da ist Freiheit - bei der Gustav-Adolf

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evangelische gustav-adolf-kirche
„...da ist Freiheit“
„da ist Freiheit“
(2. Kor. 3,17)
Liebe Leserinnen und Leser!
Vom Apostel Paulus stammt der Ausspruch „Wo
der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit“. Paulus liefert uns für diese Ausgabe des Gemeindebriefs den Titel. Er lautet „…. da ist Freiheit“.
Allein dieses Wort „Freiheit“ löst bei vielen Menschen ein gutes Gefühl aus. Freiheit gehört zu unseren
Grundbedürfnissen. Und wenn Paulus von Freiheit
spricht, dann hat er vor allem vor Augen, was Jesus
Christus in uns wirken kann. In ihm und mit ihm,
also mit der geistigen Kraft Jesu, bekommt das Leben eine andere Perspektive – eine, die eben auch die
Empfindung „Freiheit“ zulässt. Paulus selbst lebt in
den vielen Widrigkeiten des Lebens aus dieser Freiheit in Christus heraus. Freiheit in Christus ist also
eine Lebenshaltung, die ihre Qualität im Alltag entfaltet. Das gilt es nun zu vertiefen.
Vor einigen Jahren
ist das Bild „Der
Schrei“ von Edward Munch im
Auktionshaus Sotheby versteigert
worden. Ein reicher Mann hat es
für 100 Millionen
Dollar erworben.
Es wurde bekannt,
dass er dieses Bild
nach der Ersteigerung im Keller seines Anwesens in einen Tresor eingeschlossen hat. In den
dicken dunklen Mauern des Tresors ist das Bild nun
wie gefangen. Das Bild „Der Schrei“ ist jetzt nicht
mehr zu sehen und der Schrei selbst, so hat man den
Eindruck, ist nun auch nicht mehr zu hören. Und
auch wenn es sich nur um ein Bild handelt, lässt
sich erahnen, dass die Situation eines Schreies viel
schlimmer ist, wenn der Schrei nicht gehört wird.
wie im Tod. Das macht Paulus frei. Es macht ihn
furchtlos vor den eigenen Widrigkeiten des Lebens.
Und es hält ihn aufrecht in den Begegnungen mit
Menschen. Denn Christus ist doch stets bei ihm.
Eine große bedeutungsvolle Zuwendung Gottes richtet sich an eine in Gefangenschaft lebende Gruppe.
Es sind Sklaven und Landlose, die für einen Pharao
hart arbeiten – später werden sie sich Israeliten nennen. Die Zuwendung Gottes beginnt mit Worten an
Mose, in denen Gott sagt: „Ich habe das Schreien
meines Volkes gehört“. In diesem Schreien lässt sich
die ganze Verzweiflung und Ohnmacht der Gefangenschaft erspüren und erahnen. Nun aber geht Gott
mit diesen Menschen einen Weg. Anfänglich ist der
Weg noch holprig. Es gibt Widerstände, vor allem
durch den Pharao selbst. Am Ende aber findet das
kleine Volk einen Weg aus der Gefangenschaft. In der
jüdischen Tradition ist die Befreiung durch das geteilte Meer das zentrale Ereignis im Glauben. Und Gott
bekommt darin eine völlig neue Wesensseite. Denn
Gott ist plötzlich ein Hörender: Er hört die Klage,
hört die Verzweiflung, und er wird zum Helfer und
Begleiter, der mit Menschen Wege in die Freiheit sucht.
Schon mit diesem Gottesbild könnte man seine Sehnsüchte nach Freiheit gut verbinden. Gott
hört die Hoffnung nach Freiheit, und er geht diesen Weg mit. Und manches Gebet eines Lesers
bittet Gott um diese Zuwendung für Menschen
in Not – hier und in anderen Teilen dieser Welt.
Paulus selbst trägt diese Erzählungen von Gott dicht
unterm Herzen. Nach seiner Vorstellung aber öffnet sich mit Jesus Christus Gott erst vollständig.
Paulus spricht von Freiheit, weil er um die Geborgenheit Gottes in Jesus Christus in jeder Lebenslage weiß. Sein Vertrauen in die Liebe Jesu Christi
ist so groß, dass bei allem, was geschehen kann, er
nur in die Hände Gottes fallen kann – im Leben
Das Osterfest steht vor Tür. In unserer christlichen
Tradition ist die Auferstehung das zentrale Ereignis des Glaubens. Wir erfahren, dass Gott in Christus bei uns bleibt und uns immer wieder Wege bahnen wird. Christen lassen sich Freiheit schenken.
Aus dieser Freiheit heraus entstehen Gebete wie diese: Herr mache mich zum Werkzeug deines Friedens, dass ich liebe, wo man hasst; dass ich verzeihe, wo man beleidigt; dass ich verbinde, wo
Streit ist; dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum
ist; dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;
dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;
dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;
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dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.
Herr, lass mich trachten, nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste; nicht, dass
ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;
nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe. Denn wer sich hingibt, der empfängt; wer sich
selbst vergisst, der findet.
