NOV | DEZ F r ä nk i s c her T a g | V E R L A G S B E I L A G E | A U S G A B E 0 2 LIEBES PUBLIKUM, Ebenfalls zur Vorweihnachtszeit (4.12.) wird „Krähwinkel“ Premiere haben, eine turbulente Komödie mit Schlagermusik nach August von Kotzebue über einen Groß städter, der ein Kleinstadtwesen in Aufregung bringt. Und der den selbstbewussten Bürgern dieser Kleinstadt erstmal beweisen muss, dass er zu ihnen gehören will, bevor er seine Liebste bekommen kann. Das Ganze mit bekannten Schlagerliedern der 50er bis 70er Jahre, live von unseren Schauspielerinnen und Schauspielern auf der großen Bühne gesungen. ANNA DÖing Man kennt das lied! Isabel Osthues inszeniert „Krähwinkel – Eine Komödie mit Schlagermusik“ auf der großen Bühne. Und auch im November (27.11.) haben wir wieder mit einem zeitgenössischen Stück Premiere: „Viel gut essen“ von Sibylle Berg, die vielen nicht zuletzt durch ihre Ko lumne auf Spiegel Online bekannt ist. Gewohnt bissig und voll schwarzem Humor nimmt sie den „besorgten“ Mittelschichtsbürger ins Visier, der mit seinen Tiraden („… das wird man ja wohl noch sagen dürfen“) für die eigenen Unzulänglichkeiten vor allem die Anderen verantwortlich macht. „Die deutschen Kleinstädter“ heißt die wohl berühmteste Komödie von August von Kotzebue. Auf dem Höhepunkt seines Ruhms im 19. Jahrhundert war August von Kotzebue einer der erfolg reichsten Autoren auf deutschsprachi gen und europäischen Bühnen, so auch auf dem Bamberger Theater zu Zeiten E.T.A. Hoffmanns. Wegen seiner zahlrei chen wirkungssicheren Komödien wurde er gar als deutscher Molière bezeichnet. In „Die deutschen Kleinstädter“ hat er den Ort Krähwinkel für die Theaterlitera tur erfunden. Kotzebues Krähwinkel mit seinen kleinkarierten, titelsüchtigen, tratschenden Bewohnern hat das Deutschlandbild lange Zeit im Ausland mitgeprägt. Isabel Osthues inszeniert die Komödie mit bekannten deutschen Schlagern der 50er bis 70er Jahre, die von den Schauspielerinnen und Schau spielern auf der Bühne live gesungen werden. Ich freue mich auf Ihren Besuch, auf Gespräche und ein Beisammensein auch nach den Vorstellungen in unserer TREFFBAR! Herzlich, Ihre Sibylle Broll-Pape Herr Heilmann – Gute Bücher In dem Lustspiel gerät die Kleinstadt durch die Ankunft des Großstädters Wir freuen uns, mit Herrn Heilmann und seinem Büchertisch die Abende im Theater nicht nur mit dem gesprochenen, sondern auch mit dem geschriebenen Wort erfüllen zu können. Sie finden ihn mit seiner trefflichen Auswahl und seinen anregenden Empfehlungen vor, zwischen und nach unseren Vorstellungen im Foyer. Und wenn Sie gerade kein Buch verkaufen oder lesen? Neben der Kultur liebe ich die Natur und bewege mich gerne darin – am liebsten auf meinem Mountainbike oder beim Klettern. lmers in helle Aufregung. Bitter ent O täuscht sind alle von dem unkonventio nellen Benehmen des Fremden. Nichts, was den Krähwinklern wichtig ist, scheint er zu achten. Ausgerechnet die Tochter des Bürgermeisters will er heira ten. Aber einem Mann, dem ihre gutbür gerlichen Gepflogenheiten gleichgültig sind, der mit großstädtischer Arroganz auf alles reagiert, was ihnen wichtig ist, den wollen sie nicht in ihrem Städtchen. Mit List und Hartnäckigkeit muss das Liebespaar die Verwandtschaft von der Anpassungsfähigkeit des Großstädters überzeugen. Wie erobert man mit Charme eine Stadtgemeinschaft, ist die Frage, die sich der Bräutigam aus der großen Stadt stellen muss. Das Stück nimmt den Klein- und Spießbürger aufs Korn und schafft es dennoch, liebevoll mit seinen Figuren zu verfahren. Es arbeitet mit Übertreibung, mit Wieder erkennungseffekten und hält dem Zu schauer den Spiegel vor. Der Spießer in uns allen, ins Extreme gesteigert! Über nichts lacht man lieber, als über alltäg lich Bekanntes, das durch Überhöhung, Zuspitzung in kuriose Zusammenhänge gestellt wird. „Es ist die Enge im Denken“, so die Regisseurin Isabel Osthues, „die in dem Stück ad absurdum geführt wird. Spie ßigkeit bedeutet ja, dass Denken nur im Ein-Kanal-Ton stattfindet. Mono-Denken. Und das gibt es nicht nur in einer Klein stadt, sondern überall. Das Stück wen det sich gegen eine Haltung, die nur das Bekannte zulässt und das Neue, Fremde ablehnt. Dieses enge Denken sucht nach Bestätigung der eigenen, immer schon bekannten Meinung. Und diese Bestä tigung erfährt man vor allem im ab wertenden Vergleich. Um die eigenen Ansichten als unveränderlich zu behaupten, muss man andere als falsch herabstufen. Es sind typisch deutsche Tugenden, die die Bewohner von Kräh winkel verteidigen: Pflichtbewusstsein, Fleiß, Ordnung, Pünktlichkeit.