Pfarramtliche Mitteilung Zugestellt durch Österreichische Post OKT GON Schätze teilen MEINE SCHÄTZE 3-5 | SCHDOD DA PREDIGT A GEDICHT 6 | PFARRJUGEND 7-10 FEBRUAR | MÄRZ | APRIL 2016 Sebastian Poltschak PFARRBRIEF DER PFARRE LEONDING-ST. MICHAEL OKT GON Vorwort ENGEL SIND BOTEN GOTTES Felicitas (* um 181; † 7. März 202 oder 203) gehört zu den ersten Märtyrinnen, deren Schicksal zuverlässig überliefert ist. Ihr Name bedeutet das Glück (lateinisch). VORWORT VON PFARRER MAG. KURT PITTERTSCHATSCHER Liebe Pfarrangehörige! Auszug aus Wikipedia. Foto: unbekannter venezianischer Künstler: Mosaik, um 1280, in der EuphrasiusBasilikain Poreč in Kroatien Nach noch erhaltenen frühchristlichen Berichten wurde die Sklavin und Gefährtin (der Viva Perpetua) Felicitas im Jahre 203 im römischen Karthago (Tunesien) verhaftet und zum Tode verurteilt, weil sie sich auf die Taufe vorbereitete und ihrem Glauben nicht abschwören wollte. Die Hinrichtung im Amphitheater fand anlässlich der Geburtstagsfeier des Kaisers Geta statt. Aufgrund ihrer Geschichte wird Felicitas als herausragende Gestalt des frühen Christentums im ersten römischen Hochgebet genannt und als Heilige verehrt. Die „Passio Sanctarum Perpetua et Felicitatis“ ist eines der ältesten christlichen Werke. Bald schon wurde über ihrem Grab in Karthago eine Kirche erbaut. Reliquien liegen in der Kirche St. Peter und Paul in Bochum. Ihr Namenstag fällt auf den 7. März und ist ein „Gebotener Gedenktag“ im Allgemeinen Römischen Kalender. Eine Bauernregel besagt: Felicitas bringt uns das erste Gras. 2 Kinder sind meistens Schatzsucher und träumen davon, den großen Schatz zu finden. Wir suchen nach Schätzen, von denen wir meinen: Die brauchen wir zu unserem Glück. In der Bibel wird unser Augenmerk darauf gerichtet, was wir sammeln und welche Schätze wir suchen. Jesus fragt uns in der Bergpredigt, was unser Schatz ist (Mt 6,19-22). Er macht uns deutlich, dass die Dinge, an die wir unser Herz hängen, unsere Schätze sind, das heißt im Umkehrschluss: Wo unser Herz ist, da ist unser Schatz. So sind wir gefragt: Wo befindet sich unser Herz? Was uns Erwachsenen kostbar und wertvoll erscheint, was wir als Schatz verstehen und wem wir nachjagen, das wird auch unsere Kinder prägen, das werden auch sie als wertvoll und wichtig ansehen. In Märchen und Sagen werden Schätze oft von Drachen bewacht, die darauf sitzen und keinen in die Nähe lassen. Ist mein Reichtum, mein Besitz, den ich eifersüchtig bewache, nur für mich da? Oder verstehe ich meinen Besitz als etwas, wofür ich dankbar bin, das ich auch anderen zugutekommen lasse? Im Alten Bund gab es die Regelung, dass man 10 Prozent des Einkommens an Bedürftige, an Witwen und Waisen und Arme abgegeben hat. Die Gabe des Zehnten ist somit eine Orientierungshilfe geworden. So soll uns immer bewusst sein, dass wir von Gott beschenkte Menschen sind, die abgeben können. Jesus sagt: Ihr sollt euch nicht Schätze auf der Erde sammeln, sondern Schätze im Himmel. Das heißt nicht, dass wir uns den Himmel verdienen müssten, nämlich Gottes Liebe und Zuwendung. Den Himmel können wir nur geschenkt bekommen, so wie ein Baby etwas empfängt, ohne dafür etwas geleistet zu haben. Schätze im Himmel sammeln heißt, daran unser Herz hängen, das im Himmel noch zählt, das bei Gott in Ewigkeit Bestand hat. Paulus sagt, dass drei Dinge bleiben, die Bestand haben: Glaube, Hoffnung und Liebe. So wünsche ich uns, dass wir an Gott glauben, auf ihn hoffen und in seiner Liebe bleiben. Denn am größten unter ihnen ist die Liebe. Schätze teilen OKT GON Josef Pfisterer Die wahren Schätze sind im Herzen Hatten Sie als Kind auch eine Schatzkiste? Gefüllt mit Tannenzapfen und Steinen, Muscheln oder Zettelchen? Es gibt auch viele Erwachsene, die eine vermeintliche Krimskramskiste hüten wie einen Schatz, weil er mit persönlichen Erinnerungen verbunden ist. Es gibt viele Schätze zum Kaufen und Angreifen, zählund sichtbaren Reichtum. Aber was uns bei allen Besitztümern erst wirklich zu glücklichen Menschen macht, sind Schätze ganz anderer Art. Und genau nach diesen ganz persönlichen Schätzen haben wir für dieses Oktogon einige Menschen aus unserer Pfarrgemeinde gefragt. „Was sind deine Schätze? Mit wem teilst du sie, wem schenkst du sie? Was bedeuten deine Schätze für dich?