Es ist vielleicht der erste große Wunsch eines
herzvollen Menschen an jeden Schrei des Lebens, dass der Schrei gehört werden möge – gehört von Gott, gehört aber auch von Menschen.
Jesus hat sich den lauten und leisen Schreien von
Menschen zugewandt. Im Glauben erfahren wir,
dass sein heiliger Geist sich bis heute uns und unserem Leben zuwendet. Auch das feiern wir Ostern.
Wie wunderbar kann doch die in Christus geschenkte Freiheit sein, die uns befähigt, konsequent in der Liebe zu denken und zu handeln.
Frohe Ostern!
Stefan Ammon
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Titel©Timo Klostermeier/PIXELIO
Die (Un)freiheit des Christenmenschen
©Stefanie Bernecker/PIXELIO
Schon viele Menschen haben ihre Thesen über Freiheit aufgestellt und veröffentlicht, womit sie wiederum andere dazu gebracht haben, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen. Nie kam es vor, dass eine
Ansicht komplett von allen, so wie sie war, akzeptiert
wurde. Es passt ja eigentlich auch ganz gut, dass der
Begriff weder leicht zu fassen, noch auf eine einheitliche, allgemein gültige und anerkannte Definition
zu begrenzen ist. Selbst diese scheint frei zu sein.
Der Gründer des Protestantismus, Martin Luther
selbst, hat eine Abhandlung über die Freiheit des
Christenmenschen geschrieben. Ihm zufolge ist dieser zugleich „ein freier Herr über alle Dinge und niemandem untertan“ und „ein dienstbarer Knecht aller
Dinge und jedermann untertan.“
Hier muss man gleich einhaken: Wie soll denn das
gehen? Das ist doch ein Widerspruch! Und was ist
überhaupt so ein Christenmensch? Natürlich lässt Lu4
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ther das nicht unerklärt stehen. Jeder Mensch besteht
aus zwei Komponenten, die sich zwar voneinander
unterscheiden lassen, aber in seinem Wesen miteinander vereint sind. Auf der einen Seite ist der Körper, auf der anderen die Seele. Letztere ist von allen
physischen Vorgängen vollkommen unberührt, egal
ob der Körper leidet oder Buße tut. Deshalb spricht
sich Luther auch gegen Ablassbriefe aus - weil alle
erzwungenen guten Taten des Körpers gar keine Auswirkungen auf die seelische Ebene haben.
Luther hatte vermutlich einen anderen Begriff von Seele, als wir ihn heute zum Beispiel aus der Psychologie
kennen. Durch die Abgrenzung vom Körper hat die
Seele nichts anderes im Himmel oder auf Erden, wo
sie leben und frei sein könnte, als Gottes Wort. „Sola
fide, solo christo, sola gratia“ (für alle Nicht-Lateiner
oder diejenigen, bei denen das schon länger her ist:
„allein der Glaube, allein Christus, allein die Gnade“).
Das ist Luthers Leitspruch für die Freiheit. Demnach
beruht diese Freiheit nur auf dem Vertrauen in Gottes
Gnade und Jesu Christi im Glauben. Dieser Glaube
ist also das, was einen Christenmenschen ausmacht.
Ein komisches Paradox, dass die Freiheit so an den
Glauben gebunden ist und damit so unfrei scheint.
Kann man dann überhaupt frei sein, wenn man schon
mal gegen christliche, ethische Moralvorstellungen
gehandelt hat? Ja, kann man, weil der Mensch die
Erlösung schon erhalten hat, obwohl er es vielleicht
nicht merkt. Jesus hat durch seinen Tod am Kreuz
schon die Schuld aller Menschen auf sich genommen
und getilgt, allein durch ihn sind wir frei.
Der Körper an sich scheint nicht frei. Er hat Bedürfnisse, muss essen und trinken, ist seiner Umwelt ausgesetzt, auf die er reagieren muss,... . Aber Christus
hat den ganzen Menschen durch sein Leiden erlöst.
Und auch wenn der körperliche Teil vergeht oder das
tut, was von manchen als „Sünde“ aufgefasst wird,
vergibt Gott dem Menschen und die Seele lebt mit
seiner Gnade weiter. Trotzdem geraten Menschen aus
ihrer vermeintlichen Unfreiheit heraus leicht in einen Teufelskreis hinein, indem sie sich für ihre Taten
schämen und sich unter Druck setzen Gutes zu tun,
um alles Negative auszugleichen. Über sich selbst zu
richten und sich somit etwas von der gottgeschenkten Freiheit zu nehmen, ist der größte Fehler, den
man machen kann.
Was uns Menschen hilft, ist die Hinwendung zu
anderen aus (Nächsten)liebe und nicht, um Sünden
gutzumachen. Das ist das einzige, was uns frei von
Sünden, Geboten und Gesetzen macht. Die selbstlose Hingabe zu Christi im Glauben und zum Nächsten in Liebe. Ein wahrer Christenmensch lebt nämlich nicht in sich und kreist die ganze Zeit um seine
eigenen Fehler, sondern er lebt in und mit anderen
Menschen. Dafür braucht er die Erkenntnis, dass sein
Körper endlich ist, während seine Seele schon längst
die Gnade Gottes sicher hat und frei geworden ist.
