Medienspiegel

Medienspiegel
vom 08. Februar 2016
bis 13. Februar 2016
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
1/37
Inhaltsverzeichnis
Thema: Unfälle
08.02.2016
20 Minuten GES:
44-jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben...........................................................5
12.02.2016
Blick Aktuell:
Retter stirbt bei Rettungsübung........................................................................................... 6
07.02.2016
Blick Aktuell:
Tauchunfall Tod beim Tauchen im Genfersee........................................................................ 7
Thema: SLRG-Lieferung MTM
12.02.2016
Blick am Abend GES:
Retter stirbt bei Rettungsübung........................................................................................... 8
10.02.2016
20 Minuten Zürich:
"Der LKW flog meiner Kollegin direkt entgegen".................................................................. 9
08.02.2016
Die Botschaft:
44-jähriger Taucher ums Leben gekommen........................................................................ 10
12.02.2016
Zürichsee-Zeitung GES:
Auf dem Wasser sind sie in ihrem Element......................................................................... 11
11.02.2016
La Regione Ticino:
Bellinzonese - Assemblea Sss............................................................................................. 15
12.02.2016
Giornale del Popolo:
BREVI................................................................................................................................. 16
10.02.2016
Oltner Tagblatt:
Samariterverein blickt auf erfolgreiches Vereinsjahr zurück...............................................17
11.02.2016
Neue Nidwaldner Zeitung:
Schiffsführer stirbt nach Rettungsübung............................................................................ 18
09.02.2016
Andelfinger Zeitung:
Vom Leitbild zum Schulprogramm...................................................................................... 19
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
2/37
08.02.2016
Der Bund:
Im See ertrunken................................................................................................................21
11.02.2016
Neue Obwaldner Zeitung:
Schiffsführer stirbt nach Rettungsübung............................................................................ 22
08.02.2016
Tages-Anzeiger:
Kurz notiert........................................................................................................................ 23
11.02.2016
20 Minuten GES:
Toter im Sarnersee............................................................................................................. 24
12.02.2016
Neue Luzerner Zeitung GES:
Wohl bei Bewusstsein ins Wasser gestürzt......................................................................... 25
08.02.2016
Berner Zeitung GES:
Taucher ertrunken.............................................................................................................. 26
08.02.2016
Zürcher Oberländer GES:
Taucher ertrunken.............................................................................................................. 27
08.02.2016
Zürcher Unterländer GES:
Taucher ertrunken.............................................................................................................. 28
08.02.2016
Zürichsee-Zeitung GES:
Taucher ertrunken.............................................................................................................. 29
08.02.2016
Bieler Tagblatt:
Taucher stirbt im Genfersee................................................................................................30
08.02.2016
Neue Luzerner Zeitung GES:
Taucher stirbt im Genfersee................................................................................................31
06.02.2016
Anzeiger von Uster:
Autofahrer verunfallt im Dorfzentrum.................................................................................32
07.02.2016
Aargauer Zeitung:
Tauchunfall 44-jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben......................................34
07.02.2016
st.gallen.ch:
Tödlicher Taucherunfall im Genfersee.................................................................................35
08.02.2016
nzz.ch:
Trügerische Sicherheit Ist ein Arzt an Bord?.......................................................................36
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
3/37
08.02.2016
Zürcher Oberländer GES:
Unverletzt nach Sturz in Bach............................................................................................. 37
Metadaten (erweitert)....................................................................................................... 38
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
4/37
08. Februar 2016
Seite: 2
Autor: sda
20 Minuten GES
8004 Zürich
tel. 044 248 68 20
www.20min.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
447'552
Ex.
1'473'000 Leser
5 x woe
2'745
mm2
2'200
CHF
44 -jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben
Ein Mann ist am Samstagnachmittag während eines
Tauchgangs im Genfersee erGENF.
trunken. Der Leichnam wurde
gestern in 95 Metern Tiefe ge-
funden. Die Ehefrau des erfahTauchers hatte die Polizei informiert, nachdem ihr
Mann nicht vom Tauchgang
zurückgekehrt war. Polizeitau-
renen
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
cher und ein Roboter machten
sich auf die Suche. Der Roboter
fand den leblosen Körper des
44 -Jährigen am Nachmittag in
der Tiefe. SDA
Clipping-Nr.
2120830872
Clipping-Seite
5/37
12. Februar 2016
Blick Aktuell
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (überregional)
www.blick.ch
Visits
Wert
61'611'767
74'600
CHF
Retter stirbt bei Rettungsübung
Artikel im Web
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2122033222
Clipping-Seite
6/37
07. Februar 2016
Blick Aktuell
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (überregional)
www.blick.ch
Auch erschienen in:
1. 1815.ch
2. 20min.ch
3. Aargauer Zeitung
[+ 36 weitere Medien]
Visits
Wert
61'611'767
263'200
CHF
Tauchunfall Tod beim Tauchen im Genfersee
Artikel im Web
Tauchunfall Tod beim Tauchen im Genfersee
Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte am späten Samstagabend die Polizei, nachdem ihr Mann nicht vom Tauchgang zurückgekehrt war. Laut ihren Angaben wollte der 44-Jährige mit einem Freund in der Nähe des Schlosses Chillon seinem Hobby nachgehen. Schliesslich tauchte er alleine in den Genfersee.
Das schlechte Wetter verunmöglichte es den Rettungskräften zuerst, Unterwasser nach dem Vermissten zu suchen. Polizeitaucher und
ein Roboter machten sich dann ab dem frühen Sonntagmorgen auf die Suche. Der Roboter fand den leblosen Körper am Nachmittag in
grosser Tiefe.
Die Behörden leiteten eine Untersuchung ein, wie die Kantonspolizei Waadt mitteilte. (SDA)
Publiziert am 07.02.2016
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120747827
Clipping-Seite
7/37
12. Februar 2016
Seite: 5
Autor: lex
Blick am Abend GES
8008 Zürich
tel. 044 259 62 86
www.blick.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
281'204
669'000
5 x woe
16'037
6'200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Retter stirbt bei Rettungsübung
TRAGISCH - - > Ein erfahrener Schiffsführer
zeigt, wie man verunglückte Personen aus dem
See rettet — dabei stürzt er selbst ins Wasser.
r wollte einem Mitarbeiter zeigen, wie man Leben rettet und hat dabei
sein eigenes verloren. Ein
Schiffsführer (t 57) bildet am
Mittwoch auf dem Sarnersee
einen jüngeren aus, als er bei
einer Bergungsübung das
Gleichgewicht verliert und
E
ins Wasser fällt. Der 57 -Jährige schafft es nicht zurück
ins Boot. Im fünf Grad kalten See sinkt seine Körpertemperatur schnell, die Rettungskräfte können nur
noch seinen Tod feststellen.
Andre Steger, der Geschäftsführer der Fanger
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Kies und Beton AG, erfuhr
per Telefon vom tragischen
Unglück. «Zuerst hatte man
noch gehofft, dass man ihn
retten kann. Aber als wir Gewissheit hatten, sass der
Schock tief», sagt er gegenüber «Telel». Die genauen
Umstände des Arbeitsunfalls auf dem Kies -Transportschiff müssen noch geklärt werden. Eine Fremdeinwirkung wird allerdings
ausgeschlossen. lex
Clipping-Nr.
