„Blick nach vorn – gemein- sam Chancen erkennen“ 25

Bioland Landesverband Hessen
Voller Einsatz für das Beste.
„Blick nach vorn – gemeinsam Chancen erkennen“
25. – 26. Januar 2016
Schloss Rauischholzhausen
Bioland, Sonja Herpich
Bioland Hessen wurde als Landesverband von engagierten
Bioland-Betrieben 1986 gegründet. Seitdem hat sich viel getan,
die Mitgliedsbetriebe wuchsen, die Anforderungen stiegen in
vielen Bereichen, die Verbraucher haben sich in Hinblick auf die
Ernährung verändert. Führte Bio am Anfang ein Nischendasein,
so ist Bio heute in der Mitte der Gesellschaft angekommen –
mit allen Vor- und Nachteilen. Der Ökolandbau als Landwirtschaft der ­Zukunft kämpft heute weniger um allgemeine Anerkennung als um Flächen und um Ausgestaltung von Förderungsprogrammen. Der bürokratische Aufwand hat zugenommen,
die Arbeitsbelastung auf vielen Betrieben ein bis an die Grenzen
gehendes Maß angenommen. Daher wird Jan Gröner auf der
Wintertagung zum Thema „Work-Life-Balance“ referieren –
seine Anregungen können wir dann bei einem gemeinsamen
Spaziergang im Park diskutieren.
Die diesjährige Wintertagung steht unter dem Motto „Blick
nach vorn – gemeinsam Chancen erkennen“ und lädt alle ein,
mitein­ander ins Gespräch zu kommen.
Wir laden alle herzlich ein, zu kommen, sich kennenzulernen
und zu diskutieren. Nach der Landesmitgliederversammlung am
ersten Tag und dem schon erwähnten Spaziergang beschäftigen
wir uns mit dem wichtigen Thema „Hofnachfolge“, ein fach­
liches und menschliches Thema, das für alle Betriebe irgendwann mal ansteht.
Der zweite Tag ist wie immer den Fachvorträgen gewidmet.
Hier werden wir uns mit Nährstoffen und Nährstoffmanagement beschäftigten. Der Kompost steht im Mittelpunkt.
Besonders freuen wir uns, dass wir Frau Prof. Dr. Monika
Krüger als Referentin gewinnen konnten, die zum Thema
Wirkungen von Glyphosat geforscht hat und deren Erkenntnisse
noch viel zu wenig bekannt sind.
Last, but not least: Wie die letzten Jahre auch möchten wir die
Jungen Bioländer einladen, sich schon am Sonntag vor Beginn
der Tagung zu treffen und auszutauschen. Die Ergebnisse werden dann wie gewohnt auf der LMV vorgetragen und diskutiert.
Euer
Gregor Koschate, Geschäftsführer
und der Vorstand
Gita Sandrock
Andreas Schmid-Eisert
Hans-Jürgen Müller
Katharina Besier
Grußwort
Liebe Mitglieder,
3
Tagesprogramm
Sonntag, 24.01.2015
16.00 Uhr Treffen
Junges Bioland Hessen
mit Kaffee und Kuchen im Schlosscafé
16.30 Uhr Wahl
des Gruppensprechers und Planung
Aktivitäten 2016
Beisammensein auf dem
Biolandhof der Familie Duske, Ebsdorfergrund
Montag, 25.01.201
9.30 Uhr Landesmitgliederversammlung
14.00 Uhr
Fortsetzung LMV
15.00 Uhr Beginn der Wintertagung
pV
eronica Ullrich, Fachberatung Wein, Mainz
pL
ive-Musik der Band “The Cloverfieldfarmers”,
Witzenhausen
Dienstag, 26.01.2015
9.00 Uhr „ Einsatz von Biogut- und Grüngutkomposten
im ökologischen Landbau: Nutzen, Rahmenbe­
dingungen, Praxis“*
pR
alf Gottschall, Diplom-Ingenieur, Kompost-
rohstoffe und Abfallwirtschaft, Neu-Eichenberg
(LMV)
Vorstandsvorsitzender AbCert, Esslingen*
Mittagessen
Experte, ISA – Ingenieurbüro für Sekundär­
pF
riedrich Lettenmeier,
13.00 Uhr Verleihung Urkunden für 25- und 30-jährige
