2/16 evangelische gustav-adolf-kirche „...da ist Freiheit“ „da ist Freiheit“ (2. Kor. 3,17) Liebe Leserinnen und Leser! Vom Apostel Paulus stammt der Ausspruch „Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“. Paulus liefert uns für diese Ausgabe des Gemeindebriefs den Titel. Er lautet „…. da ist Freiheit“. Allein dieses Wort „Freiheit“ löst bei vielen Menschen ein gutes Gefühl aus. Freiheit gehört zu unseren Grundbedürfnissen. Und wenn Paulus von Freiheit spricht, dann hat er vor allem vor Augen, was Jesus Christus in uns wirken kann. In ihm und mit ihm, also mit der geistigen Kraft Jesu, bekommt das Leben eine andere Perspektive – eine, die eben auch die Empfindung „Freiheit“ zulässt. Paulus selbst lebt in den vielen Widrigkeiten des Lebens aus dieser Freiheit in Christus heraus. Freiheit in Christus ist also eine Lebenshaltung, die ihre Qualität im Alltag entfaltet. Das gilt es nun zu vertiefen. Vor einigen Jahren ist das Bild „Der Schrei“ von Edward Munch im Auktionshaus Sotheby versteigert worden. Ein reicher Mann hat es für 100 Millionen Dollar erworben. Es wurde bekannt, dass er dieses Bild nach der Ersteigerung im Keller seines Anwesens in einen Tresor eingeschlossen hat. In den dicken dunklen Mauern des Tresors ist das Bild nun wie gefangen. Das Bild „Der Schrei“ ist jetzt nicht mehr zu sehen und der Schrei selbst, so hat man den Eindruck, ist nun auch nicht mehr zu hören. Und auch wenn es sich nur um ein Bild handelt, lässt sich erahnen, dass die Situation eines Schreies viel schlimmer ist, wenn der Schrei nicht gehört wird. wie im Tod. Das macht Paulus frei. Es macht ihn furchtlos vor den eigenen Widrigkeiten des Lebens. Und es hält ihn aufrecht in den Begegnungen mit Menschen. Denn Christus ist doch stets bei ihm. Eine große bedeutungsvolle Zuwendung Gottes richtet sich an eine in Gefangenschaft lebende Gruppe. Es sind Sklaven und Landlose, die für einen Pharao hart arbeiten – später werden sie sich Israeliten nennen. Die Zuwendung Gottes beginnt mit Worten an Mose, in denen Gott sagt: „Ich habe das Schreien meines Volkes gehört“. In diesem Schreien lässt sich die ganze Verzweiflung und Ohnmacht der Gefangenschaft erspüren und erahnen. Nun aber geht Gott mit diesen Menschen einen Weg. Anfänglich ist der Weg noch holprig. Es gibt Widerstände, vor allem durch den Pharao selbst. Am Ende aber findet das kleine Volk einen Weg aus der Gefangenschaft. In der jüdischen Tradition ist die Befreiung durch das geteilte Meer das zentrale Ereignis im Glauben. Und Gott bekommt darin eine völlig neue Wesensseite. Denn Gott ist plötzlich ein Hörender: Er hört die Klage, hört die Verzweiflung, und er wird zum Helfer und Begleiter, der mit Menschen Wege in die Freiheit sucht. Schon mit diesem Gottesbild könnte man seine Sehnsüchte nach Freiheit gut verbinden. Gott hört die Hoffnung nach Freiheit, und er geht diesen Weg mit. Und manches Gebet eines Lesers bittet Gott um diese Zuwendung für Menschen in Not – hier und in anderen Teilen dieser Welt. Paulus selbst trägt diese Erzählungen von Gott dicht unterm Herzen. Nach seiner Vorstellung aber öffnet sich mit Jesus Christus Gott erst vollständig. Paulus spricht von Freiheit, weil er um die Geborgenheit Gottes in Jesus Christus in jeder Lebenslage weiß. Sein Vertrauen in die Liebe Jesu Christi ist so groß, dass bei allem, was geschehen kann, er nur in die Hände Gottes fallen kann – im Leben Das Osterfest steht vor Tür. In unserer christlichen Tradition ist die Auferstehung das zentrale Ereignis des Glaubens. Wir erfahren, dass Gott in Christus bei uns bleibt und uns immer wieder Wege bahnen wird. Christen lassen sich Freiheit schenken. Aus dieser Freiheit heraus entstehen Gebete wie diese: Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist; dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht; dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält; dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert; 2 dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt. Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe; nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, der empfängt; wer sich selbst vergisst, der findet. Es ist vielleicht der erste große Wunsch eines herzvollen Menschen an jeden Schrei des Lebens, dass der Schrei gehört werden möge – gehört von Gott, gehört aber auch von Menschen. Jesus hat sich den lauten und leisen Schreien von Menschen zugewandt. Im Glauben erfahren wir, dass sein heiliger Geist sich bis heute uns und unserem Leben zuwendet. Auch das feiern wir Ostern. Wie wunderbar kann doch die in Christus geschenkte Freiheit sein, die uns befähigt, konsequent in der Liebe zu denken und zu handeln. Frohe Ostern! Stefan Ammon 3 Titel©Timo Klostermeier/PIXELIO Die (Un)freiheit des Christenmenschen ©Stefanie Bernecker/PIXELIO Schon viele Menschen haben ihre Thesen über Freiheit aufgestellt und veröffentlicht, womit sie wiederum andere dazu gebracht haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nie kam es vor, dass eine Ansicht komplett von allen, so wie sie war, akzeptiert wurde. Es passt ja eigentlich auch ganz gut, dass der Begriff weder leicht zu fassen, noch auf eine einheitliche, allgemein gültige und anerkannte Definition zu begrenzen ist. Selbst diese scheint frei zu sein. Der Gründer des Protestantismus, Martin Luther selbst, hat eine Abhandlung über die Freiheit des Christenmenschen geschrieben. Ihm zufolge ist dieser zugleich „ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan“ und „ein dienstbarer Knecht aller Dinge und jedermann untertan.“ Hier muss man gleich einhaken: Wie soll denn das gehen? Das ist doch ein Widerspruch! Und was ist überhaupt so ein Christenmensch? Natürlich lässt Lu4 www.gustav-adolf.de ther das nicht unerklärt stehen. Jeder Mensch besteht aus zwei Komponenten, die sich zwar voneinander unterscheiden lassen, aber in seinem Wesen miteinander vereint sind. Auf der einen Seite ist der Körper, auf der anderen die Seele. Letztere ist von allen physischen Vorgängen vollkommen unberührt, egal ob der Körper leidet oder Buße tut. Deshalb spricht sich Luther auch gegen Ablassbriefe aus - weil alle erzwungenen guten Taten des Körpers gar keine Auswirkungen auf die seelische Ebene haben. Luther hatte vermutlich einen anderen Begriff von Seele, als wir ihn heute zum Beispiel aus der Psychologie kennen. Durch die Abgrenzung vom Körper hat die Seele nichts anderes im Himmel oder auf Erden, wo sie leben und frei sein könnte, als Gottes Wort. „Sola fide, solo christo, sola gratia“ (für alle Nicht-Lateiner oder diejenigen, bei denen das schon länger her ist: „allein der Glaube, allein Christus, allein die Gnade“). Das ist Luthers Leitspruch für die Freiheit. Demnach beruht diese Freiheit nur auf dem Vertrauen in Gottes Gnade und Jesu Christi im Glauben. Dieser Glaube ist also das, was einen Christenmenschen ausmacht. Ein komisches Paradox, dass die Freiheit so an den Glauben gebunden ist und damit so unfrei scheint. Kann man dann überhaupt frei sein, wenn man schon mal gegen christliche, ethische Moralvorstellungen gehandelt hat? Ja, kann man, weil der Mensch die Erlösung schon erhalten hat, obwohl er es vielleicht nicht merkt. Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz schon die Schuld aller Menschen auf sich genommen und getilgt, allein durch ihn sind wir frei. Der Körper an sich scheint nicht frei. Er hat Bedürfnisse, muss essen und trinken, ist seiner Umwelt ausgesetzt, auf die er reagieren muss,... . Aber Christus hat den ganzen Menschen durch sein Leiden erlöst. Und auch wenn der körperliche Teil vergeht oder das tut, was von manchen als „Sünde“ aufgefasst wird, vergibt Gott dem Menschen und die Seele lebt mit seiner Gnade weiter. Trotzdem geraten Menschen aus ihrer vermeintlichen Unfreiheit heraus leicht in einen Teufelskreis hinein, indem sie sich für ihre Taten schämen und sich unter Druck setzen Gutes zu tun, um alles Negative auszugleichen. Über sich selbst zu richten und sich somit etwas von der gottgeschenkten Freiheit zu nehmen, ist der größte Fehler, den man machen kann. Was uns Menschen hilft, ist die Hinwendung zu anderen aus (Nächsten)liebe und nicht, um Sünden gutzumachen. Das ist das einzige, was uns frei von Sünden, Geboten und Gesetzen macht. Die selbstlose Hingabe zu Christi im Glauben und zum Nächsten in Liebe. Ein wahrer Christenmensch lebt nämlich nicht in sich und kreist die ganze Zeit um seine eigenen Fehler, sondern er lebt in und mit anderen Menschen. Dafür braucht er die Erkenntnis, dass sein Körper endlich ist, während seine Seele schon längst die Gnade Gottes sicher hat und frei geworden ist. Dann kann er sich als körperlicher Mensch ebenso frei fühlen und tut sogar Gutes dabei. Das lädt dazu ein, richtig zu leben, anstatt nur oberflächlich und krampfhaft zu versuchen, alles perfekt zu machen. Freiheit wird nicht nur auf eine schwerwiegende Verantwortung begrenzt. Deshalb müssen Gläubige gar nicht mehr so viel darüber nachdenken, was sie tun oder lassen sollen. Denn gerade Grübeln und Zögern ist eher ein Hemmschuh als Antrieb für gute Taten. Schöne Gedanken, die Luther sich über Freiheit gemacht hat. Vielleicht helfen sie dem Einen oder Anderen, sich ab und zu vertraulicher zu öffnen und so auch offener für sein Umfeld zu werden. Kalina Bamberger Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche Freiheit, die das Herz frei macht von allen Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel die Erde. Martin Luther 5 Im Scheinwerferlicht Unter diesem Titel stellt der aufbruch Ihnen heute Angela Zielke, die Sie wahrscheinlich als Gemeindemitglied bereits in vielen Rollen erlebt haben. aufbruch: Angela, wie hat das mit Dir und der Gustav-Adolf-Gemeinde angefangen? Angela Zielke: Ich kam im Dezember 1984 nach München. Zuerst suchte ich mir einen Sport außerhalb von Siemens. So ging ich dienstags zum Prellball. Nun mochte ich gern singen, hatte jedoch nur noch die übrigen Wochentage zur Auswahl und wollte auf gar keinen Fall einen Chor, der ein Vorsingen als Voraussetzung für die Aufnahme hat. Also hängte ich mich ans Telefon und sprach unter anderem mit Johannes Geyer: Chorprobe Montag abends – gern kommen ohne Vorsingen: BINGO – so fing das mit mir und dieser Gemeinde an. Danach zogen mich viele Zufälle weiter in die Kirche. Das Kindergottesdienst-Team suchte Mitarbeiter und ich war gleich motiviert! Dadurch kam ich in engeren Kontakt mit der Pfarrersfamilie Sauer, so zog es mich bei vielen weiteren Gelegenheiten ins Pfarrhaus, zum Adventskranzbinden und so weiter. 