Protokoll der Pfarreiversammlung vom 20. April 2015 um 20.00 Uhr im Saal der Pfarr-Schür in Gurmels Vorsitz: Jacqueline Häfliger, Präsidentin Anwesend: 37 Stimmberechtigte, absolutes Mehr 19 Protokoll: K. Wyder, Pfarreiverwalterin (ab Band) Pfarreipräsidentin J. Häfliger eröffnet um 20.00 Uhr mit der Begrüssung der Anwesenden und im Speziellen Hr. Pfarrer J.-M. Juriens die Versammlung. Entschuldigt haben sich: B. Eleganczyk, R, Neuhaus, T. Fasel, D. Stempfel, K. Wyder Zu Beginn der Versammlung stellt der Herr Pfarrer J.-M. Juriens den Brauch des Rätschens vor. Früher wurden die Glocken als Nachrichteninstrument verwendet. Während der Fastenzeit an Karfreitag wurden diese als Zeichen der Trauer durch Rätschen ersetzt. Herr Pfarrer J.-M. Juriens hat diesen Brauch in Gurmels wieder eingeführt. Beim ersten Mal haben Bürger im Pfarrhaus angerufen und gemeldet, dass die Glocken komisch tönen, worauf ihnen dieser Brauch erklärt wurde. Wir sind froh, dass wir die Glocken und Rätschen haben uns sie auch noch verwenden dürfen. Die Pfarreipräsidentin J. Häfliger stellt die ordnungsgemässe Einberufung der Versammlung fest durch: Anzeige im Amtsblatt Nr. 14 vom 03. April 2015 Anzeige in den Anschlagekästen der Pfarrei, der Gemeinden und auf der Homepage der Pfarrei Gurmels Einladung an alle Haushaltungen Für die Versammlung findet das Ausführungsreglement vom 1. Februar 2003 zum Gesetz über die Pfarreien seine Anwendung. Als Stimmenzähler werden Pius Späni und Hans Egger gewählt. Diese zählen 37 stimmberechtigte Anwesende. Traktanden: 1. Protokoll der Versammlung vom 28. April 2014 2. Jahresbericht des Pfarreirates 3. Rechnungsablage 2014: - laufende Rechnung - Bericht Finanzkommission - Genehmigung 4. Anträge - Verzicht auf Erstellung der Parkplätze unterhalb der Muttergotteskirche - Renovation Muttergotteskirche - Erweiterung Gemeinschaftsgrab - Erneuerung der elektrischen Anlage und Küche im Pfarrhaus 5. Budget 2015 - laufender Voranschlag - Bericht Finanzkommission - Genehmigung 6. Bericht aus dem Kirchenparlament 7. Bericht der Pastoralgruppe 8. Bericht des Altersheimes Hospiz St. Peter 9. Varia Es werden keine Einwände zur Art der Einberufung und zur vorliegenden Traktandenliste gemacht. Die Versammlung wird zur Erleichterung der Protokollerfassung elektronisch aufgenommen. 1. Protokoll der Pfarreiversammlung vom 28. April 2014 Mit der Versammlungseinladung wurde zur Orientierung ein Beschlussprotokoll veröffentlicht. Das ausführliche Protokoll war beim Schriftenstand in der Pfarrkirche zur Mitnahme aufgelegt sowie auf der Homepage der Pfarrei Gurmels veröffentlicht worden. Das Protokoll wird ohne Fragen einstimmig genehmigt und der Verfasserin verdankt. 2. Jahresbericht des Pfarreirates Der Jahresbericht wird in drei Teile gegliedert: 1. Berichte der 5 Ressortverantwortlichen 2. Bericht zu überpfarreilichen und anderen Tätigkeiten 3. Schwerpunkte 2014 Verwaltung, Personelles, Finanzen Die Zusammenarbeit Pfarreiräte und Pfarramt mit der Verwaltung der Pfarrei, d.h. mit Karin Wyder, läuft sehr gut. Unsere Verwalterin ist nicht nur sehr zuverlässig, sie ist auch jederzeit bereit zusätzlich zu helfen. Dafür danken wir ihr sehr. Eine solche Zusammenarbeit erleichtert die Arbeit des Pfarreirates enorm. Auch im 2014 wurde der Mitarbeiterabend durchgeführt. Wir erachten diesen Anlass als wichtiges Zeichen, dass alle Mitarbeitende geschätzt werden und wir zusammen eine pfarreitragende Aufgabe erfüllen. Die Zahl der zu einem grossen Teil freiwillig Mitarbeitenden bleibt beeindruckend und zeugt noch von der Wichtigkeit der Pfarreiarbeit für unsere Bevölkerung. Wir danken all diesen helfenden Händen herzlich. Die finanzielle Situation der Pfarrei erlaubt den Abbau unserer Schulden, die Werterhaltung unserer Infrastruktur und die Planung nötiger Investitionen. Zudem steht der Pastorale auch für die Belebung der spirituellen Seite unserer Bevölkerung Geld zur Verfügung. Damit erfüllten wir auch 2014 unseren Auftrag. Wir sind uns jedoch