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AUGENHÖHECamp 2015
Neu an Bord bei whatever mobile
Die ersten Tage bei whatever mobile waren für Marleen gar nicht so aufregend, wie man sich das vorstellt. Dank
des intensiven Kennenlern-Prozesses konnte sie sich schon im Vorfeld ein detailliertes Bild vom Unternehmen
machen. Das hilft sowohl dem Bewerber als auch dem Unternehmen selbst. Ein logisches Vorgehen – können
doch beide Seiten im Vorfeld ein Gefühl dafür entwickeln ob es passt oder nicht.
Jennifer, „whatever master“* bei whatever mobile: Warum hast du dich bei whatever mobile beworben?
Marleen: Zunächst konnte ich mir unter dem, was bei whatever mobile gemacht wird, gar nichts vorstellen. Es
war hauptsächlich die Homepage und die Stellenanzeige, die mich bewogen haben, mich hier zu bewerben. Die
Punkte „Was wir bieten“ auf der Homepage klangen sehr ehrlich, offen und transparent und haben mich gleich in
den Bann gezogen. Einer solch klar formulierten Philosophie begegnete ich als Personalerin eher selten.
Jennifer: Und wie ging es dann weiter?
Marleen: Der Bewerbungsprozess kam mir zunächst einmal sehr lang und vor allem sehr aufwendig vor. Ich hatte
ein Telefoninterview, zwei Gesprächstermine und einen Kennenlerntag. Doch ich kann sagen, dass dieses
Vorgehen sehr gut überlegt wurde und mir meinen Start bei whatever mobile sicherlich erleichtert hat.
Jennifer: Inwiefern wurde dadurch dein Start erleichtert?
Marleen: Aufgrund der Gespräche und des Kennenlerntages habe ich bereits im Vorfeld viele Kollegen und
Kolleginnen kennengelernt. Auch die Räumlichkeiten und der grobe Arbeitstagablauf waren mir nicht fremd. So
haben mich an meinem ersten Tag bereits viele mit einem „Schön, dich wiederzusehen und jetzt bei uns zu
haben!“ begrüßt. Ich fühlte mich gleich gut aufgenommen und das ins „Gesprächkommen“ miteinander fiel mir so
sehr leicht. Auch so profane Dinge, wie „Wo ist die Toilette?“ haben sich für mich nicht mehr als Frage aufgetan,
denn ich kannte die Räumlichkeiten bereits.
Jennifer: Konntest du denn gleich mit dem Thema Agilität etwas anfangen?
Marleen: Nein. Das Erste, was ich nach dem Telefoninterview getan habe, war meinen Laptop zu starten und erst
einmal zu googeln. In der Theorie konnte ich mir dann in etwa vorstellen, wie das Ganze so aussehen sollte. Aber
würde dies auch in der Praxis funktionieren? Jetzt kann ich behaupten „Ja, es geht!“. Hier wird so viel daran
gesetzt, dass diese Prinzipien nicht nur gewusst, sondern auch von jedem Mitarbeiter gelebt werden. Daher kann
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ich auch jetzt verstehen, warum die Mitarbeiterauswahl so langwierig und aufwendig ist. Es wird genau geschaut,
wer zu uns passt. Denn nicht jeder ist für solch eine Arbeitsweise bestimmt.
Jennifer: Hast du dich denn bisher gut eingelebt?
Marleen: Ja, es fällt mir hier unglaublich leicht zu arbeiten und einen Überblick über alles zu bekommen. Jeder
Kollege und jede Kollegin setzen viel daran, dass ich hier genauestens Bescheid weiß, um meine Arbeit effektiv zu
gestalten. Alle sind sehr freundlich und gehen offen auf mich zu. Zudem trägt die hohe Transparenz (Daily Standups, etc.) und mein Buddy (Mentor, Pate) sehr dazu bei, dass ich schnell einen Gesamtüberblick über alles
bekommen habe. Mein Buddy ist für mich Ansprechpartner in allen nicht fachlichen Fragen und hat mich vom
ersten Tag an stark ins Unternehmen eingebunden.
Jennifer: Was rätst du anderen Bewerbern, die sich bei whatever mobile bewerben wollen?
Marleen: Seid authentisch in jeder Hinsicht, denn wir sind es auch.
* Bei whatever mobile sind die „whatever master“ für die Entwicklung von Teams verantwortlich.
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