PH-Online-Anmeldung zu allen „Bildung bewegt“-Veranstaltungen: bis 18. Sepember 2015 Bildung bewegt „Vom Wissen zum Tun“ Bildung ist nicht unmittelbar mit Wissensvermittlung gleichzusetzen. Wissen lässt sich auch theoretisch und durch bloße Indoktrinierung erwerben, Bildung bringen Lernende hingegen in einem subjektiven Prozess wachsender Einsichten und tieferen Begreifens selbst hervor. Ein nachhaltiger Unterricht leitet alle Beteiligten dazu an, Wissensinhalte auf die eigene Lebenswelt zu beziehen, zu hinterfragen, neue Fertigkeiten zu üben und diese konstruktiv weiterzuentwickeln. Die Anhäufung von unzusammenhängendem Detailwissen, fremdbestimmten Handlungsmustern, Einstellungen und Haltungen kann nicht das Bildungsideal einer komplexen Wissens- und Informationsgesellschaft sein. Auf diesen Erkenntnissen basierten bereits zu Beginn des 19. Jahrhunderts Reform-bestrebungen Wilhelm von Humboldts und sie scheinen heute zeitgemäßer und aktueller denn je. In seinem humanistischen Bildungsideal verstand Humboldt die Schülerinnen und Schüler als einzigartige Individuen in ihrer Gesamtheit und Einmaligkeit, als heranwachsende, denkende und mündige Bürger einer Gesellschaft, deren Entwicklungspotential er in der Diversität ihrer Mitglieder sah. Anstelle bloßer Wissensvermittlung forderte er für den Unterricht die Abkehr vom reinen Nützlichkeitsdenken und die Zielorientierung, den Fokus auf die Formung der gesamten Persönlichkeit und auf ein übergreifendes Verständnis der Welt zu legen. Auch das heute aktuelle Paradigma der Kompetenzorientierung unserer Zeit rückt nicht mehr das Wissen als reine Intelligenzleistung, sondern das ganzheitliche Verständnis und Können nachhaltig in den Mittelpunkt des Lernens und Lehrens. Dazu bedarf es der aktiven Auseinandersetzung mit Fragen und Inhalten, Offenheit und Reflexivität, den Anspruch der Person zur Selbstbestimmung und zur verantwortungsvollen Mitgestaltung. Das Fortbildungskonzept „Bildung bewegt“ widmet sich im Studienjahr 2015/16 unter dem Titel „Vom Wissen zum Tun“ schwerpunktmäßig den Themen Kompetenzorientierung, Individualisierung sowie Nachhaltigkeit und beabsichtigt diese Prämissen durch das Angebot mehrteiliger Lehrveranstaltungen, die in Induktions-, Aktions- und Reflexionsphasen gegliedert sind, praktisch erfahrbar zu machen. Wir freuen uns über diesen innovativen Ansatz im Bereich der Fortbildung, bedanken uns beim Projektteam der beteiligten Kooperationspartner PH Tirol, KPH Edith Stein sowie dem Medienzentrum des Landes Tirol und laden alle Lehrerinnen und Lehrer zur Teilnahme an den Veranstaltungen ein, damit das Jahresthema sich nachhaltig im System Schule verankert. 2 Irmgard Plattner Vizerektorin PH Tirol Elmar Fiechter-Alber Vizerektor KPH Edith Stein : „Individualisierung“, „Kompetenzorientierung“ und „Nachhaltigkeit“ sind wesentliche Begriffe in der österreichischen Bildungsdiskussion. Unter dem Titel „Vom Wissen zum Tun“ legt „Bildung bewegt“ 2015/16 den Fokus auf diese drei Aspekte des Unterrichts. Die Fortbildungsangebote zu diesen Schwerpunkten verfolgen die Ziele: * Unmittelbare Umsetzung im Unterricht bzw. Schulalltag * Entwicklung des Unterrichts in Hinblick auf diese Schwerpunkte * Schüler/innen profitieren spürbar durch den Fortbildungsbesuch ihrer Lehrer/innen Im Sinn der Nachhaltigkeit sind „Bildung bewegt“-Veranstaltungen mehrteilig mit mindestens zwei Terminen und möglichst vielfältigen Eigenaktivitäten der Teilnehmer/innen. „Bildung bewegt“-Zuckerl: Unter allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern an „Bildung bewegt“-Veranstaltungen 2015/16 werden im Rahmen der Sommerhochschule 2016 Bücher- und Kulturgutscheine sowie andere interessante Sachpreise verlost. Informieren Sie sich über die „Bildung bewegt“-Fortbildungsveranstaltungen auch auf den Websites der PH Tirol und KPH Edith Stein. Kontaktpersonen zu „Bildung bewegt“-Veranstaltungen: PH Tirol: Wolfgang Sieberer KPH Edith Stein:Joachim Hawel +43.(0)512.59923.3218 +43.(0)512.2230-5220 [email protected] [email protected] Eine Kooperation zwischen PH Tirol, KPH Edith Stein und Medienzentrum des Landes Tirol Ihre Anmeldung zu den Veranstaltungen: Die Veranstaltungen im Rahmen von „Bildung bewegt“ werden von der PH Tirol und von der KPH Edith Stein organisiert. Für die Anmeldung zu den jeweiligen Seminaren ist die Immatrikulation in der durchführenden Hochschule notwendig. Im vorliegenden Programmheft erkennen Sie die verantwortliche Hochschule sowohl an der Seminarnummer als auch am Farbverlauf hinter dem Titel. 7F3TXX5AXX Veranstaltungen der PH Tirol ES3FI-EXXVeranstaltungen der KPH Edith Stein Erstimmatrikulation an einer anderen Pädagogischen Hochschule: Gehen Sie auf die PH-online-Startseite Ihrer Hochschule. Melden Sie sich wie üblich im System an und wählen Sie auf Ihrer Visitenkarte den Menüpunkt „Immatrikulation an weiteren PHs“ (siehe Screenshot), dieser Link kann in Ihrem Profil auch an anderer Stelle platziert sein. Klicken Sie in der Zeile der gewünschten Hochschule rechts auf Aktivieren, standardmäßig werden dieselben Zugangsdaten übernommen wie für den PH-Online-Zugang an Ihrer Stammhochschule. Aktivieren Sie auf der Seite unten die beiden Kontrollkästchen und bestätigen Sie Ihre Daten mit Account aktivieren ! Es sollte unmittelbar darauf online eine Rückmeldung angezeigt werden, dass Ihr Account für die ausgewählte Hochschule erfolgreich angelegt worden ist. Damit ist die Immatrikulation als Studierende/r der Fortbildung an der gewünschten Hochschule abgeschlossen. Eine Hilfe zur Erstimmatrikulation an einer anderen Hochschule steht auf der „Bildung bewegt“-Informationsseite der PH Tirol bzw. der KPH Edith Stein zum Download bereit. Sie können sich somit nach Login in PH-Online der jeweiligen Hochschule mit demselben Benutzernamen und demselben Kennwort zu den gewünschten Veranstaltungen anmelden. Vom „Bildung bewegt“-PDF-Programmheft aus kommen Sie mit Mausklick auf die Veranstaltungsnummer direkt zum Anmeldefenster des gewünschten Seminars. ACHTUNG: Die Anmeldung zu allen „Bildung bewegt“-Veranstaltungen (auch für das Sommersemester 2016) ist bis 18. Sepember 2015 möglich! PH Tirol: https://www.ph-online.ac.at/pht/webnav.ini KPH Edith Stein: https://www.ph-online.ac.at/kph-es/webnav.ini 4 : Auftaktvorträge im Rahmen der Sommerhochschule 2015 16. Juli 2015, 09:00 Uhr bzw. 11:00 Uhr Hörsaal 1, PH Tirol, Pastorstr. 7, 6020 Innsbruck Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz Von guten Schulen lernen: Erfahrungen aus innovativer Praxis PSI Bernhard Frischmann, BEd Das Wesen des Dialogs in der Führung/Begleitung/ Entwicklung von Menschen, Teams und Organisationen Die Teilnahme an beiden Vorträgen ist auch ohne Voranmeldung möglich! Eine Kooperation zwischen PH Tirol, KPH Edith Stein und Medienzentrum des Landes Tirol Informationen zu den „Bildung bewegt“-Veranstaltungen Wählen Sie aus den vielfältigen Angeboten zum Fokus „Vom Wissen zum Tun“ Ihre Veranstaltungen, die Mitarbeiter/innen der PH Tirol und KPH Edith Stein freuen sich über Ihre Teilnahme. Ansprechpersonen zu den „Bildung bewegt“-Veranstaltungen: PH Tirol: Wolfgang Sieberer KPH Edith Stein: Joachim Hawel +43.(0)512.59923.3218+43.(0)512.2230-5220 [email protected] [email protected] Hier unsere Angebote im Fokus „Vom Wissen zum Tun“ in zeitlicher Abfolge: 7F4TSK1A81 „plus“ 14-15 Training 1 (Seminarreihe 15-19) Fr, 18.09.15 09:00-16:30 Edith Langecker, Armin Staffler Innsbruck Das österreichische Präventionsprogramm plus hilft mit, das Miteinander in der Klasse deutlich zu verbessern und das Einstiegsalter für den Konsum von Zigaretten und Alkohol nachweislich hinauszuzögern. Dies sind nur zwei Ergebnisse der aktuellen Evaluationsstudie zu plus. plus ist ein Präventionsprogramm für die 5.-8.Schulstufe und besteht aus 40 Unterrichtsmodulen auf vier Jahre verteilt (10 pro Jahr). Die Umsetzung in der Schule erfolgt im Idealfall durch ein Lehrerteam (Jahresplanung!), das vom Klassenvorstand koordiniert wird. Alle notwendigen Unterrichtsmaterialien werden detailliert aufbereitet zur Verfügung gestellt. Der jeweilige Klassenvorstand wird von kontakt+co begleitet (im ersten Jahr ein ganztägiges und zwei halbtägige Treffen; in den folgenden Jahren zwei halbtägige Treffen). Die Inhalte/ Themen des Programms sind an das Alter und die Interessen der Schüler/innen angepasst, die Jugendlichen lernen aktiv und erlebnisorientiert. 7F5TSK1A10 Seminarreihe Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ für die VS/ASO/ Teil 1+2 Sa, 26.09.15 Sa, 17.10.15 jeweils 08:30-13:30 Karin Grissemann, Brigitte Fitsch Innsbruck 6 Das Präventionsproramm „Eigenständig werden“ für Volksschulen richtet sich an Lehrpersonen, die die langfristig zu einer Verbesserung des Klassenklimas, des Umgangs miteinander und der Stärkung der einzelnen Schülerpersönlichkeiten arbeiten möchten. Alle Inhalte des Programms lassen sich in den Stundenkanon der Volksschule integrieren, der Einstieg ist mit allen Jahrgangsklassen möglich. Der gesamte Umfang der Seminarreihe ist auf 4 Samstage à 6 UE verteilt, Teil 1+2 Winter-/ 3+4 Sommersemester 15/16. Jeder Trainingsblock zum Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ ist einer der vier Säulen des Lebenskompetenzprogramms (Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Umgang mit schwierigen Situationen/Stress und Problemlösen) gewidmet. Diese werden jeweils in einem Halbtag theoretisch und unterrichtspraktisch behandelt. Jede/r TeilnehmerIn erhält eine Mappe mit allen Unterlagen, die zur Umsetzung in der Klasse benötigt werden (Handpuppe, CDs, ...) ES3FA4-29a Was tun, wenn die Klasse aus dem „Rahmen“ fällt? Di, 29.09.15 Di, 19.04.16 jeweils 15:00-18:15 Markus Ossanna, David Erhart Innsbruck Wir wollen einen Rahmen, der mit den Kindern mitwächst und sich verändern kann. Ein Lernumfeld, das die Schülerinnen und Schüler motiviert, selbst zu denken und sie im Glauben wachsen lässt. Ein Lehrumfeld, das die Lehrpersonen sowohl produktiv arbeiten lässt als auch persönliche Interaktion mit Schülerinnen und Schülern ermöglicht. 