Dann kann er sich als körperlicher Mensch ebenso
frei fühlen und tut sogar Gutes dabei.
Das lädt dazu ein, richtig zu leben, anstatt nur oberflächlich und krampfhaft zu versuchen, alles perfekt
zu machen. Freiheit wird nicht nur auf eine schwerwiegende Verantwortung begrenzt. Deshalb müssen
Gläubige gar nicht mehr so viel darüber nachdenken,
was sie tun oder lassen sollen. Denn gerade Grübeln
und Zögern ist eher ein Hemmschuh als Antrieb für
gute Taten. Schöne Gedanken, die Luther sich über
Freiheit gemacht hat. Vielleicht helfen sie dem Einen
oder Anderen, sich ab und zu vertraulicher zu öffnen und so auch offener für sein Umfeld zu werden.
Kalina Bamberger
Siehe, das ist die
rechte geistliche,
christliche
Freiheit
Siehe, das ist die rechte geistliche, christliche
Freiheit, die das Herz frei macht von allen
Sünden, Gesetzen und Geboten; welche alle
unsere Freiheit übertrifft wie der Himmel
die Erde.
Martin Luther
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Im Scheinwerferlicht
Unter diesem Titel stellt der aufbruch Ihnen heute
Angela Zielke, die Sie wahrscheinlich als Gemeindemitglied bereits in vielen Rollen erlebt haben.
aufbruch: Angela, wie hat das mit Dir und der
Gustav-Adolf-Gemeinde angefangen?
Angela Zielke: Ich kam im Dezember 1984 nach München. Zuerst suchte ich mir einen Sport außerhalb von
Siemens. So ging ich dienstags zum Prellball. Nun
mochte ich gern singen, hatte jedoch nur noch die übrigen Wochentage zur Auswahl und wollte auf gar keinen
Fall einen Chor, der ein Vorsingen als Voraussetzung
für die Aufnahme hat. Also hängte ich mich ans Telefon und sprach unter anderem mit Johannes Geyer:
Chorprobe Montag abends – gern kommen ohne
Vorsingen: BINGO – so fing das mit mir und dieser Gemeinde an. Danach zogen mich viele Zufälle
weiter in die Kirche. Das Kindergottesdienst-Team
suchte Mitarbeiter und ich war gleich motiviert! Dadurch kam ich in engeren Kontakt mit der Pfarrersfamilie Sauer, so zog es mich bei vielen weiteren Gelegenheiten ins Pfarrhaus, zum Adventskranzbinden
und so weiter. 1991 bekam ich mit, dass beim Posaunenchor ein Instrument frei wurde, so lernte ich bei
Hanspeter Schröder, Trompete spielen.
tarrengruppe gegründet. Im Gospelchor singe ich
auch - aber nur als Hobby! (lacht)
aufbruch: Was tust Du, um abzuschalten?
aufbruch: Was machst Du beruflich?
nachtsferien bin ich zum Beispiel bewusst in München geblieben, um mich auszuruhen, zu kramen
und den einen oder anderen Stapel aufzuräumen.
Und ohne Ferien: Samstagen, an denen keine „Freizeiten“ vom Posaunenchor oder anderen Gruppen sind,
schlafe ich mich richtig aus. Auch die zwei Wochen
Gemeindeurlaub in Silvi tun mir richtig gut.
Angela Zielke: Ich warte auf die Ferien! In den Weih-
Angela Zielke: Als Schülerin konnte ich schon gut
erklären, deshalb wollte ich Lehrerin für Mathe und
Physik werden. Bis zum 2. Staatsexamen habe ich diese Ausbildung durchgezogen und ging dann als Softwareentwicklerin zu Siemens. Dort war ich 23 Jahre,
bis ich hörte, dass der Kirchentag nach München kam!
Ich wusste sofort, dass ich dabei mitarbeiten wollte, schrieb meine Bewerbung und hatte bald ein
Vorstellungsgespräch. Eigentlich hieß es dort,
dass man noch ein paar Tage für die Entscheidung
brauche…doch meine Begeisterung sprang wohl
über. Ich stand gerade auf dem Parkplatz vor dem
Haus, als der Anruf kam, dass ich in der IT-Abteilung des Kirchentages arbeiten dürfe. Das wurde
mein bestes Jahr im bisherigen Arbeitsleben! Es war
eine ganz andere Qualität des Zusammenwirkens
von 100 Leuten aus ganz Deutschland, die ein Ziel
haben, das punktgenau erreicht werden und gelingen musste. Und es gelang uns, auch wenn wir dafür
manchmal bis mitten in der Nacht gearbeitet haben.
Seit 2010 arbeite ich in meinem studierten Beruf an
einem Münchner Gymnasium.
aufbruch: In diesem aufbruch geht es um Freiheit
– empfindest Du Dein Leben als frei?
