Die neun Probleme des Systems

Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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Sparkassen-Check
Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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Sparkassen-Check
Die neun Probleme des Systems
Die Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe ist angeschlagen. Doch sie ist nur eine
von vielen. Tatsächlich krankt das System an einigen grundsätzlichen
Problemen.
10.11.2015, von JONATHAN SACHSE
© DPA
Gemeinsam Sparkassen checken - machen Sie mit.
#SparkassenCheck: Die Probleme des Sparkassensystems
I
m Fall der Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe lief besonders viel schief. Aber auch, wo
Bürgermeister und Vorstände besser gewirtschaftet haben, steht das System Sparkasse vor
dem Kollaps. Weil es neun Probleme gibt, auf die die deutschen Sparkassen bislang keine Antwort
gefunden haben.
Niedrige Zinsen, weniger Gewinn
Seit 2009 sank der Zinsüberschuss der gesamten Sparkassen-Finanzgruppe um elf Prozent auf 32
Milliarden Euro. Grund ist, dass die Zinsen auf einem historischen Tief angelangt sind und dass
immer weniger Menschen einen Kredit bei der Sparkasse aufnehmen. Zum Zeitpunkt der
Bankenkrise 2008 vergab etwa das Institut in Dinslaken noch Kredite in Höhe von 3,4 Milliarden
Euro. Fünf Jahre später war es weniger als die Hälfte. Das Kerngeschäft der Sparkassen ist damit
rückläufig.
Sparkassen-Check
Die F.A.Z. und das gemeinnützige Recherchezentrum Correctiv laden Sie ein, mit uns zu
recherchieren. Welcher Sparkasse geht es gut, welcher nicht? Dafür hat Correctiv die Plattform
Crowdnewsroom.org entwickelt.
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08.12.2015
Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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Nicht krisenfest
Jede Bank muss für schwierige Zeiten Rücklagen bilden, die nicht abhängig sind vom
Tagesgeschäft oder den Launen der Märkte. Banken müssen ihre Finanzierung aus eigenen
Mitteln, ihr Eigenkapital, erhöhen. Wenn eine Bank genügend Eigenkapital hat, können
unerwartete Verluste durch die Eigentümer der Bank getragen werden, und der Steuerzahler muss
nicht wie im Falle etwa der Hypo Real Estate einspringen.
© CORRECT!V
Der Basler Ausschuss für Bankenregulierung hat unter dem Namen Basel III geregelt, dass
Banken mehr Kapital für ihre Risiken zurücklegen müssen. Bis 2019 müssen die Banken ihr
Eigenkapital schrittweise erhöhen. Die genauen Regeln sind sehr komplex. Eine einfache
Vergleichsmöglichkeit ist zu ermitteln, wie viel Eigenkapital die Bilanz enthält, das heißt, wie hoch
die Eigenkapitalquote ist.
Deutschlands drei größte Privatbanken hatten im Jahr 2014 bilanziell Eigenkapitalquoten von 4
Prozent (Deutsche Bank), 4,8 Prozent (Commerzbank) und 5,9 Prozent (Unicredit). Die
sogenannten harten Kernkapitalquoten betrugen 11,7 bzw. 10,4 Prozent für die Unicredit.
Die Stadtsparkasse Oberhausen kam auf eine bilanzielle Eigenkapitalquote von 4,6 Prozent, die
Ostsächsische Sparkasse Dresden auf 3,4 und die Verbandssparkasse Goch-Kevelaer-Weeze auf
3,2 Prozent, Die sogenannten harten Kernkapitalquoten lagen für die beiden ersten bei 5,1 und für
die Verbandssparkasse bei 7,1 Prozent.
Sparkassen-Check
Der Sparkassen-Check kommt gut voran. Nach wenigen Tagen wirken schon 265 Mitglieder im
virtuellen Rechercheteam mit. Diese haben schon rund 800 Daten von mehr als 40 Sparkassen
gesammelt. Am häufigsten wurden dabei die Zinskonditionen zusammengetragen.
Beteiligen Sie sich!
Die Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe hat bisher noch keinen Jahres- und Offenlegungsbericht
für 2014 veröffentlicht. 2013 lag die Eigenkapitalquote bei 5,4 und die harte Kernkapitalquote bei
2 Prozent.
Die öffentlich-rechtlichen Sparkassen setzen wie die große Banken hauptsächlich auf fremdes
Kapital, was immer Risiken ausgesetzt ist. Sie sehen Basel III als Angriff auf das System der
lokalen Kleinbanken. Sie wollen nicht die gleichen Regeln erfüllen, wie es Deutsche Bank oder
HSBC tun müssen. So schimpfen Vorstände und Politiker wahlweise auf „Amerikaner“, „Briten“
oder „Finnen“, die selber keine öffentlichen Banken haben und deswegen den deutschen
Sparkassen das Leben schwer machen würden.