7F5TWI4A01 Mini-ÜFA - neuer Lehrplan Do, 01.10.15 09:00-17:00 Do, 17.12.15 14:00-17:00 Nina Margreiter Imst Die Mini-ÜFA (=“Lernfirma“) ist Inhalt des Faches Business Training, PM, ÜFA und CS im 2. Jahrgang (3. + 4. Semester). Sie passt perfekt zur Vernetzung der Kernfächer in wirtschaftlichen Schulen. Ziel: Einfache Umsetzung von gelernten Kompetenzen aus mind. 2 Fächern und Erkennen von Zusammenhängen am Beispiel Mini-ÜFA. Lebhafter, praxisorientierter Unterricht, der Spass macht. Inhalt: Organisation - Passungsprozess (Jahresplan, Fach, Gruppenteilung etc.); Wie komme ich zu meinem Unternehmen? Welche Abteilungen, Arbeitspakete, Fachkompetenzen, Soft Skills sind notwendig? Begleitendes Coaching in der Umsetzungsphase der Mini-ÜFAs von November bis Mai Reflexion und Erfahrungsberichte der neu gestalteten Mini-ÜFAs im 17. Dezember 15 7F5UGE1R01 LAG Gesundheit (KB, KU, SZ): „Eigenständig werden“ Modul I - Selbstwahrnehmung und Empathie Sa, 03.10.15 09:00-13:30 Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch Kirchbichl Das Präventionsproramm „Eigenständig werden“ für Volksschulen richtet sich an Lehrpersonen, die langfristig zu einer Verbesserung des Klassenklimas, des Umgangs miteinander und der Stärkung der einzelnen Schülerpersönlichkeiten arbeiten möchten. Alle Inhalte des Programms lassen sich in den Stundenkanon der Volksschule integrieren, der Einstieg ist mit allen Jahrgangsklassen möglich. Der gesamte Umfang der Seminarreihe ist auf 4 Samstage a 6 UE verteilt, Teil 1+2 Winter-/ 3+4 Sommersemester 16/17. Jeder Trainingsblock zum Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ ist einer der vier Säulen des Lebenskompetenzprogramms (Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Umgang mit schwierigen Situationen/Stress und Problemlösen) gewidmet. Diese werden jeweils in einem Halbtag theoretisch und unterrichtspraktisch behandelt. Jede/r TeilnehmerIn erhält eine Mappe mit allen Unterlagen, die zur Umsetzung in der Klasse benötigt werden (Handpuppe, CDs, ...) 1. Selbstwahrnehmung und Empathie: - Kenntnis des eig. Charakters, der Stärken und Schwächen - Voraussetzung um Beziehungen einzugehen - Eigene Gefühle spüren - Rückmeldungen von Außen integrieren - Identität/Selbstbild - Selbstbewusstsein - Selbstwirksamkeit 7 7F5TGE5B11 Ethischer Konsum - praxisnah erlebbar bei einem Stadtrundgang Fr, 09.10.15 15:00-18:00 Christian Kayed Innsbruck Südwind Tirol und der Geschichtenführer Christian Kayed haben gemeinsam einen Stadtrundgang durch Innsbruck entwickelt, bei dem es um globale und lokale Hintergründe unseres Konsums geht. Eine Gelegenheit, Innsbruck unter neuen Gesichtspunkten zu erforschen und gleichzeitig globale Zusammenhänge und lokale Handlungsmöglichkeiten kennenzulernen. Beim Stadtrundgang wird an unterschiedlichen Orten Station gemacht und gemeinsam erkundet, wie Innsbruck in Geschichte und Gegenwart Teil globaler Handelsbeziehungen war und ist. Auf den Spuren alltäglicher Produkte wird dem Thema Konsum auf den Grund gegangen. ES3FA4-30a Faszination Sprache - Person und Stimme Ein Übungsnachmittag zur Professionalisierung von Auftritt und Vortrag Mi, 13.10.15 Mo, 22.02.16 jeweils 15:00-18:00 Joachim Hawel Atem und Stimmsitz - Richtige Aussprache der Wörter - Betonung von Textstellen Sprachfluss und Sprechtempo - Auftreten und Überzeugungskraft Innsbruck 7F5TSK5A18 Menschen berühren und überzeugen Mi, 14.10.15 Sa, 14.11.15 jeweils 09:00-17:00 Helga Diem Innsbruck Wenn Sie mit und vor Menschen sprechen, brauchen Sie gute Argumente und ein Auftreten, mit dem Sie Menschen berühren und überzeugen. In diesem Seminar trainieren Sie bewährte Methoden für das Sprechen vor anderen. Durch offenes und wertschätzendes Feedback über Ihre Wirkung erkennen Sie Ihre Stärken und beheben systematisch Ihre Schwächen. Sie stärken Ihre persönliche Ausdrucksfähigkeit. Inhalte: Überzeugen Sie durch Authentizität, Haltung und lebendige Körpersprache; versetzen Sie sich in Ihre Zuhörer; finden Sie eine gemeinsame Sprache; nichts geht über eine klare Gliederung Ihrer Argumente; Halten Sie sich kurz; Verwenden Sie Bilder; Erzählen Sie eine Geschichte; Lassen Sie sich nicht aus der Ruhe bringen; Wie Sie kritische Fragen beantworten; Methoden: Trainer-Input über Regeln der Rhetorik; praktische Beispiele und Übungen 7F5TBS5B01 Soziales Lernen in Bewegung bringen Soziale Kompetenzen durch Spiel und Bewegung fördern - 3-teilige Seminarreihe Di, 20.10.15 Do, 05.11.15 Di, 15.12.15 jeweils 14:00-18:00 Werner Kirschner, Ludwig Rauscher, Alois Hechenberger Innsbruck 8 MODUL 1 - Sozialerziehung im GEGENEINANDER und miteinander Teamarbeit ist in allen Bereichen moderner Gesellschaften nicht nur ein Schlagwort, sondern ein Schlüsselwort, eine Haltung, die soziale, personale sowie entsprechende Sachkompetenzen voraussetzt. Im schulischen Alltag sind Lehrer/innen zunehmend gefordert, sozialerzieherische Aspekte in den Unterricht einfließen zu lassen. 7F5TFK1A02 „Brush up your English“ für APS-Lehrerinnen und Lehrer Di, 20.10.15 Di, 03.11.15 Di, 17.11.15 Di, 01.12.15 jeweils 17:30-19:45 Donald Elson An vier Abenden werden grundlegende Englischkenntnisse spielerisch aufgefrischt. Bei Themen aus Alltag und Beruf können die Teilnehmer/innen ihre eigene Sprachkompetenz verbessern und Englisch als Arbeitssprache erleben. Innsbruck 7F5TPK5B04 Mit Kleistern begeistern (Teile 1+2) Di, 20.10.15 Di, 27.10.15 jeweils 14:30-17:45 Angelika Putz Aldrans In dieser vierteiligen Seminarreihe setzen wir uns mit den Werkstoffen Papier und Kleister auseinander. Modul 1: Wir stellen aus Kartonstreifen Kleisterkämme her, verwenden Musterrollen, Schwämme, Stempel, Stofflappen und gestalten damit verschiedenste Kleisterpapiere. Modul 2: Wir verwenden die in Modul 1 entstandenen Kleisterpapiere und lernen konkrete Möglichkeiten der kreativen Verarbeitung und der vielseitigen Verwendung dieser Papiere im fächerübergreifenden Unterricht kennen. Fortführung im Sommersemester! 7F5TBS5B02 Eishockey - schulgerechter, spielerischer Einstieg in eine Mannschaftssportart (3-teilige Seminarreihe) Mi, 21.10.15 Mi, 09.12.15 Mi, 03.02.16 jeweils 13:00-16:00 TEHV-Trainer, Hansjörg Wessiack Innsbruck Gendergerechte Vermittlung von Eishockey als Mannschaftssportart in Form von Aufwärm-, Übungs- und anderen Spielformen; Möglichkeiten inklusiven Unterrichts; Nutzung auch als Ganztagesbetreuungsangebot; Trainingsinput mit eine ehemaligen EH-Profispieler, angereichert durch pädagogische Inhalte aus der Erfahrung eishockeyspielender Lehrerkollegen. 7F5TPP3A02 COOL - durch Methodenkompetenz zu abwechslungsreichen Arbeitsaufträgen Mi, 21.10.15 Mi, 25.11.15 jeweils 14:00-17:15 Dorothea-Maria Schiestl Innsbruck Die Teilnehmer/innen lernen durch ein sehr praxisnahes Methodentraining alltagstaugliche und direkt in den Unterricht transferierbare Bausteine zur Steigerung der Eigenverantwortung ihrer Schüler/innen kennen. Für den konkreten Fachunterricht werden an Hand von Lernspiralen (in Anlehnung an das EVA-Prinzip) Unterrichtsabläufe simuliert. Im Fokus der Veranstaltung steht der Transfer in die unterschiedlichen Unterrichtsgegenstände. Die Teilnehmer/innen erleben im ersten Teil des Seminars ein praxisnahes Methodentraining. Im zweiten Teil werden an Hand von Lernspiralen Unterrichtsabläufe simuliert. 7F5UEL1R02 LAG Volksschule Kufstein: „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Modul I Mi, 21.10.15 14:30-17:45 Andreas Wurzrainer Itter Modul 1: Grundlagen und Prinzipien der Potenzialfokussierten Pädagogik Potenzialfokussierte Gesprächsführung 9 7F5MBS1R05 LAG Bewegte Volksschule: Bewegt Englisch unterrichten Do, 22.10.15 15:00-18:15 Christian Sedlacek Mutters Etliche Studien zeigen klar, dass bewegter Unterricht, speziell im Primarbereich von besonderer Bedeutung ist. Englisch mit Bewegung zu erfahren fördert den natürlichen Umgang mit der Fremdsprache und bietet auch den unterrichtenden Lehrer/innen ein vielfältiges Spektrum an pädagogischen Möglichkeiten. Diese Fortbildung ist sehr praxisbezogen und ermöglicht ein direktes Umsetzen im Unterricht. 7F5TFK1C00 Kompetenztraining für Italienischlehrerinnen und -lehrer im APS-Bereich Do, 22.10.15 Do, 19.11.15 Do, 10.12.15 Do, 14.01.16 jeweils 16:00-19:00 Palma Anna Maria La Licata Innsbruck In diesem Kurs sollen Sprachkenntnisse auf der Basis von authentischem Material mit den Themenschwerpunkten Regionen Italiens, Film, Literatur, Aktualität und Gesellschaft geübt und ausgebaut werden. Es ist beabsichtigt, dabei auch Arbeitsmaterialien für den Einsatz im Unterricht zu erstellen. Die Zielgruppe sind Lehrer/innen, welche bereits Italienisch unterrichten oder es in Zukunft zu unterrichten beabsichtigen. 