Der Grenzgänger Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Suderwick Dezember 2015 - Januar 2016 Gemeindebrief für Suderwick und Spork Im BlickWinkel: Inhalt Inhaltsangabe 1. Titelseite 2. Inhaltsangabe 3. Im BlickWinkel: A.d. Weg zur Krippe 4. Angedacht .... 5. Fortsetzung: Angedacht ... 6. Lebendiger Advent 2015 7. Einladung z. Adventsmarkt 8. Musik in der (Vor-)Weihnachtszeit 9. Freud und Leid 10. Eine Weihnachtsgeschichte 11. Forts. Weihnachtsgeschichte 12. Ein Abend mit Luther 13. Notizen a.d. Bibelkreis 14. Aus Presbyterium u. Gemeinde 15. Geburtstage 16. Gottesdienste 2 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31. 32. Terminkalender Kontakte zur Gemeinde Aus den Gruppen Rezept f. schöne Weihnachten Was ist woanders los? Einladung des Heimatvereins Fotowettbewerb Dinxperwick Grenztröpfkes/Landfrauen Leserbrief Bäckern auf die Finger geschaut Witzecke Kinderseite Kinderbibel Jugendseite Impressum Wir sind für Sie/Euch da 3 Fortsetzung: Angedacht .... Angedacht ...... und kaufen Tannengrün, um die gefundenen Ideen zu verwirklichen. Stundenlang mühen wir uns mit Draht und viel gutem Willen ab, um Girlanden, Adventskränze und Gestecke zu basteln und anschließend die ersten rieselnden Tannennadeln wieder zu beseitigen. Die Haustür wird mit einer Girlande geschmückt. Um das Treppengeländer rankt sich eine weitere Girlande, alle natürlich beleuchtet. In jedem Wohnraum ziert mindestens ein Gesteck oder ein Adventskranz den Tisch. Auf den Fensterbänken tummeln sich Kerzen, Rentiere und Engel. Viele schmücken auch noch die Fenster mit Lichterketten und Bildern aus WindowColour und beleuchten den Garten. Advent – die hektischste Zeit des Jahres Liebe Leserin, lieber Leser, die Klage über Hektik und Zeitmangel gehört neuerdings schon fast zur Adventszeit wie der Adventskranz und der Christstollen. In einer Zeit, in der immer mehr Menschen den Bezug zur Kirche ganz klein schreiben oder gar aufgegeben haben, lassen sie sich doch immer mehr von der kirchlichen „Hoch“zeit, Adventsund Weihnachtszeit, unter Druck setzen. Wie konnte es dazu kommen? Natürlich war der Dezember immer schon der arbeitsreichste Monat des Jahres, denn er ist reich an Feiertagen, so dass für das übliche Monatspensum an Arbeit viel weniger Arbeitstage zur Verfügung stehen wie in anderen Monaten. Hinzu kommen lange Abende auf Nikolaus-, Adventsund Weihnachtsfeiern, die uns am nächsten Tag müde zur Arbeit erscheinen lassen. Wenn dann in vielen Betrieben auch noch Inventur und Jahresabschluss auf dem Programm stehen, ist das Gefühl von Stress nicht weit. Die Frage ist jedoch: Muss das alles sein? Warum gehen wir nicht einfach am ersten Advent nach dem Gottesdienst zum Adventsmarkt des Frauentreffs und kaufen uns dort die nötigen Dekorationen? Damit ersparen wir uns viel Arbeit und helfen gleichzeitig der Kirchengemeinde bei der Finanzierung der notwendig gewordenen Restauration der Kirchturmuhr. Zudem können wir uns bei einer Tasse Kaffee mit leckerem Kuchen in gemütlicher Runde herrlich entspannen. Beim Anblick der ausgestellten Waren und im Gespräch mit anderen Besuchern bekommt man sicher auch schon die eine oder andere Idee für ein Weihnachtsgeschenk für Familienmitglieder oder Freunde. Dann fragt man sich: „Muß ich eigentlich jeden Trend der Zeit, den die Illustrierten mir einflüstern, mitmachen? Reichen nicht ein Adventskranz und Kuchen oder Plätzchen vom Basar, um eine adventliche Kaffeetafel zu Hause zu Doch als wenn uns das noch nicht reichen würde, setzen wir uns zusätzlich selbst noch unter Druck: Zu den Festtagen soll das Haus glänzen. Also wird noch rasch ein Hausputz eingeschoben. Die Illustrierten suggerieren in den schönsten Farben, dass dieses Jahr Weihnachtsidylle „in“ ist. Deshalb durchforsten wir Gärtnereien, Baumärkte und Weihnachtsausstellungen nach weihnachtlichen DekoIdeen, suchen Tannenzapfen im Wald 4 gestalten? Muß ich wirklich alle Räume und möglichst den Garten auch noch mit Weihnachtsdekorationen überladen? Verstelle ich mir durch die dafür benötigte Zeit nicht eventuell sogar den Blick auf das, was wirklich zählt?“ nachten ist fast noch wichtiger als das Fest selbst. Dieses Eingestimmtwerden, um dann selber auch miteinzustimmen in eine so ganz andersartige Zeit. Vier lange Wochen, in denen alle Wünsche erlaubt sind und allerlei Träume möglich sind. Natürlich denken manche jetzt in erster Linie an geheimnisvolles Päckchenschnüren, das bei vielen auch dazu gehört. Aber so ganz nebenbei sollten wir nun allesamt auch beginnen, in die Stille hinein zu hören. Nur so haben wir die Chance, mitzubekommen, wie Gott selber uns mit seinem Advent entgegenkommen und uns begegnen möchte. Weihnachten, die Ankunft unseres Herrn in der Welt, wird immer mehr zu einem Konsumfest, während die Adventszeit, in der wir uns auf seine Ankunft vorbereiten und freuen sollen, im Trubel der Festtagsvorbereitungen untergeht. Sollten wir die Adventszeit nicht lieber gemütlich im Kreise der Familie und auf der Suche nach dem Sinn des Weihnachtsfestes verbringen? An 12 Tagen im Advent öffnen sich wieder wechselnde Adventsfenster für uns, vor denen wir gemeinsam Geschichten und Gedichte hören werden, die uns den Sinn des Weihnachtsfestes näherbringen möchten. Gemeinsam wollen wir im Kerzenschein die schönen alten Advents- und Weihnachtslieder singen und uns auf die Ankunft des Herrn freuen. Dass er das vor hat, glauben wir. Wie er aber sein Kommen in jedem Jahr umsetzt, bleibt sein Geheimnis. Ich bin überzeugt, dass er viele unterschiedlichste Wege nutzt, uns nahe zu kommen: Mit einem Gebet, das uns Hoffnung und Frieden gibt, bei einem freundschaftlichen Gespräch mit der Nachbarin, beim Willkommensfest für Asylanten, beim Klang des Posaunenchors im Adventsoder Weihnachtsgottesdienst oder beim Blick in den sternenübersäten Nachthimmel während der Wanderung zum Adventsfenster. Insbesondere Ihre Kinder (aber auch der Hund) würden sich sicherlich über eine stimmungsvolle „Nachtwanderung“ zum Adventsfenster, ausgerüstet mit einer Taschenlampe oder einer brennenden Kerze im Windlicht, sehr freuen. Wenn sie ihnen dann noch von der nächstlichen Wanderung der Hirten zur Krippe erzählen, wird diese Wanderung für Ihre Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis, dass möglicherweise sogar die Neugier auf weitere biblische Geschichten weckt. Manchmal denke ich: Die Zeit vor Weih- Ich glaube, Gott ist überall dort besonders nahe, wo es Menschen, uns Menschen!! gelingt, etwas von der himmlischen Liebe, die er uns zuvor geschenkt hat, an andere weiterzureichen. Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Advents- und Weihnachtszeit. 