Seminarprogramm 2015/2016

Mag.a Tanja Peherstorfer
www.ein-blick.at
ein.blick Seminare und Impulsvorträge
2015 / 2016
Das Beratungskonzept ein.blick rückt den Menschen und seine Potentiale in den Vordergrund.
Manchmal braucht es erste Impulse, um ins Handeln zu kommen. Diese Impulse werden durch
ein.blick Vorträge initiiert. Um jedoch Veränderung nachhaltig zu verankern, braucht es Methoden,
die auch im Alltag ihren Platz finden. Diese Methodenvielfalt wird ihm Rahmen der ein.blick Seminare
vorgestellt als auch erprobt. Mentaltraining, Kommunikation als auch eigens konzipierte Methoden
zur Selbstreflexion bilden den methodischen Rahmen.
ein.blick Impulsvortrag
Dauer
Gruppengröße
Voraussetzungen
2-3 Stunden
unbegrenzt
keine
Gruppengröße
Voraussetzungen
max. 10 TeilnehmerInnen
je nach Themenstellung
zielgruppenspezifische
Eingrenzung
ein.blick Seminare
Dauer
1 bis 2 Tage
Die nachfolgend angeführten Themenstellungen werden als Impulsvortrag und/oder Seminar
angeboten. Bei Interesse übermittle ich Ihnen gerne eine detaillierte Vortrags-/Seminarbeschreibung
sowie ein an Ihre Anforderungen angepasstes Angebot.
ein.blick - Mag.a Tanja Peherstorfer
Tauxgasse 19a, 5020 Salzburg +43(0)660-5010627 [email protected] www.ein-blick.at
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Themenbereich Betriebliche Gesundheitsförderung
Welche Antreiber treiben Sie in den Stress?
Präventive Stressbewältigung beginnt im Kopf!
„Sei perfekt!“ – eine Einstellung, die dafür sorgt, dass wir mit unseren Leistungen nie zufrieden sind.
„Sei perfekt!“ – um nur einen der fünf Antreiber zu nennen, die wesentlich dazu beitragen den
subjektiv empfundenen Stresspegel zu erhöhen. Antreiber sind Botschaften, die uns schon in der
Kindheit vermittelt wurden. Im Bewusstsein verankert in Form von Überzeugungen, beeinflussen sie
unser Handeln.
Antreiber-Modell – Was treibt unser Handeln?
Glaubenssätze – Was (er)schaffen wir mittels Gedankenkraft?
Stressprävention durch Verankern von positiven Emotionen und Einstellungen.
Antreiber | Glaubenssätze | Gedankenkraft
Meine vielen Rollen …. warum brauchen wir Grenzen?
MitarbeiterIn, KollegIn, ExpertIn, PartnerIn, Führungskraft und vieles mehr - im Laufe eines Lebens
übernehmen wir unterschiedlichste Rollen samt zugehöriger Verantwortlichkeiten. Getrieben vom
Wunsch alle Rollen bestmöglich zu erfüllen, vergessen wir sehr schnell, wo unsere individuellen
(Leistungs-)Grenzen liegen, und dass eine gesunde Balance zwischen Annehmen und Abgeben
notwendig ist.
Der eigens konzipierte Ansatz zur Selbstreflexion „HAMPEL-Frau/-Mann“ bildet den methodischen
Rahmen. Bestehend aus Methoden aus den Bereichen Mentaltraining, Energiearbeit, Kommunikation
und Kreativitätstechnik unterstützt dieser Ansatz die TeilnehmerInnen dabei, ein Gefühl für ihre
Leistungsgrenzen zu bekommen.
Rollenvielfalt | Abgrenzungsarbeit | Rollenklarheit
Glück – der gefährlichste Gegenspieler des Stresses
Mentale Trainingsmethoden als Maßnahme zur präventiven Stressbewältigung
Stress ist der gefährlichste Gegenspieler unseres Körperglücks. Wenn wir unglücklich oder überlastet
sind, wird vermehrt Cortisol ausgeschüttet, was sich wiederum belastend auf unseren Körper auswirkt.
Fühlen wir uns hingegen wohl, passiert genau das Gegenteil, unser Körper schüttet entsprechende
Hormone und Neurotransmitter aus, die uns das Gefühl von Wohlbefinden signalisieren.
Die Bedeutung des Glücks – die Erkenntnisse von Neurobiologie, Glücksforschung & Co.
Glücks-/Ärger-Inventar - Was verursacht Ärger? Was führt zu Wohlbefinden?
Stressoren & Glaubenssätze - Was treibt unser Handeln?
