blick zurück nach vorn - TechnologiePark Bergisch Gladbach

„Kunst im TechnologiePark“
BLICK ZURÜ
Erinnerungen an & aus 50 Ausstellungen seit 2000
Ingrid BICKENBACH
Take BIJLSMA
Heiderose BIRKENSTOCK
René BÖLL
Markus BOLLEN
Christine BURLON
Jürgen DEHNIGER
Ingrid DICKSCHAT-LORENZ
Mike FELTEN
Walter HANEL
Barbara IMHOF-KÖNIG
Heike KEHRES-WOOST
Young-Bae KIM
Marc KIRSCHVINK
Manuele KLEIN
Willi KRAUS
Voigt & Krips / KRITZKRATZ
Martin LANGER
Alberto LARES
Hannes LORENZ
Begrüßungen: Lutz Urbach
Bürgermeister Berg. Gladbach
Albert Hanseder-Schiessl
Parkmanager TBG
Vor-& Rückschau:
Karsten K. Panzer
Kunst-Beauftragter TBG
Klang: Markus Stockhausen
& Tara Bouman
Guillermo MALFITANI
Marie-C. MAQUA-KLEIN
Peter MÖBUS
Dirk MÜLLER
Peter NETTESHEIM
Sabine NEUHAUS
Marie Luise OERTEL
Ulrike OETER
....die
50
CK NACH VO
ste....
RN
Eröffnung am Montag, den 26.10.2015
um 19.30 h im Foyer Haus 31 des TBG
Karsten PANZER PerZan
Wolfgang PETER
Jürgen RAAP
Angel RICHTER
Joachim RÖDERER
Odo RUMPF
M. SCHÄTZMÜLLER-LUKAS
Margret SCHOPKA
Gisela SCHWARZ
Stephan SIEBERS
Ragna SICHELSCHMIDT
Marijke VISSIA
Ilse WEGMANN
Eckhart WEIBLE
Leslie WIST
Tibor ZSIGMOND
„Blick zurück nach vorn...“
Kunst im TechnologiePark
...die 50-ste...
Als im Jahr 1995 die wilde Kunstkarawane des
„Festival Kunstplätze“ durch den TBG tobte - sehr
eindrücklich seinerzeit mit wehendem Haupthaar
Benno Klandt im donnernden Drachenwagen Joachim
Röderers- fing auch TBG-Geschäftsführer H.D. Angerer
Feuer für diese Art von Kunst. Und unterstützte sie
fürderhin nach Kraft und Möglichkeit. Nicht nur, dass
er einen Kunstpreis für den besten Kunstplatz stiftete,
den der TBG allerdings dann auch selbst abräumte,
sondern er bot auch dem Kunstplätze-Organisator
Karsten Panzer hernach Raum für ein schon lange
gesuchtes Atelier. Aus dieser Konstellation und einer
wachsend vertrauensvollen Zusammenarbeit entwikkelte sich die Idee einer regelmäßigen KunstPräsentation in den Foyers, dem Pressepavillon und
den Außenflächen des TBG, die allererste dann am 15.
Mai 2000 mit Maria Schätzmüller und Wolfgang Peter,
die auch jetzt und hier wieder vertreten sind.
Und dies gewiß nicht nur zum unbestreitbaren Nutzen
von Kunst und Künstlern der nahen und weiteren
Region. Ganz gewiß befördert sich derart auch das
Profil eines wissenschaftlich-technologie orientierten
Gewerbezentrums als „Kreativ-Schmiede“ nach innen
wie außen. Im Lauf der Jahre wurde der „win-win“ Charakter dieser Reihe immer offensichtlicher und von
beiden Seiten durchaus dankbar registriert. Bis heute,
nach mehreren Eigentümern bzw. Verwaltern, hat sich
diese Erkenntnis fortgeschrieben und erfährt in der
Gegenwart sogar nochmals eine wachsende Förderung
und Fürsprache.
Unseres Wissens ist „Kunst im TechnologiePark“ die
noch einzig kontinuierliche Kunstaktivität einer
gewerblichen Unternehmung innerhalb eines sehr
weiten Radius‘. Dafür an dieser Stelle den
„Kaufleuten“
dieses Projektes noch einmal
herzlichen Dank für die Unterstützung und vor allem
für die vertrauensvolle Begleitung, die
im
Zusammenwirken dieser beiden oft diametralen
Fachbereiche auch nicht eben selbstverständlich ist.
Über 300 künstlerische Positionen konnten wir in
den vergangen 15 Jahren vorstellen, zuletzt oft in
themenbezogenen Gruppen-Ausstellungen, und,
ebenso zudenkend wie -empfindend, über die
Jahre viele prominente Musiker, Performer und
erläuternde Kunsthistoriker, sogar eine Rhön-Rad
Darbietung trug zur „Erhellung von Gegenwartskunst“ bei...
Die aktuelle Präsentation widmet sich einem Rückblick auf und mit einer Reihe ehemaliger Aussteller,
an die wieder einmal erinnert und alte Beziehungen
neuerlich aktiviert werden sollten.
Ein frohes Wiedersehen, das aber immer auch ein
Blick nach vorn ist als eine Gelegenheit, um Pläne zu
schmieden und zu „brainstormen“ : für neueste
Ideen und frischeste Taten ...
Dank nochmals allen Mitwirkenden bis heute, wir
haben der Kunst vor Ort ein großes, ein offenes Tor
geboten und die Hoffnung hoch gehalten, dass sich
weiterhin weitblickende Förderer, würdigende
Besucher und vielleicht sogar dynamische
Nachahmer finden werden...
Dieser 50. Jubiläums-Ausstellung eine erfolgreiche
Laufzeit und beste Beachtung.
Karsten K.Panzer PerZan
Ingrid Bickenbach
„Schöpferisch Arbeiten ist
für mich: den anderen
erreichen,
berühren,
anrühren, im Einklang sein
mit der Natur und den
Menschen der nahen und
entfernten Umgebung; aus
Freude am Leben in
Farben denken und über
die Form begreifen und
begreiflich werden.“
Ingrid Bickenbach wurde 1937 in
Ostpreußen geboren und lebte in
Hannover, den Vereinigte Staaten
und in Genf. In England und Köln
studierte sie Art und Design sowie
Sculpture in Los Angeles. Seit 1974
war sie als freischaffende Künstlerin
in Rösrath im Bergischen Land
ansässig und ist dort mit ihren
Werken – dem Brunnen auf dem
Sülztalplatz und dem AluminiumObjekt „Der Mann als Schrank“ im
Garten von Schloss Eulenbroich –
auch sehr prominent im öffentlichen Raum der Stadt vertreten.
Mit ihrem frühen Tode im Jahr 2005
endete ihr Schaffenswerk. Die
Ausstellung im TBG im Jahr 2004
war ihre letzte große Präsentation
http://roesrath-wird-zur-galerie.de/
kuenstler/roesrath-mitte/ingridbickenbach/
Byzanz, 2001
Öl, Leinwand, 170 x 140 cm,
Leihgabe U.Witzmann
Take Bijlsma
Wenn Ich eine Skulptur mache ist es wie fahren in der Nacht, ich sehe nur bis zur
nächste Kurve. Jeden Moment bleibe ich offen für neue Entscheidungen,
Eingebungen und ich freue mich immer wieder, es passt, es fließt. Die Flächen, Linien
und Formen kommen zusammen zu einen harmonischen Gesamtbild.
1970, in Denhaag NL geboren
1986, Hotelfachschule in Toulouse Süd-Frankreich
1997, Lehre bei Bildhauer Hanz Daniel
1998, Kcat Akademie Irland
2003, Start als Freischaffend Künstler
Diverse Ausstellungen in Deutschland
Teilnahme an Symposien
ww.take-bijlsma.de
[email protected]
Flowing
Eiche 2013
Heiderose Birkenstock Kotalla (BiKo)
....Leben und Kunst bilden bei BiKo eine untrennbare Einheit. Sensibel übersetzt die
Künstlerin ihre Naturerfahrungen in ästhetische Bilder. Es scheint, die physische und
mentale Erfahrung bei der Arbeit im Garten wird übersetzt in eine metaphysische Ebene
der Malerei. Trotz ihrer besinnlich stillen Wirkung strahlen die aktuellen Arbeiten eine
überaus mächtige und zugleich sanfte Kraft aus. Alles wir transferiert in faszinierende
Farbatmosphären, die uns gezielt hinter die Oberfläche der Bilder ziehen, wo nicht das
Wiedererkennen, sondern das Fühlen der Weg zum Verständnis ist.
(Gisela Elbracht-Igelhaut, stellv. Direktorin Kunstmuseum Solingen)
Geboren 1943 in Kreuzburg / Oberschlesien;Künstlerische
Anregung
und Ermutigung während der
Schulzeit durch Günter Ott; 1964-69
-Studium an der Kunstakademie
Düsseldorf bei Karl Bobek, Gerd
Weberg, Erwin Heerich, Dieter Roth;
1969-70 - Referendariat Kunsterziehung, Mentor: Bert Gerresheim;
1971-2007 – Kunsterzieherin am
Gymnasium; seit 1972 - Einzel- und
Gruppen-Ausstellungen im In- und
Ausland.
Ankäufe privater und
öffentlicher
Sammlungen,
u.a.
Kultus-ministerium
NRW,
Stadt
Solingen, Kreissparkasse Köln, Stadt
Leichlingen,
Sammlung
Dr.