bewusst, dass in absehbarer Zeit mit der Unternehmenssteuerreform die Pfarreifinanzen arg gebeutelt werden. Auch steigen kantonalen Abgaben weiterhin an. Dazu gehört auch das Mittragen von Religionsklassen auf Orientierungsstufe, die wegen kleiner Schülerzahlen vom Kanton nicht mehr übernommen werden. Die Kurve zu den Steuereinnahmen zeigt weiter nach unten. Laut Einschätzungen des Kantons wird sich diese Richtung weiterhin abzeichnen. Die Kurve zu den Juristischen Personen (Unternehmen) geht eigene Wege. Gesamthaft hatte die Pfarrei 2013 eine Senkung der Steuereinnahmen ausser bei dieser Gruppe. 2014 hat sich nun auch hier der Abwärtstrend ergeben. Elf Personen sind ausgetreten. Ausser der Gruppe „über 65 Jahre“ waren alle Kategorien betroffen. Diese Austritte verursachen einen Steuerrückgang von rund 7000 Fr. Seit 2005 summieren sich diese Ausfälle auf einen Einkommensverlust von rund 46‘000 Franken pro Jahr. 2 Die Pastorale unserer Pfarrei umfasst die Religionslehrpersonen bzw. die Katechetinnen, welche von unserer Pastoralassistentin Brigitte Kaufmann mit viel Einfühlungsvermögen und Zukunftssicht geführt werden. Brigitte hat in sehr kurzer Zeit herzlich und kompetent auch unsere Pfarreimitglieder überzeugt. Ihr danken wir ganz herzlich für ihren wertvollen Einsatz und ihre liebenswerte Art. Der Pfarreirat hat in monatlichen Sitzungen viel besprochen und entschieden. Die nachfolgenden Berichte geben einen Einblick in die wichtigsten Themen von 2014. Friedhof/Grundstücke Friedhof: Da immer mehr Anfragen an Beerdigungen im Gemeinschaftsgrab gestellt wurden, haben wir uns, wie schon vor einen Jahr erwähnt, für die Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes entschlossen. Im mittleren Sektor, der im Herbst 2014 geräumt wurde, haben wir schon das Kiesbett vorbereitet, dies erspart uns nicht nur die Kosten sondern auch den zweimaligen Gebrauch von schweren Geräten. Alle weitere Informationen und detaillierte Pläne erhalten Sie bei den Anträgen. Grundstücke: Im September 2014 hat RK Galm ihr 10 jähriges Jubiläum gefeiert. Aus diesem Anlass waren die Partner und Ehrengäste zu einem schönen Fest in der Waldhütte Cordast eingeladen. Als ein sichtbares Zeichen hat RK Galm jeden Partner eine Bank mit der Inschrift „ 10 Jahre Galm“ geschenkt und eine Eiche mit 10 Jahre Pflegegarantie gepflanzt. Den Standort bei der Pfarr-Schür konnten wir selbst auswählen. Kapellen/Pfründe Kapellen: Im August konnte das 400-jährige Bestehen der Kapelle Cordast gefeiert werden. Die Interessengemeinschaft Kapelle Cordast, bestehend aus Damian Kilchör, Roland Bürgy, Daniel Glauser und viele freiwillige Helfer haben ein wunderschönes Fest organisiert. Der Reingewinn von Fr. 13‘933.00 wurde dem Fonds der Kapelle gutgeschrieben. Wir danken allen für ihren grossen Einsatz. Wir danken an dieser Stelle auch allen anderen SaktristanInnen, Stiftungsräten und freiwilligen Helfern, die tagein tagaus für unsere Kapellen da sind, von Herzen für ihren Einsatz. Pfründe: Der Verkauf einer Landparzelle an die Landi und der HAT Immobilien konnte abgeschlossen werden. Die Parzelle war im Besitz der Pfarrpfrund Gurmels. Der Reingewinn von Fr. 306‘562.90 wurde dem Pfarrpfrundkapital zugewiesen. Beim Pfrundhaus in Guschelmuth hatten wir einen grösseren Schaden an der Abflussleitung. Die Versicherung hat den Schaden gedeckt. Ansonsten läuft alles im geordneten Rahmen. Soziales, Pastorales, Aktivitäten: Neuigkeiten der Jugendarbeit Bis am 31. Januar 2015 hat Christine Wäfler, Jugendarbeiterin, zu 40% diese Stelle betreut. Ab 1. Februar arbeitet sie nur noch 20% und führt nun ihre Nachfolgerin Judith Lehmann ein. Ab 1. August 2015 wird Judith Lehmann als Jugendarbeiterin zu 60% angestellt. In der Zwischenzeit wird eine neue Aushilfskraft 20% für nächstes Schuljahr gesucht. Wie beteiligt sich die Pfarrei 3 an den Kosten des Jugendarbeiters? Gemäss Budget der Jugendarbeit Region Gurmels werden die Kosten wie folgt aufgeteilt: Die Gesamtkosten belaufen sich auf