Kirchenzeitung Dezember 2015 - Januar 2016 - Ev.

Der
Grenzgänger
Evangelisch-reformierte Kirchengemeinde Suderwick
Dezember 2015 - Januar 2016
Gemeindebrief für Suderwick und Spork
Im BlickWinkel:
Inhalt
Inhaltsangabe
1. Titelseite
2. Inhaltsangabe
3. Im BlickWinkel: A.d. Weg zur Krippe
4. Angedacht ....
5. Fortsetzung: Angedacht ...
6. Lebendiger Advent 2015
7. Einladung z. Adventsmarkt
8. Musik in der (Vor-)Weihnachtszeit
9. Freud und Leid
10. Eine Weihnachtsgeschichte
11. Forts. Weihnachtsgeschichte
12. Ein Abend mit Luther
13. Notizen a.d. Bibelkreis
14. Aus Presbyterium u. Gemeinde
15. Geburtstage
16. Gottesdienste
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19.
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30.
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32.
Terminkalender
Kontakte zur Gemeinde
Aus den Gruppen
Rezept f. schöne Weihnachten
Was ist woanders los?
Einladung des Heimatvereins
Fotowettbewerb Dinxperwick
Grenztröpfkes/Landfrauen
Leserbrief
Bäckern auf die Finger geschaut
Witzecke
Kinderseite
Kinderbibel
Jugendseite
Impressum
Wir sind für Sie/Euch da
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Fortsetzung: Angedacht ....
Angedacht ......
und kaufen Tannengrün, um die gefundenen Ideen zu verwirklichen. Stundenlang
mühen wir uns mit Draht und viel gutem
Willen ab, um Girlanden, Adventskränze
und Gestecke zu basteln und anschließend die ersten rieselnden Tannennadeln
wieder zu beseitigen. Die Haustür wird
mit einer Girlande geschmückt. Um das
Treppengeländer rankt sich eine weitere Girlande, alle natürlich beleuchtet.
In jedem Wohnraum ziert mindestens
ein Gesteck oder ein Adventskranz den
Tisch. Auf den Fensterbänken tummeln
sich Kerzen, Rentiere und Engel. Viele
schmücken auch noch die Fenster mit
Lichterketten und Bildern aus WindowColour und beleuchten den Garten.
Advent – die hektischste Zeit des
Jahres
Liebe Leserin, lieber Leser,
die Klage über Hektik und Zeitmangel
gehört neuerdings schon fast zur Adventszeit wie der Adventskranz und der
Christstollen. In einer Zeit, in der immer
mehr Menschen den Bezug zur Kirche
ganz klein schreiben oder gar aufgegeben
haben, lassen sie sich doch immer mehr
von der kirchlichen „Hoch“zeit, Adventsund Weihnachtszeit, unter Druck setzen.
Wie konnte es dazu kommen? Natürlich
war der Dezember immer schon der
arbeitsreichste Monat des Jahres, denn
er ist reich an Feiertagen, so dass für das
übliche Monatspensum an Arbeit viel
weniger Arbeitstage zur Verfügung stehen
wie in anderen Monaten. Hinzu kommen
lange Abende auf Nikolaus-, Adventsund Weihnachtsfeiern, die uns am
nächsten Tag müde zur Arbeit erscheinen
lassen. Wenn dann in vielen Betrieben
auch noch Inventur und Jahresabschluss
auf dem Programm stehen, ist das Gefühl
von Stress nicht weit.
Die Frage ist jedoch: Muss das alles sein?
Warum gehen wir nicht einfach am ersten
Advent nach dem Gottesdienst zum Adventsmarkt des Frauentreffs und kaufen
uns dort die nötigen Dekorationen?
Damit ersparen wir uns viel Arbeit und
helfen gleichzeitig der Kirchengemeinde bei der Finanzierung der notwendig
gewordenen Restauration der Kirchturmuhr. Zudem können wir uns bei einer
Tasse Kaffee mit leckerem Kuchen in
gemütlicher Runde herrlich entspannen.
Beim Anblick der ausgestellten Waren
und im Gespräch mit anderen Besuchern
bekommt man sicher auch schon die eine
oder andere Idee für ein Weihnachtsgeschenk für Familienmitglieder oder
Freunde. Dann fragt man sich: „Muß ich
eigentlich jeden Trend der Zeit, den die
Illustrierten mir einflüstern, mitmachen?
Reichen nicht ein Adventskranz und
Kuchen oder Plätzchen vom Basar, um
eine adventliche Kaffeetafel zu Hause zu
Doch als wenn uns das noch nicht
reichen würde, setzen wir uns zusätzlich
selbst noch unter Druck: Zu den Festtagen soll das Haus glänzen. Also wird noch
rasch ein Hausputz eingeschoben. Die
Illustrierten suggerieren in den schönsten
Farben, dass dieses Jahr Weihnachtsidylle
„in“ ist. Deshalb durchforsten wir Gärtnereien, Baumärkte und Weihnachtsausstellungen nach weihnachtlichen DekoIdeen, suchen Tannenzapfen im Wald
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gestalten? Muß ich wirklich alle Räume
und möglichst den Garten auch noch
mit Weihnachtsdekorationen überladen?
Verstelle ich mir durch die dafür benötigte Zeit nicht eventuell sogar den Blick auf
das, was wirklich zählt?“
nachten ist fast noch wichtiger als das
Fest selbst. Dieses Eingestimmtwerden,
um dann selber auch miteinzustimmen in
eine so ganz andersartige Zeit. Vier lange
Wochen, in denen alle Wünsche erlaubt
sind und allerlei Träume möglich sind.
Natürlich denken manche jetzt in erster
Linie an geheimnisvolles Päckchenschnüren, das bei vielen auch dazu gehört. Aber
so ganz nebenbei sollten wir nun allesamt
auch beginnen, in die Stille hinein zu
hören. Nur so haben wir die Chance, mitzubekommen, wie Gott selber uns mit
seinem Advent entgegenkommen und
uns begegnen möchte.
Weihnachten, die Ankunft unseres Herrn
in der Welt, wird immer mehr zu einem
Konsumfest, während die Adventszeit, in
der wir uns auf seine Ankunft vorbereiten
und freuen sollen, im Trubel der Festtagsvorbereitungen untergeht.
Sollten wir die Adventszeit nicht lieber
gemütlich im Kreise der Familie und
auf der Suche nach dem Sinn des Weihnachtsfestes verbringen? An 12 Tagen im
Advent öffnen sich wieder wechselnde
Adventsfenster für uns, vor denen wir
gemeinsam Geschichten und Gedichte hören werden, die uns den Sinn des
Weihnachtsfestes näherbringen möchten.
Gemeinsam wollen wir im Kerzenschein
die schönen alten Advents- und Weihnachtslieder singen und uns auf die
Ankunft des Herrn freuen.
Dass er das vor hat, glauben wir. Wie
er aber sein Kommen in jedem Jahr
umsetzt, bleibt sein Geheimnis. Ich bin
überzeugt, dass er viele unterschiedlichste Wege nutzt, uns nahe zu kommen:
Mit einem Gebet, das uns Hoffnung und
Frieden gibt, bei einem freundschaftlichen Gespräch mit der Nachbarin, beim
Willkommensfest für Asylanten, beim
Klang des Posaunenchors im Adventsoder Weihnachtsgottesdienst oder beim
Blick in den sternenübersäten Nachthimmel während der Wanderung zum
Adventsfenster.
Insbesondere Ihre Kinder (aber auch der
Hund) würden sich sicherlich über eine
stimmungsvolle „Nachtwanderung“ zum
Adventsfenster, ausgerüstet mit einer
Taschenlampe oder einer brennenden
Kerze im Windlicht, sehr freuen. Wenn
sie ihnen dann noch von der nächstlichen
Wanderung der Hirten zur Krippe erzählen, wird diese Wanderung für Ihre Kinder zu einem unvergesslichen Erlebnis,
dass möglicherweise sogar die Neugier
auf weitere biblische Geschichten weckt.
Manchmal denke ich: Die Zeit vor Weih-
Ich glaube, Gott ist überall dort besonders
nahe, wo es Menschen, uns Menschen!!
gelingt, etwas von der himmlischen Liebe,
die er uns zuvor geschenkt hat, an andere
weiterzureichen.
Ich wünsche Ihnen eine gesegnete
Advents- und Weihnachtszeit.
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Einladung zum Adventsmarkt des Frauentreffs
Lebendiger Advent 2015
Möchten Sie in diesem Jahr die Adventszeit bewusst erleben?
Dann lassen Sie sich einladen, egal welchen Alters und welcher Konfession Sie
sind, jeden zweiten oder dritten Abend
im Advent vor einem anderen Fenster in
unserer Gemeinde kurz inne zu halten
und gemeinsam über den Sinn von Advent, dem Warten auf die Ankunft unseres
Herrn, nachzudenken. Vor einladend geschmückten Adventsfenstern erwarten Sie ca. 20 Minuten Singen der traditionellen Adventslieder sowie Gedichte
und Geschichten zum Schmunzeln oder Nachdenken.