„Von guten Mächten wunderbar geborgen, erwarten
wir getrost was kommen mag. Gott ist bei uns am
Abend und am Morgen und ganz gewiss an jedem
neuen Tag!“
…und weil mein Tag öfter bis in die Nacht reicht, hilft
mir etwas „powernapping“ am Nachmittag.
aufbruch: Wie lebst Du? Wo lebt Deine Familie…? Wer ist Deine Münchner Familie?
Ich stehe normalerweise nicht unter Strom. Es gibt
maximal drei- bis viermal im Jahr Situationen, in denen ich das Gefühl habe, nicht allen Anforderungen
gerecht zu werden. Ich empfinde einen Tag voller Termine nicht als Zeitdruck, weil ich mag, was ich tue.
Und fast täglich – außer bei Gefahr von Glätte durch
Schnee und Eis – genieße ich das Fahren auf meinem Motorad! Das ist ein gutes Gefühl von Freiheit!
Angela Zielke: Ich lebe in Neuperlach und bin in
aufbruch: Möchtest Du den aufbruch-Lesern noch
Gemeinde?
aufbruch: Wie schaffst Du das alles? Und wann?
Hamburg und Umgebung aufgewachsen. Ich habe
keinen Mann und keine Kinder. Die Gustav-AdolfGemeinde ist meine Familie – ich bin ein Teil der
Gemeinschaft.
Angela Zielke: Beim Kirchentag 1993 war ich Quar-
Angela Zielke: Ich mache nur das, was mir Spaß macht!
aufbruch: Wer hilft Dir, wenn Du Hilfe brauchst?
aufbruch: Welche Aufgaben hast Du in der
tiermeisterin und betreute die 800 Gäste zweier Schulen. Seit 1994 bin ich Mitglied im Kirchenvorstand,
bin Schatzmeisterin („Ich zähle gerne Geld!“) und
zeichne für die Kinder- und Familienarbeit verantwortlich, bin im Jugendausschuss, leite den Posaunenchor, habe 2015 einen Kinderchor und eine Gi-
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Wenn es aufhört Freude zu machen, versuche ich es
loszulassen. Die positive Bestärkung von anderen
Ehrenamtlichen, Mitarbeitern, Kindern und Eltern
tut mir gut. Daran hängt mein Herz! Doch ein Teil
meiner Kraft ist mir sicher auch von oben gegeben,
das höre ich besonders aus diesem Lied:
Angela Zielke: JA! Ich tue nur, was mir Spaß macht.
Angela Zielke: Gute Frage – kommt selten vor. Bei
meinen Ämtern funke ich SOS und es kommt wunderbarerweise immer Hilfe – wir mobilisieren viele Menschen. Wenn ich mal persönlich einen Hänger habe,
rufe ich eine meiner beiden besten Freundinnen an.
etwas sagen?
Angela Zielke: Kommt nach Gustav-Adolf und seht
Euch diese Kirchengemeinde an! Es ist eine tolle Gemeinde und hier ist immer etwas los für Jung und Alt!
aufbruch: Vielen Dank für dieses Interview, liebe
Angela!
Das Interview mit Angela Zielke führte Irene
Bamberger am 20. Januar 2016 und hat es hier
sinngemäß wiedergegeben.
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Die Wahrheit wird euch befreien
©Rainer Sturm/PIXELIO
Viele verspüren diesen inneren Drang nach Freiheit
in sich. Doch nicht jeder vermag ihn auch bewusst zu
verstehen, ihm nachzugeben. Dazu müsste sich der
Mensch erst mal klar machen, was ihn da eigentlich
gefangen hält. Die Dinge anzusehen, vielleicht auch
erst mal anzunehmen, wie sie sind, tut weh. Aber du
wirst auch nicht frei werden, wenn du es nicht tust.
Was also ist es, das dich noch nicht deinen Weg der
Freiheit gehen lässt, das dich gefangen hält?
Bist du ein Mensch, der immer besser sein muss, als
andere, immer einen inneren Wettbewerb mit den
anderen und sich selbst abschließt? Du wirst niemals
frei sein, wenn dem so ist. So bleibst du doch gefangen in dir selbst, angetrieben von dir selbst. Frei ist
der, der jedem alles Gute gönnt, niemandem etwas
beweisen will, seinen eigenen Weg wählt, und nicht
den der anderen als seinen übernimmt.
Bist du ein Mensch, der sich selbst immerzu klein
macht? So höre doch auf damit. Wenn du dich selbst
nieder machst, ist niemandem damit geholfen, den
anderen nicht und dir selbst schon gar nicht, denn
mit jedem bösen Wort entfernst du dich weiter von
deiner Selbstliebe, dem Weg zur Freiheit. Gemeine
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Worte hingegen führen zur Selbstmissachtung. Frei
ist der, der sich von den ständigen Urteilen sich selbst
und anderen gegenüber lossagt und einem jeden in
Liebe begegnen kann.