5 Einladung zum Adventsmarkt des Frauentreffs Lebendiger Advent 2015 Möchten Sie in diesem Jahr die Adventszeit bewusst erleben? Dann lassen Sie sich einladen, egal welchen Alters und welcher Konfession Sie sind, jeden zweiten oder dritten Abend im Advent vor einem anderen Fenster in unserer Gemeinde kurz inne zu halten und gemeinsam über den Sinn von Advent, dem Warten auf die Ankunft unseres Herrn, nachzudenken. Vor einladend geschmückten Adventsfenstern erwarten Sie ca. 20 Minuten Singen der traditionellen Adventslieder sowie Gedichte und Geschichten zum Schmunzeln oder Nachdenken. Herzliche Einladung Adventsmarkt am 1. Advent im ev. Gemeindehaus in Suderwick am 1. Advent nach dem Gottesdienst Wann und wo sich ein Fenster öffnet, finden Sie nachstehend: Sonntag, 29.11.2015, 18.30 Uhr Fam. Vriesen, Dinxperloer Str. 378, Suderwick Dienstag, 1.12.2015, 18.30 Uhr Märchenoma u. Hannelore Baudis, Keminksweide, Suderwick Donnerstag, 3.12.2015, 18.30 Uhr Fam. Sonsmann, Zum alten Zollhaus 10, Suderwick Sonntag, 6.12.2015, 17.00 Uhr Ökum. besetzter Kirchenchor + Vokalchor Essen in St. Michael, Suderwick, Dienstag, 8.12.2015, 18.30 Uhr ev. Frauenkreis im ev. Gemeindehaus, Suderwick Freitag, 11.12.2015, 19.30 Uhr ev. Posaunenchöre Suderwick und Hamminkeln in der ev. Kirche, Suderwick Sonntag, 13.12.2015, 18.30 Uhr GrenzBlickAtelier, Hahnenpatt 15a, Suderwick Montag, 14.12.2015, 19.30 Uhr Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael auf dem Kirchplatz vor St. Michael Dienstag, 15.12.2015, 18.30 Uhr Irmi Strunck, Hellweg 44c, Suderwick Donnerstag, 17.12.2015, 18.30 Uhr Julia Althaus u. Kinder des Michaelstreffs im Michaelstreff, Kerkpatt 20, Suderwick Sonntag, 20.12.2015, 18.30 Uhr Fam. Krämer-Brand, Hahnenpatt 2, Suderwick Mittwoch, 23.12.2015, 18.30 Uhr Wilhelm Schepers, Spork 6 Wie schon mehrmals an dieser Stelle berichtet, hat sich der Frauentreff entschlossen, in diesem Jahr einen kleinen Adventsmarkt zugunsten der unerwartete teuren, bereits eingeleiteten Restaurierung unserer Kirchturmuhr nach dem Gottesdienst am 1. Advent zu organisieren. Viele fleißige Hände haben für Sie Kuchen und Plätzchen gebacken, Marmeladen gekocht, gestrickt, gebastelt, und, und, und ...... Adventscafé seine Tore. Bei einer leckeren Tasse Kaffee und selbstgebackenem Kuchen können Sie sich vom Marktgetümmel erholen oder ganz einfach in gemütlicher Runde mit ihren Familienangehörigen und Freunden noch eine Weile zusammen sitzen und es sich gut sein lassen. Wer vom Kuchen noch nicht satt ist, kann zu Mittag einmal frische, original thailändische Frühlingsrollen probieren. Unmittelbar nach dem Gottesdienst öffnet nicht nur der Adventsmarkt, sondern auch das 7 Musik in der (Vor-)Weihnachtszeit Freud und Leid In der Vorweihnachtszeit dürfen wir uns wieder auf einige musikalische „Highlights“ freuen. Taufen 2015 Posaunenchor kelner Posaunenchor (Leitung: Helmut Korthauer) am 11.12.2015 um 19.30 Uhr in unserer Kirche. Die insgesamt ca. 30 Bläser/innen werden ein bunt gemischtes Programm von Weihnachtsliedern zum Besten geben. Die Spanne reicht vom Doppelchor von Praetorius über eine Bass-Arie aus dem Weihnachtsoratorium von Bach und traditionellen Adventsund Weihnachtsliedern aus dem südlichen deutschsprachigen Raum bis zur modernen Bearbeitung amerikanischer Weihnachtslieder für Bläserquintett. Es sollte also für jeden etwas dabei sein. Das gleiche Konzert wird am 3. Adventssonntag (13.12.2015) um 17.00 Uhr in der ev. Kirche in Hamminkeln noch einmal zu hören sein. Auch im Festgotttesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag wird der Posaunenchor wieder zu hören sein. Am 2. Advent wird unser Posaunenchor unter Leitung von Christian Praha wie in jedem Jahr unseren Gottesdienst mitgestalten. Ihr Adventsfenster öffnen die Bläser und Bläserinnen durch ein gemeinsames Weihnachtskonzert mit dem Hammin- Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael Mats Kistela, am 8. März 2015 Till Sicking, am 3. Mai 2015 Darlien Küper, am 28. Juni 2015 Louise Noah Ritzema, 28. Juni 2015 Ben van der Sande, am 2. August 2015 Trauungen 2015 Wir wünschen ihnen Patriz und Jessica Wille, geb. Erkens, viel Glück und Gottes am 13. Juni2015 Segen auf ihrem geVolker und Ulrike Stahl, geb. Frickenstein, meinsamen Lebensweg.. am 5. September 2015 Ehejubiläen 2015 Goldhochzeit am 5. Juli 2015 Anneliese und Gerhard Teronde Gemeinsam mit dem Lucia-Chor, Essen, unter Leitung von Winfried Offele veranstaltet der ökumenisch besetzte Kirchenchor am 6. Dezember um 17 Uhr ein adventliches Singen in der Michaelskirche. Am 14. Dezember um 19.30 Uhr öffnet der Chor sein Adventsfenster mit einem Weihnachtssingen auf dem Kirchvorplatz von St. Mirchael. Wir freuen uns über die neuen Gemeindeglieder und wünschen Ihnen Gottes Segen auf ihrem Lebensweg. Wir gratulieren und bitten weiterhin um den Segen des Herrn für das Jubelpaar. Bestattungen 2015 Hanni Wassink, am 16. Januar 2015 Gerharda Boland, geb. Wildenbeest, am 10. März 2015 Hermann Kemink, am 23. Juni 2015 Nina Howein, geb. Baumann, am 24. Oktober 2015 Chr. Heurns Mannenkoor Schon eine liebe Tradition: Am 4. Advent verschönert der Christliche Männerchor aus De Heurne wieder unseren Gottesdienst mit seinen Liedern. Viele dieser Lieder können Sie ein weiteres Mal genießen, wenn Sie das gemeinsame Weihnachtskonzert „Een nieuw begin“ des Chors mit dem Gastchor Sursum Corda aus Lintelo am Montag, 21.12.2015, 20.00 Uhr in der GoedeHerder-Kerk, Dinxperlo, besuchen. 8 Stand 10.11.2015 9 Wir nehmen aufrichtig Anteil an der Trauer der Familien unserer verstorbenen Gemeindeglieder Eine Weihnachtsgeschichte Fortsetzung: Eine Weihnachtsgeschichte Die glückliche Familie Schlüssel im Schloss. Arno kam endlich nach Hause von seiner Tour mit den Kumpels. Jetzt konnte es Weihnachten werden! „Ist das Essen noch nicht fertig?“ war seine Begrüßung. „Aber sicher, Schatz. Wir können sofort loslegen. Ruf doch bitte die Kinder“ bat sie ihn. „Erst muss ich noch meine E-Mails checken. Ruf du die Kinder selbst“ war seine Antwort. Also bat sie die Kinder zu Tisch. Kaum saßen sie, verschlangen die beiden Teenagern in Windeseile das Essen, und auch ihr Mann kaute wortlos vor sich hin. Kein Kommentar zum Essen! Kein Wort an die Frau und Mutter! Jeder hing offenbar seinen eigenen Gedanken nach. Sie beobachtete ihre Familie und seufzte. Wann war das „wir“ und „zusammen“ eigentlich verloren gegangen? Wie gemütlich hatten sie doch früher zusammen gegessen und sich auf die Bescherung gefreut! Und heute? Chiara war als Erste fertig und wollte gleich ins Wohnzimmer laufen. „Nein, erst wenn alle aufgegessen haben. Wenigstens die Bescherung können wir doch zusammen machen“ gab sie ihrer Tochter zur Antwort. Chiara zog einen Flunsch, aber fügte sich in ihr Schicksal. Gemeinsam gingen sie dann ins Wohnzimmer. Die Kinder stürzten sich auf die Geschenke und rissen die liebevoll verpackten Pakete auf. „Oh, fein. Das wurde auch Zeit“, war Ulis Kommentar zum Smartphone, das er dann achtlos auf den Tisch legte und seiner Schwester zusah, wie sie das liebevoll dekorierte Wohnzimmer mit zerrisenem Geschenkpapier zumüllte.„Prima, nächstes Wochenende ziehe ich ihn an“, komentierte Chiara den neuen Pullover, bevor auch er achtlos zur Seite gelegt wurde. „Wir gehen jetzt in die Ravardistraße zum Christmas-Drink.