1991 bekam ich mit, dass beim Posaunenchor ein Instrument frei wurde, so lernte ich bei Hanspeter Schröder, Trompete spielen. tarrengruppe gegründet. Im Gospelchor singe ich auch - aber nur als Hobby! (lacht) aufbruch: Was tust Du, um abzuschalten? aufbruch: Was machst Du beruflich? nachtsferien bin ich zum Beispiel bewusst in München geblieben, um mich auszuruhen, zu kramen und den einen oder anderen Stapel aufzuräumen. Und ohne Ferien: Samstagen, an denen keine „Freizeiten“ vom Posaunenchor oder anderen Gruppen sind, schlafe ich mich richtig aus. Auch die zwei Wochen Gemeindeurlaub in Silvi tun mir richtig gut. Angela Zielke: Ich warte auf die Ferien! In den Weih- Angela Zielke: Als Schülerin konnte ich schon gut erklären, deshalb wollte ich Lehrerin für Mathe und Physik werden. Bis zum 2. Staatsexamen habe ich diese Ausbildung durchgezogen und ging dann als Softwareentwicklerin zu Siemens. Dort war ich 23 Jahre, bis ich hörte, dass der Kirchentag nach München kam! Ich wusste sofort, dass ich dabei mitarbeiten wollte, schrieb meine Bewerbung und hatte bald ein Vorstellungsgespräch. Eigentlich hieß es dort, dass man noch ein paar Tage für die Entscheidung brauche…doch meine Begeisterung sprang wohl über. Ich stand gerade auf dem Parkplatz vor dem Haus, als der Anruf kam, dass ich in der IT-Abteilung des Kirchentages arbeiten dürfe. Das wurde mein bestes Jahr im bisherigen Arbeitsleben! Es war eine ganz andere Qualität des Zusammenwirkens von 100 Leuten aus ganz Deutschland, die ein Ziel haben, das punktgenau erreicht werden und gelingen musste. Und es gelang uns, auch wenn wir dafür manchmal bis mitten in der Nacht gearbeitet haben. Seit 2010 arbeite ich in meinem studierten Beruf an einem Münchner Gymnasium. aufbruch: In diesem aufbruch geht es um Freiheit – empfindest Du Dein Leben als frei? „Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten wir getrost was kommen mag. Gott ist bei uns am Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem neuen Tag!“ …und weil mein Tag öfter bis in die Nacht reicht, hilft mir etwas „powernapping“ am Nachmittag. aufbruch: Wie lebst Du? Wo lebt Deine Familie…? Wer ist Deine Münchner Familie? Ich stehe normalerweise nicht unter Strom. Es gibt maximal drei- bis viermal im Jahr Situationen, in denen ich das Gefühl habe, nicht allen Anforderungen gerecht zu werden. Ich empfinde einen Tag voller Termine nicht als Zeitdruck, weil ich mag, was ich tue. Und fast täglich – außer bei Gefahr von Glätte durch Schnee und Eis – genieße ich das Fahren auf meinem Motorad! Das ist ein gutes Gefühl von Freiheit! Angela Zielke: Ich lebe in Neuperlach und bin in aufbruch: Möchtest Du den aufbruch-Lesern noch Gemeinde? aufbruch: Wie schaffst Du das alles? Und wann? Hamburg und Umgebung aufgewachsen. Ich habe keinen Mann und keine Kinder. Die Gustav-AdolfGemeinde ist meine Familie – ich bin ein Teil der Gemeinschaft. Angela Zielke: Beim Kirchentag 1993 war ich Quar- Angela Zielke: Ich mache nur das, was mir Spaß macht! aufbruch: Wer hilft Dir, wenn Du Hilfe brauchst? aufbruch: Welche Aufgaben hast Du in der tiermeisterin und betreute die 800 Gäste zweier Schulen. Seit 1994 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand, bin Schatzmeisterin („Ich zähle gerne Geld!“) und zeichne für die Kinder- und Familienarbeit verantwortlich, bin im Jugendausschuss, leite den Posaunenchor, habe 2015 einen Kinderchor und eine Gi- 6 www.gustav-adolf.de Wenn es aufhört Freude zu machen, versuche ich es loszulassen. Die positive Bestärkung von anderen Ehrenamtlichen, Mitarbeitern, Kindern und Eltern tut mir gut. Daran hängt mein Herz! Doch ein Teil meiner Kraft ist mir sicher auch von oben gegeben, das höre ich besonders aus diesem Lied: Angela Zielke: JA! Ich tue nur, was mir Spaß macht. Angela Zielke: Gute Frage – kommt selten vor. Bei meinen Ämtern funke ich SOS und es kommt wunderbarerweise immer Hilfe – wir mobilisieren viele Menschen. Wenn ich mal persönlich einen Hänger habe, rufe ich eine meiner beiden besten Freundinnen an. etwas sagen? Angela Zielke: Kommt nach Gustav-Adolf und seht Euch diese Kirchengemeinde an! Es ist eine tolle Gemeinde und hier ist immer etwas los für Jung und Alt! aufbruch: Vielen Dank für dieses Interview, liebe Angela! Das Interview mit Angela Zielke führte Irene Bamberger am 20. Januar 2016 und hat es hier sinngemäß wiedergegeben. 7 Die Wahrheit wird euch befreien ©Rainer Sturm/PIXELIO Viele verspüren diesen inneren Drang nach Freiheit in sich. Doch nicht jeder vermag ihn auch bewusst zu verstehen, ihm nachzugeben. Dazu müsste sich der Mensch erst mal klar machen, was ihn da eigentlich gefangen hält. Die Dinge anzusehen, vielleicht auch erst mal anzunehmen, wie sie sind, tut weh. Aber du wirst auch nicht frei werden, wenn du es nicht tust. Was also ist es, das dich noch nicht deinen Weg der Freiheit gehen lässt, das dich gefangen hält? Bist du ein Mensch, der immer besser sein muss, als andere, immer einen inneren Wettbewerb mit den anderen und sich selbst abschließt? Du wirst niemals frei sein, wenn dem so ist. So bleibst du doch gefangen in dir selbst, angetrieben von dir selbst. Frei ist der, der jedem alles Gute gönnt, niemandem etwas beweisen will, seinen eigenen Weg wählt, und nicht den der anderen als seinen übernimmt. Bist du ein Mensch, der sich selbst immerzu klein macht? So höre doch auf damit. Wenn du dich selbst nieder machst, ist niemandem damit geholfen, den anderen nicht und dir selbst schon gar nicht, denn mit jedem bösen Wort entfernst du dich weiter von deiner Selbstliebe, dem Weg zur Freiheit. Gemeine 8 www.gustav-adolf.de Worte hingegen führen zur Selbstmissachtung. Frei ist der, der sich von den ständigen Urteilen sich selbst und anderen gegenüber lossagt und einem jeden in Liebe begegnen kann. Die Befreiung selbst jedoch liegt nicht im Außen. Sie liegt im Innen. Wir selbst sind die Gefängniswärter unseres Lebens. Der Wille zur Freiheit muss in deinem Innern vorhanden sein, sonst kann dir niemand helfen. Der Glaube, dass du frei sein kannst, muss in dir bestehen, sonst halten die Mauern stand. Jesus sagte: “Euch geschehe, wie ihr geglaubt habt.“ Auch das Alte, das dich festhält, musst du loslassen können, sonst kann nichts Neues entstehen und deine teils eigens errichteten Mauern und Grenzen können nicht stürzen. Auch Bartimäus warf seinen alten Mantel fort, ehe er Jesus entgegen ging. Freiheit bedeutet, seinen inneren Frieden und die Liebe zu finden. Einen Weg zu beschreiten, von dem du nicht weißt, wie lang er wird oder beschwerlich, dabei jedoch dein Ziel von Erfüllung vor Augen zu halten. Vielleicht sind es auch Beziehungen, die dir nicht mehr dienlich sind, von denen du aber dennoch nicht loslassen kannst. Oder es ist dein begrenztes Denken über eine Person oder dich selbst. Christus sagt: „Die Wahrheit wird euch befreien. Lebst du deine Wahrheiten, lebst du im Licht. Fühlt sich etwas für dich falsch an, entspricht dies nicht deiner Wahrheit. Engt es dich ein, bist du nicht frei dabei. Darum entscheide immer mit Körper und Seele. Und lass die anderen ihren Weg der Freiheit gehen und ihre Wahrheit finden, denn was für den einen richtig ist, kann für den anderen wieder falsch sein. Alles beruht auf unseren individuellen Erfahrungen und Glaubenssätzen. So baut sich jeder seine eigene Realität auf, seinen eigenen Weg. Der Mensch, der frei sein will, wird frei sein. Doch neigen wir dazu, mehr Energie in das Kämpfen als in den Gedanken an die Freiheit zu investieren. Dieses „verkehrte“ oder auch negative Denken bewirkt, dass wir uns oft in Gefühlen verlieren, die uns nicht gut tun. Gewalt und Krieg erschaffen immer noch mehr Gewalt und Krieg. Freiheit und Frieden erschaffen immer noch mehr Freiheit und Frieden. Worauf wir wir uns also ausrichten, das wird geschehen, denn wir ernten, was wir säen. Und das ist die Wahrheit. Freiheit ist kein unerfüllter Traum. Wir werden nur immer zu klein gehalten, dass wir vergessen haben, daran zu glauben. Denke um! Im Geiste sind wir stets frei. Wir leben in und mit Gott, bei ihm ist die Freiheit. So sind auch wir niemals von der Freiheit getrennt. Gott hält uns nicht gefangen. Wir sind es selbst, so können wir auch unsere eigens erschaffenen Gefängnisse niederreißen. Lebe in der Wahrheit, fange bei dir selbst an und ebne dir deinen Weg der Freiheit. Dorothea Heuermann Staunen und sich freuen… „Was ist an Ostern passiert? Und warum feiern wir dieses Fest?“ wurden Passanten in einer Großstadt gefragt. Einer sagte: „Na, da war doch was mit Jesus - der ist da geboren oder sowas?