Die Befreiung selbst jedoch liegt nicht im Außen. Sie
liegt im Innen. Wir selbst sind die Gefängniswärter
unseres Lebens. Der Wille zur Freiheit muss in deinem Innern vorhanden sein, sonst kann dir niemand
helfen. Der Glaube, dass du frei sein kannst, muss
in dir bestehen, sonst halten die Mauern stand. Jesus
sagte: “Euch geschehe, wie ihr geglaubt habt.“ Auch
das Alte, das dich festhält, musst du loslassen können,
sonst kann nichts Neues entstehen und deine teils eigens errichteten Mauern und Grenzen können nicht
stürzen. Auch Bartimäus warf seinen alten Mantel
fort, ehe er Jesus entgegen ging. Freiheit bedeutet,
seinen inneren Frieden und die Liebe zu finden. Einen Weg zu beschreiten, von dem du nicht weißt, wie
lang er wird oder beschwerlich, dabei jedoch dein Ziel
von Erfüllung vor Augen zu halten. Vielleicht sind es
auch Beziehungen, die dir nicht mehr dienlich sind,
von denen du aber dennoch nicht loslassen kannst.
Oder es ist dein begrenztes Denken über eine Person
oder dich selbst.
Christus sagt: „Die Wahrheit wird euch befreien.
Lebst du deine Wahrheiten, lebst du im Licht. Fühlt
sich etwas für dich falsch an, entspricht dies nicht
deiner Wahrheit. Engt es dich ein, bist du nicht frei
dabei. Darum entscheide immer mit Körper und
Seele. Und lass die anderen ihren Weg der Freiheit
gehen und ihre Wahrheit finden, denn was für den
einen richtig ist, kann für den anderen wieder falsch
sein. Alles beruht auf unseren individuellen Erfahrungen und Glaubenssätzen.
So baut sich jeder seine eigene Realität auf, seinen
eigenen Weg. Der Mensch, der frei sein will, wird
frei sein.
Doch neigen wir dazu, mehr Energie in das Kämpfen als in den Gedanken an die Freiheit zu investieren. Dieses „verkehrte“ oder auch negative Denken
bewirkt, dass wir uns oft in Gefühlen verlieren, die
uns nicht gut tun. Gewalt und Krieg erschaffen immer
noch mehr Gewalt und Krieg. Freiheit und Frieden
erschaffen immer noch mehr Freiheit und Frieden.
Worauf wir wir uns also ausrichten, das wird geschehen, denn wir ernten, was wir säen. Und das ist die
Wahrheit. Freiheit ist kein unerfüllter Traum. Wir
werden nur immer zu klein gehalten, dass wir vergessen haben, daran zu glauben.
Denke um! Im Geiste sind wir stets frei. Wir leben in
und mit Gott, bei ihm ist die Freiheit. So sind auch
wir niemals von der Freiheit getrennt. Gott hält uns
nicht gefangen. Wir sind es selbst, so können wir auch
unsere eigens erschaffenen Gefängnisse niederreißen.
Lebe in der Wahrheit, fange bei dir selbst an und
ebne dir deinen Weg der Freiheit.
Dorothea Heuermann
Staunen und sich freuen…
„Was ist an Ostern passiert? Und warum feiern wir
dieses Fest?“ wurden Passanten in einer Großstadt
gefragt. Einer sagte: „Na, da war doch was mit Jesus - der ist da geboren oder sowas?“ Das passiert
heutzutage öfter – dass Leute passen müssen, wenn
sie gefragt werden, was es eigentlich zu feiern gibt.
Viele unter uns würden das wohl schon erklären können, vielleicht ungefähr so: Am Karfreitag ist Jesus
gekreuzigt worden. Er starb und ist in einem Felsengrab bestattet worden. Die Jünger und viele, die
Jesus gekannt hatten, waren schockiert und traurig. Mit dem Tod von Jesus endete eine riesengroße
Hoffnung. Die meisten verkrochen sich daheim und
dachten: „Das war es jetzt also.“ Aber dann kam die
Nachricht, die Schrecken und Begeisterung gleichzeitig auslöste: Drei Tage nach seinem Tod am Kreuz
begegnet Jesus befreundeten Frauen. Dann begegnet
er Petrus, auch den anderen Jüngern und später mehr
als fünfhundert Augenzeugen. Man kann es heute
kaum glauben, man konnte es damals kaum glauben.
