SoSe 2015

PRAKTIKUMSBERICHT
GABRIELA, SALVADOR DA BAHIA, BRASILIEN
Ich studiere Kultur- und Politikwissenschaften im sechsten Semester. Ich habe mich
entschieden nach Brasilien zu gehen, um zum einen praktische Erfahrungen zu sammeln
und zum anderen andere Realitäten kennen zu lernen. In einer Reise lernte ich die Direktorin
der Institution Odara kennen. Sie hat mir über die Projekte und die Ziele der Institution
erzähl. Dabei hat mir vor allem die Zusammenarbeit mit der Identität, der Kultur und den
Menschenrechte in Brasilien gefallen.
Praktikumssuche
Meine Praktikumssuche habe ich vor Ort organisiert. Neben Odara habe mich für weitere
drei Praktikumsstellen beworben, die ich durch Freunde oder Bekannte in Brasilien kannte.
Die Vorbereitung war einfach: Ich musste mein Lebenslauf auf Portugiesisch übersetzen und
ein Motivationsschreiben auf Portugiesisch schreiben. Die Rückmeldungen haben etwas
lange gedauert, weshalb ich oft angerufen habe, was ich auch jedem empfehlen kann. Am
Ende entschied ich mich für Odara, da ich mich am meisten mit deren Projekte, Zielen und
Ideen identifizieren konnte.
Institution Odara
Die Institution Odara (Instituto da Mulher Preta) wurde im Jahre 2010 von der Professorin
Valdecir Nascimento gegründet. Die Initiative entwickelte sich aus einer Gruppe von
schwarzen Frauen, die nicht zufrieden mit ihrer Realität und ihre Rolle in der Brasilianische
Gesellschaft waren, eine Gesellschaft, die leider noch immer von Sexismus, Rassismus und
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unterschiedliche Formen der Unterdrückung geprägt ist. Diese Frauen nahmen sich als Ziel,
Ungleichheiten wie niedrigere Löhne, der erschwerte Zugang an Bildung und die darauf
folgende hohe Arbeitslosigkeit zu bekämpfen. Heute setzt sich Odara nach wie vor für die
Rechte der Schwarzen Frau ein, mit dem Ziel diese erneut in die Gesellschaft in sozialer,
politischer und ökonomischer Hinsicht zu integrieren. Odara arbeitet mit andere
Organisationen zusammen, um die Rechte der Afrobrasilianischen Frauen zu sichern. Die
Partnerinstitutionen sind: N’zinga–Coletivo de Mulheres Negras, Associação Renascer
Mulher, OPAXORÔ – Serviços Educacionais, Uniart, Obirinlá Comunicação e Mídia.
Zusammen mit diesen Organisationen versucht Odara Programme und Aktivitäten zu
entwickeln, um diesen Frauen ein besseres und vor allem gerechtes Leben zu ermöglichen.
In letzter Zeit hat Odara unterschiedlichen Projekte auf die Beine gestellt: Das Projekt über
die Menschenrechte, mit dem die politische Formation der Frauen geschafft werden sollte
und das Projekt über die Gesundheit und über den Geschlechtsverkehr, mit dem durch
unterschiedliche Schulungen von Experten die Frauen über Geschlechtskrankheiten und
Verhütungsmittel aufgeklärt wurden.
Insgesamt habe ich drei Monate bei Odara gearbeitet. Meine Hauptmotivation, ein Praktikum
in Brasilien zu absolvieren, war einerseits der sprachliche Aspekt, andererseits die
Möglichkeit, weiter in die brasilianische Kultur zu tauchen und die Arbeitswelt
kennenzulernen. Darüber hinaus wollte durch meine Arbeit meinen Beitrag leisten, um die
soziale Situation in Brasilien ein wenig zu verbessern.
