Der Rektor bittet zum Ball

16 V ERANSTALTUNGEN
SAM ST AG, 12. D EZEM BER 20 15
PMU-BALL
Ball der Paracelsus Medizinischen
Privatuniversität
Am Freitag, dem 29. Jänner 2016, ab 20 Uhr
im Stieglkeller, Festungsgasse 10, Salzburg.
Zum dritten Mal laden die Studierenden
der Paracelsus Universität zum festlichen
Ball in den Stieglkeller, mit Tanz und Livemusik der Firstline Band. Auch
diesmal dient der
Ballerlös wieder
einem karitativen
Zweck, und zwar
dem Herz-verein.de. Anna Hütter und Johanna
Webhofer vom
Ballkomitee:
„Der Herzverein
setzt sich für
Herz- und gefäßkranke Kinder in
Bolivien ein. Diese Organisation
ist uns seit einem
Gemeinschaftsprojekt im vergangenen Jahr
sehr wichtig
geworden. Wir
wollen mit
,Herz über Kopf‘
dazu beitragen,
lebensrettende
Operationen
für diese Kinder
zu ermöglichen.“
Der Rektor
bittet zum Ball
Zum fünften Mal veranstaltet die Universität
Salzburg eine rauschende Ballnacht für alle
Salzburger und kooperiert anlässlich des
Landesjubiläums „200 Jahre Salzburg bei
Österreich“ mit Salzburg 20.16.
Das Bläserensemble des Universitätsorchesters spielt die Eröffnungsfanfare, und nach
der Begrüßung durch Rektor Heinrich
Schmidinger und Landeshauptmann
Wilfried Haslauer erwartet die Gäste
ein tolles Programm mit zwei Bands, DJ
und einem Klassik-Ensemble. Im Carabinierisaal erklingt Musik von Mozart und
Strauß. Wer Lust hat, kann bei kostenlosen
Schnupperkursen vorab Gesellschaftstänze aus
früheren Zeiten kennenlernen, und der Salsa Club
Salzburg bietet eine Stunde vor Eröffnung einen „Crashkurs“.
Als Mitternachtseinlage entführen DrumBock in die Klangwelt
ihrer afrikanischen Heimat. Die Trommlergruppe ist nach Ute
Bock benannt, bekannt durch ihr Engagement für Asylbewerber.
Es ist der einzige Ball in den Prunkräumen der Residenz – einst
auch Sitz von Universitätsgründer Fürsterzbischof Paris Lodron.
In der Ballnacht sind als zusätzliche Attraktion auch die Räume
des Museums St. Peter geöffnet.
Karten: Vorver-
kauf ab 4. Jänner
2016; Eintritt für
Studierende im
Vorverkauf 20,Euro, Abendkasse
25,- Euro; Eintritt
ohne Sitzplatz im
Vorverkauf 35,Euro, Abendkasse
45,- Euro; mit
Sitzplatz 50,- Euro im Vorverkauf, Abendkasse 60,- Euro.
Kartenbestellung/Sitzplatzreservierung:
Paris Lodron Ball der Universität Salzburg
BILD: SN
Samstag, 23. Jänner 2016, Alte Residenz Salzburg, Eröffnung: 21 Uhr.
In den Prunkräumen der Salzburger Residenz unterhalten Sie:
Die First Line Band; Pragasón – música cubana; DJ Gringo (Salsa Club
Salzburg); I Salonieri
Karten inkl. Begrüßungsdrink by Segabar: Eintritt: 50,- Euro,
Eintritt und Tischplatz: 70,- Euro,
Eintritt für Schüler und Studierende: 25,- Euro
erhältlich in jeder Filiale der Bank Austria sowie online
mit Kreditkarte unter WWW.UNI-SALZBURG.AT/BALL
[email protected]
KURZ GEMELDET
burg (Fachbereich Volksmusik)
eine reizvolle Gegenüberstellung
unter dem Motto „Mozart meets
Volksmusik“ erarbeitet, die am
15. Dezember um 19.30 Uhr im
Solitär der Uni Mozarteum aufgeführt wird: Kanons von Mozart
und Salieri sowie Volksliedkanons, historische Tänze und
Volkstänze werden gemeinsam
gesungen bzw. getanzt, möglichst
mit Publikum. Höhepunkt ist das
Stück „Das misslungene Doktorat“ von Johann Ernst Eberlin, ein
derber Klamauk im salzburgischen Dialekt, der Erzbischof von
Schrattenbach trotzdem – oder
gerade deshalb – erheitert haben
soll. Der Eintritt ist frei.