Peters/USA;
Lebt und arbeitet in Leichlingen.
www.birkenstock-kotalla.de;
[email protected]
Heliotrop
Mischtechnik, Leinwand,
80x100 cm, 2015
Renè Böll
Es gibt zwei wichtige Kraftfelder, die in meine künstlerische Arbeit hineinwirken: zum einen die europäische
Mal- und Drucktradition und zum anderem das künstlerische Schaffensverständnis, das vom Geist der
chinesischen Philosophie, insbesondere dem Daoismus, beeinflußt ist und an das Selbstverständnis der
traditionellen chinesischen Tuschemalerei anknüpft. Ich folge in meinem Werk keinem Kanon und keiner
ideologischen Richtung, es ist für mich unwichtig, ob meine Arbeiten "modern" sind oder "im Trend liegen" oder
wie eine Ausstellung in London hieß, "Sensationen " genannt werden. Seit einigen Jahren arbeite ich zu den
Friedhöfen für ungetaufte Kinder, den sogenannten Cillíní in Irland.
*1948, Studien Malerei und Druckgraphik; Freier Maler und Graphiker.
Seit 1970 erste Arbeiten mit chinesischer und japanischer Tusche. Seit
1972 zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen
in Museen,
Kunsthallen und Galerien in Chile,
China, (u.a. 1996 Kunsthalle Chinas
in Peking), Deutschland, Ecuador,
Frankreich, Irland , Japan, NL,
Schweden, Schweiz, Tschechien und
USA; 1998 einziger ausländischer
Künstler Teilnahme an der 1. Int.
Biennale Tuschmalerei, Shenzhen,
China
Seit Oktober 2002 Professor h.c.
der chinesischen Kunsthochschule
Beijing Nationality University.
Zahlreiche Veröffentlichungen.
www.rene-boell.de
[email protected]
Cillín , Öl und Eitempera auf Leinwand, 79 x 117 cm, 2003-2014
Markus Bollen
Im Grunde ist das Photographieren bei mir wieder immer ein Sehenlernen, der Versuch,
die Welt besser zu verstehen. Ich schaffe Bildwerke, die dem Betrachter Ruhe und Kraft
geben, das was im hektischen Alltag heute den meisten Menschen fehlt.
„Woher weiß ich, wie die Welt beschaffen ist? Durch Beobachten....“
(Tao Te Ching)
„Die echte Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern sie
mit anderen Augen zu sehen.“
(Marcel Proust)
Ohne dabei aus dem Kopf zu verlieren:
„Das, was Ich nicht sehen kann, Ist von unendlich grösserer Bedeutung, als das, was ich
sehen kann.“
(Duane Michels)
„Wenn ihr sehen wollt, begnügt euch damit, die Augen zu öffnen; wenn ihr erst anfangt, an
etwas zu denken, blickt ihr daran vorbei.
(Zen-Meister)
*1960 in Hamburg,
1980 Reise nach Australien, dort
Begegnung mit dem TaoTeChing;
Ausbildung zum Photographen in
Berlin; Übung von ZaZen, 1983 erste
Ausstellung im Rathaus Bensberg; 2jähriger Aufenthalt in China, Prof. an
der Fu Jen Universität;
Seit 1987 selbständig als Photograph;
Extensive Reisen nach Sizilien, China,
Tibet, Tunesien, DDR, Hawai´i, Sápmi
Ausstellungen im In- und Ausland
[email protected]
Bild Bambus Hawai´i mit Sound, 1996
Format 100x300cm
C-Print
Geräuschkulisse aus einem Wald in Hawai´i,
Blätterrauschen, Vogelgezwitscher, das Plätschern eines Baches.
Christine Burlon
„Ich bin, was Du vergessen hast!“ Unsere Körper nehmen wir
meistens nur wahr, wenn sie nicht funktionieren. Manchmal ist es
dann zu spät. In meinen anatomischen Arbeiten möchte ich die
Aufmerksamkeit auf das Wunderwerk des eigenen Körpers richten.
*1969 in Marburg /Lahn, nach dem
Abitur Ausbildung zur Restauratorin
am Von der Heydt-Museum
Wuppertal;
Studium und Diplom-Abschluss bei
Prof. Bazon Brock und Prof. Uwe
Loesch, Malerei bei Prof. Michael
Badura,
Lehraufträge
an
der Ruhrakademie Schwerte sowie
im Fachbereich Kunst/Design an der
Bergischen Universität Wuppertal;
2000-2011 Geschäftsführerin der
Kreativ-Agentur Burlon-Design, seit
2012 Atelier in Bergisch Gladbach
[email protected]
organisch 2015
Ölkreiden auf Kappa
(unvollendet)
70 x 100 cm
Jürgen Dehniger
Nämlich die Zeit war der Hund der Götter. Und als die die Götter alle vertrieben und
verschwunden waren, da lief dieser Köter herrenlos, verwildert und hungrig jaulend
um die Welt. Da er keinen Brocken von der Goldenen Dauer mehr fand, die ihm die
Himmlischen einst zuwarfen, fraß er nun die Wochen und die Tage, sogar die Minuten
und die Sekunden, und dann die klitzekleinen Augenblicke.
Botho Strauß
*1950 in Leverkusen Nach einer
Fotografen-Ausbildung bei Sander
Köln, absolvierte er ein FotografieStudium bei Prof. Otto Steinert an
der Folkwang Schule in Essen.
Anschließend Studium Visuelle
Kommunikation an der Universität
Essen. Er war mehrfach als Gastdozent in Jerusalem a. d. Bezalel F.
Academy of Arts and Design tätig.
Heute lebt er als freischaffender
Künstler und Fotograf in Leverkusen.
[email protected]
www.juergendehniger.de
67P_Tschurjumow-Gerassimenko_60 x 50 cm
Ingrid Dickschat-Lorenz
geb: 1959 in Rhede, nach Abitur – Ausbildung u. Berufstätigkeit als
Chemielaborantin, mehrere Jahre Unterricht bei der Bildhauerin A.
Dreckmeier und dem Grafiker Sle-El-Bedoui. 1987 Gründung einer
Keramikwerkstatt, seit 1999 als freischaffende Künstlerin in den
Bereichen Keramik und Malerei tätig. Ausstellungen u. Ankäufe in
Deutschland u. d. angrenzenden Beneluxländern, Mitglied im
Euregio Kunstkreis, KFM e.V. u. bei Sculpture Network, wohnt und
arbeitet in Rhede/Kreis Borken
Der menschliche, insbesondere der weibliche Körper, sowie intuitive
Arbeiten aus dem Bauch heraus, bilden den Schwerpunkt meiner
künstlerischen Arbeit. In reduzierter bzw. abstrahierter Form finden
sich in den keramischen Plastiken sowie in den Bilder
Situationen, Beziehungen, Lebensgeschichten von mir und meiner
Umwelt wieder. Das keramische Objekt ist für mich genauso Bildund Farbträger wie die Leinwand und andere Materialien.
www.atelier-km.de
[email protected]
ˮ Die Tänzerin“
Aufbaukeramik, bemalt u. glasiert,
frostsicher gebrannt
Höhe:197 cm
Mike Felten
Flash
180x200 cm , (1996 – 2002)
verdickter Lack, Leinwand.
Fall 14/15 (2015)
210 x 200 cm, Acryl, Öl, Schüttungen,
Kratzungen , Leinwand
* am 30.11.1948 in Köln
1968-1972 Werkkunst-schule
Köln, freie Graphik bei
Vary/Richter;
1972-1978
Studium Architektur-Stadtplanung, Dipl. mit Auszeichnung; bis 1982 als freier
Architekt tätig, seit der freien
Graphik
aber
ständige
Auseinandersetzung mit der
Malerei; 1982-1987 Kunstakademie D‘dorf bei den
Prof‘s Hoehme, Koberling
und Partenheimer,
Seit 1987 freier Künstler,
Unterschiedliche Ausstellung
-en im In und Ausland
.
www.mike-felten.de
Wir zeigen die Arbeiten im Rahmen
der aktuellen Präsentation der A24
– Artothek im Haus 51 des TBG/
„Knauber-Riegel
Barbara
Imhof – König
* in Herne, verstorben
am 3.7. 2014 ; Studium
an Fachhochschule für
Design in Krefeld bei Prof.
Elisabeth Kadow
ab 1970 mehrjährige
Tätigkeit als Designerin
für Stoffdrucke; seit 1978
freischaffende Malerin ;
seit 1982 Einzel- und
Gruppenausstellungen in
Köln und Umgebung .
Lebte und arbeitete in
Rösrath.
http://fenex.adk-gl.de/
Imhof-Koenig-Barbara/index.html
....aus einer Künstlerfamilie
kommend ( Vater und
Bruder
Maler
und
Kunsterzieher ) war es nur
konsequent,
dass
die
Malerei zu meinem Beruf
wurde.
Ich lasse mich von meiner
Intuition und Spontanität
leiten.
Eine
Idee
ist
vorhanden, die erst durch
den Prozess des Malens
Gestalt annimmt. Inhalt der
Bilder
sind
abstrakte
Strukturen, Kompositionen,
die
Assoziationen
und
Erinnerungen auslösen gemalte Reflektionsflächen.
„Das letzte Werk“
von der Staffelei genommen,
als „fertig“ deklariert,
aber noch unsigniert
Mischtechnik, Acryl,
Leinwand, 120 x 160 cm,
Juni 2014
Walter Hanel
*1930
in
Teplitz-Schönau/Böhmen
geboren. 1950 bis 1959 Ausbildung in
Köln als Graphiker. 1. Veröffentlichungen
im "Simplizissimus" und der Zeitschrift
"DM". Er ist einem großen Publikum
vertraut
durch
seine
politischen
Karikaturen in der "Frankfurter Allg.