Das Praktikum
Im Rahmen meines Praktikums bei Odara habe ich in einem Projekt in der Favela (Mata
Escura) gearbeitet. Wir haben mit jungen Frauen gearbeitet, die wegen verschiedene
Situationen, von ihren Häusern flüchten mussten oder kein Haus hatten. Sie haben alle in
einem Haus gewohnt wo sie Essen und Bildung bekamen. Unsere Organisation Odara hat
ein Kurs über Medien und Information gebotet, mit der Absicht, den Frauen durch
Workshops und Aktivitäten die Arbeit mit neue Technologie beizubringen und so, ihre
Inklusion in die Gesellschaft und in den Arbeitsmarkt voranzubringen. Die Junge Frauen
wollten mit Hilfe des Projektes den Rassismus und die Diskriminierung der Schwarzen Frau
zu bekämpfen. Dazu wurden viele Seminare und Workshops organisiert, die sich mit diesen
Problematiken auseinandergesetzt haben. Es wurden immer wieder schwarze Frauen
eingeladen, die für die schwarze Bewegung in Brasilien kämpfen und mit Hilfe von Filmen,
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Bildern und das Internet, um die Rechte der dieser Frauen kämpfen. Ich durfte einige
Seminare über Identität und Rassismus geben. Darüber hinaus haben wir verschieden
Workshops angeboten, in denen den Frauen beigebracht wurde, mit Kameras und
verschiedenen Bearbeitungsprogrammen umzugehen. Am Ende meines Praktikums haben
wir alle zusammen einen Kurzfilm über das Projekt und die Erwartungen der Mädchen
produziert.
Die Arbeit bei Odara war eine wunderschöne Erfahrung. Die Arbeit in Brasilien hat mir
andere Realitäten Lateinamerikas gezeigt. Ich habe dadurch sehr unterschiedliche
Menschen mit viele verschieden Meinungen und Hintergründen kennengelernt. Mit Hilfe
meines Praktikums konnte ich die Stadt, die Menschen und die Kultur besser kennengelernt.
Denn ich musste mich im Rahmen meiner Arbeit mit der politischen Situation und anderen
sozialen Projekten in der Stadt auseinandersetzen. Ich habe dadurch unglaublich viel über
die afrobrasilianische Kultur und ihre Situation in Brasilien verstanden. Diese Erfahrung hat
mir gezeigt und bestätigt warum ich so gerne mit anderen Kultur und im sozialen Bereich
später arbeiten möchte. Es hat mir die Motivation gegeben, meinen Weg weiter zu gehen,
um später in Lateinamerika im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit zu arbeiten. Ich
habe aber auch gelernt, dass es in Lateinamerika nicht immer einfach ist, Probleme und
Herausforderungen zu bewältigen, vor allem wegen der Korruption. Oft ist man einfach
machtlos. Ich konnte in meiner Zeit in Brasilien mein Horizont erweitern und mein
Portugiesisch perfektionieren. Mein Praktikum hat mit zudem die Möglichkeit geboten, meine
theoretischen Kenntnisse aus der Uni zu erweitern und in die Praxis umzusetzen. Ich hatte
an der Uni in Deutschland viele Seminare über Entwicklungszusammenarbeit, Kultur,
Kommunikation, Bilder und Macht, alles Themen, die für die Projektarbeit sehr wichtig waren.
Positiv war außerdem die große Hilfsbereitschaft und unglaublich nette Art meiner
Arbeitskollegen. Dadurch, dass in Brasilien Beruf und Privates während der Arbeit nicht so
streng getrennt wird, konnte ich in den drei Monate meine Arbeitskollegen besser
kennenlernen, sodass ich mit einigen auch außerhalb der Arbeitszeit was unternommen
habe und ich zu vielen eine Freundschaft aufbauen konnte. Ich habe mich immer sehr wohl
gefühlt, was mit Sicherheit zu meiner sehr guten Leistung, während des Praktikums bei
Odara, beigetragen hat.
