… redet Gutes übereinander!

Monats-News Juni 2015
Segen bedeutet «gutes Reden»
… redet Gutes übereinander!
Vor ein paar Tagen habe
ich wieder einmal das griechische Wort für Segen
gelesen: «Eulogia». Wörtlich könnte man das mit
«gutes Reden» übersetzen. Das führte mich zu
der Frage: «Wie rede ich über andere?»
Wie rede ich über andere?
Wie rede ich über unsere Kinder? Nenne ich vor
allem das Schwierige, das Mühsame und das
Schlechte, wenn ich über sie rede oder erzähle
ich das Schöne und Gute?
Wie rede ich über meine Ehefrau? Beklage ich
mich über all die Dinge, die mich stören und aufregen oder erzähle ich von den unzähligen schönen Stunden, die wir schon miteinander verbracht haben?
Wie rede ich über unsere Gemeinde? Richte ich
meinen Blick nur auf das, was noch nicht so
läuft, wie ich es gerne hätte oder habe ich Acht
auf das, was - zum Teil im Verborgenen - alles
funktioniert und sehr gut läuft.
Wie rede ich über unsere Welt? Mache ich es
wie die Medien und konzentriere mich hauptsächlich auf das viele Schlechte und Böse und
übersehe dabei die vielen guten und wunderbaren Dinge, die es ja immer noch gibt?
Wie redet Gott über uns?
Es ist natürlich nicht so, dass Gott über Böse
und schlimme Dinge gut redet. Aber er möchte
uns, unsere Kinder, unsere Ehen, unsere Gemeinde und unsere Welt segnen. Deshalb verstehe ich die Aufforderung im 1. Petrusbrief 3,9
als Hinweis, wie wir übereinander reden sollen:
«Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder
Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet
vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr
den Segen ererbt.»
Weil wir Gesegnete von Jesus Christus sind,
können wir trotz des Bösen und Schlimmen, das
es in unserer Welt gibt, das Gute sehen, das
Gott uns jeden Tag schenkt. Dazu gehört auch
das Gute in unseren Mitmenschen. Wer das
dann auch noch ausspricht, der segnet ganz
praktisch.
In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen
gesegneten Juni!
Alex Flor
zum Mitbring-Mittagessen
am Sonntag, 14. Juni nach der Tauffeier!
Jeder bringt etwas fürs gemeinsame Buffet mit: Vorspeisen, Salate,
Fingerfood und Desserts - und alle dürfen sich bedienen und geniessen.
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Infos der Gemeindeleitung
(dt) Am 25. April besuchten wir den Gemeinde-
leitungstag auf Chrischona zum Thema «Wachstum - ein göttliches Prinzip». Peter Gloor, Leiter
von Chrischona Schweiz, zeigte in seinen Referaten, wie das Thema Wachstum sich durch die
ganze Bibel hindurchzieht - in ganz unterschiedlichen Facetten. Das Reich Gottes ist auf
Wachstum angelegt, genau so auch die Gemeinde. Darum der Zusatz im Logo von Chrischona
Schweiz: Ein wachsendes Movement.
Chrischona Schweiz will eine wachsende Bewegung sein und bleiben, Wachstum gegen innen
und aussen. Dabei ist ganz klar, dass Wachstum
nicht machbar ist, sondern von Gott gewirkt und
geschenkt wird.
Leiter aus verschiedenen Gemeinden erzählten,
wie sie an ihrem Ort versuchen, durch gute Bedingungen Wachstum zu ermöglichen und zu
unterstützen. Dabei wurde auch klar, dass dies
an jedem Ort wieder anders geschehen muss.
Keine Gemeindeferien im 2016
Eigentlich war vorgesehen, für den Herbst 2016
wieder eine Ferienwoche in Dobel anzubieten.
Verschiedene Umstände und auch die verhaltenen Rückmeldungen nach der letzten Gemeindeversammlung führten nun dazu, dass die Gemeindeleitung und das Unihockey-Team beschlossen, keine gemeinsame Woche mehr in
Dobel zu planen. Die Unihockeyaner werden ihr
Trainingscamp vom 16. bis 22. Oktober 2016 im
Elim und in der Grosshalle Turbenthal durchführen. Als Gemeinde planen wir eine Ferienwoche
fürs Jahr 2017.