“ weiter auf seite 2 welcome! Was lesen Sie gerade? Zurzeit liegt bei mir auf dem Tisch: Dorst: S – Das Schiff des Theseus, Sofsky: Traktat über die Gewalt, Steinfest: Der Allesforscher, Vine: Kindes Kind. Foto: Martin Kaufhold Herr Heilmann, wenn Sie nicht gerade am Büchertisch stehen, findet man Sie in der Karolinenstraße in Ihrem Laden. Sich heutzutage explizit dafür zu entscheiden, Bücher und nicht E- Books zu vertreiben, erscheint wie eine Überzeugung. Was bedeutet Ihnen das Buch? Bücher sind für mich Hobby und Beruf, Freunde und Lehrer. Ich fühle mich un wohl, wenn keines in meiner Nähe ist – was ich als Zeichen einer Sucht oder zu mindest einer Passion interpretiere. daniel seniuk Die neu gestaltete TREFFBAR hat vor und nach jeder Vorstellung sowie in den Pausen geöffnet und empfängt die Besucher mit Getränken und kleinen Häppchen. Sie haben die Möglichkeit, Mitglieder des Ensembles zu treffen, kennenzulernen und sich auszutau schen. An Premierentagen lädt die TREFFBAR alle Zuschauer bei Musik von Bamberger Künstlern zum gemeinsamen Feiern und Verweilen ein! Foto: Martin Kaufhold Ab dem 20. November zeigen wir mit „Peter chens Mondfahrt“ eines der schönsten klas sischen Märchen als Familienstück zur Weihnachtszeit (– und darüber hinaus). Seit Generationen begeistert die abenteuerliche Reise zum Mond vom Maikäfer Sumsemann mit den Geschwistern Anneliese und Peter chen Jung und Alt. Foto: Martin Kaufhold ich möchte mich bedanken für den schönen Zuspruch, den wir für unsere Eröffnungspremieren erhalten haben, und ich lade Sie herzlich ein, mit mir neugierig auf unser vielfarbiges Programm der kommenden Wochen zu blicken. E TA HOFFMANN THEATER N O V | D E Z 2 0 15 FORTSETZUNG VON seite 1 das Lachen ein Echo.“ (Bergson) Dieses Echo ist wie kaum in einem anderen Zusammenhang im gemeinschaftlichen Erlebnis der Zuschauer im Theater gege ben. „Der Zuschauer fragt sich: Darf ich lachen? – Ja, ich soll! Schickt sich das? Das, was als anständig gilt, soll ja gera de in Frage gestellt werden.“ (Osthues) Die Komödie zeigt dadurch, dass sie im Alltäglichen plötzlich Unangemessenes geschehen lässt, welche Spielarten des Lebens es jenseits des Gewohnten noch gibt. Kotzebue selbst hat in seinen Stücken durchaus für seine Zeit so ge wagte Lebensentwürfe gefeiert wie zum Beispiel die Ehe zu dritt. Auch der Schla ger hat die Funktion, das sonst im bür gerlichen Leben Undenkbare durchzu spielen und Sehnsuchtsräume zu öffnen. Schlager sind kollektive Wachträume, Schlupflöcher auch für erotisch gewagte Abenteuer. Und sie machen Spaß! Remsi Al Khalisi nach August von Kotzebue Krähwinkel EINE KOMÖDIE MIT SCHLAGERMUSIK premiere | 4. Dezember 2015 | 20:00 Uhr | GroSSe Bühne Mit: Katharina Brenner, Anna Döing, Bertram Maxim Gärtner, Pina Kühr, Ronja Losert, Eckhart Neuberg, Volker Ringe, Daniel Seniuk Regie: Isabel Osthues Musikalische Leitung: Timo Willecke Bühne: Jeremias Böttcher Kostüme: Mascha Schubert Dramaturgie: Remsi Al Khalisi Vorstellungen im Dezember: Sa 05.12.15 | So 06.12.15 | Sa 12.12.15 | So 13.12.15 Do 17.12.15 | Fr 18.12.15 | Mi 30.12.15 | Do 31.12.15 Weitere Termine sind in Planung! Im „ETA Salon“ diskutieren wir mit Referenten aus Politik, Wissenschaft und Wirt schaft über gesellschaftlich relevante Themen, laden Autorinnen und Autoren ein, aus ihren Werken zu lesen, und zeigen musikalische Programme sowie spielerische Ergänzungen zu unserem Spielplan. Im Gewölbe entsteht dabei eine ganz persönli che Atmosphäre, bei der