­M itgliedschaft
Weinprobe ausgesuchter Bioland-Weine mit
­W issenswertem rund um die Entstehung von
Bioland-Weinen
Ab 7.30 Uhr Frühstück
Abendessen
20.00 Uhr gemütliches
4
Begrüßung durch Landesvorstand und
Geschäftsführung
10.30 Uhr p Jan Gröner, Bioland Beratung, Fulda,
Kaffeepause
11.00 Uhr „Kompost
im Dienst von Boden- und Pflanzen­
gesundheit“
pC
hristian Bruns, Uni Witzen­hausen, Fachbereich
Ökologische Landwirtschaft, Witzenhausen
12.30 Uhr Mittagessen
14.00 Uhr „Einfluss
verschiedener Leguminosenarten,
ihrer Standzeit und ihrer Nutzung auf Ertrag und
Qualität von Weizen“
Impulsvortrag „Work-Life-Balance“
Abendprogramm
pD
r. Peer Urbatzka, LfL Bayern, Leitung Institut
danach direkt Spaziergang im Park mit
für Ö
­ kologischen Landbau, Bodenkultur und
­Diskussion des Impulsvortrages
­Ressourcenschutz, Freising
16.00 Uhr Kaffeepause
15.30 Uhr Kaffee und Kuchen
16.30 Uhr Vortrag „Hofübergabe leicht gemacht“*
16.00 Uhr „Glyphosat vom Markt“
pC
hristian Vieth, Gründer der Internet-
pe
mer. Prof. Monika Krüger, Direktorin des
18.00 Uhr plattform www.hofgruender.de und
­Instituts für Bakteriologie und Mykologie der
­Bioland-Betrieb, Witzenhausen
vet. Fakultät der U
­ niversität Leipzig, Leipzig
Abendessen
17.30 Uhr Ende der Wintertagung
Tagesprogramm
18.00 Uhr 20.00 Uhr 5
Sonntag, 24.01.2016 | 16.00 Uhr
Treffen Junges Bioland Hessen
mit Kaffee und Kuchen im Schlosscafé
Sonntag, 24.01.2016 | 16.30 Uhr
Vorbereitung LMV
Vorgehensweise Junges Bioland Hessen 2016
6
Auch auf der Wintertagung 2016 räumt der Verband der Gruppe
Junges Bioland wieder einen besonderen Platz ein und bietet
allen Interessierten die Möglichkeit, schon am Sonntagnachmittag vor der Wintertagung anzureisen. Mit Unterstützung durch
den Ansprechpartner im Landesverband, Jonas Ehls, werden die
Ziele des Jungen Bioland besprochen. Wir sammeln Vorschläge
für gemeinsame Aktivitäten und Treffen im kommenden Jahr.
Die Wahl der GruppensprecherInnen steht ebenfalls an. Die
Ergebnisse werden dann am Montag auf der LMV den Mitgliedern vorgestellt. Ein gemütliches Beisammensein im neuen
Tagungsraum auf dem Biolandhof der Familie Duske rundet den
Sonntag ab.
Leitung: Jonas Ehls, Bioland Beratung, Fulda
Sonntag, 24.01.2016 | 20.00 Uhr
Gemütliches Beisammensein auf dem
Biolandhof der Familie Duske, Ebsdorfergrund
Montag, 25.01.2016 | 9.30 – 15.00 Uhr
Landesmitgliederversammlung (LMV)
Gast: Friedrich Lettenmeier,
Vorstandsvorsitzender ABCERT, Esslingen*
Montag, 25.01.2016 | 15.00 Uhr
Begrüßung durch den Landesvorstand
und den Geschäftsführer
Montag, 25.01.2016 | 15.10 Uhr
Spaziergang im Park mit Diskussion
des Vortrages von Jan Gröner
Impuls-Vortrag „Work-Life-Balance“
Bioland-Berater Jan Gröner wird zu Beginn der Wintertagung
einen kurzen Impuls zum Thema Balance von wichtigen Bereichen in unserem Leben geben. Besonders eingehen wird er dabei
auf die Bereiche Arbeit und Beruf, Leistung, Gesundheit, Soziale
Kontakte und persönliche Entwicklung. Nach dem Impuls führt
er mit den Teilnehmern erst eine kurze Einzelarbeit als Vorbereitung durch. Danach haben alle die Gelegenheit, die Impulse
in Zweiergruppen bei einem Spaziergang durch den Park zu
diskutieren.