Zeitung", dem „Kölner Stadtanzeiger",
dem "Rheinischen Merkur", dem
"Spiegel" und zahlreichen ausländischen
Zeitungen. Er erhielt viele Preise und
Auszeichnungen, darunter den "ThomasNast-Preis", die Goldmedaille "Satyrikon"
Legnica/Polen, den Preis des Warschauer
Karikaturen-Museums u.a. Seit 1970
gewinnen die freien graphischen
Arbeiten im Werk Hanels zunehmend
Bedeutung. Außerdem sind mehrere
Bücher und Mappenwerke erschienen.
Walter Hanel ist Ehrenbürger der Stadt
Bergisch Gladbach.
„Der Fromme“
1977
Heike Kehres-Woost
Kunst ist der Ausdruck für etwas,
was sich in seiner Gesamtheit nicht in Worten ausdrücken lässt
Studium Kunst & Pädagogik
in Dortmund, Seit 2001
öffentliche Ausstellungen
und eigenes Atelier lebt
und arbeitet in Rösrath.
Ausstellungen in Galerien,
Museen
und
anderen
Einrichtungen; Teilnahme
an
Kunstprojekten
in
Deutschland,
Frankreich
und Belgien
Mitglied im Arbeitskreis der
Künstler - AdK Bergisch
Gladbach e.V.
[email protected]
www.fenex.adk-gl.de/kehres-woost
nomo, 2015
Öl auf LW
60 cm x 80 cm
Young-Bae Kim
Die Wahrnehmung der Zeit ist ein Schlüssel , um Kim’s Malerei zu verstehen. Allerdings ist
es nicht einfach, die Wahrnehmung der Zeit von einem festen Objekt zu extrahieren.
Eine Sache ist sicher: Kims Verständnis der Zeit erscheint nicht vorwärts gerichtet, sondern
bezieht sich auf seine Erinnerungen . Man muss daher auch die visuellen Darstellungen, und
wie sie interagieren , in die Gesamtbetrachtungen bzw. Interpretationen mit einbeziehen.
* 1960 in Mungyong, Korea arbeitet und lebt in
Saarbrücken. Er hat an der Yeongnam University in Korea
“Fine Art“ studiert. Ein weiteres Kunststudium schloss er
an der HBK Braunschweig ab (Meisterschüler von Prof. A.
D. Gorella). Er nahm an zahlreichen nationalen und
internationalen Ausstellungen u.a. in den USA, UK und
Deutschland erfolgreich teil. Seine Arbeiten wurden mit
verschiedenen Preisen und Auszeichnungen gewürdigt.
Zusätzlich befinden sich seine Werke in verschiedenen
Sammlungen, Museen und Kunstinstitutionen.
In der aktuellen Werkphase „Reflection“ werden Werke
gezeigt, die sich mit Reflektion von Natur (Licht, Wasser),
Gegenständen und Zeit beschäftigen. Entstanden sind
realistische Szenen, denen der Einfluss von Zeit
entgegengesetzt wird. Das dabei entstehende
Spannungsfeld von Farben, Realismus und Zeit wird
abstrahiert, so dass ein synchroner Zustand von Schärfe
und Unschärfe in den Bildern existiert.
[email protected]
www.ybkim.com
Reflection, Öl, Lw, 120 x 160 , 2015
Marc Kirschvink
.
Kirschvinks künstlerischer Weg kann so betrachtet werden: vom Gegenständlichen zur Abstraktion und
wieder zum Gegenständlichen zurück mit nunmehr der Freiheit, sich beides zueigen zu machen.
Kirschvink ist ein autonomer Künstler, d.h. nicht, dass er nicht mit seiner Arbeit auf seine Umwelt
reagiert: Vater sein hat auf jeden Fall etwas mit ihm gemacht, das zu den letzten Werkserien geführt hat.
Er ist autonom in dem Sinne, dass er unabhängig auf der Suche ist. Wenn er während des gestalterischen
Prozesses überhaupt eine andere Person nach einer Einschätzung fragt, dann bestärkt ihn eine
gegensätzliche Meinung höchstens in seiner eigenen. Wenn jemand rot sagt, weiß er noch besser, dass
grün richtig ist. Seine Bilder an sich zu beschreiben ist schwierig, da Kirschvink sprachliche
Beschreibungen seiner Bilder nicht sucht: einen Turm bauen kann man nur, indem man einen Turm baut,
Jemanden küssen kann man nur beim Küssen, und Kirschvink kann nur mit seinen Bildern wirken, was er
mit seinen Bildern wirkt...
1967 in Eupen, Belgien ;Beaux Arts
St. Luc, Lüttich (BE) ; Seitdem tätig
als bildender Künstler ; Seit 1997 in
Deutschland ; Ausstellungen im Inund Ausland ; Vertretung durch
Galerien in Belgien und Deutschland
; 2014 Kunstpreis “Künstler der
Deutschsprachigen Gemeinschaft”,
Nominierung (BE) ;1992 Erster Preis
peinture, festival techno-arts des
jeunes createurs de la province de
liège (BE) | Ankäufe im öffentlichen
Raum: 2010 Gemeinde Raeren,
Belgien, 2009 Ministerium der
Deutschsprachigen
Gemeinschaft
Belgiens, 1988 Ministerium der
Deutschsprachigen
Gemeinschaft
Belgiens
[email protected]
www.mkirschvink.com
o.T., 2015, Acryl auf Leinwand, 80x120x8cm
Manuele Klein
Kunst ist das, was bleibt, eine zeitlose Sprache, ein Ausdrucksmittel ohne das gesprochene Wort, ein
Aufschrei an das Handeln und Denken dort wo es von Nöten ist, ein Festhalten von Augen-blicken.
Malerei, Installation, Fotografie usw. sind Werkzeuge Gedanken über das Hier und Jetzt..
Gründung
Weisse Galerie“, Bonn;
Studium am IBKK – Bochum im
Fachbereich; Freie Malerei & Grafik Dipl. ;
Meisterschülerin bei Prof. Dr. Qi Yang.
Mitaufbau des Künstlerhauses K44 in
Kürten; Realisation des Künstleraustausch
China – BRD unter der Schirmherrschaft
von Wolfgang Bosbach, MdB.
Zahlreiche Ausstellungen in Galerien,
Museen, Kunstvereinen im In- und
Ausland. Ihre Arbeiten befinden sich in
öffentlichen u. privaten Sammlungen.
Preise – Auszeichnungen – Stipendien in
Russland, Israel, Frankreich, Polen, Italien,
China und Deutschland.
[email protected]
www.manueleklein.de
" Mea Donna Alae "
105 x 140 cm, Aludibond
Willi Kraus
„Den Beuys Schüler und KonzeptKünstler WK vorzustellen, füllte
eine lange Museumsnacht. Wert
wäre es allemal. In Haifa, Israel
geboren, in Griechenland/ Peleponnes, in Mazedonien und Wien
aufgewachsen.
Willi Kraus ist ein Allrounder, ein
Kosmopolit, ein Sucher und ein
Finder. Das früh begonnene
Zeichnen, Musikmachen, Konstruieren, das Konzeptionieren, das
Filmen, nicht zuletzt das Fotografieren, alles geriet Kraus, inkl. der
Vielsprachigkeit, zur Kunst.
Er ist untrennbar Maler, Fotograf,
Architekt, und wie man im TBG
feststellen kann, auch Bildhauer.“
(Marise Schreiber / Kunstkritikerin)
http://willi-kraus.de/
Ankauf durch die
TBG -Verwaltung 2004
Schlüssel zur Energie
Epoxit gehärtetes Styropor
ca 190 cm h
Kritzkratz
Lili Voigt & Marcus Krips
Borderlines“, Postmuseum Frankfurt. "Deutsche Kunst mit Fotografie- die 90er Jahre“, Architekturmuseum
Frankfurt. Media Art1, Kunsthalle Exnergasse, Wien. MEDIA-SCAPE 5, Museum of Contemporary Art, Zagreb.
New Talent Pavillon ”Milia”, Cannes. “Cyber“, Centro Cultural de Belèm, Lissabon. “KritzKratz-City“, Kunstmuseum Bonn. Chargesheimer Stipendium,Köln. ”Kritzkratz-Zentrum”, Kunst und Ausstellungshalle, Bonn.
”EuroPrix 2000”, Best of Multimedia in Europa. ”Viper”-interaktive Medien, Basel. ”Medienschleife”,
Einzelausstellung Artothek Bonn. “CYNETart”, Kunsthaus Dresden. ZKM, Medienausstellung Karlsruhe.
Galerie, Erhard Klein, Bad Müntereifel.;Kunstverein
Bonn, Ausstellungsbeitrag. “OSTRALE 2014“
Musikperformance, Dresden. Galerie-Kunstwerk Nippes, Einzelausstellung zum CITYLEAKS-Festival, Köln.
Teilnahme an verschiedenen internationalen Events und Ausstellungen.