das Publikum unser Ensemble hautnah erleben kann. Gespräch zu rechtes denken Navid Kermani MO 09.11.15 | 20.00 Uhr | STUDIO MI 18.11.15 | 20.00 Uhr | Gewölbe Mit Konstantin Küspert, PD Dr. Julia Schöll, Prof. Dr. Marc Helbling Moderation: Olivier Garofalo Nicht erst seit der sogenannten Flücht lingskrise scheint die Akzeptanz rechten Denkens wieder salonfähig zu sein. „Be sorgte Bürger“ befürchten eine „Über fremdung Deutschlands“ und den „Un tergang des Abendlandes“. Aber ist diese Angst berechtigt? Es lädt die Otto-Friedrich-Universität Bamberg in Zusammenarbeit mit dem ETA Hoffmann Theater Bamberg ein. Der Schauspieler Volker Ringe liest aus „Vergesst Deutschland!“, einem leiden schaftlichen Plädoyer für ein weltoffe nes Deutschland von Navid Kermani, der über den Patriotismus in Deutschland reflektiert. nach Goller/Gomringer Nie gelungen Lied DI 10.11.15 | 20.00 Uhr | Gewölbe Unsere Schauspielerin Pina Kühr prä sentiert zusammen mit dem Herausge ber Detlef Goller zeitgenössische und überraschende Texte zum Nibelungen lied. Vergesst Deutschland! Janne Teller Krieg. Stell Dir vor, er wäre hier MI 16.12.15 | 20.00 Uhr | Gewölbe Was wäre, wenn in Europa Krieg aus bräche und Millionen Europäer in den Nahen Osten flüchten müssten? Mit einem schlichten Perspektivenwechsel zeigt Janne Teller eindringlich in ihrem zunächst als Essay veröffentlichten Gedankenexperiment, was es bedeutet, durch Krieg entwurzelt zu werden. Die szenische Lesung mit Stefan Hartmann eignet sich für alle ab 14 Jahren. LAUT SCHREIEN ANSTATT LEISE DENKEN Aus der Entschuldigung: „Das wird man ja wohl noch sagen dürfen“ wird in Sibylle Bergs Stück „Viel gut essen“ eine Hassrede. Der Protagonist in Sibylle Bergs abgrün dig-komischen Stück „Viel gut essen“ ist ein typischer Vertreter der neuen Mittel klasse. Er hat keinen Krieg erfahren, lebt in Europa, ist nicht besonders auf fällig und versucht stets, alles richtig zu machen. Aber eigentlich weiß er gar nicht so genau, wer er eigentlich ist. Er gehört zu jener Gesellschaftsschicht, die sich als solche erst wahrnehmen muss, „denn in unserer Kultur gilt die akademisch gebildete, überwiegend weiße Mittelklasse – ein farblos-neutra ler Durchschnitt – als gesellschaftliche Norm“ (Barbara Ehrenreich). Er wuchs in einer Gesellschaftsschicht auf, die es nicht für nötig hielt, sich über das eige ne Dasein Gedanken zu machen. Wie selbstverständlich ging man davon aus, dass das Wirtschaftswunder unendlich ist. Eine unbefristete Anstellung mit stetig steigendem Gehalt, eine eigene Wohnung oder gar ein Haus mit Garten, ein oder auch mehrere Autos, regel mäßiger Urlaub, das Fitness-Studio und auch die Psychotherapie gehören zum Mindeststandard. Doch nun bröckelt die Fassade. Als sein Sohn in die Pubertät kommt, verlässt ihn seine Frau, um sich selbst zu ver wirklichen. Nach siebzehn Jahren im Unternehmen wird er entlassen und zu dem sein Mietvertrag gekündigt. Seine heile (Konsum-) Welt bricht auseinan der, schließlich stand er als Alleinver diener bis dahin vermeintlich an der Spitze der Familie. Zum ersten Mal wird seine Position in der Familie und in der Gesellschaft in Frage gestellt. Bis zu dem Zeitpunkt hat unser Vertreter der Mittelklasse die Rollenverteilung und -muster unhinterfragt übernommen. So wie seine Mutter zuhause blieb, wäh rend der Vater arbeiten war, wollte auch er als Alleinverdiener das Oberhaupt der Familie sein. Aber es gibt noch weitere Parallelen, die ihn zum Spiegelbild seiner Wurzeln machen. Wie sein Vater wurde auch er nun entlassen und ein gewisser Hang zum Alkoholkonsum ist bei beiden nicht zu leugnen. Und so wie sein Vater nur wenig mit seiner Mutter redete, sieht auch er sich dem Vorwurf ausgesetzt, zu wenig Kraft und Emotio nen in die Ehe investiert zu haben. Seine Frau stellt im Gegensatz zu seiner Mut ter, die es bei der Diskussion über die Diskriminierung der Frau beließ, ihre Position innerhalb der Familie und der Gesellschaft in Frage und entscheidet sich, ihren eigenen Weg zu gehen. Doch N achruf Der Theaterverein