2122186742
Clipping-Seite
8/37
10. Februar 2016
Seite: 7
Autor: Cedric Knapp
20 Minuten Zürich
8004 Zürich
tel. 044 248 68 20
www.20min.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
172'411
590'000
5 x woe
21'312
8'000
Ex.
Leser
mm2
CHF
«Der LKW flog meiner
Kollegin direkt entgegen»
DIETIKON. Ein LKW kam
gestern von der Strasse ab
und landete neben einem
Büro im Bach. Der Fahrer
wurde eingeklemmt.
«Gegen halb elf Uhr hat es
plötzlich geknallt, die Wände
haben gezittert», sagt J. L.* Sie
arbeitet im Geschäft Sulzer
Beschriftungen in Dietikon.
aus dem Fenster
offenbarte den Grund für das
Mini -Erdbeben: Im Bach, der
gleich neben dem
verläuft,
Haus
Der Blick
lag ein
wagen
ne
dung
—
Lastsei-
Kieslawar
über das Ge-
lände
ver-
streut.
Eine
Arbeitskollegin
habe den Unfall aus dem
Büro beobachtet, sagt L. «Sie
sah, wie der Lastwagen von der
Strasse abkam und ihr direkt
entgegenflog zum Glück kam
er gerade noch rechtzeitig zum
—
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Stillstand.» Nach einem kurzen
Schockmoment habe sie die
Polizei alarmiert und sei nach
draussen geeilt. Der Fahrer war
laut L. bei Bewusstsein, jedoch
in der Kabine eingeklemmt. Die
Feuerwehr musste ihn mit ei-
ner Drehleiter aus dem Bachbett holen. Er wurde mit Verletzungen unbestimmter Schwere
ins Spital gefahren.
Laut
der Kantonspolizei
Zürich hatte der 49 -jährige
Chauffeur zuvor die A3 Richtung Chur verlassen und beabsichtigt, nach rechts Richtung Urdorf zu fahren. Aus
noch unbekannten Gründen
sei das Fahrzeug jedoch geradeaus über die Gegenfahrbahn
gefahren und rund sechs Meter
tief über ein Wiesenbord in
einen Bach gestürzt. Dabei sei
Treibstoff aus dem Fahrzeug
ausgetreten. Die Feuerwehr
musste eine Bachsperre errich-
ten, für die Umwelt besteht
ersten Erkenntnissen
nach
aber keine Gefahr.
CEDRIC KNAPP
*Name der Redaktion bekannt
Clipping-Nr.
2121337423
Clipping-Seite
9/37
08. Februar 2016
Seite: 19
Die Botschaft
5312 Döttingen
tel. 056 269 25 25
www.buerliag.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
8'364
15'000
3 x woe
5'466
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
44 -jähriger Taucher
ums Leben gekommen
Ein 44 -jähriger Mann aus der Region
Morges ist am Samstagnachmittag im
Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Der Leichnam wurde gestern
Sonntag in 95 Metern Tiefe gefunden.
Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers
informierte am späten Samstagabend
die Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom Tauchgang zurückgekehrt war.
Laut ihren Angaben wollte der 44 -Jährige mit einem Freund in der Nähe des
Schlosses Chillon seinem Hobby nachgehen. Schliesslich tauchte er alleine in
den Genfersee. Das schlechte Wettei
verunmöglichte es den Rettungskräften zuerst, unter Wasser nach dem Vermissten zu suchen. Polizeitaucher und
ein Roboter machten sich dann ab dem
frühen Sonntagmorgen auf die Suche.
Der Roboter fand den leblosen Körper am Nachmittag in grosser Tiefe. Die
Behörden leiteten eine Untersuchung
ein, wie die Kantonspolizei Waadt
mitteilte.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120978384
Clipping-Seite
10/37
12. Februar 2016
Seite: 4
Autor: div. Autoren
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
tel. 044 928 55 55
www.zsz.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
Auf dem Wassi er sind sie
INOLLISHOFEN Pascal
Wieders fühlte sich schon
immer zum Wasser hingezogen. Nun ist er schon seit
fast 25 Jahren bei der ZSG. Als
Chefkapitän erzählt er über
seinen Werdegang, Gefahren
auf dem See und Vorurteile
gegenüber der Panta Rhei.
täglich hört Pascal Wieders, Chefkapitän der Zürichsee
Fast
die Dampfschiffe ist sie äusserst
gut manövrierbar und gegen je-
Königsklasse Dampfschiff
-
über seinem Lieblingsschiff, der
«0 nein, das Pannenschiff
hier steigen wir nicht
ein.»
Jetzt geht er in der Werft Wollishofen den Steg entlang und betrachtet die Panta Rhei. Ihre imposanten Fenster und die blauen
Lichter stechen schon von weitem ins Auge. Doch das Image dieses Schiffes wieder aufzubessern,
sei nur sehr schwer möglich,
Panta Rhei:
—
meint er. «Dabei weiss jeder, der
schon einmal eine Runde mit dem
Schiff gefahren ist, dass diese Vor-
urteile überhaupt nicht stimmen.» Die Panta Rhei gilt auf dem
Zürichsee als «die Exklusive»,
und dies zu Recht; bei Wind und
Wetter, im Sommer wie auch im
Winter ist sie einsatzbereit. Seit
längerer Zeit ist sie ohne Zwischenfälle unterwegs. «Anders als
meint
Dann steigt er auch schon die
vielen Treppen zum Steuerhaus
-
Ex.
Leser
mm2
CHF
in ihrem Element
lassen. Das Dampfschiff steht für
Tradition und Nostalgie.
den Sturm gerüstet», schwärmt
Kapitän bleibt an Bord
Kapitän Wie ders.
Schifffahrtsgesellschaft (ZSG),
Vorurteile von Passagieren gegen-
«Das ist Ehrensache»,
Wieders.
30'049
59'000
6 x woe
127'869
8'400
hinauf das Kommandozentrum
eines Kapitäns. Hier wird einem
bewusst, wie anspruchsvoll der
Beruf eines Schiffführers ist: Die
vielen Knöpfe, der Radar und
das elektronische GPS benötigen
eine erfahrene Hand. Einen
Knopf aber darf man nur in Notfällen drücken: den roten Alarmknopf. «Wenn man diesen drückt,
dann geht hier die Post ab», warnt
Wieders.
Köstliche Gerüche dringen
Er zeigt nach rechts, wo die drei
kleinen Limmatboote Felix, Regula und Turicum vertäut sind.
Von dort geht es zu den Motorschiffen, die aneinandergereiht
am Steg liegen
- darunter ist auch
die Panta Rhei. Den Abschluss bilden die Dampfschiffe als Königsklasse. Wer in der Nautik Karriere
machen will, fängt ganz unten an.
Den stufenweisen Anstieg der
Laufbahn könne man gut anhand
der Schiffsvertäuung sehen, erklärt Wieders. Von den kleinen
Booten bis zu den grossen. Auch
Pascal Wieders fing einmal ganz
klein an. So fand er den Einstieg
als Matrose und ging diesem
Beruf eine Saison lang nach.