7F5TFK1G01 Deutsch als Zweit- und Bildungssprache in einer mehrsprachigen Schulrealität Do, 22.10.15 Do, 29.10.15 Do, 05.11.15 Do, 04.02.16 jeweils 14:00-17:30 Birgit Hohlbrugger Innsbruck Das Seminar richtet sich an Lehrer/innen im Pflichtschulbereich und hat zum Ziel, Möglichkeiten und Techniken zur Förderung der Zweitsprache Deutsch bei Kindern mit Migrationsbiografie unter Berücksichtigung ihrer mehrsprachigen Kompetenzen zu vermitteln. Der Fokus wird dabei insbesondere auf die Lese- und Schreibfertigkeiten der Kinder gelegt. Die konkreten Inhalte der Fortbildung orientieren sich dabei aber stark an den Wünschen, Erfahrungen, praktischen Handlungsfeldern und Herausforderungen der Teilnehmer/innen, was vorab durch einen Fragebogen ermittelt werden wird. 7F5TPP5K01 Kollegiale Fallberatung - Modul 1 Mi, 28.10.15 14:00-18:30 Rosa Walser-Straif, Petra Sansone Innsbruck 10 In dieser Fortbildung erhalten die Teilnehmer/innen das Rüstzeug, kollegiale Fallberatungen zu leiten und durchzuführen. Getragen von einer systemisch-konstruktivistischen Grundhaltung geht es weniger um die Weitergabe von Ratschlägen, als vielmehr um die Annahme, dass durch gut geplante Interventionen und Gesprächstechniken Menschen ihre eigenen Lösungsvorschläge entwickeln können. Kollegiale Fallberater/innen sollen dabei helfen, in Kleingruppen Herausforderungen und belastende Situationen, z.B. im Umgang mit schwierigen Schüler/innen oder hinsichtlich des eigenen Rollenverständnisses, zu thematisieren und in weiterer Folge intervisorisch zu bearbeiten: - Grundlagen zur lösungsorientierten Gesprächsführung - Grundlagen zur Kollegialen Fallberatung Wichtig für das Gelingen ist eine Schulkultur, die - getragen von der Schulleitung- in einem Klima der Vertraulichkeit Offenheit und Fehler erlaubt. 7F5TPP1N02 Teamentwicklung - Teamteaching Do, 29.10.15 Mi, 09.12.15 jeweils 14:00-17:15 Anna Andrea Weiskopf Innsbruck Teamentwicklung - Teamteaching: Wie kann eine gute Kooperation gelingen? Entwicklung psychosozialer Basiskompetenzen: Kommunikation, Werte, inter- und intrapersonale Kompetenzen sind nötig, um ein Team zu bilden und konstruktiv zusammenarbeiten zu können. ES3FB1-23a Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 29.10.15 26.11., 10.12.15 28.01., 18.02. und 03.03.16 jeweils 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. 7F5TSI5E01 „Locker bleiben“: Soziales Lernen und Gewaltprävention in heterogenen Gruppen Mo, 02.11.15 09:00-17:00 Di, 03.11.15 08:00-15:00 Dorothea Bräutigam, Herbert Schatz Hall in Tirol 1) Besonderheiten der Zielsetzung für die Zielgruppe, organisatorische Voraussetzungen 2) Psychomotorische Möglichkeiten der Gewaltprävention 3) Grundgedanken der Entwicklungspädagogik 4) Anregungen, Spiele, Methoden für die Praxis 5) Umgang mit herausforderndem Verhalten 6) Kraftmeier in der Turnhalle Der Praxisteil findet in der Turnhalle statt, bitte Sportbekleidung und Turnschuhe mitbringen. Die Veranstaltung ist auch für weniger sportliche Menschen geeignet. 7F5TEL5D03 Liebevoll behütete Freiräume - Lernwerkstättenarbeit in der Freizeitpädagogik Mi, 04.11.15 08:00-11:30 Mo, 09.11.15 Mo, 16.11.15 Di, 24.11.15 jeweils 14:00-16:00 Do, 10.12.15 18:00-19:30 Karin Weiß Innsbruck Eine Lernwerkstatt ist ein fest eingerichteter Raum mit vielfältigen Werkzeugen, Materialien und Alltagsgegenständen. Sie ist so eingerichtet, dass Kinder und Jugendliche zum Staunen, Fragen, Ausprobieren und Entdecken angeregt werden und forschend lernen können. Forschendes Lernen in Lernwerkstätten erfordert von Pädagoginnen und Pädagogen ein neues Rollenverständnis, aber auch ein verändertes Bild vom Lernen. In einem Vortrag möchte ich meine Erfahrungen mit der Einführung von Lernwerkstätten in der Arbeit mit Kindern der Volks- und Neuen Mittelschule in der Freizeitpädagogik weitergeben. Anschließend besteht für die Teilnehmerinnen die Möglichkeit bei uns im Hort zu hospitieren. Der dritte Teil des Seminars wird schließlich eine Reflexionsrunde sein. Sie haben die Wahl zwischen drei Hospitationsterminen. Melden Sie sich bitte in der Gruppe an, deren Hospitationstermin für Sie ideal ist. 11 7F5TFK1A01 How to teach and assess writing in the secondary classroom Mi, 04.11.15 Mi, 11.11.15 Mi, 13.01.16 Mi, 20.01.16 jeweils 14:30-17:45 Elena Müller, Michaela Oberlechner Innsbruck Vorstellung und individuelle Arbeit mit authentischen Schreibaufgaben und Beurteilung von Texten mit Hilfe verschiedener kriterienorientierter Textbeurteilungsinstrumente in Anlehnung an die writing assessment scales. Schnittstelle E8/E9: - Informationen zum assessment scale B1 - Vorstellen relevanter Textsorten für E9 - Präsentation von möglichen SA Aufgabenstellungen der 5. Klasse AHS Präsentation methodisch-didaktischer Möglichkeiten für den kreativen Schreibunterricht. 7F5TPK5P02 Das Zeughaus als außerschulischer Lernort Einblicke und Anwendung der Museumspädagogik (Seminarreihe Modul 1) Mi, 04.11.15 Mi, 06.01.16 jeweils 14:30-17:00 Angelika Schafferer Innsbruck Welche spezifischen Möglichkeiten bietet das Museum gegenüber anderen Lernorten? Originalobjekte vermitteln Geschichte(n). Die Verknüpfung möglichst vieler Sinne eröffnet Erfahrungen mit Objekten über die verbale Form hinaus. Im ersten Teil des Workshops werden diese erfahrungsorientierten Zugangsweisen der Museumspädagogik aufgezeigt und erprobt. In Teams entwickeln die Teilnehmer/innen methodische Impulse für ein Thema, die sie mit ihren Schülerinnen und Schülern bei einem Besuch im Museum im Zeughaus praktisch anwenden können. Der zweite Teil der Veranstaltung ist der Präsentation, Diskussion und des Austausches der entwickelten Konzepte und gemachten Erfahrungen gewidmet. Die Ausarbeitung der Projekte wird als virtuelle Veranstaltung (Selbststudienanteil) bestätigt (Museumspädagogik). 7F5TSL1A13 Leseprobleme erkennen und eine gezielte Förderung einleiten Mi, 04.11.15 Mi, 13.01.16 jeweils 14:30-17:00 Kristin Prantl Innsbruck Bereits während des Vorlesens von unbekannten Texten können Lehrpersonen Leseprobleme erkennen und daraufhin eine gezielte Förderung im Unterricht einleiten. Am ersten Nachmittag werden die häufigsten Stolpersteine und Probleme beim Lesen besprochen, Materialien zur Förderung vor- und bereitgestellt, die Dokumentation mithilfe von Leseprofilen aufgezeigt und erste Leseproben gemeinsam analysiert. An den darauffolgenden Nachmittagen werden die von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern selbst durchgeführten Leseproben analysiert und die notwendige Förderung besprochen. 7F5TFK5B01 La culture en action! Verwendung von kulturellen Sprachmitteln im Französischunterricht Do, 05.11.15 19.11., 03.12. und 17.12.15 jeweils 15:00-18:15 Serge Obolensky Innsbruck 12 Dieser Seminar widmet sich der Verwendung von kulturellen Sprachmitteln im Französischunterricht (Literatur, Musik, Gedichte, Kunst, Politik...), wobei die Vermittlung mündlicher Kompetenzen im Vordergrund steht und der Schüler/die Schülerin zum kritischen und eigenständigen Arbeiten angeregt werden soll. Kreativität und Öffnung für einen „esprit francais“ werden ebenso gefördert. 7F5TSL1A00 Do, 05.11.15 Do, 14.01.16 jeweils 14:30-18:15 Innsbruck Seminarreihe „Frühe Sprachförderung“ Deutsch für die Grundstufe im Rahmen des Bundesschwerpunktes „Umfassende Sprachförderung“ Monika Mussak - Sprachförderansatz „Konzepte und Bausteine für eine frühe Sprachförderung“ Dieses Förderkonzept ist am Erstspracherwerb orientiert und unterstützt systematisch den Aufbau grundlegender Fähigkeiten und Fertigkeiten in der Zielsprache Deutsch wie Sprachrhythmus, Wortbildung und Satzbau. - Sprachförderansatz „Zu Bildern sprechen“ Die gezielte Auswahl von sprachlichen Strukturen beim Sprechen zu Bildern erleichtert das Vertraut-Werden und in der Folge den aktiven Umgang mit sprachlichen Strukturen des Deutschen. - Sprache und Bewegung Bewegung beim Hören und Sprechen unterstützt den Aufbau von komplizierten sprachliche Strukturen wie das System der Bewegungsverben. 7F5UGE1R02 LAG Gesundheit (KB, KU, SZ): „Eigenständig werden“ Teil II Kommunikation und Selbstbehauptung Sa, 07.11.15 09:00-13:30 Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch Kirchbichl Angemessen kommunizieren können; Wünsche, Ängste und Meinungen ausdrücken können; Gefühlsausdrücke vom Gegenüber richtig entschlüsseln können; ES3FB2-59a Einführung in Cooperatives offenes Lernen (COOL) Mo, 09.11.15 Mo, 30.11.15 jeweils 15:00-18:15 Robert Schmidhofer Ein pädagogischer Ansatz für mehr Selbständigkeit, Eigenverantwortung und Kooperation als Beitrag zur Kompetenzorientierung im Unterricht Innsbruck 7F5TSK5A16 Theaterpädagogische Grundlagen Di, 10.11.15 14:00-18:00 Sa, 16.01.16 09:00-13:00 Christoph Daigl Innsbruck Dieses Seminar ist ein praxisorientierter Einstieg in verschiedene theaterpädagogische Methoden und besteht aus drei Teilen: 1. Ein Halbtageskurs, in dem verschiedene Übungen, Spiele und Methoden vorgestellt und praktisch erprobt werden. 