten wir die falschen Kreuztheologien betrachten. Sie sind allesamt ein Werk Satans, was sich durch biblische Wahrheiten beweisen lässt. Dämonische Lehren über die Kreuzesnachfolge Solche Lehren sind z.B. die so genannte Selbstwerttheologie, aber auch Lehren von Gottgleichheit und vorgezogener Herrlichkeit des Gläubigen (biblische Verheißungen so lesen, als seien sie bereits heute geschehen, statt wie prophezeit erst im Millennium). Wenn solche Glorifizierung der neuen Schöpfung bereits in unserer Zeit Wirklichkeit wären, dann wären in der Tat eine „Aufnahme des Kreuzes bis zu Selbstverleugnung“ nicht mehr nötig. Doch Gott hat vor die Verherrlichung immer erst den Weg der Hingabe und Selbstverleugnung gestellt und zwar nicht nur bei Jaschua, sondern bei jedem von uns! Mat.10:38, Joh.12:24-26, Phil.1:21; 3:10 Jaschua, der der Weg ist und dem wir nachfolgen sollen, hat uns das während seines Erdenlebens vorgelebt: erst nachdem er seinen Eigenwillen aufgegeben („Vater, nicht mein Wille geschehe, sondern deiner!“) und sich erniedrigt hatte bis in den Tod am Kreuz hat Gott ihn hocherhoben und verherrlicht! Phil.2:8-9 Und genau in diesem Kontext von Philipper 2 will Paulus uns vermitteln, dass auch wir diese Gesinnung haben sollen! 2:5 Auch eine leidensfreie Theologie gehört in diesen Bereich der Irreführung. Es ist richtig, dass Christus für uns bereits gelitten hat, indem er unsere Strafe für die Sünden der Vergangenheit auf sich nahm – dies müssen wir sicherlich nicht mehr tun! Preis Und Dank dem Herrn Jaschua (Jesus)! Und doch tragen wir genauso wie er seinerzeit heute die Leiden der Verfolgung „um des Wortes willen“ und „um seines Namens willen“. Auch Anfechtungen und Versuchungen bleiben uns als Christen nicht erspart. Zwei Texte sollen das verdeutlichen: „So wie sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ Joh.15:20, 1.Kor.4:12 „…wenn wir wirklich mitleiden, damit wir auch mitverherrlicht werden“ Rö.8:17 Das Kreuz als Niederlage und ohne Kraft Ich persönlich liebe es sehr, mich an die Kräfte des Kreuzes zu erinnern. Da ist zum einen diese tötende Kraft, die Kraft die wir benötigen, um den alten Menschen mit seinen Begierden zu töten und im Tod zu behalten, um der Sünde abgestorben zu sein. Ja, ich halte mich der Sünde für gestorben und ich sterbe weiterhin täglich! Denn ich nehme täglich mein Kreuz auf, indem ich mein Selbst verleugne und Jaschua nachfolge! Kol.3:5, Rö.6:6,11, 1.Kor.15:31, 2.Kor.4:11, Mat.16:24 Dieser Kreuzweg der Selbstverleugnung ist den Christen des verkürzten Evangelium natürlich ein Dorn im Auge und deshalb sind sie zu Feinden des Kreuzes geworden! Sie pflegen lieber ihr Selbst mit Wohlstand, Salbungsgefühlen und Elitedenken, statt gerade diese habgierigen, eigensinnigen Neigungen in den Tod am Kreuz zu geben. 