Auf gute Nachbarschaft – seit über 190 Jahren! Warum ist es nachts

Auf gute Nachbarschaft –
seit über 190 Jahren!
W IR FÖRDE RN IN IHRE R N Ä HE
Do 21.1., Fr 22.1., Di 26.1.
Babybedenkzeit
Abschlusspräsentation 20 Uhr
Schwankhalle
www.schwankhalle.de
Kennen Sie eine Bank mit einer Geld-zurück-Garantie? Wir
schon! Die Sparkasse Bremen arbeitet seit mehr als 190 Jahren nach dem Gemeinwohlprinzip. Das bedeutet, dass nicht
die Gewinnmaximierung oberstes Ziel ist, sondern der Nutzen für Sie, unsere Kunden, und für unsere Stadt. Die Erträge,
die wir gemeinsam erwirtschaften, fließen zu einem großen
Teil wieder zurück – in Projekte, die Bremen, die Ihre Nachbarschaft lebens- und liebenswerter machen.
Im Klartext: Jeder Gewinn der Sparkasse Bremen ist ein
Gewinn für die Hansestadt Bremen. Auch in Bremens Süden
fördern wir mit rund vier Millionen Euro jährlich eine Vielzahl von Projekten, Vereinen und Institutionen. Ob Umwelt,
Sport, Kunst und Kultur, Bildung und Wissenschaft oder
Soziales – auch Sie können sich mit Ihrem gemeinwohl­
orientierten Projekt bewerben. Alle Informationen finden
Sie unter: www.sparkasse-bremen.de/foerderung
Wir helfen damit, Träume zu verwirklichen, wir versetzen
engagierte Menschen in die Lage, Gutes zu bewirken. Mit der
Sparkasse können Bremer ihre Ideen für gemeinnützige Initiativen umsetzen. Wettbewerbe und Preise, Spenden und
Sponsoring, Lotteriesparen, Stiftungen und Stipendien
sowie Förderprogramme stehen zur Verfügung. Aus manch
kleiner Idee wird so am Ende etwas Großes und Langlebiges,
aus dem Unmöglichen das Mögliche.
Warum ist es nachts dunkel?
Sternwarte der Olbers-Gesellschaft
wurde repariert
Fr 29.1., 20 Uhr
Schnürschuh Theater
› 01
Die Olbers-Gesellschaft wurde 1920 in Bremen gegründet. Ihr
Name geht auf den Arzt, Abgeordneten und weltweit bekannten
Bremer Astronomen Wilhelm Olbers (1758–1840) zurück. Olbers
beobachtete und berechnete die Bahn von Kometen, entdeckte
die Planetoiden Pallas und Vesta und wurde durch das Olbers­
sche Paradoxon weltbekannt. Die Frage, warum es in der Nacht
dunkel ist, warum nicht alle Sterne zusammen genügend Licht
ausstrahlen, so dass es auch zu dieser Tageszeit ›taghell‹ ist,
beschäftigt noch heute die Kosmologen. Olbers beobachtete
unter anderem an der damals zweitgrößten Sternwarte der Welt
in Lilienthal und arbeitete mit dem Mathematiker Carl Friedrich
Gauß zusammen. Seit 1958 betreibt die Olbers-Gesellschaft
zudem die Walter-Stein-Sternwarte. Dank der Förderung
durch den Wettbewerb ›gemeinsam gut! Die Stadtteilinitiative
der Sparkasse Bremen‹ konnte diese nun repariert werden.
Thomas Fürst, Vorstand der Sparkasse Bremen, mit Schülerinnen
des Schulzentrums Neustadt.
Das von der Sparkasse Bremen geförderte Projekt ›Baby­
bedenkzeit‹ bietet mithilfe von Babysimulatoren jedes Jahr
160 bis 200 Jugendlichen die Chance zu erleben, was es heißt,
rund um die Uhr ein ›Baby‹ zu versorgen. Dabei geht es vor
allem darum, zu zeigen, dass Babys nicht nur kuschelig und
niedlich sind, sondern dass das Leben mit einem Kind auch
sehr anstrengend sein kann. Die Schüler sollen so darauf
vorbereitet werden, was es bedeutet, Eltern zu sein.