“ Verschiedene Menschen, verschiedene Schätze Es sind ganz unterschiedliche Gedankensplitter zusammengekommen. Sehr oft sind es Beziehungsschätze und eindrucksvolle Erfahrungen mit dem Staunenswerten in der Natur, mit Dingen, Menschen und auch mit Gott. Es sind wertvolle Begegnungen und Erlebnisse, die ihren Ehrenplatz in einer – für andere unsichtbaren – Schatzkiste bekommen haben. Ebenso wichtig und geschätzt wird die Zeit, die man dazu hat, sich mit seinen Schätzen, seiner Familie, seinen Freunden zu treffen, sich ihnen zu widmen. Talente als Schätze Oft sind es eigene Begabungen und Talente, die einem vielleicht gar nicht so bewusst sind, aber die für die Mitmenschen wertvoll sind. Indem man sie teilt, gegen andere Talente tauscht oder verschenkt, werden sie für andere zu kostbaren Schätzen. Solche persönlichen Reichtümer entwickeln ihre Kraft und Energie erst so richtig in der Gemeinschaft. Schätze teilen Beim Durchblättern dieses Oktogon werden Sie entdecken, wie viel in der Pfarrgemeinschaft an Schätzen vorhanden ist. Eine Vielzahl davon wird geteilt und weitergegeben, mit viel Freude und Engagement und oft ehrenamtlich. Denn die wahren Schätze haben wenig mit Geld zu tun. Man kann sie nicht zählen, aber man kann AUF sie zählen. Sie verlieren nie an Wert, sondern sie bleiben beständig. Mag. Brigitta Hasch 3 OKT GON Schätze teilen Bei „WIR GEMEINSAM“ gibt es Zeit-Schätze Claudia Lenczuk Meine Schätze ... ... sind eigentlich gebrauchte Schätze von anderen“, sagt Claudia Lenczuk. Dank ihrem Organisationstalent finden viele zu klein gewordenen Bekleidungsstücke oder ausgediente Spielsachen neue Besitzer, die sich über gut erhaltene Ware zu einem günstigen Preis freuen. Der Leondinger Frühjahrs- und Sommerumtauschmarkt feiert heuer bereits das 20-jährige Jubiläum. Einst wurde er als reiner Erstkommunionskleidung-Basar gestartet. In den Jahren hat sich der, weit über die Leondinger Stadtgrenzen hinweg beliebte, und zweimal pro Jahr stattfindende Tauschmarkt als fixe Institution im Michaelszentrum etabliert. Unter der tatkräftigen Leitung von Claudia Lenczuk und Edith Jungreithmayr und mit Hilfe von über 30 ehrenamtlichen Helferinnen finden günstige Bekleidungsstücke, Sportartikel, Bücher und Spielsachen für Babys, Kleinkinder und Jugendliche bis 14 Jahren rasch Abnehmer. „Eine win-win Situation für alle Beteiligten“, ist Claudia Lenczuk überzeugt, „wir haben große Freude an der gemeinsamen Arbeit, die Mütter können aus über 12.000 Artikeln auswählen.“ Besonders freut es Claudia Lenczuk, dass durch ihren Einsatz bedürftige Familien, aktuelle Projekte im Pfarrgebiet, der SOMA-Markt oder der Ehrenfellner-Solidaritätsfonds mit dem Reinererlös unterstützt werden können. 4 Jüngere und ältere, mehr und weniger begüterte Menschen treffen sich bei WIR GEMEINSAM und tauschen ihre vielfältigen Talente, was dieses System zu einer modernen Form der altbewährten Nachbarschaftshilfe macht. Hier ist jede Arbeit gleich viel wert, egal ob eine Stunde Gartenarbeit, eine Stunde beim Babysitten oder eine Stunde bei Reparaturarbeiten geleistet werden. Alles ohne Geld Das Besondere an WIR GEMEINSAM ist das Abrechnen in Zeit-Einheiten. Nicht Geld bestimmt, was wir uns leisten können, sondern unsere Fähigkeiten und die Zeit, die wir gerne einsetzen wollen. Jede geleistete Stunde zählt gleich viel, egal um welche Tätigkeit es sich handelt. Ein Geben und Nehmen Bieten Sie an, was Sie gerne tun und gut können. Suchen Sie nach Unterstützung bei Tätigkeiten, die Sie nicht gerne tun oder nicht können. Das System funktioniert ganz flexibel: Erika betreut die Kinder von Judith und Alex, Alex liebt es hohe Bäume umzuschneiden. Ingrid nimmt dies in Anspruch, bietet dafür Marmeladen und Säfte aus den Früchten im Garten an. Diese werden gerne von Christoph getauscht, der wiederum seine Stunden bei der Hilfe von Computerproblemen verdient. Im Frühling gibt es ein Pflanzerltauschtreffen, im Herbst den Erntetausch und vor Weihnachten ein Kekserltauschtreffen. Das lässt sich unendlich weiterführen. Die Regionalgruppe Linz-Land (das sind die Menschen der Gemeinden Hörsching, Pasching und KirchbergThening) wurde im Jänner 2013 gegründet. Wir treffen uns einmal monatlich, abwechselnd in jeder Gemeinde. Jeder ist eingeladen, bei unseren Treffen vorbeizukommen und sich zu informieren. Berichte unserer Tauschtreffen und Termine sind auf der Homepage zu finden: www.wgll.wordpress.com Ingrid Windhager, Pfarrsekretärin Wels Hl. Familie Schätze teilen Lena und Thomas Philipp Unsere Schätze ... Wenn man unsere Schätze mit einem Schmuckstück vergleichen würde, wäre es wohl ein Ring mit einem Brillanten, der für unseren Ehepartner steht und drei Diamanten für unsere Kinder - jeder einzigartig und wundervoll. Renate Greitner Meine Schätze ... Meine Schätze: Das sind meine Kinder und mein Mann. Jogi Holzinger Meine Schätze ... Der größte Schatz den man teilen kann, ist für mich die Zeit. Die Zeit mit meinen Schüler/innen und Kolleg/innen, die Zeit mit den Jugendlichen der Pfarre oder einfach nur mit Gehalten werden sie von einem Ring aus Geduld, Fürsorge, Zärtlichkeit, Vergebung, Stille, Entspannung, Vertrauen, Zeit füreinander, schönen Gesprächen und bedingungsloser