“ Auch ihr Mann legte seine Uhr mit einem „Toll. Sieht super aus. Morgen werde ich die Bedienungsanleitung mal durchlesen“ zur Seite und machte den Fernseher an. Da stand sie nun und wusste nicht, was sie denken oder sagen sollte. Kein Dankeschön! Keine Beschäftigung mit den Geschenken und kein Wort an sie, die für alles gesorgt hatte. Ja, so war das. Alles selbstverständlich! Ihr war zum Weinen zumute. von Conny Cremer Mara hatte sich gut gemerkt, was jeder ihrer Lieben sich im Laufe des Jahres besonders gewünscht hatte. Für Tochter Chiara besorgte sie in letzter Minute doch noch den teuren Kaschmir-Pullover, für Sohn Uli das neueste Smartphone, das er sich selbst nicht leisten wollte, weil es zwar „super toll“, aber eben auch super teuer war. Und für ihren Mann Arno gab es die ersehnte Automatik-Uhr in Fliegeroptik. Zur Erfüllung all dieser Wünsche hatte sie in den letzten Monaten nur Sonderangebote gekauft, um das Geld für die Geschenke vom Haushaltsgeld abzuknapsen und sich selbst nichts mehr gegönnt. Das tat sie doch gerne! Schließlich liebte sie ihre Familie! Was machte es da schon aus, das sie seit Monaten nicht mehr beim Friseur war, ja, noch nicht einmal ihre löchrigen Hausschuhe ersetzt hatte, um nur ja die Wünsche ihrer Lieben zufriedenstellen zu können. Egal, das waren ihr ihre Lieben wert! Nachdem alle Einkäufe erledigt waren, hetzte sie nach Hause, denn heute war doch Heiligabend. Sie wollte das Wohnzimmer mit dem Weihnachtsbaum noch herrichten und ein Festmahl kochen. Schließlich sollte vor der Bescherung noch lecker gegessen werden. An der Haustüre schlug ihr bereits Ohren betäubender Lärm aus Chiaras Zimmer entgegen. Uli kam fluchend aus dem Bad und hätte seine Mutter fast umgerannt, als er - ohne sie auch nur eines Blickes zu würdigen - das Haus verließ. Offensichtlich wieder schlechte Laune, dachte sie sich und stapfte mit den Tüten in die Küche. Vielleicht würde Chiara ihr ein wenig helfen? Nein, im Fernsehen laufe ein Konzert ihres Lieblingssängers. Das dürfe sie nicht verpassen, war die kurze Antwort, bevor Chiara ihr die Tür vor der Nase zuschlug. Traurig ging sie ins Wohnzimmer und begann den Weihnachtsbaum zu schmücken. Erstaunlich schnell hatte sie den Baum fertig und legte zufrieden noch die Geschenke darunter, bevor sie sich um den Weihnachtsbraten kümmerte. Gerade als sie den Tisch deckte, hörte sie den 10 Mädchen. „Es ist lange her, dass wir noch warmes Essen bekommen haben. Haben sie vielen Dank dafür“. „Möchten Sie sich einen Moment zu uns setzen und Weihnachten mit uns feiern?“ fragte der Mann, der sich mit Christian vorstellte. „Mein Name ist Mara“, sagte sie und setzte sich auf eine Kiste. Zusammen sahen sie den Kindern zu, die sich glücklich über die Reste des Festessens her machten und gerecht aufteilten, was in den Bechern war. Es fiel ihr auf, wie höflich und freundlich die Mädchen miteinander umgingen. Jede achtete darauf, dass keine der anderen zu kurz kam. Mara beobachtete die Kinder. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihre Lippen. „Es ist schön zu sehen, dass es den Kindern schmeckt. Und wie höflich sie miteinander umgehen. Es ist erstaunlich!“ meinte sie zu Christian. Christian lächelt sie an und erzählt ihr davon, was in seinem Leben geschehen war. Er war Börsenmakler gewesen und hatte wirklich alles, was man sich nur denken konnte. Aber es war immer etwas da, was ihn antrieb, weiter zu machen und noch mehr Geld zu scheffeln und noch mehr zu kaufen. Und immer hatte er viel zu wenig Zeit. Keine Zeit für seine Frau, keine Zeit für seine Freunde und schon gar keine Zeit für sich. Dann brach der Markt zusammen und mit ihm sein ganzes Leben. Seine Freunde hatten jetzt keine Zeit mehr für ihn, und seine Frau hatte längst einen anderen gefunden, der Zeit für sie hatte. So landete er auf der Straße und bei den drei Mädchen, die nicht seine Kinder waren. Aber das Leben mit diesen drei Kindern, die immer fröhlich waren und alles was man ihnen gab, mit einer großen Dankbarkeit annahmen und absolut gerecht aufteilten und selbst für die ein nettes Wort hatten, die sich über sie aufregten, hatte ihn verändert. Diese drei Mädchen gaben ihm, was er am meisten brauchte und bisher nie gehabt hatte. Liebe! „Sie lieben mich, weil ich da bin. So einfach ist das.“ Mara fühlte sich bei ihnen so wohl, dass sie den ganzen Abend blieb. Und so wurde an diesem Aben aus einem einsamen Mann mit drei Mädchen, die nicht die seinen waren und einer traurigen Frau eine glückliche Familie. Resigniert ging sie in die Küche, um abzuwaschen. Gerade, als sie alle Reste einfrieren wollte, klingelte es. Ihr Mann öffnete. Beinahe sofort hörte sie ihn wütend schimpfen. „Haben selbst nichts …., gerade heute ….., was soll das?“ Als sie aus der Küche trat, hatte Arno die Tür bereits wieder geschlossen. „Ein Bettler! Am Heiligen Abend! Frechheit!“ tobte er und ließ sie im Flur stehen. Kurz überlegte sie. Dann zog sie ihre Jacke an, schnappte sich alle Restebehälter und den Hausschlüssel und verließ das Haus. Sie blickte die Straße hinunter. In einiger Entfernung sah sie einen zerlumpten Mann und lief ihm nach. An der nächsten Kreuzung hatte sie ihn eingeholt und legte ihre Hand auf seine Schulter. Er drehte sich um. Sie hielt ihm ihre Behälter hin. „Hier, die Sachen sind noch warm. Mehr habe ich im Moment nicht“ sagte sie. Sie wartete darauf, dass er ihre Becher nahm. „Nicht für mich“ kamen seine Worte. „Kommen sie doch mit, dann können sie ihre Gaben selbst abgeben. Es ist hier gleich um die Ecke“, dann ging er weiter. Mit ihren Bechern in der Hand stand sie da und blickte ihm nach. Dann folgte sie dem Fremden. „Was tue ich da eigentlich. Er könnte mich umbringen“ dachte sie, aber trotzdem folgte sie ihm in die nächste Seitenstraße. Dann sah sie die brennende Mülltonne, an der drei Kinder saßen und ihre Hände dem wärmenden Feuer aus der Tonne entgegenstreckten. So etwas kannte sie nur aus Filmen über Amerika. Aber hier war es kein Film, sondern Wirklichkeit. Ihr Führer winkte sie näher heran. Die Kinder bemerkten jetzt die Fremde und schauten sie ängstlich an. Sie hielt ihnen ihre Restebecher hin. „Ich habe leider nur noch das. Und Besteck habe ich leider vergessen einzupacken. Entschuldigung. Eßt schnell, es ist alles noch warm.“ Die Kinder begannen zu strahlen. Sie sah, dass es drei Mädchen waren, die mit schmutzigen Gesichtern – wahrscheinlich Ruß vom Feuer – eines nach dem anderen aufstanden. Sie gaben ihr die Hand und sagten alle drei artig danke. Dann nahmen sie die Becher und zogen jede eine Gabel aus den Tiefen ihrer Taschen. „Wir haben eigenes Besteck. Das braucht man auf der Straße“, sagte die älteste der 11 Ein Abend mit Luther Notizen aus dem Bibelkreis Martin Luther nahe gebracht. Ein Herold verkündete, dass Luther mit einem Bann belegt wurde. Luther war nach einer Vision in seiner Studentenzeit zum Mönch geworden. Er konnte die Ungerechtigkeit, die durch den Verkauf von Ablassbriefen zu spüren war, nicht mehr ertragen. Während die reichen und großen Menschen sich einen Brief nach dem anderen leisten konnten, waren die Armen benachteiligt. Sie konnten sich kein "Seelenheil" erkaufen. Am Samstag, den 31.10.2015 war es so weit. Das Martin Luther Pop-Oratorium wurde in Dortmund aufgeführt. Im Vorfeld wurden Chöre aus ganz Deutschland gesucht, die dort mitwirken wollen. In unserer Nachbargemeinde Werth hatte sich extra ein Chor gebildet, um das Projekt mitzugestalten. Somit hatte Werth eine große Fangemeinde. Diese fuhr mit 2 großen Reisebussen nach Dortmund, um den Chor zu unterstützen. Ebenfalls hatte sich eine kleine Gruppe aus Suderwick gebildet, die als Fangemeinde mitfahren durfte. Die Stimmung im Bus war toll und auch die Vorfreude wuchs mit jedem gefahrenen Kilometer. Gegen 18 Uhr kamen wir in Dortmund an, und wir waren mit Abstand nicht die einzigsten. Egal ob groß oder klein - alles lief in die Halle. Tausende Menschen suchten ihre Plätze. Die Westfalen-Halle war fast komplett ausverkauft! Und das zum zweiten Mal an diesem Tag. 19 Uhr: los ging's. Erst wurden die Gerichtsverhandlung und die Verhöre gespielt, dann wurde mit Hammerschlägen an den Thesenanschlag erinnert. Während Luther als Junker Jörg auf der Wartburg in Verbannung lebte, übersetzte er die Bibel ins Deutsche. Alles wurde von diesem unglaublich großen und daher stimmgewaltigen Chor begleitet. Das Ganze war ein atemberaubendes Erlebnis. Ein Gänsehautmoment folgte dem anderen. Ein unglaubliches Bühnenbild! Ein Chor aus knapp über 3000 Sängerinnen und Sängern im Alter von 7-84 Jahren stand dort. Alle hatten ein weises Oberteil an, sodass man sie super erkennen konnte. 