Bamberg betrauert den Tod seines Gründungsmitgliedes und 1. Vorstandes Klaus Wagner, der am 1. Oktober 2015 nach langer Krank heit verstarb. Klaus Wagner gehörte zusammen mit seiner Frau Rosmarie zu den 7 Auf rechten, welche 1992 in seinem Wohn zimmer den Verein gründeten. Obwohl Foto: Martin Kaufhold Und Obrigkeitshörigkeit. Nichts ist wichtiger im Stück als Titel. Kotzebue übertreibt das auf urkomische Weise! Sein Stück ist ja in seinen Befunden, obwohl es schon über 200 Jahre alt ist, in manchen Aspekten überraschend ge genwärtig. Wir treffen die kleingeisti gen Züge, mit denen er seine Figuren ausstattet, immer noch an. Und wir wer den schließlich dazu aufgerufen, uns davon zu befreien. Und zwar durch das Lachen. „Das befreiende Lachen, die Selbstironie führen dazu, betonfeste Ansichten aufzubrechen. Kotzebue wur de vielleicht auch deshalb als deutscher Molière bezeichnet, weil er wie Molière der Meinung war, die Komödie müsse die Laster der Menschen berichtigen. Die Komödie kann also Dinge bewirken und zwar durch das gemeinsame Lachen.“ (Osthues) Bergson hat dem Lachen eine soziale Bedeutung beigemessen: „Wir würden die Komik nicht genießen, wenn wir uns allein fühlen. Offenbar braucht PASCAL RIEDEL beginnt an dieser Stelle keine Reflexion über das eigene Leben, sondern unser Protagonist verfällt geradezu in eine Hassrede. Nicht er, der sich nur bedingt für den Sohn und die Ehe interessierte, ist schuld. Schuld haben alle anderen. Diese Denkweise überträgt er auf alle Veränderungen und Menschen in seinem Umfeld. Während er in den Tag hinein lebte und in Anspruch nahm, was ihm vermeintlich qua seiner Geburt in Europa automatisch zustand, hat sich die Welt um ihn herum stetig verändert. Politische und wirtschaftliche Entwick lungen führten zu einem sozialen Wan del, an dem der Protagonist als Reprä sentant der Mittelschicht nicht aktiv teilnehmen wollte. Solange das Gehalt kam, die Kriege irgendwo in der Ferne stattfanden und die Zutaten aus aller Welt für sein Menü problemlos zur Ver fügung standen, gab es scheinbar kei nen Grund sich politisch zu engagieren. Weltweite Entwicklungen wurden in ihrer Komplexität ignoriert, der Sinn des Lebens auf den Konsum reduziert. Jetzt aber wird er von der Wirklichkeit eingeholt. Doch anstatt seine Position innerhalb der Mittelklasse tatsächlich zu reflektieren und nach Strategien zu suchen, die ein gemeinschaftliches Le ben in einer heterogenen Gesellschaft ermöglichen, hält er an veralteten Wertevorstellungen fest und ist gar be reit diese mit Waffengewalt zu verteidi gen. Dass die Gefahr nicht von außen kommt, sondern er das gefährliche Element ist, verkennt er vollkommen. Es ist eben viel bequemer laut zu schreien, als leise zu denken. Olivier Garofalo Sibylle Berg Viel gut essen premiere | 27. NOVember 2015 | 20:00 Uhr | STUDIO Mit: Stefan Hartmann, Katharina Rehn, Pascal Riedel Regie: NIKLAS RITTER Bühne und Kostüme: BERND SCHNEIDER Musik: JAN KERSJES Dramaturgie: OLIVIER GAROFALO Vorstellungen im November/Dezember: SO 29.11.15 | MI 02.12.15 | DO 03.12.15 | MO 07.12.15* FR 11.12.15 | DI 15.12.15 | SA 19.12.15 | MO 21.12.15* DI 29.12.15 Weitere Termine sind in Planung! Zu dieser Produktion bieten wir Publikumsgespräche (*) und Einführungen an. Die Termine werden auf unserer Homepage bekanntgegeben. Klaus Wagner er 1994 das Amt des Vorstandes an Karl Franz weitergab, wurde er nicht müde, sich für die Belange des Theatervereins und des ETA Hoffmann Theaters einzu setzen. Zusammen mit seiner Frau ge hörte er nicht nur zu den Besuchern, die man am häufigsten im Theater antreffen konnte, sondern er stieg auch ab und zu selbst mit großer Freude auf die Bühne. THEATERVEREIN BAMBERG Mit Klaus Wagner und seiner bereits vor ihm verstorbenen Frau Rosmarie verlieren wir ein engagiertes Mitglied, welches das Theatergeschehen in Bam berg mit großer Begeisterung verfolg te und förderte. Der Theaterverein ver liert mit seinem Gründungsvorstand eines seiner wertvollsten Mitglieder. E TA HOFFMANN THEATER N O V | D E Z 2 