G
Auch hier vor Ort unterstützen wir
viele Projekte, z.B.:
Arbeitskreis Asyl der ev. Kirchengemeinde Arsten-Habenhausen,
Schnürschuh Theater, Bremer Shakespeare Company, ÖkoNet
gGmbH, Johanniter-Unfall-Hilfe e. V., Olbers-Gesellschaft e. V.,
SOS-Kinderdorf Bremen, Park links der Weser e. V., Kulturhaus
Pusdorf e. V., Piepe-Leuchten, Caritasverband Bremen e. V.
Blick in den
Sternenhimmel
Interview mit Holger Voigt,
Stark. Fair. Hanseatisch.
1. Vorsitzender der Olbers-Gesellschaft
› 03
F
Tickets: 20 €, ermäßigt 14 €
www.schnuerschuhtheater.de
Ivo Dimchev performt in der Schwankhalle
Bildnachweis:
› Michael Bahlo (01); Olbers-Gesellschaft (02, 03); Ivo Dimchev; Schnürschuh
Theater; Olbers-Planetarium; Stefanie Nawrot; Gernot Wöltjen; Johannes Beschoner; Rolf Schöllkopf;
Marianne Menke; Achim Wieland; Norbert A. Müller; Frank Pusch; Schulrockfestival; Michael Ihle;
Masa Ushioda, Cool Water Photo.com; Anne Speier; Nikolai Wolff; Merit Esther Engelke
Der bulgarische Performer Ivo Dimchev ist derzeit Gastprofessor
an der HfK. In seinem Solo ›I-On‹ experimentiert er mit ›Passstücken‹ des österreichischen Künstlers Franz West. Der sagte
über seine Objekte: ›Ich behaupte, wenn man Neurosen sehen
könnte, sähen sie so aus.‹ Ausgestattet mit großem Talent für
schräge Auftritte, einer Perücke und zwei Topfpflanzen, haucht
Dimchev diesen ›Neurosen‹ neues Leben ein.
Monsieur Ibrahim & die Blumen des Koran
Nach dem Roman von Éric-Emmanuel Schmitt
Der 13-jährige Moses lebt im Paris der 1960er Jahre. Er kennt
nichts außer Langeweile und das Leben mit seinem freudlosen
Vater. Doch dann lernt er den ›Araber der Straße‹ kennen. Zwei
Schauspieler erzählen, lachen, weinen und spielen Livemusik. So
entsteht eine zauberhafte Atmosphäre, die den Zuschauer bis
nach Istanbul entführt.
› 02
Blick durchs Teleskop.
Fr 29.1. und Fr 29.4., 19 Uhr
Olbers- Planetarium
Tickets: 10 €, ermäßigt 8 €,
Informationen zur Ausschreibung für 2016 –
›gemeinsam gut! für die Integration im Stadtteil‹
gibt es hier: www.sparkasse-bremen.de/foerderung
ein Glas Sekt oder Saft ist
inklusive
Reservierungen unter:
(0421) 40 88 99 300
www.planetarium-bremen.de
Was macht die Olbers-Gesellschaft?
Die Olbers-Gesellschaft besteht aus Amateur- und Hobby­
astronomen aus Bremen und umzu. Wir haben uns zusam­
mengeschlossen, um Kenntnisse der Astronomie, Kosmolo­
gie und Astrophysik, also des uns umgebenen Universums,
an interessierte Bürger weiterzugeben und zu verbreiten.
Unsere Vereinsmitglieder und von uns eingeladene Dozen­
ten aus ganz Deutschland halten hierzu jährlich ca. 25 bis
30 Vorträge. Wir bieten unseren Gästen einen Blick in den
Sternenhimmel durch Teleskope unserer Sternwarte. Zudem
haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, die auf der Hoch­
schule an der Werderstraße befindliche Sternwarte zu
pflegen und zu erhalten.
Bildliche Neurosen
1009296 1/2016
W IR IM S Ü DE N
Wer kommt zu Ihnen?
Zu uns kommen Personen aus allen Bevölkerungsschichten.