2. Eine Telefonsprechstunde, bei dem der Dozent an zwei festgelegten Tagen für Rückfragen zur Verfügung steht, die sich aus der praktischen Anwendung im Schulunterricht ergeben haben. 3. Ein halbtägiger Abschlusskurs, bei dem wir über die zurückliegende Arbeit reflektieren und für eventuell aufgetretene Schwierigkeiten praktische Lösungsmöglichkeiten finden und ausprobieren werden. Dieser dreiteilige Aufbau dient einer bestmöglichen Nachhaltigkeit. 13 7F5TPG5A10 Mi, 11.11.15 09:00-17:00 Di, 02.02.16 14:00-17:15 Innsbruck 7F5TSI5D01 Mo, 16.11.15 Mo, 14.12.15 jeweils 14:30-17:45 Innsbruck 7F5TSI5B02 Di, 17.11.15 14:30-17:45 Di, 19.01.16 14:30-16:00 Innsbruck 7F5UEL1R03 Mi, 18.11.15 14:30-17:45 Itter 14 Donald-ench-Amun und Goofus Maximus. Dekonstruktion von Comics und Kabarett im Geschichtsunterricht Irmgard Plattner, Peter Leitl Comic und Kabarett sind ausgezeichnete Quellen und Darstellungen zur Schulung von Dekonstruktionskompetenzen, weil sie Schülerinnen und Schüler auf eine witzige Art sowohl sprachlich als auch in Bildern ansprechen und zu einer Auseinandersetzung mit Geschichte anregen. Die Fortbildungsveranstaltung zeigt an verschiedenen konkreten Beispielen, wie Comics und Kabaretts im Geschichtsunterricht eingesetzt werden können. Unter anderem werden folgende Themen angesprochen werden: 1. Historische Epochen im Spiegel von Comic-Geschichten: z.B. Daisyramis - Gesetzlos in Babylon, Ente in Antik, Pürzel im Wind, Geschichtssunde mit Marge Simpson 2. Historische Ereignisse in der Darstellung von Comics und Kabaretts 3. Persiflagen auf den Nationalsozialismus: z.B. The Fuehrers face - Helge Schneider - Totale Kochschau. Die follow-up-Veranstaltung dient zum Erfahrungsaustausch und zur methodisch-didaktischen Vertiefung. Autismus - Kompetenzen für Lehrpersonen (Teil 1+2) Susanne Windisch Teil 1: Autistische Wahrnehmung - ASS verstehen und verstanden werden: Autistinnen/Autisten weisen darauf hin, dass sie anders wahrnehmen als wir sogenannte „Neurotypische“. Im Seminar werden verschiedene Wahrnehmungsverarbeitungen erfahren und mögliche „Reizfilter“ besprochen. Mittels Videosequenzen und Erfahrungen aus der Praxis wird Grundlagenwissen über Autismus Spektrum Störungen und Wahrnehmungsbesonderheiten vermittelt. Teil 2: Schüler/innen mit ASS-Strukturierungshilfen im Unterricht: In diesem Teil wird auf die bedürfnisorientierte Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit ASS durch konkrete Visualisierung und Strukturierung im Schulalltag eingegangen. Ziel ist, einen Überblick über die verschiedenen Möglichkeiten zu erhalten. Empfehlenswerte Links und hilfreiche Literatur werden vorgestellt. Vielfalt als Chance Lernfeld Naturwissenschaft und Biologie mit heterogenen Gruppen (Teil 1+2) Elena Zagalskaia Bei der Stundenvorbereitung für den integrativen Biologie- Physik- oder Mathematikunterricht ist es oft nicht leicht, didaktische Zugänge und Materialien zu finden, welche für ein vom Lehrplan vorgegebenes Thema geeignet sind. Teil 1: Für diejenigen, die über die Unterschiede von Lernprozessen in verschiedenen Schülergruppen Bescheid wissen, ist es wesentlich leichter, unterrichtsadäquate Methoden und Materialien zu finden. Dies wird an Hand von Unterrichtsbeispielen zu konkreten Themen aus der Mathematik, Physik und Biologie gezeigt werden. Teil 2: Resultate der Anwendung der im ersten Seminar präsentierten Methoden werden von den Teilnehmer/innen vorgestellt und reflektiert. LAG Volksschule (KU): „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Teil II Andreas Wurzrainer Modul II: Potenzialfokussierter Unterricht in der Praxis: Tools und Beispiele; 7F5TPP5G02 WOWW - Lösungs-(er)schaffende Strategien für das Klassenzimmer Do, 19.11.15 Do, 14.01.16 jeweils 14:00-17:15 Sophia Bolzano Innsbruck WOWW (Working On What Works) ist ein innovatives Wertschätzungs-Programm, das entwickelt wurde, um die Qualität des Klassenalltags zu verbessern und brauchbare Handlungsstrategien (u.a. bei Problemen) zu finden, deren Ansatz auf Respekt und Zusammenarbeit zwischen Lehrer/innen und Schüler/innen aufbaut. Wenn wir erkennen, dass es Ausnahmen zu Problemen gibt, reduziert sich die einschüchternde Wirkung des Problems. Da das Problem nicht immer vorhanden ist, ist es unsere Aufgabe, die Ausnahmen zu erweitern. Dies gibt uns mehr Zuversicht, dass das Problem in den Griff zu bekommen ist und dass das Kind die Kontrolle darüber bekommen kann. 7F5TSK5G14 Förderliche Kommunikation - Übungsgruppe Do, 19.11.15 Do, 10.12.15 Do, 21.01.16 jeweils 16:30-19:00 Elisabeth Unterluggauer Innsbruck Wie kann ich das Kommunikations- und Konfliktmodell von M. Rosenberg - bei dem es letztlich um eine bestimmte Haltung dem Menschen und dem Leben gegenüber geht - in der Klasse/Schule/ Gruppe anwenden? Gemeinsam üben wir im Seminar: - Vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation - Was sind echte Gefühle und Bedürfnisse? - Wie kann ich Wünsche und Konflikte so ansprechen, dass mein Gegenüber bereit ist zu kooperieren? - Wie können wir Vorwürfe in Werte umwandeln, was „sagt“ mir mein Ärger? - Wie kann ich das in der Schule umsetzen? ES3FB1-11a „Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne …“ Trauerarbeit mit Kindern - Abschiede gestalten Sa, 21.11.15 09:00-17:00 Sa, 16.01.16 09:00-16:00 Gertrud Larcher Innsbruck Oft drücken Kinder ihre Trauer zunächst nicht in Worten aus, sondern im Spiel, im Tun, in der Bewegung, in der Schule nach körperlicher Nähe oder im Rückzug. Im Rahmen dieser Fortbildung haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod - eine interaktive Ausstellung über das „Davor und Danach“ in der Hofburg zu besuchen und zu erleben. ES3FA4-34a In meine Mitte kommen Gesundheitsvorsorge in der Schule Di, 24.11.15 Do, 21.04.16 jeweils 15:00-18:15 Monika Fiechter Alber Innsbruck Die Arbeit in den Klassen fordert uns als Lehrer/innen auf allen Ebenen: körperlich, geistig und psychisch. Dass wir immer wieder zur Ruhe und in unsere Mitte kommen, dass wir uns zentrieren und hinhören auf die leisen Töne in uns, hilft uns, dass wir nicht ausbrennen. Wir arbeiten mit Jin Shin Jyutsu – einer mehrere tausend Jahre alten Kunst zur Harmonisierung unserer Lebensenergie. 15 7F5TEL1A00 Fit for school - Fähigkeiten zum Erlernen der Schulfertigkeiten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychologie und Schule Do, 26.11.15 Fr, 22.01.16 jeweils 15:00-18:15 Christine Kruselburger-Hye Innsbruck Die psychologische Diagnostik ebnet den Weg zu entwicklungsfördernden Therapien. Lehrerinnen und Lehrer im Vorschulbereich, die die Schulreife der Kinder feststellen, haben einen sehr geschulten Blick, ob Entwicklungsdefizite bei Kindern bestehen. Die Seminare sollen speziell diesen Pädagogen und Pädagoginnen helfen, einen differenzierten Blick auf Wahrnehmungsdefizite und Teilleistungsschwächen in der Schuleingangsphase zu erhalten. Als Drehscheibe zwischen Eltern und Psychologen wird die Frage „Wie sage ich es den Eltern, dass Ihr Kind gestestet werden sollte?“ erörtert. Manchmal sind Eltern uneinsichtig und reagieren gekränkt, wenn bei ihrem Kind die Schulreife nicht festgesellt wird. Ein Teil dieses Seminars widmet sich der Elternarbeit. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Seminare sollen entsprechende „Werkzeuge“ in die Hand bekommen und so einen guten Weg zur psychologischen Diagnostik erhalten. ES3FB1-23b Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 26.11.15 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. 7F5TPG5A14 Wer ist schuld am Tod von Edith Winkler? Unterrichtsmaterialien zu Mitwirkung und Verantwortung am Holocaust Mi, 02.12.15 Di, 26.01.16 jeweils 14:00-17:00 Horst Schreiber, Ines Brachmann, Axel Schacht Innsbruck Die Fortbildung basiert auf neuentwickelten Materialien von www.erinnern.at, die vorgestellt, gemeinsam erprobt und diskutiert werden. Ausgangspunkt des Workshops ist die Lebensgeschichte von Edith Winkler, die 1930 in Wien geboren und im Holocaust ermordet wurde. Im Mittelpunkt steht die Frage, wer für ihren Tod verantwortlich ist. Anhand Ediths Biographie und Kärtchen mit Informationen zu Lebensgeschichte und Entscheidungen von Akteurinnen und Akteuren des Holocaust soll die konkrete Verantwortung einzelner Personen diskutiert werden. Zentrales Ziel ist es, den Massenmord als gesellschaftlichen Akt zu begreifen, in dem sich Verantwortung nicht auf die direkten Mörder/innen reduzieren lässt. In einem zweiten Schritt werden die Teilnehmer/innen gebeten, die Materialien der Fortbildungsveranstaltung in ihrem Unterricht auszuprobieren. Am Dienstag, 26. Jänner 2016, wollen wir uns über die Erfahrungen mit dem Einsatz des Materials im Unterricht austauschen. Das Feedback der Teilnehmer/innen wird für die Weiterentwicklung des Materials genutzt. 