Jan Gröner, Bioland Beratung, Fulda
Montag, 25.01.2016 | 16.30 – 18.00 Uhr
Hofnachfolge leichtgemacht!*
Bei vielen Bioland-Betrieben steht in den kommenden Jahren
ein Generationswechsel an. Die Hofnachfolge sollte gut geplant
werden, es gibt vielerlei zu bedenken. Neben der Frage, an wen
der Betrieb übergeben wird, müssen rechtliche und steuerliche
Aspekte ebenso beachtet werden, wie die Altersversorgung und
Vorsorgevollmachten. Im Vortrag werden anhand von Praxisbeispielen verschiedenen Handlungsoptionen aufgezeigt.
Ebenfalls betrachtet wird die Möglichkeit der Hofübergabe an
einen außerfamiliären Nachfolger.
Christian Vieth, Gründer der Internetplattform
www.hofgruender.de und Bioland-Betrieb, Witzenhausen
* Gefördert durch das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Ver­brau­
cherschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages im Rahmen des Bundes­
programms Ökologischer Landbau und andere Formen nachhaltiger Landwirtschaft
Veranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm
7
Montag, 25.01.2016 | 20.00 Uhr
Abends werden die Urkunden verliehen an die Mitglieder mit
25-jähriger und 30-jähriger Mitgliedschaft. Dazu erläutert
Bioland-Weinberaterin Veronica Ullrich die Herstellung von
Bioland-Wein und führt eine Weinverkostung durch. Für die
musikalische Untermalung sorgt die Band aus Witzenhausen
„The Cloverfieldfarmer“. Fünf junge Bio-BäuerInnen haben
ihre Stromgitarren zur Seite gelegt und Banjo, Geige und andere
Seiteninstrumente zur Hand genommen. Sie spielen Songs aus
der alternativen Folk- und Countryszene.
Veronica Ullrich, Bioland Fachberatung Wein, Mainz
The Cloverfieldfarmers, „Bauern-Country-Musik“
8
Dienstag, 26.01.2016 | 9.00 – 10.30 Uhr
Einsatz von Biogut- und Grüngutkomposten
im ökologischen Landbau: Nutzen, Rahmen­
bedingungen, Praxis*
Kompostexperte Ralf Gottschall wird einen breit angelegten
Überblick über den Einsatz von Komposten in der Praxis
geben. Dabei stehen nicht die betriebseigenen Komposte im
Fokus, sondern generell Biogut- und Grüngutkomposte mit
ihren Eigenschaften besonders im Hinblick auf Nährstoffe,
Kalk, pH-Wert und organische Substanz/Humus. Wie kann der
Komposteinsatz den Boden verbessern? Welche ökologischen
Effekte hat er und wie wirkt er sich auf die Erträge und Qualität
der angebauten Lebensmittel aus? Gottschall beschreibt den
Reifungsprozess von Komposten und gibt praktische Tipps für
sinnvolle und zulässige Anwendungsmengen.