Aber die Botschaft ist eindeutig: Jesus ist zu neuem
Leben auferweckt worden. Er tritt in den Kreis seiner
Freunde und begrüßt sie mit den Worten, die sie so
gut von ihm kennen: „Friede sei mit euch!“ Staunen
und Begeisterung. Deshalb feiern wir Ostern. Da sind
vor langer Zeit Dinge geschehen, die für uns kaum
zu erklären sind. Schon gar nicht auf dem Weg naturwissenschaftlicher Einsichten. Aber unbestritten
ist bis heute, dass hier etwas Mitreißendes passiert
ist. Die Begeisterung hat sich wie eine Welle immer
weiter ausgebreitet. „Der Herr ist auferstanden. Er ist
wahrhaftig auferstanden!“ Dieser Osterruf hat sich
bis heute gehalten und wird auch am Ostermorgen
2016 von Millionen von Menschen auf dem ganzen
Globus weitergesagt werden. Deshalb zünden wir
in der Kirche die neue Osterkerze an - als ein Hoffnungslicht. Deshalb machen sich viele schon ganz
früh am Morgen auf zum Osternacht-Gottesdienst
- um 6 Uhr - mit anschließendem Frühstück. Um
sich staunend und begeistert und freudig einander
zuzurufen: „Der Herr ist auferstanden. Er ist wahrhaftig auferstanden!“
Fritz Hespelt
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Über den Wolken…
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ler Unruhe und Bedrängnis. Und das fühlt sich gut
an – richtig echt. So gut, dass ich - bevor alles wieder verfliegt und sich verflüchtigt hat - mich auf die
Suche mache, der Sache auf den Grund zu gehen.
Das braucht natürlich Zeit. Auch, um das eine oder
andere selbst ausprobieren und eigene Erfahrungen
sammeln zu können. Und es braucht meine vorbehaltlose Einstellung. Damit sich völlig frei in mir etwas
völlig Neues entwickeln kann. Denn Finden ist kein
reiner Willensakt, sondern mehr ein Annehmen, was
sich ereignet. Das hängt ursächlich mit Ostern und
Pfingsten zusammen. Mit Jesus, der sich selbst geopfert hat und der mit seiner Auferstehung Tod und
Teufel besiegt hat. Was einen vollkommenen und
ewigen Wert hat - einen unschätzbaren Mehrwert
für unser Leben heute.
Das Ostergeschehen hat den Menschen Befreiung
gebracht – ein für allemal. Sowohl von allem Mist,
den wir selbst gebaut haben, als auch von dem, der
uns unverschuldet das Leben schwer macht. Befreit
zu einem Leben in Frieden – ohne übermächtige
Ängste und Sorgen. Dafür nennt uns die Bibel auch
starke Hilfen. Ein Rat aus dem Hebräerbrief (4, 1416) ist: ‘Lasst uns nun festhalten an dem Bekenntnis‘.
Und ich halte fest am Bekenntnis, wenn ich glaube
- an Jesus Christus, den Sohn Gottes. Glaube, dass
er der einzige geeignete Vermittler ist zwischen Gott
und Mensch, der einzige geeignete Mediator – der
das Irdische und das Göttliche überbrückt. Für mich
persönlich bedeutet das: Ich akzeptiere, dass ich ein
Mensch bin, der unvollkommen ist. Ich lebe mit meiner Schwachheit, meinen Ängsten und mit meinen
Fehlern. Aber ich weiß, dass ich durch Jesus auf einem Weg bin mit gutem Ausgang. Von dem mich kein
Versagen abbringen wird. Denn Jesus deckt unsere
Schwachheit zu, heilt unsere Ängste und korrigiert
unsere Fehler. In Jesus haben wir einen Begleiter, mit
dem wir uns gemeinsam Gott nähern können. Um
Barmherzigkeit zu empfangen und Gnade zu finden, wo wir Hilfe nötig haben. Für mich persönlich
bedeutet das, ich kann beide erbitten, aber ich muss
sie geschehen lassen. Wenn mir Barmherzigkeit gewährt wird, ist das kein rein rechtlicher Akt, sondern
ein heilendes Empfangen. Und Gnade scheint mir -
©Tim Reckmann/PIXELIO
hieß es am 17. Januar in den ‘Abendlichen Lichtblicken‘ in einem Lied von Reinhard Mey, einem Oldie
mit dem Status eines Volksliedes aus dem Jahre 1974.
Es beschreibt die Gedanken von jemandem, der auf
dem Flugplatz steht und einem Flugzeug beim Abheben zusieht. ‘Über den Wolken muss die Freiheit
wohl grenzenlos sein. Alle Ängste, alle Sorgen, sagt
man, blieben darunter verborgen und dann würde,
was uns groß und wichtig erscheint, plötzlich nichtig und klein‘. Großes spiegelt sich hier im Kleinen.
Und die machtvollen Worte Freiheit, Angst und Sorge verlieren auf federleichte Weise an Größe. Doch
bleibt nicht die Freiheit über den Wolken weiter ein
unerfüllbarer Traum? Eine nicht enden wollende
Sehnsucht? Weil sie so fern ist? Und es sie nicht gibt
- hier im Alltagsleben meiner Welt? In meinen Sorgen und Ängsten, wo ich das Rad manchmal nicht
aufhalten kann, das mein Leben zu überrollen droht.
Und ich mich dann aufschreien höre – tief drinnen in
mir, stumm für andere. Vielleicht möchte ich mich
ja auch gar nicht jemandem anvertrauen. Aber was
würde ich nicht alles geben, wenn ich mich daraus
befreien könnte. Und wenn dann wieder schöne und
positive Phasen in meinem Leben anbrechen würden.