Liebe. Leider stehen diese Schätze nicht jeden Tag in gleicher Weise zur Verfügung, sodass wir uns täglich wie Goldgräber auf die Suche danach machen müssen. Von Tagen, an denen wir besonders viele Schätze gefunden haben, dürfen wir meist länger zehren und sie auch mit anderen Menschen teilen. Meine Freiheit ist auch ein Schatz für mich. Im Denken, im Lernen, meine geographische Freiheit, … Ein Schatz bedeutet für mich, dass man ihm mit Achtsamkeit begegnen muss und dass er sehr wertvoll für einen ist. Meine Schätze teilen: gar nicht so einfach … Studienfreunden in einer netten Runde. Gerade jetzt nach den Feiertagen wurde mir wieder bewusst, wie wichtig es ist, sich Zeit zu nehmen, um Zeit zu geben. Die Freude in den Gesichtern meiner Familie und meiner Freunde, die gemeinsamen Gespräche und besonders das gemeinsame Lachen, ja diese gemeinsam verbrachte Zeit ist für mich der allergrößte Schatz, den es gibt. OKT GON Herbert Hinterreiter Meine Schätze ... Mein Schatz, der sich alljährlich vergrößert, sind meine Reisen nach Afrika. Die Erlebnisse bewahre ich in einem speziellen Bereich meines Herzens auf. Sie haben meine Einstellung fremden Kulturen gegenüber maßgebend geprägt. Ich durfte den Berggorillas in den Virunga- Bergen gegenüberstehen und sehen, wie liebevoll sie sich um ihren Nachwuchs kümmern. Ich durfte die Zentren des Genozids in Ruanda besichtigen und mit den Menschen dort sprechen, die diesen Wahnsinn miterlebt haben. Ich durfte den Stamm der Batwas am Rande des Regenwaldes besuchen – man hat sie aus ihren angestammten Lebensraum vertrieben und sie leben nun entwurzelt in einer Welt, in der sie nicht leben wollen. Ich durfte als Arzt im Gefängnis von Kabale mit Mördern und Räubern arbeiten – eine Grenzerfahrung, die ich nicht missen möchte. Ich durfte in den ärmlichsten Hütten mit den Menschen gemeinsam mit den Fingern aus einem Topf essen – besser kann Essen nicht munden. Ich durfte an Unterernährung sterbende Kinder in meinem Armen halten – ein emotionaler Supergau. Und ich durfte tausende Menschen behandeln und ihnen das Gefühl geben, es kümmert sich wer um sie. Und ich durfte dadurch Dankbarkeit und Demut lernen. Und ich darf es im täglichen Leben weitergeben. Dafür bin ich unendlich dankbar. 5 OKT GON Faschingspredigt Schdod da Predigt a Gedicht Einen ganz besonderen Schatz, nämlich ihr Talent zum Dichten in oberösterreichischer Mundart, teilt Martha Kindsthaler mit uns: Die Wortgottesdienstleiterin und Pfarrgemeinderätin bringt uns an jedem Faschingssonntag mit ihren mundartlichen Predigten zum Lachen. Im Folgenden ist ein Auszug aus dem letzten Jahr zu lesen – denn was sie uns heuer zum Besten geben wird, ist bis zum 7. Februar noch ein wohl gehütetes Geheimnis. Dann aber wird die neue Faschingspredigt auch auf der Pfarr-Homepage zu lesen und zu hören sein! Am Faschingssonntag, wie letzt’s Jahr, do deaf ma aweng anders doan. Do muas ma ned so ernst wie sunst De Leut sag‘n wo’s im Leb’m hunzt. Heut hab’n wir vom Paulus g’hört. Er schreibt de Korinther wie man Gott verehrt: Verherrlichen soll’n wir’n, so führt er an, beim Essn, beim Trink’n, oder was wir sonst so toan. Er söm, schreibt Paulus, möcht Vorbild uns geb‘n, sieht alle andern und net nur eam söm. I sag’s euch auf Deutsch: er meint wir solln - bei allem was wir im Leb’n wolln – was wir sag’n und was wir toan, ob‘s recht groß ist oder kloan, ob’s wichtig ist oder grad ned, ob’s was G’scheits ist oder blöd, ob’s recht wen’g ist oder vü, Bei allem soll ma schaun, was der Herrgott von uns wü! Jetzt muas man aber ehrlich sogn, wia vü Leut gib’z, de moan‘ se haums darodn, und tuan jo eh all’s richtig machen. Da hör ich den Herrgott direkt lachen. Ned, dass i woas, wia’s Leben geht – um Gottes Wün, des kann i net! Aber aweng skeptisch darf ma schau des hinterfrag’n wenn Frau und Mau Gauz sicha wissen wia man’s macht, weil sie hab’n ja die Weisheit ‘pacht. 6 I trau mi seltn sowas sag’n Tät statt dem Redn lieber frogn, weil jede Antwort, de ma woas, is grod so leicht a riesn Sch…marrn. Drum werd i jetzt anstatt dem Redn, lieber ein paar Frag’n stelln: In da Fria geht’s mir wie euch, i lieg im Bett ois wia a Leich. Da Wecker leut‘, ich drah mi um, und gift’n glei recht an, des Trumm. Irgendwann steh ich im Bad, dann a kloans Frühstück, wia mas hat, dann ab in d’Arbeit durch’n Stau, da gift i dann de nächst’n au. Doch irgendwann fragt mich mein G’fü: Iss des, wos der Herrgott wü? Oder wär’s nicht mehr des Zü dass i am Morg‘n schau daunkboa bi dass ma guat geht und dass i auch oiss hob, was i zum Leb’n brauch? Über’n Tag dann, im Büro, da iss‘ wirklich öfters so, dass ma sich ärgert über nix – aber des dafüa ganz fix. Dann grantlt man und g’scheidigt recht. Aber – is des auch gerecht? Iss