“ Das passiert heutzutage öfter – dass Leute passen müssen, wenn sie gefragt werden, was es eigentlich zu feiern gibt. Viele unter uns würden das wohl schon erklären können, vielleicht ungefähr so: Am Karfreitag ist Jesus gekreuzigt worden. Er starb und ist in einem Felsengrab bestattet worden. Die Jünger und viele, die Jesus gekannt hatten, waren schockiert und traurig. Mit dem Tod von Jesus endete eine riesengroße Hoffnung. Die meisten verkrochen sich daheim und dachten: „Das war es jetzt also.“ Aber dann kam die Nachricht, die Schrecken und Begeisterung gleichzeitig auslöste: Drei Tage nach seinem Tod am Kreuz begegnet Jesus befreundeten Frauen. Dann begegnet er Petrus, auch den anderen Jüngern und später mehr als fünfhundert Augenzeugen. Man kann es heute kaum glauben, man konnte es damals kaum glauben. Aber die Botschaft ist eindeutig: Jesus ist zu neuem Leben auferweckt worden. Er tritt in den Kreis seiner Freunde und begrüßt sie mit den Worten, die sie so gut von ihm kennen: „Friede sei mit euch!“ Staunen und Begeisterung. Deshalb feiern wir Ostern. Da sind vor langer Zeit Dinge geschehen, die für uns kaum zu erklären sind. Schon gar nicht auf dem Weg naturwissenschaftlicher Einsichten. Aber unbestritten ist bis heute, dass hier etwas Mitreißendes passiert ist. Die Begeisterung hat sich wie eine Welle immer weiter ausgebreitet. „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Dieser Osterruf hat sich bis heute gehalten und wird auch am Ostermorgen 2016 von Millionen von Menschen auf dem ganzen Globus weitergesagt werden. Deshalb zünden wir in der Kirche die neue Osterkerze an - als ein Hoffnungslicht. Deshalb machen sich viele schon ganz früh am Morgen auf zum Osternacht-Gottesdienst - um 6 Uhr - mit anschließendem Frühstück. Um sich staunend und begeistert und freudig einander zuzurufen: „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“ Fritz Hespelt 9 Über den Wolken… 10 www.gustav-adolf.de ler Unruhe und Bedrängnis. Und das fühlt sich gut an – richtig echt. So gut, dass ich - bevor alles wieder verfliegt und sich verflüchtigt hat - mich auf die Suche mache, der Sache auf den Grund zu gehen. Das braucht natürlich Zeit. Auch, um das eine oder andere selbst ausprobieren und eigene Erfahrungen sammeln zu können. Und es braucht meine vorbehaltlose Einstellung. Damit sich völlig frei in mir etwas völlig Neues entwickeln kann. Denn Finden ist kein reiner Willensakt, sondern mehr ein Annehmen, was sich ereignet. Das hängt ursächlich mit Ostern und Pfingsten zusammen. Mit Jesus, der sich selbst geopfert hat und der mit seiner Auferstehung Tod und Teufel besiegt hat. Was einen vollkommenen und ewigen Wert hat - einen unschätzbaren Mehrwert für unser Leben heute. Das Ostergeschehen hat den Menschen Befreiung gebracht – ein für allemal. Sowohl von allem Mist, den wir selbst gebaut haben, als auch von dem, der uns unverschuldet das Leben schwer macht. Befreit zu einem Leben in Frieden – ohne übermächtige Ängste und Sorgen. Dafür nennt uns die Bibel auch starke Hilfen. Ein Rat aus dem Hebräerbrief (4, 1416) ist: ‘Lasst uns nun festhalten an dem Bekenntnis‘. Und ich halte fest am Bekenntnis, wenn ich glaube - an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Glaube, dass er der einzige geeignete Vermittler ist zwischen Gott und Mensch, der einzige geeignete Mediator – der das Irdische und das Göttliche überbrückt. Für mich persönlich bedeutet das: Ich akzeptiere, dass ich ein Mensch bin, der unvollkommen ist. Ich lebe mit meiner Schwachheit, meinen Ängsten und mit meinen Fehlern. Aber ich weiß, dass ich durch Jesus auf einem Weg bin mit gutem Ausgang. Von dem mich kein Versagen abbringen wird. Denn Jesus deckt unsere Schwachheit zu, heilt unsere Ängste und korrigiert unsere Fehler. In Jesus haben wir einen Begleiter, mit dem wir uns gemeinsam Gott nähern können. Um Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden, wo wir Hilfe nötig haben. Für mich persönlich bedeutet das, ich kann beide erbitten, aber ich muss sie geschehen lassen. Wenn mir Barmherzigkeit gewährt wird, ist das kein rein rechtlicher Akt, sondern ein heilendes Empfangen. Und Gnade scheint mir - ©Tim Reckmann/PIXELIO hieß es am 17. Januar in den ‘Abendlichen Lichtblicken‘ in einem Lied von Reinhard Mey, einem Oldie mit dem Status eines Volksliedes aus dem Jahre 1974. Es beschreibt die Gedanken von jemandem, der auf dem Flugplatz steht und einem Flugzeug beim Abheben zusieht. ‘Über den Wolken muss die Freiheit wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt man, blieben darunter verborgen und dann würde, was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein‘. Großes spiegelt sich hier im Kleinen. Und die machtvollen Worte Freiheit, Angst und Sorge verlieren auf federleichte Weise an Größe. Doch bleibt nicht die Freiheit über den Wolken weiter ein unerfüllbarer Traum? Eine nicht enden wollende Sehnsucht? Weil sie so fern ist? Und es sie nicht gibt - hier im Alltagsleben meiner Welt? In meinen Sorgen und Ängsten, wo ich das Rad manchmal nicht aufhalten kann, das mein Leben zu überrollen droht. Und ich mich dann aufschreien höre – tief drinnen in mir, stumm für andere. Vielleicht möchte ich mich ja auch gar nicht jemandem anvertrauen. Aber was würde ich nicht alles geben, wenn ich mich daraus befreien könnte. Und wenn dann wieder schöne und positive Phasen in meinem Leben anbrechen würden. An die ich mich so gern erinnere. Die ich aber nicht festhalten konnte. Aber was soll das Grübeln! Ich will doch leben – Licht und Luft und Lust spüren! Ich gehe hinaus in die Weite und atme tief durch. Die frische Morgenluft, der Tau unter den Füßen und die aufgehende Sonne machen mich froh. Und für einen Augenblick beginne ich, etwas zu erahnen von der Freiheit über den Wolken, der Hoffnung hinter dem Horizont und dem Sinn, der über allem steht. Beginne ich, ein wenig Trost zu empfinden und mich getragen zu fühlen. Heraus aus dem, was mir die Luft zum Atmen nimmt und mir den Himmel meines Lebens verdunkelt. Beginne ich, mich behütet und geborgen zu fühlen - inmitten al- bildhaft beschrieben - die Hauptsubstanz einer Salbe zu sein, mit der unsere Wunden verbunden werden, damit sie heilen können. Aber nicht vergessen: Heilung braucht Zeit, Narben bleiben – und wir haben was zu erzählen. Reinhard Weigel und Fritz Hespelt Abendliche „Lichtblicke“ eine gottesdienstähnliche Feier Wie viele andere Besucher auch habe ich die Gelegenheit genutzt und das Projekt abendliche „Lichtblicke“ gleich beim ersten Termin in der Kirche Jesaja und später auch in Gustav-Adolf besucht. Die Feier fand in der Kirche statt. Vom Team „Lichtblicke“ aber wusste ich, dass es ihnen ein Anliegen ist, sich auch ein Stückweit von den bekannten Formen von Gottesdiensten und auch von üblichen Traditionen abzugrenzen. So gibt es bei dieser Feier keine typischen kirchlichen Lieder, kein Vaterunser und auch kein Glaubensbekenntnis. Das mag auf den ersten Blick verwundern, da sich doch sogar theologisch ausgebildete Leute im Team befinden. Die Idee aber ist eine andere: Die „abendlichen Lichtblicke“ sind ein Angebot an alle, die sich nach Spiritualität sehnen, es aber nicht in der üblichen Sprache der Kirche tun wollen. Genau genommen ist es eine Einladung an alle, die sonst mit Kirche und Gottesdienst nicht viel anfangen können. Das Projekt ist ein Versuch, mit Menschen, die kirchenfern sind, wieder in den Kontakt zu kommen. Die Inhalte der „abendlichen Lichtblicke“ haben Tiefe und die Atmosphäre ist immer wieder sehr spirituell. Beim ersten Treffen spielte Musik eine große Rolle. Bekannte Lieder wie „Here comes the sun“ von den Beatles oder „Out of the dark“ von Falco wurden eingespielt. Allein das ging schon zu Herzen. Und die ausgesprochenen Gedanken zu den Liedern waren Inspiration für die Besucher. Die nächsten „abendlichen Lichtblicke“ werden viel mit Licht arbeiten. „Kreuz und Quer“ –‘Herrgodnoamoi‘ lautet das Thema. Bilder vom geordneten und ungeordneten Chaos werden zu sehen sein. Buntes Licht wird sich im Raum mischen und das Team selbst spielt „Kreuz und Quer“. Am Ende aber soll eine Mitte spürbar werden, vielleicht die eigene, vielleicht Gott selbst als Mitte. In einem Feuer vor der Kirche wird es wieder die Möglichkeit geben, Gedanken für sich oder andere gen Himmel zu schicken – aus meiner Sicht auch wieder so ein abendlicher Lichtblick. Stefan Ammon Termine für die nächsten Lichtblicke sind: 6. März, 18.00 Uhr, in Jesaja 17. April, 18.00 Uhr, in GAK www.gustav-adolf.de/lichtblicke 11 Partnerschaft Mtwango Tansania Bewegende Eindrücke von einer Partnerschaftsreise No.