Herzliche Einladung
Adventsmarkt am 1. Advent
im ev. Gemeindehaus in Suderwick
am 1. Advent
nach dem
Gottesdienst
Wann und wo sich ein Fenster öffnet, finden Sie nachstehend:
Sonntag, 29.11.2015, 18.30 Uhr
Fam. Vriesen, Dinxperloer Str. 378, Suderwick
Dienstag, 1.12.2015, 18.30 Uhr
Märchenoma u. Hannelore Baudis,
Keminksweide, Suderwick
Donnerstag, 3.12.2015, 18.30 Uhr Fam. Sonsmann, Zum alten Zollhaus 10,
Suderwick
Sonntag, 6.12.2015, 17.00 Uhr
Ökum. besetzter Kirchenchor + Vokalchor Essen
in St. Michael, Suderwick,
Dienstag, 8.12.2015, 18.30 Uhr
ev. Frauenkreis im ev. Gemeindehaus, Suderwick
Freitag, 11.12.2015, 19.30 Uhr
ev. Posaunenchöre Suderwick und Hamminkeln
in der ev. Kirche, Suderwick
Sonntag, 13.12.2015, 18.30 Uhr
GrenzBlickAtelier, Hahnenpatt 15a, Suderwick
Montag, 14.12.2015, 19.30 Uhr
Ökumenisch besetzter Kirchenchor St. Michael auf
dem Kirchplatz vor St. Michael
Dienstag, 15.12.2015, 18.30 Uhr
Irmi Strunck, Hellweg 44c, Suderwick
Donnerstag, 17.12.2015, 18.30 Uhr Julia Althaus u. Kinder des Michaelstreffs im
Michaelstreff, Kerkpatt 20, Suderwick
Sonntag, 20.12.2015, 18.30 Uhr
Fam. Krämer-Brand, Hahnenpatt 2, Suderwick
Mittwoch, 23.12.2015, 18.30 Uhr
Wilhelm Schepers, Spork
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Wie schon mehrmals an dieser Stelle
berichtet, hat sich der Frauentreff entschlossen, in diesem Jahr einen kleinen
Adventsmarkt zugunsten der unerwartete
teuren, bereits eingeleiteten Restaurierung unserer Kirchturmuhr nach dem
Gottesdienst am 1. Advent zu organisieren.
Viele fleißige Hände haben für Sie
Kuchen und Plätzchen gebacken, Marmeladen gekocht,
gestrickt, gebastelt,
und, und, und ......
Adventscafé seine Tore.
Bei einer leckeren Tasse Kaffee und
selbstgebackenem Kuchen können Sie
sich vom Marktgetümmel erholen oder
ganz einfach in gemütlicher Runde mit
ihren
Familienangehörigen und
Freunden
noch eine Weile
zusammen sitzen
und es
sich gut
sein
lassen.
Wer
vom
Kuchen noch nicht
satt ist, kann zu Mittag
einmal frische, original thailändische
Frühlingsrollen probieren.
Unmittelbar nach
dem Gottesdienst
öffnet nicht nur
der Adventsmarkt,
sondern auch das
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Musik in der (Vor-)Weihnachtszeit
Freud und Leid
In der Vorweihnachtszeit dürfen wir uns wieder auf einige musikalische „Highlights“ freuen.
Taufen 2015
Posaunenchor
kelner Posaunenchor (Leitung: Helmut
Korthauer) am 11.12.2015 um 19.30 Uhr
in unserer Kirche. Die insgesamt ca. 30
Bläser/innen werden ein bunt gemischtes
Programm von Weihnachtsliedern zum
Besten geben. Die Spanne reicht vom
Doppelchor von Praetorius über eine
Bass-Arie aus dem Weihnachtsoratorium
von Bach und traditionellen Adventsund Weihnachtsliedern aus dem südlichen deutschsprachigen Raum bis zur
modernen Bearbeitung amerikanischer
Weihnachtslieder für Bläserquintett. Es
sollte also für jeden etwas dabei sein. Das
gleiche Konzert wird am 3. Adventssonntag (13.12.2015) um 17.00 Uhr in der ev.
Kirche in Hamminkeln noch einmal zu
hören sein.
Auch im Festgotttesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag wird der Posaunenchor
wieder zu hören sein.
Am 2. Advent wird unser Posaunenchor
unter Leitung von Christian Praha wie in
jedem Jahr unseren Gottesdienst mitgestalten.
Ihr Adventsfenster öffnen die Bläser und
Bläserinnen durch ein gemeinsames
Weihnachtskonzert mit dem Hammin-
Ökumenisch
besetzter Kirchenchor St. Michael
Mats Kistela, am 8. März 2015
Till Sicking, am 3. Mai 2015
Darlien Küper, am 28. Juni 2015
Louise Noah Ritzema, 28. Juni 2015
Ben van der Sande, am 2. August 2015
Trauungen 2015
Wir wünschen ihnen
Patriz und Jessica Wille, geb. Erkens,
viel
Glück und Gottes
am 13. Juni2015
Segen
auf ihrem geVolker und Ulrike Stahl, geb. Frickenstein,
meinsamen
Lebensweg..
am 5. September 2015
Ehejubiläen 2015
Goldhochzeit am 5. Juli 2015
Anneliese und Gerhard Teronde
Gemeinsam mit dem Lucia-Chor, Essen,
unter Leitung von Winfried Offele veranstaltet der ökumenisch besetzte Kirchenchor am 6. Dezember um 17 Uhr ein adventliches Singen in der Michaelskirche.
Am 14. Dezember um 19.30 Uhr öffnet
der Chor sein Adventsfenster mit einem
Weihnachtssingen auf dem Kirchvorplatz
von St. Mirchael.
Wir freuen uns über die
neuen Gemeindeglieder
und wünschen Ihnen
Gottes Segen auf ihrem
Lebensweg.
Wir gratulieren und
bitten weiterhin um
den Segen des Herrn
für das Jubelpaar.
Bestattungen 2015
Hanni Wassink, am 16. Januar 2015
Gerharda Boland, geb. Wildenbeest,
am 10. März 2015
Hermann Kemink, am 23. Juni 2015
Nina Howein, geb. Baumann,
am 24. Oktober 2015
Chr. Heurns Mannenkoor
Schon eine liebe Tradition: Am 4. Advent
verschönert der Christliche Männerchor
aus De Heurne wieder unseren Gottesdienst mit seinen Liedern.
Viele dieser Lieder können Sie ein weiteres Mal genießen, wenn Sie das gemeinsame Weihnachtskonzert „Een nieuw
begin“ des Chors mit dem Gastchor
Sursum Corda aus Lintelo am Montag,
21.12.2015, 20.00 Uhr in der GoedeHerder-Kerk, Dinxperlo, besuchen.
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Stand 10.11.2015
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Wir nehmen aufrichtig
Anteil an der Trauer
der Familien unserer
verstorbenen
Gemeindeglieder
Eine Weihnachtsgeschichte
Fortsetzung: Eine Weihnachtsgeschichte
Die glückliche Familie
Schlüssel im Schloss. Arno kam endlich
nach Hause von seiner Tour mit den
Kumpels. Jetzt konnte es Weihnachten
werden!
„Ist das Essen noch nicht fertig?“ war
seine Begrüßung. „Aber sicher, Schatz.
Wir können sofort loslegen. Ruf doch
bitte die Kinder“ bat sie ihn. „Erst muss
ich noch meine E-Mails checken. Ruf du
die Kinder selbst“ war seine Antwort.
Also bat sie die Kinder zu Tisch. Kaum
saßen sie, verschlangen die beiden Teenagern in Windeseile das Essen, und auch
ihr Mann kaute wortlos vor sich hin. Kein
Kommentar zum Essen! Kein Wort an
die Frau und Mutter! Jeder hing offenbar
seinen eigenen Gedanken nach. Sie beobachtete ihre Familie und seufzte. Wann
war das „wir“ und „zusammen“ eigentlich
verloren gegangen? Wie gemütlich hatten
sie doch früher zusammen gegessen und
sich auf die Bescherung gefreut! Und
heute?
Chiara war als Erste fertig und wollte
gleich ins Wohnzimmer laufen. „Nein,
erst wenn alle aufgegessen haben. Wenigstens die Bescherung können wir doch
zusammen machen“ gab sie ihrer Tochter
zur Antwort. Chiara zog einen Flunsch,
aber fügte sich in ihr Schicksal.
Gemeinsam gingen sie dann ins Wohnzimmer. Die Kinder stürzten sich auf die
Geschenke und rissen die liebevoll verpackten Pakete auf. „Oh, fein. Das wurde
auch Zeit“, war Ulis Kommentar zum
Smartphone, das er dann achtlos auf den
Tisch legte und seiner Schwester zusah,
wie sie das liebevoll dekorierte Wohnzimmer mit zerrisenem Geschenkpapier
zumüllte.„Prima, nächstes Wochenende
ziehe ich ihn an“, komentierte Chiara den
neuen Pullover, bevor auch er achtlos zur
Seite gelegt wurde. „Wir gehen jetzt in die
Ravardistraße zum Christmas-Drink.“
Auch ihr Mann legte seine Uhr mit einem
„Toll. Sieht super aus. Morgen werde ich
die Bedienungsanleitung mal durchlesen“
zur Seite und machte den Fernseher an.
Da stand sie nun und wusste nicht, was
sie denken oder sagen sollte. Kein Dankeschön! Keine Beschäftigung mit den
Geschenken und kein Wort an sie, die für
alles gesorgt hatte. Ja, so war das. Alles
selbstverständlich! Ihr war zum Weinen
zumute.
von Conny Cremer
Mara hatte sich gut gemerkt, was jeder
ihrer Lieben sich im Laufe des Jahres
besonders gewünscht hatte. Für Tochter
Chiara besorgte sie in letzter Minute doch
noch den teuren Kaschmir-Pullover, für
Sohn Uli das neueste Smartphone, das
er sich selbst nicht leisten wollte, weil es
zwar „super toll“, aber eben auch super
teuer war. Und für ihren Mann Arno
gab es die ersehnte Automatik-Uhr in
Fliegeroptik.
