A3 PfarrbriefAdwent - Weihnachten 2015

TERMINE
Bitte beachten Sie auch unser Monatsinformationsblatt
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Sie können es im Vorraum der Kirche oder in der Pfarrkanzlei abholen
Gottesdienstordnung:
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Jeden Dienstag, 14:30 Uhr
Treffen der Legion Mariä
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SONN- u. FEIERTAGSMESSEN: 9:00 u. 10:30 Uhr
VORABENDMESSE: Samstag: 18:30 Uhr
WERKTAGSMESSEN: Montag u. Freitag: 18:30 Uhr
Dienstag: 8:00 Uhr
Mittwoch: 8.00 Uhr
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Sa. 28. November
18:30 Uhr Hl. Messe mit
Adventkranzweihe
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So. 29. November
18:30 Uhr Adventkonzert
Zu einem Kind Gottes
wurde in der
Taufe:
des Chores der Pfarre,
anschließend Agape.
Di. 1., 15. und 22. Dezember
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6:00 Uhr RORATE
anschließend Frühstück im
Pfarrsaal
Cetinsky Lisa
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So. 6. Dezember
16:00 Uhr Nikolausfeier in der Kirche
Di. 8. Dezember
„Mariä Empfängnis“:
ACHTUNG!
Änderung der Kanzleistunden
Hl. Messen um
9:00 und 10:30 Uhr
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Do. 24. Dezember
HEILIGER ABEND
16:00 Krippenspiel
23:00 Feierliche Christmette
Montag 15:00 – 18:00 Uhr
Mittwoch und Freitag
von 9:00 bis 12:00 Uhr
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Fr. 25. Dezember
CHRISTTAG
9:00 u. 10:30 Hl. Messen
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Sa. 26. Dezember
Die Aktuellsten Termine bzgl.
Familienmesse, Seniorennachmittag,
Gesprächsrunde u.s.w.... finden Sie im
STEFANITAG
9:00 u. 10:30 Hl. Messen
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So. 27. Dezember
Fest d. Hl. Familie
9:00 u. 10:30 Hl. Messen
MONATSINFORMATIONSBLATT
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Do. 31. Dezember
SILVESTER
17:30 Hl. Messe zum
Jahresschluss
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Fr. 1. Jänner 2016
Beichtgelegenheit
Freitag: von 18:00 bis
18:30 Uhr
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NEUJAHR
10:30 Hl. Messe
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Sonntag und Feiertage:
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Mi. 6. Jänner
von 8:15 Uhr bis
DREIKÖNIGSTAG
8:45 Uhr
9:00 u. 10:30 Hl. Messen
Weihe von Kreide,
Wasser und Weihrauch
Unsere STERNSINGER werden unterwegs sein
Impressum: Eigentümer, Herausgeber, Verleger: Pfarre St. Anton in der Schwarzlackenau
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Dr. Zbigniew Grochowski
Alle: 1210 Wien, Weißenwolffgasse 36 Tel.: 271-34-50
In die ewige
Heimat
wurden abberufen:
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Alfred Langraf
Johann Kamehl
Anna Neidhard
Homepage: www.pfarre-schwarzlackenau.at
E-mai: [email protected]
Schwarzlackenauer
Pfarrbrief
PFARRE
ST. ANTON VON PADUA
54. Jahrgang
Nr.4
Advent - Weihnachten 2015
. . . PFARRAMTLICHE MITTEILUNGEN . . . PFARRAMTLICHE MITTEILUNGEN . . . PFARRAMTLICHE MITTEILUNGEN . . .
Heiliges Jahr 2015 – 2016
„Jubiläum der Barmherzigkeit“
Mit dem Advent beginnen wir ein neues Kirchenjahr. Heuer begehen wir das
Heilige Jahr mit dem „Jubiläum der Barmherzigkeit“. Das Jubiläum beginnt
mit dem Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariens. Es ist gleichzeitig
Jahrestag vom Ende des Konzils. Enden wird das Heilige Jahr am 20.11.2016
mit dem Christkönigsfest.
Die Tradition des Heiligen Jahres geht auf das Jahr 1300 zurück. Jede
Generation sollte die Möglichkeit haben, ein solches Jahr zu erfahren. Das
letzte Heilige Jahr hatte Papst Johannes Paul II. für das Jahr 2000 ausgerufen.
Der Sinn dieser Heiligen Jahre besteht in einer Einladung, die Beziehung mit Gott zu den
Mitmenschen zu erneuern.
Viele von uns kennen die Geschichte über Adam
und Eva im Paradies. Das Paradies ist der schönste
Garten wo Menschen, Tiere und die ganze Welt in
Harmonie leben. Die ganze Schöpfung liebt ihren
Schöpfer und die Liebe prägt alles Leben. Adam
und Eva waren freie Menschen, sie konnten sich
entscheiden für das Gute oder das Böse. Sie haben
die Ordnung die Gott eingesetzt hat, zerstört und
mussten die glückliche Welt – das Paradies verlassen.