Fr. 91‘000.00 in diesem Betrag sind die Lohnkosten der JugendarbeiterInnen, die Räumlichkeiten, der Ferienpass und Jugendprojekte mit einbegriffen. Die Gemeinde Gurmels beteiligt sich mit Fr. 58‘234.00, die Gemeinde Kleinbösingen Fr. 9‘926.00, die Kath. Pfarrei Gurmels mit Fr. 15‘167.00 und die Ref. Kirchgemeinde Cordast mit Fr. 7‘583.00 Aktivitäten der Jugendarbeit Die Jugendarbeiterinnen organisieren während dem ganzen Jahr immer wieder Zusammenkünfte für die Jugendlichen. Im Februar fand z.B. die 2. Ausführung der „Rock die Buvette“ statt. Solche Anlässe werden von den Jugendlichen sehr rege besucht. Es traten 3 Bands auf. Am Kilbi-Märit wurde durch das Jag Team ein Stand geführt. Diesem Stand war ein grosser Erfolg beschieden. Insbesondere hat die „Zuckerwatte“ viele Kinder und Jugendliche angezogen. Im November und Januar fanden Babysitter-Kurse statt. In den Osterferien wurde der Treff leicht renoviert. Kleinere Akte des Vandalismus (Sitzbank vor Treff zerstört etc.) zwangen uns dazu. Für den Fusionsanlass filmen die 7. Klässler fleissig von ihrem Lieblingsorten in der Gemeinde. Dies wird dann zu einem Video zusammengeschnitten. Wie und wo das Video dann am Fusionsanlass präsentiert wird, ist noch offen. Nächste Termine der Jugendarbeit: 2 Parties in der Büvette, Mithilfe am Risotto-Sonntag unserer Pfarrei, welcher am nächsten Sonntag stattfinden wird (hier geht der Erlös auch an die Jugendlichen). Ferienpass: Da Anja Förster, welche den Ferienpass bis anhin organisiert hat Ende dieses Schuljahres für ein Jahr mit Ihrer Familie auf Weltreise gehen wird, wirkt nun Susan Zimmermann aus Cordast neu das 1. Mal am Ferienpass mit. St. Niklaus Tag 2014 Die Jubla konnte den Engpass an Kostümen und Nikoläusen bravourös lösen. Der Umzug fand mit grossem Interesse statt. Es wurden an die 250 Personen gezählt. Dieses Jahr blieben deutlich mehr Leute in der Waldarena nach der Nikolaus-Ansprache. Die Einnahmen deckten jedoch knapp die Ausgaben für die Klausensäckli für die Kinder. Die Gemeinde Gurmels beschloss daraufhin die Kosten von rund Fr. 300.00 der Materialkosten zu übernehmen. Im Weiteren erhält die Jubla von der Pfarrei einen Jahresbeitrag von Fr. 3000.00. Die Kurskosten der Jubla Leiter/Leiterinnen werden von der Pfarrei übernommen. Der Jubla steht für grössere Events die Pfarrschür gratis zur Verfügung. Auch können sie das Jugendhaus benutzen. Die Jugendabteilung der Musikgesellschaft erhält auch jährlich einen Beitrag von Fr. 500.00 von der Pfarrei. Geburtstage Letztes Jahr konnten 6 Jubilare den 90 Geburtstag und 1 Jubilarin ihren 95. Geburtstag feiern. Zusammen mit unserem Herrn Pfarrer besuchen wir die Jubilare. Diese Besuche werden sehr geschätzt. Kilbi-Märit Letztes Jahr wurde das Kaffee-Stübli durch fleissige Hände aus Guschelmuth, Stiftung Kapelle Johannes der Täufer, organisiert und geleitet. Hier geht ein grosser Dank an Hans Egger, seine Frau Ruth sowie an all seinen Helferinnen und Helfer. Es war beeindruckend wie viele junge und ältere Hände auch hier wieder alles gegeben haben! Zu guter Letzt nimmt B. Wohlhauser immer wieder an Generalversammlungen verschiedener Vereine und Vereinigungen teil wie z.B. CARITAS, 4 Behindertenseelsorge und WABE. Letzterer hat sie sehr beeindruckt. Der "Verein für die Kranken- und Sterbebegleitung" – das tönt gut für die Statuten. Aus dem wachen und begleiten ergab sich die Abkürzung WABE. Ihr kennt sicher alle diese Vereinigung, das Hauptanliegen des Vereins liegt darin, Kranke und sterbende Menschen in einer für sie von vielen Fragen und Sorgen und Belastungen bewegten Zeit zu begleiten. Das bedeutet am Kranken- oder Sterbebett zu wachen und den Menschen auf seinem persönlichen Weg zu begleiten. Dadurch entlasten die Aktivmitglieder dieses Vereins die Angehörigen oder ersetzen diese für Alleinstehende. Was bieten WABE an? - Begleitung von Schwerkranken und Sterbenden, besonders nachts - Sie wachen allein oder mit zusammen mit Angehörigen Wo begleiten sie? - Spital - Alters- und Pflegeheim - Zu Hause Wachen und Begleiten heisst für sie: - Dasein - Zeit haben - Mit dem Kranken ein Stück Weg gehen Wie funktioniert die WABE Deutschfreiburg? Die WABE Deutschfreiburg hat heute im Sensebezirk ca. 55 Aktivmitglieder, im Seebezirk engagieren sich ca. 18 Aktivmitglieder. Zwei Kontaktpersonen sind für die Vermittlung der Einsätze zuständig. Wer kann den Dienst der WABE in Anspruch nehmen? Der Dienst von WABE ist gratis. Er soll allen Menschen zur Verfügung stehen und nicht von den finanziellen Möglichkeiten der Betroffenen abhängen. Die Unkosten werden durch Passivmitgliedschaften, Kollekten und Spenden gedeckt. Pastoralgruppe Über die Arbeit der Pastoralgruppe wird Guido Kaufmann informieren. Nun möchten wir es nicht unterlassen noch ganz besonders zu danken. Danken all den freiwilligen und unermüdlichen Helferinnen, welche immer ja sagen, wenn sie angefragt werden. Um die Aperitifs und vieles mehr vorzubereiten, zu servieren, Geschirr zu waschen und alles wieder an seinen Platz zu bringen. Danke tausendmal. Bauten Schwerpunkte 2014 waren das Parkplatzprojekt mit der Sanierung des Fussweges zur Muttergotteskirche, ein Projekt zur Sanierung der Zufahrtstrasse und das Renovationsprojekt der Muttergotteskirche. Der Beschluss der Pfarreiversammlung vom 22.4.2013 ermöglichte die Erstellung von 14 Parkplätzen und die Sanierung des Fussweges zur Muttergotteskirche für Fr. 45‘000. Die Baubewilligung vom 24.4.2014 (Bauvorhaben mit geringfügiger Bedeutung) führte folgende Auflagen auf: Das Meteorwasser muss direkt örtlich versickert werden. Es darf nur auf den ausgewiesenen Parkplätzen parkiert werden, die gesamte Breite des Flurweges muss jederzeit (auch samstags, sonntags und abends) frei bleiben. Kurz vor Arbeitsbeginn wurde der Pfarreirat informiert, dass sich unter diesem Grundstück eine Quellenfassung befindet. Die Quellenfassung ist im Grundbuch nicht eingetragen. Bei einer Besprechung mit den Besitzern der Quelle und einem Fachmann für Quellen wurde die Möglichkeit festgestellt, dass durch den Bau des Parkplatzes die Quelle zerstört werden kann oder durch das Parkieren von Autos Verschmutzungen entstehen. 5 Der Pfarreirat ist der Meinung, dass ein zu grosses Risiko besteht, die Quelle zu beschädigen. Er wird an der Pfarreiversammlung von 2015 den Antrag stellen, auf dieses Bauvorhaben zu verzichten. Der Pfarreirat bearbeitete ein Projekt bezüglich der Sanierung der Zufahrtsstrasse Muttergotteskirche zusammen mit den beteiligten Anwohnern. Es wird auch geprüft, ob eine Möglichkeit zur Erstellung von Parkplätzen besteht. Sanierung Muttergotteskirche Nach ca. 30 Jahren seit der letzten grossen Renovierung der Muttergotteskirche sollte die Fassade, die Innenwände und die Umgebung neu überarbeitet werden. Aussen und innen haben wir Absplitterungen des Verputzes. Die Schäden sind durch Wassereinlagerungen und Kälte entstanden. Damit die Muttergotteskirche ein schönes Kleinod unserer Pfarrei bleibt, muss auch der Rasen zum Teil neu angesät und die Bäume geschnitten werden. Der Pfarreirat hat ein diesbezügliches Projekt ausgearbeitet und wird an der Versammlung 2015 entsprechend einen Antrag zur Finanzierung stellen. Überpfarreiliche und andere Tätigkeiten In der Vereinigung der Pfarreipräsidenten Deutschfreiburgs hat sich Gurmels für die beschränkte Kostenübernahme für zusätzliche Orientierungsklassen eingesetzt. Wir wollten ein Ausufern von Kleinklassen vermeiden. Eine klare Regelung soll dies leiten. Auch setzten wir uns für tiefere Finanzbeteiligungen am Bildungszentrum Burgbühl ein. Damit entsteht für die Leitung von Burgbühl die Aufgabe, neue Nutzungen anzubieten. Die Situation in Deutschfreiburg mit den in absehbarer Zeit fehlenden Priestern veranlasste die Vereinigung, dem Bischof einen Brief zu senden. Darin wird aufgezeigt, dass Freiburger Priester wohl vorhanden sind, diese aber in anderen Diözesen eingesetzt werden, und Deutschfreiburg diese Priester gerne zurückhaben möchte. Die Vereinigung