JOSKO weit vorne bei Holu-/Alufenstern und stark im Export 1,5 MB

JOSKO WEIT VORNE BEI HOLZ-/ALUFENSTERN UND STARK IM EXPORT:
EIN UMSATZPLUS VON ZWEI PROZENT
TROTZT DER BRANCHENENTWICKLUNG!
DAS OÖ FAMILIENUNTERNEHMEN JOSKO SCHLIESST DAS ABGELAUFENE
GESCHÄFTSJAHR 2015 MIT EINER POSITIVEN BILANZ AB: WÄHREND
DER ÖSTERREICHISCHE BAUSEKTOR UM FÜNF, DIE FENSTERBRANCHE
IM SCHNITT NEUERLICH UM ZWEI PROZENT RÜCKLÄUFIG WAREN,
STEIGERTE JOSKO MIT SEINEM ORGANISCHEN WACHSTUMSKURS DEN
UMSATZ AUF 128,5 MILLIONEN EURO (PLUS ZWEI PROZENT GEGENÜBER DEM VORJAHR). DAS SMART-MIX-QUALITÄTSSORTIMENT FÜR
GANZHEITLICHE WOHNHARMONIE BEI FENSTERN, TÜREN, GANZGLASSYSTEMEN UND NATURHOLZBÖDEN PUNKTET AUCH INTERNATIONAL
IMMER STÄRKER. 2016 SOLL JOSKO WEITERES WACHSTUM MIT WEITBLICK BRINGEN.
WEITER KLARE NUMMER 1
BEI HOLZ-/ALUFENSTERN, INNOVATIV UND STARK IM EXPORT
Der Erfolg von Qualitätshersteller Josko im Geschäftsjahr 2015 basiert auf mehreren Elementen.
Gelungen ist etwa der neuerliche Ausbau der Marktführerschaft im Holz-Alu-Segment! Waren es 2014
noch 16,8 Prozent, hält Josko derzeit bei 17,4 Prozent Marktanteil in Österreich. Ähnliches gilt für die Profilierung als Kompetenzführer bei Glasarchitektursystemen und Schiebetüren wie auch anderen international
preisgekrönten Produktinnovationen: Aktuell hat Josko mit seinem spezifischen Know-how über Holz und
Oberflächenbehandlung und seiner Smart Mix-Produktphilosophie eine Alleinstellung am Markt als erster
und einziger Komplettanbieter.
Dank Weitblick-Strategie hat das Traditionsunternehmen 2015 gegen den Branchen-Mainstream einen
Turn-around geschafft. Der österreichweit schwachen Konjunktur am Bau mit neuerlichem Minus von im
Schnitt fünf Prozent (die Fensterbranche war um zwei Prozent rückläufig) stellt Josko heuer ein Umsatzwachstum gegenüber. Die Bilanz des abgelaufenen Geschäftsjahres weist einen Umsatz von 128,5 Millionen Euro aus – plus zwei Prozent gegenüber 2014, nach zwei aufeinanderfolgenden Jahren mit geringen
Umsatzrückgängen. Am Heimmarkt wurde das Umsatzniveau erfolgreich gehalten, die Exportquote stieg
um 17 Prozent, in Deutschland um 13 Prozent. Der Exportanteil liegt aktuell bei 19 Prozent und soll 2016
auf über 20 Prozent anwachsen.
GROSSE WEICHENSTELLUNGEN FÜR DIE ZUKUNFT
Josko hat im 56. Bestandsjahr wichtige interne Weichenstellungen für die zukünftige Ausrichtung vorgenommen: Johann Scheuringer junior übernahm Mehrheitsanteile und CEO-Posten im Familienunternehmen. Mit ihm als Vorsitzendem, Werner Angelmayr als Vertriebschef und dem neuen CFO Thomas Litzlbauer wird Josko jetzt von einer Dreiergeschäftsführung geleitet.
„Gerade Familienunternehmen müssen sich immer wieder selbst weiter transformieren. Das sind viele
parallele Prozesse, die Aufmerksamkeit erfordern. Unsere Bilanz zeigt uns auch, dass wir unsere internen
Entwicklungsschritte und das laufende Geschäft ganz gut unter einen Hut gebracht haben: Das gelingt nur
mit einem hoch motivierten und kompetenten Team. Das haben wir und das ist die Basis unseres Erfolgs
am Markt“, beschreibt der neue CEO Johann Scheuringer das abgelaufene Geschäftsjahr.