7F5TPP5K02 Kollegiale Fallberatung - Modul 2 Mi, 02.12.15 14:00-18:30 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif Innsbruck 16 Als Basis werden Kommunikationstechniken unterschiedlicher Art geübt (offene Fragen, aktives Zuhören, Reflektieren, Zusammenfassen, Bestätigen, ...). Bestandteile sind außerdem Umgang mit Widerstand und Konflikten, sowie gruppendynamische Aspekte. Methoden: Joining (Beziehung herstellen); Contracting (einen Auftrag bekommen); Focusing (die Richtung erkennen); Unterschiedliche intervisorische Methoden in Theorie und Praxis; Abschließen 7F5TSI5D07 Flexibles Lernen in heterogenen Gruppen mit Lernleitern Sa, 05.12.15 08:30-16:00 Do, 31.12.15 08:00-16:00 Fr, 22.01.16 14:30-17:45 Sa, 23.01.16 08:30-16:00 Ulrike Lichtinger, Ralf Girg Innsbruck Lernleitern sind ein gutes Beispiel für ein Modell, das flexibles Lernen in heterogenen Lerngemeinschaften und inklusives Unterrichten möglich macht. Mit Hilfe dieser symbolischen Leitern lernt jedes Kind individuell in seinem Tempo. Die in Indien entwickelte MultiGradMultiLevelMethode bietet eine Konzeption dazu. (Literaturempfehlung: Lernen mit Lernleitern - Unterrichten mit der MultiGradeMultiLevel-Methodology (MGML)). Teil 1: Einführung in die MultiGradeMultiLevelMethodology und Vorstellung praktischer Beispiele Selbststudium: Themenfestlegung, Lehrplanprüfung, Lernziel- oder Kompetenzformulierung, Materialsichtung Teil 2: Erarbeitung von Milestones für Lernleitern zu konkreten Themen der Teilnehmer/innen. Reflexion und Austausch der Projekte. 7F5TPP1N01 Potenzialfokussierte Pädagogik: Teil 2 „Potenzialfokussierter Unterricht in der Praxis: Tools und Beispiele“ Mo, 07.12.15 14:30-17:45 Andreas Wurzrainer Innsbruck Lehrer/innen sollen erkennen, wie wirksames Classroommanagement funktioniert und dass Ordnungsrahmen und Kommunikation wichtige Bausteine dafür darstellen. Sie sollen in der Lage sein, durch Fallbeispiele angeregt, im eigenen Unterricht wichtige Dinge zu etablieren. 7F5UEL1R04 LAG Volksschule (KU): „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Teil III Mi, 09.12.15 14:30-17:45 Andreas Wurzrainer Itter Potenzialfokussierter Umgang mit pädagogischen Herausforderungen ES3FB1-23c Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 10.12.15 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. ES3FB1-11b „Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne …“ Trauerarbeit mit Kindern - Abschiede gestalten Sa, 16.01.16 09.00-16:00 Gertrud Larcher Innsbruck Oft drücken Kinder ihre Trauer zunächst nicht in Worten aus, sondern im Spiel, im Tun, in der Bewegung, in der Schule nach körperlicher Nähe oder im Rückzug. Im Rahmen dieser Fortbildung haben Sie die einmalige Gelegenheit, die Ausstellung „Erzähl mir was vom Tod - eine interaktive Ausstellung über das Davor und Danach“ in der Hofburg zu besuchen und zu erleben. 17 7F5TPP5K03 Kollegiale Fallberatung - Modul 3 Mi, 20.01.16 14:00-18:30 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif Innsbruck Theorie und Praxis: Einzel- und Gruppengespräche führen, Grenzen der kollegialen Fallberatung und Weitervermittlung, Fallbeispiele und Übungen 7F5UEL1R05 LAG Volksschule (KU): „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Teil IV Mi, 20.01.16 14:30-17:45 Andreas Wurzrainer Itter Grundlagen zur Potenzialfokussierten Leistungsbeurteilung 7F5TPP5G04 Gesprächsführung und Intervention in schwierigen Situationen Do, 21.01.16 09:00-17:00 Mo, 07.03.16 14:00-18:15 Markus Fankhauser, Daniela Maier Innsbruck Umgang mit dem Verdacht bei häuslicher Gewalt, Missbrauch, Vernachlässigung Erweiterung der Handlungsfähigkeiten von Lehrpersonen in der Gesprächsführung mit Kindern, Jugendlichen und Eltern in Krisensituationen; Aufzeigen von Interventionsmöglichkeiten und Grenzen; Erarbeitung deeskalierender Maßnahmen; Praktische Umsetzung im Rollenspiel ES3FB1-23d Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 28.01.16 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. 7F5TBS5B07 Offpiste - Risikomanagement bei Wintersportveranstaltungen an Schulen - Modul 1: Basiswissen - nahe und abseits gesicherter Pisten (2-teilige Seminarreihe) Mi, 10.02.16 10:00-21:00 Do, 11.02.16 08:00-21:00 Fr, 12.02.16 08:00-21:00 Sa, 13.02.16 08:00-17:00 Dagmar Unterberger Robert Scheiring Kals am Großglockner 18 Es werden Planungsunterlagen für Wintersporttage/-wochen rund um Risikomanagement, Lawinenkunde, Wetterkunde, Orientierung, Routenplanung, Ausrüstung für Freeride- und Skitouren, rechtliche Grundlagen zur Thematik erarbeitet. Theoretische Inhalte werden mit praktischen Inhalten während vereinzelter (Schulungs-)Schitouren bzw. Freeride-Abfahrten im Pisten nahen Gelände verknüpft. Diese Inhalte werden auf die Unterrichtspraxis in der Schule, Anwendbarkeit in der schulischen Ganztagsbereuung und Möglichkeiten inklusiven Unterrichtens heruntergebrochen. 7F5TSI5D03 Potenzialfokussierter Umgang mit pädagogischen Herausforderungen in heterogenen Gruppen („Potenzialfokussierte Pädagogik“ Teil 3) Mo, 15.02.16 14:30-17:30 Andreas Wurzrainer Innsbruck Welche Herausforderungen gibt es im täglichen Schulalltag? Gewaltfreie Kommunikation in der Potenzialfokussierten Pädagogik Sinn finden; Motivationselemente Geschlossene Gruppe - keine Webanmeldung - Anmeldung zur Seminarreihe über [email protected] 7F5TPG5G09 Demokratie - Radikalismus - Politische Bildung konkret Mi, 17.02.16 Mi, 27.04.16 jeweils 14:00-17:15 Armin Staffler Innsbruck Der Politologe und Theaterpädagoge Armin Staffler zeigt anhand von direkt in den Unterricht übertragbaren handlungsorientierten Übungen neue Zugänge zu den Themen RADIKALISIERUNG, ZIVILCOURAGE und DEMOKRATIEBEWUSSTSEIN auf. Die Veranstaltung richtet sich an all jene, die soziales Lernen ganz konkret in ihrem Unterricht verankern und gleichzeitig der Forderung nach mehr politischer Bildung nachkommen wollen. Aktuelle politische Fragen können ebenso zum Thema werden wie prinzipielle Phänomene. Die Übungen, zum Großteil aus dem „Theater zum Leben“, einer Weiterentwicklung der Methoden Augusto Boals, werden selbst ausprobiert und sind ohne Vorkenntnisse durchführ- und anwendbar. Follow up mit Reflexionen und neuen Anregungen: 27.04.16 ES3FB4-85a Das Vater unser kindgerecht vermitteln Seminar für ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik (GSP) Mi, 17.02.16 Mi, 24.02.16 jeweils 17:45-21:00 Astrid Vantsch Ausgehend vom Blick auf den, der uns das Vater-unser-Gebet gelehrt hat, wollen wir mit vier Bildern und Geschichten einzelne Bitten des Gebetes für Kinder ganzheitlich erschließen. Innsbruck ES3FB1-23e Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 18.02.16 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. ES3FB1-22a „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Fr, 19.02.16 Fr, 18.03.16 Fr, 08.04.16 jeweils 16:00-19:15 Martha Innerkofler Was ist Yoga? Durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln. Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga: Körperübungen, Entspannungsübungen und Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung. Innsbruck 19 7F5TIM5A01 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 1: “Aussprache, Laut-Schrift, Artikelsystem“ Sa, 20.02.16 09:00-16:30 Monika Mussak Innsbruck In dieser Seminarreihe gibt die Referentin Tipps und Tricks, wie Sie Schüler/innen im DaZ-Unterricht (BFU) gezielt fördern können. Schwerpunkte Teil 1: Aussprache und Intonation; Laut-Schrift-Relation im Deutschen: Was höre ich und wie schreibe ich das? Artikel im Deutschen: Wann wird ein Artikel verwendet, wann wird keiner verwendet? Effizientes Arbeiten mit Artikelregeln 7F5TSK1A50 Seminarreihe Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ für die VS/ASO/ Teil 3+4 Sa, 20.02.16 Sa, 12.03.16 jeweils 08:30-13:30 Karin Grissemann, Brigitte Fitsch Innsbruck Jeder Trainingsblock zum Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ ist einer der vier Säulen des Lebenskompetenzprogramms (Selbstwahrnehmung, Kommunikation, Umgang mit schwierigen Situationen/Stress und Problemlösen) gewidmet. Diese werden jeweils in einem Halbtag theoretisch und unterrichtspraktisch behandelt. Jede/r TeilnehmerIn erhält eine Mappe mit allen Unterlagen, die zur Umsetzung in der Klasse benötigt werden (Handpuppe, CDs, ...) 7F5TPG5G15 Umgang mit Migration - Geschichte und Konzepte Mo, 22.02.16 Di, 26.04.16 jeweils 14:00-17:15 Selda Sevgi Innsbruck In diesem Workshop geht es darum, einen Einblick zu erhalten, wie Migration in den pädagogischen Diskursen thematisiert wird. Es werden pädagogische Konzepte, die sich mit dem Thema Migration beschäftigen, vorgestellt und diskutiert. Im zweiten Block werden anhand der Theorien gemeinsam Konsequenzen für die pädagogische Praxis erarbeitet. Wie gehe ich als Lehrer/in mit dem Thema Migration in meiner Klasse um? Welche alternativen Handlungsstrategien gibt es? ES3FA4-30b Faszination Sprache - Person und Stimme Ein Übungsnachmittag zur Professionalisierung von Auftritt und Vortrag Mo, 22.02.16 15:00-18:00 Joachim Hawel Innsbruck Atem und Stimmsitz - Richtige Aussprache der Wörter - Betonung von Textstellen - Sprachfluss und Sprechtempo - Auftreten und Überzeugungskraft 7F5UGE1R04 LAG Gesundheit (KB, KU, SZ): „Eigenständig werden“ Modul III Stress und Umgang mit schwierigen Situationen Sa, 27.02.16 09:00-13:30 Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch Kirchbichl 20 Wissen über Ursachen von Stress (Ansatz zur Vermeidung); Umgang mit stressigen Situationen (Entspannung); Bewertung der Stresssituation - Strategien - Neueinschätzung (Herausforderung - Bedrohung - Verlust) 7F5TBS5B08 Offpiste - Risikomanagement bei Wintersportveranstaltungen an Schulen - Modul 2: Entscheiden und Handeln - nahe und abseits gesicherter Pisten (2-teilige Seminarreihe) Mo, 29.02.16 Di, 01.03.16 jeweils 08:30-17:00 Robert Scheiring Kühtai Aus Modul 1 (Basiswissen - nahe und abseits gesicherter Pisten) erworbene Grundlagen für die Planung und Durchführung von Wintersporttagen/-Wochen werden zu Risikomanagementmethoden weiterentwickelt. Erworbenes Wissen (Schneedeckenaufbau, Interpretation des Lawinenlageberichts, Nutzung digitaler Medien, ...) wird abfahrtsorientiert im freien Gelände und pistennnahen Bereich angewandt. 