12 ausgebildete Musical-Sänger und -Sängerinnen haben uns das Leben von Im nächsten Jahr geht das Pop-Oratorium auf große Tournee. Und eins ist sicher: Ich bin wieder dabei! Ausblick: Während der nächsten Bibelabende werden wir uns mit der Stadt Babel beschäftigen und warum Gott eigentlich gegen den Turmbau war. Wir werden sehen, wie das Thema sich durch die Bücher der Bibel zieht und warum die Gedanken der Schrift dazu sehr relevant sind für die Gegenwart: In Gesellschaft, Kirche und sogar bis in die Politik hinein. Wir werden zwei grundlegend verschiedene Modelle des Begriffes „Frieden“ betrachten und zwei grundlegend verschiedene Ideen von Einheit. Wir werden zwei gegensätzliche Haltungen betrachten, die beide den Namen „Toleranz“ tragen, aber verschiedener nicht sein könnten. Wir werden untersuchen, wie die Bibel Einfluss auf unser freiheitlich demokratisches Denken genommen hat und dabei ergänzend die geschichtliche Entwicklung in Europa mit einbeziehen. Wo liegen die kulturellen Wurzeln Europas, und wie können wir sie angemessen benennen? Was hat eigentlich das Christentum mit den Werten zu tun, die heute in Europa gelten? Europa hat christliche Wurzeln und es ist wichtig diese heute klar zu benennen und sich zu ihnen zu bekennen. Rückblick „Gedanken zum Glaubensbekenntnis“: Ich glaube an Gott, den Vater, darum erwarte ich heute, dass Gott mich wie ein Vater versorgt, führt und erzieht. Ich glaube an den Allmächtigen, dem alle Dinge möglich sind, und der diese Kraft auch zu meinem Segen einsetzt. Den Schöpfer des Himmels und der Erde, der damit auch alles Recht hat in Himmel und Erde zu wirken. Und an Jesus Christus, den gesalbten Gottes, der für mich als Messias da ist, um mich zu erlösen, befreien und erretten. Ich baue auf Ihn als seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn, der mir so den Rechtsstatus eines Miter- 12 ben Gottes gibt und durch Sohnschaft über jeden anderen Anspruch stellt. Er ist empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria, und damit ein wirklich neuer Mensch. Er ist in die bestehende Menschheit hinein geschaffen worden. Der Erste von vielen, zu denen ich auch gehöre. Ich bin ein neuer Mensch. Gelitten unter Pontius Pilatus, mit Leiden, die er für mich getragen hat und die ich jetzt nicht mehr tragen muss. Gekreuzigt, gestorben und begraben, hinabgestiegen in das Reich des Todes, starb er den Tod, den ich verdient hätte. Er hat meine Schuld und Sünden in den Tod getragen. Und er ist am dritten Tage auferstanden von den Toten. Er hat auch für mich den Tod besiegt. Er lebt: hört, sieht und handelt für mich und alle, die leben. Er ist aufgefahren in den Himmel; er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; um mich dort vor Gottes Thron zu vertreten. Mein Leben ist gesichert durch beste Beziehungen zu der höchsten Instanz die überhaupt existiert. Und von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Er bringt Gerechtigkeit und wird die Welt nicht dem Chaos überlassen. Ich glaube an den Heiligen Geist, der um mich ist und in mir lebt und mich mit den Kräften der himmlischen Welt ausstattet, wie die Bibel es sagt. Ich glaube an die heilige christliche Kirche, denn nur wenn sie heilig ist, ist sie auch christlich und echt. Die Gemeinschaft der Heiligen, die zu Gott gehören, werden in Einheit zusammen finden unter der Wahrheit ohne Kompromisse. Vergebung der Sünden bewirkt, dass ich nicht mehr bestraft werde und brauche mich nicht mehr schuldig fühlen. Schuldzuweisungen und Anklagen gegen mich sind Unrecht, sobald mir Gott vergeben hat. Ich glaube an die Auferstehung der Toten und das ewige Leben. Der Tod hat keine Macht mehr. Ich kann mein Leben mit Perspektive auf eine Ewigkeit leben. 13 Aus Presbyterium und Gemeinde Krippenspiel Die Proben für das Krippenspiel am Heiligen Abend um 16 Uhr haben zwar bereits begonnen, doch wenn Kinder noch mitspielen möchten, mögen sie sich schnellstens bei Ute Mayland, Tel. 02874-90 16 66, melden Kirchlicher Unterricht Der kirchliche Unterricht für Katechumenen und Konfirmanden findet jeden Montag um 16.30 Uhr im Gemeindehaus in Suderwick statt. Geburtstage Helfer für die Flüchtlingsbetreuung in Spork gesucht Wir gratulieren folgenden Mitgliedern unserer Gemeinde zum Geburtstag: Im Sporker Saal werden dringend Helfer gesucht, und zwar für die Essensausgabe an allen Wochentagen, auch Samstag und Sonntag zu folgenden Zeiten. Frühstück 7.00 – 10.00 Uhr, Mittagessen 12.00 – 15.00 Uhr und Abendessen 17.00 – 20.00 Uhr. Ferner wird Unterstützung bei Kinderbetreuuung, Hausaufgabenhilfe, Deutschunterricht, basteln, spielen, etc. benötigt. Wer bereit ist, sich einzubringen, melde sich bitte bei Waldtraud Willing, Tel. 02871 - 4 60 16 oder per Mail an: [email protected] im Dezember 2015: 07.12. 08.12. 11.12. 13.12. 14.12. 16.12. 17.12. 19.12. 20.12. 23.12. 26.12. 28.12. 29.12. 30.12. 30.12. Hans-Joachim Westphal Liesel Kaiser Ernst Schüürmann Ursula Schulte Wilhelmina Jansen Herbert Hormann Gertrude Kämink Karl-Heinz Derrez Wilhelm Harmeling Manfred Grespan Gerhard Teronde Hans-Jürgen Sonntag Johanna Agten Heinrich Harmelink Heinrich Kranefeld im Januar 2016: 01.01. 03.01. 06.01. 06.01. 09.01. 11.01. 14.01. 16.01. 19.01. 19.01. 19.01. 21.01. 21.01. 25.01. 25.01. 26.01. 28.01. 28.01. 31.01. Hermine Schnieder Ingrid Mäder Irmgard te Beest Theodor Krämer Heinrich Teronde Wilhelmina te Grotenhuis Hendrika Brüggink Mathilde Lensing Johanna Gehrke Hans Goldmann Heinrich Vriesen Angela Vriesen Johannes Wickermann Hannelore Baudis Jacoba Hilgendorf Silke Seidel Hildegard Paus Herbert Gehrke Arnold Stechert Diakonie-Adventssammlung Im Rahmen der Diakonie-Adventssammlung 2015 unter dem Motto „Türen öffnen“ erbiten die ehrenamtlichen Sammlerinnen noch bis zum 19. Dezember 2015 Ihren Beitrag zur gemeinnützigen Arbeit der Diakonie. Das Ergebnis der Sommersammlung betrugt in diesem Jahr stolze 1.439,10 Euro. Allen Gebern und den Sammlerinnen herzlichen Dank und Gottes Segen. Kalender und Losungen Ab sofort sind die Neukirchener Kalender und die Losungen für 2016 zu folgenden Preisen im Gemeindebüro erhältlich: - Neukirchener Abreißkalender mit Rückwand 10,70 Euro - Losungen, kartoniert, 4,90 Euro - Weggeleit 3,99 Euro Wir wünschen allen großen und kleinen Geburtstagskindern, die im Dezember und Januar Geburtstag haben, alles Gute und Gottes Segen. Möchten Sie nicht im Geburtstagskalender genannt werden, genügt eine kurze Mitteilung ans Gemeindebüro. 