des, wos der Herrgott wü – is des mei oanzigs Lebenszü? Junge Pfarre OKT GON Danke und alles Gute, Florian! „Frag den Florian, der weiß Bescheid“, so lautete in den letzten Jahren, ja eigentlich Jahrzehnten die Antwort auf viele Fragen in unserer Pfarre. Als Pfarrleiter der Ministrat/innen und Jungschar stand er schließlich zwölf Jahre für all das, was hier an Ministranten- und Jungschararbeit geleistet wurde. Gewissenhaft und pflichtbewusst brachte er nicht nur seine organisatorischen Stärken ein. „Es ist eine riesige Herausforderung mit Kindern und Jugendlichen zu arbeiten, aber ich habe das immer gerne gemacht. Zum ersten Mal habe ich das als Zivildiener im Kindergarten erfahren. Und ich habe gemerkt, dass ich mit all den Jahren aufgrund meiner Routine immer gelassener wurde“, resümiert er nun. Florian brachte viele persönliche Schätze ein Bei seiner Arbeit wollte er immer auch etwas bewegen. So war es ihm ein großes Anliegen, die Kirche bei den Kindern möglichst positiv zu besetzen und für sie verständlich zu machen. „Symbole wie Brot und Wein, oder Wasser sind da hilfreich“, erzählt Florian. Auch die Motivation zu freiwilligen Arbeiten war ihm wichtig: jede/r soll sich so einbringen, entfalten und gegenseitig unterstützen wie er/sie kann. So nützte er etwa seine handwerklichen Fähigkeiten für den Umbau des Mini- und Meditationsraums, den Bau eines Standes für den Adventmarkt oder um die Kinder für das Basteln mit verschiedensten Materialien zu begeistern. Auch beim Adventmarkt oder beim Fußball Minis-Cup stammte die Initialzündung von Florian, wurde aber von den Gruppenleiter/innen-Team mitgetragen und -gestaltet. Keine Wiederholungen Weil die besten Ideen langweilig werden, wenn man sie zum x-ten Mal umsetzt, hat Florian das Pferd immer wieder neu aufgezäumt. „Es gibt immer wieder neue Aspekte, Möglichkeiten zum Weiterwachsen, aktuelle Inputs“, erklärt er. „Ich habe eine große Bibliothek zu vielen Themen, die Herangehensweise und auch die Mischung der Personen macht jedes Mal den Unterschied aus.“ Und so war keine Gruppenstunde wie die andere und kein Lager gleich wie das vorangegangene. Weiterbildung Florian war nicht nur unzählige Stunden ehrenamtlich mit und bei den Kindern und Jugendlichen, er absolvierte und leitete auch regelmäßig Weiterbildungsveranstaltungen der Diözese in seiner Freizeit. „Ich halte ganz viel von ehrenamtlichen Tätigkeiten. Und ich finde auch, dass das in unserer Pfarre sehr gut funktioniert“, betont Florian. Als Pfarrgemeinderats-Mitglied ist er im Jugendbereich, im Vorstand und als Schriftführer tätig, und hat im Bereich Öffentlichkeitsarbeit maßgeblich an der Neukonzipierung der Homepage mitgewirkt. Und trotzdem: Einmal muss Schluss sein Dem PGR bleibt Florian noch bis zum Ende der Funktionsperiode erhalten, aus den Tätigkeiten rund um die Jugend zieht er sich aber nun endgültig zurück. Natürlich nicht sang- und klanglos. Wie es seiner Art entspricht, hat er seine vielen Tätigkeitsbereiche an die neuen Verantwortlichen, Paul Bremberger und die vielen Gruppenleiter/innen, ordentlich übergeben. „Mir ist schon klar, dass sich mit meinem Abgang auch einiges verändern wird und auch soll, aber ich möchte auf keinen Fall ein Chaos hinterlassen“, schmunzelt er zum Abschied. Mehr Zeit für die Familie und die eigenen Kinder will er sich ab sofort nehmen – wer könnte ihm das verdenken. Wir alle wünschen ihm alles Gute und sagen nochmals: „Danke Florian!“ Brigitta Hasch 7 OKT GON Junge Pfarre Sternsinger haben Rekordergebnis ersungen Ausgestattet mit neuen Sternen und digitalen Landkarten haben auch heuer wieder knapp 60 Kinder, Jugendliche und Erwachsene den Segen für das neue Jahr in jedes Haus gebracht. Als besonderes Highlight wurde eine Sternsingergruppe ins Liferadio-Studio nach Linz eingeladen, um ihren Auftritt für einen Radiobeitrag einzusingen. Ebenso aufregend war der Dreh mit einem Kamerateam von LT1, die eine Gruppe bei den Vorbereitungen und einem Hausbesuch begleitete. Trotz der sehr winterlichen und kalten Bedingungen waren alle Könige stets gut gelaunt und auch an Motivation hat es dank der freundlichen Aufnahme der Leondinge- rinnen und Leondinger nicht gemangelt. Vielleicht haben gerade die winterlichen Bedingungen dazu beigetragen, dass die Spendenfreudigkeit einen neuen Höhepunkt erreicht hat und die Rekordsumme von über 18.800 € erzielt werden konnte. Ein herzlicher Dank gilt nicht nur allen aktiven Sternsingerinnen und Sternsingern, Begleitpersonen, Köchinnen und Köchen sowie den vielen fleißigen Händen im Hintergrund, sondern auch allen Spenderinnen und Spendern, die durch ihre Unterstützung einen schönen Beitrag zur Hilfe an 500 Projekten in aller Welt leisten. Sebastian Poltschak GENERATIONENWECHSEL BEI MINIS