Zur Erfüllung all dieser Wünsche hatte
sie in den letzten Monaten nur Sonderangebote gekauft, um das Geld für die
Geschenke vom Haushaltsgeld abzuknapsen und sich selbst nichts mehr gegönnt.
Das tat sie doch gerne! Schließlich liebte
sie ihre Familie! Was machte es da schon
aus, das sie seit Monaten nicht mehr beim
Friseur war, ja, noch nicht einmal ihre
löchrigen Hausschuhe ersetzt hatte, um
nur ja die Wünsche ihrer Lieben zufriedenstellen zu können. Egal, das waren ihr
ihre Lieben wert!
Nachdem alle Einkäufe erledigt waren,
hetzte sie nach Hause, denn heute war
doch Heiligabend. Sie wollte das Wohnzimmer mit dem Weihnachtsbaum noch
herrichten und ein Festmahl kochen.
Schließlich sollte vor der Bescherung
noch lecker gegessen werden.
An der Haustüre schlug ihr bereits Ohren
betäubender Lärm aus Chiaras Zimmer
entgegen. Uli kam fluchend aus dem Bad
und hätte seine Mutter fast umgerannt,
als er - ohne sie auch nur eines Blickes
zu würdigen - das Haus verließ. Offensichtlich wieder schlechte Laune, dachte
sie sich und stapfte mit den Tüten in die
Küche. Vielleicht würde Chiara ihr ein
wenig helfen? Nein, im Fernsehen laufe
ein Konzert ihres Lieblingssängers. Das
dürfe sie nicht verpassen, war die kurze
Antwort, bevor Chiara ihr die Tür vor der
Nase zuschlug.
Traurig ging sie ins Wohnzimmer und
begann den Weihnachtsbaum zu schmücken. Erstaunlich schnell hatte sie den
Baum fertig und legte zufrieden noch die
Geschenke darunter, bevor sie sich um
den Weihnachtsbraten kümmerte. Gerade
als sie den Tisch deckte, hörte sie den
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Mädchen. „Es ist lange her, dass wir noch
warmes Essen bekommen haben. Haben
sie vielen Dank dafür“. „Möchten Sie sich
einen Moment zu uns setzen und Weihnachten mit uns feiern?“ fragte der Mann,
der sich mit Christian vorstellte. „Mein
Name ist Mara“, sagte sie und setzte sich
auf eine Kiste.
Zusammen sahen sie den Kindern zu, die
sich glücklich über die Reste des Festessens her machten und gerecht aufteilten,
was in den Bechern war. Es fiel ihr auf,
wie höflich und freundlich die Mädchen
miteinander umgingen. Jede achtete
darauf, dass keine der anderen zu kurz
kam. Mara beobachtete die Kinder. Ein
zufriedenes Lächeln stahl sich auf ihre
Lippen. „Es ist schön zu sehen, dass es
den Kindern schmeckt. Und wie höflich
sie miteinander umgehen. Es ist erstaunlich!“ meinte sie zu Christian.
Christian lächelt sie an und erzählt ihr
davon, was in seinem Leben geschehen
war. Er war Börsenmakler gewesen und
hatte wirklich alles, was man sich nur
denken konnte. Aber es war immer etwas
da, was ihn antrieb, weiter zu machen
und noch mehr Geld zu scheffeln und
noch mehr zu kaufen. Und immer hatte
er viel zu wenig Zeit. Keine Zeit für seine
Frau, keine Zeit für seine Freunde und
schon gar keine Zeit für sich. Dann brach
der Markt zusammen und mit ihm sein
ganzes Leben. Seine Freunde hatten jetzt
keine Zeit mehr für ihn, und seine Frau
hatte längst einen anderen gefunden, der
Zeit für sie hatte. So landete er auf der
Straße und bei den drei Mädchen, die
nicht seine Kinder waren. Aber das Leben
mit diesen drei Kindern, die immer fröhlich waren und alles was man ihnen gab,
mit einer großen Dankbarkeit annahmen
und absolut gerecht aufteilten und selbst
für die ein nettes Wort hatten, die sich
über sie aufregten, hatte ihn verändert.
Diese drei Mädchen gaben ihm, was
er am meisten brauchte und bisher nie
gehabt hatte. Liebe! „Sie lieben mich, weil
ich da bin. So einfach ist das.“
Mara fühlte sich bei ihnen so wohl, dass
sie den ganzen Abend blieb. Und so wurde an diesem Aben aus einem einsamen
Mann mit drei Mädchen, die nicht die
seinen waren und einer traurigen Frau
eine glückliche Familie.
Resigniert ging sie in die Küche, um
abzuwaschen. Gerade, als sie alle Reste
einfrieren wollte, klingelte es. Ihr Mann
öffnete. Beinahe sofort hörte sie ihn
wütend schimpfen. „Haben selbst nichts
…., gerade heute ….., was soll das?“ Als
sie aus der Küche trat, hatte Arno die Tür
bereits wieder geschlossen. „Ein Bettler!
Am Heiligen Abend! Frechheit!“ tobte er
und ließ sie im Flur stehen.
Kurz überlegte sie. Dann zog sie ihre Jacke an, schnappte sich alle Restebehälter
und den Hausschlüssel und verließ das
Haus. Sie blickte die Straße hinunter. In
einiger Entfernung sah sie einen zerlumpten Mann und lief ihm nach. An der
nächsten Kreuzung hatte sie ihn eingeholt
und legte ihre Hand auf seine Schulter. Er
drehte sich um. Sie hielt ihm ihre Behälter
hin. „Hier, die Sachen sind noch warm.
Mehr habe ich im Moment nicht“ sagte
sie. Sie wartete darauf, dass er ihre Becher
nahm. „Nicht für mich“ kamen seine
Worte. „Kommen sie doch mit, dann
können sie ihre Gaben selbst abgeben. Es
ist hier gleich um die Ecke“, dann ging er
weiter. Mit ihren Bechern in der Hand
stand sie da und blickte ihm nach. Dann
folgte sie dem Fremden. „Was tue ich da
eigentlich. Er könnte mich umbringen“
dachte sie, aber trotzdem folgte sie ihm in
die nächste Seitenstraße.
Dann sah sie die brennende Mülltonne,
an der drei Kinder saßen und ihre Hände
dem wärmenden Feuer aus der Tonne
entgegenstreckten. So etwas kannte sie
nur aus Filmen über Amerika. Aber hier
war es kein Film, sondern Wirklichkeit.
Ihr Führer winkte sie näher heran. Die
Kinder bemerkten jetzt die Fremde und
schauten sie ängstlich an. Sie hielt ihnen
ihre Restebecher hin. „Ich habe leider nur
noch das. Und Besteck habe ich leider
vergessen einzupacken. Entschuldigung.
Eßt schnell, es ist alles noch warm.“ Die
Kinder begannen zu strahlen. Sie sah,
dass es drei Mädchen waren, die mit
schmutzigen Gesichtern – wahrscheinlich
Ruß vom Feuer – eines nach dem anderen aufstanden. Sie gaben ihr die Hand
und sagten alle drei artig danke. Dann
nahmen sie die Becher und zogen jede
eine Gabel aus den Tiefen ihrer Taschen.
„Wir haben eigenes Besteck. Das braucht
man auf der Straße“, sagte die älteste der
11
Ein Abend mit Luther
Notizen aus dem Bibelkreis
Martin Luther nahe gebracht. Ein Herold
verkündete, dass Luther mit einem Bann
belegt wurde. Luther war nach einer Vision in seiner Studentenzeit zum Mönch
geworden. Er konnte die Ungerechtigkeit,
die durch den Verkauf von Ablassbriefen
zu spüren war, nicht mehr ertragen. Während die reichen und großen Menschen
sich einen Brief nach dem anderen leisten
konnten, waren die Armen benachteiligt. Sie konnten sich kein "Seelenheil"
erkaufen.
Am Samstag, den 31.10.2015 war es so
weit. Das Martin Luther Pop-Oratorium
wurde in Dortmund aufgeführt.
Im Vorfeld wurden Chöre aus ganz
Deutschland gesucht, die dort mitwirken
wollen. In unserer Nachbargemeinde
Werth hatte sich extra ein Chor gebildet,
um das Projekt mitzugestalten. Somit hatte Werth eine große Fangemeinde. Diese
fuhr mit 2 großen Reisebussen nach
Dortmund, um den Chor zu unterstützen.
Ebenfalls hatte sich eine kleine Gruppe
aus Suderwick gebildet, die als Fangemeinde mitfahren durfte. Die Stimmung
im Bus war toll und auch die Vorfreude
wuchs mit jedem gefahrenen Kilometer.
Gegen 18 Uhr kamen wir in Dortmund
an, und wir waren mit Abstand nicht die
einzigsten. Egal ob groß oder klein - alles
lief in die Halle. Tausende Menschen
suchten ihre Plätze. Die Westfalen-Halle
war fast komplett ausverkauft! Und das
zum zweiten Mal an diesem Tag. 19 Uhr:
los ging's.
Erst wurden die Gerichtsverhandlung
und die Verhöre gespielt, dann wurde mit
Hammerschlägen an den Thesenanschlag
erinnert.
Während Luther als Junker Jörg auf der
Wartburg in Verbannung lebte, übersetzte
er die Bibel ins Deutsche.
Alles wurde von diesem unglaublich
großen und daher stimmgewaltigen Chor
begleitet.
Das Ganze war ein atemberaubendes
Erlebnis. Ein Gänsehautmoment folgte
dem anderen.