An die ich mich so gern erinnere. Die ich aber nicht
festhalten konnte.
Aber was soll das Grübeln! Ich will doch leben – Licht
und Luft und Lust spüren! Ich gehe hinaus in die Weite
und atme tief durch. Die frische Morgenluft, der Tau
unter den Füßen und die aufgehende Sonne machen
mich froh. Und für einen Augenblick beginne ich,
etwas zu erahnen von der Freiheit über den Wolken,
der Hoffnung hinter dem Horizont und dem Sinn,
der über allem steht. Beginne ich, ein wenig Trost zu
empfinden und mich getragen zu fühlen. Heraus aus
dem, was mir die Luft zum Atmen nimmt und mir
den Himmel meines Lebens verdunkelt. Beginne ich,
mich behütet und geborgen zu fühlen - inmitten al-
bildhaft beschrieben - die Hauptsubstanz einer Salbe
zu sein, mit der unsere Wunden verbunden werden,
damit sie heilen können. Aber nicht vergessen: Heilung braucht Zeit, Narben bleiben – und wir haben
was zu erzählen.
Reinhard Weigel und Fritz Hespelt
Abendliche „Lichtblicke“ eine gottesdienstähnliche Feier
Wie viele andere Besucher auch habe ich die Gelegenheit genutzt und das Projekt abendliche „Lichtblicke“ gleich beim ersten Termin in der Kirche Jesaja
und später auch in Gustav-Adolf besucht. Die Feier fand in der Kirche statt. Vom Team „Lichtblicke“
aber wusste ich, dass es ihnen ein Anliegen ist, sich
auch ein Stückweit von den bekannten Formen von
Gottesdiensten und auch von üblichen Traditionen
abzugrenzen. So gibt es bei dieser Feier keine typischen kirchlichen Lieder, kein Vaterunser und auch
kein Glaubensbekenntnis.
Das mag auf den ersten Blick verwundern, da sich
doch sogar theologisch ausgebildete Leute im Team
befinden. Die Idee aber ist eine andere: Die „abendlichen Lichtblicke“ sind ein Angebot an alle, die sich
nach Spiritualität sehnen, es aber nicht in der üblichen
Sprache der Kirche tun wollen. Genau genommen ist
es eine Einladung an alle, die sonst mit Kirche und
Gottesdienst nicht viel anfangen können. Das Projekt ist ein Versuch, mit Menschen, die kirchenfern
sind, wieder in den Kontakt zu kommen.
Die Inhalte der „abendlichen Lichtblicke“ haben Tiefe
und die Atmosphäre ist immer wieder sehr spirituell.
Beim ersten Treffen spielte Musik eine große Rolle.
Bekannte Lieder wie „Here comes the sun“ von den
Beatles oder „Out of the dark“ von Falco wurden eingespielt. Allein das ging schon zu Herzen. Und die
ausgesprochenen Gedanken zu den Liedern waren
Inspiration für die Besucher.
Die nächsten „abendlichen Lichtblicke“ werden viel
mit Licht arbeiten.
„Kreuz und Quer“ –‘Herrgodnoamoi‘ lautet das
Thema. Bilder vom geordneten und ungeordneten
Chaos werden zu sehen sein. Buntes Licht wird sich
im Raum mischen und das Team selbst spielt „Kreuz
und Quer“. Am Ende aber soll eine Mitte spürbar
werden, vielleicht die eigene, vielleicht Gott selbst
als Mitte. In einem Feuer vor der Kirche wird es wieder die Möglichkeit geben, Gedanken für sich oder
andere gen Himmel zu schicken – aus meiner Sicht
auch wieder so ein abendlicher Lichtblick.
Stefan Ammon
Termine für die nächsten Lichtblicke sind:
6. März, 18.00 Uhr, in Jesaja
17. April, 18.00 Uhr, in GAK
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Partnerschaft Mtwango Tansania
Bewegende Eindrücke von einer Partnerschaftsreise No.-Dez. 2015
Feuerkinder
Wie aus der einjährigen Susanne ein Feuerkind wurde
So könnte es gewesen sein:
Susannes Zuhause ist ein Einfamilienhaus, das an
dem Sandweg, der zum großen Holzlagerplatz führt,
liegt. Mutter, Vater und die Geschwister Michael, 10
Jahre und Esther, 6 Jahre alt gehören zur Familie.
Mai 2015: Susanne ein sehr lebhaftes Kind, das Jüngste
von drei Geschwistern, ist gerade ein Jahr alt geworden. Es ist abends, ca. 20h und schon dunkel. Eine
Petroleumlampe erhellt die Küche, in der sich alle, außer dem Vater, der im Wohnzimmer sitzt, aufhalten.
Die Mutter bereitet das übliche Abendessen, Ugali
(Maisbrei) mit Bohnen zu. Der Maisbrei ist schon
fertig und die Mutter Mama Salome Mboka kippt
den sehr dicken Maisbrei in einen Wärmetopf. Klein
Susanne sitzt auf einer Bastmatte neben der Mutter
und dem Feuer. Die beiden älteren Geschwister sitzen auch auf der großen Bastmatte neben dem Feuer
und lesen in ihren Schulheften.