7F5TFK5B02 Business Behaviour en français: pratiques commerciales Mo, 29.02.16 09:00-17:15 Estelle Sauvetre Innsbruck Cette formation vise à préparer l‘enseignement de la nouvelle matière „Business Behaviour“ en langue française. Comment interagit-on avec des partenaires francophones de nos jours? Comment sensibiliser nos apprenants à l‘interculturel en situation professionnelle? Exemples concrets et modernes de situations de communication (orale et écrite) et de négociations avec des interlocuteurs francophones. 7F5TIT5B68 FOTO - Schule Di, 01.03.16 Di, 05.04.16 jeweils 16:30-19:00 Martin Konrad Innsbruck Fotoprojekte und Fotodokumentationen (z.B. Schulveranstaltungen) planen Kameraeinstellungen und Fotos optimieren Fotos präsentieren - reflektieren - diskutieren 7F5TPK5B52 Mit Kleistern Begeistern (Teile 3+4) Di, 01.03.16 Di, 08.03.16 jeweils 14:30-17:45 Angelika Putz Aldrans Teil 3: Mit Papier, Karton und Kleister formen und gestalten wir dreidimensionale Objekte Fingerpuppen, Figuren, Tiere, Schalen. Teil 4: Wir bemalen die in Modul 3 entstandenen Objekte und reflektieren konkrete Möglichkeiten für deren Einsatz im Unterricht. ES3FA2-14a Religion gemeinsam denken!! Do, 03.03.16 09:00-17:00 Di, 31.05.16 15:00-18:15 Gabriele Doppler Innsbruck Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Lehrerinnen und Lehrer, die Interesse am interreligiösen Lernen haben, Kolleginnen und Kollegen anderer Religionen kennen lernen möchten und Ansprechpartner/innen für Fragen im Rahmen des eigenen Unterrichts oder gemeinsame Projekte finden wollen. ES3FB1-23f Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Do, 03.03.16 18:30-20:00 Ursula Steindl-Bergmann Innsbruck Die ganzheitliche Begleitung von Kindern beinhaltet wesentlich auch ein Gefühl für Rhythmik. Kreative Prozesse mit Musik, Bewegung, Stimme und Materialien sollen einen Ausgleich zum Berufsalltag schaffen und neue Freude, Spannung und Neugier für die Arbeit mit Kindern wecken. Ziel der monatlichen Rhythmikeinheit ist, selbst wieder diesen kunstpädagogischen Prozess zu erleben, um ihn für den Berufsalltag fruchtbar zu machen. 21 7F5TSK5G62 Umgang mit Vielfalt - Diversity Management in der Schule Fr, 04.03.16 09:00-17:00 Sa, 16.04.16 09:00-12:30 Sandra Kaiser Innsbruck „Diversity“, der englische Begriff für Vielfalt, bezeichnet jene Fülle von Unterschieden und Gemeinsamkeiten, die Menschen zu einmaligen Individuen macht. Diese individuellen, sozialen und kulturellen Besonderheiten stellen neue Herausforderungen für Lehrer/innen dar: Die Schule ist ein Ort der Begegnung, wo unterschiedlichste Menschen aufeinandertreffen - ob sie wollen oder nicht. Ziel dieser Veranstaltung ist, diese Vielfalt als Chance zu einem besseren Miteinander zu sehen, die Vielfalt als Potential zu erkennen sowie wertschätzend, kompetent und aufgeschlossen mit verschiedensten Identitäten und damit mit den unterschiedlichsten Bedürfnissen gewinnbringend umgehen zu lernen. Mögliche Themen: Haltung der Lehrkraft; Grundlagen und Bedeutung von „Diversity“; Vorurteile und Umgang mit Vorurteilen; Übungen und Methoden für die Praxis 7F5TSI5D52 Autismus - Kompetenzen für Lehrpersonen (Teil 3) Mo, 07.03.16 14:30-17:45 Susanne Windisch Innsbruck Der Bereich der Kommunikation ist zentraler Aspekt der Autismus-Spektrum-Störung. In diesem Modul werden die Besonderheiten und unterschiedliche Erscheinungsformen aufgezeigt, die in engem Zusammenhang mit dem Kontakt- und Sozialverhalten stehen. Anhand von Filmen und Materialien aus der Praxis werden Einblicke in Kommunikationsbesonderheiten gewährt. Autismusfreundliche Sprachstile und kommunikationsunterstützende Materialien werden vorgestellt. 7F5TPK5P51 Das Zeughaus als außerschulischer Lernort Einblicke und Anwendung der Museumspädagogik (Seminarreihe Teil 2) Mi, 09.03.16 14:30-17:00 Katharina Walter Innsbruck Anhand erfahrungsorientierter Zugangsweisen aus der Museumspädagogik wird aufgezeigt und erprobt, wie mit Originalobjekten regionale Geschichte(n) vermittelt werden kann. Die praxiserprobten Projekte werden in der Gruppe reflektiert und allen Teilnehmer/innen zur Verfügung gestellt. (Geschlossene Gruppe) 7F5TEL1A52 Fit for school - Fähigkeiten zum Erlernen der Schulfertigkeiten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychologie und Schule (Fortsetzung vom WS) Fr, 11.03.16 15:00-18:15 Christine Kruselburger-Hye Innsbruck 22 Lehrer/innen haben einen sehr geschulten Blick, ob Entwicklungsdefizite bei Kindern bestehen. Das Seminar soll speziell diesen Pädagogen und Pädagoginnen helfen, einen differenzierten Blick auf Wahrnehmungsdefizite und Teilleistungsschwächen in der Schuleingangsphase zu erhalten. Die Teilnehmer/innen sollen entsprechende „Werkzeuge“ in die Hand bekommen und so einen guten Weg zur psychologischen Diagnostik erhalten. 7F5TPP1N11 Potenzialfokussierte Pädagogik: Teil 4 „Grundlagen zur Potenzialfokussierten Leistungsbewertung“ Mo, 14.03.16 14:30-17:45 Andreas Wurzrainer Innsbruck Lehrer/innen lernen auf gelingende Unterschiede zu schauen, durch SMART-Ziele die Motivation und den Spaß am Lernen den Schülerinnen und Schülern zu vermitteln und sie dadurch zu Leistungssteigerung zu bringen. 7F5TIT5B70 FOTO - Schule - REGION UNTERLAND Mi, 16.03.16 Mi, 13.04.16 jeweils 15:00-17:30 Martin Konrad Kitzbühel Fotoprojekte und Fotodokumentationen (z.B. Schulveranstaltungen) planen Kameraeinstellungen und Fotos optimieren Fotos präsentieren - reflektieren - diskutieren 7F5TPG5A03 Tirol: Widerstand gegen das NS-Regime Mi, 16.03.16 09:00-17:00 Mi, 08.06.16 14:00-17:00 Gisela Hormayr, Horst Schreiber Innsbruck Der Widerstand gegen die NS-Diktatur kam aus allen weltanschaulichen Lagern und äußerte sich in vielfältiger Form: Von der Organisation von Widerstandsgruppen mit weitreichenden Kontakten ins Ausland bis zum Widerstand des Einzelnen, der sich weigerte, seine Kinder zur HJ zu schicken oder dem jungen Soldaten, der desertierte. Der faschistische Terrorapparat reagierte in jedem Fall mit unerbittlicher Härte. Anhand von Quellen und Dokumenten werden Einzelschicksale vorgestellt und verschiedene Aspekte des Themas bearbeitet: Kirche und NS, Handlungsspielräume Einzelner, die Rolle von Spitzeln und Denunziantinnen/Denunzianten, Frauen im Widerstand, Kriegsdienstverweigerer und Deserteure, die Verfolgung von Täterinnen und Tätern nach 1945, Widerstand in der Erinnerungskultur, das Schicksal der Überlebenden. Die Teilnehmer/innen erhalten Materialien für den Einsatz im Unterricht, mit dem sie eine Thematik nach eigenem Interesse in einer Unterrichtsstunde ausprobieren können. 7F5TPP1N12 Neue Lern- und Aufgabenkultur Mi, 16.03.16 Di, 05.04.16 Fr, 20.05.16 jeweils 14:00-17:15 Doris Siebert Innsbruck Neue Lernkultur in der Neuen Mittelschule: - Erstellen von authentischen Aufgaben und deren Beurteilungskriterien - Erstellen einer 4.0 Skala als Möglichkeit einer kriterienorientierten Beurteilung - Erstellen einer Jahresplanung und eines Lerndesigns ES3FB1-22b „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Fr, 18.03.16 16:00-19:15 Martha Innerkofler Innsbruck Was ist Yoga? Durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln. Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga: Körperübungen, Entspannungsübungen und Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung. 23 7F5TSK5K04 Kollegiale Fallberatung Modul 4 Mi, 23.03.16 14:00-18:15 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif Innsbruck Folgende Arbeitsaufträge sind bis zum nächsten Modul zu erfüllen: Literaturrecherche; Durchführung von 2 Kollegialen Fallberatungen mithilfe der gelernten Methoden am Schulstandort; Schriftliche Dokumentation der Beratungsgespräche 7F5TIM5A02 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 2: „Grammatik durch die Zweitsprachenbrille - Verben“ Sa, 02.04.16 09:00-16:30 Monika Mussak Innsbruck In dieser Seminarreihe gibt die Referentin Tipps und Tricks, wie Sie Schüler/innen im DaZ-Unterricht (BFU) gezielt fördern können. Schwerpunkte Teil 2: die deutsche Grammatik durch die „Zweitsprachenbrille betrachten (Einführung in die Welt der Nomen und Verben); spielerisch einfache Satzbaupläne mit Verben aus dem Grundwortschatz erarbeiten und vertiefen, um die aktive Sprachkompetenz (Sprechen und Schreiben) der Schüler/innen zu fördern; Hinweise auf Materialien für den Unterricht Die im Seminar vermittelten Inhalte eignen sich sowohl für den Besonderen Förderunterricht Deutsch (BFU) als auch für den regulären Deutschunterricht 7F5UGE1R06 LAG Gesundheit (KB, KU, SZ): „Eigenständig werden“ Modul IV - Problemlösen und kreatives Denken Sa, 02.04.16 09:00-13:30 Brigitte Fitsch, Cornelia Schroffenegger-Bodner Kirchbichl Problem analysieren (Ist-/Sollzustand); Kreative Alternativlösungen suchen; Mögl. Konsequenzen abwägen; Entscheidung treffen 7F5TIT5B69 FOTO - Schule - REGION WEST Mi, 06.04.16 Mi, 11.05.16 jeweils 15:00-17:30 Jörg Heumader Imst Fotoprojekte und Fotodokumentationen (z.B. Schulveranstaltungen) planen Kameraeinstellungen und Fotos optimieren Fotos präsentieren - reflektieren - diskutieren 7F5TSK5K05 Kollegiale Fallberatung- Modul 5 Mi, 06.04.16 14:00-18:30 Rosa Walser-Straif, Petra Sansone Innsbruck Reflexion der praktischen Erfahrung Vertiefung gezielter Inhalte nach Bedarf ES3FB1-22c „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Fr, 08.04.16 16:00-19:15 Martha Innerkofler Innsbruck 24 Was ist Yoga? Durch die eigene Erfahrung kann sich die Kompetenz für die Vermittlung von Yoga entwickeln. Wir üben und erfahren Grundlagen im Yoga: Körperübungen, Entspannungsübungen und Konzentrationsübungen auf der Basis von achtsamer Zuwendung. 