Ein unglaubliches Bühnenbild! Ein Chor
aus knapp über 3000 Sängerinnen und
Sängern im Alter von 7-84 Jahren stand
dort. Alle hatten ein weises Oberteil an,
sodass man sie super erkennen konnte.
12 ausgebildete Musical-Sänger und
-Sängerinnen haben uns das Leben von
Im nächsten Jahr geht das Pop-Oratorium
auf große Tournee. Und eins ist sicher:
Ich bin wieder dabei!
Ausblick:
Während der nächsten Bibelabende werden wir uns mit der Stadt Babel beschäftigen und warum Gott eigentlich gegen
den Turmbau war. Wir werden sehen,
wie das Thema sich durch die Bücher der
Bibel zieht und warum die Gedanken der
Schrift dazu sehr relevant sind für die
Gegenwart: In Gesellschaft, Kirche und
sogar bis in die Politik hinein.
Wir werden zwei grundlegend verschiedene Modelle des Begriffes „Frieden“
betrachten und zwei grundlegend verschiedene Ideen von Einheit.
Wir werden zwei gegensätzliche Haltungen betrachten, die beide den Namen
„Toleranz“ tragen, aber verschiedener
nicht sein könnten.
Wir werden untersuchen, wie die Bibel
Einfluss auf unser freiheitlich demokratisches Denken genommen hat und dabei
ergänzend die geschichtliche Entwicklung
in Europa mit einbeziehen. Wo liegen die
kulturellen Wurzeln Europas, und wie
können wir sie angemessen benennen?
Was hat eigentlich das Christentum mit
den Werten zu tun, die heute in Europa
gelten? Europa hat christliche Wurzeln
und es ist wichtig diese heute klar zu benennen und sich zu ihnen zu bekennen.
Rückblick „Gedanken zum Glaubensbekenntnis“:
Ich glaube an Gott, den Vater, darum
erwarte ich heute, dass Gott mich wie
ein Vater versorgt, führt und erzieht. Ich
glaube an den Allmächtigen, dem alle
Dinge möglich sind, und der diese Kraft
auch zu meinem Segen einsetzt.
Den Schöpfer des Himmels und der
Erde, der damit auch alles Recht hat in
Himmel und Erde zu wirken.
Und an Jesus Christus, den gesalbten
Gottes, der für mich als Messias da ist,
um mich zu erlösen, befreien und erretten. Ich baue auf Ihn als seinen eingeborenen Sohn, unseren Herrn,
der mir so den Rechtsstatus eines Miter-
12
ben Gottes gibt und durch
Sohnschaft über jeden anderen
Anspruch stellt. Er ist empfangen
durch den Heiligen Geist, geboren von
der Jungfrau Maria, und damit ein wirklich neuer Mensch. Er ist in die bestehende Menschheit hinein geschaffen worden.
Der Erste von vielen, zu denen ich auch
gehöre. Ich bin ein neuer Mensch.
Gelitten unter Pontius Pilatus, mit Leiden, die er für mich getragen hat und die
ich jetzt nicht mehr tragen muss.
Gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
starb er den Tod, den ich verdient hätte.
Er hat meine Schuld und Sünden in den
Tod getragen. Und er ist am dritten Tage
auferstanden von den Toten. Er hat auch
für mich den Tod besiegt. Er lebt: hört,
sieht und handelt für mich und alle, die
leben.
Er ist aufgefahren in den Himmel; er
sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; um mich dort vor Gottes
Thron zu vertreten. Mein Leben ist
gesichert durch beste Beziehungen zu der
höchsten Instanz die überhaupt existiert.
Und von dort wird er kommen, zu
richten die Lebenden und die Toten. Er
bringt Gerechtigkeit und wird die Welt
nicht dem Chaos überlassen.
Ich glaube an den Heiligen Geist, der
um mich ist und in mir lebt und mich
mit den Kräften der himmlischen Welt
ausstattet, wie die Bibel es sagt. Ich glaube
an die heilige christliche Kirche, denn
nur wenn sie heilig ist, ist sie auch christlich und echt. Die Gemeinschaft der
Heiligen, die zu Gott gehören, werden
in Einheit zusammen finden unter der
Wahrheit ohne Kompromisse.
Vergebung der Sünden bewirkt, dass ich
nicht mehr bestraft werde und brauche
mich nicht mehr schuldig fühlen. Schuldzuweisungen und Anklagen gegen mich
sind Unrecht, sobald mir Gott vergeben
hat. Ich glaube an die Auferstehung der
Toten und das ewige Leben. Der Tod hat
keine Macht mehr. Ich kann mein Leben
mit Perspektive auf eine Ewigkeit leben.
13
Aus Presbyterium und Gemeinde
Krippenspiel
Die Proben für das
Krippenspiel am
Heiligen Abend um
16 Uhr haben zwar
bereits begonnen,
doch wenn Kinder
noch mitspielen
möchten, mögen sie sich schnellstens bei
Ute Mayland, Tel. 02874-90 16 66, melden
Kirchlicher Unterricht
Der kirchliche Unterricht für
Katechumenen und Konfirmanden findet jeden Montag um
16.30 Uhr im Gemeindehaus in
Suderwick statt.
Geburtstage
Helfer für die Flüchtlingsbetreuung in Spork gesucht
Wir gratulieren folgenden Mitgliedern
unserer Gemeinde zum Geburtstag:
Im Sporker Saal werden dringend Helfer
gesucht, und zwar für die Essensausgabe
an allen Wochentagen, auch Samstag und
Sonntag zu folgenden Zeiten. Frühstück
7.00 – 10.00 Uhr, Mittagessen 12.00 –
15.00 Uhr und Abendessen 17.00 – 20.00
Uhr. Ferner wird Unterstützung bei
Kinderbetreuuung, Hausaufgabenhilfe,
Deutschunterricht, basteln, spielen, etc.
benötigt. Wer bereit ist, sich einzubringen,
melde sich bitte bei Waldtraud Willing,
Tel. 02871 - 4 60 16 oder per Mail an:
[email protected]
im Dezember 2015:
07.12.
08.12.
11.12.
13.12.
14.12.
16.12.
17.12.
19.12.
20.12.
23.12.
26.12.
28.12.
29.12.
30.12.
30.12.
Hans-Joachim Westphal
Liesel Kaiser
Ernst Schüürmann
Ursula Schulte
Wilhelmina Jansen
Herbert Hormann
Gertrude Kämink
Karl-Heinz Derrez
Wilhelm Harmeling
Manfred Grespan
Gerhard Teronde
Hans-Jürgen Sonntag
Johanna Agten
Heinrich Harmelink
Heinrich Kranefeld
im Januar 2016:
01.01.
03.01.
06.01.
06.01.
09.01.
11.01.
14.01.
16.01.
19.01.
19.01.
19.01.
21.01.
21.01.
25.01.
25.01.
26.01.
28.01.
28.01.
31.01.
Hermine Schnieder
Ingrid Mäder
Irmgard te Beest
Theodor Krämer
Heinrich Teronde
Wilhelmina te Grotenhuis
Hendrika Brüggink
Mathilde Lensing
Johanna Gehrke
Hans Goldmann
Heinrich Vriesen
Angela Vriesen
Johannes Wickermann
Hannelore Baudis
Jacoba Hilgendorf
Silke Seidel
Hildegard Paus
Herbert Gehrke
Arnold Stechert
Diakonie-Adventssammlung
Im Rahmen der Diakonie-Adventssammlung 2015 unter dem
Motto „Türen öffnen“ erbiten
die ehrenamtlichen Sammlerinnen noch bis zum 19. Dezember
2015 Ihren Beitrag zur gemeinnützigen Arbeit der Diakonie.
Das Ergebnis der Sommersammlung betrugt in diesem
Jahr stolze 1.439,10 Euro.
Allen Gebern und den Sammlerinnen herzlichen Dank und Gottes
Segen.
Kalender und Losungen
Ab sofort sind die Neukirchener Kalender
und die Losungen für 2016 zu folgenden
Preisen im Gemeindebüro erhältlich:
- Neukirchener Abreißkalender mit
Rückwand 10,70 Euro
- Losungen, kartoniert, 4,90 Euro
- Weggeleit 3,99 Euro
Wir wünschen allen großen und kleinen Geburtstagskindern,
die im Dezember und Januar Geburtstag haben,
alles Gute und Gottes Segen.
Möchten Sie nicht im Geburtstagskalender genannt werden, genügt eine
kurze Mitteilung ans Gemeindebüro.