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Gemeindefinanzen
Es fehlen Fr. 11'700.00 an Spenden
(dt) Seit Jahresbeginn fehlen uns monatlich
Spenden von durchschnittlich Fr. 3'000 um das
budgetierte Ziel zu erreichen. Statt der vorgesehenen Fr. 54'000 erhielten wir bis Ende April
Spenden in der Höhe von Fr. 42'299.85.
Wir hoffen, dass wir diesen Rückstand in den
nächsten Wochen gemeinsam aufholen können.
Herzlichen Dank für eure Mithilfe und Unterstützung!
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Seniorentag 2015 auf Chrischona
(ld) Das brisante Thema «Wenn die Gesundheit
geht und das Heil kommt» und das viel Abwechslung verheissende Programm veranlasst
uns, bereits um 04.30 Uhr aus dem Bett zu steigen. Es ist der 5. Mai – Tag der Senioren auf
St.Chrischona. Wie früher wandern wir zu dritt –
Ruth Temperli ist mit von der Partie – von Bettingen auf den ‹Heiligen Berg›. An uns vorbei fahren einige Reisecars und in rassigem Tempo all
die noch fahrtüchtigen Senioren – uns ‹Pilger›
mitleidig betrachtend! Um mehr als 800 Gäste zu
befördern, ist gar manches vierrädrige Vehikel
nötig… Ein wunderschöner Tag, auch wettermässig, hat zu sein begonnen!
musikalische Beiträge der beiden Musiker das
Programm auf.
Fast unauffällig stellt sich der tsc-Chor auf der
Bühne auf und singt das bekannte Halleluja aus
Georg Friedrich Händels Oratorium ‹Der Messias› – eine aus himmlischen Sphären inspirierte
Komposition! Es kommen noch einige weitere
Hits aus dem Musical ‹Spittlers Erbe› zur Aufführung. Die Begeisterung ist den jungen Sängerinnen und Sängern anzusehen.
Das grosse Halleluja
Zum Glück sind wir rechtzeitig dort, denn das
Auditorium füllt sich fast bis zum letzten Platz.
Das ist in den Begrüssungsworten des Direktors
auch das Fazit, dass sich seit Jahren nicht mehr
so viele Senioren für einen solchen Tag angemeldet hätten. Schön, aber auch enorm viel Arbeit für die Veranstalter!
Der jazzige Auftakt weckt wohl den müdesten
Gast. Die Dozentin für Musik, Susanne Hagen,
und der Geigenvirtuose, Andreas Wäldele, die
ihr Können unter Beweis stellen, versetzen manche im Takt wippenden Senioren in helle Begeisterung. Über den Tag verteilt lockern noch einige
Wer ist gesund?
Jürgen Mette, der Referent und Autor des Buches: ‹Alles ausser Mikado – Leben trotz Parkinson› beginnt mit eben dieser Frage und gibt
gleich eine selbstironische Antwort: «Gesund ist,
wer noch nicht gründlich untersucht wurde» (Zitat von Manfred Lütz). Dem gegenüber
setzt er seine eigene Definition von Gesundheit:
«Gesund ist, wer versöhnt lebt und mit seinen
seelischen und körperlichen Einschränkungen
zuversichtlich leben kann.» Jürgen Mette war ein
wortgewandter Showmaster – laut seiner Selbsteinschätzung eine ‹Rampensau› – der jedoch
jäh durch die Parkinsonkrankheit gebremst worden ist.
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In seinem Buch schreibt er über sein Erleben mit
‹Herrn P.› (P. wie Parkinson). Das phasenweise
Zittern der Hände und die allgemein steife Körperhaltung sind unübersehbar. Mit zittriger Hand
signiert er mir sein Buch: «Proviant für Tage, die
uns nicht gefallen, Jürgen M.»
Der ‹gesunde› Autist
Von Raphael Müller
steht auf dem Um«Schreiben ist mein
schlag seines BuLebenselixier, mein
ches ‹Ich fliege mit
Tor in die Freiheit
zerrissenen
Flüeurer Welt, meine
geln›: postmoderner
Brücke zwischen
‹Chillosoph›, Autist,
den Welten».