CITY CODES - URBAN MAZE POETRY
STOP - URBAN TENTAKLE FOR CITY HEROES
- PLASTIC SUSHI IN THAI FOOD SHOPS
NOISE TERROR MOBBING MOLOCH EMOTION POLUTION - CARGLAS SOLUTION
DIGITAL VEGETABLES FOR THE BUSINESS
CLASS - I NEED TO SURVIVE THE RUSH
HOUR
MICROWAVE CURRY WITH RICE AND
CHICKEN - COME DOWN TO THE RAT
RACE
TRANSIT PARASIT WELCOMES MR. HOPE GHOST OF WHITE IN CRITICAL SOAP OPERA
INDIFFERENT LOVE CLEAR AREA - BANK
KING KONG VS. PUSSY RIOT
CONCRETE ZEN - HOMO ZERO CHANCE ALIEN TRAFFIC PSYCHO OVERLAYER
ASPHALTZILLA IN CUBE TRAP NAP SMOKING VENUS - GODDESS OF CHAOS
RESTLESS IN THE CRITICAL BLOCK.
www.kunst5.com
[email protected]
“CITY CODES - URBAN MAZE”
Digitale Fotoarbeit, 29,7 x 42 cm
Edition, Auflage: 20, 2 Motive
2015
Martin Langer
Martin Langer wurde 1967 in
Bagdad, Irak geboren und ist
in
Langenfeld/Rheinland
aufgewachsen. Nach einer
Ausbildung zum Orgelbaugesellen bei Fa. Klais in Bonn
studierte
er
Bildhauerei
(Diplom) an der Alanus–
Hochschule Alfter (bei Bonn)
bei Jochen Breme.
Seit 1997 arbeitet Martin
Langer als
freischaffender
Bildhauer und kann seitdem
bereits auf etliche erfolgreiche
Ausstellungen und Skulpturen
im
öffentlichen
Raum
zurückblicken. Er lebt und
arbeitet im Kunsthof Merten,
einer von ihm gegründeten
Künstlergemeinschaft
zwischen Köln und Bonn.
[email protected]
www.martin-langer.net
Den schier unendlichen Möglichkeitsraum der Formensprache zu
durchforschen, um darin insbesondere die einfachen Formen von
großer Kraft und hoher Ästhetik
aufzuspüren, deren schlichte Klarheit in verschiedenste Richtungen
zu variieren, durch zu deklinieren,
ist das Bestreben meines künstlerischen Schaffens.
Die ersten Geschöpfe wurden aus
Beton geschaffen, dann einige aus
Polypropylen und Polyethylen,
schließlich entstand eine Werkreihe
aus Holz.
"Brut“
Polyethylen, L.: 90 cm
"Geschöpfe"
Robinienholz,
oxidrot, Höhen: 255+ 285 cm
Alberto Lares
Geboren 1954 in Caracas/
Venezuela;Kunststudium an
der
„Kunsthochschule
Cristobal Rojas“,Caracas von
1969 bis 1974 Mitarbeit im
Atelier d. venezuelanischen
Kinetikkünstlers Carlos Cruz
Diez.
Ich habe eine Bildwelt geschaffen, die
die folkloristischen Elemente meiner
Heimat mit dem Geist der modernen
Kunst verbindet. Wie Häute sind die
Leinwände
auf
Holzrundstäbe
gespannt, so dass die Unterscheidung
zwischen Bild und Objekt unwichtig
geworden ist.
Die endgültige Form bildet sich zu
einem
Konvex/Konkav-Relief,
konstruiert aus einem Skelett aus
Leichtmaterialien wie Holzstäben,
Rattan, Nessel, Kordel, Leder, Folie,
Aluminium und Acrylfarbe
Ausstellungen von 1973 bis
2014 in Venezuela und
Europa.
Langjährige
Zugehörigkeit im Kunsthaus
Rhenania.
Freischaffender Künstler
www.alberto-lares.de
[email protected]
“Kapuziner”, 65 x 100 cm
Nessel, Kordel, Rattan, Kabel, Aluminium, Acrylfarbe,
Hannes Lorenz
Fluss-Steine schienen mir für meine Arbeit die
besten, da sie nicht nur flachgeschliffen,
sondern auch "lange genug im Fluss" waren. Sie
sind von Bergischer Grauwacke, also einem
Gestein, das selber schon einmal Sand war.
Die brennenden "Köpfe" der Türme gelten als
Erinnerung an eigene Katastrophen, die einen im
sicher scheinenden Turm einholten, und, ist
"alles abgebrannt", dies als Möglichkeit zu
einem Neuanfang ohne z.B. den Ballast
unbrauchbar
gewordener
Konventionen
verstehen zu können.
* 1955 geb. in Weil in Schönbuch (Baden Württemberg,)
seit
der
Volksschulzeit
bewusstes Einsetzen von
Kreativität im Bildnerischen
als auch im Schriftstellerischen,
Buchhändlerlehre,
Zivildienst,
Erzieherausbildung;
Mitbetreiber der
Kunstkneipe "Hinz & Kunst"
und aktives Mitglied der
"Produzentengalerie
am
Buttermarkt" in Köln; danach
Hausleiter für Menschen mit
Behinderung in Rösrath; seit
2010 mit Bildhauerei, Malerei,
Photographie,
Text,
etc.
verstärkt an die Öffentlichkeit
gegangen
www.HannesLorenz-Kunst.de
[email protected]
„Brennende Sicherungen“
Mauerwerk aus Grauwacke-Flussteinen
und Trassmörtel; Feuerkartuschen
ca. 185 h , 30 - 40 cm Sockelumfang
Guillermo Malfitani
Die farbkräftigen Bilder belegen, wie Kunst die Umgebung verwandeln kann. Auffällig in ihrer Leuchtkraft, verströmen sie in ihren abstrakten Strukturen auch den Hauch eines Geheimnisses, das tausend
Assoziationen und Empfindungen hervorbringt, aber grundsätzlich nicht zu lüften ist.
Jürgen Kisters 2015
* in Buenos Aires, Argentinien;
Kunsthochschule
der Schönen
Künste Buenos Aires; FH für Kunst &
Design, Köln; Schüler von Prof.
P.Sovak und Prof. D. Krämer, FH
Köln, Abschluss: Meisterschüler ;
Mitglied im BBK . Lebt und arbeitet
in Köln;
Preisträger
Plakatwettbewerb
„O.A.1998“,BBK, Köln; 1986 u. 1987
Preisträger
des
Kölnischen
Kunstvereins im Bereich Freie
Grafik;
Mitbegründer
und
Organisator der Kunstvereine;
Kölner Graphikwerkstatt, Akteins
e.V.,
Köln
Süd;
offen,
Plüschprummen,
500
Jahre
Colonialismus,
Barrio
Latino,
Artibaam; Seit 1988 regelmäßige
Einzelund
Gemeinschaftsausstellungen.0
www.malfitani.de
[email protected]
Träume-Wünsche
Acryl, Leinwandreste, Collage auf Holz /
90 x 110 cm , 2015
Marie-Claude
Maqua-Klein
Natur bietet Vielfalt, ohne uns zu ermüden,
und Intensität, ohne uns zu überfordern.
Bäume und Bäche fordern uns nichts ab,
weder unbedingte Aufmerksamkeit noch
eine unverzüglich Rückmeldung. Allein das
kann einen unruhigen Geist besänftigen.
(Norbert Jung, Ökopsychologe)
Grün weckt positive Assoziationen, es lässt
uns an Nahrung und Unterschlupf denken.
(Daniela Haluza , Umweltmedizinerin der
Universität Wien)
Geb.1950
Corbion/Semois,
Belgien; Wohnhaft Odenthal,
BGL. Seit 1994 Auseinandersetzung mit der Malerei;
2000 Beitritt ADK, BGL; 2002
Eröffnung L’Atelier Corbion/
Semois; 2004 Einzug In die
ARTFACTORY, Köln Dünnwald
Seit 2000 Ausstellungen i.d.
BRD, Belgien, Spanien ,NL,
Frankreich; 2013 art’pu :l ,
Pulheim; 2014 ARTFAIR , Köln
Beeldentuin & Galerie NL; 2015
Affordable Art Fair, Brüssel;
‘’chARTerflug
‘’
Kap-Hoorn
Bremen; Galerie Sassen, Bonn
[email protected]
www.maqua-klein.de
Bouleau
2008, Acryl auf Leinwand –93 x 220 cm
Peter Möbus
In meinen Arbeiten spielt das Licht als gestaltende Kraft eine zentrale Rolle. Ob es um die
Auseinandersetzung mit der Landschaft des ersten Weltkriegs oder einer Landschaft am Meer
geht, immer ist das Licht bei der Bildplanung an zentraler Stelle.
*1954 in Köln; 1975-1982 Studium der
Kunst an den Kölner Werkschulen bei
Prof. Karl Marx, das mit dem Meisterschüler abschloß; seitdem als freischaffender Maler tätig, zahlreiche Ausstellungen und Messebeteiligungen im Inund Ausland: von 1985-1992 Baukunst
Galerie, Köln; seit 1987 Kunsthaus Bühler,
Stuttgart;1983 Ankauf
Deutscher
Bundestag; 1992-1998 Galerie Ludwig
Lange, Berlin; 1996 Galerie Edeling,
Kopenhagen;
seit Ende der 1990ger: Auseinandersetzung mit der zernarbten Erde des
Ersten Weltkrieges in N-Frankreichs,
daraus entstand der Gemäldezyklus
„Imprints of War“, geleitet von
Rachmaninoffs Etudes Tableaux op.39
von 1916, Welturaufführung 2006 im
Rathaus Bensberg mit Friederich Höricke
als Pianist; 2010 Ausstellung im Museum
für Deutsch-Russische Geschichte, Berlin
Karlshorst; 2012-2014 sind geprägt von
Arbeiten von Bord meines Schiffes als
schwimmendes Atelier.
