Pressetext OMNi-BiOTiC® MIGRAene

Pressetext OMNi-BiOTiC® MIGRAene
OMNi-BiOTiC® MIGRAene
Weltneuheit aus dem Institut Allergosan: Migränetherapie „aus dem Bauch heraus“ – ohne
unerwünschte Effekte!
Von dieser neurologischen Erkrankung sind rund 10% der Menschen in Europa betroffen - Frauen etwa
dreimal so häufig wie Männer. Wie Migräne entsteht, ist bis heute noch nicht vollständig geklärt. Eine
Annahme ist, dass es zu einer Art „Reizung“ des Hirngewebes und der Hirnhäute kommt, welche die
Schmerzsensibilität erhöht und durch die Ausschüttung von Botenstoffen Schmerzen verursacht.
Unerwünschte Wirkungen im Alltag
Die Betroffenen leiden unter so extrem quälenden Kopfschmerzen, dass sie während eines MigräneAnfalls nicht in der Lage sind, ihrem Beruf oder alltäglichen Verrichtungen nachzukommen.
Unterschiedliche Medikamente zur Akuttherapie (z.B. NSAR, Triptane, Anti-Emetika) oder zur
Prophylaxe (u.a. Betablocker, Antikonvulsiva) sind dauerhafte Wegbegleiter, um trotz MigräneErkrankung im Alltag soweit als möglich „funktionieren“ zu können. Die medikamentöse MigräneTherapie kann jedoch erhebliche Nebenwirkungen (u.a. arterielle Hypotonie, Müdigkeit,
Schlafstörungen, Schwindel, und natürlich gastrointestinale Beschwerden) mit sich bringen.
Innovativer Therapieansatz: Enge Verbindung zwischen Darm,
Leber und Gehirn
Der Zusammenhang zwischen Migräne und Störungen des
Gastrointestinal-Trakts wurde in zwei Richtungen nachgewiesen:
1. Migräne-Patienten weisen häufig gastrointestinale
Beschwerden auf
2. Personen mit Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
leiden häufiger an Migräne als Personen in
entsprechenden Kontrollgruppen.
Eine wichtige Rolle kommt dem Pfortaderkreislauf zu: Das Blut
aus dem gesamten Magen-Darm-Trakt wird über die Pfortader
(Vena portae) zunächst der Leber zur Entgiftung zugeführt. Über
ein großes Blutgefäß wird das Blut weiter ins Herz und über die
Hauptschlagader weiter in den Kopf geleitet. So werden dem
Gehirn die im Darm aufgenommenen Nährstoffe zugeführt.
Allerdings können auf diesem Weg auch Giftstoffe ins Gehirn
gelangen: Nämlich immer dann, wenn sie in der Leber nicht
schnell genug abgebaut werden können.
Darmbarriere unter Dauerbelastung
Eine erhöhte Menge an Giftstoffen wird vor allem dann aufgenommen, wenn die Darmbarriere in ihrer
Funktion gestört ist: Unsere heutige, oft ungesunde Lebensweise, beeinflusst unseren Darm und seine
lebenswichtigen Darmbakterien äußerst negativ. Zu viel Zucker, Kaffee, Alkohol, Medikamente und
Stress haben zur Folge, dass es zu einem „Leaky Gut“ kommen kann - einem (im wahrsten Sinn des
Wortes) „löchrigen Darm“! Die Schleimschicht an der Darmoberfläche verändert sich, viele kommensale
Darmsymbionten sterben ab, spezielle Stress- und Entzündungsbotenstoffe werden gebildet, welche die
darunter liegende Epithelzellschicht der Darmschleimhaut zerstören. Die mit der Nahrung in den Körper
aufgenommenen giftigen Stoffe werden nicht mehr mit dem Stuhl ausgeschieden, sondern können
ungehindert in die Blutbahnen eindringen und bis ins Gehirn gelangen: Es häuft sich sozusagen „Müll“
im Kopf an.
Darm an Hirn – bitte reinigen!
Prinzipiell ist unser Gehirn in der Lage, schädliche Stoffe zu entfernen, nämlich mittels spezieller
Fresszellen. Diese sogenannten Mikroglia-Zellen sind aber in ihrer Aktivierung und Reifung wesentlich
von Stoffen abhängig, die nur unsere Darmbakterien produzieren, nämlich von dem für den
Energiestoffwechsel wichtigem Butyrat (= kurzkettige Fettsäuren). Nur wenn ausreichend Butyratproduzierende Darmsymbioten vorhanden sind, gibt es auch genügend Mikroglia-Zellen.
OMNi-BiOTiC® MIGRAene* – Therapie aus dem Bauch heraus
Die engen Zusammenhänge zwischen Darmbakterien, Leber und Migräne legen nahe, über den Darm
positiv auf Migräne, Kopfschmerzen und seelische Verstimmungszustände einzuwirken.
Neueste wissenschaftliche Studien mit Migräne-Patienten konnten eindeutig belegen, dass bereits
durch die 8-wöchige Gabe von OMNi-BiOTiC® MIGRAene die Häufigkeit von Migräne-Attacken
signifikant um durchschnittlich 23% gesenkt werden konnte. Weiters wurde eine deutliche Reduktion
der Migräne-Intensität und eine enorme Verbesserung der Lebensqualität bestätigt. Auch der Konsum
von OTC-Analgetika (Paracetamol, Ibuprofen, Acetylsalicylsäure) konnte deutlich gesenkt werden (29%).
Darüber hinaus wurde der Einfluss von OMNi-BiOTiC® MIGRAene auf seelische Verstimmungszustände
untersucht: In einer weiteren Studie wurden bereits nach 4-wöchiger Gabe des MultispeziesSynbiotikums OMNi-BiOTiC® MIGRAene positive Effekte auf seelische Verstimmungszustände
dokumentiert, insbesondere wurden aggressive und grüblerische Gedanken signifikant reduziert.
Diese neue Therapiemöglichkeit überzeugt in Studien und hinterlässt keine unerwünschten Effekte.
Migräne- und Kopfschmerzpatienten finden ihr Lächeln wieder – einfach aus dem Bauch heraus.
* Diätetisches Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (Bilanzierte Diät).
Rückfragehinweis:
Mag. Katharina Krcal, rottenschlager.com
E-Mail: [email protected]
Telefon:+43 1/368-31-60