UND JUNGSCHAR Neben Florian verabschiedet sich auch das bisherige GruppenleiterInnen-Team aus der aktiven Leitungsrolle. Durch viele gruppenübergreifende Aktionen, die Lager im Sommer und nicht zuletzt die Romwallfahrt sind sie zusammengewachsen. Ihre herausragenden musikalischen, künstlerischen, tänzerischen, humoristischen, handwerklichen und organisatorischen Talente bereicher- 8 ten die Gemeinschaft der Minis und Jungschar. „Danke für euer Engagement, das uns und den Kindern und Jugendlichen so viele schöne und unvergessliche Momente beschert hat“, lobt Florian. Besonders freut es ihn, dass er sechs Jugendliche aus seiner bisherigen Minigruppe begeistern konnte, die Ausbildung als Gruppenleiter/In zu absolvieren. Damit ist der Generatio- nenwechsel perfekt und die Weichen für eine lebendige zukünftige Minis und Jungscharpastoral sind gestellt. Junge Pfarre OKT GON Mach mit und gewinne beim Oktogon-Kinderrätsel Gib die richtige Lösung bis Freitag, 25. März im Pfarrsekretariat ab und komme am Ostermontag, 28. März um 10 Uhr in die Kindermesse. Am Ende dieser Messe werden die Gewinnerinnen und Gewinner gezogen. Als Preise winken drei spannende Detektiv- und Schatzsucher-Bücher. „Komm heraus aus dem Dunkel und erwarte die Ankunft seines Lichts“ Wunderbare Impressionen von und nach der Jugend-Rorate am 24. Dezember 9 OKT GON Junge Pfarre Termine Kinder und Jugend Jugendmesse (W.U.R.M.) Sonntag, 28. Februar, 10 Uhr, Pfarrkirche Vorstellmesse der Erstkommunionkinder Sonntag, 6. März, 10 Uhr, Pfarrkirche Palmbuschenbinden für Minis und JS Freitag, 18. März, 17 Uhr, Platz vor der Pfarrergarage Kindermesse Sonntag, 20. März Ostermontag, 28. März Sonntag, 1. Mai 10 Uhr, Pfarrkirche Ministrierprobe für den Gründonnerstag Gründonnerstag, 24. März, 18 Uhr, Sakristei durchWACHEN-Jugendwache Gründonnerstag, 24. März, 18 Uhr bis Karfreitag, 25. März, 6:15 Uhr Pfarrkirche Leonding Ratschen Karfreitag, 25. März, 6 Uhr (anschließend Ratscherfrühstück), 12 Uhr, 15 Uhr und 19 Uhr Karsamstag, 26. März, 6 Uhr, 12 Uhr und 20 Uhr Ministrierprobe für Karfreitag Karfreitag, 25. März, 14 Uhr, Sakristei Ministrierprobe für die Osternacht Karsamstag, 26. März, 6:15 Uhr, Sakristei Tauferneuerung der Erstkommunionkinder Samstag, 2. April, 18 Uhr, Pfarrkirche Erstkommunion Sonntag, 3. April, 9:30 Uhr, Pfarrkirche Firmvorbereitungsmesse Sonntag, 24. April, 10 Uhr, Pfarrkirche anschließend Pfarrcafe, Michaelszentrum Kinderkreuzweg Freitag, 25. März, 15 Uhr, Pfarrkirche durchWACHEN Warst du schon einmal 12 Stunden durchgehend in einer Kirche? Von Gründonnerstag auf Karfreitag hast du die Chance. Wir werden uns auf den eigenen „Kreuzweg“ machen, auf verschiedene Art und Weise unserem Leben Ausdruck verleihen. Die Kirche einmal ganz anders kennenlernen. Es wird Zeit für Ruhiges, Meditatives sein in einer guten Abwechslung mit kreativen Workshops, die uns in den frühen Morgenstunden noch die letzte Energie rauben werden. Anmeldeschluß: 20 März Unbedingt mitbringen: Unterlage, Schlafsack, Instrumente, warme Kleidung. Infos und Anmeldungen: PAss. Paul Bremberger, Tel.: 0676/8776- 5509, paul.bremberger@dioezese-linz. at oder Helene Schrems (Jugendleiterin Dekanat Traun), Tel.: 0676/8776-5658, helene.schrems@dioezese-linz.at 24. März 18 Uhr bis 25. März 6:15 Uhr, Pfarrkirche Leonding-St. Michael 10 Aus dem Pfarrleben OKT GON GRÜNE ZWEIGE GESUCHT Das Palmbuschen binden gehört in unserer Pfarre zu den festen Osterbräuchen. Palmzweige gelten als Symbol für Sieg, Leben und Auferstehung. Sie werden zur Prozession am Palmsonntag mitgetragen, um den Einzug Jesu Christi in die Stadt Jerusalem darzustellen. Zum Binden braucht man viele grüne Zweige von Birke, Buchsbaum, Eibe, Eiche, Erika, Haselnuss, Kirsche, Palmkätzchen, Seidelbast, Stechpalme, Thuje, Wacholder oder Zedern. Wenn Sie vielleicht Zweige im Gar- ten haben und etwas davon abgeben könnten, wären wir dafür sehr dankbar. Bitte bringen Sie diese 14 Tage vor Palmsonntag in das Pfarrsekretariat. Danke für Ihre Mithilfe. Leondinger Hilfsgüter für die Ukraine Der Ukrainestransport ist auch heuer wieder gut gelungen. Der 10-Tonnen-LKW wurde bis auf den letzten Platz voll beladen und ist am 1. Dezember abgefahren. Ein großer Dank gilt allen tatkräftigen Helfern, die unter Helmut Machherndl angepackt haben. Bischof Stanislaus bedankt sich bei Marietta Pernsteiner für ihren unermüdlichen Einsatz in der Organisation, aber auch bei allen, die durch Sachspenden und finanzielle Unterstützung die Menschen in der Ukraine stärken und ermutigen. KMB ÜBERNIMMT DIE NIKOLAUSAKTION Mit dem Jahr 2015 hat die Katholische Männerbewegung der Pfarre Leonding-St.Michael begonnen, in kleinen Schritten, die Nikolausaktion von Maria Enengl zu übernehmen. Ich bin froh über