-Dez. 2015 Feuerkinder Wie aus der einjährigen Susanne ein Feuerkind wurde So könnte es gewesen sein: Susannes Zuhause ist ein Einfamilienhaus, das an dem Sandweg, der zum großen Holzlagerplatz führt, liegt. Mutter, Vater und die Geschwister Michael, 10 Jahre und Esther, 6 Jahre alt gehören zur Familie. Mai 2015: Susanne ein sehr lebhaftes Kind, das Jüngste von drei Geschwistern, ist gerade ein Jahr alt geworden. Es ist abends, ca. 20h und schon dunkel. Eine Petroleumlampe erhellt die Küche, in der sich alle, außer dem Vater, der im Wohnzimmer sitzt, aufhalten. Die Mutter bereitet das übliche Abendessen, Ugali (Maisbrei) mit Bohnen zu. Der Maisbrei ist schon fertig und die Mutter Mama Salome Mboka kippt den sehr dicken Maisbrei in einen Wärmetopf. Klein Susanne sitzt auf einer Bastmatte neben der Mutter und dem Feuer. Die beiden älteren Geschwister sitzen auch auf der großen Bastmatte neben dem Feuer und lesen in ihren Schulheften. Mama Mboka hat den Topf, in dem sie den Maisbrei kochte, in der Hand und wird gleich in den Nebenraum gehen, um von dort die Bohnen und das Wasser zu holen. Die junge Frau steht von ihrem niedrigen Hocker auf und geht die fünf Schritte in dem Neben12 www.gustav-adolf.de raum wo, der Wasserkanister und der kleine Sack mit den Bohnen stehen. Der Nebenraum ist mit einem Vorhang von der Küche abgetrennt. Fünf Schritte sind es von dem Dreisteine-Herd bis zum Wasserkanister. Das Holzfeuer, jetzt nur noch Glut, hat die Steine schön erwärmt. Susanne will der Mutter folgen, erhebt sich schwankend, und dann ist die Küche voll mit dem Schreien von Susanne. Vater und Mutter stürzen herein, die Mutter hat das schreiende Bündel in ihren Armen, ein hässlicher Geruch von verbrannter Haut breitet sich in der Küche aus. Die Nachbarn sind auch schon da und haben die landesüblichen Wundversorgungsmittel gleich mitgebracht. Noch die ganze Nacht wimmert Susanne, und alle wissen, sie hat mit ihren Verbrennungen im Gesicht, an den Armen, an der rechten Hand und am Oberkörper ein Leben als behindertes Kind vor sich. Ein halbes Jahr später. gelähmt war ich von Susannes geschundenem Körper. Als der Pfarrer meine Ratlosigkeit sah, ermunterte er mich, doch Susanne zu fotografieren. Auch schrieb ich die Namen und Familiendaten auf. Da Frau Mboka kein Englisch kann, konnte ich mit unserem Pfarrer Mkayula offen reden und auf eine mögliche plastische Operati- on hinweisen. Denn dank unserer Containersendung hat die „Kinderhilfe Tansania“ eine OP-Station in Ifunda im Bezirk Iringa aufbauen können und ab 6. Juni 2016 werden dort für drei Wochen, Feuerkinder operiert werden. Es wäre verwegen gewesen, als medizinischer Laie der Mutter irgendwelche Hoffnung zu machen. Aber mit Pfr. Mkayula waren wir uns einig, ein Lichtblick ist diese OP-Möglichkeit auf alle Fälle. Da die OP von deutschen Ärzten unentgeltlich erfolgt und die OP-Station sowie die laufenden Kosten über Spenden finanziert werden, fallen nur noch die Nachsorgekosten von ca. 125,-€ jährlich für drei Jahre an. So suchen wir für die kleine Susanne und die wahrscheinlich 10 anderen Feuerkinder in Mtwango Paten die diese operierten Feuerkinder für die drei Jahre, auch finanziell begleiten. Sie haben interesse an einer Patenschaft? Rufen sich mich an oder mailen mir: Tel.: 08102 1491, Mail: [email protected] Überweisung der 125€ oder eines Teilbetrages bitte auf das Konto der Gustav-Adolf-Gemeinde, Bankdaten siehe letzte Seite im Gemeindebrief. Stichwort: Patenschaft-Feuerkinder Eine Spendenquittung erhalten Sie über das Pfarramt. Christian Pesth MEMAIL-Tag am 12. Juni Am Samstag, den 12. Dezember um 9.00 Uhr kommt Frau Mboka mit der nun eineinhalb jährigen Susanne und der älteren Schwester Esther ins Pfarrhaus und stellt mir ihre kleine Tochter vor. Damit man Susannes entstelltes Gesichtchen nicht sieht, hat die Mutter ein Großteil des Gesichtes mit einem, nach Muslimenart gebundenes Kopftuch, verdeckt. Wie Der MEMAIL-Tag (München-Makambako-Ilembula) beginnt mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr und wird die Partnerschaft im Mittelpunkt haben. Als besonderen Gast dürfen wir Herrn und Frau Mhema und Moses Weston begrüßen. Sie sind als Austauschpfarrer in Altersheim - bei Würzburg - und in Mission Eine Welt (Zentrum für Partnerschaft u. Entwicklung) tätig. Mit ihrer Predigt werden sie auch den Gottesdienst mit gestalten. Nach dem Gottesdienst ist Plauder- und Fragezeit mit Ehe- paar Weston bei einer fair gehandelten Tasse Kaffee oder Tee. Übergangslos bitten wir zum Gemüseschnippseln und –schneiden für den, weit über die Gustav-Adolf-Grenzen hinaus, bekannten Gustav-Adolf-Eintopf. Übrigens die Starköchin aus der Bernauerstraße hat wieder Ihr Kommen, inklusive der Basisbrühe für den Eintopf, zugesagt. Auf ihr Kommen freut sich der Partnerschaftsausschuss der Gustav-Adolf-Gemeinde. Christian Pesth für den Partnerschaftsausschuss 13 Frühjahrscontainer 2016/I Eine fleißige Spende Wieder planen die Prodekanate München-Ost & Südost, eine Hilfsgütersendung zu unseren Partnerdekanaten Makambako und Ilembula zu schicken. Wahrscheinlich werden es wieder zwei 40 Fuss Container mit insgesamt 147 Kubikmetern sein, denn zu unseren 19 Gemeinden aus München werden höchstwahrscheinlich wieder mindestens Hilfsgüter aus 11 auswärtigen Gemeinden, Dekanaten und Organisationen aus dem südlichen Deutschland und Berlin die Container befüllen. Rechnet man, dass ca. 6 Personen je Absender an dieser Aktion beteiligen sind, so sind es insgesamt 30 x 6 = 180 Personen, die wieder für diese Container tätig sein werden. Da will Gustav-Adolf auch nicht hinten anstehen: Am Mittwoch, 13. April, von 10.00 – 18.00 Uhr ist wieder der große Sammeltag im Gemeindehaus. Gewünscht/gebraucht werden Dinge für den täglichen Bedarf wie Besonders hinweisen möchte ich auf Kinderkleidung und Schulmaterial, DINA 4 Hefte, Kugelschreiber u. Stifte für unsere Jüngsten Wolldecken für die kalten Nächte im Hochland (Mtwango liegt auf 1.400m ) und auf die neu eröffnete AutomechanikerAusbildungswerkstatt in Ilembula, die einen großen Bedarf an Handwerkzeugen sowie kleinen und großen Handwerks-/ Heimwerkermaschinen hat. saubere, gut erhaltene Kleidung, besonders für Kinder und Sportkleidung, Bälle, Schuhe mit normalen Absätzen Teppiche, Wolldecken, Bettwäsche, Handtücher, Vorhänge, Stoffe und Nähutensilien Näh-, Strickmaschinen, gut erhaltenes Handwerkzeug, funktionsfähige Heimwerker-/ Handwerksmaschinen z.B. Akkubohrmaschinen, gute gebrauchte Fahrräder, funktionsfähige Handys, PCs usw. für Krankenstationen und das lutherische Krankenhaus in Ilembula, Krücken, Gehwagen, Rollstühle, Autoverbandskasten und medizinische Ausrüstung gebrauchte und neue Kerzen für Stromausfälle für die Schulkinder; Stifte, Hefte, Blöcke, englischsprachige Bücher nicht schicken dürfen wir Unterwäsche, Strümpfe, Medikamente und Lebensmittel P.S.: Wer mehr über die KFZ-Ausbildungs-Werkstatt und deren Materialbedarf erfahren möchte: 14 www.gustav-adolf.de Über Ihre Beteiligung an der Sammelaktion werden wir uns sehr freuen, und wenn es Ihnen möglich ist, sich am 13. April einige Stunden beim Einpacken der Hilfsgüter zu beteiligen. Freuen werden wir uns auch, wenn Sie sich an den Transportkosten beteiligen könnten. Christian Pesth für den Partnerschaftsausschuss Immer wenn Mama Kuchen oder Kuchen im Glas gebacken hatte, gingen wir mit ein paar Stück raus in den Ostpark oder in unserem Wohngebiet herum, um Kuchen zu verteilen. Wenn jemand etwas Geld gab, legten wir das in ein kleines Sparschwein und sammelten für „Brot für die Welt“. Wir haben das Geld für die armen Leute eingesahnt, die wenig zu Essen und zu Trinken haben. Es ist ein gutes Gefühl, wenn wir den Kuchen verkaufen, weil wir für die Menschen Geld spenden. Wir haben 88,88 Euro über das ganze Jahr verteilt gesammelt und zu Weihnachten bei „Brot für die Welt“ gespendet. Man fühlt sich gut dabei, wenn man anderen Leuten helfen kann. Ihr könnt auch mitmachen und helfen, wenn ihr Lust habt. Ihr könnt eigene Ideen benutzen, zum Beispiel einen kleinen Flohmarkt veranstalten oder viele andere lustige Sachen, die euch einfallen. Ihr könnt euch dafür auch richtig anstrengen. Es hilft den Menschen und der Kirche sehr, wenn ihr das tut. Simon & Niklas Jungkunz www.mtwango.de Konfirmation 2017 Herzliche Einladung zur Konfirmation 2017 an alle Jugendlichen, die im Zeitraum 01. September 2002 bis 30. November 2003 geboren sind und noch nicht konfirmiert wurden. Sie können Ihre Tochter, Ihren Sohn am Donnerstag, dem 10. März von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche anmelden. Wenn Ihr Kind getauft ist, bringen Sie bitte den Taufschein mit. Alle weiteren Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung und am ersten Elternabend. Claudia Höppner Konfirmanden 2015 15 Gemeindeleben Förderkreis Diakonie Bildimpressionen der letzten Monate mal wieder ein Blitzlicht Im Jahr 2015 hatten wir zum Ziel ein neues Faltblatt für den Förderkreis zu erstellen, wieder einen Informationsabend abzuhalten und vor allem, neue Förderer zu gewinnen, da die Finanzierung wacklig wurde. Alles drei ist uns gelungen, dafür ein großes Dankeschön, an den Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit, Birgit Himmelstoß, Pfarrer Ammon und allen bisherigen und neuen Förderern. Das Jahr wurde sogar mit einem leichten Plus abgeschlossen. Ich tue den Dienst nach wie vor sehr gerne und freue mich ihn weiter machen zu können. Nach wie vor bin ich in der Gemeinde unterwegs, mache Hausbesuche, berate und verteile Geburtstagspost. Die Arbeit im Seniorenkreisteam ist fruchtbar und mir macht es Spaß mich auch als Person einzubringen. Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, noch mehr Gottesdienstfahrten anzubieten. Wenn Sie Interesse haben an einem Fahrdienst, melden Sie sich gerne Telefon: 0163 74 8 7711 Nicole Schmiedecke-Skerlec Krippenspiel, Weihnachten 2015 Wechsel im Amt des Kirchenpflegers Jesaja Unser dienstältestes Gemeindemitglied Herr Haber, übergibt nach über 26 Jahren sein Amt als Kirchenpfleger. Lieber Herr Haber, wir können uns gar nicht genug bei Ihnen bedanken. Seit über 26 Jahren sind Sie nun in unserer Gemeinde der Hüter und Pfleger unserer Finanzen. Niemand von uns kann so richtig ermessen, wieviel Sie für uns ehrenamtlich gearbeitet und geleistet haben. Sie waren 30 Jahre lang (von 1976-2006) im Kirchenvorstand und haben unsere Gemeinde wachsen sehen. Ihr Amt als Kirchenpfleger haben Sie 1989 übernommen und füllten es mit der Ihnen eigenen Ruhe und Geduld und mit Ihrer freundlichen Art, gewissenhaft und exakt aus. Sie haben alle unsere Pfarrer kommen und gehen sehen, jeden einzelnen Kirchenvorsteher haben Sie persönlich gekannt. Niemand kennt unsere wirtschaftlichen Verhältnisse so gut wie Sie. Jeder Kirchenvorstand wurde von Ihnen erinnert, sparsam und vorausschauend zu wirtschaften. Wenn es um Geld ging, waren Sie derjenige, auf den man sich hundertprozentig verlassen konnte. Vorausschauend, wie Sie auch in Ihrem Amt immer tätig waren, haben Sie sich seit längerem um einen Nachfolger bemüht. Ihre Worte lauteten immer: „Niemand lebt ewig und ich werde auch nicht jünger.