Das reicht von Vorschulgruppen über allgemein interessierte
Bürger aus Bremen und dem Umland bis hin zu Studenten
und Doktoren.
Was sind die Ziele der Olbers-Gesellschaft?
Unsere nächsten Ziele sind die vorangegangene Renovie­
rung der Sternwarte fortzusetzen sowie den Auf bau einer
Jugendgruppe umzusetzen, um schon früh das geweckte
Interesse für Naturwissenschaften – insbesondere die
As­t ronomie – zu stärken und den handwerklichen Umgang
mit Beobachtungsinstrumenten zu erlernen.
Eröffnung Fr 29.1., 19 Uhr
Bis So 17.4.
Öffnungszeiten:
Mi bis So 14–19 Uhr
Künstlerhaus Bremen
www.kuenstlerhausbremen.de
Die Nacht der Titanic
Sternenhimmel über dem berühmten Schiff
Viele Geschichten ranken sich um die einzige Reise der Titanic,
dem größten Passagierschiff Anfang des letzten Jahrhunderts. In
der Veranstaltung ›Nacht der Titanic‹ nehmen wir das Publikum
noch einmal mit auf die fünftägige Reise. Dabei erfahren die
›Passagiere‹ nicht nur mehr über die Geschichte des Schiffs,
sondern erleben auch den Sternenhimmel, den die Reisenden
vor dem Untergang sehen konnten.
Böse Mädchen und Schelminnen
Gruppenausstellung im Künstlerhaus Bremen
Die Gruppenschau ›Ein Schelm, wer Böses dabei denkt‹ greift
inhaltlich und formal die Gattung des Schelmenromans auf. Jedoch
wird der Fokus vom männlichen Protagonisten auf die Schelmin
des 21. Jahrhunderts verlagert. Das Künstlerhaus führt seine
Auseinandersetzung mit dem Handlungsraum, der Frauen zugeschrieben wird, fort. Es werden stereotypische Verhaltensregeln
hinterfragt und soziale Mechanismen beleuchtet.
Die Sparkasse Bremen
Am Brill 1 – 3
28195 Bremen
Telefon: 0421 179-0
E-Mail: [email protected]
www.sparkasse-bremen.de
facebook.com/SparkasseBremen
W IR FÖRDE RN IN IHRE R N Ä HE
Fr 19.2., 19.30 Uhr
bremer shakespeare company
Tickets: Mo bis Fr 15 –18 Uhr
unter (0421) 500 333
www.shakespearecompany.com
Fr 19.2. mit Publikumsgespräch, Sa 20.2., 20 Uhr
Schwankhalle
www.schwankhalle.de
Do 25.2., Sa 27.2., Sa 12.3.,
20 Uhr,
So 24.4., 19 Uhr
Schnürschuh Theater
Tickets: 22 €, ermäßigt 15 €
www.schnuerschuhtheater.de
Fr 26.2. und Sa 27.2., 20 Uhr
Schwankhalle
Tickets: 20 €, ermäßigt 10 €
und 3 €
www.schwankhalle.de
W IR FÖRDE RN IN IHRE R N Ä HE
Tragik oder schwarzer Humor?
Shakespeares ›Macbeth‹ als Untergangsszenario
Regisseur Bernd Freytag inszeniert ein Untergangsszenario, das
einem immer gleichen Mechanismus folgt. Die Protagonisten irren
angestachelt und fehlgeleitet umher – Entkommen unmöglich!
Jeder ist bereits in der Gegenwart sein eigenes zukünftiges
Gespenst und auch der nachfolgenden Generation scheint
dasselbe zu blühen. Ist ›Macbeth‹ die Tragödie eines systemischen
Problems oder eine schwarze Komödie?
Turbo Pascal fürs Publikum
Algorithmen – eine biografische Formelsammlung
In ›Algorithmen‹ sortiert Turbo Pascal das Publikum. Was banal
und normierend zugleich erscheint, ist ein intelligentes Publikumsexperiment zum Thema Big Data. Es zeigt, dass wir Menschen
in den sozialen Medien ständig beurteilen, vergleichen und
entsprechend behandeln. PC-Programme sind in der Lage, nach
der Auswertung vermeintlich harmloser Infos schwerwiegende
Entscheidungen zu treffen.