die Unterstützung durch Maria, da sie auch heuer noch die Anmeldungen entgegengenommen und auch die Einteilungen gemacht hat. Es wird jetzt Jahr für Jahr immer mehr Organisation an die KMB übergehen. Ganz ohne Unterstützung durch die Pfarrsekretärin wird es aber auch in Zukunft nicht gehen. Maria, danke für die Hilfe. Danke auch an Christoph Biebl, der die Nikolausstäbe saniert hat, sodass die Krümme wieder fest am Stab sitzt. Weiters hat er auch den neuen Nikolaus Jogi in das „Amt“ eingeführt. Ein Vergelt`s Gott an alle Nikoläuse, Schlittenfahrer und Helfer, die sich auch heuer wieder zur Verfügung gestellt haben und den Kindern Freude gebracht haben.. Ein Danke gilt auch den Familien, die mit Ihrer Spende bedürftigen Familien helfen. Konrad Holoubek, KMB 11 OKT GON Glockenprojekt Glockenweihe im Herbst Sicherheitsmängel werden beseitigt Zivilingenieur und Sachverständige haben gravierende Mängel im Holz des Glockenstuhles, sowie sicherheitstechnische Mängel im Turmaufstieg, Brandschutz und Glockenstuhlstatik aufgezeigt, die bei dieser Gelegenheit behoben werden müssen. Klangattraktionen Beschlossene Sache ist, dass alle Klang-Varianten einzeln neu ausgeschrieben werden. Die große d1-Stahlglocke soll allein aus historischen Gründen erhalten bleiben; ist sie doch als das 1923 installierte Mahnmal, gegen den ersten Weltkrieg gerichtet, anzusehen. Die historische Glocke Eine Vielzahl von großherzigen Einzel-, Vereins- und Familienspendern, Firmen, Glockenaktions-Veranstaltern, wie Bauernschaft, Prof. Uwe Harrer mit Chorgemeinschaft, Cantus Michaelis, Musica Spiritualis, Choroctogon und Symphonieorchester, Stadtkapelle, Schulklassen, Goldhauben und pfarrlichen Aktivgruppen, wie kfb, KMB, Palmbuschenbinder, Blumenersatzspender bei Begräbnissen, Geburtstagsjubilare (Gebrüder Harrer) und andere haben dazu beigetragen, dass die Pfarre einen großen Teil des nötigen Geldes für die Finanzierung des Gesamtprojektes bereits zur Seite legen konnte. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die Weihe der Glockenanlage mit einem großen Festakt, der Erntedank und MichaeliTag vereinen wird, am 25. September 2016 mit Altbischof Maximilian Aichern zu begehen. Geläute wird wieder komplett Im Zuge der Vorarbeiten für die notwendige Glockenstuhlsanierung und kompletten Überarbeitung der Glockenmechanik und Glockensteuerung, sowie der unvermeidlichen Umsetzung der vorgesehenen Schonung der historischen h-Glocke von 1524 haben wir in Zusammenarbeit mit dem Glockenbeauftragten der Diözese Linz Siegfried Adlberger weitere Möglichkeiten erarbeitet. Das Geläute soll nicht nur wieder komplettiert werden, sondern die Glocken sollen harmonischer als bisher zusammenklingen. Herr Adlberger führte jüngst den staunenden Mitgliedern des Pfarrgemeinderates und des Finanzausschusses mittels einer akustischen Simulation mehrere Varianten der Ergänzung und Verbesserung des Geläutes vor. 12 Materialteststand für das geplante Glockenspiel Als zusätzliche städtische Attraktion wird noch die Anschaffung von außen anschlagenden Hämmern für ein kleines Glockenspiel ausgeschrieben, damit die Anfangstöne des „Salve Regina“ erklingen können. Schließlich soll die sechste Glocke der Heiligen Gottesmutter Maria geweiht werden. Bitte um weitere Spenden Fazit: Billiger wird´s nicht, aber dafür um Vieles schöner. Daher laden wir weiterhin zum Ansparen ein. Spenden auf das Treuhandkonto Bundesdenkmalamt bei der Raiffeisenbank Leonding AT26 3427 6000 0004 6144 Verwendungszweck „Bundesdenkmalamt für die Restaurierung der Pfarrkirche Leonding“ werden dankbar entgegengenommen. Großspender werden namentlich auf einer Bronzetafel für immer sichtbar gemacht werden (nur mit Zustimmung natürlich). Helmut Machherndl Aus dem Pfarrleben OKT GON Pfarrcafe zum Geburtstag von Pfarrer Kurt Das ersten Pfarrcafe des Jahres wurde vom Pfarrgemeinderat auch heuer wieder zum Geburtstagsfest für Pfarrer Kurt ausgerichtet. Zahlreiche Gratulant/innen, darunter Bürgermeister Dr. Walter Brunner und Vizebürgermeister Franz Bäck stellten sich ein und gratulierten. Neben der Geburtstagstorte, überreicht von Monika Neubauer, sorgten zahlreiche Mehlspeisen und Kaffee, sowie Schweinsbraten, Knödel und Kraut für das leibliche Wohl der Gäste. Wein aus Betlehem sowie das Buch des neuen Linzer Bischofs Manfred Scheuer waren in den Geschenkspackerln. Als G‘stanzl-Dichter und -Sänger entpuppten sich zum Gaudium aller Helmut Machherndl und PGR-Obmann Gerhard Winkler-Ebner. Brigitta Hasch www.pfarre-leonding.at Unsere Pfarr-Homepage erfreut sich großer Beliebtheit. Wie die aktuelle Zugriffs-Statistik zeigt, wird www.pfarreleonding.at oft angeklickt, im Dezember erreichten wir den bisherigen Rekord von 5961 Visits, täglich also über 190 