0 15 Kragen hochschlagen, sonst gibt‘s Sternschnuppen! Peterchens Mondfahrt – Das Familienstück zu Weihnachten auf der großen Bühne PORTRAITS Das BAMBERGER ENSEMBLE anna döing Angelockt von Mut ters Maikäferlied lan det Herr Sumsemann im warmen Schlafzim mer von Peterchen und Anneliese. Peter chen zählt und ent deckt, dass Herrn Sumsemann das sechs te Beinchen fehlt. Was nun zu tun ist, ist klar – auf zum Mond! Auf dem Weg dort hin warten viele Abenteuer, und auch Erwachsene werden sich beim Kaffee klatsch von Nachtfee und Nachtvetter amüsieren, erinnert dieser doch an „Din ner for One“. In der Inszenierung von Regisseurin Nicole Claudia Weber wechseln sich temporeiche Momente und leise, poeti MARIE NEST sche Töne ab. Dank Ausstatterin Tanja Hofmann glitzert es über allem weih nachtlich und lädt alle Familien mit BENEDIKT FLÖRSCH indern ab 6 Jahren zum Träumen in den K Weltraum ein. Judith Zeitner Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT premiere | 20. November 2015 | 11:00 Uhr | GroSSe Bühne Mit: Iris Hochberger, Sara Tamburini/Marie Nest, Benedikt Flörsch, Alexander Tröger, Florian Walter Regie: NICOLE CLAUDIA WEBER Bühne und Kostüme: TANJA HOFMANN Musik: BETTINA OSTERMEIER Dramaturgie/Theaterpädagogik: Judith Zeitner Karten für alle Vorstellungen ab sofort im freien Verkauf. Vorstellungen im November/Dezember: Sa 21.11.15 | So 22.11.15 | Sa 28.11.15 | So 29.11.15 Di 08.12.15 | Mi 09.12.15 | Do 10.12.15 | Di 15.12.15 Mi 16.12.15 | So 20.12.15 | Mo 21.12.15 | Di 22.12.15 Mi 23.12.15 | So 27.12.15 Adventscafé im ETA für FAMILIEN mit kindern AB 4 JAHREN Bei Keksen und (Kinder-)Punsch Geschichten lauschen und sich für ein Stündchen gemeinsam auf Weihnachten freuen. Das können Eltern, Großeltern, Onkel, Tanten und alle ab 4 Jahren an den Adventssonntagen. In der TREFFBAR des ETA Hoffmann Theaters werden bekannte Kindergeschichten von Ensemblemitgliedern erzählt. Kostenlose Zählkarten erhal ten Sie an der Theaterkasse, Getränke können in der Bar erstanden werden. Ingo Siegner Der kleine Drache Kokosnuss besucht den Weihnachtsmann So 6. Dezember 2015 | 16:00 Uhr | TreffBAR | Mit: Volker Ringe Zwei Pinguine haben sich auf die Dracheninsel verirrt. Der kleine Drache Kokosnuss will helfen und erfährt, dass man dort Weihnachten feiert. Weihnachten? Was ist denn das? Natürlich helfen er und seine Freunde den beiden Pinguinen, den Weg zum Südpol zu finden, und erleben so ihr erstes Weihnachtsfest. Astrid Lindgren Weihnachten in Bullerbü So 13. Dezember 2015 | 16:00 Uhr | TreffBAR | Mit: Iris Hochberger Auf nach Bullerbü! Kleine und große Zuhörer sind dabei, wenn Lisa erzählt, wie auf den Höfen im kleinen Bullerbü Weihnachten gefeiert wird. Dass Großvater eigentlich Brittas und Ingas Großvater ist und dass er blind ist, spielt bei Tannennadelduft und Kerzenschein keine Rolle. Astrid Lindgren hat in ihren Geschichten die Welt ihrer Kindheit beschrie ben – ein Idyll, das unsere jungen Zuhörer neu für sich entdecken können. Sven Nordqvist Morgen, Findus, wird’s was geben! So 20. Dezember 2015 | 16:30 Uhr | TreffBAR | Mit: Anna Döing und Eckhart Neuberg Petterson und Findus sind in den Weihnachtsvorbereitungen. Hätte Petterson seinem Kater Findus bloß nichts vom Weihnachtsmann erzählt! Findus ist ganz aufgeregt und kann es kaum erwarten, dass dieser persönlich zu Besuch kommt. Sabine, die Tochter des Bürgermeisters von Krähwinkel, windet sich gemeinsam mit ihrem Liebhaber Olmers durch List und Täuschung aus der ungewollten Hochzeit mit Sperling. Hätte es nicht einen eleganteren Weg geben können? Ich finde den Weg eigentlich sehr elegant. Sabine gehört ja immerhin zu Krähwinkel dazu, kennt zwar die Großstadt, aber ist doch ein Teil der Kleinstadt und will gar nicht wirklich weg. Und deshalb muss Olmers sich auch dieser Stadt anpassen. Das lösen die beiden eben über elegante Verwirrungen und kleine Notlügen. Begegnen Dir in dem Stück Situationen, die Du auch aus dem Leben kennst? Ja. Zum Beispiel wartet Sabine am Anfang darauf, dass Olmers sich bei ihr meldet. Und