Bei der ZSG hätten Männer und
Frauen optimale Aufstiegsmöglichkeiten, sagt der 43 -Jährige.
Nach drei Jahren Dienst als Kassier kommt die Stunde der Wahrheit: Entweder wird man Maschinist oder entscheidet sich, als
Kapitän tätig zu werden. Als Krönung seiner Karriere entschloss
Pascal Wieders sich dazu, sich als
Dampfschiffkapitän ausbilden zu
aus der Küche bis ins Steuerhaus.
Es brutzelt und zischt in allen
Sein Arbeitstag beginnt schon
zu Hause, wo er sich die Wetterprognose anschaut. Mit seiner
Uniform bekleidet, begrüsst er
fröhlich die Mannschaft auf dem
Schiffsteg. «Der familiäre Zusam-
«lch schätze
den familiären
Zusammenhalt
im Team.»
Pascal Wieders,
Chefkapitän ZSG
menhalt ist eines der Dinge, die
ich
an
meinem Beruf sehr schät-
ze», sagt Wieders. «Es ist schade,
dass die anspruchsvollen Arbeitszeiten viele junge Leute fernhalten.» Dabei erhält man die Gelegenheit, den See aus einem ganz
anderen Blickwinkel zu erleben.
Abenteuer sind garantiert. Denn
auf dem See lauern zahlreiche
Gefahren: unklare Sicht, Stürme
und Kollisionen mit Schwimmern. Im Notfall gilt: Der Kapitän
verlässt als Letzter das Schiff.
sich während dem Kurs niemand
-
aufhalten die Lautstärke steigt
Pfannen; der Koch ist in seinem auf über 120 Dezibel und ist somit
Element. Der riesige Kühlraum höchst schädlich für das menschbirgt genügend Nahrung für alle liche Ohr.
Der Matrose zieht die Rampe
Hungrigen an Bord. Auch das
Trinkwasser wird direkt auf ein, und die Panta Rhei legt ab.
der Panta Rhei bereitgestellt. Mit dreimaligem Hornen leitet
Und zwar gleich neben dem Kapitän Wieders die Rückwärts
Motorraum, dem Herzstück des fahrt ein und verabschiedet sich
Schiffes. Hier unten wird es wäh- von der Werft. Er steuert das Schiff
rend der Fahrt bis zu 50 Grad in Richtung Bürkliplatz. Dort wird
heiss. Der Maschinist Reto Köpfli er sich an die Reling stellen und
trifft die letzen Vorbereitungen seine Passagiere mit einem
vor der Abfahrt, prüft den Öl- und freundlichen Nicken begrüssen.
Dieselstand, bevor er schliesslich
Cffine Gfeller / Valeria Roemer
den Raum verlässt. Denn hier darf
-
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121920876
Clipping-Seite
11/37
12. Februar 2016
Seite: 4
Autor: div. Autoren
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
tel. 044 928 55 55
www.zsz.ch
OBERRIEDEN Seepolizist ist
mehr als nur ein Sommerjob.
Auch im Winter beschäftigen
zahlreiche Aufgaben das
Korps am Stützpunkt in
Oberrieden. Die ZSZ hat
Dienstchef Daniel Möckli auf
einem Rundgang begleitet.
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
regelmässig
trainiert
werden.
Zusätzlich lernen die Seepolizis-
ten in der Ausbildung sowohl
das Bedienen von Unterwasserkamera -Schiffen und Sonargeräten als auch das Steuern von
Motorbooten, Segelschiffen und
Lastwagen, welche vor allem
zum Transport der Ausrüstung
Mit hohem Tempo fährt das
verwendet werden. All diese
Motorboot der Kantonspolizei
erlernten Fähigkeiten kommen
über den spiegelglatten See und
im Ernstfall zum Einsatz.
hinterlässt
eine
schäumend
weisse Spur auf der dunklen Suchaktion im Sommer
Wasseroberfläche. Ausser dem
So wie letztes Jahr bei einer vierGeräusch des laufenden Schiffstägigen Suchaktion im Pfäffikermotors ist nichts zu hören. Weit
see. Per Notruf wurde der Polizei
und breit ist auf dem Zürichsee
kein Schiff zu sehen.
Eine solche Ruhe erlebt Daniel «Um einen Vermissten
Möckli, Dienstchef der Seepolizei
zu finden, arbeiteten
des Kantons Zürich, selten. Überwir letzten Sommer bis
haupt ist dieser Winter geruhsamer als üblich. Wegen der milden
zu 14 Stunden am Tag.»
Temperaturen mussten in den
Daniel Möckll,
Seen des Kantons Zürich nicht
Seepolize2
Dienstchef
einmal Messungen der Eisqualität durchgeführt werden, um sie
für das Schlittschuhlaufen freimitgeteilt, eine Person sei angebgeben zu lassen.
lich ertrunken. «Wir arbeiteten
von Sonnenaufgang bis SonnenArbeiten unter Wasser
untergang mit bis zu 14 Stunden
In der Wintersaison bleibe allam Tag, um den Vermissten
gemein mehr Zeit für Angelegenschnellstmöglich zu finden. Nach
heiten, die im Sommer vernachvier Tagen vergeblicher Suche
lässigt werden, erklärt Daniel
mussten wir diese leider einstelMöckli. Im Sommer sei eine viel len.» Vor allem im Sommer forhöhere Präsenz auf dem See
dern Unfälle von Badegästen
erforderlich. Insbesondere kann
blitzschnelles Handeln. Mit dem
der Fokus im Winter stärker auf polizeieigenen Helikopter oder
die Aus- und Weiterbildung gelegt
durch die Zusammenarbeit mit
werden. Nach der Grundausbil- der Rega oder den Seerettungsdung zum Polizisten und zwei
diensten kann am Unfallort
Jahren Berufserfahrung erfolgt schnell Hilfe geleistet werden.
die Zusatzausbildung. Angehende
«Der Job als Seepolizist ist teilSeepolizisten absolvieren eine
weise sehr intensiv und beweTauchausbildung mit mehreren
gend, doch insgesamt ist die
Brevets. Nachdem sie diese abArbeit sehr abwechslungsreich,
geschlossen haben, sind sie imund ich lerne immer wieder
stande, auch in Fliessgewässern
Neues», meint der Dienstchef.
zu tauchen und unter Wasser zu Der normale
Dienst erfolge in
Das
arbeiten.
Sichern von Spuren einem Turnus, erklärt Möckli.
oder das Bergen von Autos muss
Fünf Gruppen mit je fünf Mit-
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
30'049
59'000
6 x woe
127'869
8'400
Ex.
Leser
mm2
CHF
arbeitern arbeiten in diesem
Zyklus. Ein Ausbildungstag, den
erfahrene Polizisten als Übungstag nutzen, ein Ausrücktag, an
welchem sie auf Patrouille gehen,
und ein Nachtdienst wechseln
sich ab. Durch dieses Arbeitssystem gelingt es den Seepolizisten,
während 365 Tagen all ihre Aufgabenbereiche abzudecken. Priorität hat Tag und Nacht die Rettung von Personen und Tieren.
Weiter gehören dazu beispiels-
weise die Kontrolle des Schiffverkehrs, das Einhalten der Fischereigesetzgebung und das Einschalten von Sturmwarnungen.