Epileptiker,
RollRaphael Müller
stuhlfahrer, Sprachvirtuose, Buchstabentänzer, Schubladenverweigerer, Sinnsucher,
Wortakrobat. Und ganz, ganz weich auf der
Herzhaut!
Was mich besonders beeindruckt am 15-jähri-
gen Raphael ist, dass er eine Beziehung zu
Gott pflegte, bevor nur jemand bemerkt hat,
dass er über Fähigkeiten verfügt, die sogar für
Hochbegabte aussergewöhnlich sind. Es lohnt
sich, das Buch zu lesen. Die darin veröffentlichten Texte sind wie feine Pralinen, die man auf
der Zunge zergehen lassen muss.
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Familie Bernet: «Geh unter dem Segen …»
(ld) Der erste Eindruck, den ich bei meiner Kon-
taktaufnahme für dieses Porträt habe, ist eindeutig: Familie Bernet ist eine ganz normale Familie.
Sie wohnt in nächster Nähe zur Chrischona Wila
im für ihre Verhältnisse ausgebauten, ehemaligen Landi-Lagerhaus an der Gerbistrasse 8. Vier
Kinder – ein Junge und drei Mädchen – sorgen
für viel Leben im und ums Haus und halten die
Eltern, Claudia und Marcel, auf Trab.
Das «Déjà-vu»
Am Ehe-Impulsabend 2014 kommt das Ehepaar
erstmals in die Gemeinde. Weil es beiden offenbar gefällt, sind sie seither regelmässig im Got-
tesdienst anzutreffen. Befragt nach ihrem Glaubens-Werdegang kommt Interessantes zutage.
Als Claudia an einem der folgenden Sonntage
Priska Vuillemin begegnet, erlebt sie ein «Déjàvu». Bereits als Kind sind ihr die biblischen Geschichten im Kindergottesdienst in Wiesendangen durch diese ‹KEB-Tante› lieb gemacht worden. Es ist ermutigend zu hören, dass Claudia
bereits sehr jung Jesus als ihren persönlichen
Heiland kennenlernt. Mit ihren Eltern und dem
einzigen Bruder in Räterschen aufgewachsen,
gehört sie zuerst zur Freien evangelischen Gemeinde (FEG) Winterthur, später dann, nach
deren Neustart, zur FEG Räterschen. Nach der
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Aus d em Leben – fürs Leben
Lehre zum Koch wandert sie ins Welschland
aus. Heute wohnt Claudia in Wila wegen der Liebe zu Marcel.
misst er das Arbeitsklima vom früheren Betrieb,
dessen Chef, im Gegensatz zu den aktuellen
Vorgesetzten, bekennender Christ war.
Der Holzfäller
Marcel hingegen ist ein Einheimischer. In Wila
geboren und mit seinem jüngeren Bruder hier
aufgewachsen, kennt er sein Dorf und die Umgebung wie die eigene Hosentasche. Vom Vater
hat er ein Stück Wald übernommen, wo er sich
als Hobby-Forstarbeiter bestätigt. Dazu gehört
auch das Bäume fällen. Es ist unüberhörbar,
dass Marcel als ehemaliger, bis heute begeisterter Pfadfinder sich gerne in der Natur bewegt.
Als solcher gehört er dem Gönnerverein an und
waltet in verschiedenen Pfadihütten als Hauswart. Das ist immer auch spannende Freizeitbeschäftigung für die Kinder.
Allerdings besteht das Leben nicht nur aus Hobby. Als gelernter Siebdrucker hat Marcel heute in
einem grösseren Betrieb eine Anstellung in der
Werbetechnik. Einerseits reist er als MontageBeauftragter in der ganzen Schweiz herum, was
ihm gewisse Freiheiten gibt. Andererseits ver-
Zwei Wege – eine Zukunft
1994/95, knapp 20 Jahre alt, begegnen sich die
jungen Leute. Claudia, die bereits in die Jugendgruppe geht, ‹schleppt› Marcel, der von seiner
gläubigen Grossmutter biblische Geschichten
erzählt bekommen hat, mit in die FEG Winterthur.
Die Beziehung der beiden wächst und sie kommen zur Überzeugung, zukünftig ihr Leben gemeinsam gestalten zu wollen. Fünf Jahre später
stehen sie in der Kirche Wila vor dem Traualtar,
wo sie ihr damaliger Prediger traut und segnend
in das Leben zu Zweit entlässt.