2 Ich bin mit Christus gekreuzigt und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir! Gal.2:19-20 Es ist nicht nur sein Kreuz, sondern auch mein Kreuz. Es bedeutet für mich, dass ich von dem Verlangen zu Sündigen frei geworden bin und die Gnade des Kreuzes wird mich befähigen festzustehen und diesen Zustand zu bewahren bis zum Ende! Da ist zum anderen auch die erneuernde Kraft, die Kraft der Auferstehung und die Kräfte des Geistes des Lebens, die aus dem gesamten Werk des Kreuzes fortwährend hervortreten bis zu Jaschuas Wiederkunft. Ohne das Kreuz wären diese geistlichen Wirkungen nicht möglich geworden! Ebenso wäre auch eine geistliche Neuzeugung und Wiedergeburt ohne das Werk des Kreuzes nicht möglich! Das Kreuz ist die Geburtsstunde der Gemeinde. Das Leiden Christi am Kreuz von Golgatha kann man mit Geburtswehen vergleichen. Als Blut und Wasser aus seiner Seite flossen kann man Parallelen zu Adam und der „Geburt“ Evas aus seiner rechten Seite erkennen. Am Kreuz hat Christus die finsteren Mächte mit ihren Ansprüchen an die Sünder dieser Welt entwaffnet! „Er hat den Schuldschein gegen uns gelöscht … und ihn aus unserer Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte; er hat die Gewalten und Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm (Christus) hat er (Gott) den Triumph über sie gehalten!“ Kol.2:14-15 Er hat die Grundlage dafür gelegt, dass der Fürst dieser Welt, Satan, hinausgeworfen werden kann, weil er ihn gerichtet hat. Joh.12:31; 16:11 Ist das nicht geistliche Kraft pur?! Ist das nicht ein großartiger Sieg!? Wie kann man nur angesichts solcher Tatsachen des Kreuzes auf den Gedanken einer Niederlage kommen?! Wenn jemand trotz dieser eindeutigen biblischen Aussagen behauptet, das Kreuz sei kraftlos und eine Niederlage gewesen, dann gehört er offensichtlich zur „anderen Seite“, nämlich der teuflischen, denn für diesen war das Kreuz sehr wohl eine Niederlage! Solche Überlegungen kamen sicher durch Kenyon und über Hagain, Hinn und Copeland aus der Glaubensbewegung aus Amerika zu uns, denn sie schilderten Dinge, die angeblich in den drei Tagen, in denen Jesus im Grab war, mit ihm in der Hölle passiert sein sollen. Natürlich steht nichts dergleichen in der Bibel. Jaschua hat den Schuldschein nicht in der Hölle eingelöst, sondern, wie der Text aus Kol.2:14 klar sagt „indem er ihn ans Kreuz nagelte“. Und er steht auch nicht geschrieben, dass er drei Tage und Nächte von den Dämonen gefoltert wurde, bis er endlich die Überhand bekam …. Von den Wort des Glaubens - Leuten lesen wir dann solche Schilderungen: „Wir sahen es Stück für Stück. Wir sahen einen Menschen besiegt am Kreuz hängend, die Forderungen der Gerechtigkeit tragend. Wir sahen Ihn in die Hölle gehen, die Folterungen der Verdammten ertragend, bis die ganze Hölle erfreut aufschrie. Aber aus den Tiefen stand Er auf und blieb triumphierend über Tod, Hölle und das Grab.“ „Er [Jesus] erlaubte dem Teufel Ihn in die Tiefen der Hölle zu zerren..... Er ließ es zu sich unter Satans Kontrolle zu begeben.... Jeder Dämon der Hölle fiel über Ihn her um Ihn auszulöschen.... Sie folterten 3 Ihn über ein Maß hinaus, daß sich jemals jemand hätte vorstellen können. Für drei Tage erlitt er alles, was man nur erleiden konnte.“ (Kenneth Copeland in "The Price of It All" ) Selbst wenn solche Beschreibungen in der Bibel stünden frage ich mich, warum man daraus eine Theologie der Kreuzes-Niederlage macht, statt, wie sie ja selbst auch sagen, den Triumph über Tod, Teufel, Hölle und Grab zu einer Kreuzes-Sieges-Theologie zu machen? Das Wort vom Kreuz ist Gottes Kraft! Macht es nicht zunichte! 1.Kor.1:17-18 So kann ich nur mit Paulus übereinstimmend sagen: „Ich will mich in nichts anderem rühmen, als im Kreuz Christi!