natürlich kennt man das, dass man darauf wartet, dass jemand sich meldet. Oder auch den Wunsch, den Konventionen des sozialen Umfelds zu entkommen. Foto: Martin Kaufhold Theater ist für mich die Befreiung von allen Regeln des Realismus und der Logik. Was insbesondere an der unausgesproche nen Vereinbarung mit dem Publikum liegt, dass diese Regeln aufgehoben werden. Wenn ich mich zum Beispiel auf ein Bein stelle und sage: „Ich fliege“, dann ist das so. Und gerade in dieser Freiheit kann man alle Konflikte, Emotionen also Geschich ten erzählen, eben weil es keine Verbote gibt. Welchen Bezug hast Du zu Deiner Rolle? Generell habe ich immer ein gutes Verhält nis zu meiner Rolle, weil ich versuche ihre Haltung zu verstehen und ihre Handlun gen zu verteidigen. Sonst könnte ich sie gar nicht spielen. Hast Du ein Premierenritual? Eigentlich ist es bei jedem Stück anders, weil sich in den Endproben Vorgänge er geben, die man immer wiederholt. Bei der Premiere habe ich dann das Gefühl, dass sie zu einem Ritual geworden sind, ohne das die Vorstellung nicht beginnen kann – wie das Kontrollieren der Requisiten, Ab laufen bestimmter Wege oder das Auf wärmen der Stimme. Aber ein festes Premierenritual habe ich nicht. Anna, Du bist nun schon eine Weile in Bamberg. Hast Du schon einen neuen Fleck Heimat gefunden? Ich mag den Erba-Park sehr. Da gehe ich oft spazieren oder ins Café Zuckerl. Daniel Seniuk Was bedeutet das Theater für Dich? Theater ist für mich mein Arbeitsort, an dem ich mit unterschiedlichsten Menschen gemeinsam an einer Sache arbeite, ein Kunstwerk erstelle. Das beginnt mit dem Pförtner und geht über die Schauspielkol legen bis hin zum Zuschauer, der zusam men mit mir den Abend durchlebt. Und es endet für mich auch nicht mit dem letzten Applaus, sondern geht darüber hinaus zum Austausch über das Theater, im Theater. Olmers, der Großstädter, der seiner Liebe in die Kleinstadt folgt. Durch Buschfunk und Stille Post wird er vom Minister bald zum König. Was glaubst Du, wie sehr eine Kleinstadt aus ihren eigenen Erzählungen besteht? Ich glaube, jede Stadt tickt anders. Als ich in Großstädten gewohnt habe, kam mir meine Heimatstadt Bamberg schon sehr kleinstädtisch vor. Jetzt, wo ich zurück bin, habe ich gemerkt, das stimmt so nicht. Es gibt irgendwie alles, nur eben kleiner. Geschichten verbreiten sich schneller, was auch daran liegt, dass die Menschen in viel engerem Kontakt zueinander stehen. Wie hast Du Dich auf Deine Rolle vorbereitet? Es ist die erste Rolle in meiner Karriere, die ich zum zweiten Mal spiele, daher war sie mir bereits vertraut. Aber sich auf ein Stück vorzubereiten, heißt für mich über das Lesen hinaus auch herauszufinden, Foto: Martin Kaufhold Ab dem 20. November geht es im großen Haus auf eine rasante Reise, deren Ziel kein geringeres ist als der Mond. Denn auch ein ängstlicher Maikäfer hat Stolz. Und fliegen und „fideln“ zu können ist Maikäfer-Ehre. Umso mehr, wenn man Herr Sumsemann heißt und aus einer langen Ahnenreihe von Maikäfern stammt, die alle fünfbeinig sind. Und das schon seit Generationen, weil ein böser Holzdieb dem UrUrUrUrUr-Groß vater beim Fällen einer Birke das sechste Beinchen abhackte und die Nachtfee den Dieb daraufhin auf den Mond ver bannte – samt Birke und Bein. Nur zwei Kinder, die noch nie e inem Tier etwas zuleide getan haben, können Herrn Sumsemann sein Beinchen zurückbrin gen. Foto: Martin Kaufhold Was bedeutet das Theater für Dich? wer alles an diesem Stück mitwirkt. Weil man spätestens am ersten Probentag fest stellt, inwiefern die Vorstellungen aller Beteiligten zusammenpassen. Deshalb finde ich es gut im Vorhinein zu wissen, auf welche Ästhetik man sich einlässt. Bist Du theaterabergläubisch? Es gibt eine Sache, die meinen Aufenthalt in der Maske obligatorisch abrundet. Mein Maskenbildner weiß Bescheid. Daniel, Du kommst aus der Stadt und bist nun zurückgekehrt. Gibt es etwas, das Du vermisst hast oder über das Du Dich nun wieder besonders freust? Ich finde die Lebensqualität dieser Stadt ist unvergleichlich hoch. Das hatte ich so gar nicht mehr in Erinnerung und auch nicht wirklich wertgeschätzt, als ich hier noch gelebt habe. Die Ensemble-Interviews führte Christopher Heyder. E TA HOFFMANN THEATER NOVEMBER SA. 07. 