Nach der Rundfahrt tuckert das
Boot langsam zurück zum beigefarbenen Polizeigebäude, vor dem
sich der überdachte Anlegeplatz
befindet. Um die Boote zu scho-
hängen sie einige Zentimeter
über Wasser. Mit erfahrenem
Handgriff vertäut Dienstchef Daniel Möckli auch das letzte Polizeiboot. Aline Klaus/Laura Nigg
nen,
auem_el
Die Seepolizei hat ihren Hauptsitz in Oberrieden. Dort kann
man den grössten Teil des
Zürichsees überblicken. Am
Stützpunkt arbeiten 28 PolizisLen und ein Mechaniker. Sie haJen fünf Polizeiboote und eine
zigene Werkstatt. Zudem stehen
hnen fünf Autos und zwei Fahrräder zur Verfügung, mit denen
lie Polizisten den Seeufern entang Kontrollfahrten unternehmen. Das Aufsichtsgebiet der
Seepolizei erstreckt sich über
Jen ganzen Kanton Zürich und
neinhaltet alle Flüsse und Seen.
Einzig das Seebecken, die
Limmat und der Katzensee im
3ebiet der Stadt Zürich werden
�on der Wasserschutzpolizei
selbst überwacht. zsz
Clipping-Nr.
2121920876
Clipping-Seite
12/37
12. Februar 2016
Seite: 4
Autor: div. Autoren
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
tel. 044 928 55 55
www.zsz.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
30'049
59'000
6 x woe
127'869
8'400
Ex.
Leser
mm2
CHF
Clipping-Nr.
2121920876
Clipping-Seite
13/37
12. Februar 2016
Seite: 4
Autor: div. Autoren
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
tel. 044 928 55 55
www.zsz.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
30'049
59'000
6 x woe
127'869
8'400
Ex.
Leser
mm2
CHF
Clipping-Nr.
2121920876
Clipping-Seite
14/37
11. Februar 2016
Seite: 10
La Regione Ticino
6500 Bellinzona
tel. 091 821 11 21
www.laregione.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
31'876
96'000
6 x woe
1'489
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Bellinzonese Assemblea Sss
Assemblea ordinaria della Sezione di
Bellinzona della Società svizzera di salvataggio (Sss) sabato 13 alle 17.30 all'Hotel Morobbia di Camorino. All'ordine del
giorno rapporti di attività, nomine, programma 2016 e preventivo per l'anno
-
corrente.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121629562
Clipping-Seite
15/37
12. Februar 2016
Seite: 15
Giornale del Popolo
6903 Lugano
tel. 091 922 38 00
www.gdp.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
11'666
30'300
6 x woe
875
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
BREVI
111 Camorino Assemblea della sezione
di Bellinzona della Società svizzera di
salvataggio domani, sabato 13 febbraio, alle 17.30 all'hotel Morobbia.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121919370
Clipping-Seite
16/37
10. Februar 2016
Seite: 27
Autor: MARCO VON ARX
Oltner Tagblatt
4601 Olten
tel. 062 205 76 76
www.oltnertagblatt.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
14'501
36'000
6 x woe
19'917
1'200
Ex.
Leser
mm2
CHF
WANGEN
Samariterverein blickt auf erfolgreiches Vereinsjahr zurück
brachten
VON MARCO VON ARX
dabei
69 Hilfeleistungen.
Präsident
von Arx hiess im
Restaurant Bahnhof eine schöne AnMarco
zahl Samariterinnen und Samariter
zur 103. Vereinsversammlung willkommen.
Beim Gedenken an die Verstorbenen, erinnerte der Präsident unter
anderem an das Anfang Jahr verstorbene Ehrenmitglied und die erste
Präsidentin der Vereinsgeschichte,
Rosmarie
Heusser.
VereinsIm
vorstand kam es zu zwei Verabschiedungen. Das Aktuarenamt bleibt nach
dem Ausscheiden von Hans Port
mann unbesetzt. Nach 15 Jahren demissionierte Klaus Klook als Kassier.
Dieses Amt ist in der Person von Ruth
Grollmund, die als Vorgängerin von
Klaus Klook diese Aufgabe schon einmal innehatte, glücklicherweise wieder besetzt. Präsident, Vereinsarzt
und die übrigen Vorstandsmitglieder
stellten sich zur Freude der Anwesenden für ein weiteres Jahr zur Verfügung.
Der Jahresbericht 2015 illustrierte
das aktive Vereinsleben. Nebst den
Monatsübunabwechslungsreichen
gen leisteten die Wangner Samariterinnen und Samariter insgesamt
67 Stunden freiwilligen Dienst bei
Sport- und Schulanlässen und er-
mel und um Tee und Wickel geht. Für
die Ausübung des Samariterdienstes
bei Sport- und Schulanlässen sind
zwei Abende in Hagendorf geplant.
Im Übrigen wird die Zusammenarbeit
mit dem Nachbarverein weiter fortgesetzt.
Natürlich dürfen auch die geselligen Anlässe nicht fehlen: Nebst dem
traditionellen Chlaushock wird es im
Juli erstmals einen Abendbummel geben, und auch die Vereinsreise fehlt
nicht. Der Kontakt mit der Dorfbevölkerung wird auch im neuen Vereinsjahr gesucht mit einem Stand am Mai
sowie am Wangner Weihnachtsmarkt.
«Ehrungen»
Beim Traktandum
wurden 42 Rosen für Samariterdiens16 mehr als im Vorjahr pro gete
leisteten Einsatz verteilt.
Wer Lust und Interesse hat, einen
Einblick in den Samariterverein Wangen zu erhalten, meldet sich beim
Vereinspräsidenten Marco von Arx,
Telefon 062 212 91 86, E-Mail:
[email protected]
Nothilfekurse, Kurse Notfälle bei
Kleinkindern und Firmenkurse bietet
der Samariterverein Wangen auf Anfrage an. Kontaktperson: Kursleiterin
Dorli Felder, Telefon 062 212 99 40,
E-Mail: [email protected]
-
Nebst Firmenkursen und zwei Weiterbildungsvormittagen mit der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft
SLRG, organisiert für die Wangner
Lehrerschaft, wurde auch ein Nothilfekurs für die Schülerinnen und
Schüler angeboten. Die Jahresrechnung 2015 und das Budget 2016 präsentieren sich positiv.
Das Jahresprogramm 2016 verspricht Highlights und lehrreiche
Stunden. Kursleiterin Dorli Felder
stellte die sogenannten fachtechnischen Übungen vor, wo es unter anderem um den Umgang mit Behinderungen, Notfälle unter freiem Him-
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
-
-
Clipping-Nr.
2121317553
Clipping-Seite
17/37
11. Februar 2016
Seite: 20
Neue Nidwaldner Zeitung
6371 Stans
tel. 041 618 62 70
www.nidwaldnerzeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
7'593
22'000
6 x woe
11'114
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Schiffsführer stirbt
nach Rettungsübung
OBWALDEN Tragischer Unfall
auf dem Sarnersee: Bei einer
Rettungsübung fiel der Ausbildner in den kalten See. Trotz
sofort eingeleiteter Bergung
verstarb der Giswiler.
holen. Dies gelang aber nicht. Weitere Personen, die den Unfall beobachtet hatten, fuhren mit einem Boot
in den See hinaus, konnten den
Verunfallten aus dem Wasser holen
und ihn an Land bringen.