Ausstellungen an der
Universität Mozarteum
Unter dem Titel „aufbauend“ zeigt
die Mozarteum-Studentin Adelheid Haslauer eine Auswahl verschiedener Stationen ihrer künstlerischen Entwicklung. Ausgangspunkt ist immer die persönliche
Verbindung – sei es mit dem Material, einer bestimmten Formgebung, Farbigkeit oder Haptik. Gezeigt wird Skulpturales bis hin zu
Drucken und Zeichnungen. Die
Ausstellung wird am 15. Dezember um 18 Uhr in der Galerie im
KunstWerk (Alpenstraße 75, Hintereingang) eröffnet und läuft bis
18. Dezember (täglich 9 bis 16
Uhr). Tags darauf am 16. Dezember laden mit Sarah Haitzmann
und Natalie Istenich zwei weitere
Mozarteum-Studentinnen zur
Vernissage ihrer Diplomausstellung mit dem Titel „Ausgezogen“
(ÖH-Galerie „Das Zimmer“, Mirabellplatz 1, 19 Uhr).
Die beiden Künstlerinnen, die
sich einen Arbeitsplatz in der Malereiklasse teilen, haben durch die
Zusammenarbeit einige Parallelen in ihren Werken entdeckt. Im
Mittelpunkt der Ausstellung steht
die Darstellung des unverfälschten „nackten“ Körpers, egal ob
Mensch oder Tier. Der Eintritt für
beide Ausstellungen ist frei.
Ausstellung: Sarah Haitzmann und
Natalie Istenich.
BILD: SN/MOZ (2)
Reizvolles Projekt mit
Mozart und Volksmusik
Das Institut für Mozart Interpretation (Schwerpunkt Musiktheater)
hat zusammen mit dem Department für Musikpädagogik Salz-
Klassiker-Szenen:
„Gefühl ist alles“
In den Regieszenen des Wintersemesters erkunden die Studierenden des Thomas Bernhard Institutes die komplexen Gefühlslagen klassischer Texte zwischen
„schöner Seele“ und „Gefühlsterrorismus“. Doch wovon sprechen
Autoren wie Goethe oder Kleist eigentlich, wenn sie vom Gefühl reden? Wie funktioniert ihre Rhetorik der Gefühle? Welche Gefühlspolitik setzen sie in Szene? Das
zeigen die Mozarteum-Studierenden am 16. und 17. Dezember, je-
weils um 19 Uhr, im Theater im
KunstQuartier in der Paris-Lodron-Straße 2a. Der Eintritt ist
frei.
Erinnerungen an
Theodor Herzl
In Erinnerung an Theodor Herzl
(1860–1904) ehrt das Institut für
Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum
in Kooperation mit der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg
den berühmten Schriftsteller. Lie-
der und Klavierstücke von Fanny
Hensel, Maria Szymanowska, Julie
Baroni von Cavalcabò, Lise Maria
Mayer und Adolf Müller jun. gelangen ebenso zur Aufführung
wie Texte von Theodor Herzl, Stefan Zweig, Amélie Gelbtuch, Rozia
Ellmann, Hermine Hartmann, Else Lasker-Schüler und Andrea
Schwab. Die Veranstaltung unter
dem Titel „Belauscht“ findet am
18. Dezember um 19.30 Uhr im
Konzertsaal der Frohnburg statt.
Der Eintritt ist frei.
Mozart trifft Volksmusik.
Theodor Herzl
BILD: SN/MOZ
BILD: SN/MOZ
BILD: SN/PLUS
„Herz über Kopf“