14
15
Terminkalender
Gottesdienste
Wir laden herzlich ein .....
zu den folgenden Gottesdiensten:
29.11.2015 11.30 Uhr
Adventsmarkt mit Kuchenverkauf im Gemeindehaus
28.11.-19.12
Diakonie-Adventssammlung
02.12.2015 15.00 Uhr
06.12.2015 10.15 Uhr
10.30 Uhr
17.00 Uhr
Weihnachtsfeier des Frauentreffs
Kindergottesdienst
Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor
Adventssingen des ökumenisch besetzten Kirchenchors
und des Lucia-Chors, Essen, in St. Michael
07.12.2015 15.00 Uhr
08.12.2015 18.30 Uhr
10.12.2015 20.00 Uhr
Senioren-Spielenachmittag im Michaelstreff
Adventsfenster u. Weihnachtsfeier des Frauenkreises
Bibelkreis im Gemeindehaus
11.12.2015 19.30 Uhr
Pfr. B. Lehmann
KiKi-Team
Pfr. B. Lehmann
Gemeinsames Konzert der ev. Posaunenchöre Suderwick
und Hamminkeln in unserer Kirche im Rahmen des
Lebendigen Advents
13.12.2015 10.30 Uhr
17.00 Uhr
Kinderkirche im Gemeindehaus
Weihnachtskonzert der ev. Posaunenchöre Suderwick und
Hamminkeln in der ev. Kirche Hamminkeln
Pfr. B. Lehmann
14.12.2015 19.30 Uhr
Fam.Go.Di-Team +
Pfr. B. Lehmann
Pfr. B. Lehmann
20.12.2015 10.30 Uhr
22.12.2015 18.00 uhr
Adventsfenster des ökumenisch besetzten Kirchenchors auf
dem Kirchvorplatz von St. Michael
Gottesdienst mit dem Chr. Heurns Mannenkoor
Ökumenischer Gottesdienst im Bültenhaus
24.12.2015 16.00 Uhr
22.00 Uhr
25.12.2015 10.30 Uhr
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Christtmette
Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor
04.012016 15.00 Uhr
Senioren-Spielenachmittag im Michaelstreff
06.01.2016 15.00 Uhr
10.01.2016 10.30 Uhr
Frauentreff
Kinderkirche im Gemeindehaus, gleichzeitig Gottesdienst
21.01.2016 20.00 h
24.01.2016 10.15 Uhr
Bibelkreis im Gemeindehaus
Kindergottesdienst im Gemeindehaus
28.01.2016 19.00 Uhr
Winterwanderung des Frauenkreises
Oktober - November 2014
Datum
Uhrzeit
Pfarrer*
Dezember 2015
So. 06. Dez. 10.15 h Kindergottesdienst im Gemeindehaus
10.30 h Abendmahlsgottesdienst zum 2. Advent
mit dem Posaunenchor unter Leitung
von Christian Praha
So. 13. Dez.. 10.30 h Kinderkirche im Gemeindehaus
10.30 h Gottesdienst zum 3. Advent
So. 20. Dez. 10.30 h Gottesdienst zum 4. Advent mit dem
Heurns Mannenkoor unter Leitung von
Harry Boontje
Do. 24. Dez.
Heiligabend
16.00 h Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Fr. 25. Dez.
Sa. 26. Dez.
So. 27. Dez.
22.00 h Christmette
1030 h 1. Weihnachtstag - Abendmahlsgottesdienst mit dem Posaunenchor unter
Leitung von Christian Praha
2. Weihnachtstag
- Kein Gottesdienst - Kein Gottesdienst -
KiGoDi-Team
Pfr. B. Lehmann
Januar 2016
So. 03. Jan.
So. 10. Jan.
So. 17. Jan.
So. 24. Jan.
So. 31. Jan.
10.30 h
10.30 h
10.30 h
10.30 h
10.15 h
10.30 h
10.30 h
Abendmahlsgottesdienst
Kinderkirche im Gemeindehaus
Gottesdienst
Gottesdienst
Kindergottesdienst im Gemeindehaus
Gottesdienst
Gottesdienst
Pfr. B. Lehmann
KiKi-Team
Pfr. B. Lehmann
Pfr. B. Lehmann
KiGoDi-Team
Pfr. B. Lehmann
Pfr. B. Lehmann
*kurzfristige Änderungen möglich.
Das Abendmahl wird in unserer Gemeinde mit Traubensaft gefeiert.
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Posaunenchor
Chorprobe jeden Freitag um
19.00 Uhr im Gemeindehaus
Ökumenisch besetzter Kirchenchor
St. Michael
Chorprobe jeden Montag um 20.00 Uhr im
Michaelstreff, Kerkpatt 20, Suderwick
Kinder- und Jugendchor „Die Surrenders“
Chorprobe jeden Freitag um 16.45 Uhr im
Gemeindehaus, außer in den Ferien
Kirchengärtner
Treffen zum Pflegen des Kirchplatzes jeden
Freitag um 9.30 Uhr an der Kirche
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Kontakte zur Gemeinde
Aus den Gruppen
Bibelkreis
Kindergottesdienst-Team
Ansprechpartner: Jens Neuhaus,
Tel. 02874-90 00 19
Termin:
nach Absprache,
meist 2. Donnerstag
im Monat, um 20 h,
im Gemeindehaus
(KiGoDi-Team), Ansprechpartner:
Stephanie Binding
bsteffi[email protected]
Termin: nach Absprache
Kinderkirche und Familiengottesdienst
Frauentreff
(KiKi-Team) bzw. (FamGoDiTeam)
Ansprechpartner:
Ansprechpartner:
H. Baudis, Tel. 942450,
J. Hendriksen, Tel. 903891
H. Kranen, Tel. 2728
G. Teronde, Tel. 2093
Termin: 1. Mittwoch im Monat, 15.00 h,
im Gemeindehaus
Ute Mayland
Tel.: 02874-90 16 66
Termin: nach Absprache
Ökumenisch besetzter
Kirchenchor
St. Michael
Frauenkreis
Ansprechpartner: Annemarie
ter Beek,
Tel.: 02874-3233
Termin:
letzter Donnerstag
im Monat, 20.00 h,
im Gemeindehaus
Ansprechpartner: Heike Rotherm,
Tel.: 0162/5399889
oder
Elly Scheffer-Klaassen
Tel. 02874/9055841
Termin:
montags, 20.00 h
im Michaelstreff
Posaunenchor
Kirchengärtner
Ansprechpartner: Christian Praha,
Tel.: 028633829545
Termin:
freitags,
19.00 h
im Gemeindehaus
Ansprechpartner: Fritz Brüggink,
Tel.: 02874 - 3473
Termin: freitags, 9.30 h,
an der Kirche
Friedhofsangelegenheiten
Ökumenisch besetzter
Kinder- u. Jugendchor
„The Surrenders“
Ansprechpartner: Ute Mayland
Tel.: 02874-90 16 66
Ansprechpartner: Andrea
Neuhaus
Tel. 02874-90 00 19
Termin:
freitags 16.45 h,
im Gemeindehaus
Öffentlichkeitsarbeit
Ansprechpartner: Sonja Rexwinkel,
Tel. 02874-596
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Frauentreff
Ökumenisch
besetzter Kirchenchor
St. Michael
Die Damen des Frauentreffs treffen sich an jedem
ersten Mittwoch im Monat
um 15.00 Uhr im Gemeindehaus. Am 2. Dezember findet die
Weihnachtsfeier statt.
Der ökumenisch besetzte
Kirchenchor singt am 2. Advent und am
2. Weihnachtstag im Gottesdienst um
9.30 Uhr, in der Michaelskirche. Außerdem veranstaltet der Chor gemeinsam
mit dem Lucia-Chor, Essen, unter Leitung von Winfried Offele am 6. Dezember um 17 Uhr ein adventliches Singen
in der Michaelskirche. Am 14. Dezember
um 19.30 Uhr öffnet der Chor sein Adventsfenster auf dem Kirchvorplatz von
St. Mirchael.
Frauenkreis
Der Frauenkreises trifft
sich am 26. November zum
normalen Gruppenabend um 20 Uhr
im Gemeindehaus. Am Dienstag, den 8.
Dezember 2015 um 18.30 Uhr öffnen die
Damen ihr Adventsfenster im Gemeindehaus. Anschließend findet die Weihnachtsfeier der Gruppe statt.
Kinderfest-Komitee
Da im kommenden Jahr einige Paare turnusmäßig aus dem Komitee ausscheiden,
suchen die Organisatoren des beliebten
Gemeindefestes dringend neue Mitstreiter. Interessenten melden sich bitte bei
Eirin Gierkink, Tel. 02874 - 4 55 48.
Bibelkreis
Der Bibelkreis trifft sich
jeweils am Donnerstag, den
10. Dezember 2015 und 21.
Januar 2016, um 20 Uhr im Gemeindehaus.
Ökumenischer
Senioren-Spielenachmittag
An jedem ersten Montag im
Monat, also aktuell am
7. Dezember 2015 und am
4. Januar 2016, treffen sich
Senioren beider
Konfessionen um 15 Uhr
im Michaelstreff, Kerkpatt
20, Suderwick, zum gemütlichen Spielenachmittag. Neue Mitspieler sind herzlich
willkommen.
Ansprechpartner sind: Inge
und Hans Krabben, Tel.:
02874-2161 bzw. Ursel und
Heinz Heisterkamp, Tel.
92874-3241.
Posaunenchor
Der Suderwicker Posaunenchor unter Leitung von
Christian Praha wird sein
Adventsfenster gemeinsam
mit dem Posaunenchor
Hamminkeln am Freitag, den 11.12.2015,
um 19.30 Uhr in unserer Kirche öffnen.
Das gleiche Konzert wird auch am 3.
Advent um 17 Uhr in der ev. Kirche in
Hamminkeln zu hören sein.
Zudem wird unser Posaunenchor die
Gottesdienste am 2. Advent und am 1.
Weihnachtstag mitgestalten.
19
Rezept für ein schönes Weihnachtsfest
Was ist woanders los?
Apostelkirche, Bocholt
Chr. Mannenkoor Con Spirito,
Dinxperlo u.Ltg.v. Ben Simmes
Samstag, 5.12.2015, 18 Uhr,
1. Christmas-Special im Rahmen der
Begegnungs-Gottesdienste mit einer besonderen Weihnachtsgeschichte umrahmt
von viel Musik.
Sonntag, 20. Dezember 2015, 20.00 Uhr
Weihnachtskonzert mit dem Herrenchor
der kath. Kirche, Dinxperlo u. Ltg. v.