Aufrufe. Das Team des Öffentlichkeitsausschusses freut sich sehr darüber, dass sowohl die Arbeit für die Neuerstellung, als auch die ständige Aktualisierung mit Terminen, Ankündigungen und Bildern so gut angenommen wird. http://www.pfarre-leonding.at/alte-pfarrkirche.html). Demnächst planen wir auch, Ton- und Filmaufnahmen online zu stellen – lassen Sie sich überraschen! Immer neue Ideen Dass besonders junge Menschen die neuen Möglichkeiten der Homepage zu nutzen wissen, zeigte jüngst das Projekt „Sternsinger“. Sebastian Poltschak versorgte die Leondinger Pfarrgemeinde nicht nur mit Infos zu den Spenden-Projekten. Mit der interaktiven Karte konnte man heuer erstmals erfahren, wann man mit dem Besuch der Sternsinger rechnen konnte. Ein weiteres Highlight ist ein neu erstelltes 360°-Panorama-Bild. Professionell aufgenommen zeigt es die Schönheiten der alten Pfarrkirche (siehe Bild rechts und auf 13 OKT GON Termine WELTGEBETSTAG 2016 FAMILIENFASTTAG „Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf“ In Österreich tragen Frauenorganisationen christlicher Kirchen und Gemeinschaften den Weltgebetstag. Das kubanische WeltgebetstagsKomitee stellt dieses Jahr mit seiner Auswahl der Bibelstelle aus dem Markusevangelium (Mk10,1316) die besondere Beziehung von Jesus zu Kindern in den Mittelpunkt. Die junge kubanische Künstlerin Ruth Mariet Trueba Castro, gestaltete dieses Titelbild. Im Zentrum ist eine hellhäutige Erwachsenenhand, die eine dunkelhäutige Kinderhand hält, zu sehen. Damit soll ausgedrückt werden, dass es für die Zukunft Kubas von entscheidender Bedeutung ist, dass die verschiedenen Generationen „Hand in Hand“ gehen und ihren Beitrag leisten. Die kfb Frauen laden zu diesem Ökumenischen Gottesdienst ein. Freitag, 4. März 19 Uhr, Pfarrkirche Langholzfeld Wirtschaft FAIRändern – solidarisch leben Am zweiten Freitag in der Fastenzeit wird die Aktion Familienfasttag durchgeführt. An diesem Tag gibt es in vielen Familien, als Zeichen der Verbundenheit mit benachteiligten Menschen, nur eine Suppe oder einfache Speise. Die kfb-Leonding serviert Kartoffelsuppe am Stadtplatz und am Suppensonntag gibt es verschiedene Suppen vom Frauenmosaik. Fairness ist ein Gebot der Stunde, auch in den Belangen der Wirtschaft, um die Kluft zwischen Arm und Reich zu verringern. Denn besonders die Frauen in den Ländern des Südens, bekommen die Auswirkungen dieser ungerechten globalen Wachstumszwänge am meisten zu spüren. Ihnen sind die SpendenErgebnisse des heurigen Familienfasttags gewidmet. Freitag, 19. Februar, 10 bis 14 Uhr Suppenstand der kfb, Eingang Raiffeisenbank Leonding, Stadtplatz Sonntag, 6. März, nach der 10-Uhr-Messe Suppensonntag des Frauenmosaiks im Michaelszentrum ÖKUMENISCHER WELTGEBETSTAG Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf Frauen aus Kuba laden ein Freitag , 4. März 2016 www.w eltgebe tstag.a t Willkommen im a m Buc hbe r g Das nächste Oktogon erscheint Anfang Mai 2016. Bitte beachten Sie den Redaktionsschluß: 31. März 2016 KRANKENKOMMUNION Gerne bringen wir Ihnen, wenn Sie krank sind oder aus einem anderen Grund nicht am Gottesdienst teilnehmen können, die Kommunion. Bitte rechtzeitig in der Kanzlei melden. FRIEDHOF Ansprechpersonen in der Pfarrkanzlei: Maria Enengl: zu den Kanzleizeiten Regina Biladt: Donnerstag, 9 - 12 Uhr Friedhofsverwalter: Helmut Machherndl, 0732/67 28 38 Impressum: Pfarrbrief der Pfarre Leonding-St. Michael; Medieninhaber: Pfarre Leonding-St. Michael; Herausgeber: Pfarrer Mag. Kurt Pittertschatscher; Verlagsanschrift: Michaelsbergstraße 25, 4060 Leonding; E-Mail: [email protected]. Redaktion: Mag. Brigitta Hasch (Leitung), PAss. Mag. Paul Bremberger, Maria Enengl, Ingrid Koller, Mag. Kurt Pittertschatscher, Gerhard Winkler Ebner; Layout: Mag. Brigitta Hasch. Hersteller: Trauner Druck GmbH & Co KG, Linz. 14 Pfarr-Termine OKT GON Pfarr-Termine Müttergebet jeden 2. Montag im Monat 16:30 Uhr, Michaelszentrum 20. Umtauschbasar Alles für das Kind Firmung- Eltern- und Pateninformationsabend Mittwoch, 3. Februar 19 Uhr, Michaelszentrum Witwenrunde Donnerstag, 4. Februar Donnerstag, 3. März Donnerstag, 7. April 14 Uhr, Michaelszentrum CSI Dienstag, 16. Februar Dienstag, 15. März Donnerstag, 19. April 19:30 Uhr, Michaelszentrum Bibelrunde Mittwoch, 24. Februar Mittwoch, 16. März Mittwoch, 20. April 19:15 Uhr, Michaelszentrum Pfarrsenior/innentreff Donnerstag, 18. Februar Donnerstag, 17. März Donnerstag, 21. April 14:30 Uhr, Michaelszentrum Familienfasttag Freitag, 19. Februar 10 bis 14 Uhr Suppenstand vor der Raiffeisenbank Leonding Familienfasttagsmessen Sa. 20. und. So 21. Februar So. 28. Februar in Rufling Sonntag, 6. März Suppensonntag des Frauenmosaiks Weltgebetstag der Frauen Freitag, 4. März 19 Uhr, Pfarrkirche Langholzfeld im Michaelszentrum ACHTUNG! NEUE ZEITEN Donnerstag: Abgabe der Artikel (9 bis 11 Uhr, 15:30 bis 16:30 Uhr) Freitag: Verkauf (8 bis 18 Uhr) Samstag: Auszahlung bzw. Abholung der nicht verkauften Artikel (9:30 bis 11:30 Uhr) Wir verkaufen Frühlings- und Sommerbekleidung von 0-14 Jahren, Spielzeug, Fahrräder... Claudia Lenczuk, Tel.: 650/5859110 Pfarrcafe-Michaelszentrum Sonntag, 6. März Sonntag, 24. April nach der 10-Uhr-Messe Männertag der KMB Samstag, 12. März 10 - 12 Uhr, Michaelszentrum Sendungsfeier Caritas Dienstag, 15. März 19 Uhr, Pfarrkirche 1 . Pfarrer Kurt feierte mit den Kindern des Caritas-Kindergartens das Martinsfest. 