Die Geschichte der menschlichen Entscheidungen
zwischen Gut und Böse wird im Leben eines jeden
von uns immer wiederholt.
Oft zerstören wir durch schlechte Entscheidungen
unsere Verbindung mit Gott und den Menschen. Manchmal passiert ähnliches in unseren Familien.
Das Kind wählt den falschen Weg. Die Eltern warnen das Kind, aber es hört nicht und geht weiter.
Die Eltern aber ziehen ihre Liebe für das Kind nie zurück. Sie warten mit Geduld auf seine
Veränderung.
..... Bitte lesen Sie auf der nächsten Seite weiter .....
Meinen persönlichen, herzlichen Dank an alle Pfarrangehörigen,
die unsere Pfarre in verschiedener Weise unterstützen.
Ich wünsche Ihnen allen einen gnadenreichen Advent und ein frohes,
gesegnetes Weihnachtsfest.
Ihr Pfarrer
Alle Jahre wieder ...
..... Fortsetzung von Seite 1....
Ähnlich ist es mit Gott, er ist treu in seiner Liebe zu den Menschen, er ist
barmherzig. Er sendet Jesus, der das verlorene Glück wiederherstellt. In
Jesus hat sich uns die Barmherzigkeit Gottes offenbart. Jesus ist nicht
mit leeren Händen in die Welt gekommen. Im Sakrament der
Versöhnung erleben wir in besonderer Weise Göttliche Barmherzigkeit.
Es öffnet uns wieder das verlorene Paradies. Das ist die beste
Vorbereitung für Weihnachten. Öffnen wir unsere Herzen, um den
kommenden Erlöser zu empfangen und bereiten wir ihm eine würdige
Wohnung darin vor.
Ihr Pfarrer
„Misericordia - Barmherzigkeit“
„Die Barmherzigkeit ist eine Eigenschaft des menschlichen
Charakters. Eine barmherzige Person öffnet ihr Herz mit Liebe
und Mitgefühl für die Not der anderen. Die heilige Schwester
Faustina Kowalska ist die Apostelin der Barmherzigkeit
Gottes, Prophetin unserer Zeit, große Mystikerin, Meisterin des
geistigen Lebens. Bei unserem Ausflug nach Krakau haben wir
das Kloster, wo sie gelebt und die Erscheinungen gehabt hat,
besucht. Viele haben schon das Bild „Jesus, ich vertraue auf
Dich“ gesehen oder haben es zu Hause. Manche haben ihr
„Tagebuch“ gelesen.
Schwester Faustina ist Jesus erschienen und er hat zu ihr von
seiner großen Liebe und Barmherzigkeit zu uns Menschen
gesprochen. Sie soll der Welt die große und unergründliche
Barmherzigkeit Gottes verkünden. Er sagte zu ihr: „Bevor ich als Richter komme, öffne ich noch
ganz weit die Tore meiner Barmherzigkeit.“
Jesus gab Schwester Faustina den Auftrag, ein Bild vom barmherzigen Jesus malen zu lassen, so
wie sie ihn gesehen hatte. Sie sah aus seinem Herzen zwei Lichtstrahlen ausgehen, die die Welt
erleuchten. Die beiden Strahlen, so erklärt ihr eines Tages Jesus selbst, bedeuten Blut und Wasser.
Die Quelle seiner Barmherzigkeit ist die Seitenwunde. Aus diesem Herzen fließen die Sakramente
und damit die Gnaden. Es floss Blut und Wasser hervor: Sein kostbares Blut, das er bei jeder hl.
Messe für uns wieder vergießt! Das Wasser, das bei der Taufe uns die heiligmachende Gnade
schenkt!
Jesus zeigt seine große Barmherzigkeit. Er will dass wir ihn berühren. Er gibt uns alle möglichen
Hilfen, um glauben zu können.
Viele dürfen ihn allerdings auch in den heiligen Sakramenten berühren. Unser Glaube sagt uns, es
ist die intensivste Berührung, denn er kommt mit Fleisch und Blut in unser Herz und möchte uns
heilen. Wiederum ein Zeichen seiner unendlichen Barmherzigkeit.