Frank Knikkink in der Goede-HerderKerk, Dinxperlo. Karten zum Preis von
€ 10,- sind ab 15.11.2015 beim Fremdenverkehrsverein VVV Dinxperlo, bzw.
zum Preis von € 12,50 an der Abendkasse
(soweit verfügbar) erhältlich.
Gegen Vorlage der Eintrittskarte verkauft
der Chor seine Weihnachts-CD (normalerweise € 15,-) im Anschluss an das
Konzert zum Sonderpreis von € 10,- .
Herzliche EINLADUNG an A L L E Menschen, die sich alleine fühlen.
Nach den Gottesdiensten an Heilig
Abend, am 24. 12..2015, lädt die Bocholter Kirchengemeinde von 19.00 bis 21.00
Uhr im Gemeindehaus der Apostelkirche
zum festlichen Abendessen ein. Jeder
kann sich nach seinen Möglichkeiten
an den Kosten beteiligen (Spendenbox).
Damit alles gut vorbereitet werden kann,
wird um verbindliche Anmeldung bis
zum 10.12.2015 gebeten; entweder per
Mail ([email protected]) oder
telefonisch (02871/7822).
Chr. Heurns Mannenkoor
u.Ltg.v. Harry Boontje
Montag, 21.12.2015, 20.00 Uhr,
Weihnachtskonzert „Een nieuw begin“
in der Goede-Herder-Kerk, Dinxperlo,
gemeinsam mit dem Gastchor Sursum
Corda aus Lintelo u.Ltg.v. Joke Franken.
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird
gebeten.
Original Sinners, Rhede u.Ltg.v.
Joachim Weinholtz
Sonntag, 29.11.2015, 10.00 Uhr, Mitwirkung im Gottesdienst zum 1.Advent im
Paul-Gerhardt-Haus, Rhede
Vriendenkring Sinderen u.Ltg.v.
Riet Lieverdink
Sonntag, 13.12.2015, 17.00 Uhr, Konzert
in der Klosterkirche Hamminkeln-Marienthal im Rahmen der „Marienthaler
Kirchenkonzerte“
Montag, 14.12.2015, 20.00 Uhr,
Winterkonzert „Zie de winter“ unter Mitwirkung von Riekie Hengeveld, Sologesang, Laurien Wisman auf dem Sopransaxofon und Wessel Springer am Klavier
im Buurtschapshuis op Sinderen
Der Eintritt ist frei.
Samstag, 19.12.2015, 19.30 Uhr,
„Weihnachtskonzert“ im Kulturraum,
Montessori Schule, Borken
GospelTrain, Wesel u.Ltg. v.
Jürgen Bauer
Vocaal Ensemble Encore, Varsseveld, u.Ltg.v. Gerrit te Lindert
Samstag, 26. Dezember, 11.00 Uhr
Willi-brordi-Dom - Weihnachtsgottesdienst mit Gospelmusik und Taufe
Die Laurentius-Kirche in Varsseveld
hält am Silvestertag ab 12 Uhr immer
einen Tag der offenen Tür mit Musik,
Gedichten, Geschichten.... Das Vocaal
Ensemble ENCORE wird ab 16 uhr ein
Konzert geben und auch im abschließenden Gottesdienst um 17 Uhr mitwirken.
Der Einttritt ist frei, Spenden sind immer
willkommen.
Kolping-Chor, Bocholt u.Ltg.v.
Klaus Helfen
Samstag, 12.12.2015, 19.30 Uhr,
und. Sonntag, 13.12.2015, 17.00 Uhr,
Teilnahme am „Konzert mit Swing &
More“ im Städt. Bühnenhaus, Bocholt
20
21
Einladung des Heimatvereins Suderwick
Historische Grenzsteinwanderungen „Von Grenzstein tot grenssteen“
im Rahmen von „250 Jahre Grenze Westfalen-Gelderland“
Als Folge der in 1765 festgelegten Grenze stein tot grenssteen“ angeboten. Es geht
zwischen Westfalen und Gelderland
querfeldein über Wiesen und Felder über
wurden 1766 von Oldenkott bis „de
Zäune und Gräben durch unwegsames
Rietstap“ in Dinxperlo/Suderwick 186
Gelände in der Natur soweit wie möglich
Wappengrenzsteine aufgestellt. In 2016
an den Grenzsteinen entlang. Entsprewerden die noch stehenden Steine 250
chende Fitness und gutes Schuhwerk
Jahre alt. Zu diesem Anlass werden unter sind mitzubringen. Am Ende der beiden
der Federführung des Heimatvereins Suersten Etappen werden die Teilnehmer
derwick im Rahmen der Jubiläums „250
mit einem Bustransfer zurück zum Start
Jahre Grenze Westfalen-Gelderland“ in
zurück gebracht. Bei der 3. Etappe werdrei Etappen von Suderwick/Dinxperlo
den die Wanderer zum Grenzübergang
nach Oeding/Kotten an verschiedenen
nach Oeding gebracht und laufen diese
Sonntagen „Wanderungen von Grenzzum Roerdinkhof zurück.
Start: zwischen 9 und 12 Uhr
Streckenlängen: jeweils rund 12 km
Startgeld incl. Bustransfer zurück zum Start:
€ 4,-/Etappe
Die historischen Jubiläums-Grenzsteine (s. an Kirche
St. Michael) zeigen die Wappen der Provinz Gelre und
des Fürstbischofs von Münster
1. Etappe:
Dinxperlo / Suderwick bis Kreuzkapelle in Hemden
Sonntag, 17.01.2016
Start: Schlagbaum Grenzübergang Dinxperlo / Suderwick West „Brüggenhütte“
= Verbindungsweg Anholtseweg (Dinxperlo) / Dinxperloer Straße (Suderwick)
(Unterwegs und am Ziel Pausenstation)
Organisation durch: Heimatverein Suderwick, Stichting Bewaar´t olde Dinxperlo,
Bürgerinititative Dinxperwick, Spork aktiv, Gruppe der Laienspielschar Suderwick
2. Etappe:
Kreuzkapelle in Hemden bis Roerdinkhof in Woold
Sonntag, 31.01.2016
Start: Ehemalige Kreuzkapelle, Kreuzkapellenweg Nr. 8, Bocholt-Hemden
3. Etappe:
Grenzübergang Oeding bis Roerdinkhof in Woold
Sonntag, 14.02.2016
Start: Roerdinkhof, Roerdinkweg 1, Winterswijk-Woold
Nur für diese 3. Etappe wird um Anmeldung bis zum 1. Februar 2016 gebeten:
Tel.: 0031 (0) 543 564 306 oder 0031 (0) 543 564 247 oder auch per mail an [email protected] oder [email protected]
22
Fotowettbewerb Bürgerinitiative Dinxperwick u. GrenzBlickAtelier
In diesem Jahr gedenken wir, dass 1765
die Grenze zwischen Gelderland (NL)
und Westfalen (D) definitiv festgelegt und
mit Grenzsteinen markiert wurde.
Im Rahmen des 250-jährigen Jubiläums
organisiert die Bürgerinitiative Dinxperwick e.V. in Zusammenarbeit mit dem
GrenzBlickAtelier einen besonderen
Fotowettbewerb rund um das Thema
‘Grenze NL/D’. Jeder, der einen Fotoapparat oder ein Foto-Mobiltelefon handhaben kann, ist herzlich eingeladen, das
Phänomen “Grenze NL/D” auf originelle
und/oder interessante Art und Weise
fotografisch festzuhalten. Es gibt zwei
Alterskategorien für die Teilnahme :
Jugendliche: Teilnehmer bis 17 Jahre.
Erwachsene: Teilnehmer ab 18 Jahre.
Die Fotos sollen im Zeitraum Oktober
2015 bis 1. September 2016 speziell für
diesen Wettbewerb gemacht werden.
Der Einsendeschluss ist der 2. September
2016. Die Fotos sollen digital als JPEG in
der originalen Kameraeinstellung (ergo
NICHT verkleinert oder vergrößert) an
die Mailadresse [email protected]
geschickt werden. Achtung: 10 MB per EMail dürfen nicht überschritten werden.
Mehrere Bilder können zusammen über
www.WeTransfer.com an dieselbe Emailadresse geschickt werden. Zu den Fotos
muss ein Word-Dokument eingereicht
werden mit folgenden Angaben: • Dateiname des eingesendeten Fotos • Titel des
Fotos und/oder Anlass für die Aufnahme
• Datum und Ort der Aufnahme • Name,
Alter, Adresse, Wohnort, Telefonnummer und Emailadresse des Teilnehmers •
Kategorie Jugendliche oder Erwachsene.
Teilnahmebedingungen: Das Fotorecht
der Fotos liegt beim jeweiligen Fotografen. Die Fotografen garantieren, dass mit
ihren Fotos Rechte Dritter nicht verletzt
werden. Im Rahmen des Wettbewerbes
haben GrenzBlickAtelier, BI Dinxperwick
und die Gemeinde Aalten das Recht der
freien Verwendung und Veröffentlichung
der eingereichten Fotos. Der Name des
Fotografen wird bei jeder
Veröffentlichung genannt.
Eine Auszahlung der Preise
findet nicht statt. Fotos,
die nach dem 2. September
2016 eingereicht werden, können nicht
mehr zugelassen werden. Der Rechtsweg
ist ausgeschlossen. In allen Fällen, in
denen die Durchführungsbestimmungen
keine Regelung vorsehen, beschließt die
Organisation. Darüber kann und muss
nicht eigens informiert werden. Für
detaillierte Bedingungen und extra Preise
schauen Sie regelmäßig auf www.grenzblick.eu.