Die aufgebotenen Rettungskräfte
konnten dort nur noch den Tod des
57 -Jährigen feststellen. Gemäss Bernhard Schöni, stellvertretender Oberve. Ein 57 -jähriger Schiffsführer aus
staatsanwalt, betrug die WassertemGiswil ist gestern Nachmittag nach peratur gestern rund 4 bis 5 Grad.
einem Unfall auf dem Sarnersee in WiWann genau der Schiffsführer das
len ums Leben gekommen. Der Schiffs- Bewusstsein verloren hat, ist noch
führer bildete auf einem Transportschiff nicht geldärt. Auch die Frage, weshalb
für Kies einen jungen Schiffsführer aus. der erfahrene Schiffsführer ins Wasser
Bei einer routinemässigen Bergungsstürzte, ist Gegenstand weiterer Abübung verlor der Mann das Gleichge- klärungen.
«Ganz grundsätzlich ist
wicht und stürzte samt Bergungsgeräten ein Sturz in
kaltes Wasser immer
ins kalte Wasser. Nachdem der junge
gefährlich», schreibt die Polizei in
Schiffsführer in Ausbildung das Unglück einer Mitteilung. «Bei winterlichen
bemerkt hatte, versuchte er, den Mann Wassertemperaturen kühlt eine Permit Hilfe einer Schaufel an Bord zu
son sehr schnell aus, was zum raschen Tod führen kann.»
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121620993
Clipping-Seite
18/37
09. Februar 2016
Seite: 4
Autor: BARBARA FLACHER
Andelfinger Zeitung
8450 Andelfingen
tel. 052 305 29 09
www.andelfinger.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
5'616
n. a.
2-woe
54'599
1'700
Ex.
Leser
mm2
CHF
Vom Leitbild zum Schulprogramm
HENGGART Das Team der Primarschule Henggart präsentierte am
Elternabend das neue, vierjährige
Schulprogramm. Schulleiter
Marius Strebe! stellte die Entwicklungsschwerpunkte vor — in
Workshops konnten verschiedene
Themen vertieft werden.
BARBARA FLACHER
Im Mittelpunkt des Schulprogramms
2015 bis 2019 steht das Leitbild der fortschrittlichen Bildungsstätte: Die Primarschule Henggart verfolgt einen lösungsorientierten Ansatz, der darauf
abzielt, die Fähigkeiten und Ressourcen der Kinder zu entdecken und zu
fördern. Beispielsweise mit einem
Schülerparlament. Der Blick richtet
sich auf das, was gelingt und weiterentwickelt werden will. Schwierigkeiten
und Fehler betrachtet das Lehrerteam
als einen natürlichen und individuellen
Lernbedarf.
Schulpräsidentin Petra Lieb freute
sich über den Grossaufmarsch am Elternabend, an dem das neue Schulprogramm präsentiert wurde. Es kamen
Lehrpersonen, der Vorstand des Elternforums, Schulpflegemitglieder und
Gemeinderätin Astrid Erdmann als Delegierte dieser Behörde.
Vier Themen im Leitbild
Fröhliche Bilder aus dem Schulalltag
stimmten das Publikum auf das abendfüllende Thema ein. Was sind die Entwicklungsziele, an denen das Schulteam weiter arbeitet? Was sind die beliebten Standards, die erhalten werden
sollen? Das Schulprogramm 2015 bis
2019 beinhaltet analog des Leitbilds die
vier Themen Lehren und Lernen, Lebensraum Schule, Eltern und Schule,
Arbeitsfeld Schule.
Schulleiter Marius Strebel erklärte,
dass mit dem lösungsorientierten Ansatz der Primarschule 2011 bis 2015 bereits eine gute Basis geschaffen wurde.
Im Arbeitsfeld Schule des neuen Schulprogramms kann sich die Institution
auf das Fachwissen des relativ grossen
Teams mit Fachaustausch abstützen.
Marius Strebel fügte bei 2_ dass es eine
Freude sei, mit diesen Leuten zusammenzuarbeiten.
Zum Lehrplan 21
der neue definisagte er, dass eine
tive Lehrauftrag
neue Vernehmlassung im Gange sei.
Der Start in 21 Kantonen dürfte 2018/19
Tatsache werden. Die innovative Schule werde sich an die klaren Zielvorgaben halten.
rums und der Schule. Diese Aktivitäten
schaffen Voraussetzungen für eine optimale Entwicklung des Kindes. Allerdings ist beim lösungsorientierten Ansatz nicht alles verhandelbar.
Bei diesem Entwicklungsziel wird
die Freude und Neugier des Kindes am
Lernen entdeckt. Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, das Kind in seiner
Entwicklung zum Erwachsenen zu fördern. Laut Strebel könne die Rolle der
Erwachsenen unterschiedlich sein:
Wissen vermitteln, Vorbild, Erziehung,
Wegbegleiter und Lehrbild.
Die Schüler sollen Selbstverantwortung für ihre Lernerfolge übernehmen.
Dabei wird ihre Selbstkompetenz gestärkt. Das vierte Arbeitsfeld betrifft
den Lebensraum Klasse und Schule.
Anhand von Workshops wurden den
Besuchern Modelle des sichtbaren Lernens präsentiert. Beim Zweitklass-Projekt kristallisierte sich heraus, dass das
Kind das Lernen selber steuern sollte;
dies ist die beste Lösung. Es gebe Vorgaben, sagte eine Lehrerin. Man lasse die
Kinder nicht einfach schwimmen, doch
müssten sie eigene Lösungen finden. Positiv sei auch das gemeinsame Lernen
bei
einem Projekt. Je mehr die exekutiGute Zusammenarbeit mit Eltern
ven Funktionen der Schüler ausgebildet
Das Arbeitsfeld Eltern und Schule umwerden, desto einfacher haben -sie es in
fasst die gute Zusammenarbeit mit dem
ihrer weiteren Schulzeit. Dazu gehören
Elternforum. Die Kontakte zwischen
Selbststeuerung, Arbeitsspeicher, flexibEltern und Schule sollen gefördert werles Denken und Impulskontrolle.
den, ebenso die gemeinsamen Weiterbildungen und Projekte des Elternfo-
-
-
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120953047
Clipping-Seite
19/37
09. Februar 2016
Seite: 4
Autor: BARBARA FLACHER
Andelfinger Zeitung
8450 Andelfingen
tel. 052 305 29 09
www.andelfinger.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
5'616
n. a.
2-woe
54'599
1'700
Ex.
Leser
mm2
CHF
Clipping-Nr.