14 15 Terminkalender Gottesdienste Wir laden herzlich ein ..... zu den folgenden Gottesdiensten: 29.11.2015 11.30 Uhr Adventsmarkt mit Kuchenverkauf im Gemeindehaus 28.11.-19.12 Diakonie-Adventssammlung 02.12.2015 15.00 Uhr 06.12.2015 10.15 Uhr 10.30 Uhr 17.00 Uhr Weihnachtsfeier des Frauentreffs Kindergottesdienst Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor Adventssingen des ökumenisch besetzten Kirchenchors und des Lucia-Chors, Essen, in St. Michael 07.12.2015 15.00 Uhr 08.12.2015 18.30 Uhr 10.12.2015 20.00 Uhr Senioren-Spielenachmittag im Michaelstreff Adventsfenster u. Weihnachtsfeier des Frauenkreises Bibelkreis im Gemeindehaus 11.12.2015 19.30 Uhr Pfr. B. Lehmann KiKi-Team Pfr. B. Lehmann Gemeinsames Konzert der ev. Posaunenchöre Suderwick und Hamminkeln in unserer Kirche im Rahmen des Lebendigen Advents 13.12.2015 10.30 Uhr 17.00 Uhr Kinderkirche im Gemeindehaus Weihnachtskonzert der ev. Posaunenchöre Suderwick und Hamminkeln in der ev. Kirche Hamminkeln Pfr. B. Lehmann 14.12.2015 19.30 Uhr Fam.Go.Di-Team + Pfr. B. Lehmann Pfr. B. Lehmann 20.12.2015 10.30 Uhr 22.12.2015 18.00 uhr Adventsfenster des ökumenisch besetzten Kirchenchors auf dem Kirchvorplatz von St. Michael Gottesdienst mit dem Chr. Heurns Mannenkoor Ökumenischer Gottesdienst im Bültenhaus 24.12.2015 16.00 Uhr 22.00 Uhr 25.12.2015 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit Krippenspiel Christtmette Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor 04.012016 15.00 Uhr Senioren-Spielenachmittag im Michaelstreff 06.01.2016 15.00 Uhr 10.01.2016 10.30 Uhr Frauentreff Kinderkirche im Gemeindehaus, gleichzeitig Gottesdienst 21.01.2016 20.00 h 24.01.2016 10.15 Uhr Bibelkreis im Gemeindehaus Kindergottesdienst im Gemeindehaus 28.01.2016 19.00 Uhr Winterwanderung des Frauenkreises Oktober - November 2014 Datum Uhrzeit Pfarrer* Dezember 2015 So. 06. Dez. 10.15 h Kindergottesdienst im Gemeindehaus 10.30 h Abendmahlsgottesdienst zum 2. Advent mit dem Posaunenchor unter Leitung von Christian Praha So. 13. Dez.. 10.30 h Kinderkirche im Gemeindehaus 10.30 h Gottesdienst zum 3. Advent So. 20. Dez. 10.30 h Gottesdienst zum 4. Advent mit dem Heurns Mannenkoor unter Leitung von Harry Boontje Do. 24. Dez. Heiligabend 16.00 h Familiengottesdienst mit Krippenspiel Fr. 25. Dez. Sa. 26. Dez. So. 27. Dez. 22.00 h Christmette 1030 h 1. Weihnachtstag - Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor unter Leitung von Christian Praha 2. Weihnachtstag - Kein Gottesdienst - Kein Gottesdienst - KiGoDi-Team Pfr. B. Lehmann Januar 2016 So. 03. Jan. So. 10. Jan. So. 17. Jan. So. 24. Jan. So. 31. Jan. 10.30 h 10.30 h 10.30 h 10.30 h 10.15 h 10.30 h 10.30 h Abendmahlsgottesdienst Kinderkirche im Gemeindehaus Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst im Gemeindehaus Gottesdienst Gottesdienst Pfr. B. Lehmann KiKi-Team Pfr. B. Lehmann Pfr. B. Lehmann KiGoDi-Team Pfr. B. Lehmann Pfr. B. Lehmann *kurzfristige Änderungen möglich. Das Abendmahl wird in unserer Gemeinde mit Traubensaft gefeiert. 16 Posaunenchor Chorprobe jeden Freitag um 19.00 Uhr im Gemeindehaus Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael Chorprobe jeden Montag um 20.00 Uhr im Michaelstreff, Kerkpatt 20, Suderwick Kinder- und Jugendchor „Die Surrenders“ Chorprobe jeden Freitag um 16.45 Uhr im Gemeindehaus, außer in den Ferien Kirchengärtner Treffen zum Pflegen des Kirchplatzes jeden Freitag um 9.30 Uhr an der Kirche 17 Kontakte zur Gemeinde Aus den Gruppen Bibelkreis Kindergottesdienst-Team Ansprechpartner: Jens Neuhaus, Tel. 02874-90 00 19 Termin: nach Absprache, meist 2. Donnerstag im Monat, um 20 h, im Gemeindehaus (KiGoDi-Team), Ansprechpartner: Stephanie Binding bsteffi[email protected] Termin: nach Absprache Kinderkirche und Familiengottesdienst Frauentreff (KiKi-Team) bzw. (FamGoDiTeam) Ansprechpartner: Ansprechpartner: H. Baudis, Tel. 942450, J. Hendriksen, Tel. 903891 H. Kranen, Tel. 2728 G. Teronde, Tel. 2093 Termin: 1. Mittwoch im Monat, 15.00 h, im Gemeindehaus Ute Mayland Tel.: 02874-90 16 66 Termin: nach Absprache Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael Frauenkreis Ansprechpartner: Annemarie ter Beek, Tel.: 02874-3233 Termin: letzter Donnerstag im Monat, 20.00 h, im Gemeindehaus Ansprechpartner: Heike Rotherm, Tel.: 0162/5399889 oder Elly Scheffer-Klaassen Tel. 02874/9055841 Termin: montags, 20.00 h im Michaelstreff Posaunenchor Kirchengärtner Ansprechpartner: Christian Praha, Tel.: 028633829545 Termin: freitags, 19.00 h im Gemeindehaus Ansprechpartner: Fritz Brüggink, Tel.: 02874 - 3473 Termin: freitags, 9.30 h, an der Kirche Friedhofsangelegenheiten Ökumenisch besetzter Kinder- u. Jugendchor „The Surrenders“ Ansprechpartner: Ute Mayland Tel.: 02874-90 16 66 Ansprechpartner: Andrea Neuhaus Tel. 02874-90 00 19 Termin: freitags 16.45 h, im Gemeindehaus Öffentlichkeitsarbeit Ansprechpartner: Sonja Rexwinkel, Tel. 02874-596 18 Frauentreff Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael Die Damen des Frauentreffs treffen sich an jedem ersten Mittwoch im Monat um 15.00 Uhr im Gemeindehaus. Am 2. Dezember findet die Weihnachtsfeier statt. Der ökumenisch besetzte Kirchenchor singt am 2. Advent und am 2. Weihnachtstag im Gottesdienst um 9.30 Uhr, in der Michaelskirche. Außerdem veranstaltet der Chor gemeinsam mit dem Lucia-Chor, Essen, unter Leitung von Winfried Offele am 6. Dezember um 17 Uhr ein adventliches Singen in der Michaelskirche. Am 14. Dezember um 19.30 Uhr öffnet der Chor sein Adventsfenster auf dem Kirchvorplatz von St. Mirchael. Frauenkreis Der Frauenkreises trifft sich am 26. November zum normalen Gruppenabend um 20 Uhr im Gemeindehaus. Am Dienstag, den 8. Dezember 2015 um 18.30 Uhr öffnen die Damen ihr Adventsfenster im Gemeindehaus. Anschließend findet die Weihnachtsfeier der Gruppe statt. Kinderfest-Komitee Da im kommenden Jahr einige Paare turnusmäßig aus dem Komitee ausscheiden, suchen die Organisatoren des beliebten Gemeindefestes dringend neue Mitstreiter. Interessenten melden sich bitte bei Eirin Gierkink, Tel. 02874 - 4 55 48. Bibelkreis Der Bibelkreis trifft sich jeweils am Donnerstag, den 10. Dezember 2015 und 21. Januar 2016, um 20 Uhr im Gemeindehaus. Ökumenischer Senioren-Spielenachmittag An jedem ersten Montag im Monat, also aktuell am 7. Dezember 2015 und am 4. Januar 2016, treffen sich Senioren beider Konfessionen um 15 Uhr im Michaelstreff, Kerkpatt 20, Suderwick, zum gemütlichen Spielenachmittag. Neue Mitspieler sind herzlich willkommen. Ansprechpartner sind: Inge und Hans Krabben, Tel.: 02874-2161 bzw. Ursel und Heinz Heisterkamp, Tel. 92874-3241. Posaunenchor Der Suderwicker Posaunenchor unter Leitung von Christian Praha wird sein Adventsfenster gemeinsam mit dem Posaunenchor Hamminkeln am Freitag, den 11.12.2015, um 19.30 Uhr in unserer Kirche öffnen. Das gleiche Konzert wird auch am 3. Advent um 17 Uhr in der ev. Kirche in Hamminkeln zu hören sein. Zudem wird unser Posaunenchor die Gottesdienste am 2. Advent und am 1. Weihnachtstag mitgestalten. 