So wie Gott selbst barmherzig ist, so sollen auch wir barmherzig gegenüber unseren Nächsten
handeln. So müssen wir helfen, wenn andere in Not sind. Was ihr dem Geringsten meiner Brüder
getan habt, das habt ihr mir getan. Daran erkennt man den Barmherzigen. Wer den Nächsten liebt,
liebt Gott im Nächsten. (Ein Geschenk Gottes an unsere Zeit, Krakau 2007)
Nikolausfeier
Am Sonntag den 6. Dezember um 15 Uhr machen wir eine Nikolausfeier in der Kirche,
anschließend gibt es eine Agape im Pfarrsaal. Wer Interesse hat, möge eine Viertelstunde
vorher gefüllte Nikolaussäckchen mit Namenschildern bringen.
freuen wir uns auf die Weihnachtszeit. Weihnachten ist ja auch und
vor allem ein Fest der Familie, die heuer besonders im Blickpunkt
steht (Familiensynode).
"Familie" - was ist das eigentlich? Laut Lexikon (ja, ich bin
altmodisch) ist Familie „eine Gemeinschaft aus
a) einem Elternpaar und mindestens einem Kind
b) Gruppe der nächsten Verwandten (Sippe)".
Was soll eine Familie bieten? Wärme, Geborgenheit, Vermittlung von Werten - z.B. Toleranz,
Freiheit, Fairness, aber auch Leistung, Solidarität und Individualität -, denn in einer Familie treffen
mehrere Persönlichkeiten aufeinander, die miteinander auskommen müssen. Wie auch im Leben,
denn niemand ist eine Insel.
In meiner damaligen Kindergruppe ließ ich dereinst die Kinder ihre Familie als Tiere darstellen.
Ein kleiner Bub malte seine Familienmitglieder allesamt als ansehnliche, große Tiere - nur sich
selbst zeichnete er als Schnecke! Das ließ mich etwas nachdenklich werden.
Wichtig ist auch Zeit füreinander zu haben, was in einer Familie mit großen Kindern gar nicht so
leicht ist. Da hilft vielleicht, wenn sich alle mit ihren Kalendern oder Terminplanern am
Smartphone zusammensetzen und schauen, welche Zeit sie miteinander verbringen könnten.
Besonders in der Vorweihnachtszeit sollte Platz sein für unsere Bräuche und Traditionen.
Peter Rosegger beschreibt in seinen Geschichten vom „Waldbauernbub" seine von Entbehrungen
gezeichnete Kindheit, aber in einer Familie, geprägt von starkem Zusammengehörigkeitsgefühl
und tiefer Gläubigkeit.
Dass das christliche Brauchtum, wenn es auch nur der Rahmen für das eigentliche Weihnachtsfest
bildet, auch heute noch gewünscht wird, besingt Wolfgang Ambros in seinem Lied über
Weihnachten „I wümei Weihnachten wie immer!"
Gisela Fritz
STERNSINGER GESUCHT!
Liebe Kinder, ihr seid herzlich eingeladen bei der Sternsingeraktion mitzumachen. Ihr könnt mithelfen
auch heuer die Sammelbüchsen prall zu füllen, und damit wertvolle Hilfe leisten für die Kinder der dritten
Welt. Durch eure Bereitschaft gebt ihr diesen benachteiligten Kindern Hoffnung.
Wir möchten versuchen, zwei Gruppen von Kindern mit Erwachsenen als Begleitern
zusammenzubringen. Es wäre schön, wenn ihr bereit wäret als Sternsinger zu gehen. Bitte meldet euch in
der Kanzlei oder in der Sakristei.
Am 6. Jänner werden unsere „Sternsinger“ dann wieder unterwegs sein, um für die Anliegen der Mission
zu beten, zu singen und Sie um ein Opfer bitten.
Die Pfarrmitglieder sind eingeladen sich in die, in der Kirche aufliegenden Listen, einzutragen oder sich
telefonisch anzumelden, wenn sie den Besuch der Sternsinger wünschen.
MESNER ODER MESNERIN GESUCHT!
Liebe Pfarrangehörige der Schwarzlackenau!
Wir suchen dringend ein/e Mesner/n für unsere Pfarrkirche – einen Christ – oder Christin, engagiert,
aufgeschlossen und verlässlich. Vielleicht gehören Sie zu jenen Menschen, die Zeit für diesen Dienst
erübrigen können. Die Aufgaben eines Mesners sind: Er bereitet Gottesdienste vor bzw. nach, leistet
Dienste in der Liturgie und betreut die Sakristei. Zu den Aufgaben gehören u.a. das Öffnen und Schließen
der Kirche, das Anzünden der Kerzen, Stecken der Liedtafeln, das Läuten der Glocken , die Vorbereitung
der Liturgischen Gefäße und Geräte, sowie der liturgischen Bücher, die Sorge für den Kirchenschmuck
und die liturgischen Gewänder. Interessierte melden sich bitte unter der Tel. Nr.: 1/ 271 34 50.
Genaue Details bzw. Infos bekommen sie natürlich beim Hr. Pfarrer.