[email protected]
Cote Sauvage Quibron, Tempera/Öl auf Leinwand, 120 x 80cm
Dirk Müller
Mit den „Riesen“ stelle ich den Mensch,
in. übersteigerter Streckung und materieller
Reduktion,
in
den
Mittelpunkt
der
Betrachtung.
Neben
einer
gewissen
Abstraktion bekommt er mit dem Skurrilen
auch eine andere Richtung: in die Parodie.
.
Wurde 1959 in Köln geboren.
Er studiert von 1980 – 1986 an
der Fachhochschule Köln im
Fachbereich Kunst und Design
freie Grafik. Machte dort 1987
die Meisterschüler-prüfung.
Seit 1987 nimmt er an
zahlreichen
Einzelund
Gruppenausstellungen im Inund Ausland teil. 1995 erhält
er den Kulturpreis des Rh.Bergischen Kreis für raumgreifende Kunst. 1997 und
2005 erhält er den Kunstförderpreis der Stadt Rösrath.
Er arbeitet im eigenen Atelier
in Rösrath, in der Nähe der
Wahner Heide, mit dem
Schwerpunkt
figürliche
Holzbildhauerei u. Zeichnung.
www.zeichnenimraum.de
Riese ,300 x 43x 51 cm
Peter Nettesheim
*1945 Neunkirchen/Siegkreis;
1964/65 Studium Geschichte &
Kunstgeschichte, Uni Köln; 1965-69
Studium der Bildhauerei Kunstakademie Düsseldorf b. Prof. Karl Bobek;
1969 1. Staatsexamen f.d. Künstlerische Lehramt an Höheren Schulen ;
1970 Meisterschüler;1971-73 Lehrauftrag für Bildhauerei , Kunstakademie Düsseldorf; 1973-75 Kunsterzieher an Kölner Schulen, 1975-2005
Dozent an der Universität Siegen,
Fachbereich 4, Kunstpädagogik, seit
2009 Lehrauftrag für Skulptur an der
„Internat. Kunstakademie“ Heimbach
Kunstpreise:
1971 Förderpreis des Kulturkreises im
Bund der Deutschen Industrie; 1983
Förderpreis zum Großen Kunstpreis
Berlin
[email protected]
Meine Holzfiguren entstehen ausgehend von
einem
vorgefundenen
Material-stück, meistens im
direkten Zugriff und mit
Blick auf die Eigenart des
Herstellungsprozesses.
Ohne oder mit Sockel, als
Kleinformat und in Lebensgröße verbindet sich im
Erscheinungsbild
der
Arbeiten ihr Objektcharakter als mobile Skulpturen
mit
ihrer
inhaltlichen
Funktion zur Darstellung
erlebter oder erdachter
Wirklichkeit. Die Figuren
sind
bevorzugt
aus
Robinienholz hergestellt.
Dieses wetterfeste Hartholz
erlaubt die Präsentation
der Figuren im Innen- wie
im
Außenraum.
Ihre
inhaltlichen und räumlichen
Bezüge untereinander und
zu ihrer Umgebung, dem
Ort ihrer Präsentation,
werden Teil der unmittelbar wahrgenommenen
psychologischen Wirkung
und öffnen ein weites Feld
phänomenologischer
Zusammenhänge
Gehende m.Handy & Schultertasche,
Robinie, Acrylfarbe , H ca. 165 cm
Gehende mit Handy in der Hand,
Robinie, Acrylfarbe , H ca. 175 cm
Sabine Neuhaus
"Liebe Ist“
geboren in der Eifel,
Architekturstudium in Essen,
Kalifornien und Köln
Diplom 1988
„Familienwachstum“
2002 Studium der Bildhauerei
an der Alauns Hochschule
Diplom 2006
freischaffende Künstlerin,
lebt und arbeitet in Bensberg
www.sabineneuhaus.de
[email protected]
Pappel
90x50cm
Marie-Luise Oertel
VITA
* 1934 in Wuppertal: 1956-1958 Studium
"Bayerische Staatslehranstalt für Photographie" München; seit 1970 selbständige
Fotografin Kinderfotografie, seit 1972 Mitglied "PSA America" , seit 1977
Berufung "Deutschen Gesellschaft für
Photographie" (DGPh); 1980 1. Europäerin 5 Star Exhibitor Color Print; Beginn
mit Kinderfotografie, weiter zur Reisefotografie mit Ausstellungen im In- und
Ausland, u.a. mit den Themen „Das
Gesicht der Bantu“, Erlebtes Mexico, Sri
Lanka, Kindergesichter der Welt, Ecuador,
Kenia, Kamerun. International auch als
Jurorin tätig.
Der berufliche Weg führte von der
Portraitfotografie (Kinder) zur Reisefotografie mit zahlreichen Bildbänden.
Im Laufe der Zeit wurde die Fotografie
immer graphischer bis hin zu Abstraktionen. Heute steht das Material bei
mir im Vordergrund: Metall - Glas - Holz Stein
[email protected]
Sculpturale
Anthropomorphe Gestalt
„Mann“
Schwebebahnumbau
Fotografie 2001,
Größe 150 x 100 cm
Ulrike Oeter
1984 - als ich anfing umwickelte ich Kopfskulpturen, stopfte aus und vernagelte. Schloss ihnen
die Augen mit prallen Fetzen. Heute bin ich dort wieder gelandet mit anderen Themen, aber der
gleichen Methode. Die Kostümgeschichte treibt
mich umher
und enttarnt die
Selbstdarstellungen, Inszenierungen, Sehnsüchte und Wünsche beiderlei Geschlechts. Heute
setzte ich sie in Beziehungen zu geheimen Wünschen und Obsessionen : textilene Hülle,
prächtiges Strunzen in renaissancehafte Sinnenfreude. Welch‘ ein unverhüllter Glanz und Stolz.
Heute nur in subtiler Form chromglänzender Fahrgestelle oder heimlicher, nächtlicher Streifzüge.
Nur ein Lappen Stoff zusammengefügt und durchstochen. Oder aus weißer Atlasseide von
Altartüchern.
Atelier in der ART FACTORY Köln
Ausstellungen
(Auswahl):
1998
Krakau,
Künstlervereinigung ZPAP; Galeria Otwarta Pracownia
(E); 2002 Bergisch Gladbach Kreishaus (E); 2003
Wuppertal, Alte Synagoge; Maasluis (NL) Galerie
Manon Lith; 2004 Köln Hochbunker Ehrenfeld; 2005
Köln NS Dokumentationszentrum; 2006 Perugia (I)
Rocca Paolina; 2007 + 2009 Bedburg Hau.
Sommerlabor ARTOLL e.V.; 2007 Bonn Frauenmuseum
e.V.; 2008 Bergisch Gladbach Unversehrte Schatten
Kulturhaus Zanders (E); Berlin Mit Macht zur Wahl
Bundestag; 2010 Liverpool (GB) Wolstenhome Creative
Space; Bergisch Gladbach Städt. Galerie Villa Zanders;
Königswinter Sucht nach Unschuld Christuskirche . 2010
Berlin Gropius Bau : Vorreiterin Ausstellung Gabriele
Münter-Preis (E); 2012 Bonn Künstlerforum; Liverpool
(GB) Baltic Creative; 2013Frauenmuseum Bonn,
Kulturbunker Köln, 2014 Tanz & Skulptur, Kunstzentrum
Draiflessen;
2004 – 2015 Förderungen für das Projekt „ mobiles
StrassenMuseum“ durch das Kulturamt Köln, NS
Dokumentationszentrum Köln, Seidlvilla e.V. München,
BlueCoat Liverpool and Independent Liverpool Biennial,
Frauenmuseum Bonn, Städtisches Museum Ritter
Offenburg, Workshop Hannover e.V., (Universität
Düsseldorf
Ankäufe : Installationen
Städt. Galerie Bergisch
Gladbach und Klinikmuseum Bedburg Hau, LVR
Rheinland.
[email protected]
Gemach und Gemächt
Kleine Installation 2015
Karsten K.Panzer
PerZan
*1948 in Göttingen; Studien der
Medizin, Ökonomie, Publizistik;
Arbeitsaufenthalte als Journalist
u.a. in Italien, Brasilien, Korea;
seit 1986 Arbeit als Freier
Künstler an seinem Konzept
„iGene“ als eine Synthesearbeit
von
Kunst
&
Lebenswissenschaften
mit
der
chinesischen Kosmologie des I
Ging. Zahlreiche Projekte &
Ausstellungen wie das Berliner
"Human
Genome
World
Meeting" , im Museum f. Neue
Kunst/ ZKM, Karlsruhe oder
beim "Forum Konkrete Kunst",
Erfurt, dem „Centre for Global
www.perzan.de , [email protected]
Das Metasystem iGene erlaubt es,
Farbwerte digital zu quantifizieren
und binär zu qualifizieren. Mein
aktuelles Experiment will zeigen,
dass eine Farbflächen-Malerei wie
die von Mark Rothko auf diese Weise
neu zu (er)fassen und vielleicht auf
eine vertiefende und überraschende
Weise zu deuten ist. Und, dass sich
das Metasystem eignet, intuitivseelische und damit auch neuronale
Prozesse signifikant zu spiegeln,
nachvollziehbar abzubilden und in
neue
Beziehungsmodelle
zu
transportieren.
Dialogue“, Zürich, bei der MaxPlanck-Gesellschaft
oder
dem
Deutschen Krebsforschungszentrum
(DKFZ) mit dem Ziel einer
interkulturellen
und
transdisziplinären Metasprache.