erwartet auch, dass weiterhin ein eigener deutschsprachiger Bischofsvikar unsere Region betreuen soll. Bezüglich Seelsorgeeinheit St. Urban bleibt es beim Bisherigen. Sie wird nicht gebildet. In Zusammenarbeit mit den beiden Gemeinden Gurmels und Kleinbösingen sowie dem Altersheim wurde ein Konzept zum Leben im Alter in der Region Gurmels ausgearbeitet. Die Verwalterin des Hospiz, Yvonne Stempfel, wird zusätzliche Informationen dazu abgeben. Die Pastorale unserer Pfarrei wird anschliessend ihren Bericht abgeben. Wir vom Pfarreirat unterstützten ihre Arbeit und setzen uns mit unseren Mitteln z.B. gegen eine Zusammenlegung beider Bischofsvikariate ein oder tragen die Vernetzung innerhalb unserer Pfarrei auch mit dem Treffen mit den Vereinen mit. Die Schwerpunkte für 2015 deuten auf ein recht befrachtetes Jahr hin. Die Unterstützung der pastoralen Arbeit bleibt ein besonderes Anliegen. Der Pfarreirat will spezielle Projekte mit Kindern und Jugendlichen ermöglichen und gleichzeitig auch den Einbezug unserer Pfarrvereine stärken. Wichtig wird weiterhin sein, die Finanzen gut zu überwachen und neben strenger Ausgabenkontrolle doch auch Innovationen zu ermöglichen. Eine Herausforderung wird sein, die weiterhin sinkenden Einnahmen, möglicherweise durch die vorgesehene Unternehmenssteuerreform noch verstärkt, den Ausgaben anzupassen. Je nach Entscheid der Pfarreiversammlung und der Entwicklung der gestarteten Projekte stehen im Bereich Bauten, Friedhof und Pfarrpfrundgrundstücke verschiedene Umsetzungen oder Abklärungen an. 6 Darunter fallen: Renovation Muttergotteskirche und Instandstellung der Umgebung Erweiterung des Gemeinschaftsgrab Erneuerung der elektrischen Anlagen im Pfarrhaus sowie der Küche Suche nach neuen Lösungen für das Parkplatzproblem Muttergotteskirche Verhandlungen bezüglich Kauf der Parzelle Pfarrschür Weitere Schwerpunkte liegen im Bereich Vernetzung der Pfarrei mit Gemeinden, Altersheim und anderen. Hier wollen wir uns für die Umsetzung des Konzepts „Leben im Alter“ einsetzen und Lösungen einbringen. Dazu gehört die Mitwirkung am Projekt Alterswohnungen, welche auf einer Parzelle der Pfarrpfrund entstehen könnten. Der Pfarreirat schliesst damit seinen Rechenschaftsbericht ab und steht nun für Fragen gerne zur Verfügung. Der Bericht des Pfarreirates wird einstimmig genehmigt. 3. Rechnungsablage 2014 J. Häfliger präsentiert die laufende Rechnung. Sie erwähnt speziell einige Posten die vom Budget abweichen. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von Fr. 36‘452.89. Der Präsident der Finanzkommission, Odilo Bürgy, liest den Bericht: Die Finanzkontrolle hat am 14. März 2015 in Anwesenheit von K. Wyder und J. Häfliger stattgefunden. Alle Fragen konnten zufriedenstellend beantwortet werden. Es waren alle Belege lückenlos vorhanden. Die Finanzkommission bedankt sich bei K. Wyder für die gewissenhafte und kompetent geführte Buchführung und schlägt der Versammlung vor, die Rechnungen zu genehmigen Die Rechnung wird einstimmig genehmigt. 4. Anträge Antrag auf Verzicht zur Erstellung der Parklätze unterhalb der Muttergotteskirche An der Pfarreiversammlung vom 22. April 2013 wurde der Antrag zur Ausgabenbewilligung für die Erstellung von Parkplätzen unterhalb der Muttergotteskirche von der Versammlung angenommen. Bei der Umsetzung dieses Vorhabens hat der Pfarreirat überraschend die Information erhalten, dass sich unter diesem Grundstück eine Quellfassung befindet. Der Pfarreirat erachtet das Risiko der Verschmutzung und der Beschädigung der Quellfassung als sehr gross. Daher bittet der Pfarreirat um den Verzicht auf die Erstellung der Parkplätze. Antrag: Der Pfarreirat bittet die Pfarreibürger/innen auf die Erstellung der Parklätze unterhalb der Muttergotteskirche zu verzichten. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Antrag zur Ausgabenbewilligung für die Renovation der Muttergotteskirche und Umgebung An der Fassade und den Innenwänden der Muttergotteskirche hat es wieder abgesplitterten Verputz. Diese Schäden entstehen durch Wassereinlagerungen und Kälte und sind nicht zu verhindern. Damit die Muttergotteskirche ein schönes Kleinod in unserer Pfarrei bleibt, muss diese regelmässig renoviert werden. Der Pfarreirat beantragt die Renovation. 7 Die Kosten belaufen sich auf Fr. 177‘000.-- für die Fassade, Fr. 45‘000.-- für die Innenwände und Fr. 17‘000.-- für die Umgebung, welche aus dem Fonds Muttergotteskirche und Rückstellungen beglichen werden können. Antrag: Der Pfarreirat bittet die Pfarreibürger/innen die Renovation im Gesamtbetrag von Fr. 239‘000.-- zu genehmigen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Antrag zur Ausgabenbewilligung für die Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes Eine Beisetzung im Gemeinschaftsgrab, erstellt 2008, wird oft gewünscht. Da nur eine begrenzte Anzahl Beisetzungen möglich ist, möchte der Pfarreirat rechtzeitig eine Erweiterung erstellen. Der Pfarreirat beantragt die Erweiterung des Gemeinschaftsgrabes. Die Kosten belaufen sich auf Fr. 35‘000.--, welche aus den laufenden Kosten beglichen werden können. Antrag: Der Pfarreirat bittet die Pfarreibürger/innen die Erweiterung zu genehmigen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. Antrag zur Ausgabenbewilligung für die Erneuerung der elektrischen Anlage und der Küche im Pfarrhaus. Die elektrische Anlage und die Küche aus dem Jahr 1971 im Pfarrhaus müssen erneuert werden. Speziell die Büroarbeiten werden durch Unterbrüche der Elektrik immer wieder erschwert. Der Pfarreirat beantragt die Erneuerung der elektrischen Anlage und der Küche im Pfarrhaus. Die Kosten belaufen sich auf geschätzte Fr. 70‘000.--, welche aus Rückstellungen beglichen werden können. Antrag: Der Pfarreirat bittet die Pfarreibürger/innen die Erneuerungen zu genehmigen. Der Antrag wird einstimmig angenommen. 5. Budget 2015 J. Häfliger präsentiert den laufenden Voranschlag. Der laufende Voranschlag schliesst mit einem Gewinn von Fr. 14‘870.00. Der Präsident der Finanzkommission, Odilo Bürgy, teilt mit, dass der Voranschlag am 14. März 2015 geprüft und gutgeheissen wurde. Generell stellt die Finanzkommission fest, dass das Budget 2015 ausgewogen und nach realistischen Massstäben erstellt worden ist. Die stetige Überarbeitung des Mittelfristplans wird mit Befriedigung seitens der Fiko zur Kenntnis genommen. Es besteht die Meinung, dass dieser einer realistischen Einschätzung entspricht. Die Finanzkommission schlägt der Versammlung vor, das Budget des Pfarreirates zu genehmigen Das Budget 2015 wird einstimmig genehmigt. 6. Bericht aus dem Kirchenparlament Paul Tschümperlin, Delegierter der Pfarrei Gurmels in der Versammlung der KKK (Kirchenparlament) berichtet über die Tätigkeit der kantonalen Körperschaft im Jahre 2014. In einem wahren Wahlmarathon wurden in mehreren Sitzungen die Organe für die neue Legislaturperiode 2013 bis 2018 gewählt, nämlich für die Versammlung der Kantonalen Katholischen Körperschaft KKK und für die Kasse der katholischen Pfarreiseelsorger KBP. Die Versammlung setzte ein 8 Zeichen zur personellen Erneuerung; zwei Mitglieder des Exekutivrates wurden nicht wiedergewählt. Paul Tschümperlin wurde in die Rechtskommission gewählt. Die KKK hat für die neue Legislaturperiode folgende Ziele gesetzt: Die neue Informatikplattform CathPers zur Führung der Pfarreiregister soll am 01.01.2016 in den definitiven Betrieb gehen. Das Reglement über die Pfarreien und das Reglement über die Ausübung der kirchlichen politischen Rechte sollen nach der vom Volk angenommenen Teilrevision des Statuts überarbeitet werden. Die Verwaltung wird umstrukturiert. Pfarreifusionen werden gefördert. Es soll eine Informationsoffensive geben. Der Kontakt zu den Pfarreien soll verbessert werden. Das Budget 2015 der KKK beträgt 10,9 Mio. Franken, womit die Ausgaben um 740‘000 Franken ansteigen. Davon müssen die Pfarreien 6,7 Mio. Franken decken. Der Beitrag von Gurmels beträgt 57‘000 Franken, abzüglich Finanzausgleich von 15‘000 Franken. Für viele berechtigte Anliegen fehlte das Geld. Immerhin konnte der Beitrag für die Ausbildung der Notfallseelsorger wieder erhöht werden. Zum Glück haben wir so engagierte Seelsorger wie unseren Jean-Marie, der sich an vorderster Front und als Pionier für die Notfallseelsorge einsetzt. Die Versammlung lehnte es mit Rücksicht auf die Bedürfnisse der Pfarreien ab, die mit der Statutenrevision von 2013 neu eingeführte Ausgabenbremse von 12,5% der gesamten Steuereinnahmen der Pfarreien dauernd auf 13,5% zu erhöhen. Der Bericht wird mit Applaus verdankt. 