· Kunden verlieren mit Deka-Fonds Geld
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08.12.2015
Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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· Ruin einer Sparkasse (1): Fürstliche
Pensionen, protzige Neubauten
Martin
Hellwig,
· Ruin einer Sparkasse (2): Kredite unter
Direktor
Freunden
am MaxPlanck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern, sieht das anders. „Ich sehe keinen
akzeptablen Grund, Sparkassen anders zu regulieren als Großbanken. Auch das gewöhnliche
Kreditgeschäft ist riskant.” Es sei richtig, Eigenkapital der Banken staatlich zu kontrollieren.
Hellwig: „Die Risiken betreffen uns alle - und können uns teuer zu stehen kommen.”
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Sparkassen können ihr Eigenkapital erhöhen, indem sie einen Teil ihrer Gewinne als Sicherheit
behalten. Das braucht viel Zeit. Wenn kaum noch Gewinn da ist, weil weniger Menschen Kredite
aufnehmen, bricht das System zusammen. In Dinslaken ist längst die deutsche Bankenaufsicht
Bafin auf das Problem aufmerksam geworden. Anfang 2015 forderte sie die Sparkasse auf,
dringend ihr Eigenkapital zu erhöhen. Eine Eigenkapitalquote von 5,4 Prozent war also noch zu
niedrig. Von da an sprach die Sparkasse Dinslaken-Voerde-Hünxe auch öffentlich über eine
Fusion.
Die Gier der Häuptlinge
Jürgen Stackebrandt ist nur einer von vielen. Bis vor wenigen Jahren waren SparkassenAngestellte Beamte, die das kommunale Vermögen im Sinne der Bürger verwalteten. Seit ihnen
der Beamten-Status genommen wurde, entschwinden Gehalt und Pensionen in ungeahnte Höhen.
Alexander Wüerst, Vorstandsvorsitzender der Kreissparkasse Köln, verdiente im letzten Jahr
868.000 Euro. Heinz-Dieter Tschuschke, Chef der Klein-Sparkasse Meschede im Sauerland,
erhielt im selben Jahr 265.000 Euro.
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Sparkasse finden
Der Landessparkassenverband RSGV empfiehlt eine Pensionshöhe von 55 Prozent des
Grundgehalts. Die Vorstandsmitglieder der Sparkassen Neuss und Emmerich-Rees haben sich 75
Prozent genehmigt.
Das ineffiziente System
Bei Deutschlands Sparkassen trägt jeder Mitarbeiter rund 4,7 Millionen Euro zur Bilanzsumme
bei. Bei der Commerzbank sind es 14 Millionen Euro pro Mitarbeiter, bei der Deutschen Bank 33
Millionen Euro, bei der Onlinebank ING-Diba 39 Millionen Euro.
Zu hohe Verwaltungskosten
Heute geht ein durchschnittlicher Sparkassenkunde zweimal im Monat zum Bankautomaten,
telefoniert zweimal im Jahr mit seinem Bankberater, geht einmal im Jahr zum ausführlichen
Gespräch in eine Filiale – doch seine Sparkassen-App ruft er rund 16 Mal pro Monat auf. Wofür
brauchen die Sparkassen noch so viele Filialen?
In Nordrhein-Westfalen ist das Filialnetz der Sparkassen besonders dicht. Auf 396 selbständige
Städte und Gemeinden kommen 104 eigenständige Sparkassen. Jede vierte Gemeinde hat eine
eigene Sparkasse. In den restlichen Bundesländern liegt der Durchschnitt wesentlich höher. Auf
jede Sparkasse fallen 34 Gemeinden.
Und noch etwas treibt gerade in Nordrhein-Westfalen die Verwaltungskosten in die Höhe: Es gibt
hier zwei Landesverbände. Den Sparkassenverband Westfalen-Lippe und den Rheinischen
Sparkassen- und Giroverband. Eine Parallelstruktur, die wenig Sinn macht – aber viel kostet.
Die Sparkassen sind nicht mehr konkurrenzfähig
Online-Banken im Netz sind günstiger, bieten die Möglichkeit, weltweit kostenlos Bargeld
abzugeben und müssen kein teures Filialnetz unterhalten.
Keine unabhängige Kontrolle
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08.12.2015
Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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„In Deutschland ist die Verflechtung von Bankern und Politikern besonders ausgeprägt“, sagt
Isabel Schnabel, Wirtschaftsprofessorin in Mainz. Sie hat sich intensiv mit den Sparkassen
beschäftigt, sie sagt, es sei ein Problem, dass die Kommunen Träger der Sparkassen sind und von
diesen zugleich mitfinanziert werden sollen. Schnabel: „Es besteht die Gefahr, dass Kredite
fehlgeleitet werden und dass die Kommunen über die Sparkassen Geld ausgeben – außerhalb der
demokratischen Kontrolle.”
Manche Verwaltungsräte bewegen sich hart an der Grenze zur Korruption
Der CSU-Landrat Jakob Kreidl ließ über die Kreissparkasse Miesbach-Tegernsee – deren
Verwaltungsrat er vorsteht – jahrelang ein Eisstockschießen für CSU-Politiker und Prominente
mitfinanzieren. Eine Bürgermeisterfahrt nach Triest ließ er mit 56.000 Euro, den Tiroler
Jägerverband mit über 20.000 Euro unterstützen – Kreidl ging dort regelmäßig selbst zum
Schießstand. Beides wertet die Regierung von Oberbayern mittlerweile als „rechtswidrig“. Der
Höhepunkt der Verschwendungsorgie: Die Sparkasse bezahlte die 80.000 Euro teure
Geburtstagsparty von Landrat Kreidl. Die ja schließlich eine „Repräsentationsaufgabe” war, so
sahen es jedenfalls Kreidls Kumpel im Verwaltungsrat.