Mit der Biochemie der Uni Zürich,
Prof. Dr. U. Hübscher in 2009
erfolgreiches „proof of principle“ des
Metasystems. 1994-98 Initiator des
„Festival Kunstplätze“ und seit 2007
Gründer des Atelierhaus A 24 in
Bensberg, Bis heute Leiter der Produzenten-Galerie A24 und seit 2000
Kurator der Ausstellungsreihe „Kunst
im TechnologiePark“ mit der aktuell
50. Ausstellung .
„Reading Rothko“ No.25 , 1951
Quantitative iGene Adaptation : 218mod64 =3-34 + 26-21= 29-3
„Die Struktur(ierung) ist das Wesen der Reform“
95 x 125 cm, Digital-Plotter, Leinwand, 2015
Wolfgang Peter
Lebt und arbeitet in Bergisch Gladbach.
Autodidaktische Studien
in Kunstgeschichte: Adorno:
„Ästhetische Theorie“; Umberto Eco:
„Das offene Kunstwerk“; Studien zur
Kompositions- und Harmonie-lehre;
1978 erste Zeichnungen und Beginn der
Ausstellungstätigkeit.
Angeregt durch das Informell
(Twombly, Sonderborg, Götz) sind die
Arbeiten zu Beginn stark gestisch
geprägt. Ab 1993 werden die
Malgründe zunehmend monochromer.
Visuelle Zeichen emanzipieren sich. Sie
legen eine Spur für das Auge des
Betrachters.
Ab 1995 entstehen Objekte. Ab 1998
Klang-Performances. Unter anderem im
Museum Ludwig in Köln.
www.tbg.de/Peter.aspx
Keine Engel, nirgends...
Acryl und Kreide, Leinwand; Triptychon 150 x 210 cm
Jürgen Raap
Meine phantastisch-realistischen Landschaften knüpfen an die Bildtradition des Surrealismus und phantastchen Realismus an. Die Motive haben jedoch immer einen Bezug zur eigenen Biografie und zur eigenen
Lebenswelt: Diese großstädtischen Trümmergrundstücke waren in der Phantasie unserer Kindheit die
Prärien des Wilden Westens oder ein Urwald. So tauchen in meiner Bildwelt oft Szenarien auf, die mit
Dschungelpflanzen zu gewuchert sind.
Foto : Siglinde Kallnbach
2013: Blaue Blume & Blue Ray“, TechnologiePark Bergisch-Gladbach-Moitzfeld; 2013: „Portamente“, Garwain
Kunstraum Kallenbach, Koblenz-Ehrenbreitstein; 2014: Leihgabe eine Gemäldes für „Der Eigelstein - drunter und
drüber“, Kölnisches Stadtmuseum; 2014: Kunstsalon Galerie eyegenart Fritz Böhme, Köln-Ehrenfeld; 2015:
Kunstraum Ba Cologne Köln-Ehrenfeld (mit Siglinde Kallnbach); 2015: „5 Kölner Künstler – offen gelegt“, Michael
Horbach Stiftung Köln
1952 in Köln geboren, Studium
Kunstwissenschaften
und
Germanistik an der Universität Köln
und Freie Kunst an den Kölner
Werkschulen (FHF Kunst und
Design Köln)lebt seit den 1980er
Jahren in Köln als freischaf-fender
Autor,
Journalist,
bildender
Künstler und Performer
www.karljosefbaer.kallnbach.de/5.html
„Die Narren der Ökonomie“,
Öl/Acryl, Leinwand, 60 x 80 cm, 2015
Angel Richter
„Ich bin auf der Suche nach dem Menschen, wie er in Natur ist“, so die Künstlerin über die Intention
hinter ihren Werken. In den Bildern von Angel Richter beginnt die farbenreiche Fassade des Glamours
zu bröckeln, da ihre Arbeiten als Spiegel der Gesellschaft zu begreifen sind. Sie enttarnt Phänomene
wie Oberflächlichkeit, Konsumorientiertheit, Künstlichkeit, Entfremdung, Anonymität und
zwischenmenschliche Kälte und wirft ein kritisches Licht auf die bedenklichen und fragwürdigen,
gesellschaftlichen Entwicklungen unserer Zeit.
(Johanna Fleischmann)
*München; 1974 Studium Fachhochschule
Köln, grad. FB Fotografie, freie Grafik
(Prof.
Will);
1975-1977
Studium
Philosophie,
Heinrich-Heine
Univ.
Düsseldorf; 1978-1983 Kunstakademie
Düsseldorf; Grundsemsester Tony Cragg &
Bernd Koberling; Meisterschülerin bei
Konrad Klapheck; seit 2007 lebt u. arbeitet
in Mönchengladbach
Auswahl Ausstellungen: Galerie Strelow,
Düsseldorf, Kunsthalle Düsseldorf, Galerie
am Buttermarkt, Köln,
Bis, altes Museum, Mönchengladbach,
NEW, Linie Kunst...eine Reihe der NEW
AG, Rathaus, Korschenbroich, MM3
Kunstverein, Mönchengladbach
[email protected];
www.angelrichter.de
Europa, 2015
1.80 x 2.10m
Joachim Röderer
.“....die Strategie der Vergrößerung lässt sich schön auch an Formiga III nachvollziehen. Die monumentale
Insekten-Plastik hat sich im Areal des TechnologieParks niedergelassen. Ameisen sind uns bekannt. Üblicherweise
jedoch kommen sie in geringer Größe – bis maximal 25 mm (zum Glück nicht in unseren Breiten) – und als
staatenbildende Insekten in großer Anzahl vor. Mit stattlichen 3,20 x 2,40 x 2 Metern haben wir es hier wohl mit
einer neuen Spezies zu tun bzw. mit einem Mutanten? Der Titel Formiga verweist auf das Anderssein des
stählernen Riesen: Die lebenden Ameisen heißen lateinisch Formicidae, in der Einzahl also Formica. Formiga lässt
nun zusätzlich an ‚Mega’ oder ‚Giga’ denken. Der Lupeneffekt, den der plastische Nachbau des Insektenkörpers
in Stahl hervorruft, verdeutlicht aber auch die bildnerische Kraft, die bereits der Natur innewohnt. Nicht umsonst
bemühen viele Mythen von der Entstehung der Welt die Vorstellung eines Schöpfer-Bildhauers.
Dr. Romana Breuer, MA
*1960Tuttlingen/Baden ; 1981- 1989
Studium Köln;1984- 1985 Stipendium des
DAAD f.e.Auslandsstudium in den USA ;
Studien in Sculptural Metal Design b.Fred
Meister & Paulette Werger; 1990 Künstleranerkennung (Akad. Düsseldorf); seit 1990
Freischaffender Künstler, lebt & arbeitet
in Magdeburg ; Zahlreiche Einzel- und
Gruppenausstellungen.
Preise:
Kunstpreis der Kunstplätze 1996, BGL.
Videokurzfilmpreis “Goldene Lotte”, Köln
Kunstpreis der Sparkasse Bayreuth 2002
Kunstpreis des Kreises Alzey-Worms 2012
Öffentliche Ankäufe:
Stadt Geldern ; Stadt Greetsiel ;
Industriemuseum Alte Dombach, BGL
Technologiepark Duisburg Rheinhausen;
TBG Bergisch Gladbach ; - Stadt Rees
Stadt Pulheim; Leibnitz Institut f. Neurobiologie & BT Innovation, Magdeburg
www.jroederer.de
[email protected]
Ankauf TBG 2000: Formiga III,
3,20 x 2,40 x 2 m
Odo Rumpf
*1961
in
Leverkusen;
Dipl.-Ing.
Maschinenbau
(RWTH
Aachen);
Kunststudien & Mitarbeit bei Prof.
Thomas
Virnich
(Kunstakademie
Braunschweig), seit 1991 hauptberuflich
als Selbst. Künstler tätig ; 1993
Künstleranerken- nung, Prof. H.P. Schall,
Akad. Düsseldorf; Skulpturen aus Stahl &
Industrie- fundstücken, kinetische solartechnische Großobjekte, Rauminstallationen & Medienskulpturen; EuropSolarpreis Kunst, von Eurosolar e.V.,
1997; Zahlreiche Großskulpturen im
öffentlichen Raum sowie Stipendien &
Einladungen zu intern. Festivals und
Meetings.
Betreiber von „ODONIEN“, freistaat für
kunst und kultur
www.odorumpf.de
[email protected]
„global player:
er spielt mit der Welt, hält
sie als höchstes Gut hoch
als Trophäe? Es geht um
den weltweiten businessGüter-Waren-Verkehr. die
beispielhaften verwendeten Teile des Gütertransfers per Schiene und
Luft geben dem global
player
durch
ihre
Massivität eine dominante
Bedeutungsschwere.
Bedrohend,
Unaufhaltbarkeit mit vorgestreckter
Hand. ein Monster, ein
nicht
zu
stoppender
Vampir.“
Odo Rumpf, 2015
global player
250 h x 150b x100 cm (h/b/t)
Maria Schätzmüller-Lukas
* 1951 in Kürten , Bergisches
Land; 1970 – 1972 Ausbildung
als Kunstglaserin bei F.H.
Lauten; 1974- 1976 Preise
Landeswettbewerb
NRW
"Junges Handwerk"; 1984 –
1991 Studium der Freien
Bildhauerei bei Prof. Berger, FH
– Köln; 1987 Kulturpreis des
Rheinisch - Bergischen Kreises;
1991 Meisterschülerin bei Prof.
Berger, FH- Köln; 2000
Stipendium
Förderpreis
Odenthal; 2008 Goldmedaille
für Skulpturen Joinville Art
Expo, Frankreich
www.schaetzmueller-lukas.de
Es macht mir Freude dem Stuhl die Funktion zu nehmen....