Die 10 prämierten Fotos, 5 in jeder
Kategorie, werden professionell im Maß
+/- 50x75 cm gedruckt und im GrenzBlickAtelier ausgestellt werden. Die Fotos
der übrigen Teilnehmer sollen digital
gezeigt werden.
Die Preisvergabe und Eröffnung der
Ausstellung finden zusammen mit der
Abschlussveranstaltung „250 Jahre
Grenze“ am Sonntag, 23. Oktober 2016
im GrenzBlickAtelier, Hahnenpatt 15a,
Bocholt-Suderwick statt. Die Fotos
werden bis zum 6.November 2016 im
GrenzBlickAtelier zu sehen sein. Die
Gewinner des ersten, zweiten und dritten
Preises erhalten einen Fotoworkshop mit
dem Fachfotografen und Fotografiedozenten Joop van Reeken. Alle Preisgewinner dürfen die professionell gedruckten
Fotos am Ende der Ausstellung mit nach
Hause nehmen. Weitere Preise werden im
Laufe des Jahres via www.grenz-blick.eu
bekannt gegeben. Die Jury setzt sich zusammen aus dem Fachfotografen Robert
Vogel (D), dem Fachfotografen und Fotografiedozenten Joop van Reeken (NL), der
Künstlerin Christa Maria Kirch (D) und
Carole Klappe (NL), PR und Marketing.
Mit freundlicher Unterstützung von:
23
Neues von den Grenztröpfkes und den Landfrauen
Der Karnevalskaffee der Sporker
Grenztröpfkes e. V. findet am
17. Januar 2016 ab 15.11 Uhr
im Holtwicker Saal statt. Hierzu
sind alle Karnevalisten und
deren Familien herzlich eingeladen. Karten für die Veranstaltung können beim Kartenvorverkauf in der Schießsportanlage
Schmeink am 2. Advent ab 11.11
Uhr und nach dem 2. Advent bei Getränke NienhausLensing sowie bei Marén Essing, Tel.
0172/9748844 oder Norbert Volmering,
Tel. 0160/2200794, erworben werden. Der
Preis pro Karte beträgt 15,- €, Kaffee und
Kuchen sind im Preis enthalten.
Die Karnevalssitzung der Sporker Grenz-
tröpfkes e.V. am 16. Januar 2016
ab 19.11 Uhr findet ebenfalls
im Holtwicker Saal statt. Karten
hierfür gibt es jedoch N U R
am 2. Advent. Der Preis für
Sitzplätze an den vorderen Tischen beträgt 15,- €/Person, an
den hinteren Tischen 12,- €.
Weitere Informationen zu den
Sporker Grenztröpfkes finden
Sie im Internet unter www.
grenztroepfkes.de oder bei
www.facebook.de.
Die Grenztröpfkes freuen sich auf Ihr
Kommen und wünschen allen Karnevalisten eine schöne Adventszeit und ein
frohes Weihnachtsfest!
Der Ortsverein Suderwick-Spork-Holtwick der
Landfrauen lädt - auch alle Nichtmitglieder herzlich ein zu folgenden Veranstaltungen:
Hast Du schon ein Karnevalskostüm?
Ideenbörse (Um- und Aufarbeiten)
Donnerstag, 7. + 14.1.2016, jeweils von
19.00 bis 21.30 Uhr in der ehemaligen
Sporker Grundschule, Glockenstr. 6
Kursleiterin: Stefanie Rehms
Kosten: € 10,- pro Abend+Materialkosten
Bitte Kostüme, Utensilien usw. mitbringen.
Wir machen daraus etwas Neues, Fetziges,
Cooles, Närrisches.
Anmeldung bis 5.1.2016 bei
Stefanie Rehms, Tel. 02871-45 2207 oder
Waltraud Willing, Tel. 02871-46 016
Fahrt mit dem Bus zum Weihnachtsmarkt in Marbeck zu Schulze Beikel
Donnerstag, 10.12.2015
Abfahrt 16.00 Uhr ab Kirchplatz Spork
Unkostenbeitrag € 12,- incl. Busfahrt und
Eintritt Weihnachtsmarkt
Anmeldung bis zum 30.11.2015 bei
E. Essingholt, Tel. 02871-43174
Gottesdienst für ALLE Frauen in der
Sporker Kirche, anschl. Frühstück im
Sporker Saal
Donnerstag, 6.1.2016, 8.30 Uhr
Unkostenbeitrag: € 4,Anmeldung nicht erforderlich
Abholservice: Wer abgeholt werden
möchte, melde sich bei Waltraud Willing,
Tel. 02871 - 46 016.
Seniorennachmittag mit launigen,
plattdeutschen Prötkes
Donnerstag, 21.1.2016, 15.00 Uhr im Sporker Pfarrheim. Kostenlos, evtl. freiwillige
Spende f.d. Orga-Team.. Anmeldung nicht
erforderlich. Abholung möglich.
24
Leserbrief
Ein Lob an unseren Frauentreff !
Ich bewundere unsere Frauen vom Frauentreff. Sie sind nicht mehr die
Jüngsten, die älteste ist 90 Jahre alt. Wir besprechen alles mit einander,
und wenn wir Leiterinnen neue Vorschläge machen, dann machen alle
mit!
So war es im letzten Jahr, als es darum ging, den alten, in die Jahre gekommenen Servierwagen im Gemeindehaus zu ersetzen. Das Geld war
knapp. Der alte Servierwagen würde noch bleiben müssen. Da haben
alle Frauen dafür etwas gespendet oder Stricksachen gekauft, so dass wir
letztendlich sogar zwei Servierwagen kaufen und der Kirchengemeinde
zur Verfügung stellen konnten!
In diesem Jahr wurde vorgeschlagen, einen kleinen Weihnachtsmarkt zu
organisieren, um einen Beitrag zur Restauration der Kirchturmuhr zu
leisten. Wieder waren die Frauen sofort dafür und erklärten sich bereit,
einen Kuchen zu backen, Geld für Kaffee zu spenden, zu basteln, und,
und, und .....
Es macht jeden Monat aufs neue Spaß, gemütlich bei einer Tasse Kaffee und meistens auch Kuchen - zusammen zu kommen! Leider mussten im
Laufe der Zeit einige Frauen von uns gehen, doch wir vergessen sie nie!
Frauen in Suderwick und Spork, die Lust haben, bei uns mit zu machen,
sind herzlich willkommen. Schauen Sie einmal bei uns herein. Es ist
wirklich gemütlich! Wir sind wie eine große Familie, wo jeder für jeden
da ist. Wir treffen uns an jedem ersten Mittwoch im Monat um 15 Uhr
im Gemeindehaus an der Johannes-Meis-Straße in Suderwick.
Grada Teronde
25
Bäckern auf die Finger geschaut
Witzecke
Pfarrer zum Küster: „Wie fanden Sie
meine heutige Predigt?“ - „Die Predigt war
gut, nur der Schluß kam zu spät!“
Was halten Sie davon, Ihre Lieben zu Weihnachten einmal mit einer
österreichischen Sachertorte zu verwöhnen?
Der Pfarrer erklärt den Kindern im Religionsunterricht: „Wir sind auf der Welt,
um den anderen Gutes zu tun!“ Darauf
Klein-Erna: „Und wozu sind die anderen
dann da?“
Die Frau ist nicht aus der Rippe des
Mannes geschaffen, sondern aus dessen
Gehirn. Der Beweis ist einfach: Die Rippen hat der Mann noch.
Für den Teig:
200 g Kochschokolade
8 Eier
100 g Zucker
200 g weiche Butter
100 g Puderzucker
1 Prise Salz
1 P. Vanillezucker
über Wasserdampf schmelzen
trennen, Eiklar zu Schnee schlagen
einrieseln lassen, 5 Min. weiter schlagen
mit
und
schaumig rühren. Eidotter und die
geschmolzene Schokolade zufügen.,
weiter rührend abwechselnd Eischnee u.
unterziehen (letzter Schritt sollte Mehl
sein). Den Teig in eine gefettete Springform füllen. Bei 180° C 45 Min. backen.
Die Torte nach dem Auskühlen mittig in
zwei Böden teilen.
aufkochen. Eine Hälfte über den unteren
Boden gießen, zweiten Teigboden aufset
zen und die restliche Marmelade darüber
gießen. Marmelade, die über den Teig
rand nach unten läuft, mit einem Messer
am Tortenrand verteilen. Die Torte im
Kühlschrank kühlen, während
im Wasserbad geschmolzen wird. Die
Torte mit der Glasur überziehen. Mit
oder mit
verzieren.
160 g Mehl
1-2 Gläser Aprikosenmarmelade
1 Becher Schokoglasur (dunkel)
geschlagener Sahne und Aprikosen
Marzipanfiguren
Ein Dieb geht beichten. Als der Priester
gerade spricht, stiehlt der Dieb ihm die
Armbanduhr, ohne dass dieser es bemerkt. Jetzt muss der Dieb seine Sünden
aufzählen. Er beichtet: „Ich habe etwas
gestohlen.“ - Priester: „Was hast du denn
gestohlen?“ Der Dieb: „Eine Uhr.“
Priester: „Nun, wenn ich dich lossprechen
soll, musst du die Uhr zurückgeben!“
Der Dieb reicht dem Priester die Uhr
und sagte: „Hier, bitte!“ Ohne richtig
hinzusehen antwortet der Priester: „Aber
du sollst die Uhr doch nicht mir geben,
sondern dem, dem du sie gestohlen hast!“
Dieb: „Das habe ich schon versucht,
aber der wollte sie nicht mehr.“ Priester:
„Wirklich? Na dann darfst du die Uhr
wohl behalten.“
Guten Appetit!