Premiere: Herr Lehmann
Theateradaption nach dem Roman von Sven Regener
Der Barkeeper Frank Lehmann trinkt sich selbstzufrieden durchs
Kreuzberger Nachtleben. Doch kurz vor seinem 30. Geburtstag
ändert sich alles: Er verliebt sich in die ›schöne Köchin‹, während
sein Freund Karl sich unaufhaltsam verliert. Und dann öffnet sich
auch noch die Mauer... Der Anti-Held Herr Lehmann im Schnürschuh – mit viel Musik, Humor und Bier.
Von krachig bis charmant
MIBnight Jazzfestival 2016
Zum MIBnight Jazzfestival lädt die Musikerinitiative Bremen
hochkarätige MusikerInnen ein. Sie präsentieren die unterschiedlichen Stile des aktuellen Jazz: Modern Jazz in allen Varianten,
von Mainstream bis Avantgarde, von bekannten bis zu improvisierten und freien Klängen. Rockig und poppig, melodisch und
krachig, frech und charmant! Das verspricht kurzweiligen Hörgenuss auf hohem künstlerischem Niveau.
Do 3.3., 10 Uhr öffentliche
Generalprobe für Schulen,
Fr 4.3., 20 Uhr,
Sa 5.3., 20 Uhr,
So 6.3., 18 Uhr,
Di 8.3., 10 Uhr Schulvorstellung
Schwankhalle
www.tanzbarbremen.com
Tickets in der Schwankhalle
Fr 15.4., 19.30 Uhr
bremer shakespeare company
Tickets: Mo bis Fr 15 –18 Uhr
W IR FÖRDE RN IN BRE M E N
Liebe, Triebe, Herz und Schmerz
SommerNacht – neues Stück von tanzbar_bremen
Tickets: erste und zweite
Was ihr wollt
Fr 15.4., 8–12 Uhr,
Turbulenter Rollentausch im Theater am Leibnizplatz
company.com
So 20.3., 19 Uhr
Die Tagundnachtgleiche
www.shakespeare-
Olbers- Planetarium
Tickets: 10 €, ermäßigt 8 €,
ein Glas Sekt oder Saft ist
inklusive
Reservierungen unter:
(0421) 40 88 99 300
www.planetarium-bremen.de
Karneval der Kids: Fr 29.1., 16 Uhr
Bürgerhaus Weserterrassen
Lichtertreiben im
Milchquartier: Fr 29.1., 18 Uhr
Einheizen: Fr 29.1., 20 Uhr
Moments, Lila Eule, Lagerhaus
Umzug, Start Marktplatz:
Sa 30.1., 11 Uhr
Maskenball, Sa 30.1., 20 Uhr,
Schlachthof, Eintritt: 19/16 €
Sendesaal
In Shakespeares ›Sommernachtstraum‹ hält die Feenwelt die
Menschen im Zaum. Der Feenkönig Oberon spinnt Intrigen, um
seiner Frau Titania eine Lektion zu erteilen. Die neue tanzbar_
bremen-Produktion ›SommerNacht‹ geht der Frage nach, weshalb
Oberon seine Macht missbraucht. Liebe, Triebe, Herz und Schmerz
werden eingesetzt, um dem Publikum Gründe des (Alb-)Traums
tänzerisch zu präsentieren.
Nach einem Schiffsunglück wird Viola an die Gestade Illyriens
gespült – ein Land der Täuschungen und Einbildungen, in dem
alle Rollen vertauscht sind. Die Inszenierung zeigt ein turbulentes
Spiel von Erwartungen und Projektionen und stellt jede gesellschaftliche und geschlechtsspezifische Kategorie auf den Kopf.
Je größer die Anstrengung ein/e a ndere/r zu sein, umso größer
der Spaß für den Zuschauer.
unter (0421) 500 333
So 21.2. bis So 28.2.