SMART-MIX-ALLEINSTELLUNG WIRD
INTERNATIONAL WEITER AUSGEBAUT
Die aus dem Josko Smart Mix-Konzept resultierende Alleinstellung am Markt als bislang einziger Komplettanbieter für ganzheitliche Wohnharmonie bei Fenstern, Türen, Ganzglassystemen und Naturholzböden
soll den Umsatz 2016 auf 130 Millionen Euro anwachsen lassen. Johann Scheuringer: „Wir haben sehr viel
in die Entwicklung unseres Produktsortiments investiert, unser Smart Mix-Konzept ist die bislang höchste
erreichbare Stufe zur Erfüllung individueller Kundenwünsche. Es ist uns gelungen, über alle Produktkategorien und Modellserien ein durchgängiges Multiple-Choice-Prinzip anzubieten: Es erlaubt für jeden Wohnstil
und fast jedes Budget die richtige individuelle Kombination aus Werkstoffen, Elementen, Farben und Preis
bei Fenstern, Außen- und Innentüren, Ganzglassystemen und Naturholzböden. Jede Konfiguration ergibt in
Design und Ästhetik ein stimmiges Ganzes – eben den Smart Mix.“
International weht die Josko-Fahne künftig auch an fünf neuen Standorten: in Nördlingen (DE), Bratislava
(SLO), St. Gallen (CH), London (GB) und Mallorca (ESP). Der Josko-Weitblick liegt neben der Sicherung der
Marktrelevanz in Österreich (Nummer 1 bei Holz-/Alufenstern, Nummer 2 im Fenstergesamtmarkt) auf der
weiteren Internationalisierung in Europa und Übersee.
KNOW-HOW-FÜHRER BEI GLASARCHITEKTUR
MIT SCHIEBETÜR-/GANZGLASELEMENTEN
Was Josko ganz besonders freut: Innovationskraft und Kompetenz bei glasarchitektonischen Elementen
machen den Qualitätshersteller zur europäischen Benchmark in der Königsklasse. Hebeschiebetüren und
Ganzglassysteme gibt es bei Josko bestens gestaffelt in drei Design- und Preisklassen und den Ausführungen Holz/Alu und Kunststoff. Josko trägt dem generellen Architekturtrend mit mehr Licht, Transparenz und
einem angenehmen, naturnahen Wohlfühlambiente im Wohnbereich mit schlanken, bündigen und auf
Wunsch sogar rahmenlosen Ganzglaselementen Rechnung. Allesamt kombinierbar zu individuellen Lösungen durch das umfassende Sortiment an geölten, harmonisch aufeinander abgestimmten Holzoberflächen
bei Haus- und Innentüren, Fenstern und Naturholzböden.
QUALITÄT MARKE EIGENBAU:
SO WERDEN JOSKO-MITARBEITER TOP AUSGEBILDET
Josko hat einen sehr hohen Anteil rein österreichischer Wertschöpfung in den beiden Produktionsstätten
Kopfing und Andorf. Aktuell beschäftigt das Unternehmen 800 qualifizierte MitarbeiterInnen, die in einer
firmeneigenen Josko-Akademie inklusive Lehrwerkstätte alle Chancen zur Aus- und Fortbildung erhalten,
um Top-Experten in ihrem Beruf zu werden. 45 Lehrlinge haben das Josko-Programm „Lehre mit Matura“
bereits erfolgreich abgeschlossen, derzeit bringen 10 Lehrlinge in diesem dualen, vom Unternehmen eigens
geförderten Ausbildungsprogramm fachliche und schulische Bildung wunderbar unter einen Hut. Für das
„Lehre mit Matura“-Programm wurde Josko erst kürzlich mit dem Ineo-Award der Wirtschaftskammer als
vorbildlicher Lehrbetrieb ausgezeichnet.
Ein Basis-Commitment, das Josko-CEO Johann Scheuringer sehr wichtig ist: „Die österreichische, speziell
die oberösterreichische Tradition der Fensterherstellung gehört zu den besten international, vor allem bei
Qualität und Innovationen.“ Damit das auch in Zukunft so bleibt, brauche es ein weitreichendes Bekenntnis
zu diesen Werten – auch von Bauträgern und Investoren, so Johann Scheuringer. „Im Projektbau ist in den
letzten Jahren ein extremes Preis-Dumping bei Ausschreibungen betrieben worden. Mit den logischen Negativeffekten von Preisverfall und vermehrten Billigstimporten bei Produkten und Montageleistungen. Eine
Kurzsichtigkeit mit Langzeitwirkung: Schwächung der heimischen Wertschöpfung wirkt sich ja nicht nur
auf die Arbeitsmarktsituation bei uns in Österreich nachteilig aus, sondern gleichzeitig auf die Bauqualität.
Und wenn fragwürdige Bauqualität dann überteuert weiterverkauft wird, weil die Rendite im Vordergrund
steht, verlieren Menschen das Vertrauen in heimische Projekte. Private Bauherren treffen ihre Entscheidungen autonom. Sie wissen, dass der Billigst- nicht automatisch der Bestbieter ist und sie wissen auch, dass
jede Entscheidung für Fenster und Türen immer eine Entscheidung mit Weitblick ist: im Schnitt über zehn
Prozent der Bausumme und für viele Jahrzehnte.“
DIE JOSKO-INNOVATION 2016:
WAS INDIVIDUELLE BAUHERRN UNBEDINGT SEHEN SOLLTEN
Sicherheit bei Fenstern. Gemeinsam mit den führenden Sicherheitsexperten und Beschlagsherstellern von
Roto hat Josko das QUADRO-SAFE-Sicherheitskonzept für Fenster entwickelt: Schutz durch die PilzkopfSicherheits-Schließzapfen aus gehärtetem Stahl, mehrfach verschraubte Schließteile, Anbohrschutz sowie
sperrbare Fenstergriffe.