Margret Schopka
Auf meinen Reisen durch Island greife ich immer wieder minimalistisch in die Natur
ein; auf ausgewählten Parzellen entstehen neue, künstlerisch bearbeitete Segmente.
Filigrane Muster, Mäander, Ornamente, Aufschichtungen, Umschichtungen bilden sich
heraus und die Landschaft wird somit auf eine andere Wahrnehmungsebene
gehoben. Es entstehen eigenwillige Analogien mit Perspektive und Gegenperspektive ,
Nahsicht und Fernsicht - Natur und Künstlichkeit.... Diese Kunstschöpfungen sind der
sofortigen Vergänglichkeit ausgesetzt. Zurück bleiben nur fotografische
Manifestationen.
*1943 Malereistudium in Hamburg; Teilnahme an
Symposien und Kunstprojekten:Naturkunstsymposium
„wie ein Flügelschlag II“, ingeyrar/Island.Sommerlabor
ArToll, Bedburg Hau, Kunstprojekt „Standvögel/
Zugvögel“, Akureyri/Island, Künstlersymposien am
Stiflisdalssee (Kuratorin) Mitwirkung bei 2 OtzenrathFilmen von Inge Broska, Sebastian Wilke, int. Symposio
de arte do Feital , Portugal
Stipendien, Preise und Förderungen:
Reisestipendium der Deutschen Botschaft in Reykjavik;
Katalog-Förderung von der F.Victor Rolff-Stiftung,
Berg. Gladbach, Stipendium der Gunnar GunnarssonStiftung, Skriðuklaustur/Island; Kunstpreis der Galerie
Judith Dielämmer, 2. Preis für „Marias Traum“, Villa
Zanders, Bergisch Gladbach; Preisträgerin UhrturmKunstpreis für Malerei, Rheinland Pfalz; 1. Preis für die
Arbeit „steinerne Gärten“ bei: Lichtungen; Kunst an
wilden Orten, Kassel
www.meettheartists.de
[email protected]
Fotografie auf Büttenpapier,
70 cm hoch x 100 cm breit
Gisela Schwarz
In der Werkserie Klang + Vision setzt die Fotografin Gisela Schwarz in einem kontemplativen Prozess die
Werke von Karlheinz Stockhausen in bewegte Abstraktionen um. Grundlage für die Durchdringung der
ursprünglichen Form ist die intensive Auseinandersetzung mit der Neuen Musik.
Journalistische und künstlerische Ausund Fortbildung in Wort + Bild; Fotofachjournalistin;
Kunstrezensentin;
Buchveröffentlichungen;
KalenderEditionen; Vorträge, Seminare;
Ausstelllungen/Auswahl :
Minsk:
Puschkin-Uni-Bibliothek; Joinville-lePont: Salle des fetes; Köln, Galerie des
Erzbistums Köln; Städtische Galerie
im Turm, Bürgerhaus Stollwerck;
Bonn, Kulturamt , Bundesrechnungshof; Nümbrecht, Haus der
Kunst;
Reichshof,
Kunstkabinett
Hespert; Gummers-bach, Kunstforum;
Frankfurt,
Hessischer
Rundfunk;
Immenstadt: Schrannenhalle; Bergisch
Gladbach, Kulturhaus Zanders; Villa
Zanders;
Volkshochschule Haus
Buchmühle; TechnologiePark, Atelierhaus & Galerie A24
www.gizart.de
[email protected]
Helicopter-String-Quartett
aus der Oper Mittwoch aus Licht von Karlheinz Stockhausen
Uraufführung in Birmingham 2012
100x140 cm, Finarrt-Print auf Bütten, in Halbe-Rahmen Esche schwarz
Stephan Siebers
Ausstellungen:
London Art Fair, London, England,
Adam Gallery;
Messe
ART
Karlsruhe;
Gallery
Katwijk,
Amsterdam; The Rhine Art, Bonn;
art fair, Köln; 2014 Kunstclub
Hamburg;
2013
NordArt,
Kunstwerk Carlshütte; 2011 Adam
Gallery, London; 012 art galerie 7,
Köln 2010 Oberberg. Kunstverein,
Waldbröl; 2010 art galerie 7, Köln;
2009 Europäischer Kunsthof Vicht,
Stolberg;
2008
Rheinblicke,
Schlosspark Köln Stammheim;
2007 Fundacion Mathias Kühn,
Mallorca; 2007 TechnologiePark
Bergisch Gladbach; 2006 Interart
Beeledentuin Gallery, Heeswijk ;
2005
Kunsthalle
Lindenthal
Bezirksrathaus; 2005 Galeria
Punto de Encuentro, Arrecife,
Lanzarote ); 2004 Galerie Diva
D´Arte, Amsterdam; 2003 Casa de
la Cultura, Yaiza, Lanzarote
www.siebers-skulpturen.de
[email protected]
Cube In Three Pieces
2014, Cor-Ten Stahl
200 x 100 x 60 cm
Siebers beschäftigt sich in
seinem Werk mit den Gesetzen
der Schwerkraft und den damit
verbundenen Möglichkeiten der
Illusion. In immer neuen
Varianten gelingt es ihm, mit
scheinbar
unmöglichen
Gleichgewichten
zwischen
Volumen und Masse zu
überraschen. Die ihren Raum
strukturierenden Balanceakte
zeigen ein hohes Maß an
ausgehaltener
innerer
Spannung und strahlen dennoch
eine geradezu meditative Ruhe
aus. Die seltene Leichtigkeit des
hochkomplexen Prozesses einer
ausgewogenen
Gewichtsverteilung steht in starkem
Kontrast
zur
kompakten
Stabilität und Massivität des
Materials. Hinzu kommt die
vordergründige Auseinandersetzung mit den elementaren
Fragestellungen der Bildhauerei
nach
Gleichgewicht
und
Gravitation, seine Assoziationen
mit menschlichen Zuständen
wie emotionaler Instabilität und
der Sehnsucht nach Sicherheit
verstehen anzurühren. Siebers
Skulpturen wurde in den
vergangenen
Jahren
auf
diversen
nationalen
und
internationalen Ausstellungen
sowie Kunstmessen gezeigt
zuletzt bei der art-fair in Köln
Ragna Sichelschmidt
Der Mensch steht im Mittelpunkt meiner oft großformatigen Bilder. Alte Menschen - im
Welken schön. Kinder gedankenverloren, tobend... Jugendliche tanzend, rappend, skatend...
Und nun überwiegend Menschen, die ich in Wien beobachte. Ich platziere sie in Acryl
gemalt auf meine experimentellen Fotoarbeiten. Unten ein Bild der Erinnerung an die Zeit
im Rheinland.
*1949, Grafischen Zeichnerin, bis
Ende 2000 Art Directorin, Freischaffende Künstlerin bis 2012
Vorstandsmitglied im Förderverein Kunst Kabinett Hespert.
Vorstandsmitglied EngelsArt, Mitglied im Bund Bildender Künstler, bis
2012 Leiterin „Kleine Picasso AG“,
Engelskirchen, Kreativatelier für junge
Menschen. Kultur Förderpreis Oberberg 2004; Kunstförderpreis des
Kulturforums Overath 2007; Arbeiten
im öffentlichen Raum: Wandmalerei
Foyer Fa. Lindenberg Anlagen GmbH,
Overath, Wasserbehältergestaltung,
Fa. Schmidt + Clemens Gmbh & CoKG,
Kreishaus Gummersbach, seit Sommer 2012 wohnhaft im Wienerwald,
Österreich
[email protected]
„Ilde“, 2003
90 x 105 cm; Acryl, Leinwand
Leihgeber K. Berghoff
Marijke Vissia
Wichtiger als das Zentrum ist der Malerin der Rand, der Zwischenraum. Der angeregte Betrachter kann nach
diffusen Wahrnehmungen malerischer Traditionen, die von der Künstlerin aphoristisch zitierten Maler Revue
passieren lassen. Ausgehend von den Meistern der Hochrenaissance Leonardo da Vinci, Michelangelo und über
Rembrandt van Rijn bishin zu Francis Bacon im 20. Jahrhundert. Marijke Vissias Werke offenbaren Spuren
poetischer Mittel, um der Individualität, Besonderheit und Fremdheit zu entsprechen.“ (Marise Schreiber)
*1985 , als Künstlerin in Köln tätig
mit Atelier in der artfactory in
Dünnwald.
Sie studierte von 2004 – 2007 an
der Academie voor Beeldende
Kunsten, Maastricht, und nahm
2007 das Studium der Geschichtsund Kunstpädagogik an der
Universität zu Köln auf.