Während Marcel mit dem Umbau ihres gemeinsamen ‹Nestes› beschäftigt ist, wohnt das Paar
wenige Meter davon entfernt in Marcels Elternhaus. Auch als Dominic im Juni 2002 zur Welt
kommt, arbeitet Claudia im Schloss Turbenthal
Fortsetzung auf Seite 6
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weiter als Koch, bis zwei Jahre später Jael geboren wird. Jetzt scheint die Zeit gekommen zu
sein, sich als Mutter ganz der Familie zu widmen. Claudia und Marcel ist es wichtig, in der
Nähe von ihrem Wohnort Anschluss an eine Gemeinde zu finden. Sie entscheiden sich für die
EMK Turbenthal. Anfänglich geht Claudia weiterhin nach Balterswil in einen Hauskreis. Doch
auch das wird mit der Zeit zu aufwändig für die
vierfache Mutter, sind doch unterdessen noch
Tabea und Marlen dazugekommen.
Berufen zu segnen
Claudia ist Vollblutmami. Sie ist sich der Wichtigkeit dieser Aufgabe bewusst und kann dabei ihren Beruf als Koch wunderbar integrieren – etwas Feines essen will die Familie allemal! Seit
ein Kind nach dem andern zur Schule geht, erweitert sich ihr Radius nach aussen allmählich
wieder. Sie ist integriert ins MiK-Gebet, eine
Gruppe von gläubigen Müttern, die sich zur Aufgabe gemacht hat, für die Kinder an der Schule
und ihre Lehrer zu beten. Momentan seien in
Wila drei gläubige Lehrerinnen angestellt, erzählt
Claudia, die zweimal im Jahr diese betenden
Mütter informieren und auch mitbeten. Das sei
eine sehr fruchtbare und gesegnete Zusammenarbeit. Fast nebenbei sagt sie: «Bevor sich unsere Kinder aus dem Haus auf den Schulweg begeben, segne ich sie jedes Mal im Namen Jesus. Auch Marcel, der ja stundenlang im Verkehr
unterwegs ist, befehle ich Gottes Segen an.» Zur
Hausarbeit lasse sich sowieso gut beten, meint
sie. Dazu brauche sie allerdings Ruhe. Das sei
der Grund, weshalb sie nur selten nebenbei Musik höre. Eine konstante Geräuschkulisse würde
sie hindern, sich auf das Reden mit Jesus zu
konzentrieren.
«Er ist ein guter Vater»
Das ist die ehrliche Bewertung der manchmal
etwas gestressten Mutter. Claudia findet nur lobende Worte für ihren Liebsten. «Am Wochenende nimmt er mir oft das Kochen ab, oder er
nimmt die Kinder mit in den Wald oder in eine
der Pfadihütten. Wenn er von der Arbeit nach
Hause kommt, ist er ganz für die Familie da –
auch für mich. Er ermutigt mich, auch mal etwas
zu unternehmen. Weil ich Freude an Sprachen
habe, gehe ich aktuell in einen Rätoromanisch
Kurs.» Sogar auf Dienstreisen nimmt Marcel
manchmal seinen Sohn mit. Solche Tage allein
mit Papa unterwegs zu sein, findet er einerseits
spannend, andererseits können sie für den bald
Dreizehnjährigen auch etwas langweilig werden.
Weder Claudia noch Marcel befürwortet konstante Beschäftigung, bzw. Unterhaltung der
Kinder. Weil dies der Mutter zeitlich auch kaum
möglich ist, solange die Kinder noch klein sind,
lernen sie als Folge davon, sich allein zu beschäftigen, oder auch ganz gut miteinander zu
spielen. Dafür pflegen sie das gemeinsame Gespräch am Familientisch. Das ist ihr Markenzeichen!