Vielfalt bei Haustüren. Modelle der Serie NEVOS COLOR und NEVOS NATUR (in Fichte), beide ohne Glasausschnitt, sind seit Kurzem serienmäßig und ohne Aufpreis nach den Richtlinien vom Passivhausinstitut
Darmstadt zertifiziert. Ob flächenbündig-fugenloses Türblattdesign oder traditionelle Rahmenbauweise –
Josko-Haustüren fürs Leben sind gemacht für Generationen. Inzwischen umfasst das Sortiment 100 unterschiedliche Modelle.
Originalität bei Innentüren. Neue Unikate für Wohn(t)räume echter Individualisten: Innentüren mit
Original-Eichenfurnieren der Begrenzungspfähle von den Wasserstraßen Venedigs – natur, gebürstet, handgeölt und querfurniert im Josko-Programm.
Lautlosigkeit beim Türenschließen. Für alle, die es zu Hause lieber leise mögen: Mit dem innovativen
SOFT-CLOSE-Beschlag schafft Josko 2016 das Türenknallen ab – damit schließen Innentüren vollkommen
lautlos.
Kombinierbarkeit bei Holztönen. Erweiterung der Farbpalette bei Fenstern und Türen aus Fichte um
vier neue Öltöne. Nach dem neuen Josko-Verfahren geölt und gebürstet, sind beispielsweise Fenster und
Innentüren aus Fichte farblich mit Naturholzboden und zur Haus- und Innentür aus Eiche charmant kombinierbar. Die für Josko exklusiv von der Qualitäts-Manufaktur Trapa gefertigte Naturholzboden-Kollektion
erhält 2016 Zuwachs durch die neue Emotion Diele: Durch die naturastige Sortierung fühlbar, wird jeder
Schritt eine wohltuende Fußmassage von
Mutter Natur.
Noch mehr Info zum Josko Smart Mix und den Produktinnovationen 2016 jetzt auf www.josko.at
BILDMATERIAL Abdruck honorarfrei (Bildrechte: Josko)
Johann Scheuringer,
CEO und Mehrheitseigentümer
Josko Smart Mix Eiche natur
Haustür Eiche pearl grey
Thomas Litzlbauer, CFO (li.) und Johann Scheuringer, CEO (mitte),
Werner Angelmayr, CSO (re.)
Josko Naturholzböden
JOSKO: DATEN & FAKTEN MIT WEIBLICK
Josko Fenster und Türen GmbH
www.josko.at
STANDORTE:
Kopfing (Zentrale, Werk Holz) und Andorf (Werk Kunststoff)
MITARBEITER:
ca. 800, davon 41 Lehrlinge insgesamt mit vielfältigen
Ausbildungsmöglichkeiten und dem Angebot „Lehre mit Matura“
MANAGEMENT:
Johann Scheuringer, CEO, Mehrheitseigentümer und
Geschäftsführung Marketing, IT, Produktion und Produktentwicklung
Werner Angelmayr, CSO, Geschäftsführung Vertrieb
Thomas Litzlbauer, CFO, Geschäftsführung Finanzen, Einkauf und Personal
VERTRIEB:
Monomarken-Vertrieb über das Josko-Partnernetzwerk (150 Josko-Vertriebspartner)
Kernmärkte: Österreich, Süddeutschland
Entwicklungs- und Exportmärkte: Deutschland, Tschechien, Großbritannien, Schweiz, Slowakei, Spanien
Ungarn, Irland, Luxemburg, Russland, Rumänien, Niederlande, Norditalien, USA, Kanada
FINANZEN:
Gesamtumsatz 2015: 128,5 Mio. EUR
davon Umsatz Fenster und Glasfassaden 75 %
davon Umsatz Innentüren 9 %
davon Umsatz Außentüren 12 %
Sonstige 4 %
Exportanteil: 19 % (2014: 17 %, 2013: 15 %, 2012: 13 %)
Josko hat einen Marktanteil von 10,7 Prozent am österreichischen Gesamtmarkt für Fenster und Türen und
ist Marktführer bei Holz-/Alufenstern mit 17,4 Prozent.
Quelle: Branchenradar, KREUTZER FISCHER & PARTNER 2015
Presseanfragen richten Sie bitte an:
mensch & marke Kommunikationsmanagement,
Michael Holzer, MSc, +43 664 2469081, [email protected]
Marketingleitung Josko Fenster und Türen,
Mag. (FH) Jürgen Jungmair, +43 664 9654670, [email protected]