19 Rezept für ein schönes Weihnachtsfest Was ist woanders los? Apostelkirche, Bocholt Chr. Mannenkoor Con Spirito, Dinxperlo u.Ltg.v. Ben Simmes Samstag, 5.12.2015, 18 Uhr, 1. Christmas-Special im Rahmen der Begegnungs-Gottesdienste mit einer besonderen Weihnachtsgeschichte umrahmt von viel Musik. Sonntag, 20. Dezember 2015, 20.00 Uhr Weihnachtskonzert mit dem Herrenchor der kath. Kirche, Dinxperlo u. Ltg. v. Frank Knikkink in der Goede-HerderKerk, Dinxperlo. Karten zum Preis von € 10,- sind ab 15.11.2015 beim Fremdenverkehrsverein VVV Dinxperlo, bzw. zum Preis von € 12,50 an der Abendkasse (soweit verfügbar) erhältlich. Gegen Vorlage der Eintrittskarte verkauft der Chor seine Weihnachts-CD (normalerweise € 15,-) im Anschluss an das Konzert zum Sonderpreis von € 10,- . Herzliche EINLADUNG an A L L E Menschen, die sich alleine fühlen. Nach den Gottesdiensten an Heilig Abend, am 24. 12..2015, lädt die Bocholter Kirchengemeinde von 19.00 bis 21.00 Uhr im Gemeindehaus der Apostelkirche zum festlichen Abendessen ein. Jeder kann sich nach seinen Möglichkeiten an den Kosten beteiligen (Spendenbox). Damit alles gut vorbereitet werden kann, wird um verbindliche Anmeldung bis zum 10.12.2015 gebeten; entweder per Mail ([email protected]) oder telefonisch (02871/7822). Chr. Heurns Mannenkoor u.Ltg.v. Harry Boontje Montag, 21.12.2015, 20.00 Uhr, Weihnachtskonzert „Een nieuw begin“ in der Goede-Herder-Kerk, Dinxperlo, gemeinsam mit dem Gastchor Sursum Corda aus Lintelo u.Ltg.v. Joke Franken. Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird gebeten. Original Sinners, Rhede u.Ltg.v. Joachim Weinholtz Sonntag, 29.11.2015, 10.00 Uhr, Mitwirkung im Gottesdienst zum 1.Advent im Paul-Gerhardt-Haus, Rhede Vriendenkring Sinderen u.Ltg.v. Riet Lieverdink Sonntag, 13.12.2015, 17.00 Uhr, Konzert in der Klosterkirche Hamminkeln-Marienthal im Rahmen der „Marienthaler Kirchenkonzerte“ Montag, 14.12.2015, 20.00 Uhr, Winterkonzert „Zie de winter“ unter Mitwirkung von Riekie Hengeveld, Sologesang, Laurien Wisman auf dem Sopransaxofon und Wessel Springer am Klavier im Buurtschapshuis op Sinderen Der Eintritt ist frei. Samstag, 19.12.2015, 19.30 Uhr, „Weihnachtskonzert“ im Kulturraum, Montessori Schule, Borken GospelTrain, Wesel u.Ltg. v. Jürgen Bauer Vocaal Ensemble Encore, Varsseveld, u.Ltg.v. Gerrit te Lindert Samstag, 26. Dezember, 11.00 Uhr Willi-brordi-Dom - Weihnachtsgottesdienst mit Gospelmusik und Taufe Die Laurentius-Kirche in Varsseveld hält am Silvestertag ab 12 Uhr immer einen Tag der offenen Tür mit Musik, Gedichten, Geschichten.... Das Vocaal Ensemble ENCORE wird ab 16 uhr ein Konzert geben und auch im abschließenden Gottesdienst um 17 Uhr mitwirken. Der Einttritt ist frei, Spenden sind immer willkommen. Kolping-Chor, Bocholt u.Ltg.v. Klaus Helfen Samstag, 12.12.2015, 19.30 Uhr, und. Sonntag, 13.12.2015, 17.00 Uhr, Teilnahme am „Konzert mit Swing & More“ im Städt. Bühnenhaus, Bocholt 20 21 Einladung des Heimatvereins Suderwick Historische Grenzsteinwanderungen „Von Grenzstein tot grenssteen“ im Rahmen von „250 Jahre Grenze Westfalen-Gelderland“ Als Folge der in 1765 festgelegten Grenze stein tot grenssteen“ angeboten. Es geht zwischen Westfalen und Gelderland querfeldein über Wiesen und Felder über wurden 1766 von Oldenkott bis „de Zäune und Gräben durch unwegsames Rietstap“ in Dinxperlo/Suderwick 186 Gelände in der Natur soweit wie möglich Wappengrenzsteine aufgestellt. In 2016 an den Grenzsteinen entlang. Entsprewerden die noch stehenden Steine 250 chende Fitness und gutes Schuhwerk Jahre alt. Zu diesem Anlass werden unter sind mitzubringen. Am Ende der beiden der Federführung des Heimatvereins Suersten Etappen werden die Teilnehmer derwick im Rahmen der Jubiläums „250 mit einem Bustransfer zurück zum Start Jahre Grenze Westfalen-Gelderland“ in zurück gebracht. Bei der 3. Etappe werdrei Etappen von Suderwick/Dinxperlo den die Wanderer zum Grenzübergang nach Oeding/Kotten an verschiedenen nach Oeding gebracht und laufen diese Sonntagen „Wanderungen von Grenzzum Roerdinkhof zurück. Start: zwischen 9 und 12 Uhr Streckenlängen: jeweils rund 12 km Startgeld incl. Bustransfer zurück zum Start: € 4,-/Etappe Die historischen Jubiläums-Grenzsteine (s. an Kirche St. Michael) zeigen die Wappen der Provinz Gelre und des Fürstbischofs von Münster 1. Etappe: Dinxperlo / Suderwick bis Kreuzkapelle in Hemden Sonntag, 17.01.2016 Start: Schlagbaum Grenzübergang Dinxperlo / Suderwick West „Brüggenhütte“ = Verbindungsweg Anholtseweg (Dinxperlo) / Dinxperloer Straße (Suderwick) (Unterwegs und am Ziel Pausenstation) Organisation durch: Heimatverein Suderwick, Stichting Bewaar´t olde Dinxperlo, Bürgerinititative Dinxperwick, Spork aktiv, Gruppe der Laienspielschar Suderwick 2. Etappe: Kreuzkapelle in Hemden bis Roerdinkhof in Woold Sonntag, 31.01.2016 Start: Ehemalige Kreuzkapelle, Kreuzkapellenweg Nr. 8, Bocholt-Hemden 3. Etappe: Grenzübergang Oeding bis Roerdinkhof in Woold Sonntag, 14.02.2016 Start: Roerdinkhof, Roerdinkweg 1, Winterswijk-Woold Nur für diese 3. Etappe wird um Anmeldung bis zum 1. Februar 2016 gebeten: Tel.: 0031 (0) 543 564 306 oder 0031 (0) 543 564 247 oder auch per mail an [email protected] oder [email protected] 22 Fotowettbewerb Bürgerinitiative Dinxperwick u. GrenzBlickAtelier In diesem Jahr gedenken wir, dass 1765 die Grenze zwischen Gelderland (NL) und Westfalen (D) definitiv festgelegt und mit Grenzsteinen markiert wurde. Im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums organisiert die Bürgerinitiative Dinxperwick e.V. in Zusammenarbeit mit dem GrenzBlickAtelier einen besonderen Fotowettbewerb rund um das Thema ‘Grenze NL/D’. Jeder, der einen Fotoapparat oder ein Foto-Mobiltelefon handhaben kann, ist herzlich eingeladen, das Phänomen “Grenze NL/D” auf originelle und/oder interessante Art und Weise fotografisch festzuhalten. Es gibt zwei Alterskategorien für die Teilnahme : Jugendliche: Teilnehmer bis 17 Jahre. Erwachsene: Teilnehmer ab 18 Jahre. Die Fotos sollen im Zeitraum Oktober 2015 bis 1. September 2016 speziell für diesen Wettbewerb gemacht werden. Der Einsendeschluss ist der 2. September 2016. Die Fotos sollen digital als JPEG in der originalen Kameraeinstellung (ergo NICHT verkleinert oder vergrößert) an die Mailadresse [email protected] geschickt werden. Achtung: 10 MB per EMail dürfen nicht überschritten werden. Mehrere Bilder können zusammen über www.WeTransfer.com an dieselbe Emailadresse geschickt werden. Zu den Fotos muss ein Word-Dokument eingereicht werden mit folgenden Angaben: • Dateiname des eingesendeten Fotos • Titel des Fotos und/oder Anlass für die Aufnahme • Datum und Ort der Aufnahme • Name, Alter, Adresse, Wohnort, Telefonnummer und Emailadresse des Teilnehmers • Kategorie Jugendliche oder Erwachsene. Teilnahmebedingungen: Das Fotorecht der Fotos liegt beim jeweiligen Fotografen. Die Fotografen garantieren, dass mit ihren Fotos Rechte Dritter nicht verletzt werden. Im Rahmen des Wettbewerbes haben GrenzBlickAtelier, BI Dinxperwick und die Gemeinde Aalten das Recht der freien Verwendung und Veröffentlichung der eingereichten Fotos. Der Name des Fotografen wird bei jeder Veröffentlichung genannt. Eine Auszahlung der Preise findet nicht statt. Fotos, die nach dem 2. September 2016 eingereicht werden, können nicht mehr zugelassen werden. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. In allen Fällen, in denen die Durchführungsbestimmungen keine Regelung vorsehen, beschließt die Organisation. Darüber kann und muss nicht eigens informiert werden. Für detaillierte Bedingungen und extra Preise schauen Sie regelmäßig auf www.grenzblick.eu. Die 10 prämierten Fotos, 5 in jeder Kategorie, werden professionell im Maß +/- 50x75 cm gedruckt und im GrenzBlickAtelier ausgestellt werden. Die Fotos der übrigen Teilnehmer sollen digital gezeigt werden. Die Preisvergabe und Eröffnung der Ausstellung finden zusammen mit der Abschlussveranstaltung „250 Jahre Grenze“ am Sonntag, 23. Oktober 2016 im GrenzBlickAtelier, Hahnenpatt 15a, Bocholt-Suderwick statt. Die Fotos werden bis zum 6.November 2016 im GrenzBlickAtelier zu sehen sein. Die Gewinner des ersten, zweiten und dritten Preises erhalten einen Fotoworkshop mit dem Fachfotografen und Fotografiedozenten Joop van Reeken. Alle Preisgewinner dürfen die professionell gedruckten Fotos am Ende der Ausstellung mit nach Hause nehmen. Weitere Preise werden im Laufe des Jahres via www.grenz-blick.eu bekannt gegeben. Die Jury setzt sich zusammen aus dem Fachfotografen Robert Vogel (D), dem Fachfotografen und Fotografiedozenten Joop van Reeken (NL), der Künstlerin Christa Maria Kirch (D) und Carole Klappe (NL), PR und Marketing. Mit freundlicher Unterstützung von: 23 Neues von den Grenztröpfkes und den Landfrauen Der Karnevalskaffee der Sporker Grenztröpfkes e. V. findet am 17. Januar 2016 ab 15.11 Uhr im Holtwicker Saal statt. Hierzu sind alle Karnevalisten und deren Familien herzlich eingeladen. Karten für die Veranstaltung können beim Kartenvorverkauf in der Schießsportanlage Schmeink am 2. Advent ab 11.11 Uhr und nach dem 2. Advent bei Getränke NienhausLensing sowie bei Marén Essing, Tel. 0172/9748844 oder Norbert Volmering, Tel. 0160/2200794, erworben werden. Der Preis pro Karte beträgt 15,- €, Kaffee und Kuchen sind im Preis enthalten. Die Karnevalssitzung der Sporker Grenz- tröpfkes e.V. am 16. Januar 2016 ab 19.11 Uhr findet ebenfalls im Holtwicker Saal statt. Karten hierfür gibt es jedoch N U R am 2. Advent. Der Preis für Sitzplätze an den vorderen Tischen beträgt 15,- €/Person, an den hinteren Tischen 12,- €. Weitere Informationen zu den Sporker Grenztröpfkes finden Sie im Internet unter www. grenztroepfkes.de oder bei www.facebook.de. Die Grenztröpfkes freuen sich auf Ihr Kommen und wünschen allen Karnevalisten eine schöne Adventszeit und ein frohes Weihnachtsfest! Der Ortsverein Suderwick-Spork-Holtwick der Landfrauen lädt - auch alle Nichtmitglieder herzlich ein zu folgenden Veranstaltungen: Hast Du schon ein Karnevalskostüm? Ideenbörse (Um- und Aufarbeiten) Donnerstag, 7. + 14.1.2016, jeweils von 19.00 bis 21.30 Uhr in der ehemaligen Sporker Grundschule, Glockenstr. 6 Kursleiterin: Stefanie Rehms Kosten: € 10,- pro Abend+Materialkosten Bitte Kostüme, Utensilien usw. mitbringen. Wir machen daraus etwas Neues, Fetziges, Cooles, Närrisches. Anmeldung bis 5.1.2016 bei Stefanie Rehms, Tel. 02871-45 2207 oder Waltraud Willing, Tel. 02871-46 016 Fahrt mit dem Bus zum Weihnachtsmarkt in Marbeck zu Schulze Beikel Donnerstag, 10.12.2015 Abfahrt 16.00 Uhr ab Kirchplatz Spork Unkostenbeitrag € 12,- incl. Busfahrt und Eintritt Weihnachtsmarkt Anmeldung bis zum 30.11.2015 bei E. Essingholt, Tel. 02871-43174 Gottesdienst für ALLE Frauen in der Sporker Kirche, anschl. Frühstück im Sporker Saal Donnerstag, 6.1.2016, 8.30 Uhr Unkostenbeitrag: € 4,Anmeldung nicht erforderlich Abholservice: Wer abgeholt werden möchte, melde sich bei Waltraud Willing, Tel. 02871 - 46 016. Seniorennachmittag mit launigen, plattdeutschen Prötkes Donnerstag, 21.1.2016, 15.00 Uhr im Sporker Pfarrheim. Kostenlos, evtl. freiwillige Spende f.d. Orga-Team.. Anmeldung nicht erforderlich. Abholung möglich. 24 Leserbrief Ein Lob an unseren Frauentreff ! Ich bewundere unsere Frauen vom Frauentreff. Sie sind nicht mehr die Jüngsten, die älteste ist 90 Jahre alt. Wir besprechen alles mit einander, und wenn wir Leiterinnen neue Vorschläge machen, dann machen alle mit! So war es im letzten Jahr, als es darum ging, den alten, in die Jahre gekommenen Servierwagen im Gemeindehaus zu ersetzen. Das Geld war knapp. Der alte Servierwagen würde noch bleiben müssen. Da haben alle Frauen dafür etwas gespendet oder Stricksachen gekauft, so dass wir letztendlich sogar zwei Servierwagen kaufen und der Kirchengemeinde zur Verfügung stellen konnten! In diesem Jahr wurde vorgeschlagen, einen kleinen Weihnachtsmarkt zu organisieren, um einen Beitrag zur Restauration der Kirchturmuhr zu leisten. Wieder waren die Frauen sofort dafür und erklärten sich bereit, einen Kuchen zu backen, Geld für Kaffee zu spenden, zu basteln, und, und, und ..... Es macht jeden Monat aufs neue Spaß, gemütlich bei einer Tasse Kaffee und meistens auch Kuchen - zusammen zu kommen! Leider mussten im Laufe der Zeit einige Frauen von uns gehen, doch wir vergessen sie nie! Frauen in Suderwick und Spork, die Lust haben, bei uns mit zu machen, sind herzlich willkommen. Schauen Sie einmal bei uns herein. Es ist wirklich gemütlich! Wir sind wie eine große Familie, wo jeder für jeden da ist. Wir treffen uns an jedem ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr im Gemeindehaus an der Johannes-Meis-Straße in Suderwick. Grada Teronde 25 Bäckern auf die Finger geschaut Witzecke Pfarrer zum Küster: „Wie fanden Sie meine heutige Predigt?“ - „Die Predigt war gut, nur der Schluß kam zu spät!“ Was halten Sie davon, Ihre Lieben zu Weihnachten einmal mit einer österreichischen Sachertorte zu verwöhnen? Der Pfarrer erklärt den Kindern im Religionsunterricht: „Wir sind auf der Welt, um den anderen Gutes zu tun!“ Darauf Klein-Erna: „Und wozu sind die anderen dann da?“ Die Frau ist nicht aus der Rippe des Mannes geschaffen, sondern aus dessen Gehirn. Der Beweis ist einfach: Die Rippen hat der Mann noch. Für den Teig: 200 g Kochschokolade 8 Eier 100 g Zucker 200 g weiche Butter 100 g Puderzucker 1 Prise Salz 1 P. Vanillezucker über Wasserdampf schmelzen trennen, Eiklar zu Schnee schlagen einrieseln lassen, 5 Min. weiter schlagen mit und schaumig rühren. Eidotter und die geschmolzene Schokolade zufügen., weiter rührend abwechselnd Eischnee u. unterziehen (letzter Schritt sollte Mehl sein). Den Teig in eine gefettete Springform füllen. Bei 180° C 45 Min. backen. Die Torte nach dem Auskühlen mittig in zwei Böden teilen. aufkochen. Eine Hälfte über den unteren Boden gießen, zweiten Teigboden aufset zen und die restliche Marmelade darüber gießen. Marmelade, die über den Teig rand nach unten läuft, mit einem Messer am Tortenrand verteilen. Die Torte im Kühlschrank kühlen, während im Wasserbad geschmolzen wird. Die Torte mit der Glasur überziehen. Mit oder mit verzieren. 160 g Mehl 1-2 Gläser Aprikosenmarmelade 1 Becher Schokoglasur (dunkel) geschlagener Sahne und Aprikosen Marzipanfiguren Ein Dieb geht beichten. Als der Priester gerade spricht, stiehlt der Dieb ihm die Armbanduhr, ohne dass dieser es bemerkt. Jetzt muss der Dieb seine Sünden aufzählen. Er beichtet: „Ich habe etwas gestohlen.“ - Priester: „Was hast du denn gestohlen?“ Der Dieb: „Eine Uhr.“ Priester: „Nun, wenn ich dich lossprechen soll, musst du die Uhr zurückgeben!“ Der Dieb reicht dem Priester die Uhr und sagte: „Hier, bitte!“ Ohne richtig hinzusehen antwortet der Priester: „Aber du sollst die Uhr doch nicht mir geben, sondern dem, dem du sie gestohlen hast!“ Dieb: „Das habe ich schon versucht, aber der wollte sie nicht mehr.“ Priester: „Wirklich? Na dann darfst du die Uhr wohl behalten.