Das Geheimnis des alltäglichen Wohlbefindens …
Gehirn | Stressoren | Glück | Lernen
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Themenbereich Führungsarbeit, Visions- und Zielfindung
Führungsarbeit braucht Rollenklarheit
Von Wissenschaft bis Führungskraft - der gesunde Umgang mit der persönlichen
Rollenvielfalt.
Von der ExpertIn zur Führungskraft, der berufliche Alltag lässt oft wenig Zeit, um sich in neue Rollen
einzuleben. Genehmigte Forschungsprojekte erfordern ein rasches Handeln und setzen Kompetenzen
voraus, die über die Forschungs- und Lehr-Kompetenz hinausgehen. Es braucht Führungsarbeit!
Führungsarbeit braucht Rollenklarheit
Rollenklarheit und Bewusstsein hinsichtlich der notwendigen Kompetenzen ist entscheidend für ein
erfolgreiches Agieren im Spannungsfeld Wirtschaft (Führungskraft) – Wissenschaft. Ziel ist es, die
TeilnehmerInnen dabei zu unterstützen, ihr persönliches Rollenbild zu entwickeln. Ein Rollenbild,
bestehend aus Aufgaben, Verantwortlichkeiten aber auch mit klar definierten (Leistungs-)Grenzen.
Zielgruppenspezifisches Angebot für (zukünftige) Führungskräfte im wissenschaftlichen Umfeld.
Rollenvielfalt | Abgrenzungsarbeit | Rollenklarheit | Academic Leadership | Kommunikation
Mentaltraining für GründerInnen und UnternehmerInnen
Mentaltraining hat seinen Ursprung im Leistungssport. Im Wettkampf, wo alle ein Ziel (Sieg) verfolgen,
reicht eine klare Zieldefinition nicht aus. Es braucht Begeisterung, Motivation, Klarheit und einen
gesunden Umgang mit Niederlagen, um Höchstleistungen zu erbringen.
Nicht anders sieht die Situation in der Gründungsphase und der daraus folgenden Selbständigkeit aus.
Die Vision ist eine notwendige Voraussetzung, sie reicht aber oftmals nicht aus, wenn es darum geht
ein angestrebtes Ziel zu realisieren. Mentales Training lässt unsere Gedanken, die unser Handeln
steuern, nicht außer Acht. Die konstruktive innere Haltung (Begeisterung, Motivation, Klarheit) kann
gerade durch mentale Techniken gezielt gestärkt werden.
Visionsfindung & Zieldefinition | Zielkorrektur & Maßnahmenplan | Stressreduktion & Motivation
Mentaltraining für SportlerInnen
Wie bringe ich meine Energie in Richtung meines Ziels?
Sport-Mentaltraining, wie ich es definiere, lebt davon, den Herzenswunsch (=Ziel) und die damit
verbundene individuelle Motivation der SportlerInnen in den Vordergrund zu stellen. Denn erst wenn
wir mit Begeisterung unser Ziel verfolgen, haben wir die nötige Energie dieses zu verwirklichen.
Es sind die Gedanken, die unsere innere Realität formen und in Form von Handlungen im außen
sichtbar werden. So wie motivierende und zielgerichtete Gedanken uns dabei unterstützen unser
Handeln in die richtige Richtung zu lenken, so treibt uns die Spirale der Negativgedanken genau in die
Gegenrichtung. Präsent im Augenblick zu sein, achtsam mit den Gedanken umzugehen und
Eigenverantwortung täglich zu leben, das sind die wichtigsten Säulen des ein.blick Mentaltrainings.
Gedankenspiel | Achtsamkeit | Präsenz | Eigenverantwortung
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Themenbereich Lernen, Konzentration, Motivation
Mentaltraining im Klassenzimmer
Es ist die Balance zwischen Leistung und Entspannung, zwischen konzentrierter Zielarbeit und dem
Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, die letztendlich zum Erfolg führt. Mentaltraining unterstützt
diese Balance durch einfache Visualisierungs-, Entspannungs- und Konzentrationsübungen. Gerade im
schulischen Umfeld, wo sich durch die Vielfalt der Aufgaben und Ablenkungen das Lernen nicht immer
einfach gestaltet, erweist sich das Mentaltraining als sehr hilfreich.
Entsprechend dem Train-the-Trainer Konzept werden die Lehrenden mit den Grundlagen des
mentalen Trainings und dessen Einsatz im schulischen Alltag vertraut gemacht. Es geht um das direkte
Erproben der mentalen Techniken, um deren Wirkung erfassen und anwenden zu können.
Begeisterung – Konzentration – Entspannung, die vielen Aspekte des mentalen Trainings.
Anwendungsgebiete des mentalen Trainings im schulischen Alltag.
Erproben der Methoden und Einbindung in die Lehrtätigkeit.
Lehren | Lernen | Begeisterung | Konzentration | Entspannung
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