Ralf Gottschall, Diplom-Ingenieur,
Kompost-Experte, ISA – Ingenieurbüro für Sekundär­
rohstoffe und Abfallwirtschaft, Neu-Eichenberg
Bioland, Markus Wiggert
Veranstaltungsprogramm
Abendprogramm
Verleihung Urkunden für 25- und 30-jährige
Mitgliedschaft
Weinprobe ausgesuchter Bioland-Weine und
­Vortrag, wie Bioland-Weine hergestellt werden
9
Dienstag, 26.01.2016 | 11.00 – 12.30 Uhr
Kompost im Dienst von Boden- und
Pflanzengesundheit*
Komposte aus der getrennten Sammlung, Grüngutkomposte
oder auch aus betrieblicher Herkunft werden oft nur unter
Nährstoffaspekten betrachtet; die vielfältigen physikalischen und
vor allen Dingen biologischen Effekte auf den Boden werden
dagegen zu gering geschätzt. Der Vortag will hier ansetzen und
den Blick auf die Stärkung der Abwehreigenschaften der Böden
gegenüber Pflanzenkrankheiten richten; dabei werden einige
theoretischen Grundlagen erläutert, praktische Anwendungen
skizziert, Lücken aufgezeigt und neue Projekte beleuchtet.
Christian Bruns, Universität Kassel-Witzenhausen,
­Fachbereich Ökologische Landwirtschaft, Witzenhausen
Bioland, Sonja Herpich
Dienstag, 26.01.2016 | 14.00 – 15.30 Uhr
Veranstaltungsprogramm
Einfluss verschiedener Leguminosenarten,
ihrer Standzeit und ihrer Nutzung auf Ertrag
und Qualität von Weizen
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Im ökologischen Landbau ist das Erzielen eines guten Ertrags
bei ausreichender Qualität beim Anbau von Winterweizen
auf vielen Standorten eine Herausforderung. Im Rahmen des
Vortrages werden Ergebnisse von zwei verschiedenen produktionstechnischen Versuchen dargestellt. Beim ersten handelt
es sich um einen zweiortigen Dauerversuch mit verschiedenen
Fruchtfolgesystemen, welche vieharme und viehhaltende Systeme simulieren. Beim zweiten steht eine Feldversuchsserie mit
verschiedenen Futterleguminosenarten für vieharme Betriebe
im Fokus. Die Arten wurden zu unterschiedlichen Zeitpunkten
gesät und entweder gemulcht oder ohne Rückführung als organischer Dünger abgefahren.
Dr. Peer Urbatzka, LfL Bayern, Leitung Institut für Ökolog.
Landbau, Bodenkultur und Ressourcenschutz, Freising
Dienstag, 26.01.2016 | 16.00 Uhr
Glyphosat vom Markt*
Autismus, Fettsucht, Demenz, Zöliakie, Morbus Krohn, Nierenversagen, Krebs und eingeschränkte Fruchtbarkeit: bei all diesen
(und noch mehr) Krankheiten spielt Glyphosat eine entscheidende Rolle. Das ergaben die Forschungen der Tierärztin und Wissenschaftlerin Prof. Dr. Monika Krüger. Glyphosat ist Wirkstoff
in „Roundup“ und vielen anderen Unkrautvernichtungsmitteln
und das weitverbreiteste Pestizid weltweit. Was sind die Gründe
für die weltweite Anwendung? Welchen Einfluss hat Glyphosat
auf Bodenmikroorganismen und Umwelt? Wie und wo lässt sich
Glyphosat in Tieren und Menschen nachweisen?
Organisatorisches
Bezahlung der Beiträge und Kosten bar vor Ort gewünscht ,
ansonsten per Rechnung. Alle Preise inkl. gesetzlicher MwSt.
Veranstalter
Bioland Landesverband Hessen
Sturmiusstraße 5, 36037 Fulda
Tel. 0661 480436-0, Fax: 0661 480436-20
[email protected]
Anmeldung/Infos
Anmeldung zur Bioland Wintertagung bitte schriftlich mit dem
herausgetrennten Formular rechts
Anmeldeschluss: 15.01.2016
Prof. em. Dr. Monika Krüger, Direktorin des Instituts für
Bakteriologie und Mykologie der veterinärmedizinischen
Fakultät der Universität Leipzig, Leipzig
17.30 Uhr | Ende der Wintertagung
Tagungsbüro am 25. und 26.01.2016
Karin Georg, Tel. 0172 6741074
Susanne Kagerbauer, Tel. 0176 56580338
11
Anmeldung
Tagungsort
Schloss Rauischholzhausen
Ferdinand-von-Stumm-Straße
35085 Ebsdorfergrund-Rauischholzhausen
Hiermit melde ich mich verbindlich an zur BiolandWintertagung Hessen 2016 vom 25. – 26.01.2016
im Schloss Rauischholzhausen:
Anfahrt
Mit dem PKW
12
Vor- + Nachname
Straße + Hausnr.