7. Bericht der Pastoralgruppe Guido Kaufmann, Vorsteher der Pastoralgruppe liest seinen Bericht. Auch dieses Jahr traf sich die Pastoralgruppe des Öfteren, um sich mit unserem Herr Pfarrer und der Pastoralassistentin über das Pfarreileben auszutauschen und im Rahmen unserer Möglichkeiten zu unterstützen. 2013 führten wir eine Analyse der Bedarfsgruppen durch. Basierend darauf haben wir ja dann die Familien für zwei Jahre als Schwerpunktthema für unsere Arbeit ausgewählt. Wie bei einem langfristig auf Erfolg ausgerichteten Fussballteam waren wir auch überzeugt, dass wir in den Nachwuchs investieren müssen, um nicht plötzlich von der Bildfläche zu verschwinden. Es freut uns sehr, dass die Familiengottesdienste nun wieder existieren. Eine kleine, aber feine Familiengottesdienstgruppe organisiert vier oder fünf Mal im Jahr einen Familiengottesdienst. Der Fasnachtsgottesdienst, eine Maiandacht mit den Behinderten sowie die auf die Familien ausgerichteten Gottesdienste an Auffahrt und an St. Martin waren gut besucht, wo auch dann eben wieder vermehrt Eltern mit ihren Kindern im Kirchenschiff zu sehen waren. Speziell gefordert hat uns in der Pastoralgruppe die Auseinandersetzung mit einer Umfrage der Bischofskonferenz zum Thema Ehe und Familie, wo wir uns mit den zehn doch sehr theoretischen Thesen auseinander gesetzt und eine Stellungnahme zuhanden unserer Bischöfe für die vom Papst einberufene Synode verfasst haben. Wie viel davon bis nach Rom fliesst, wissen wir nicht, aber ein Fluss entsteht auch nur durch einzelne Tropfen haben wir uns gesagt. Die Firmlinge sind uns ebenfalls sehr wichtig, weil an der Schwelle vom Schulins Jugendalter die Kirche oftmals in Frage gestellt wird, und mit der Firmung nochmals eine Gelegenheit besteht, sie dafür anzusprechen und abzuholen. Mit einer praktischen Arbeit wird versucht, in ihnen das Verständnis für das aktive Mitwirken in der Pfarrei zu wecken. Dieses Jahr, war es die Gestaltung 9 des Gartens bei der Muttergotteskirche. Der Sternmarsch zu Beginn der Adventszeit, der bereits zum vierten Mal stattfand und offen ist für alle, erfreut sich immer grossen Beliebtheit bis zu den Jüngsten runter. Nebst all dem ist es uns wichtig, auch den Kontakt zu den pfarreinahen Vereinen zu pflegen. Wer da alles mitwirkt und dahinter steckt, können Sie ja gerade dieses Jahr in der Titelblattserie unseres Pfarrblattes erfahren. Eine Idee, die wir am letzten Treffen im Herbst zusammen mit den Vereinen aufgesetzt haben und auch der breiteren Bevölkerung aufzeigt, wie vielseitig und wertvoll das Pfarreileben für unsere Gemeinde ist. Unser grösstes Hobby in der Pastoralgruppe ist natürlich der Risottosonntag, wo sich Jean-Marie jedes Jahr noch mehr zu steigern vermag. Nach einem stetigen Teilnehmerrückgang wurden wir letztes Jahr regelrecht überrannt und in der Nachbesprechung haben wir uns gefragt, was wir gemacht hätten, wenn das Wetter nicht so gut gewesen wäre und wir zig Leute auf dem Vorplatz hätten verköstigen können. Die Jubla unterstützte uns dabei hervorragend und wir freuten uns sehr, ihnen trotz der moderaten Preise für Risotto und Getränke, 1200 Franken in die Jublakasse zu überreichen. In einer Woche ist es ja bereits wieder soweit. Dieses Jahr ist es die Jugendgruppe, die uns unterstützt, und wir hoffen auch wieder auf Euer zahlreiches Erscheinen, um auch ihnen etwas zurück zu geben. Danke aber auch allen von Euch, die mitgeholfen haben, sei