“ Guten Appetit! Dafür hopple ich mit dir zu Ostern durch die Gärten und verstecke Ostereier 26 27 „Und Sie zweifeln, dass die Menschen den Unterschied zwischen Gut und Böse kennen?“ fragt ein Pfarrer seinen Kollegen. „Den Unterschied kennen sie schon,“ meint darauf der Kollege, „aber halt nur bei den anderen.“ Im Religionsunterricht erzählt der Pastor die Geschichte von der Vertreibung aus dem Paradies. Dann fragt er: „Was meint Ihr, was haben Adam und Eva wohl gedacht, als Gott sie aus dem Paradies jagte und einen Engel als Wache aufstellte?“ Eva meldet sich: „Sobald Gott wegschaut, gehen wir einfach wieder hinein!“ Der junge Priester, frisch von der Uni, übernimmt zum ersten Mal die Sonntagsmesse. Der alte Gemeindepastor ruft ihn anschließend zu sich. „Fürs erste Mal hast du das gar nicht schlecht gemacht“, lobt er ihn. „Nur musst du in Zukunft noch ein wenig auf deine Worte achten.“ „Wieso, habe ich etwas Falsches gesagt?“ fragt der junge Geistliche. „Nun, als du bei der Kommunion das Brot austeiltest, sagtest du jedes Mal „Das ist der Leib Christi, wie es sich gehört. Aber als du bei der hübschen Blondine ankamst, sagtest du: Jesus, was für ein Leib!“ Kinderseite Kinderbibel Nikolaus weiß nicht mehr, wo er seinen Schlitten geparkt hat. Kannst du ihm den Weg zeigen? Verbinde die Punkte Maria sich hinlegen und ihr Kind gebären konnte. So kam das Gotteskind in einem Stall zur Welt. Jesus wird geboren Zu der Zeit, als Marias Baby geboren werden sollte, erging ein Befehl des Kaisers Augustus: Alle Familien mussten sich in ihrer Geburtsstadt in Stammeslisten eintragen lassen. Also machten sich Maria und Josef von Nazareth aus auf den Weg nach Bethlehem. Bethlehem war ein kleiner Ort in Judäa, aber in diesem Ort war vor langer Zeit schon einmal ein großer König geboren worden. Es war David, der den Riesen Goliath besiegt und so sein Volk gerettet hatte. Kurz vor Bethlehem merkten Maria und Josef, dass ihr Sohn Jesus in dieser Stadt geboren werden wollte. Bei Maria setzten die Geburtswehen ein. Deshalb suchte Josef dringend nach einer Herberge. Doch die Wirtsleute schüttelten ihren Kopf. Kein Platz mehr frei. Erst im dritten Gasthaus fanden sie Hife. Die Wirtsfrau zeigte ihnen einen warmen Stall, wo Schafhirten waren es, die als Erstes von der Geburt Jesu hörten. Während sie bei ihrer Herde Nachtwache hielten, strahlte plötzlich ein hohes Licht auf und ein Engelschor erschien auf ihrem Feld. Die Engel lobten Gott und jubelten über die glückliche Geburt des Gotteskindes im Stall von Bethlehem. Neugierig machten sich die Hirten auf den Weg zum Stall. Sie fanden die Mutter und ihr Kind im Stroh liegen. Da knieten die Hirten nieder und bestaunten das Kind. Als Geschenke brachten sie frische Kräuter zur Stärkung und eine warme Wolldecke. Als die Hirten wieder gegangen waren, erzählten sie allen, die sie trafen, von den Ereignissen im Stall von Bethlehem. Im rechten Bild haben sich 8 Fehler eingeschlichen. Findest du sie? 28 29 Jugendseite Impressum Redaktionsschluss: Sie erreichen uns unter: Redaktionsschluss für die Ausgabe Februar 2016 - März 2016 ist der 1. Januar 2016. Das heißt, dass bis dahin alle Termine und Beiträge, die veröffentlicht werden sollen, bei uns eingereicht sein sollten. Sonja Rexwinkel, Tel.: 02874-596 [email protected] Leserbriefe sind gern gesehen! Wir wünschen unseren Leser/innen ein gesegnetes Weihnachtsfest Foto: Michaela Begsteiger DON‘T LET GO. NEVER GIVE UP, IT‘S SUCH A WONDERFUL LIFE. LASS NICHT LOS, GIB NICHT AUF, ES IST DOCH EIN SCHÖNES LEBEN. (HURTS, WONDERFUL LIFE) Der Song „Wonderful Life“ von der Band Hurts handelt von einem Mann, der auf einer Brücke steht und keinen Ausweg mehr weiß. Dort begegnet ihm eine junge Frau, die in ihm ihren Traummann sieht. Sie reicht ihm ihre Hand und zieht ihn von der Brücke weg. „Don‘t let go. Never give up, it‘s such a wonderful life. - Lass nicht los, gib nicht auf. Es ist doch ein schönes Leben.“ Wer kennt ihn nicht, diesen Abgrund, vor dem jeder Mensch einmal stehen kann. Wenn auch nicht so, wie der Mann in dem Lied - nicht so drastisch. Aber Stress, Überforderung, Ausweglosigkeit bis hin zur Verzweiflung, diese Gefühle hatte jeder von uns schon einmal. Und ja, leider auch immer häufiger Jugendliche. in manchen Momenten kann einem da schon Angst und Bange werden, wenn man liest oder hört, dass aus einer Oberstufe mit ca. 120 Schülern ca. 30 von ihnen unter psychischen Problemen leiden. Oder dass an Universitäten ein psyciatrischer Dienst eingerichtet werden muss, da immer mehr Studenten an Überforderung, Leistungsdruck oder Burn-out leiden. All diese Jugendlichen und jungen Erwachsenen kennen diesen Abgrund, diese Verzweiflung. Und sie, wie wir anderen auch, wünschen sich jemanden, der ihnen in solchen Augenblicken die Hand reicht, der ihnen Mut macht und ihnen die schönen Seiten des Lebens zeigt, die für sie im Moment im Nebel liegen. Denn bei allem Negativen, das wir in unserem Leben erfahren, gibt es doch auch schöne Seiten. Dies können „große Dinge“ sein, wie z.B. eine neue Liebe oder ein schöner Urlaub, ein tolles Abitur. Aber auch in so vielen kleinen Dingen zeigt sich, dass das Leben schön ist: Wenn ich durch die Felder oder den Wald gehe und die wunderschöne Natur betrachten kann oder bei einem Abend mit Freunden, wo gelacht, gealbert und was weiß ich noch alles gemacht wird. Wenn man sich angenommen und geliebt fühlt. Ich wünsche jedem so einen Menschen, der in den schlimmen Tagen zu einem sagt: „Don‘t let go. Never give up, it‘s such a wonderful life. - Lass nicht los, gib nicht auf. Es ist doch ein schönes Leben.“ 30 und ein glückliches neues Jahr Impressum Redaktion: Herausgegeben durch: Hannelore Baudis (verantwortl. i.S.d.P) Sonja Rexwinkel Presbyterium der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde Suderwick, Johannes-Meis-Str. 2, 46399 Bocholt-Suderwick Mail: ev.-ref.kg. [email protected] Druck: Gemeindebüro Auflage: 570 Stück Der Gemeindebrief erscheint alle zwei Monate und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Suderwick und Spork verteilt. Spendenkonto bei der Volksbank Bocholt eG IBAN: DE30 4286 0003 0002 1397 00 - BIC: GENODEM1BOH 31 Wir sind für Sie/Euch da Pfarrer Burkhard Lehmann Im Park 32 46395 Bocholt-Lowick Tel. 02871 – 24 19 190 Mail.: [email protected] Gemeindebüro: Öffnungszeiten des Gemeindebüros: Astrid Palitza Montags, mittwochs und freitags Joh.-Meis-Str. 2, 46399 Bocholt-Suderwick vormittags von 8.30 bis 11.00 Uhr Tel. 02874 – 1275 Mail: [email protected] http: www.evangelische-kirche-suderwick.de Presbyterium: Vorsitzender d. Presbyteriums u. stellvertr. Kreissynodal-Presbyter Wilhelm Schepers Bettingsbusch 9, Spork Tel. 02871-4 88 111 Handy 0171-19 72 666 Stellv. Vorsitzende d. Presbyteriums und Friedhofsangelegenheiten Irmi Strunck Hellweg 44c, Suderwick Tel. 02874-90 55 051 Kirchmeister u. u. Kreissynodal-Presbyter Jochen Tuente Wehrstr.1, Suderwick Tel. 02874-610 Stellvertr. Kirchmeisterin u. Veranstaltungsplanung Hannelore Baudis Albert-Stolte-Str. 49, Suderwick Tel. 02874-94 24 50 Diakoniepresbyterin Hanna Hormann Jugendpresbyter Jens Neuhaus Wiggerstr. 3 Suderwick Tel. 02874-1325 Joh.-Meis-Str. 4 Suderwick Tel. 02874 - 90 00 19 32
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