7F5TPP5F11 Sexualpädagogik und die neue mediale Landschaft in Theorie und Praxis Do, 07.04.16 Do, 21.04.16 jeweils 14:00-18:15 Bettina Pendl Innsbruck Theoretisches Basiswissen, motivierende, themenspezifische, kreativ-praktische Impulse, für eine kompetente Umsetzung von Sexualpädagogik im Unterricht unter Einbeziehung heterogener und multikultureller Aspekte. Themen: Die neue Medienlandschaft, aktuelle Informationen zur Kinder- und Jugendsexualität, Körper, Wahrnehmung, Gefühle, Ich-Stärkung, Nein-Sagen, Aufklärung, Sexualisierte Gewalt, Pornografie, neue Medien, Medienkompetenz. Genügend Raum für gemeinsame Reflexion, anregende Diskussionen und kollegialen Austausch wird geboten! ES3FA4-29b Was tun, wenn die Klasse aus dem „Rahmen“ fällt? Di, 19.04.16 15:00-18:15 Markus Ossanna, David Erhart Innsbruck Wir wollen einen Rahmen, der mit den Kindern mitwächst und sich verändern kann. Ein Lernumfeld, das die Schülerinnen und Schüler motiviert, selbst zu denken und sie im Glauben wachsen lässt. Ein Lehrumfeld, das die Lehrpersonen sowohl produktiv arbeiten lässt als auch persönliche Interaktion mit Schülerinnen und Schülern ermöglicht. 7F5TSK5A58 Wie wir atmen, so leben wir Mi, 20.04.16 Mi, 27.04.16 Mi, 04.05.16 jeweils 16:00-19:30 Helga Diem Innsbruck Stress beeinflusst den Atem - immer. Ängste und Stress können sich verwandeln, wenn wir mit Hilfe von Körper- und Wahrnehmungsübungen wieder zu unserer natürlichen, tiefen Atmung und damit zu einem Gefühl von Sicherheit zurückfinden. Die Erfahrung des Atems ist eine sanfte und zugleich sehr wirkungsvolle Möglichkeit der Persönlichkeitsentwicklung. Themen: Auswirkungen von Angst und Stress auf den Körper und unsere Denkfähigkeit; konstruktive Stressbewältigung auf der geistigen, körperlichen und seelischen Ebene; die Erfahrung der Atemräume; die Atembewegung; der natürliche Atem; bewältigter Stress als Kraftpotenzial Methode: Informationen, Wahrnehmungs- und Körperübungen ES3FA4-34b In meine Mitte kommen - Gesundheitsvorsorge in der Schule Do, 21.04.16 15:00-18:15 Monika Fiechter Alber Innsbruck Die Arbeit in den Klassen fordert uns als Lehrer/innen auf allen Ebenen: körperlich, geistig und psychisch. Dass wir immer wieder zur Ruhe und in unsere Mitte kommen, dass wir uns zentrieren und hinhören auf die leisen Töne in uns, hilft uns, dass wir nicht ausbrennen. Wir arbeiten mit Jin Shin Jyutsu – einer mehrere tausend Jahre alten Kunst zur Harmonisierung unserer Lebensenergie. 7F5TIT5B71 FOTO - Schule - REGION OSTTIROL Mi, 27.04.16 Mi, 18.05.16 jeweils 14:30-17:00 Martin Konrad Lienz Fotoprojekte und Fotodokumentationen (z.B. Schulveranstaltungen) planen Kameraeinstellungen und Fotos optimieren Fotos präsentieren - reflektieren - diskutieren 25 ES3FC2-01a ES3FC2-01b Interaktive Arbeitsblätter mit MasterTool - Medienportal LeOn Mi, 27.04.16 Mi, 11.05.16 Mi, 08.06.16 jeweils 16:00-18:30 Anita Eller Das MasterTool-Autorensystem ist ein hervorragendes didaktisches Werkzeug für Lehrer/innen zur Erstellung von digitalen Arbeitsblättern, Lern- und Übungseinheiten sowie für deren Einsatz im Unterricht. Das System ist einfach zu bedienen und flexibel einsetzbar für alle Fachgebiete. Innsbruck ES3FA2-14b Religion gemeinsam denken!! Di, 31.05.16 15:00-18:15 Gabriele Doppler Innsbruck Diese Veranstaltung richtet sich vor allem an Lehrerinnen und Lehrer, die Interesse am interreligiösen Lernen haben, Kolleginnen und Kollegen anderer Religionen kennen lernen möchten und Ansprechpartner/innen für Fragen im Rahmen des eigenen Unterrichts oder gemeinsame Projekte finden wollen. 7F5TIM5A03 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 3: „Präpositionen durch die Zweitsprachenbrille“ Sa, 04.06.16 09:00-16:30 Monika Mussak Innsbruck Basiskenntnisse in der deutschen Fremdsprachengrammatik erwerben. Strategien kennenlernen, die Schüler/innen beim Erwerb der Unterrichtssprache Deutsch gezielt unterstützen (Schwerpunkt liegt auf dem Präpositionensystem - semantisch und syntaktisch). 7F5TSK5K06 Kollegiale Fallberatung - Modul 6 Mi, 08.06.16 15:30-17:00 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif Innsbruck Begleitung und Unterstützung bei der konkreten Fallarbeit Supervision der laufenden Arbeit in 2 Gruppen ES3FC2-01c Interaktive Arbeitsblätter mit MasterTool - Medienportal LeOn Mi, 08.06.16 16:00-18:30 Anita Eller Innsbruck Das MasterTool-Autorensystem ist ein hervorragendes didaktisches Werkzeug für Lehrer/innen zur Erstellung von digitalen Arbeitsblättern, Lern- und Übungseinheiten sowie für deren Einsatz im Unterricht. Das System ist einfach zu bedienen und flexibel einsetzbar für alle Fachgebiete. Der „Bildung bewegt“-Themenschwerpunkt 2015/16 im Fokus „Vom Wissen zum Tun“ wird in der Sommerhochschule 2016 abgeschlossen werden. Informationen dazu werden im Sommersemester 2016 veröffentlicht. Die Mitarbeiter/innen der PH Tirol und KPH Edith Stein wünschen Ihnen viele interessante Impulse vom Wissen zum Tun 26 Terminübersicht SEPTEMBER - OKTOBER 2015 18.09.15 Innsbruck 7F4TSK1A81 plus 14-15 Training 1 (Seminarreihe 15 -19 - ) Edith Langecker, Armin Staffler 26.09.15 Innsbruck 7F5TSK1A10 Seminarreihe Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ für die VS/ASO/ Teil1+2 Karin Grissemann, Brigitte Fitsch 29.09.15 Innsbruck ES3FA4-29a Was tun, wenn die Klasse aus dem „Rahmen“ fällt? Markus Ossanna, David Erhart 01.10.15 Imst 7F5TWI4A01 Mini-ÜFA - neuer Lehrplan Nina Margreiter 03.10.15 Kirchbichl 7F5UGE1R01 LAG Gesundheit Kitzbühel, Kufstein, Schwaz: „Eigenständig werden“ Modul I - Selbstwahrnehmung und Empathie - Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch 09.10.15 Innsbruck 7F5TGE5B11 Ethischer Konsum - praxisnah erlebbar bei einem Stadtrundgang Christian Kayed 13.10.15 Innsbruck ES3FA4-30a Faszination Sprache - Person und Stimme Ein Übungsnachmittag zur Professionalisierung von Auftritt und Vortrag - Joachim Hawel 14.10.15 Innsbruck 7F5TSK5A18 Menschen berühren und überzeugen Helga Diem 20.10.15 Innsbruck 7F5TBS5B01 Soziales Lernen in Bewegung bringen - Soziale Kompetenzen durch Spiel und Bewegung fördern 3-teilige Seminarreihe - Werner Kirschner, Ludwig Rauscher, Alois Hechenberger 20.10.15 Innsbruck 7F5TFK1A02 „Brush up your English“ für APS-Lehrerinnen und Lehrer Donald Elson 20.10.15 Aldrans 7F5TPK5B04 Mit Kleistern begeistern (Teile 1+2 ) Angelika Putz 21.10.15 Innsbruck 7F5TBS5B02 Eishockey - schulgerechter, spielerischer Einstieg in eine Mannschaftssportart (3-teilige Seminarreihe) - Hansjörg Wessiack 21.10.15 Innsbruck 7F5TPP3A02 COOL - durch Methodenkompetenz zu abwechslungsreichen Arbeitsaufträgen Dorothea-Maria Schiestl 21.10.15 Itter 7F5UEL1R02 LAG Volksschule Kufstein: „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Modul I Andreas Wurzrainer 22.10.15 Mutters 7F5MBS1R05 LAG Bewegte Volksschule: Bewegt Englisch unterrichten Christian Sedlacek 22.10.15 Innsbruck 7F5TFK1C00 Kompetenztraining für Italienischlehrerinnen und -lehrer im APS-Bereich Palma Anna Maria La Licata 22.10.15 Innsbruck 7F5TFK1G01 Deutsch als Zweit- und Bildungssprache in einer mehrsprachigen Schulrealität Birgit Hohlbrugger 28.10.15 Innsbruck 7F5TPP5K01 Kollegiale Fallberatung - Modul 1 Rosa Walser-Straif, Petra Sansone 29.10.15 Innsbruck 7F5TPP1N02 Teamentwicklung - Teamteaching Anna Andrea Weiskopf 29.10.15 Innsbruck ES3FB1-23a Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann 27 NOVEMBER - DEZEMBER 2015 02.11.15 Hall in Tirol 7F5TSI5E01 „Locker bleiben“: Soziales Lernen und Gewaltprävention in heterogenen Gruppen Dorothea Bräutigam, Herbert Schatz 04.11.15 Innsbruck 7F5TEL5D03 Liebevoll behütete Freiräume - Lernwerkstättenarbeit in der Freizeitpädagogik Karin Weiß 04.11.15 Innsbruck 7F5TFK1A01 How to teach and assess writing in the secondary classroom Elena Müller, Michaela Oberlechner 04.11.15 Innsbruck 7F5TPK5P02 Das Zeughaus als außerschulischer Lernort - Einblicke und Anwendung der Museumspädagogik (Seminarreihe Modul 1 ) - Angelika Schafferer 04.11.15 Innsbruck 7F5TSL1A13 Leseprobleme erkennen und eine gezielte Förderung einleiten Kristin Prantl 05.11.15 Innsbruck 7F5TFK5B01 La culture en action! Verwendung von kulturellen Sprachmitteln im Französischunterricht Serge Obolensky 05.11.15 Innsbruck 7F5TSL1A00 Seminarreihe „Frühe Sprachförderung“ Deutsch für die Grundstufe im Rahmen des Bundesschwerpunktes „Umfassende Sprachförderung“ - Monika Mussak 07.11.15 Kirchbichl 