PLZ + Ort
Von der Anschlussstelle Homberg/Ohm (A5):
Verlassen Sie die A5 an der Anschlussstelle Homberg/Ohm.
Fahren Sie in Richtung Bernsfeld, Weiterhain, Rüddingshausen,
Rossberg nach Rauischholzhausen.
Telefon
Datum, Unterschrift
Kostenpauschale
In Rauischholzhausen ist der Weg zum Schloss ausgeschildert.
Der nächstgelegene DB-Bahnhof ist Marburg Hauptbahnhof,
der an der Hauptlinie Frankfurt-Gießen-Kassel liegt und etwa
stündlich von Nahverkehrs-, RE- und IC-Zügen angefahren
wird. Von Marburg aus fährt ein Bus nach Rauischholzhausen.
Marburg
B3
Gießen
Südkreuz
45,00 € für Teilnahme
nur am Montag, 25.01.2016, mit Essen
45,00 € für Teilnahme
nur am Dienstag, 26.01.2016, mit Essen
20,00 € reine Tagungsgebühr
für Dienstag, 26.01.2016, ohne Essen
ich wünsche vegetarische Verpflegung
KASSEL
480
485
85,00 € für gesamte Veranstaltung
ohne Unterkunft, mit Essen
Abfahrt Fronhausen/
Ebsdorfergrund
B49
Wetzlar
130,00 € f ür gesamte Veranstaltung
DZ, all inclusive
Rauischholzhausen
Nordkreuz
DORTMUND
ich bin damit einverstanden, dass mit der Bestätigung
Teilnehmer­listen verschickt werden, um Fahrgemein­
schaften zu ermöglichen.
Reiskirchener
Dreieck
5
Anmeldung per Fax an 0661/ 480436-20
bis zum 15. Januar 2016.
Gambacher
Kreuz
Butzbach
WÜRZBURG
FRANKFURT
(bitte ankreuzen)
140,00 €für gesamte Veranstaltung
EZ, all inclusive
Mit der Bahn und dem Bus
✃
Organisatorisches
Vom Gießener Ring/Gießen nach Rauischholzhausen:
Verlassen Sie am Gießener Nordkreuz den Gießener Ring auf
der B3 Richtung Marburg. Fahren Sie bei der Abfahrt Fronhausen/Ebsdorfergrund ab in Richtung Ebsdorfergrund. Auf
der zweispurigen Landstraße über die Ortschaften Hachborn,
Esbdorf, Heskem, Wittelsberg kommen Sie nach 17 km nach
Rauischholzhausen.
Bitte habt Verständnis, dass bei Absagen nach
o.g. Termin 50 % Storno-Gebühren berechnet
­werden müssen.
Bioland Landesverband Hessen
Wintertagung Hessen 2016
Sturmiusstraße 5
36037 Fulda
✃
Voller Einsatz für das Beste.
Herausgeber
Bioland Landesverband
Hessen
Konzept & Gestaltung
Titelbild
Bioland Marketing,
Bioland,
Sturmiusstraße 5
Regina Müller
Sonja Herpich
36037 Fulda
mërz punkt, umwelt­
Tel. 0661 480436-0
orientierte designagentur
Druck
Fax 0661 480436-20
www.merzpunkt.de
Schröder Druck und
[email protected]
www.bioland.de
Design, Walsrode
Layout
Birgit Oesterle, Grafik­
Gedruckt auf
Redaktion
design & Illustration
100 % Recyclingpapier
Susanne Kagerbauer
www.kopf-hand-herz.de
(Blauer Umweltengel)
Auflage: 400