es mit Kuchen, Blumenschmuck, Material oder gar einer Schnapsspende… Wenn wir schon am Ausblicken sind, möchte ich bereits etwas Werbung machen für die zweijährliche Pfarreiwallfahrt, die uns dieses Jahr über die Landesgrenze nach Ars führt, zum Ort wo der heilige Jean-Marie, der Schutzpatron der Pfarrer, gewirkt hat. Dieser Tagesausflug ist für den Sonntag, 6. September geplant. Ich danke Euch auch im Namen der Pastoralgruppe ganz herzlich für Euer grosses Engagement für die Pfarrei. Denn schlussendlich seid Ihr es, die die aktive Pfarrei ausmachen. Der Bericht wird mit Applaus verdankt. Bericht des Herrn Pfarrers Wir durften durch das Sakrament: der Taufe 22 Kinder willkommen heissen, der Eucharistie 28 Kommunionkinder im Gottesdienst begrüssen, der Firmung 39 Firmlinge haben Ja gesagt, dass sie den Weg zum Christ sein einschlagen wollen. Im Ehesakrament versprachen sich, vor dem Altar, die Treue 3 Paare. Zum Herrn des Lebens heimgekehrt sind 16 Personen. Herr Pfarrer J.-M. Juriens erwähnt, dass Kirchenaustritte oft aus finanziellen Gründen erfolgen. Dieser Umstand kann zu Problemen führen, wenn die Angehörigen über den Austritt nicht informiert waren und man ihnen dann erklären muss, dass die Bestattung grössere Kosten verursacht. Zu denken gibt dem Herrn Pfarrer auch, dass durch die neuen elektronischen Kommunikationsmittel die persönliche Kommunikation verloren geht. Oft wäre ein direktes Gespräch sehr hilfreich. Die vermehrten Suizide machen dem Herrn Pfarrer auch zu schaffen. Oftmals werden die ausgelöst durch die Summe vieler kleiner Ereignisse. Auch hier hätte der eine oder andere Suizid durch Zeit und Gespräche vorab in der 10 Familie oder mit Kollegen verhindert werden können. Zeichen der Nächstenliebe sind sehr wichtig. Der Bericht wird mit Applaus verdankt. 8. Bericht des Altersheimes Hospiz St. Peter Yvonne Stempfel, Verwalterin des Hospiz St. Peter liest ihren Bericht. Sie schaut auf ein sehr bewegtes Geschäftsjahr zurück. Das Altersheim ist mit 45 Bewohnern vollbesetzt. Zurzeit haben sie 35 Angestellte die teilweise in Teilzeit arbeiten. Eine Reise mit Ross und Wagen war im letzten Jahr der sehr geschätzte Heimausflug. Wie jedes Jahr ist auch das Heimfest ein wichtiger Anlass. Der Betrieb eines Altersheimes ist in der momentanen gesetzlichen Situation nicht leicht. Die Anforderungen an ein Altersheim werden immer grösser. An diversen Sitzungen mit Gemeinden und Staatsrat wurde um finanzielle Unterstützung gekämpft. Diese wurde teilweise auch gewährt, die Gemeinden übernehmen neu eine Defizitgarantie. Neu wurde ein Konzept für die Altersbetreuung in Gurmels erstellt. Im Gesamten sollen neu Pflegeheim, Altersheim und Alterswohnungen zur Verfügung stehen. Für Alle soll eine 24/24 Stunden Betreuung durch das Hospiz gewährleistet werden. Auch der Einbezug von Ärzten, Spitex, Mahlzeitendienst etc. ist vorgesehen. Die Pfarrei klärt ab, ob evtl. die Wiese hinter der Pfarr-Schür als Grundstück dafür genutzt werden kann. Die KKK muss damit einverstanden sein. Sobald das Projekt umgesetzt werden kann, wird eine Pfarreiversammlung dazu einberufen. Y.Stempfel dankt allen Mitarbeitern für ihr grosses Engagement und dem Herrn Pfarrer für seine gute Betreuung. Der Bericht wird mit Applaus verdankt. 9. Varia Beatrice Aebischer, Samariterverein Gurmels, dankt der Pfarrei Gurmels für die Unterstützung. Der Samariterverein darf für ihre Kurse und Weiterbildungen, sowie als Materiallager die Pfarr-Schür gratis benutzten. Der Samariterverein ist in der Gemeinde sehr aktiv. Sie organisieren einen Seniorennachmittag, sind am Fronleichnamsumzug, am Kilbi-Märit, am Ferienpass und vielen weiteren Anlässen immer präsent. Dieser Dank wird mit Applaus gewürdigt. Zum Schluss dankt die Präsidentin J. Häfliger allen für ihre Anwesenheit und lädt zu einem gemeinsamen Apéro ein. Ende der Versammlung um 22.30 Uhr. Gurmels, 01. Mai 2015 Die Pfarreipräsidentin: 11 Die Pfarreiverwalterin:
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