7F5UGE1R02 LAG Gesundheit Kitzbühel, Kufstein, Schwaz: „Eigenständig werden“ Modul II - Kommunikation und Selbstbehauptung - Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch 09.11.15 Innsbruck ES3FB2-59a Einführung in Cooperatives offenes Lernen (COOL) Robert Schmidhofer 10.11.15 Innsbruck 7F5TSK5A16 Theaterpädagogische Grundlagen Christoph Daigl 11.11.15 Innsbruck 7F5TPG5A10 Donald-ench-Amun und Goofus Maximus. Dekonstruktion von Comics und Kabarett im Geschichtsunterricht - Irmgard Plattner, Peter Leitl 16.11.15 Innsbruck 7F5TSI5D01 Autismus - Kompetenzen für Lehrpersonen (Teil 1+2 ) Susanne Windisch 17.11.15 Innsbruck 7F5TSI5B02 Vielfalt als Chance - Lernfeld Naturwissenschaft und Biologie mit heterogenen Gruppen (Teil 1+2) - Elena Zagalskaia 18.11.15 Itter 7F5UEL1R03 LAG Volksschule Kufstein, Kitzbühel, Schwaz: „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Modul II - Andreas Wurzrainer 19.11.15 Innsbruck 7F5TPP5G02 WOWW - Lösungs-(er)schaffende Strategien für das Klassenzimmer Sophia Bolzano 19.11.15 Innsbruck 7F5TSK5G14 Förderliche Kommunikation - Übungsgruppe Elisabeth Unterluggauer 21.11.15 Innsbruck ES3FB1-11a „Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne …“ Trauerarbeit mit Kindern - Abschiede gestalten Gertrud Larcher 24.11.15 Innsbruck ES3FA4-34a In meine Mitte kommen - Gesundheitsvorsorge in der Schule Monika Fiechter Alber 26.11.15 Innsbruck 7F5TEL1A00 Fit for school - Fähigkeiten zum Erlernen der Schulfertigkeiten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychologie und Schule - Christine Kruselburger-Hye 26.11.15 Innsbruck ES3FB1-23b Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann 02.12.15 Innsbruck 7F5TPG5A14 Wer ist schuld am Tod von Edith Winkler? Unterrichtsmaterialien zu Mitwirkung und Verantwortung am Holocaust - Horst Schreiber, Ines Brachmann, Axel Schacht 02.12.15 Innsbruck 7F5TPP5K02 Kollegiale Fallberatung - Modul 2 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif 05.12.15 Innsbruck 7F5TSI5D07 Flexibles Lernen in heterogenen Gruppen mit Lernleitern Ulrike Lichtinger, Ralf Girg 28 07.12.15 Innsbruck 7F5TPP1N01 Potenzialfokussierte Pädagogik: Teil 2 „Potenzialfokussierter Unterricht in der Praxis: Tools und Beispiele“ - Andreas Wurzrainer 09.12.15 Itter 7F5UEL1R04 LAG Volksschule Kufstein, Kitzbühel, Schwaz: „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Modul III - Andreas Wurzrainer 10.12.15 Innsbruck ES3FB1-23c Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann JÄNNER - FEBRUAR 2016 16.01.16 Innsbruck ES3FB1-11b „Und jedem Ende wohnt ein Anfang inne …“ Trauerarbeit mit Kindern - Abschiede gestalten Gertrud Larcher 20.01.16 Innsbruck 7F5TPP5K03 Kollegiale Fallberatung - Modul 3 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif 20.01.16 Itter 7F5UEL1R05 LAG Volksschule Kufstein, Kitzbühel, Schwaz: „Potenzialfokussiertes Lehren und Lernen“ an Volksschulen Modul IV - Andreas Wurzrainer 21.01.16 Innsbruck 7F5TPP5G04 Gesprächsführung und Intervention in schwierigen Situationen Markus Fankhauser , Daniela Maier 28.01.16 Innsbruck ES3FB1-23d Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann 10.02.16 Kals am Gr. 7F5TBS5B07 Offpiste - Risikomanagement bei Wintersportveranstaltungen an Schulen - Modul 1: Basiswissen Dagmar Unterberger, Robert Scheiring 15.02.16 Innsbruck 7F5TSI5D03 Potenzialfokussierter Umgang mit pädagogischen Herausforderungen in heterogenen Gruppen („Potenzialfokussierte Pädagogik“ Teil 3) - Andreas Wurzrainer 17.02.16 Innsbruck 7F5TPG5G09 Demokratie - Radikalismus - Politische Bildung konkret Armin Staffler 17.02.16 Innsbruck ES3FB4-85a Das Vater Unser kindgerecht vermitteln Seminar für ganzheitlich-sinnorientierte Pädagogik (GSP) Astrid Vantsch 18.02.16 Innsbruck ES3FB1-23e Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann 19.02.16 Innsbruck ES3FB1-22a „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Martha Innerkofler 20.02.16 Innsbruck 7F5TIM5A01 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 1:“Aussprache, Laut-Schrift, Artikelsystem“ Monika Mussak 20.02.16 Innsbruck 7F5TSK1A50 Seminarreihe Präventionsprogramm „Eigenständig werden“ für die VS/ASO/ Teil 3+4 Karin Grissemann, Brigitte Fitsch 22.02.16 Innsbruck 7F5TPG5G15 Umgang mit Migration - Geschichte und Konzepte Selda Sevgi 22.02.16 Innsbruck ES3FA4-30b Faszination Sprache - Person und Stimme Ein Übungsnachmittag zur Professionalisierung von Auftritt und Vortrag - Joachim Hawel 27.02.16 Kirchbichl 7F5UGE1R04 LAG Gesundheit Kitzbühel, Kufstein, Schwaz: „Eigenständig werden“ Modul III - Stress und Umgang mit schwierigen Situationen - Cornelia Schroffenegger-Bodner, Brigitte Fitsch 29.02.16 Kühtai 7F5TBS5B08 Offpiste - Risikomanagement bei Wintersportveranstaltungen an Schulen - Modul 2: Entscheiden und Handeln - nahe und abseits gesicherter Pisten (2-teilige Seminarreihe) - Robert Scheiring 29.02.16 Innsbruck 7F5TFK5B02 Business Behaviour en français: pratiques commerciales Estelle Sauvetre 29 MÄRZ - APRIL 2016 01.03.16 Innsbruck 7F5TIT5B68 FOTO - Schule Martin Konrad 01.03.16 Aldrans 7F5TPK5B52 Mit Kleistern Begeistern (Teile 3+4) Angelika Putz 03.03.16 Innsbruck ES3FA2-14a Religion gemeinsam denken!! Gabriele Doppler 03.03.16 Innsbruck ES3FB1-23f Zeit für das eigene SEIN - Rhythmik jour fixe Ursula Steindl-Bergmann 04.03.16 Innsbruck 7F5TSK5G62 Umgang mit Vielfalt - Diversity Management in der Schule Sandra Kaiser 07.03.16 Innsbruck 7F5TSI5D52 Autismus - Kompetenzen für Lehrpersonen (Teil 3 ) Susanne Windisch 09.03.16 Innsbruck 7F5TPK5P51 Das Zeughaus als außerschulischer Lernort - Einblicke und Anwendung der Museumspädagogik (Seminarreihe Modul 2 ) - Katharina Walter 11.03.16 Innsbruck 7F5TEL1A52 Fit for school - Fähigkeiten zum Erlernen der Schulfertigkeiten. Interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen Psychologie und Schule (Fortsetzung WS) - Christine Kruselburger-Hye 14.03.16 Innsbruck 7F5TPP1N11 Potenzialfokussierte Pädagogik: Teil 4 „Grundlagen zur Potenzialfokussierten Leistungsbewertung“ - Andreas Wurzrainer 16.03.16 Kitzbühel 7F5TIT5B70 FOTO - Schule - REGION UNTERLAND Martin Konrad 16.03.16 Innsbruck 7F5TPG5A03 Tirol: Widerstand gegen das NS-Regime Gisela Hormayr, Horst Schreiber 16.03.16 Innsbruck 7F5TPP1N12 Neue Lern- und Aufgabenkultur Doris Siebert 18.03.16 Innsbruck ES3FB1-22b „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Martha Innerkofler 23.03.16 Innsbruck 7F5TSK5K04 Kollegiale Fallberatung Modul 4 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif 02.04.16 Innsbruck 7F5TIM5A02 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 2: „Grammatik durch die Zweitsprachenbrille - Verben“ - Monika Mussak 02.04.16 Kirchbichl 7F5UGE1R06 LAG Gesundheit Kitzbühel, Kufstein, Schwaz: „Eigenständig werden“ Modul IV - Problemlösen und kreatives Denken - Brigitte Fitsch, Cornelia Schroffenegger-Bodner 06.04.16 Imst 7F5TIT5B69 FOTO - Schule - REGION WEST Jörg Heumader 06.04.16 Innsbruck 7F5TSK5K05 Kollegiale Fallberatung- Modul 5 Rosa Walser-Straif, Petra Sansone 07.04.16 Innsbruck 7F5TPP5F11 Sexualpädagogik und die neue mediale Landschaft in Theorie und Praxis Bettina Pendl 08.04.16 Innsbruck ES3FB1-22c „Ich wende mich zu“ - praktische Integration von Yoga in Kindergärten und Schulen Martha Innerkofler 19.04.16 Innsbruck ES3FA4-29b Was tun, wenn die Klasse aus dem „Rahmen“ fällt? Markus Ossanna, David Erhart 20.04.16 Innsbruck 7F5TSK5A58 Wie wir atmen, so leben wir Helga Diem 30 21.04.16 Innsbruck ES3FA4-34b In meine Mitte kommen - Gesundheitsvorsorge in der Schule Monika Fiechter Alber 27.04.16 Innsbruck 7F5TIT5B71 FOTO - Schule - REGION OSTTIROL Martin Konrad 27.04.16 Innsbruck ES3FC2-01a Interaktive Arbeitsblätter mit MasterTool - Medienportal LeOn Anita Eller 11.05.16 Innsbruck ES3FC2-01b Interaktive Arbeitsblätter mit MasterTool - Medienportal LeOn Anita Eller 31.05.16 Innsbruck ES3FA2-14b Religion gemeinsam denken!! Gabriele Doppler 04.06.16 Innsbruck 7F5TIM5A03 Seminarreihe - Deutsch als Zweitsprache „BFU“ Teil 3: „ Präpositionen durch die Zweitsprachenbrille“ - Monika Mussak 08.06.16 Innsbruck 7F5TSK5K06 Kollegiale Fallberatung - Modul 6 Petra Sansone, Rosa Walser-Straif 08.06.16 Innsbruck ES3FC2-01c Interaktive Arbeitsblätter mit MasterTool - Medienportal LeOn Anita Eller MAI - Juni 2016 Neben diesen speziellen Veranstaltungen im Themenschwerpunkt von „Bildung bewegt“ möchten wir an dieser Stelle speziell auch auf die anderen, vielfältigen Fortbildungsangebote unserer Jahresprogramme hinweisen. Die Mitarbeiter/innen der PH Tirol und KPH Edith Stein freuen sich auf Ihre Seminarbesuche und wünschen Ihnen ein erfolgreiches Schul- und Studienjahr 2015/16. Impressum: PH Tirol, Pastorstraße 7, 6020 Innsbruck; Tel.: +43.(0)512.59923, [email protected], www.ph-tirol.ac.at KPH Edith Stein, Riedgasse 11, 6020 Innsbruck, Tel.: +43.(0)512.2230-5601, [email protected], www.kph-es.at 31 PH-Online-Anmeldung zu allen „Bildung bewegt“-Veranstaltungen: bis 18. Sepember 2015 PH-Online der PH Tirol: https://www.ph-online.ac.at/pht/webnav.ini PH-Online der KPH Edith Stein: https://www.ph-online.ac.at/kph-es/webnav.ini Eine Kooperation zwischen PH Tirol, KPH Edith Stein und Medienzentrum des Landes Tirol
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