Frühlingsspaß und Osterhas Gack, gack, gack ich brauch ein Ei Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Gack, gack, gack, ich brauch ein Ei, gack, gack, gack, nein lieber zwei! Gack, gack, gack, eins ist für dich, das andere für mich. Das andere für mich, gack, gack, gack, gack, gack, gack, für mich. Pick, pick, pick, da liegt ein Korn, pick, pick, pick, noch eins da vorn! Pick, pick, pick, eins ist für dich, das andere für mich. Das andere für mich, pick, pick, pick, pick, pick, pick, für mich. Gluck, gluck, gluck, jetzt trinke ich, gluck, gluck, gluck, denn Durst hab ich. Gluck, gluck, gluck, ein Schluck für dich und einen Schluck für mich. Und einen Schluck für mich, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, gluck, für mich. Gack, gack, gack, ich brauch ein Ei, gack, gack, gack, nein lieber zwei! Gack, gack, gack, eins ist für dich, das andere für mich. Das andere für mich, gack, gack, gack, gack, gack, gack, für mich. Oster-, Osterhase Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Wer kann so behände rennen, schneller als der Wind? Wer kann mir den Namen nennen, ihn kennt jedes Kind. Refrain: Oster-, Osterhase, ja, das kannst nur du! Oster-, Osterhase, weißt du, ab und zu, wäre ich so gern wie du. Wer kann sich so gut verstecken, auch im freien Feld? Niemand wird ihn je entdecken, hier auf dieser Welt. Refrain Wer ist mutig, unerschrocken, tapfer obendrein? Auch wenn viele Fallen locken, er fällt nie hinein. Refrain Wer kann so fantastisch malen, bunt und wunderschön, auf den runden Eierschalen, herrlich anzuseh‘n. Refrain Hoppel, hoppel, Stummelschwanz Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Hoppel, hoppel, Stummelschwanz, das ist der Osterhasentanz. Löffel hin und Löffel her, das ist doch gar nicht schwer. Erst kauern wir uns nieder, damit uns niemand sieht. Dann strecken wir uns wieder und singen unser Lied! Refrain Sitzt uns der Fuchs im Nacken, dann schlagen wir geschwind, mal links, mal rechts `nen Haken, bis wir gerettet sind. Refrain Im Korb auf unserm Rücken, da sind die Eier drin. Doch aufgepasst beim Bücken, sonst sind sie alle hin! Refrain Osterhäschen Peter, du bist noch zu klein! Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker In der schönen Osterzeit ist es endlich nun so weit: Alle Osterhasen malen bunt die weißen Eierschalen. Auf, ihr Hasen, seid bereit! Jetzt ist Eiermalezeit! Osterhäschen Peter will auch fleißig sein. Da ruft gleich ein jeder: „Nein! Nein! Nein! Lass das sein! Osterhäschen Peter, du bist noch zu klein!“ Horst, der Osterhasenkoch, der kocht Eier noch und noch. Und bald malen auf dem Rasen, eifrig alle Osterhasen mit dem Pinsel frisch drauflos und der Spaß ist riesengroß! Osterhäschen Peter weiß, wie man das tut! Da ruft gleich ein jeder: „Nein! Nein! Nein! Lass das sein! Osterhäschen Peter, du machst sie kaputt!“ 2 Als der Tag zu Ende geht und der Mond am Himmel steht, schlafen alle Osterhasen tief und fest, denn morgen rasen sie bepackt von Haus zu Haus, teilen Ostereier aus. Osterhäschen Peter ist längst aufgewacht. Darum hört, was später leis und sacht in der Nacht Osterhäschen Peter still und heimlich macht. Eier, die das Huhn versteckt, die hat Peter längst entdeckt. Und die Farben in den Schalen, reichen noch zum bunt bemalen. So hat Peter, ist das toll, seinen Korb bis oben voll. Osterhäschen Peter ist zwar noch recht klein. Doch heut Nacht ruft keiner: „Nein! Nein! Nein! Lass das sein! Osterhäschen Peter, du bist noch zu klein!“ Eh der Tag sich sehen lässt springt er schon von Nest zu Nest, legt die selbst bemalten Eier heute zu der Osterfeier auf die Wiese, in das Nest und freut sich aufs große Fest. Osterhäschen Peter, du bist nicht mehr klein! Denn heut früh ruft keiner: „Nein! Nein! Nein! Lass das sein! Osterhäschen Peter, du bist nicht mehr klein!“ Als die Eier dann entdeckt, haben sich die Leut‘ erschreckt. Eiweiß, Dotter, alles zapplig. Roh und weich und überschwapplich. Keiner hat sie dann gemocht, denn sie warn ja nicht gekocht! Osterhäschen Peter rennt verzweifelt los: „Wartet nur, denn später bin ich groß! Dann geht’s los! Erst koch ich die Eier, dann mal ich drauf los!“ Der Hoppelhas‘ Text: Ingrid Biermann / Musik: Detlev Jöcker Auf der Wies` im grünen Gras, sitzt der kleine Hoppelhas`, spitzt die Ohren, freut sich sehr, hoppelt auf der Wies` umher. Hopp, hopp, hoppeldihopp, auf der Wies` umher. Auch der schöne Sonnenschein lässt den Hasen glücklich sein. Und er hoppelt übers Feld, weil es ihm so gut gefällt. Hopp, hopp, hoppeldihopp, weil es ihm gefällt. Abends schläft er dann allein unter einem Birnbaum ein. Auf der Wies` im grünen Gras schläft der kleine Hoppelhas`. Hopp, hopp, hoppeldihopp, schläft der Hoppelhas`. Wenn ein Vogel fröhlich singt, wenn es in uns singt und klingt, wenn die Buschwindröschen blüh`n und am Baum das erste Grün, dann, ihr kleinen Leut`, dann ist Frühlingszeit. 