19:30 Uhr GroSSe Bühne SO. 08. 20:00 Uhr STUDIO N O V | D E Z 2 0 15 4. FRÄNKISCHER HUMORGIPFEL ZU GAST STUDIO DO. 03. Konstantin Küspert RECHTES DENKEN 20:00 Uhr FR. 04. Eintritt frei MO. 09. Gespräch zu rechtes denken 20:00 Uhr STUDIO DI. 10. 20:00 Uhr GEWÖLBE MI. 11. 20:00 Uhr STUDIO DO. 12. 20:00 Uhr GEWÖLBE FR. 13. 20:00 Uhr STUDIO SA. 14. 19:30 Uhr mit Konstantin Küspert, PD Dr. Julia Schöll, Prof. Dr. Marc Helbling, Olivier Garofalo NIE GELUNGEN LIED RECHTES DENKEN Einführung: 19.30 Uhr FREI NACH SPIELPLAN 20:00 Uhr STUDIO SO. 15. 11:30 Uhr TREFFBAR SO. 15. 19:30 Uhr DIE NIBELUNGEN 2 20:00 Uhr GEWÖLBE FR. 20. 11:00 Uhr GroSSe Bühne SA. 21. 15:00 Uhr GroSSe Bühne SO. 22. 15:00 Uhr GroSSe Bühne MI. 25. 20:00 Uhr TREFFBAR FR. 27. 20:00 Uhr STUDIO SA. 28. 15:00 Uhr GroSSe Bühne SO. 29. 11:30 Uhr TREFFBAR SO. 29. 15:00 Uhr GroSSe Bühne SO. 29. 17:00 Uhr GroSSe Bühne SO. 29. 20:00 Uhr STUDIO ZU GAST RECHTES DENKEN ETA FRÜHSCHOPPEN zu Die Nibelungen und Viel gut essen Friedrich Hebbel DIE NIBELUNGEN 1 Navid Kermani VERGESST DEUTSCHLAND! Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT 9:00+11:30 Uhr GroSSe Bühne FR. 11. 20:00 Uhr STUDIO SA. 12. 19:30 Uhr SO. 13. 16:00 Uhr TREFFBAR SO. 13. 19:30 Uhr DI. 15. 9:00+11:30 Uhr GroSSe Bühne LESUNG DI. 15. 20:00 Uhr Eintritt frei PREMIERE STUDIO MI. 16. 9:00 Uhr PETERCHENS MONDFAHRT zu rechtes denken und Krähwinkel KRÄHWINKEL GroSSe Bühne MI. 16. 20:00 Uhr GEWÖLBE DO. 17. 20:00 Uhr Eintritt frei PETERCHENS MONDFAHRT 20:00 Uhr SA. 19. PETERCHENS MONDFAHRT 20:00 Uhr Geschlossene Vorstellung; MGO STUDIO SO. 20. Sibylle Berg VHS 2.1 und freier Verkauf Repertoirebetrieb Ab der Spielzeit 2015/16 spielt das ETA Hoffmann Theater im Repertoirebetrieb. Alle Produktionen sind somit nach der jeweiligen Premiere über die gesamte Spielzeit und teilweise darüber hinaus zu sehen. Welches Stück zu welchem Zeitpunkt gespielt wird, entnehmen Sie dem aktuellen Monatsspielplan. 16:00 Uhr VHS 1 und freier Verkauf 15:00+17:00 Uhr GroSSe Bühne SO. 20. 16:30 Uhr TREFFBAR MO. 21. 9:00+11:30 Uhr GroSSe Bühne 20:00 Uhr STUDIO MI. 30. 20:00 Uhr Eintritt frei PETERCHENS MONDFAHRT Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT Sibylle Berg Abo B.1 und freier Verkauf nach August von Kotzebue VHS 2 und freier Verkauf 4+ Adventscafé im ETA: Astrid Lindgren Weihnachten in Bullerbü Eintritt frei VIEL GUT ESSEN Einführung: 19:30 Uhr VHS 4.1 und freier Verkauf Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT Sibylle Berg VIEL GUT ESSEN 20:00 Uhr VHS 4.2 und freier Verkauf nach August von Kotzebue KRÄHWINKEL GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik DO. 31. Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz Sibylle Berg WIR WÜNSCHEN IHNEN FRÖHLICHE WEIHNACHTEN! GroSSe Bühne PETERCHENS MONDFAHRT Abo E und freier Verkauf nach August von Kotzebue KRÄHWINKEL GroSSe Bühne Anschliessend Silvesterparty Freier Verkauf unsere ticket-highlights Wahl-Abo 4 + 4 Stellen Sie sich Ihr Theaterjahr selber zusammen! Mit unserem Wahlabo bestimmen Sie, welche Vorstellungen Sie an wel chem Tag besuchen. Das Wahl-Abo 4 + 4 umfasst 8 Besuche, d avon 4 auf der Großen Bühne und 4 im Studio. Es ist übertragbar oder für mehrere Personen gleichzeitig nutzbar. Und für unsere jungen Zuschauer gibt es das Wahlabo bereits ab 60 €! Last-Minute-Ticket – Ins Theater für Kleingeld! Studierende und Schüler haben die Möglichkeit, 20 Minuten vor Vorstel lungsbeginn Restkarten auf allen Plätzen zu ergattern – und das Ganze für nur 7 €! Alle Abos können über die ganze Spielzeit hinweg gekauft werden. theaterkasse Impressum Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz ETA Hoffmann Theater E.T.A.