“ Nun ist die Zeit gekommen, Sie haben Ihren Nachfolger gefunden. Seit dem 01. Januar 2016 hat unser Kirchenvorstandsmitglied Herr Bernhardt Ihre Aufgaben des Kirchpflegers übernommen. Sie haben Ihn bereits seit Monaten auf sein neues Amt vorbereitet und werden ihm auch weiterhin bei Fragen zu Seite stehen. Unser Dank geht auch an Sie, Frau Haber. Sie haben so oft auf Ihren Mann verzichten müssen, wenn er „mal kurz rüber“ in die Gemeinde gehen musste. Oder wenn er sich sein Fahrrad geschnappt hat und Buchungsbelege oder Anderes zum Kirchengemeindeamt gefahren hat. Gottes Segen für Sie Beide. Die feierliche Verabschiedung von Herrn Haber mit Entbindung seiner Amtspflichten, werden wir mit einem Gottesdienst und anschließendem Festempfang feiern. Bitte entnehmen Sie das Datum dazu den Aushängen. Anke Henke im Namen des Kirchenvorstandes der Jesaja-Gemeinde Waldweihnacht 2015 16 www.gustav-adolf.de Fotos: Wimpernschlag Fotografie von Gerhard Koehler 17 „Lichtblicke“ im Januar Einführungsgottesdienst von Pfarrer Stefan Ammon Kalender, Termine, Daten Gottesdienste und Veranstaltungen 10.03. Donnerstag 16.00 – 18.00 Uhr, Osterbasteln für Kinder im Gemeindesaal der Jesajakirche 17.00 – 18.30 Uhr, Anmeldung zur Konfirmation 2017 im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche 12.03. Samstag 9.00 – 15.00 Uhr, Konfirmandentag in Jesaja 18.00 Uhr, Passionskonzert, Oberhachinger Chöre von St. Stephan und Zum Guten Hirten und dem Projektchor der Gustav-Adolf-Kirche unter der Leitung von Regina Schaefer und Johannes Geyer 13.03. Sonntag 10.00 Uhr, Konfirmandengottesdienst, Pfarrer Stefan Ammon, Kindergottesdienst 11.00 Uhr – 17.00 Uhr, Ostermarkt, Eine-Welt-Laden 16.00 Uhr, Mini-Gottesdienst, Pfarrer Stefan Ammon und Team 17.03. Donnerstag 19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung 18.03. Freitag 19.30 Uhr, Infoabend zum Gemeindeurlaub in Italien im Kreuzgang der Gustav-Adolf-Kirche („aufbruch“ S.27) 20.03. Palmsonntag 10.00 Uhr, Familiengottesdienst „Gott liebt diese Welt“, Pfarrer Stefan Ammon und Team 20.03. – 24.03. Sonntag – Donnerstag Kinderfreizeit auf dem Obermeierhof („aufbruch“ S.31) 24.03. Gründonnerstag 10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) im Pflegeheim St. Maria Ramersdorf, Pfarrer Stefan Ammon 19.00 Uhr, Tischabendmahl im Gemeindesaal, Pfarrer Stefan Ammon 25.03. Karfreitag 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer Stefan Ammon 15.00 Uhr, musikalisch, meditativer Gottesdienst zur Todesstunde Jesu, Pfarrer Stefan Ammon und Kantor Johannes Geyer 26.03. Samstag 20.00 Uhr, Osternacht der Jugend in Jesaja Bitte beachten Sie die Zeitumstellung!!! 27.03. Ostersonntag 15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Wie bienenfreundlich ist die Stadt München?“, Referentin: Birgit Kuhn („aufbruch“ S. 23) 08.04. – 10.04. Freitag – Sonntag Klausurwochenende des Kirchenvorstands der Gustav-Adolf-Kirche im Kloster Zangberg 10.04. Sonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer i. R. Harald Schmied, Kindergottesdienst Kirchenkaffee, Eine-Welt-Laden 12.04. Dienstag 19.00 Uhr, Konfirmandenelternabend im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche 13.04. Mittwoch 6.00 Uhr, Osternacht, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei), Pfarrer Stefan Ammon 10.00 – 18.00 Uhr, Sammlung für den Frühjahrscontainer Tansania im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche („aufbruch“ S.14) 7.00 Uhr, Osterfrühstück im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche 10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. MariaRamersdorf, Pfarrer Stefan Ammon 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer i. R. Michael Göpfert 18.00 Uhr, Jugendgottesdienst, Pfarrer Stefan Ammon 28.03. Ostermontag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Harald Schmied April 03.04. Sonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt 04.04. Montag 16.00 – 18.00 Uhr, Abholung der Unterlagen für den Kinder-Kleider-Basar im Pfarramt 18 www.gustav-adolf.de 06.04. Mittwoch 16.04. Samstag 9.00 – 15.00 Uhr, Konfirmandentag im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche 17.04. Sonntag 10.00 Uhr, Kindergottesdienst 18.00 Uhr, Lichtblicke, Team („aufbruch“ S.11/21) 19.04. Dienstag 19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung 21.04. Donnerstag 16.30 Uhr, Pizza backen für Kinder im Gemeindesaal der Jesajakirche („aufbruch“ S.31) 22.04. Freitag 16.30 – 18.00 Uhr, Warenannahme für den Kinder-Kleider-Basar 23.04. Samstag 9.30 – 15.30 Uhr, Kinder-Kleider-Basar (15.00 – 19.00 Uhr, Abholung der nicht verkauften Ware) („aufbruch“ S.28) 24.04. Sonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt Kindergottesdienst 17.00 Uhr, 22. Gustav-Adolf-Frühjahrskonzert 27.04. Mittwoch 19.30 Uhr, WissensWert, Genuss mit „Tradition“: Das Multi-Kulti-Buffet Ort: Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche („aufbruch“ S.23) 29.04. Freitag 17.00 Uhr, Stellprobe für die Konfirmation 30.04.Samstag 17.00 Uhr, Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation, Pfarrer Stefan Ammon und Pfarrer Reinhard Weigel Mai 01.05. Sonntag 10.00 Uhr, Konfirmation mit Abendmahl (alkoholfrei), Posaunenchor, Pfarrer Stefan Ammon und Pfarrer Reinhard Weigel, Kindergottesdienst w 19 02.05. Montag Redaktionsschluss „aufbruch“ 05.05. Donnerstag Himmelfahrts-Ausflug mit Andacht („aufbruch“ S.21) 08.05. Sonntag 10.00 Uhr, Familiengottesdienst, „Freiluft-Gottesdienst im Park“, Pfarrer Stefan Ammon und Team 11.00 Uhr, Muttertags-Brunch für ALT und JUNG, Eine-Welt-Laden („aufbruch“ S.29) 09.05. Montag 10.00 Uhr, Abschluss-Konfi-Frühstück in Jesaja 11.05. Mittwoch 15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Gehirntraining durch / mit Bewegung“, Referentin: Frau Sabine Sickinger-Menzel („aufbruch“ S.23) 19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung 15.05. Pfingstsonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrer i. R. Michael Göpfert 16.05. Pfingstmontag 9.30 Uhr, Gottesdienst in der Jesajakirche für die Gemeinden St. Paulus, Gustav-Adolf und Jesaja, Pfarrer i. R. Michael Göpfert 18.05. Mittwoch 10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. Maria Ramersdorf, Prädikant Fritz Hespelt 22.05. Sonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Adolf Winter 29.05. Sonntag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt 20 www.gustav-adolf.de Juni 03.06. 17.00 Uhr, Indianercamp im Jesajagarten („aufbruch“ S.32) 05.06. Sonntag 25.06. Samstag 9.00 – 14.00 Uhr, Konfirmandentag in der Jesajakirche 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Michael Göpfert Kindergottesdienst 16.00 – 17.00 Uhr, Sponsorenlauf im Park hinter der Gustav-Adolf-Kirche 16.00 Uhr, Mini-Gottesdienst mit anschließendem Kaffeeklatsch, Pfarrer Stefan Ammon und Team 30.06. Donnerstag 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer Stefan Ammon, Kindergottesdienst 19.30 Uhr, WissensWert Ort: Jesajakirche 08.06. Mittwoch 15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Blick über den Ramersdorfer Gartenzaun“ mit Gästen aus Maisach, Pfarrer Stefan Ammon und Team („aufbruch“ S.23) 19.00 Uhr, Konzert „Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika“, Bläsergruppe aus Argentinien und Mecklenburg-Vorpommern („aufbruch“ S.26) 12.06. Sonntag – MEMAIL-TAG 10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei), Pfarrer Stefan Ammon, Kindergottesdienst, Eine-Welt-Laden, Eintopfessen im Gemeindesaal 15.06. Mittwoch 10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. Maria Ramersdorf, Pfarrer Stefan Ammon 19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung 18.06. Samstag 15.00 – 18.00 Uhr, Kinderfest in der Jesaja-Kirche 19.06. Sonntag 26.06. Sonntag Himmelfahrtsausflug Auch dieses Jahr planen unsere beiden Gemeinden Jesaja und Gustav-Adolf wieder einen intessanten, informativen und geselligen Ausflug an Himmelfahrt – 5. Mai. Sie werden rechtzeitig über das diesjährige Ausflugsziel in den Schaukästen mit Plakaten und per Handzettel informiert. Natürlich können Sie sich die Infos auf den beiden Webseiten unter www.jesajakirche.de oder www.gustav-adolf.de/Himmelfahrt besorgen. Lichtblicke Ein Gottesdienst in überraschender Form Kreuz und quer! Sonntag, 6. März 2016 um 18 Uhr in der Jesajakirche Einfach den Ausflug mit Himmelfahrtsgottesdienst schon mal einplanen. Sie treffen interessante und nette Menschen. München, Balanstr.361 Sonntag, 17. April 2016 um 18 Uhr in der Gustav-Adolf-Kirche München, Hohenaschauerstr. 