Wohnungssuche
Die Wohnungssuche habe ich in Deutschland begonnen. Mein Tandempartner war eine
große Hilfe dabei, da er aus Salvador kommt und mir viele Tipps geben konnte. Er hat mir
die schönen, sicheren und nicht so teuren Viertel der Stadt gezeigt und mir empfohlen, über
die Internetseite www.easyquarto.com.br ein Zimmer zu suchen (kann ich auch nur weiter
empfehlen), auf der man wie bei WG-Gesucht Bilder, Preise und die Beschreibungen über
das Zimmer bekommt. Eine andere Möglichkeit sind verschiedene Facebook Gruppen von
ehemaligen und aktuellen Austauschstudenten. Ich würde empfehlen, 2 bis 3 Monate vor
Abreise mit der Suche anzufangen, da die Nachfrage hoch und das Angebot, vor allem an
WGs, begrenzt ist. Am Ende meiner Suche habe ich mich für ein wunderschönes Zimmer
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(das Foto rechts zeigt mein Zimmer, links den Blick aus dem Wohnzimmer) in einer drei
Zimmer WG im Viertel Corredor da Vitoria, ein sehr zentrales und sicheres Viertel,
entschieden (700 Reais/Monat: ca. 240 Euro). Ich habe die Wohnung mit einem Brasilianer
und einem Italiener geteilt. Ich würde immer versuchen, mit einem Brasilianer zusammen zu
ziehen. Einerseits kann man so die sprachlichen Kenntnisse verbessern, andererseits kann
man davon profitieren, dass er oder sie sich mit der Stadt, den Leute und der Kultur
auskennt.
Alltags und Lebensituation
Der Lebenrythmus in Salvador ist ganz anderes als in Deutschland. Die Menschen sind
spontaner, dafür braucht aber auch alles länger. Salvador ist eine große und laute Stadt. Das
gute ist, dass man ausserhalb der Stadt immer Ruhe und sehr schöne Strände finden kann.
Das öffentliche Verkehrssysthem ist ähnliche wie in anderen südamerikanischen Ländern.
Es ist nicht wirklich zuversichtlich und es gibt keinen Busplan, an dem man sich halten kann.
Aus diesem Grund bin ich oft zur Arbeit gelaufen (ca, 30 Minuten). Grundsätzlich würde ich
Laufen auch immer weiterempfehlen, so lange die Gegen sicher ist. Denn wenn man läuft
entdeckt man jedes mal interessante Dinge und lernt immer was neues über die Kultur hinzu.
Nach der Arbeit bin ich dann allerginds immer mit dem Bus gefahren, da es nicht zu
empfehlen ist, am späten Nachmittag bzw. abends durch die Strasse zu laufen. Zum Projekt
bin ich allerdings fast zwei Stunden gefahren, da ich in einer Favela außerhalb der Stadt
gearbeitet habe. In meinem Viertel konnte ich Apotheke, Supermärkte, Bars, Restaurants
sowie die Stadtstrände Porto da Barra und Farol da Barra zu Fuß erreichen obwohl ich aber
auch überall mit dem Bus hätte hinfahren können. Als Student bekommst du eine Karte, mit
der man immer nur die Hälfte des Preises bezahlt (ca. 1,25 Real). Zudem gibt es extra
Busse zur Uni, die für Studenten umsonst sind und alle 20 Minuten zu den verschiedenen
Campus der UFBA fahren. Aber auch hier gilt Gedult zu haben, da es zwar ein Fahrplan gibt,
dieser aber nicht wirklich eingehalten wird. Die Supermärkte sind teurer als in Deutschland.
Man kann aber auch zum Markt gehen, vor allem der Mercado de Sao Joaquin ist zu
empfehlen, wo man viele Produkte wie Fleisch und Fisch günstiger kaufen kann. Salvador
hat eine sehr breites kulturelles Angebot. So findet beispielsweise jeden Samstag ein Jazz
Konzert im Kunstmuseum MAM statt, im Alstadtviertel Pelourinho werden fast täglich
Ausstellungen, Konszerte und andere Veranstaltugnen angeboten. Salvador schläft nicht!