Dafür hopple ich mit dir zu Ostern durch
die Gärten und verstecke Ostereier
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„Und Sie zweifeln, dass die Menschen
den Unterschied zwischen Gut und Böse
kennen?“ fragt ein Pfarrer seinen Kollegen. „Den Unterschied kennen sie schon,“
meint darauf der Kollege, „aber halt nur
bei den anderen.“
Im Religionsunterricht erzählt der Pastor
die Geschichte von der Vertreibung aus
dem Paradies. Dann fragt er: „Was meint
Ihr, was haben Adam und Eva wohl gedacht, als Gott sie aus dem Paradies jagte
und einen Engel als Wache aufstellte?“
Eva meldet sich: „Sobald Gott wegschaut,
gehen wir einfach wieder hinein!“
Der junge Priester, frisch von der Uni,
übernimmt zum ersten Mal die Sonntagsmesse. Der alte Gemeindepastor ruft ihn
anschließend zu sich. „Fürs erste Mal hast
du das gar nicht schlecht gemacht“, lobt er
ihn. „Nur musst du in Zukunft noch ein
wenig auf deine Worte achten.“ „Wieso, habe ich etwas Falsches gesagt?“
fragt der junge Geistliche. „Nun, als du
bei der Kommunion das Brot austeiltest,
sagtest du jedes Mal „Das ist der Leib
Christi, wie es sich gehört. Aber als du bei
der hübschen Blondine ankamst, sagtest
du: Jesus, was für ein Leib!“
Kinderseite
Kinderbibel
Nikolaus weiß nicht mehr, wo er seinen Schlitten
geparkt
hat.
Kannst
du ihm
den Weg
zeigen?
Verbinde die Punkte
Maria sich hinlegen und ihr Kind gebären
konnte. So kam das Gotteskind in einem
Stall zur Welt.
Jesus wird geboren
Zu der Zeit, als Marias Baby geboren werden sollte, erging ein Befehl des Kaisers
Augustus: Alle Familien mussten sich in
ihrer Geburtsstadt in Stammeslisten eintragen lassen. Also machten sich Maria
und Josef von Nazareth aus auf den Weg
nach Bethlehem. Bethlehem war ein kleiner Ort in Judäa, aber in diesem Ort war
vor langer Zeit schon einmal ein großer
König geboren worden. Es war David, der
den Riesen Goliath besiegt und so sein
Volk gerettet hatte.
Kurz vor Bethlehem merkten Maria und
Josef, dass ihr Sohn Jesus in dieser Stadt
geboren werden wollte. Bei Maria setzten
die Geburtswehen ein. Deshalb suchte
Josef dringend nach einer Herberge.
Doch die Wirtsleute schüttelten ihren
Kopf. Kein Platz mehr frei. Erst im dritten
Gasthaus fanden sie Hife. Die Wirtsfrau
zeigte ihnen einen warmen Stall, wo
Schafhirten waren es, die als Erstes von
der Geburt Jesu hörten. Während sie bei
ihrer Herde Nachtwache hielten, strahlte plötzlich ein hohes Licht auf und ein
Engelschor erschien auf ihrem Feld. Die
Engel lobten Gott und jubelten über die
glückliche Geburt des Gotteskindes im
Stall von Bethlehem. Neugierig machten
sich die Hirten auf den Weg zum Stall.
Sie fanden die Mutter und ihr Kind im
Stroh liegen. Da knieten die Hirten nieder
und bestaunten das Kind. Als Geschenke
brachten sie frische Kräuter zur Stärkung
und eine warme Wolldecke. Als die Hirten wieder gegangen waren, erzählten sie
allen, die sie trafen, von den Ereignissen
im Stall von Bethlehem.
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Jugendseite
Impressum
Redaktionsschluss:
Sie erreichen uns unter:
Redaktionsschluss für die Ausgabe
Februar 2016 - März 2016 ist der
1. Januar 2016.
Das heißt, dass bis dahin alle Termine
und Beiträge, die veröffentlicht werden
sollen, bei uns eingereicht sein sollten.
Sonja Rexwinkel, Tel.: 02874-596
[email protected]
Leserbriefe sind gern gesehen!
Wir wünschen
unseren Leser/innen
ein gesegnetes
Weihnachtsfest
Foto: Michaela Begsteiger
DON‘T LET GO. NEVER GIVE UP, IT‘S SUCH A WONDERFUL LIFE.
LASS NICHT LOS, GIB NICHT AUF, ES IST DOCH EIN SCHÖNES LEBEN.
(HURTS, WONDERFUL LIFE)
Der Song „Wonderful Life“ von der Band
Hurts handelt von einem Mann, der auf
einer Brücke steht und keinen Ausweg
mehr weiß. Dort begegnet ihm eine junge
Frau, die in ihm ihren Traummann sieht.
Sie reicht ihm ihre Hand und zieht ihn
von der Brücke weg. „Don‘t let go. Never
give up, it‘s such a wonderful life. - Lass
nicht los, gib nicht auf. Es ist doch ein
schönes Leben.“
Wer kennt ihn nicht, diesen Abgrund,
vor dem jeder Mensch einmal stehen
kann. Wenn auch nicht so, wie der Mann
in dem Lied - nicht so drastisch. Aber
Stress, Überforderung, Ausweglosigkeit
bis hin zur Verzweiflung, diese Gefühle
hatte jeder von uns schon einmal. Und
ja, leider auch immer häufiger Jugendliche. in manchen Momenten kann einem
da schon Angst und Bange werden,
wenn man liest oder hört, dass aus einer
Oberstufe mit ca. 120 Schülern ca. 30
von ihnen unter psychischen Problemen leiden. Oder dass an Universitäten
ein psyciatrischer Dienst eingerichtet
werden muss, da immer mehr Studenten
an Überforderung, Leistungsdruck oder
Burn-out leiden. All diese Jugendlichen
und jungen Erwachsenen kennen diesen
Abgrund, diese Verzweiflung. Und sie,
wie wir anderen auch, wünschen sich
jemanden, der ihnen in solchen Augenblicken die Hand reicht, der ihnen Mut
macht und ihnen die schönen Seiten des
Lebens zeigt, die für sie im Moment im
Nebel liegen. Denn bei allem Negativen,
das wir in unserem Leben erfahren, gibt
es doch auch schöne Seiten. Dies können
„große Dinge“ sein, wie z.B. eine neue
Liebe oder ein schöner Urlaub, ein tolles
Abitur. Aber auch in so vielen kleinen
Dingen zeigt sich, dass das Leben schön
ist: Wenn ich durch die Felder oder den
Wald gehe und die wunderschöne Natur
betrachten kann oder bei einem Abend
mit Freunden, wo gelacht, gealbert und
was weiß ich noch alles gemacht wird.
Wenn man sich angenommen und
geliebt fühlt. Ich wünsche jedem so einen
Menschen, der in den schlimmen Tagen
zu einem sagt: „Don‘t let go. Never give
up, it‘s such a wonderful life. - Lass nicht
los, gib nicht auf. Es ist doch ein schönes
Leben.“
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und
ein glückliches neues Jahr
Impressum
Redaktion:
Herausgegeben durch:
Hannelore Baudis (verantwortl. i.S.d.P)
Sonja Rexwinkel
Presbyterium der Evangelisch-Reformierten Kirchengemeinde Suderwick,
Johannes-Meis-Str. 2,
46399 Bocholt-Suderwick
Mail: ev.-ref.kg.
[email protected]
Druck: Gemeindebüro
Auflage: 570 Stück
Der Gemeindebrief erscheint alle zwei
Monate und wird kostenlos an alle evangelischen Haushalte in Suderwick und
Spork verteilt.
Spendenkonto bei der Volksbank Bocholt eG
IBAN: DE30 4286 0003 0002 1397 00 - BIC: GENODEM1BOH
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Wir sind für Sie/Euch da
Pfarrer Burkhard Lehmann
Im Park 32
46395 Bocholt-Lowick
Tel. 02871 – 24 19 190
Mail.: [email protected]
Gemeindebüro:
Öffnungszeiten des Gemeindebüros:
Astrid Palitza
Montags, mittwochs und freitags
Joh.-Meis-Str. 2, 46399 Bocholt-Suderwick
vormittags von 8.30 bis 11.00 Uhr
Tel. 02874 – 1275
Mail: [email protected]
http: www.evangelische-kirche-suderwick.de
Presbyterium:
Vorsitzender d. Presbyteriums u.
stellvertr. Kreissynodal-Presbyter
Wilhelm Schepers
Bettingsbusch 9, Spork
Tel. 02871-4 88 111
Handy 0171-19 72 666
Stellv. Vorsitzende d. Presbyteriums
und Friedhofsangelegenheiten
Irmi Strunck
Hellweg 44c, Suderwick
Tel. 02874-90 55 051
Kirchmeister u.
u. Kreissynodal-Presbyter
Jochen Tuente
Wehrstr.1, Suderwick
Tel. 02874-610
Stellvertr. Kirchmeisterin u.
Veranstaltungsplanung
Hannelore Baudis
Albert-Stolte-Str. 49,
Suderwick
Tel. 02874-94 24 50
Diakoniepresbyterin
Hanna Hormann
Jugendpresbyter
Jens Neuhaus
Wiggerstr. 3
Suderwick
Tel. 02874-1325
Joh.-Meis-Str. 4
Suderwick
Tel. 02874 - 90 00 19
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