“ Gal.6:14, Phil.3:10 „Denn ich nahm mir vor, nichts anderes unter euch zu wissen als nur Jesus Christus, und ihn als gekreuzigt.“ 1.Kor.2:2 Elbf Luther: „Denn ich hielt es für richtig, unter euch nichts zu wissen als allein Jesus Christus, den Gekreuzigten.“ Hoffung für Alle: „Ich wollte von nichts anderem sprechen als von Jesus Christus und von seinem Tod am Kreuz.“ Was macht Irrlehrer Helmut Bauer, der das Kreuz 2005 als kraftlos und Niederlage bezeichnet hatte, mit solchen Texten? Ganz einfach, er entstellt sie halt ein bisschen – das merkt doch keiner. So geschehen bei der Frühjahrsbibelschule Wort+Geist 2007 in „Das Wort ist wahr“. Er behauptet dort folgendes: „Paulus sagt: Ich will nichts mehr wissen außer diesen Christus, den Gesalbten, diese Salbung.“ Wie sehr muss doch der Teufel das Kreuz hassen?! Wie gerne hätte er den Gottessohn als Baby schon umgebracht, um diesen Tod am Kreuz, der zu einer Niederlage für Satan wurde, zu vermeiden! Jetzt bleibt ihm nichts mehr anderes, als das Kreuz zu verunglimpfen und Lügen über den grandiosen Sieg Jesu zu verbreiten und es finden sich immer wieder Christen, die er dafür benutzen kann. Du aber, liebe Schwester, lieber Bruder im Herrn, gürte dich mit dem Gürtel der Wahrheit! Erkenne die feindlichen Listen und zerschlage sie mit dem Schwert des Geistes! Gerne will ich dir dabei helfen! Zu den Feinden der Kreuz-Symbolik: Der Teufel hat fast jede Symbolik der Christen, einschließlich aller Feste des Herrn, im Laufe der Jahrhunderte entkräftet oder verfälscht. Zumindest hat er es versucht. So hat er z.B. das Kreuz durch das pseudo-christliche Fischsymbol1 ersetzt, hat es aus den Schulen verbannt oder Ostern > 2 zu einem Hasenfest gemacht. 1 Zum Fischsymbol: http://liebezurwahrheit.de/index.php?option=com_content&view=article&id=178:ist-das-fischsymbol-christlich&catid=5:fragen-gesammelt&Itemid=2 2 Zu Ostern: http://liebezurwahrheit.de/index.php?option=com_content&view=article&id=210:ist-ostern-ein-christliches-fest&catid=5:fragen-gesammelt&Itemid=2 4 Ich habe von Lehrern gelesen, die der Meinung waren, dass sich Christen des 1.Jhds niemals ein Kreuz als Symbol um den Hals gehängt hätten, in Anbetracht dessen, dass es zu dieser Zeit ein Folterwerkzeug (Fluchholz) war. Das ist freilich richtig. Doch es stimmt nicht, dass das Kreuz für sie in rein negativer Weise mit dem Märtyrertod ihres geliebten Meisters und der Verfolgung der Christen in Verbindung gebracht wurde. Sie wussten sehr wohl, dass dieser Tod einen Sieg der himmlischen Mächte herbeigeführt hatte. Kol.2:14-15 Und es war für viele eine Ehre, als Märtyrer den gleichen Tod zu sterben, wie ihr Herr, „der Leiden Christi teilhaftig zu werden“, um anschließend auch an seiner Verherrlichung teilhaben zu können. 1.Petr.4:13, Phil.3:10 Für Petrus war es sogar der Ehre zu viel, sodass er sich kopfüber ans Kreuz nageln ließ, weil er sich nicht für würdig erachtete, genauso zu sterben, wie sein geliebter Herr. Sie erinnerten sich sicher auch an Jaschuas Worte: „Nehmt euer Kreuz auf euch und folgt mir nach!