Geld, Konto und Versicherung
Empfehlen würde ich, vor Reiseantritt ein Konto bei der DKB und der ComDirekt Bank zu
eröffnen. Man erhält jeweils eine Kreditkarte, mit der man überall auf der Welt ohne
Gebühren am ATM Geld ziehen kann. Ich empfehle zwei Konten zu eröffnen, falls man eine
Karte verliert oder sie nicht mehr funtionieren sollte. Um vom Unternehmen, wo man das
Praktikum absolviert, keinen Check oder Bargeld zu bekommen (was komplizierter ist und
auch gefährlich sein kann), empfehle ich außerdem, ein Konto in Brasilien zu eröffnen.
Versichert war ich über die Hanser Merkur, die ich sehr empfehlen kann. Ich war zum Glück
zwar nie Krank, ich weiß aber von Bekannten, die ohne Probleme im Anschluss Arztbesuche
und Medikamente (je nach dem welchen Tarif gebucht wird) erstattet bekommen haben.
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Die Brasilianer
Die Brasilianer sind meiner Meinung nach aufgeschlossener und hilfsbereiter als die
Deutschen. Es dauert aber deutlich länger, eine wahre Freundschaft aufzubauen. Dies führte
dazu, dass es für mich einfacher war, Kontakte zu Brasilianern zu knüpfen. Ich machte also
relativ schnell viele Bekanntschaften, die immer sehr nett und sehr hilfsbereit waren, aus
denen sich aber nur weniger Freundschaften entwickelten. Dies merkte ich immer dann,
wenn ich mal nichts vorhatte und dann nicht wusste, wen ich anrufen könnte, um etwas zu
unternehmen. Aber auch daran, dass ich von Brasilianern oft eingeladen wurde, diese aber
die Einladung dann oft nicht eingehalten oder schlicht und einfach vergessen haben. Dies
liegt nicht unbedingt daran, dass sie dich nicht mögen, sondern, meiner Meinung nach, weil
sie nett und höfflich sein möchten. Dies gehört alles zur der Kulturelle unterschiede, man
muss einfach sich an dieser Verhältisse anpassen, am ende meiner Erfahrung habe ich doch
sehr enge und schöne Freundschaften mit Brasilianer gehabt. Meine Brasilianische Freunde
waren immer bereit mir die ultur zu zeigen sie haben mir ihre Familien und freunde
vorgestellt, das Karnival, die Reisen die Geburtage haben wir zusammen gefeiert. Ich bin
froh ich hatte die Möglichkeit mit Brasilianer das Land zu entdeken,es hat mir eine deudliche
und echtes Bild von Brasilien gegeben. Nun weisst ich, dass eine Art Familie und zu Hause
in Salvador auf mich erwartet.
Ich habe mich über das Jahr immer bemüht, mit Einheimischen in Kontakt zu treten. Auf der
einen Seite, um mein Portugiesisch zu verbesser, auf der anderen Seite, um die
brasiliansiche Kultur besser kennenzulernen. Ich habe mich bewusst von anderen
ausländischen Studenten ferngehalten, was aber manchmal nicht möglich war. Man muss
wissen, dass die Brasilianer deutlich weniger Freizeit haben, da sie neben des Studiums und
des Praktikums oft noch Arbeiten müssen. Zudem haben sie in der Regel weder das Geld
(oft hätten sie das Geld, wollen es aber lieber für andere Dinge ausgeben) noch die Zeit,
zum Verreisen, was dazu führt, dass man sich nichts ganz von den ausländischen Studenten
fernhalten kann, es sei denn, man möchte alleine verreisen. Doch es war auch eie schöne
Erfahrung Menschen aus anderen Länder kennen zu lernen, das macht deine Erfahrung
internationaler und interessanter.