3 10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Harald Schmied, Kindergottesdienst Das Lichtblicke-Team aus Gustav-Adolf und Jesaja 24.06. Freitag 19.30 Uhr, Premiere „work and act“ … das neue Qualifizierungs- und Theaterprojekt der DEB gGmbH („aufbruch“ S.25) Sonntag 6. März 2016 um 18 Uhr EvangelischLutherische in der Jesajakirche Gemeinde Balanstraße 361 · 81549 München Jesajakirche EvangelischLutherische Gemeinde Gustav-AdolfKirche 21 issens ert Termine Posaunenchor: Jeden Montag: 17.30 – 18.15 Uhr, Anfänger 18.15 – 19.45 Uhr, Alle Leitung: Angela Zielke Gitarrenchor: jeden Sonntag 19.00 bis 20.00 Uhr Leitung: Angela Zielke Projektchor: Jeden Montag ab 20.00 Uhr Leitung: Johannes Geyer Gospelchor: Sonntag, 20.00 – 21.30 Uhr (außer in den Ferien) Leitung: Martin Westermeier Kinderchor jeden Mittwoch 16.15 – 17.00 (alle kleinen Kinder) 16.45 – 17.30 (Schulkinder) Leitung: Angela Zielke Flötenkreis für Erwachsene: Jeden 2. Donnerstag von 17.00 - 19.00 Uhr Leitung: Magrit Schweigert Bastelkreis immer dienstags und donnerstags von 9.00 bis 12.00 Uhr, von Januar bis Ostern und nach den Sommerferien bis Advent Gymnastik Dienstag: 8.30 – 9.30 Uhr 9.30 – 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr (Senioren) Donnerstag: 8.30 – 9.30 Uhr 9.30 – 10.30 Uhr 10.30 – 11.30 Uhr (Senioren) www.gustav-adollf.de/wissenswert Seniorenkreis Herzliche Einladung zu den Treffen des Seniorenkreises, die einmal monatlich, immer mittwochs um 15 Uhr stattfinden. Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, es gibt einen Fahrdienst, zu dem Sie über das Pfarramt Kontakt erhalten, und das Organisationsteam bietet außer Kaffee und guten Kuchen ein abwechslungsreiches Programm an. Die Termine und Themen sind im 2. Quartal 2016 folgende: der Schutzgemeinschaft Ramersdorf e. V. 22 www.gustav-adolf.de Mit kurzer interkultureller Einführung in die jeweilige Küchen-Kultur. Die Rezepte können mitgenommen und daheim ausprobiert werden! Guten Appetit! Mittwoch, 27. April um 19.30 Uhr Ort: Gustav-Adolf Eine-Welt-Laden Sonntag, 13. März Sonntag, 12. Juni Veranstaltungshinweis Auf geht‘s zum Volkstanz mit den Gaißacher Musikanten und Tanzmeister Heiner Schaffner Am Samstag, den 9. April im Hufnagel, 1. Stock, Ottobrunner Straße 135 Das Multi-Kulti-Buffet GENUSS MIT „TRADITION“ Wie jedes Jahr laden wir Sie ein, mit uns köstliche Rezepte und Speisen aus fernen und nahen Ländern kennenzulernen. Zubereitet werden diese von Personen mit Migrations- und Fluchterfahrung und Teilnehmern sozial geförderter Projekte des gemeinnützigen Deutschen Erwachsenen-Bildungswerks. Einlass: 18 Uhr Eintritt: 5 Euro v.i.S.d.P. Bettina Rubow 6. April: „Wie bienenfreundlich ist die Stadt München?“, Referentin: Frau Birgit Kuhn 11. Mai: „Gehirntraining durch / mit Bewegung“, Referentin: Sabine Sickinger-Menzel 8. Juni: „Blick über den Ramersdorfer Gartenzaun“ mit Gästen aus Maisach, Pfarrer Stefan Ammon und Team Auf Ihr Kommen freut sich das Senioren-Kreis-Team – zugleich Ansprechpartner: Inge Eckert, Birgitt Hespelt, Margot Langhammer, Monika Moritz, Lydia Pesth, unterstützt durch „Diakonie in Bereitschaft“: Nicole Schmiedecke-Skerlec Die Veranstaltungen dauern bis ca. 16.45 Uhr 23 Ein Jahr Lebenscafé Bei unseren Hospiz-Einsätzen haben wir immer wieder erlebt, dass wir auch auf die Hinterbliebenen achten sollten: Sie fühlen sich nach dem Tod des Angehörigen oft in ihrer Trauer allein gelassen und haben doch einen großen Bedarf an verständnisvoller Zuwendung und Begleitung. Aus diesem Grunde ließ sich eine Anzahl von uns Hospizbegleitern in einem umfangreichen Seminar auch in Trauerbegleitung ausbilden. Über die bei uns im Haus bereits vorhandenen Angebote zur Trauerbegleitung hinaus, hatten wir vor, noch eine weitere Idee zu verwirklichen. Wir wollten für diese Menschen in Trauer- und Verlusterfahrungen eine Möglichkeit schaffen, sich gelegentlich in einem offenen Kreis zu lockerem Austausch zu treffen. So entstand unser LEBENSCAFE, wie wir es nennen, um den Blick trotz Trauer nach vorne zu richten. An jedem ersten Dienstagnachmittag im Monat bereiten wir im Kirchlichen Sozialzentrum in der Lüderstr. 10 einen Raum vor, in dem wir bei Kaffee und Kuchen an einem hübsch gedeckten Tisch in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen können. In diesem Kreis ist jeder Trauernde in seiner momentanen Befindlichkeit willkommen. Alles was hier gesprochen wird, unterliegt der Schweigepflicht, d.h. es bleibt im Raum! Mit Bildern, Sprüchen, Gedichten oder Geschichten lockern wir die Gesprächsrunde bei Bedarf auf. Es sind hier immer im Wechsel je zwei ausgebildete Trauerbegleiterinnen anwesend. Wir sind davon überzeugt, dass den bisherigen Gästen diese Gesprächsmöglichkeit gut getan hat und freuen uns auch auf Ihren Besuch. Dagmar Langemeyer und Irene Wosegien Hospiz- und Trauerbegleiterinnen Danke... „work & act“ ...dass durch Ihre Unterstützung der Traum vom Weihnachtsbuffet am 22. Dezember letzten Jahres wahr wurde und der Gemeindesaal und die Küche für ca. 90 Bedürftige zur Verfügung standen. Ein eingespieltes Team: work & act“.. ...das neue Qualifizierungs- und Theaterprojekt der DEB gGmbH probt im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche Danke, dass sich viele Mitglieder aus der Gemeinde auch ZEIT genommen haben, z.B. für einen herzlichen Willkommensgruß, Auf-, Abräum-, Küchen-, Dekorations- und Spülhilfe. Flüchtlinge in der Aschauerstraße Seit Mitte November gibt es auf unserem Gemeindegebiet eine Flüchtlingsunterkunft in der Aschauerstraße/ Ecke Ständlerstraße. Dort sind in einer Containersiedlung circa 300 Flüchtlinge aus unterschiedlichen Herkunftsländern und allen Alters untergebracht. Anfang Dezember (da war die Unterkunft erst zwei Wochen geöffnet) gab es ein Treffen in der St. Bernhard Kirche für alle Interessierten Helfer/Ehrenamtliche, die sich informieren konnten, wo Hilfe benötigt wird. Es wurde berichtet, dass vieles noch im Aufbau wäre und man die Räume, in denen z.B. Deutschkurse oder ein offener Treff angeboten werden soll, noch eingerichtet werden. 24 www.gustav-adolf.de Die Koordination der Ehrenamtsarbeit übernimmt die Caritas in dieser Einrichtung. Momentan, so berichtet die Sozialarbeiterin, die die Ehrenamtsarbeit koordiniert, wären genug freiwillige Helfer im Einsatz. Es bestehen Patenschaften, die Asylbewerber sind gut versorgt mit Deutschkursen und sozialen Angeboten. Wir als Gemeinde laden zu unseren Veranstaltungen ein und haben unsere Unterstützung angeboten. So kann es sein, dass wir für ein Sommerfest Bierbänke oder den Grill ausleihen. Für nähere Informationen oder wenn Sie sich engagieren wollen, sprechen Sie mich an. Ich stehe gerne zur Verfügung. Ihre Nicole Schmiedecke-Skerlec Danke für all die köstlichen Kuchen & delikaten Salate, für Geld- und Sachspenden. Es war ganz großartig! Danke sagt Katja Motschmann im Namen aller Helferinnen und Helfer Egal, ob „Annas Entscheidung“, „2 Wochen Erde – all inclusive“ oder „Das Netz“ – bisher war jede Theateraufführung im Gemeindesaal der Gustav-AdolfKirche ein großer Erfolg. Bereits zum 4. Mal (er-)proben nun TeilnehmerInnen aus 21 verschiedenen Nationen des DEB ein selbst erarbeitetes Theaterstück im Gemeindesaal der GustavAdolf-Kirche. Das neue Projekt „work & act“ ist Teil des Bundesförderprogramms BIWAQ (s.u.) – neben der beruflichen Qualifizierung soll Theaterspiel den (Wieder-)Einstieg ins Berufsleben erleichtern und neue Perspektiven eröffnen. Dabei trainieren die TeilnehmerInnen, frei zu sprechen, Selbstsicherheit und Teamwork –Fähigkeiten, die auch im Berufsleben gefragt sind. Lassen Sie sich überraschen, merken Sie sich den Termin vor: Die Premiere des aktuellen Theaterstücks findet am Freitag, 24. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche statt – …und Sie sind hiermit herzlich dazu eingeladen! Ich freue mich auf Ihren Besuch, auch Fragen zum Projekt beantworte ich gerne! Katja Motschmann Kontakt: [email protected] oder 40 90 88 32 Das Projekt „work & act“ wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union und im Rahmen der Sozialen Stadt aus dem Förderprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ ) gefördert. 25 Frühjahrskonzert Lateinamerika Gemeindeurlaub Ostermarkt 2016 Herzliche Einladung zum 22. Gustav-Adolf-Frühjahrskonzert Sonntag, 24. April um 17.00 Uhr Deutschland-Tournee „Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika“ mit einem Argentinischen Posaunenchor & dem Bläserkreis Mecklenburg-Vorpommern. Am Mittwoch, 8. Juni um 19.00 Uhr. in Silvi Marina, 27. August bis 9. September 2016 Im Sommer 2014 haben wir an einer langjährigen Tradition wieder angeknüpft, und sind gemeinsam wieder in den Gemeindeurlaub gefahren. Im Sommer 2016 ist es nun soweit, es geht wieder los. Nach vielen Wünschen wieder in das Hotel Miramare in Silvi Marina, Abruzzen. Wird es bald wieder Frühling in Ramersdorf? Dietrich Bonhoeffer sagt in einem Gedicht: „Jedes Jahr geschieht dieses Wunder. Nach Schnee und Eis bricht neues Leben hervor. Dass Du das Staunen darüber nicht verlierst, das wünsche ich Dir!