“ Mat.16:24 Und Paulus „rühmte sich allein des Kreuzes Christi, durch das mir die Welt gekreuzigt ist und ich der Welt“. Gal.6:14 Tammuz oder Christus? Was soll man nun davon halten, dass einige Gelehrte von dem heutigen Kreuzsymbol behaupten, es sei der Anfangsbuchstaben des Götzen Tammuz und somit sein Zeichen und hätte mit der Hinrichtung Jaschuas nichts zu tun? Genauso könnte man sagen, dass die Kreuzsymbolik vom letzten hebräischen Buchstaben, dem Taw (nach alter Schreibweise X) abgeleitet wurde. Auch das ergibt jedoch keinen tieferen Sinn. Das alles sind doch nur Vermutungen, die Verwirrung stiften und sicher vom „Durcheinanderbringer“ inszeniert wurden. Welchen Sinn würde es dann z.B. machen, das Kreuz aus allen Schulen zu entfernen, wie das vor einigen Jahren geschah? Der Teufel hatte dafür gesorgt, dass die Kinder nicht mehr an die Erlösung von Golgatha erinnert wurden. Wäre es einzig ein babylonisches Symbol des Tammuz, hätte er solches sicher nicht aufgezogen. Außerdem frage ich mich, wer dann an dem katholischen Kreuz hängt? Ist das Tammuz? Nein, Katholiken zeigen das Kreuz mit dem Gekreuzigten, während echte Christen das Kreuz des Auferstandenen, also ein „leeres Kreuz“ benutzen, welches sich auf den Sieg des Kreuzes konzentriert. Lies mehr darüber in dem Beitrag „Ist das christliche Kreuz babylonischen Ursprungs?“ Ist der Papst Satanist, weil er vor dem umgedrehten Kreuz seine Messe zelebriert? Nach christlicher Überlieferung bat der Apostel Petrus, als er bei seinem missionarischen Wirken in Rom verhaftet wurde und gekreuzigt werden sollte, kopfüber gekreuzigt zu werden. Dazu äußerte er, dass er nicht würdig sei, auf die gleiche Weise wie Christus zu sterben. Katholische Kirchen, die dem Heiligen Petrus geweiht sind (Petersdom, Petersplatz), tragen oder trugen anstatt des lateinischen Kreuzes ein Petruskreuz auf dem Turm. Auch in der Kunst taucht das umgekehrte Kreuz, auch zusammen mit dem Motiv des Schlüssels, als Symbol des Apostels Petrus auf. < Der Papst outet sich also mit diesem umgedrehten Kreuz nicht als Satanist! Ich sehe allerdings einen indirekten Beweis, der für das Kreuz spricht, in der Kreuzigung des Petrus! Könnte man jemanden auf dem Kopf stehend pfählen?> 5 In der Neuzeit wird das umgekehrte Kreuz auch als „Inversion“ christlicher Werte interpretiert. So entstand eine Neudeutung im Umfeld des modernen Okkultismus. In der Black-Metal-Szene wird darum das Kreuz auch losgelöst vom religiösen Kontext, ähnlich dem Drudenfuß, dem invertierten Pentagramm, als Symbol verwendet. Aus http://de.wikipedia.org/wiki/Petruskreuz Ist der Papst ein Feind des wahren Kreuzes Christi? Das ist eine berechtigte Frage, denn benutzt er es denn überhaupt? Nein, er benutzt erstens das gekrümmte Kreuz mit einem Gekreuzigten, also nicht das leere Kreuz Siegeskreuz des Auferstandenen und er benutzt das Petruskreuz, zu dessen Nachfolge er sich berufen fühlt. Der Jesus des Vatikans muss in der Eucharistie immer wieder von neuem sterben, was der Grund für das „bemannte Kreuz“ sein könnte. Jedenfalls ist es ein anderer Jesus, als der, den Paulus gepredigt hat und in dessen Kreuz allein er sich rühmte. Siehe dazu den Beitrag „Christliche Kreuz-Symbolik“ am Ende mit Fotos Aus Liebe zur Wahrheit und zu meinen Geschwistern JedidaMD liebezurwahrheit.de 6
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