3 Wann fängt der Frühling an? Text: Rolf Krenzer / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Wann, wann, wann, fängt der Frühling an? Wenn der See nicht mehr vereist, wenn der Frost dich nicht mehr beißt, wenn die Sonne sich getraut und hell durch die Wolken schaut, dann, ihr kleinen Leut‘; ist es bald soweit. Refrain Wenn der Schnee sich nicht mehr hält, wenn es grün wird auf der Welt, zieht ihr eure Mäntel aus und lauft einfach so hinaus, dann, ihr kleinen Leut‘, ist es bald soweit! Refrain Kleines, weißes Schneeglöcklein Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Kleines, weißes Schneeglöcklein, läutest zart den Frühling ein. Lass mich dein Bimmeln hören, ich werd` dich auch nicht stören, ich werd` dich auch nicht stören. Der Winter sagt ade, die Pflanzen werden wach. So langsam schmilzt der Schnee und auch das Eis im Bach. Refrain Der große Ahornbaum scheint noch nicht wach zu sein. Er träumt den Frühlingstraum, vom warmen Sonnenschein. Refrain Ein kleiner Vogel singt sein erstes Frühlingslied. Was dieses Jahr wohl bringt? Was morgen wohl geschieht? Refrain 4 Bunte Blumen Text: August van Bebber / Musik: Detlev Jöcker Bunte Blumen auf der Wiese leuchten hell im Sonnenschein. Bunte Blumen auf der Wiese, manche groß und manche klein. Refrain: Rot und grün und blau und gelb, voller Farben ist die Welt. Gelb und grün und rot und blau, überall, wohin ich schau. Bunte Vögel auf den Bäumen schaukeln sanft im Sonnenschein. Bunte Vögel auf den Bäumen, manche groß und manche klein. Refrain Bunte Bälle auf dem Rasen rollen durch den Sonnenschein. Bunte Bälle auf dem Rasen, manche groß und manche klein. Refrain Wer wohnt in diesem Loch? Text: Marcus Pfister / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Wer wohnt in diesem Loch? Kann das der Frühling sein? Vielleicht schläft er ja noch, ich steige mal hinein. Ach nein, da wohnt die kleine Maus, sie lebt allein in diesem Haus und geht hier ein und aus, und geht hier ein und aus. Refrain Da treff‘ ich Maulwurf Schaufelbein, der gräbt sich in die Erde ein. Hier lebt er ganz allein, hier lebt er ganz allein. Refrain Im dritten wohnt der große Bär, so eine Höhle hat nur er. Das schätzt er wirklich sehr, das schätzt er wirklich sehr. Refrain Im letzten wohnen Bienen drin, die fliegen weg und wieder hin zu ihrer Königin, zu ihrer Königin. 5 Im Garten, im Garten Text: Heinz Becker / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Im Garten, im Garten, da kann man sehr viel sehn. Da fühl ich mich so richtig wohl, ja, kannst du das versteh‘n? Um die Ecke, an der Hecke, rutscht die braune Gartenschnecke. Zart und leise eine Weise zwitschert uns die kleine Meise. Refrain Schmetterlinge kann ich sehen, dort, wo bunte Blumen stehen. Einen Reigen in den Zweigen wollen uns die Mücken zeigen. Refrain Häschen hoppeln und sie grasen auf dem frischen Sommerrasen. Grillen zirpen – spiel´n Verstecken, ich versuch sie zu entdecken. Refrain Danke, danke, liebe Sonne Text: Heinz Beckers / Musik: Detlev Jöcker Refrain: Danke, danke, liebe Sonne, für die Wärme, für das Licht. Danke, danke, liebe Sonne, zeigst dein strahlendes Gesicht. Alle Kinder, Groß und Klein, spielen gern im Sonnenschein. Refrain Alle Tiere mögen dich, denn du scheinst nicht nur für mich. Refrain Alle Blumen werden schön, wenn sie dich am Himmel sehn. Refrain Alle Früchte reifen schnell, scheinst du oft so strahlend hell. Refrain 6 Der Hoppeltanz Text: Lore Kleikamp / Musik: Detlev Jöcker Der Opa Hase ist schon alt und hoppelt langsam durch den Wald. Wenn er auf eine Wiese kommt im hellen Sonnenglanz, dann tanzt er einen Hoppel-hopp-, einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. Der Vater Hase ist nicht alt und hoppelt munter durch den Wald. Wenn er auf eine Wiese kommt im hellen Sonnenglanz, dann tanzt er einen Hoppel-hopp-, einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. Das Hasenkind ist gar nicht alt und hoppelt fröhlich durch den Wald. Wenn es auf eine Wiese kommt im hellen Sonnenglanz, dann tanzt es einen Hoppel-hopp-, einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Hopp! Einen Hoppeltanz. 1 7
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