2. + 3. Caritas und kfb der Pfarre freuten sich über viele Besucher und Spenden beim Leondinger Adventmarkt. 4. Lustig und überaus produktiv ging es in der Backwerkstatt zu. Für groß und klein steht fest: im nächsten Jahr backen wir wieder gemeinsam. 15 PFARRKANZLEI Pfarramt Leonding-St. Michael Michaelsbergstraße 25, 4060 Leonding 0732/67 28 38, Fax: 0732/67 28 38 - 17 [email protected] www.pfarre-leonding.at Pfarrsekretärin Maria Enengl Pfarrsekretärin Isabella Stadtler Mesnerin Regina Biladt Michaelszentrum-Informationen im Sekretariat Öffnungszeiten - Pfarrsekretariat: Montag bis Freitag, 9 - 12 Uhr Donnerstag, 16 - 19 Uhr Freitag, 14 - 17 Uhr AUSSPRACHEMÖGLICHKEIT Die Seelsorger stehen jederzeit für Aussprachen zur Verfügung. Pfarrer Kurt Pittertschatscher, 0676/8776 5177 Kurat John Kiiza, 0676/6530704 Beichtgelegenheit : Freitag, 5. Februar, 18. März, jeweils 19:30 Uhr Sonntag, 6. März, 8:45 Uhr Karfreitag, 25. März und Karsamstag, 26. März, jeweils 8:25 Uhr und 11:30 Uhr PAss. Paul Bremberger, 0676/8776 5509 Sprechstunde: Dienstag bis Freitag, 9-12 Uhr Donnerstag, 15-18 Uhr PFARRCHRONIK Der Herr segne die Neugetauften, ihre Eltern und Paten: Marie Klammer, Lugwiesstraße Burger Raphael, Holzheimerstraße Der Herr schenke ihnen ewige Freude: Johanna Haider, Oberhuemerstraße Ingeborg Wegscheider, Grünburgstraße Franz Sagmeister, Kariglstraße Margarete Wögerbauer, Grünburgstraße Marianne Winkelhammer, Ruflingerstraße Walter Eidenberger, Ruflingerstraße Marta Haßlacher, Ruflingerstraße Herbert Weismann, Nußböckstraße Margarete Hinterleitner, Moshaimerstraße Gabriela Tuschek, Steiglandweg Edeltraud Reisinger, Radmayrweg TAUFTERMINE Samstag, 6. Februar Fastenzeit keine Tauftermine! Samstag, Osternacht, 26. März Sonntag, Ostermorgen, 27. März Samstag, 2./16./30. April, 7./21. Mai, 11. Juni Taufelternstunde: Michaelszentrum Donnerstag, 18. Februar, 18 Uhr Dienstag, 5. April, 18 Uhr, Freitag, 6. Mai, 17 Uhr Donnerstag, 9. Juni, 18 Uhr GOTTESDIENST Heilige Messe oder Wort-Gottes-Feier am Wochenende: Samstag: 15:30 Uhr Altenheim 19:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag: 08:00 Uhr Pfarrkirche 08:45 Uhr Dorfstadl Rufling 10:00 Uhr Pfarrkirche an Wochentagen: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag: 19:00 Uhr Pfarrkirche 15:30 Uhr Altenheim 08:00 Uhr Pfarrkirche im Advent um 6:15 Uhr Rorate 19:00 Uhr Pfarrkirche Kreuzweg während der Fastenzeit Regelmäßiges: Pfarrkirche Freitag: 18:25 Uhr 19:30 Uhr Samstag: 07:15 Uhr Sonntag: 14:00 Uhr Kindermessen: Sonntag: Rosenkranzgebet Eucharistische Anbetung Rosenkranzgebet Rosenkranzgebet 20./28. März, 1. Mai 10:00 Uhr Pfarrkirche Montag, 1. Februar - Darstellung des Herrn - mit der Bauernschaft 19:00 Uhr Pfarrkirche Dienstag, 2. Februar - Blasius - mit Segen 19:00 Uhr Pfarrkirche Mittwoch, 10. Februar - Aschermittwoch mit den Firmlingen mit Aschenkreuzausteilung 19:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 28. Februar - Jugendmesse (W.U.R.M.) 10:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 6. März - Vorstellmesse der Erstkommunionkinder 10:00 Uhr Pfarrkirche Freitag, 18. März - Bußgottesdienst 19:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 20. März - Palmsonntag 10:00 Uhr Pfarrkirche Kinderfeier im Michaelszentrum Donnerstag, 24. März - Gründonnerstag - Fußwaschung 19:00 Uhr Pfarrkirche 20:00 Uhr Anbetung KMB Freitag, 25. März – Karfreitagsliturgie 15:00 Uhr Kinderkreuzweg 17:00 Uhr Rufling 19:00 Uhr Pfarrkirche Samstag, 26. März - Osternacht 20:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 27. März - Ostersonntag 05:00 Uhr Rufling, Auferstehungsfeier 10:00 Uhr Pfarrkirche, Osterhochamt Montag, 28. März - Ostermontag 10:00 Uhr Pfarrkirche Sonntag, 3. April - Erstkommunionfeier 09:30 Uhr Pfarrkirche Samstag, 16. April - Krankensonntag 19:00 Uhr Pfarrkirche mit Krankensalbung Sonntag, 17. April - Krankensonntag 08:00 Uhr Pfarrkirche 08:45 Uhr Dorfstadl Rufling 10:00 Uhr Pfarrkirche mit Krankensalbung Sonntag, 24. April - Vorstellmesse der Firmlinge 10:00 Uhr Pfarrkirche
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