Die Gefahr einer Kettenreaktion
Zur Sparkassen-Finanzgruppe gehören 414 Sparkassen, neun Landesbausparkassen, sieben
Landesbanken. Sie sichern sich gegenseitig ab und haften füreinander. Das stabilisiert – setzt die
kleinen Sparkassen aber auch den Risiken der weltweiten Finanzmärkte aus.
Die Sparkassen in Nordrhein-Westfalen sollen seit Jahren eine Sonderrücklage finanzieren, weil
sie für die gescheiterten Geschäfte der früheren WestLB mit gerade stehen müssen. 2009 wurden
milliardenschwere Schrottpapiere der WestLB in eine Bad Bank ausgelagert. Dafür müssen die
Sparkassen innerhalb von 25 Jahren ein Verlustausgleichskonto auffüllen. Die Sparkasse
Dortmund muss rund 125 Millionen Euro beiseite legen, die Sparkasse Arnsberg-Sundern knapp
21 Millionen Euro. Das System ist bereits ins Stottern geraten: Die Stadtsparkasse EmmerichRees zahlte 2013 nichts in die Vorsorge-Rücklage ein, Dinslaken-Voerde-Hünxe setzte im
Geschäftsjahr 2013 die Zahlung ebenfalls aus. Eine Zeitbombe in diesen knappen Zeiten. Müssen
die Kommunen einspringen? Müssen dafür Steuern erhöht werden?
© F.A.Z.
Sparkassen-Check: Wir brauchen Ihre Hilfe
Zudem gibt es am Finanzmarkt Risiken, die alle Sparkassen gleichzeitig treffen können. Sollten
zum Beispiel plötzlich die Zinsen ansteigen, könnte das die Sparkassen vor allem bei den
Immobilienkrediten treffen. Können sich die Sparkassen bei einem solchen Szenario wirklich
noch gegenseitig retten?
Fazit
Sparkassen sollen dem Gemeinwohl dienen, das ist ihr oberster Zweck. Die erste Sparkasse
entsteht 1801 in Göttingen. Ab 1831 werden die ersten Kreissparkassen und Landesbanken
gegründet. Sie halfen den Menschen, Geld zu sparen, halfen den Unternehmern vor Ort mit
Krediten, speisten ihre Einnahmen in den Rathaussäckel ein. Beim Wiederaufbau nach dem
Zweiten Weltkrieg spielten die Sparkassen eine wichtige Rolle bei der Finanzierung von
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08.12.2015
Sparkassen-Check: Die neun Probleme der Sparkassen
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Wohnungen. Und auch mit der Entwicklung des globalen Finanzsystems sollten die Sparkassen
die Bank des kleinen Mannes bleiben.
Doch es ging abwärts: Im Jahr 2002 gab es noch mehr als 500 Sparkassen in Deutschland. Heute
sind es nur noch 414. Und das Sterben und das Fusionieren geht weiter. Da sind sich die
Ökonomen einig, die den Bankenmarkt in Deutschland analysieren.
Eigentlich sollten die Sparkassen die Spardosen der Kommunen sein. Gut für die Bürger, gut für
die Städte. Doch schlechte Geschäfte und Umbrüche in der Finanzwelt machen das ganze System
marode. Kunden zahlen hohe Zinsen, wenn sie ihr Konto überziehen und erhalten im Gegenzug
nur wenig Sparzinsen für Einlagen. Immer wieder muss der Steuerzahler Sparkassen und
Landesbanken vor der Krise retten, mit ungewissem Ausgang und desaströsen Folgen.
Helfen Sie mit!
Wir bitten Sie, unsere Leser, um Mithilfe! Wir wollen zusammen mit unserem
Kooperationspartner, dem gemeinnützigen Recherchezentrum Correctiv, herausfinden,
wie es den Sparkassen ganz konkret geht. Welcher Kasse es gut geht und welcher
nicht. Dafür hat Correctiv die Plattform Crowdnewsroom.org entwickelt. Hier können
Sie selbst Informationen eingeben und schreiben, was Sie über Ihre Sparkasse vor Ort
wissen.
Jonathan Sachse ist Reporter bei CORRECT!V.
Zur Homepage
Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Version dieses Artikels hieß
es, dass die Sparkassen den Kommunen „gehörten“. Tatsächlich sind die Kommunen nur Träger der
Sparkassen und es ist umstritten, ob damit Eigentumsrechte verbunden sind. Im Endeffekt gehören
Sparkassen der Allgemeinheit, die durch die Abgeordneten des Trägers vertreten werden, so dass die
Kommunen wesentliche Kontrollfunktionen ausüben. Eine Ausnahme sind die wenigen freien Sparkassen.
Zur Klarstellung wurde der Text angepasst.
Quelle: CORRECT!V
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