Nutz die Zeit aus, um viel zu unternehmen, vor allem Dinge, die man nicht unbedingt in
Deutschland machen kann. Geht in Mussen, in Theater, auf traditionellen Festen,
unterhalten euch mit Brasilianern, verreist viel und bemüht euch, die Sprache schnell zu
lernen. Je schneller und besser man die brasilianische Kultur versteht und kennt und die
Sprache fließend sprechen kann, um so mehr wird man den Aufenthalt genießen und
ausnutzen. Salvador hat eine besondere Kultur, die einen großen afrikansichen Einfluss hat.
Dieser spiegelt sich in der Religion, im Essen, in den Gewohnheiten und in der Musik wieder.
Nutz die Zeit und versucht in diese so spannende Kultur einzutauchen.
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Ich empfehle, jeden Tag zu genießen und immer offen für Neues zu sein. Umso mehr wird
man in dieser Zeit lernen und an den Erfahrungen wachsen
Sicherheit
Man muss wissen, dass es in Brasilien nicht ungefährlich ist, vor allem in Salvador habe ich
mich nicht immer sicher gefühlt. Man darf keine Angst haben, man muss aber immer sehr
vorsichtig sein. Es folgen einige Sicherheitstipps:
- Im Bus sollte man auf die „Pickpockers“ achten, denn diese sind meist sehr voll, sodass dir
das Portmonaie oder Handy ohne, dass du es merkst, gestohlen wird. Mir ist das leider zwei
Mal passiert.
- Nicht abends alleine auf der Straße herumlaufen, vor allem, wenn man sich noch nicht
auskennt.
- Abends lieber ein Taxi als den Bus nehmen. Taxi sind sehr güngstig und sicher in Brasilien.
- So wenig Wertsachen wie möglich mit sich tragen: Ein wenig Geld, ein altes Handy und
den Hausschlüssel, das reicht.
- Armbanduhr, Teure Ketten und Armbänder, würde ich abnehmen und zu Hause lassen.
- Wenn man mal mehr Geld mitnehmen muss, ist es immer gut, es auf dem ganzen Köper zu
verteilen: In den Schuh, Frauen in den BH, in die vordere Hosentasche und in einen
Sicherheitsgürtel (lohnt sich, zu kaufen).
- Man sollte auf jeden Fall immer ein wenig Geld parat haben, um, falls man überfallen wird,
es dem Räuber, ohne Gegenwehr, zu geben.
Fazit
Zusammenfassend war es ein sehr gutes Praktikum. Ich habe unglaublich viel gerlent. Leider
war die Betreuung meiner Chefin nicht so gut, bzw. nicht vorhanden. In der Zeit bei Odara
hat sie sich kein einziges Mal mit mir zusammengesetzt um über meine Arbeit zu reden, mir
Aufgaben zuzuteilen oder mich einfach danach zu fragen, wie es mir geht. Da ich aber ein
sehr gutes Verhältnis zu meinen Arbeitskollegen hatte, war es nicht so schlimm. Dass sich
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meine Chefin nicht groß um mich gekümmert hat, hatte auch seine Vorteile. Ich hatte viele
Freiheiten und konnte eigene Ideen mit einbrigen und umsetzen. Ich würde das Praktikum
auf jeden Fall weiterempfehlen. Es herrscht immer eine sehr nette Arbeitsatmosphäre und
man lernt jeden Tag neues dazu, besonders über die brasiliansiche Kultur, die
Arbeitsverhältnisse und das Arbeitsleben. Ich kann nur empfehlen, Eigeninitiative und
Motivation an den Tag zu legen und das Beste draus zu machen. Unbezahlbar ist neben der
Erfahrung auch das Netzwerk, das ich mir in meiner Zeit bei Odara aufbauen konnte und
später für ein weiteres Praktikum in Brasilien oder in einem anderen lateinamerikanischen
Land nützlich sein kann.
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