2120953047
Clipping-Seite
20/37
08. Februar 2016
Seite: 22
Autor: sda
Der Bund
3001 Bern
tel. 031 385 11 11
www.derbund.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
42'417
93'600
6 x woe
1'358
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Im See ertrunken
Genfersee Ein 44 -jähriger Mann
aus der Region Morges ist am
-
Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Der Leichnam wurde
am Sonntag in 95 Meter Tiefe gefunden. Der Mann galt als erfahrener Taucher. (sda)
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120830856
Clipping-Seite
21/37
11. Februar 2016
Seite: 20
Neue Obwaldner Zeitung
6061 Sarnen
tel. 041 662 90 70
www.obwaldnerzeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
5'486
16'000
6 x woe
11'114
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Schiffsführer stirbt
nach Rettungsübung
OBWALDEN Tragischer Unfall
auf dem Sarnersee: Bei einer
Rettungsübung fiel der Ausbildner in den kalten See. Trotz
sofort eingeleiteter Bergung
verstarb der Giswiler.
holen. Dies gelang aber nicht. Weitere Personen, die den Unfall beobachtet hatten, fuhren mit einem Boot
in den See hinaus, konnten den
Verunfallten aus dem Wasser holen
und ihn an Land bringen.
Die aufgebotenen Rettungskräfte
konnten dort nur noch den Tod des
57 -Jährigen feststellen. Gemäss Bernhard Schöni, stellvertretender Oberve. Ein 57 -jähriger Schiffsführer aus
staatsanwalt, betrug die WassertemGiswil ist gestern Nachmittag nach peratur gestern rund 4 bis 5 Grad.
einem Unfall auf dem Sarnersee in WiWann genau der Schiffsführer das
len ums Leben gekommen. Der Schiffs- Bewusstsein verloren hat, ist noch
führer bildete auf einem Transportschiff nicht geldärt. Auch die Frage, weshalb
für Kies einen jungen Schiffsführer aus. der erfahrene Schiffsführer ins Wasser
Bei einer routinemässigen Bergungsstürzte, ist Gegenstand weiterer Abübung verlor der Mann das Gleichge- klärungen.
«Ganz grundsätzlich ist
wicht und stürzte samt Bergungsgeräten ein Sturz in
kaltes Wasser immer
ins kalte Wasser. Nachdem der junge
gefährlich», schreibt die Polizei in
Schiffsführer in Ausbildung das Unglück einer Mitteilung. «Bei winterlichen
bemerkt hatte, versuchte er, den Mann Wassertemperaturen kühlt eine Permit Hilfe einer Schaufel an Bord zu
son sehr schnell aus, was zum raschen Tod führen kann.»
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121620994
Clipping-Seite
22/37
08. Februar 2016
Seite: 14
Tages-Anzeiger
8004 Zürich
tel. 044 248 44 11
www.tagesanzeiger.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
162'894
457'000
6 x woe
1'386
300
Ex.
Leser
mm2
CHF
Kurz notiert
Im Genfersee ertrunken.
Ein 44 -jähriger Mann aus
der
Waadt ist am Samstagnachmittag
während eines Tauchgangs im
Genfersee ertrunken. Der Leichnam wurde am Sonntag in 95 Meter Tiefe gefunden. Der Mann
galt als erfahrener Taucher.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120830848
Clipping-Seite
23/37
11. Februar 2016
Seite: 4
Autor: sda
20 Minuten GES
8004 Zürich
tel. 044 248 68 20
www.20min.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
447'552
Ex.
1'473'000 Leser
5 x woe
2'171
mm2
1'700
CHF
Toter im
Sarnersee
SARNEN. Ein 57 -jähriger Schiffsführer ist gestern auf dem Sarnersee verunglückt. Er stürzte
von einem Transportschiff ins
kalte Wasser und starb. Der Unfall ereignete sich bei der Ausbildung eines jungen Schiffsführers. Bei einer Bergungsübung mit einem Schwimmkörper habe der 57 -jährige Ausbildner das Gleichgewicht verloren und sei in den See gestürzt, teilte die Kantonspolizei
Obwalden mit. SDA
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121620989
Clipping-Seite
24/37
12. Februar 2016
Seite: 31
Neue Luzerner Zeitung GES
6006 Luzern
tel. +41 429 51 51
www.luzernerzeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
Wohl bei Bewusstsein
ins Wasser gestürzt
OBWALDEN Der Mann, der
im Sarnersee ums Leben kam,
befand sich etwa 15 Minuten
lang im eiskalten Wasser. Ohne
Leiter war es ihm praktisch unmöglich, an Bord zu gelangen.
ve/cri. Nach dem
105'392
252'000
6 x woe
23'609
4'700
Ex.
Leser
mm2
CHF
5 Grad kalte Wasser gestürzt. Vermutlich
hatte er das Gleichgewicht verloren.
Seinem Begleiter, einem Schiffsführer in
Ausbildung, war es nicht möglich, den
Mann wieder an Bord zu holen. An Land
konnten die Rettungskräfte nur noch den
Tod des Schiffsführers feststellen.
Ein Sturz ins kalte Wasser ist lebensportschiffen nicht vorgeschrieben und
daher meistens nicht vorhanden», sagt bedrohlich. Als besonders gefährlich gilt
Schöni. Er betont: «Das Schiff und die der Kälteschock. Dieser verursacht eine
Ausrüstung an Bord erfüllten sämtliche schwer kontrollierbare Atmung (Hyperventilation), die zum Ertrinkungstod fühSicherheitsvorschriften und Normen.»
Eine weitere Gefahr ist die
Der Schiffsführer war am Mittwoch ren kann.
Unterkühlung.
während einer Bergungsübung samt
einem sogenannten Enterhaken ins 4 bis
tragischen Unglück
vom Mittwoch (Ausgabe von gestern)
wartet die Staatsanwaltschaft Obwalden
nun auf die Ergebnisse einer rechts-
medizinischen Untersuchung. Bis das
schriftliche Gutachten vorliege, werde
es wohl zwei bis drei Wochen dauern,
sagte der stellvertretende Oberstaatsanwalt Bernhard Schöni gestern.
Aufgrund der Vorinformation durch den
Gerichtsmediziner könne allerdings bereits
jetzt davon ausgegangen werden, dass der
verunglückte Schiffsführer bei Bewusstsein
war, als er ins Wasser fiel, sagt Bernhard
Schöni. Der Mann befand sich während
rund 15 bis 20 Minuten im kalten Wasser,
bevor er von einem anderen Boot an Land
gebracht werden konnte.
Dass der 57 -jährige Giswiler nicht
selbst an Bord des Kiestransporters gelangen konnte, liegt an der Bauweise
des Schiffs: Die Oberkante der Reling
befindet sich 1,2 Meter über der Wasseroberfläche. «Eine Leiter, die vom Wasser
aufs Schiff führt, ist bei solchen Trans-
_
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2121919390
Clipping-Seite
25/37
08. Februar 2016
Seite: 28
Autor: sda
Berner Zeitung GES
3001 Bern
tel. 031 330 33 33
www.bernerzeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
103'735
244'400
6 x woe
2'930
600
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher
ertrunken
LAUSANNE
Ein 44 -jähriger
Mann aus der Region Morges ist
am Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte
am späten Samstagabend die
Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom
Tauchgang
zurückgekehrt
war. Der Leichnam wurde
ges-
tern Nachmittag von einem Roboter in 95 Metern Tiefe gefun-
den. Die Behörden leiteten eine
ein.
sda
Untersuchung
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120831189
Clipping-Seite
26/37
08. Februar 2016
Seite: 27
Autor: sda
Zürcher Oberländer GES
8620 Wetzikon
tel. 044 933 33 33
www.zol.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
28'593
62'000
6 x woe
2'943
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher
ertrunken
LAUSANNE
Ein 44 -jähriger
Mann aus der Region Morges ist
am Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte
am späten Samstagabend die
Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom Tauchgang zurückgekehrt
war. Der Leichnam wurde gestern Nachmittag von einem Roboter in 95 Metern Tiefe gefunden. Die Behörden leiteten eine
Untersuchung
ein.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
sda
Clipping-Nr.