“ Sicherlich können Sie auch wieder auf dem so beliebten Ostermarkt des Bastelkreises staunen, was geschickte Frauenhände so alles zusammenzaubern können! Zum 22. Mal präsentieren wir unsere beliebte GustavAdolf-Hausmusik: Es singen und spielen für Sie u.a. der Kinderchor, der Posaunenchor und viele Solisten. Unser Programm von klassisch bis modern, von Gesang über Klavier bis Posaune, lässt wie immer keine musikalischen Wünsche offen. Wenn Sie selbst oder ihre Kinder am 24. April etwas Musikalisches beitragen möchten, Anregungen oder Wünsche haben, melden Sie sich bitte bis zum 10. April bei Angela Zielke, Tel.: 688 90 238 oder [email protected] Der Eintritt zum Frühjahrskonzert ist frei, Spenden werden gerne angenommen. Angela Zielke 26 www.gustav-adolf.de Der Deutsch-Argentinier Martin Huß, seit 1999 Landesposaunenwart in Mecklenburg-Vorpommern, leitet ein Ensemble aus Mitgliedern von Posaunenchören aus Buenos Aires und vom „Bläserkreis MecklenburgVorpommern“. Auf ihrer Deutschland-Tournee gastieren sie auch in Gustav-Adolf und geben am 8. Juni um 19 Uhr ein Konzert in der Kirche. Wer ist dazu eingeladen? Alle, die gerne mit einer Gruppe in den Urlaub fahren. Ob Familien, Alleinstehende, ob groß oder klein, ob jung oder alt, alle, die dazu Lust haben, sind herzlich willkommen. „Jauchzet dem Herrn alle Welt“ (Ps. 100) von Heinrich Schütz gibt die geistliche Grundierung des Programms. Die 5-sätzige Suite „El Pampero“ komponierte Reinhard Gramm als Motto-Stück für diese Aufführung. A. Piazollas „Libertango“ und „Mambo“ von D. Perez Prado spiegeln die südamerikanische Gefühlswelt von heller Lebensfreude bis zu dunkler Melancholie wider. Den Abschluss bildet eine Partita zu „Bleib bei mir, Herr“ mit Sätzen von R. Gramm, Claudia Huß u. a. Warum fahren wir gemeinsam in den Urlaub? Weil es einfach ein unvergessliches Erlebnis ist, mit der Kirchengemeinde zusammen in den Urlaub zufahren. Es ist die perfekte Mischung aus Individual- und Gruppenurlaub. Ob einfach nur am Strand liegen, lesen, Cappuccino trinken, oder Tagesausflüge ins Umland oder auch nach Rom. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Mehr Informationen, Preise, Anmeldung, Bilder, Video: Die Bläser möchten nach dem Konzert gerne in Ramersdorf und näherer Umgebung übernachten. Wer also ein oder zwei Betten zur Verfügung stellen kann, melde sich bitte im Pfarramt oder bei Angela Zielke. Für alle, die ein wenig neugieriger sind und noch detailierte Fragen haben, gibt es eine Informationsveranstaltung am Freitag, 18. März um 19.00 Uhr www.gustav-adolf.de/gemeindeurlaub Lassen Sie sich am Sonntag, 13. März von 11.00 bis 17.00 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gemeinde zeigen, wie schön man zu Ostern sein Heim schmücken oder liebe Freunde mit netten Kleinigkeiten überraschen kann! Das Angebot an Ostereiern, Osterschmuck in jeglicher Form und vielen kleinen und großen „Geheimnissen“ ist enorm! Natürlich gibt es wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet, von fleißigen Bäckerinnen geschaffen, sowie Kaffee oder Tee. Sie können sich auf einen Plausch mit Freunden treffen und die gemütliche Stimmung auf sich wirken lassen! Der Reinerlös geht wie immer an unsere Partnergemeinde in Mtwango/Tanzania und leistet dort mannigfache Hilfe! Bitte helfen Sie uns mit Ihrem Einkauf zu helfen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Die Frauen des Bastelkreises 27 Kinder-Kleider-Basar oder alles rund um’s Kind Für dieses Jahr ist ein neues Projekt in unserer Kirchengemeinde geplant. Wir organisieren einen Kinder-Kleider-Bazar, bei dem alles rund um’s Kind von uns für Sie verkauft wird, d.h. wir verkaufen Ihre Kindersachen in Kommission. Der Basar findet am Samstag, 23. April von 9.30 Uhr bis 15.30 Uhr statt, die Warenannahme ist am Freitag, 22. April von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der Vorverkauf für alle Helfer ist gleich im Anschluss. Alles, was beim Basar nicht verkauft wird, kann Samstagabend zwischen 17:30 Uhr und 19.00 Uhr wieder abgeholt werden (zusammen mit dem eingenommenen Geld). Von Ihren Einnahmen behalten wir 20% zugunsten unserer Arbeit für Kinder und Familien. Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl am Samstag bestens gesorgt! Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren Handzetteln. Was wird verkauft? Spielsachen, Fahrräder, Roller, Bobby-Cars, Kinderbücher, Kinderwägen, Autositze (nicht älter als 5 Jahre), Schlafsäcke, Schuhe und gut erhaltene Kinderkleidung für Frühjahr und Sommer also alles rund um‘s Kind. Bitte keine Unterwäsche (Baby-bodys zählen nicht zur Unterwäsche), Socken, Plüschtiere, gebrauchte Schnuller und Getränkeflaschen! Wieviel kann abgegeben werden? Bekleidungsteile: maximal 100 Stück / Spielwaren und Fahrzeuge: unbegrenzt 28 www.gustav-adolf.de Familiengottesdienste Minigottesdienste Sechsmal im Jahr findet in Gustav-Adolf ein Familiengottesdienst statt. Zu diesem Gottesdienst sind alle Gemeindeglieder von 0 bis 99 Jahren eingeladen. In einem offenen und kindgerechten Gottesdienst werden Geschichten lebendig dargestellt, öfter mal durch Bastelarbeiten vertieft, mit Bewegungsliedern bereichert und mit freien Fürbitten intensiv gebetet. Der Kinder- und der Flötenchor sorgen für eine abwechslungsreiche musikalische Untermalung. Unsere Minigottesdienste „Lasst die Kinder zu mir kommen!“ (Markus 10,13-16) und Muttertagsbrunch Wer kann Sachen bringen? Jede/jeder, die/der noch gut erhaltene Kindersachen verkaufen und kaufen möchten. Wie werden die Sachen gekennzeichnet? Die Verkäufer-Nummern und vorgefertigte Etiketten können am Montag, den 4. April zwischen 16.00 Uhr und 18.00 Uhr im Pfarramt abgeholt werden. Bitte zeichnen Sie ALLE Artikel mit dieser Nummer/Etiketten aus und geben Sie diese am Freitag, 22. April von 16.30 Uhr bis 18 Uhr, in einen Karton (der ebenfalls Ihre Kenn-Nr. in ROT tragen muss), im Gemeindesaal ab (wenn möglich nach Größen sortiert). Informationen zum Verkauf: Wir verkaufen im Auftrag der Verkäufer, unter Ausschluss der Gewährleistung. Gekauft wie gesehen, daher keine Rücknahme. Keine Haftung bei Verlust! Mit diesem Kinder-Kleider-Spielzeug-Basar wird ein weiteres Event für unsere Gemeinde geschaffen, um sich zu treffen, auszutauschen, Schönes und Nützliches zu kaufen und zu verkaufen und gleichzeitig unsere Arbeit für Kinder und Familien finanziell zu unterstützen. Da dieses Projekt sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist, werden dringend noch weitere helfende Hände gesucht. Wer mitarbeiten möchte, melde sich bitte im Pfarramt, bei Bianca Müller oder Angela Zielke. Unsere nächsten Termine sind (sonntags): 20. März, Thema „Gott liebt diese Welt“ anschließend Start der Kinderfreizeit 08. Mai, Freiluft-Gottesdienst im Park hinter der Kirche, anschließend Muttertagsbrunch 03. Juli, Familiengottesdienst zum Sommerfest Unser Team zur Vorbereitung der Familiengottesdienste sucht immer neue Mitglieder, die einen oder mehrere der sechs Gottesdienste vorbereiten möchten. Bitte im Pfarramt melden. Muttertagsbrunch Ein besonderer Familiengottesdienst im Jahr 2016 dürfte der Muttertag (8. Mai) sein. Hinter der Kirche im Park wollen wir mit unserem Open-Air-Gottesdienst beginnen und anschließend im Gemeindehaus beim Brunch den Muttertag feiern. Jeder (besonders die Väter) bringt etwas für das Buffet mit. Getränke werden gestellt. Wir hoffen wieder auf schönes Wetter, so dass wir draußen sitzen und miteinander ins Gespräch kommen können. Bei schlechtem Wetter frühstücken (bzw. brunchen) wir im Gemeindesaal. Im Minigottesdienst wird zusammen gebetet, gesungen, gespielt und getanzt – Kinder (ab 6 Monate) können so die Welt „begreifen“ und Gott begegnen. Unsere Minigottesdienste feiern wir im „Zentrum“ der Kirche und sitzen gemeinsam auf einem Teppich im Altarraum. Anschließend treffen wir uns noch zum gemütlichen Kaffeeklatsch und gemeinsamen Spiel im Gemeindesaal - eine wunderbare Gelegenheit, um andere Familien kennen zu lernen. Die nächsten Termine sind (Sonntags, 16.00 Uhr): 13. März 26. Juni 16. Oktober Das Gustav-Adolf-Mini-Gottesdienst-Team, Gustl & Adam und Pfarrer Stefan Ammon freuen sich darüber hinaus immer über Verstärkung. Jede(r), der mitmachen mag, ist im Team herzlich willkommen. Konta k t : Bia nc a Mü l ler, 089-47 1 827 oder [email protected] 29 Kindergruppen in Gustav-Adolf In Gustav-Adolf gibt es zur Zeit drei Kindergruppen und eine Jugendgruppe, die offen sind für alle Gemeindekinder, Jugendliche und deren Freunde. Kommt einfach mal vorbei und bringt gleich eure Freunde und Freundinnen mit, und prüft, ob euch unser Programm gefällt. Ihr könnt auch gerne zu unseren besonderen Terminen kommen und lernt dabei die Kinder aus den Gruppen kennen. Die blauen Tiger (4 - 6 Jahre) Jeden Dienstag Nachmittag von 16.15 - 17.45 Uhr (außer in den Ferien) sind die Kinder los in Gustav-Adolf. Unter der Leitung von Angela Zielke wird gebastelt, gesungen, gespielt, gelacht und was der Gruppe alles noch so einfällt. Eingeladen sind Kinder im Alter von 4-6 Jahren. Eltern-Kind-Gruppe in Gustav-Adolf In unserer Eltern-Kind-Gruppe treffen sich Mamas und Papas mit Kindern im Alter von wenigen Wochen bis zu 3 Jahren jeden Freitag von 9.30 Uhr bis 11.00 Uhr (außer in den bayerischen Schulferien) im Eltern-Kind-Raum des Gemeindehauses, um einen gemütlichen Vormittag miteinander zu verbringen. Hier wird gesungen, gespielt, gelacht, gekuschelt, geplaudert und bewusst Zeit miteinander verbracht. Kommen Sie doch einfach mal vorbei und lernen Sie uns kennen – wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder. Es sind noch Plätze frei! Kontakt: Bianca Müller, 089-471827 oder 0171-9382137 30 www.gustav-adolf.de Die kleinen Schlümpfe (6 - 9 Jahre) Jeden Dienstag Nachmittag von 16.15 - 17.45 Uhr (außer in den Ferien) sind die größeren Kinder los in Gustav-Adolf. Unter der Leitung von Anna Beck und Julian Moess wird gebastelt, gesungen, gespielt, gelacht und was der Gruppe alles noch so einfällt. Eingeladen sind Kinder im Alter von 6-9 Jahren. Die kleinen Krokodile (9 - 12 Jahre) Gruppenstunde für Kinder von 9-12 Jahren, in der wir gemeinsam singen, spielen, basteln und alles tun, was uns Spaß macht. Leitung: Angela Zielke Jeden Freitag von 15.30 - 17.00 Uhr (außer in den Ferien). Kindergottesdienst in GustavAdolf Jeden Sonntag außerhalb der Ferien findet parallel zum Hauptgottesdienst in Gustav-Adolf um 10.00 Uhr der Kindergottesdienst statt. Ein engagiertes Team, viele Erlebnisse