Ihre Werke wurden - als "unbeschnittene Bilder„ - auf Einzel- und
Gruppenausstellungen
ausgestellt. Außerdem hat sie in
zahlreichen öffentlichen Lesungen
ihre Gedichte vorgetragen. Marijke
Vissia‘s Liebe zur Malerei wurde
durch Ihre Eltern geweckt und
gefördert
[email protected]
www.vissia.de
"Masquerade"
140x 100cm,Mischtechnik,
Pastellfarbe & Holzkohle, Leinwand
Eberhard Weible
* 1963 in Stuttgart ; 198687 Freie Kunstschule, Ravensburg, Malerei und Fotografie;
1987-88 Fotoassistent bei Jörg
Pfäffinger
"rencontre international de la photographie",
Arles (F); 1988 Arbeit als freier
Fotograf;
Leitung
von
Fotoworkshops im In- und
Ausland; 1995 - 96 Kurator der
'SIMULTAN HALLE ', Köln ;
1997 Lehrauftrag Fotografie an
der Akademie Münster; seit
1998 Arbeit als freier Künstler
und Fotograf
www.gull.de
[email protected]
‚Hühnchen'
Lambdaprint in Glas gegossen
70 x 100 cm, 2007
Körper,
Lambdapritnt in Glas gegossen
70 x 100 cm, 2001
Ilse WEGMANN
Glasfachschulen Hadamar u. Rheinbach; Kölner Werkschulen, Köln, Meisterschülerin bei Professor Karl
Schriefers; Auszeichnungen: Kunststipendium der Stadt Bonn; Austauschstipendium Budapest;
Nomin.Bonner Kunstpreis; August Macke Medaille, d-Stadt Bonn; Nom. Gabriele Münter Preis;
Einzelausstellungen(Auswahl):
Abtei Brauweiler;
Budapest Galeria, Budapest; Deutsches
Brotmuseum, Ulm; Stadtmuseum, Siegburg; Le Lieue, Quebec; Akadem. Kunstmuseum, Bonn;
Frauen Museum, Bonn; Bonner Kunstmuseum; Kunstverein, Linz /Rhein;
Gruppenausstellungen(Auswahl) K-18, Kassel; Keravan Taide Museum, Finnland; Centre PasquArt,
Biel/Bienne; Karl-Ernst Osthaus-Museum, Hagen; ehem. Wellenbad, Grünstr., Düsseldorf; Ceres
Gallery, New York; Bonner Kunstverein; TechnologiePark, Berg. Gladbach; Pumpwerk, Siegburg;
Martin-Gropius-Bau, Berlin; Toskanische Säulenhalle, Augsburg; Künstlersymposium Island; Frauen
Museum, Bonn; Kunsthaus, Troisdorf;
Ein Schwerpunkt meiner Arbeit ist
eine
Art
Nomadentum.“
Fotografieren und abreißen“. Arme
Materialien sind
meist meine
Requisiten, leicht und vergänglich.
Mehl,
Zucker, Salz, Staub,
Pigmente, u.s.w. Es entstehen
raumfüllende oder minimalistische
Installationen in situ, meist
schwarz-weiß.
Das Fotomaterial dient oft als
Grundlagen
für
eigenständige
Fotoarbeiten.
Ebenso bilden Pech und Pannen
Nahrung für Inspirationen.
[email protected]
„ Knäckedorf“
Copygraphie von Installationsfoto, schwarz-weiß, 2-teilig
60x120 cm. gerahmt undatiert
Leslie Wist
*14.01.1963 in Fort Knox, Kentucky;
USA ; 1968-1982 häufiger Wohnort& Schulwechsel zwischen Deutschland & USA; 1982
Abitur am
Dietrich-Bonhoeffer
Gymnasium,
Hilden; 1982-1987
intensive
Beschäftigung mit Kunst; Studienjahre
in Austin, Texas & Düsseldorf; Mexiko,
Nordamerika und
Europa bereist;
1987 Studium an der Universität zu
Köln; seit 1993
freischaffende
Künstlerin;
Gruppen&
Einzelausstellungen in & um Köln,
Düsseldorf, Holland, Fürstenwalde;
seit 1995 neben – freiberufliche
Tätigkeit als freischaffende Künstlerin:
eig. Malschule(Kürten & Odenthal);
Trainerin und Dozentin für Kunst;
Kurse, Wochenendseminare
&
Lehrer-fortbildungen ; 2004-2009
Atelier-räume im Atelierhaus in
Kürten; 2012-2015
Umzug von
Kürten nach Köln; div. Ausstellungen
in Köln
[email protected]
Seit 2013 arbeite ich an dem Thema „Entdeckungen“. Hierbei sind mit Spachtel
Acrylschichten übereinander aufgetragen worden, um dann in diesen Farbschichten Figuren
oder Gegenstände heraus zu arbeiten. Zuerst mit Bleistift, danach mit Kuli. Ähnlich wie beim
Wolken "lesen": eine Auffindung dessen, was schon vorhanden, aber noch nicht bekannt
oder sichtbar war.
Die Geister, die ich rief 2013
60 x 60 cm Acryl, Bleistift, Kuli auf Leinwand
Tibor Zsigmond
* 1949- Mülheim an der Ruhr,
Ausbildung
zum
Kunstglaser/
Glasmaler an der Staatl. Glasfachschute Rheinbach; Studium der Freien
Kunst an der Werkkunstschule Köln;
Ausstellungen
(Auswahl):1998
Ausstellung
der
Preisträger,
Kunstpreis der Stadt Wesseling (Kat.);
1999 Malerei, BBK, Köln; KölnKunst V;
Kunsthalle Köln (Kat.); 2000 Malerei,
Lichthof Köln , Zeichnungen, Kunstverein Köln rrh.; 2001 ,,ln Reih und
Glied",
Figuren
aus
Linoleum
geschnitten, Kunstraum 3 Köln;
2002,,Dialog",
Malerei
und
Skulpturen, Kunstverein Köln rrh;
2003 ,,21 Tage im Juli", Zeichnungen
und Collagen aus Griechenland,
Kunstraum 3 Köln; ,,Menschenbilder",
Galerie im Gulliver, Köln. Weitere
Einzel- und Gruppenausstellungen im
ln- und Ausland. Auszeichnungen:
1999 1. Preisträger Plakatentwurf und
Ausführung für O. A. Köln
[email protected]
http://Zsigmond.kulturserver-nrw.de
Dialog der Epigonen
70x115 cm
Acryl auf Leinwand
Zur Eröffnung am 26.10. 2016 Auftritt von
Markus Stockhausen & Tara Boumann
Moving sounds
Die Klarinettenvirtuosin Tara Bouman (Klarinette, Bassklarinette)
und der Ausnahmetrompeter und musikalische Grenzgänger
Markus Stockhausen (Trompete, Piccolo-Trompete, Flügelhorn)
spielen seit dem Jahr 2002 als Duo MOVING SOUNDS zusammen.
Das Repertoire umfasst Kompositionen beider Künstler, sowie
Improvisationen und vor allem Intuitive Musik. Ihr Programm
entscheiden sie oft spontan, entsprechend der Schwingung des
Raumes und seiner Akustik. Dabei nehmen sie ihr Publikum mit auf
ihre musikalische Entdeckungsreise.
Das breite Spektrum von MOVING SOUNDS in der Klanggestaltung,
die von tiefgründigen Linien über heiteres Schwirren bis zu hervorbrechender Exaltiertheit reicht, wird sowohl von der Fachwelt als
auch von der Hörerschaft geschätzt. Musikliebhaber verschiedenster Stilrichtungen genießen die Auftritte und lassen sich mitnehmen in neue Klangwelten.
Markus Stockhausen komponiert für namhafte Orchester und tritt als
Solo-Trompeter weltweit auf. Mit seiner eigenen Konzertreihe
intuitiver Musik
gab er über 100 Konzerte in der Kölner
Maternuskirche. 2005 erhielt er den WDR-Jazz-preis , 2010 gründete
er die „Internationale Akademie für Intuitive Musik“. Für musikalische
Laien leitet er Workshops zum Thema „Singen und Stille“.
Die holländische Klarinettistin Tara Bouman studierte in Amsterdam
bei Piet Honingh, war Schülerin von Suzanne Stephens und Alain
Damiens. Sie konzertierte europaweit,
in den USA sowie in Mexiko und Chile als Solistin
und
Kammermusikerin. Seit dem Jahr 2001 konzertiert sie zusammen mit
Markus Stockhausen im Duo MOVING SOUNDS. Gemeinsam nahmen
sie 5 CDs auf.
MOVING SOUNDS spielte zahlreiche Konzerte in Italien, Schweiz,
England, Norwegen, Holland, Frankreich, Spanien, Rumänien,
Bulgarien, Ungarn, Israel, Russland, USA, Chile und vor allem in
Deutschland. Mit Vorliebe spielen die beiden Künstler an akustisch
besonderen Orten, wie Kirchen, Museen o.ä., wo sich der
aussergewöhnliche Klang der beiden Bläser am schönsten entfalten
kann.
RITUAL
heißt die neue CD mit rein intuitiver Musik,
die im September 2015 veröffentlicht wurde. Darin schreiben die Musiker:
zwei Menschen
ein Raum
den Moment im Klang hörbar machen
unser Ritual
no words
just music
TBG - TechnologiePark Bergisch Gladbach
Friedrich-Ebert-Straße 75
D-51429 Bergisch Gladbach
Telefon (0 22 04) 84 - 22 20
oder: Karsten K. Panzer 0171 - 4874909
Der TechnologiePark Bergisch Gladbach liegt etwa
20 km östlich von Köln im Bergisch Gladbacher Stadtteil
Moitzfeld, unmittelbar an der Autobahn A4 Köln–Olpe.
Fahren Sie bitte bis zur Ausfahrt 20 „Kürten, Herkenrath,
Moitzfeld“, dann – der Beschilderung „TechnologiePark“
folgend – geradeaus über die Bundesstraße; nach 500 m
erreichen Sie auf der „Friedrich-Ebert-Straße“ hinter
der 2. Ampel rechts die Zufahrt zum TechnologiePark.
Entwurf & Realisierung des Kataloges :Karsten K. Panzer PerZan
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