2120831198
Clipping-Seite
27/37
08. Februar 2016
Seite: 24
Autor: sda
Zürcher Unterländer GES
8157 Dielsdorf
tel. 044 854 82 82
www.zuonline.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
17'573
49'000
6 x woe
2'884
100
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher
ertrunken
LAUSANNE
Ein 44 -jähriger
Mann aus der Region Morges ist
am Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte
am späten Samstagabend die
Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom Tauchgang zurückgekehrt
war. Der Leichnam wurde gestern Nachmittag von einem Roboter in 95 Metern Tiefe gefunden. Die Behörden leiteten eine
Untersuchung ein.
sda
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120831201
Clipping-Seite
28/37
08. Februar 2016
Seite: 24
Autor: sda
Zürichsee-Zeitung GES
8712 Stäfa
tel. 044 928 55 55
www.zsz.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
30'049
59'000
6 x woe
3'150
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher
ertrunken
LAUSANNE
Ein 44 -jähriger
Mann aus der Region Morges ist
am Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte
am späten Samstagabend die
Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom Tauchgang zurückgekehrt
war. Der Leichnam wurde gestern Nachmittag von einem Roboter in 95 Metern Tiefe gefunden. Die Behörden leiteten eine
sda
Untersuchung ein.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120831202
Clipping-Seite
29/37
08. Februar 2016
Seite: 28
Autor: sda
Bieler Tagblatt
2501 Biel
tel. 032 321 91 11
www.bielertagblatt.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
20'793
56'000
6 x woe
2'948
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher stirbt
im Genfersee
Lausanne Ein 44 -jähriger Mann
aus der Region Morges ist am
Samstagnachmittag im Genfer-
see während eines Tauchgangs
ertrunken. Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte
am späten Samstagabend die
Polizei, nachdem ihr Mann nicht
vom
Tauchgang
zurückgekehrt
war. Der Leichnam
wurde ges-
tern Nachmittag von einem Roboter in 95 Metern Tiefe gefun-
den. Die Behörden leiteten eine
ein. sda
Untersuchung
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120831193
Clipping-Seite
30/37
08. Februar 2016
Seite: 34
Autor: sda
Neue Luzerner Zeitung GES
6006 Luzern
tel. +41 429 51 51
www.luzernerzeitung.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
105'392
252'000
6 x woe
2'170
400
Ex.
Leser
mm2
CHF
Taucher stirbt
im Genfersee
MORGES
Mann aus
sda. Ein 44 -jähriger
der Region Morges ist
am Samstagnachmittag im Genfersee während eines Tauchgangs
ertrunken. Der Leichnam wurde
am Sonntag in 95 Metern Tiefe
gefunden. Das schlechte Wetter
verunmöglichte es den Rettungskräften zuerst, unter Wasser nach
dem Vermissten zu suchen.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120831190
Clipping-Seite
31/37
06. Februar 2016
Anzeiger von Uster
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
avu.ch
Visits
Wert
377'013
400
CHF
Autofahrer verunfallt im Dorfzentrum
Artikel im Web
Autofahrer verunfallt im Dorfzentrum
Autofahrer verunfallt im Dorfzentrum
In Gossau ist ein 37-jähriger Autofahrer von der Laufenbachstrasse abgekommen. Er musste von der Feuerwehr aus seiner misslichen
Lage befreit werden.
1/3 Unfall in Gossau
Ein Autofahrer kam am Freitagabend, 5. Februar 2016, in Gossau von der Laufenbachstrasse ab. Der 37-Jährige blieb unverletzt.
Bild: Newspictures
Artikel zum Thema
Teilen und kommentieren
Korrektur-Hinweis
Melden Sie uns sachliche oder formale Fehler.
Glück im Unglück hatte ein Autofahrer am Freitagabend, 5. Februar 2016, mitten im Gossauer Dorfzentrum. Der 37-Jährige verlor auf
der Laufenbachstrasse, Höhe Bäckerei Zentrum Büelgass, die Kontrolle über sein Fahrzeug und lenkte es in den Bach. Das Auto kam
auf der Seite liegend zum Stillstand.
Der Mann überstand den Unfall unversehrt. Er konnte von der Gossauer Feuerwehr unverletzt aus dem Fahrzeug geborgen werden. Es
entstand lediglich Sachschaden, teilt die Kantonspolizei Zürich auf Anfrage mit.
Der Unfall ereignete sich um 22 Uhr. Der Autofahrer war vom Kreisel her Richtung Bäckerei unterwegs. Für die Bergungsarbeiten,
die keine Strassensperrung mit sich zogen, wurde ein Kran aufgeboten. Die Feuerwehr errichtete zusätzlich eine Ölsperre im Bach.
(mig)
Erstellt: 06.02.2016, 10:18 Uhr
ZO-Online sucht Verstärkung
Blick in die Region
Videos aus der Region
Werden Sie Reporter für ZO-Online
Zeigen Sie uns Ihr Lieblingsbild
Schicken Sie uns Ihr bestes Foto an [email protected], Vermerk «Leserbild der Woche». Im ZO/AvU publizierte Fotos werden mit
100 Franken belohnt.
Der Zürcher Oberländer auf Facebook
Militärflugplatz
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
32/37
Energie im Fokus
Lokal informiert
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120583825
Clipping-Seite
33/37
07. Februar 2016
Aargauer Zeitung
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (regional)
www.aargauerzeitung.ch
Visits
Wert
863'353
700
CHF
Tauchunfall 44-jähriger Taucher kommt im Genfersee ums Leben
Artikel im Web
Tauchunfall 44-jähriger Tauch
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120753878
Clipping-Seite
34/37
07. Februar 2016
st.gallen.ch
Schweiz (deutsch)
Newsportal
www.st.gallen.ch
Visits
Wert
57'771
100
CHF
Tödlicher Taucherunfall im Genfersee
Artikel im Web
T?dlicher Taucherunfall im Genfersee
Lausanne - Ein 44-j?hriger Mann aus der Region Morges ist am Samstagnachmittag im Genfersee w?hrend eines Tauchgangs ertrunken. Der Leichnam wurde am Sonntag in 95 Metern Tiefe gefunden.
Die Ehefrau des erfahrenen Tauchers informierte am sp?ten Samstagabend die Polizei, nachdem ihr Mann nicht vom Tauchgang zur?
ckgekehrt war. Laut ihren Angaben wollte der 44-J?hrige mit einem Freund in der N?he des Schlosses Chillon seinem Hobby nachgehen. Schliesslich tauchte er alleine in den Genfersee.
Das schlechte Wetter verunm?glichte es den Rettungskr?ften zuerst, Unterwasser nach dem Vermissten zu suchen. Polizeitaucher und
ein Roboter machten sich dann ab dem fr?hen Sonntagmorgen auf die Suche. Der Roboter fand den leblosen K?rper am Nachmittag in
grosser Tiefe.