-Hoffmann-Platz 1 96047 Bamberg Sibylle Berg Abonnements, Reservierung und Vorverkauf Verantwortlich für den Inhalt: Remsi Al Khalisi, Olivier Garofalo, Christopher Heyder, Laura Kemp, Judith Zeitner nach August von Kotzebue KRÄHWINKEL Abo A und freier Verkauf PETERCHENS MONDFAHRT VIEL GUT ESSEN VHS 3.2 und freier Verkauf Einführung: 19:30 Uhr Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT LESUNG Janne Teller KRIEG. STELL DIR VOR, ER WÄRE HIER KRÄHWINKEL Abo D und freier Verkauf nach August von Kotzebue KRÄHWINKEL VHS 3 und freier Verkauf Sibylle Berg VIEL GUT ESSEN Einführung: 19:30 Uhr VHS 5.1 und freier Verkauf PETERCHENS MONDFAHRT Morgen, Findus, wird’s was geben! 4+ Eintritt frei Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz PETERCHENS MONDFAHRT bvd Kartenservice, Tel: 0951 980 82 20, Bamberg Tourismus & Kongress Service, Tel: 0951 297 62 00, bei allen Geschäftsstellen des Fränkischen Tages und online bei www.eventim.de Wir verlosen 2 Karten! Wie heißt das Stück „Krähwinkel“ im Original? Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz Adventscafé im ETA: Sven Nordqvist Theaterkasse Öffnungszeiten Di-Sa 10.00 - 13.00 Uhr Mi 16.00 - 18.00 Uhr Telefon: 0951 87 30 30 E-Mail: [email protected] und auf www.theater.bamberg.de Weitere Vorverkaufsstellen nach August von Kotzebue GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz 9:00+11:30 Uhr GroSSe Bühne Eintritt frei VHS 3.1 und freier Verkauf Einführung: 19:30 Uhr Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik FR. 18. Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz MI. 23. SO. 27. VIEL GUT ESSEN KRÄHWINKEL 9:00+11:30 Uhr GroSSe Bühne DI. 29. Anmeldung unter: [email protected] Sibylle Berg VIEL GUT ESSEN STUDIO 4+ nach August von Kotzebue GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik AnschlieSSend Öffentliche Premierenfeier Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz ETA FRÜHSCHOPPEN den Weihnachtsmann GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik PETERCHENS MONDFAHRT VIEL GUT ESSEN siehe rechts 9:00+11:30 Uhr PREMIERE VHS 5 und freier Verkauf GroSSe Bühne 3 Vorstellungen: 9:00 Uhr | 11:30 Uhr | 15:00 Uhr DO. 10. Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz VIEL GUT ESSEN GroSSe Bühne MI. 09. PETERCHENS MONDFAHRT LESELUST STUDIO DI. 08. LESUNG nach August von Kotzebue MO. 07. Lehrerstammtisch Abo C und freier Verkauf Philipp Löhle nach Gerdt von Bassewitz Buchempfehlungen von Andrea Bartl in Zusammenarbeit mit Hübscher Buchund Medienhaus Sibylle Berg 19:30 Uhr 20:00 Uhr VHS 4 und freier Verkauf KRÄHWINKEL GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik Abo B 1 und freier Verkauf Eintritt frei VIEL GUT ESSEN KRÄHWINKEL 20:00 Uhr DI. 22. Adventscafé im ETA: Ingo Siegner SO. 06. Der kleine Drache Kokosnuss besucht 16:00 Uhr MO. 07. VHS 1.1 und freier Verkauf VHS 2.2 und freier Verkauf Sibylle Berg GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik 18:00 Uhr TREFFBAR Konstantin Küspert GroSSe Bühne Einführung: 19.00 Uhr MI. 18. Abo E 2 und freier Verkauf Konstantin Küspert Einführung: 19.30 Uhr Friedrich Hebbel 19:30 Uhr SO. 06. Das Ensemble Ernst von Leben improvisiert RECHTES DENKEN SA. 05. TREFFBAR Konstantin Küspert GroSSe Bühne Einführung: 19.00 Uhr SA. 14. LESUNG Goller / Gomringer VIEL GUT ESSEN Abo D.1 und freier Verkauf Einführung: 19.30 Uhr nach August von Kotzebue PREMIERE mit öffentlicheR 20:00 Uhr Abo P und Premierenfeier freier Verkauf GroSSe Bühne Eine Komödie mit Schlagermusik STUDIO Anmeldung unter: [email protected] MO. 21. Sibylle Berg 20:00 Uhr MO. 09. Lehrerstammtisch 18:00 Uhr TREFFBAR DEZEMBER MI. 02. Unter allen Einsendungen verlosen wir 2 Freikarten für „Krähwinkel“ am FR 18.12. 15 | 20:00 Uhr Einsendeschluss ist der 10. Dezember 2015. Ihre Antworten richten Sie an: [email protected] Wir freuen uns auf Sie! Gestaltung: Designbüro Schönfelder Druck: Druckzentrum Oberfranken Das ETA Hoffmann Theater wird gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wissen schaft, Forschung und Kunst und den Bezirk Oberfranken. Die nächste Ausgabe der Zugabe! erscheint am 19.12.2015!
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