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für die Agenda
Termine 2015
 Fr 19. - So 21. Juni
 Do 02. Juli
Crea ! Jugendmeeting auf St. Chrischona
20.00 h
Gemeindeversammlung
 Sa 01. - Sa 08. August
Bonheur Urlaubswoche auf St. Chrischona
 Do 27. August
Informationsabend Diakonie Tösstal
20.00 h
 Do 03. September 19:00 h
Impulsabend ORANGE LEBEN, Chile Grüze
 So 03. - Sa 10. Oktober
Nationale Chrischona-Ferien 2015 Kroatien
 Di 13. - So 18. Oktober
Kinder-Musicalwoche in Wila
 Do 10. Dezember
Gemeindeversammlung
20.00 h
Nationale Chrischona-Ferien 2015 in Kroatien
Vom 3. - 10. Oktober 2015 gibt's wieder eine Ferienwoche
für Jung und Alt im Valamar Club Hotel Tamaris in Poreč /
Kroatien. Infos: www.chrischona-ferien.ch
Musicalwoche: ‹Zach, de chlii Betrüger›
Von Dienstag, 13. bis Sonntag, 18. Oktober 2015
findet in Wila die Musicalwoche statt. Sie wird als
Tageslager für Kinder von 6 bis 12 Jahren durchgeführt, jeweils von 09:00 bis 15:30 Uhr.
Aufführung: Sonntag, 18. Oktober um 11:00 Uhr
Impressum:
Monatliche Informationen der Chrischona Wila
(Ausnahme: Doppelnummer Juli-August)
Redaktionsschluss: 15. des Vormonats
Redaktionsteam:
Liselotte Deppe (ld) und Daniel Tobler (dt)
Kontakt: Daniel Tobler, Mail: [email protected]
Chrischona Wila - Postadresse:
Alexander Flor, Prediger, Mühlestr. 6, 8487 Rämismühle,
Tel. 052 385 21 17, Mail: [email protected]
Versammlungslokale:
Saal: Bahndammstr. 38, Wila / Kapelle: Kugelgasse 6, Wila
Bankverbindung: ZKB 8010 Zürich, Chrischona Wila,
Bahndammstr. 38, Wila, IBAN CH91 0070 0115 0000 7475 4
Monats-News 05 / 2015 | Seite 8
Juni 2015
25.05. - 07.06.
Schulferien Turbenthal-Wila: keine Unihockey-Trainings in Turbenthal
Di 02. 14:30
Do 04. 20:00
Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle
Gemeinde-Gebetsstunde
So 07. 10:00
Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor, Mitgliederaufnahme Beat Klett
Kinderhort, Kids-Treff
Di 09. 14:30
Do 11. 20:00
Sa 13. 09:00
Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle
Gemeinde-Gebetsstunde
Tösstaler Gebetsmorgen im Chiletreff Turbenthal
So 14. 10:00
Tauf-Gottesdienst mit Alex Flor, anschliessend Mitbring-Mttagessen
Kinderhort, Kids-Treff, follow-me
Do 18. 20:00
Gemeinde-Gebetsstunde
19. - 21.06.
Jugendmeeting Crea! auf St. Chrischona, Thema: Grösser als ich
So 21. 10:00
Gottesdienst mit Heini Deppe
Kinderhort, Kids-Treff, follow-me
Di 23. 14:30
Do 25. 20:00
Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle
Gemeinde-Gebetsstunde
So 28. 10:00
Allianz-Familiengottesdienst auf der Tössegg
anschliessend Wurst und Brot vom Grill
(Bei schlechtem Wetter in der Ref. Kirche Turbenthal, Tel. 1600 ab 08:00 Uhr)
Di
Bibelbetrachtung an der Mühlestrasse 6, Rämismühle
30. 14:30
Vorschau Juli 2015
Do 02. 20:00
Gemeindeversammlung
So 05. 10:00
Gottesdienst mit Alex Flor
Kinderhort, Kids-Treff, follow-me
Jugendgottesdienst Take A Way im Chrischona-Saal Wila
18:00
Di 07. 14:15
Do 09. 20:00
Gemeinschaftsnachmittag in der EMK Turbenthal
Gemeinde-Gebetsstunde
So 12. 10:00
Abendmahls-Gottesdienst mit Alex Flor, Segnung Simeon Furrer
Kinderhort, Kids-Treff
Geburtstage im Juni
01. Franziska Tobler
03. Brenda Kanzian
08. Jael Bernet
14. Filipus Uestün
Herzliche Gratulation
21. Noëmi Tobler
23. Dominic Bernet
16. Margrit von Grünigen
24. Aysha Ince
16. Andrea Guarnaccia
25. Daniel Tobler