und Geschichten warten auf Euch. Eingeladen sind alle Kinder ab drei Jahren! Jüngere Kinder dürfen gerne mit ihren Eltern kommen. Wir treffen uns in der Kirche und gehen gemeinsam mit unserer Kerze in den Kindergottesdienstraum des Gemeindehauses. Tringuanische Babalaschen (ab 12 Jahren) Wir treffen uns jeden Freitag (außer in den Ferien) von 17.00 - 18.30 Uhr, um gemeinsam zu spielen, etwas zu unternehmen, Neues kennen zu lernen… Eltern-Kind-Gruppe in Jesaja Alle Kinder ab 5 Monaten sind herzlich mit ihren Eltern zur neuen Eltern-Kind-Gruppe in der Jesajakirche eingeladen. Wir wollen mit den Kindern singen, uns zusammen bewegen und Erfahrungen untereinander austauschen. Die Gruppe f indet jeden Dienstag, außer in den Schulferien, statt. Beginnen werden wir um 10.00 Uhr. Um 11.30 endet die Gruppe mit sicher glücklichen und zufriedenen Kindern. Die Leitung der Gruppe übernimmt Katharina Waßmann. Noch Fragen? Einfach anrufen unter 0162/6640882 oder [email protected] Erinnerung zur Kinderfreizeit: 10. März Anmeldeschluss Kinderfreizeit (Infos siehe separater Flyer) Für angemeldete Kinder und deren Eltern (und die, die sich 2 Tage später noch anmelden wollen) gibt es am 8. März, um 18.30 Uhr, ein Kinderfreizeit-Vortreffen (in Jesaja), um die wichtigsten Dinge zu besprechen. NEU: Anreise mit dem BUS! Der Kinderchor in Gustav-Adolf Kinder ab 2 Jahren (mit Elternteil) oder Kinder ab 6 Jahren können im Kinderchor mitsingen. Unser Repertoire umfasst Kindergottesdienst-Lieder, aber auch viele weltliche Stücke. Wir sind schon mehrmals in Familiengottesdiensten aufgetreten und sogar einmal bei einem Konzert. Wir treffen uns jeden Mittwoch, um 16.30 Uhr im Gemeindehaus. Ihr könnt euch aber auch schon vorher bei mir anmelden: entweder telefonisch (68890238) oder per Email ([email protected]). Newsletter Sie möchten gern regelmäßig erfahren, was in GustavAdolf oder Jesaja für Kinder und Familien angeboten wird? Lassen Sie sich eintragen in unseren Familienverteiler. Es genügt eine Email an: [email protected] Pizza ist doch lecker, oder? in Jesaja Wenn du Lust hast, mit uns leckere Pizza zu backen, dann komm am Donnerstag, 21. April, um 16.30 Uhr in den Gemeindesaal der Jesajakirche. Dort werden wir gemeinsam Teig kneten, ausrollen und belegen. Natürlich wollen wir dann auch unsere selbstgemachte Pizza essen. Wenn du Lust hast, kannst du ein Nudelholz und eine Schürze mitbringen, für alles andere ist gesorgt. Um 18.30 Uhr kannst du dann wieder abgeholt werden. Hoffentlich gut gesättigt. Anmeldungen bitte bis Dienstag den 19. April. Kosten: Wir freuen uns über Spenden für die Arbeit mit Kindern und Familien in der Jesajakirche. w 31 Hundebild war auch drauf!“ Indianercamp in Jesaja Hugh liebe Kids des Jesaja- und GAK-Stammes , wir möchten euch ganz herzlich zu unserem Indianercamp am 3. Tag des sechsten Monats von der 17. Stunde nach Mitternacht in unser Indianerdorf einladen. Wir wollen uns bei einem Lagerfeuer einen richtig indianischen Abend machen. Nach der Übernachtung in unseren Tipis können euch eure Eltern um die 10. Stunde nach Mitternacht wieder abholen. Ich freue mich sehr, wenn ihr dabei seid. Zum Lachen: Eure „Sonne über dem Weg“, und Team Der kleine Gustl hat den ganzen Ü berset z u ng f Kuchen ü r Bleic hgesic hter : Wi r laaufgegessen. „Hast du überhaupt nicht an deine den alle Kinder herzlich zu unserem IndianerBrüder gedacht?“, schimpft die Camp in den Jesajagarten in der Balanstr. 361 ein. Oma. Wir starten am 03. Junisagt umGustl, 17.00„deswegen Uhr. Werhab hat, „Doch!“ ich mich und auchdort so beeilt!“ bitte ein Zelt mitbringen aufbauen, außerdem natürlich sonstige Übernachtungsutensilien z.B. Schlafsack, Schlafanzug, Zahnbürste u.s.w. Nach der Übernachtung im Garten endet unser Camp am 04. Sudoku: Juni um 10.00 Uhr. 18. Juni GAK-Jesaja-Kinderfest in Jesaja Die große Hüpf burg steht bereit, die Schminkstation ist mit Jugendmitarbeitern besetzt, viele Spiele erwarten euch und natürlich gibt es wieder eine Hauptattraktion: dieses Jahr kommt der Kasperl! Ein Kasperle-Theaterstück für große und kleine Kinder, natürlich auch für alle Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandte. Es gibt auch ein reichhaltiges Büffet mit süßen und würzigen Leckereien. Der Eintritt für das Kinderfest ist frei, Spenden (auch zum Buffet) sind gerne willkommen. Also hereinspaziert - am Ein junges Ehepaar sitzt beim Samstag, 18. Juni von 15.00 bis 18.00 Uhr in Jasaja. Abendessen. Lustlos stochert der Mann in seinem Essen. „Ist das schon wieder aus der Dose?“ – „Ja, das hab ich extra für dich gekauft, weil auf Zum Lachen dem Etikett stand: ‚Für Ihren Der kleine Gustl hat den ganzen Kuchen aufgegessen. Liebling‘. Und ein ganz süßes „Hast du überhaupt nicht an deine Brüder gedacht?“, Hundebild war auch drauf!“ schimpft die Oma. „Doch!“ sagt Gustl, „deswegen hab ich mich auch so beeilt!“ In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem Wir freuen uns sehr, wenn Ihr dabei seid. Quadrat dürfen nur 1 rotes, 1 gelbes, 1 grünes Katharina und Team jungeszu Ehepaar und 1 blauesEin Kästchen finden sitzt sein. beim Abendessen. Lustlos Unkostenbeitrag:4€ stochert der Mann in seinem Essen. „Ist das schon wieder aus der Dose?“ – „Ja, das hab ich extra für dich Anmeldungen unter: [email protected] gekauft, weil auf dem Etikett stand: ‚Für Ihren Lieboder Tel: 0162/6640882 ling‘. Und ein ganz süßes Hundebild war auch drauf!“ # Fehlersuchbild: Findest du die 5 Unterschiede auf dem linken Bild? 32 www.gustav-adolf.de Sudoku: Sudoku: In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem QuadratQuadrat dürfendürfen nur 1nur rotes, 1 gelbes, 1 rotes, 1 gelbes,11 grünes grünes und 1 blaues Kästchen zu finden und 1 blaues Kästchen zu findensein. sein. # Fehlersuchbild: Findest du die 5 Unterschiede auf dem linken Bild? # Fehlersuchbild: Findest du die 5 Unterschiede auf dem linken Bild? Konfirmation am 1. Mai Am 1. Mai feiern wir in der Gustav-Adolf-Kirche Konfirmation. Es ist ein so schönes Fest, wenn Jungs und Mädels im Alter von 13 und 14 Jahren im Mittelpunkt stehen. Ein Konfijahr lang haben sich die Konfis mit Fragen des Lebens und des Glaubens auseinandergesetzt. In Gottesdiensten haben sie sich und ihr Denken über Gott und die Welt vorgestellt – und immer wieder war da die Beobachtung, wie unglaublich nahe Gott den Konfirmanden ist. Die vielen jungen Mitarbeiter im Team begleiten den Gottesdienst. Das ist auch deswegen gut, weil Konfis und Teamer nun auf ein Jahr gemeinsamen Weg zurückblicken. Und es gab viele Gelegenheiten, in denen die Zusammenarbeit viel Freude gemacht hat – Konficamp, Konfitage mit den vielen Aktionen, die Konfifreizeit und auch die Begegnungen in der Jugendgruppe. Die Hoffnung ist in diesem Jahr sehr groß, dass uns viele Konfirmanden in der Gemeindearbeit erhalten bleiben. Es gibt das Angebot, in die Konfiarbeit einzusteigen oder auch an anderen Stellen mitzuwirken. Im Anschluss an die Konfirmation gibt es einen Sektempfang. Konfirmation ist ein Tag zum Jubilieren. Endspurt der Termine bis zur Konfirmation 12. April ab 19.00 Uhr Elternabend in GAK 16. April ab 9.00 Uhr Konfitag 29. April ab 17.00 Uhr Stellprobe in GAK 30. April ab 17.00 Uhr Versöhnungs-Gottesdienst 1. Mai ab 10.00 Uhr Konfirmation 33 Wir sind für Sie da Kontakt Hohenaschauer Straße 3 81669 München-Ramersdorf Telefon: 68 72 53 Fax: 6 89 24 76 E-Mail: [email protected] Webseite: www.gustav-adolf.de Webseite über unsere Partnergemeinde in Tansania: www.mtwango.de Sekretariat: Claudia Höppner Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 bis 12 Uhr Donnerstag 15.30 bis 18.30 Uhr Pfarrer (Sprechzeiten nach Vereinbarung): Stefan Ammon, Telefon: 68 72 53 (außer freitags) E-Mail: [email protected] Reinhard Weigel, Telefon: 0151 146 97 417, E-Mail: [email protected] Kantor: Johannes Geyer, Telefon: 68 72 53 Der Gemeindebrief wird kostenlos 4 mal im Jahr in alle evangelischen Haushalte gebracht. Üblicherweise werden nach kirchlichen Handlungen (Taufe, Trauung, Beerdigung) persönliche Daten veröffentlicht. Wer dies nicht wünscht, möge dies bitte rechtzeitig dem Büro der Kirchengemeinde mitteilen. Diakonie in Bereitschaft: Nicole Schmiedecke-Skerlec, Telefon: 0163 74 8 7711 Gemeindereferentin i.R.: Lydia Pesth, erreichbar im Pfarramt: Dienstag 9.30-12.30 Uhr; zuständig für Seniorenarbeit Vertrauensmann des Kirchenvorstandes: Norbert Pietsch, Telefon: 6 80 46 62 Betreuung der Internetseiten: Thomas Pesth, E-Mail: [email protected] Kinder- und Familienarbeit: Angela Zielke, Telefon: 68 89 02 38, E-Mail: [email protected] Aus den Kirchenbüchern verstorben sind verstorben sind Magdalena Felber, 95 Jahre getraut wurden Andreas Schick und Katja Zecher Stefan Stahl und Clémence Stahl, geb. Le Cointe Bankverbinung der Gustav-Adolf-Kirche: Evangelische Bank e. G. Kassel IBAN: DE35 5206 0410 0101 4220 90 BIC: GENODEF1EK1 Evangelische Telefonseelsorge: Telefon (kostenfrei): 0800/111 0 111 Service-Telefon der Evang.-Luth. Kirche: Telefon: 089/31 20 31 20 Impressum E-Mail: [email protected] Redaktionsteam: Irene Bamberger, Hildegard Müller-Wendt, Johan- nes Waechter, Fritz Hespelt, Dorothea Heuermann, Stefan Ammon ViSdP: Stefan Ammon Erscheinungsweise: 4x jährlich alle 3 Monate, Auflage: 2.200 Stück Redaktionsschluss „aufbruch 3/16“: Barrierefreier Zugang zu unserer Kirche Induktionsschleife für Hörgeschädigte 2. Mai 2016 Grafik & Layout: Thomas Pesth Druck: Leo Druck GmbH 35 34 www.gustav-adolf.de 35 Innen©Petra Dirscherl/PIXELIO Außen©Dieter Schütz/PIXELIO 36 www.gustav-adolf.de
© Copyright 2024 ExpyDoc