Der Frühling am Sternenhimmel
Die Frühlingstagundnachtgleiche läutet am Nordpol den Polartag
ein und ist auf der Nordhalbkugel der astronomische Frühlingsanfang. Die Tage werden wieder länger als die Nächte. Welche
kulturellen und astronomischen Geheimnisse verbergen sich
hinter diesem Datum? Die Besucher erleben das Besondere dieses
Ereignisses und feiern die Tagundnachtgleiche unter dem Sternenhimmel des Planetariums.
Sambistas gehen auf Reisen
31. Ausgabe des Bremer Karnevals
In Bremen ist alles ein bisschen anders – auch der Karneval. Heiße
Sambarhythmen, rauschende Farben und wilder Maskentanz –
das bunte Treiben in Bremen ist einzigartig in Deutschland und
hat sich zu Europas größtem Sambakarneval entwickelt. Die
31. Ausgabe steht unter dem Motto ›Die Reise‹. Bunt gefeiert
wird vielfältig an diversen Orten.
Runde frei, dritte Runde 5 €
www.ekw-bremen.de
Sa 16.4., 9–13 Uhr
Anmeldung unter
(0421) 491 55 40 16 oder auf
www.bremen-raeumt-auf.de
Sa 23.4.
Diverse Orte in Bremen
Mit der SparkassenCard
gibt es das clubnight-Ticket
zum Vorteilspreis von 20 €
statt 25 €
www.jazzahead.de
Bis So 24.4.,
Öffnungszeiten:
Di bis Fr 9–18 Uhr,
Sa, So 10–18 Uhr
Übersee-Museum
Eintritt: Erwachsene 5 €,
ermäßigt 4 €, Kinder von
6 bis 17 Jahren 2 €,
Familienkarte 10 €
www.uebersee-museum.de
BRE ME N -SÜD
Klingende Tastenkunst
Europäischer Klavierwettbewerb: Solodurchgänge
Der Europäische Klavierwettbewerb Bremen begrüßt 2016 zum
15. Mal junge Pianistinnen und Pianisten aus Europa, den ehemaligen GUS-Staaten, Israel und der Türkei. Die Teilnehmer präsentieren in drei Solorunden und dem Finale mit Orchester ein
anspruchsvolles Programm der hochkarätigen international
besetzten Jury. Über den Zeitplan der Solorunden können sich
Interessierte ab dem 20.2. im Internet informieren.
Frühjahrsputz in der Stadt
›Bremen räumt auf‹ geht in die 14. Runde
Ob Groß oder Klein – wer sich für ein sauberes Bremen einsetzen
möchte, kann an der großen Stadtputzaktion am 15. und 16. April
teilnehmen. Das benötigte Material wie Handschuhe und Müllsäcke kann vom 1. April bis 16. April 2016 an den RecyclingStationen abgeholt werden. Schulen und Kitas werden kostenlos
beliefert.
Clubhopping bis zum Morgengrauen
jazzahead: 1 Ticket, 1 Nacht, 65 Konzerte
Zur jazzahead! clubnight zieht der Jazz in Clubs, Theater,
Museen und Kirchen ein. Vom späten Nachmittag bis zum
Morgengrauen können Musikinteressierte auf Entdeckungstour gehen, reinhören und mittanzen. Das Programm ist so
vielfältig wie die Spielstätten und kann im Detail auf der
Website jazzahead.de nachgelesen werden. Der ADFC bietet
thematische Touren mit dem Rad an.
Faszination Wale – Mensch. Wal. Pazifik.
Gutes von nebenan
JAN
APR 2016
Ausstellung über die größten Säugetiere
Die Riesen der Meere und ihre Beziehung zum Menschen stehen
im Mittelpunkt der Ausstellung ›Faszination Wale – Mensch. Wal.
Pazifik.‹ im Übersee-Museum Bremen. Neben der Größe dieser
Tiere zeigt die Schau den Wal als begehrte Quelle für Nahrung
und Rohstoffe, aber auch für Mythen und Weltanschauungen.
Ein Höhepunkt: ein Blauwalherz als begehbares Modell.
Wir fördern die Lebensqualität in ganz Bremen, auch
in Ihrem Stadtteil: Woltmershausen, Strom, Seehausen,
Obervieland, Neustadt, Huchting
Stark. Fair. Hanseatisch.