Die Beh?rden leiteten eine Untersuchung ein, wie die Kantonspolizei Waadt mitteilte.
bert (Quelle: sda)
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120757285
Clipping-Seite
35/37
08. Februar 2016
nzz.ch
Schweiz (deutsch)
Tageszeitung (überregional)
www.nzz.ch
Visits
Wert
8'592'691
13'900
CHF
Trügerische Sicherheit Ist ein Arzt an Bord?
Artikel im Web
Trügerische Sicherheit Ist ein Arzt an Bord?
«Es ist ja so praktisch, einen Arzt dabeizuhaben.» Diesen Satz kennt wohl jeder mit einem medizinischen Staatsexamen in der Tasche.
Warum die damit assoziierte Sicherheit trügen kann.
«Es ist ja so praktisch, einen Arzt dabeizuhaben.» Diesen Satz kennt wohl jeder mit einem medizinischen Staatsexamen in der Tasche.
Ausgesprochen wird er beim gemeinsamen Skifahren ebenso wie auf der Wanderung. Und beim Schlauchbootfahren auf dem Fluss
sowieso. Man könnte ja das Bein brechen, von einer Biene gestochen werden oder noch schlimmer: Eine Epilepsie lässt einen aus dem
Boot kippen und ertrinken. Selbst beim gemütlichen Spazieren droht ein plötzlicher Herzstillstand.
Dass solche Horrorszenarien passieren, weiss jeder, der die vermischten Meldungen in der Zeitung liest. Es ist daher nicht verwunderlich, dass bei vielen Leuten die Beruhigung fast physisch spürbar ist, wenn sich ein Arzt in der Gruppe befindet. Ist dieses Vertrauen
gerechtfertigt? Oft sind Zweifel angebracht - gerade wenn der Arzt, wie in meinem Fall, in der Freizeit keine Apotheke bei sich hat.
Was kann ein solcher Mediziner schon tun bei einem allergischen Bienenstich? Ohne Notfallmedikamente nützt das Arztdiplom wenig.
«Bei einem Herzstillstand weisst du wenigstens, was zu tun ist.» Das stimmt. Ich würde sofort mit der Herzmassage beginnen und
dafür schauen, dass jemand die Beatmung des Patienten übernimmt, während eine dritte Person die Notfallnummer 144 wählt. Doch
Hand aufs Herz: Muss man dafür Arzt sein? Kennt dieses Vorgehen nicht jeder? Die Autofahrer haben es jedenfalls im Nothelferkurs
gelernt, und auch im Militär wird darauf «herumgeritten».
«Du weisst aber, wo und wie tief du bei der Herzmassage drücken musst.» Klar, aber ist die exakte Position wirklich matchentscheidend? Es muss einfach das Herz komprimiert werden, damit im Körper wieder Blut fliesst und die Organe genügend Sauerstoff bekommen. Weil der Patient auf dem Boden liegt, ist dafür kein besonders hoher Blutdruck nötig. Das grösste Problem beim Reanimieren ist daher das Nichtstun - aus Angst, etwas falsch zu machen und dem Patienten zu schaden. Diese Haltung ist immer falsch. Ausser man kennt die Person am Boden sehr gut und weiss, dass sie keine Reanimation gewollt hätte.
Aber meistens helfen die Wiederbelebungsmassnahmen sowieso nicht. Wer ausserhalb des Spitals oder einer Arztpraxis zusammenbricht, hat schlechte Karten - unabhängig davon, ob ein Arzt dabei ist oder nicht. Warum dieser Pessimismus? Weil die meisten Patienten fürs Überleben auch eine elektrische Schockbehandlung brauchen. Den dafür benötigten Defibrillator dürften die wenigsten
Ärzte bei sich haben, wenn sie mit ihrer Familie oder mit Freunden wandern oder Ski fahren gehen.
Anders ist die Situation im Flugzeug, wo es meist nicht nur einen Defibrillator, sondern auch ein paar Notfallmedikamente gibt. Hier
ist die Frage «Ist ein Arzt an Bord?» sinnvoll. Und eine positive Antwort löst bei Patient und Passagieren zu Recht ein Gefühl der
Sicherheit aus. Wenige Tage nach dem Staatsexamen war ich selbst mit dieser Frage konfrontiert. Mit einem Studienfreund flog ich
zum Tauchen auf die Malediven. Man kann sich vorstellen, wie froh wir beiden Jungärzte waren, nicht die einzigen Mediziner an
Bord zu sein. Zusammen mit einem Psychiater und einem Gynäkologen kümmerten wir uns um den Patienten, dem es nach Anlegen
einer Infusion rasch besser ging.
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Nr.
2120794388
Clipping-Seite
36/37
08. Februar 2016
Seite: 2
Autor: mig
Zürcher Oberländer GES
8620 Wetzikon
tel. 044 933 33 33
www.zol.ch
Auflage
Reichweite
Erscheint
Fläche
Wert
28'593
62'000
6 x woe
4'281
200
Ex.
Leser
mm2
CHF
Unverletzt nach
Sturz in Bach
GOSSAU Glück im Unglück hatte ein Autofahrer am Freitagabend um 22 Uhr mitten im
Gossaver Dorfzentrum:
Der
37 -Jährige verlor auf der Laufenbachstrasse, Höhe Bäckerei Zentrum Büelgass, die Kontrolle
über sein Fahrzeug. Das Auto
kam auf der Seite liegend im
Bachbett zum Stillstand.
Der Mann überstand den Unfall unversehrt. Er konnte von
der Gossaver Feuerwehr geborgen werden. Es entstand lediglich Sachschaden, teilte die Polizei auf Anfrage mit. Der Autofahrer war vom Kreisel her Richtung Bäckerei unterwegs. Für
die Bergungsarbeiten wurde ein
Kran aufgeboten. Die Feuerwehr
errichtete zusätzlich
sperre im Bach. mig
eine
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Öl-
Clipping-Nr.
2120831196
Clipping-Seite
37/37
Tauchunfall Tod beim Tauchen im Genfersee
Erschienen in:
1815.ch
20min.ch
Aargauer Zeitung
Appenzeller Zeitung
barfi.ch
Basler Zeitung
Bieler Tagblatt
bluewin.ch
Bote der Urschweiz
bzbasel.ch
cash (CH)
Der Bund
Der Toggenburger
fm1today.ch
Freiburger Nachrichten
Höfner Volksblatt
Liechtensteiner Vaterland
Limmattaler Zeitung
March Anzeiger
MSN Schweiz
nachrichten.ch
Neue Luzerner Zeitung
Neue Nidwaldner Zeitung
Neue Obwaldner Zeitung
Neue Urner Zeitung
Neue Zuger Zeitung
Oltner Tagblatt
Ostschweiz am Sonntag
polizei-schweiz.ch
RZ Oberwallis
sarganserlaender.ch
St. Galler Tagblatt
swissinfo.ch
tagesanzeiger.ch
Thurgauer Zeitung
Volksblatt Liechtenstein
watson.ch
Werdenberger und Obertoggenburger
Wiler Zeitung
tel. 041 624 99 66
www.management-tools.ch
Clipping-Seite
38/37