Mama Mboka hat den Topf, in dem sie den Maisbrei
kochte, in der Hand und wird gleich in den Nebenraum gehen, um von dort die Bohnen und das Wasser
zu holen. Die junge Frau steht von ihrem niedrigen
Hocker auf und geht die fünf Schritte in dem Neben12 www.gustav-adolf.de
raum wo, der Wasserkanister und der kleine
Sack mit den Bohnen stehen. Der Nebenraum
ist mit einem Vorhang von der Küche abgetrennt. Fünf Schritte sind es von dem Dreisteine-Herd bis zum Wasserkanister. Das Holzfeuer,
jetzt nur noch Glut, hat die Steine schön erwärmt.
Susanne will der Mutter folgen, erhebt sich schwankend, und dann ist die Küche voll mit dem Schreien
von Susanne. Vater und Mutter stürzen herein, die
Mutter hat das schreiende Bündel in ihren Armen,
ein hässlicher Geruch von verbrannter Haut breitet
sich in der Küche aus. Die Nachbarn sind auch schon
da und haben die landesüblichen Wundversorgungsmittel gleich mitgebracht.
Noch die ganze Nacht wimmert Susanne, und alle
wissen, sie hat mit ihren Verbrennungen im Gesicht,
an den Armen, an der rechten Hand und am Oberkörper ein Leben als behindertes Kind vor sich.
Ein halbes Jahr später.
gelähmt war ich von Susannes geschundenem Körper. Als der Pfarrer meine Ratlosigkeit sah, ermunterte er mich, doch Susanne zu
fotografieren. Auch schrieb ich die Namen und
Familiendaten auf. Da Frau Mboka kein Englisch
kann, konnte ich mit unserem Pfarrer Mkayula offen reden und auf eine mögliche plastische Operati-
on hinweisen. Denn dank unserer Containersendung
hat die „Kinderhilfe Tansania“ eine OP-Station in
Ifunda im Bezirk Iringa aufbauen können und ab 6.
Juni 2016 werden dort für drei Wochen, Feuerkinder
operiert werden. Es wäre verwegen gewesen, als medizinischer Laie der Mutter irgendwelche Hoffnung
zu machen. Aber mit Pfr. Mkayula waren wir uns einig, ein Lichtblick ist diese OP-Möglichkeit auf alle
Fälle. Da die OP von deutschen Ärzten unentgeltlich erfolgt und die OP-Station sowie die laufenden
Kosten über Spenden finanziert werden, fallen nur
noch die Nachsorgekosten von ca. 125,-€ jährlich für
drei Jahre an. So suchen wir für die kleine Susanne
und die wahrscheinlich 10 anderen Feuerkinder in
Mtwango Paten die diese operierten Feuerkinder für
die drei Jahre, auch finanziell begleiten.
Sie haben interesse an einer Patenschaft?
Rufen sich mich an oder mailen mir:
Tel.: 08102 1491, Mail: [email protected]
Überweisung der 125€ oder eines Teilbetrages bitte
auf das Konto der Gustav-Adolf-Gemeinde, Bankdaten siehe letzte Seite im Gemeindebrief.
Stichwort: Patenschaft-Feuerkinder
Eine Spendenquittung erhalten Sie über das Pfarramt.
Christian Pesth
MEMAIL-Tag
am 12. Juni
Am Samstag, den 12. Dezember um 9.00 Uhr kommt
Frau Mboka mit der nun eineinhalb jährigen Susanne und der älteren Schwester Esther ins Pfarrhaus
und stellt mir ihre kleine Tochter vor. Damit man
Susannes entstelltes Gesichtchen nicht sieht, hat die
Mutter ein Großteil des Gesichtes mit einem, nach
Muslimenart gebundenes Kopftuch, verdeckt. Wie
Der MEMAIL-Tag (München-Makambako-Ilembula) beginnt mit dem Gottesdienst um 10.00 Uhr
und wird die Partnerschaft im Mittelpunkt haben.
Als besonderen Gast dürfen wir Herrn und Frau
Mhema und Moses Weston begrüßen. Sie sind als
Austauschpfarrer in Altersheim - bei Würzburg - und
in Mission Eine Welt (Zentrum für Partnerschaft
u. Entwicklung) tätig. Mit ihrer Predigt werden
sie auch den Gottesdienst mit gestalten. Nach dem
Gottesdienst ist Plauder- und Fragezeit mit Ehe-
paar Weston bei einer fair gehandelten Tasse Kaffee oder Tee. Übergangslos bitten wir zum Gemüseschnippseln und –schneiden für den, weit über die
Gustav-Adolf-Grenzen hinaus, bekannten Gustav-Adolf-Eintopf. Übrigens die Starköchin aus der
Bernauerstraße hat wieder Ihr Kommen, inklusive
der Basisbrühe für den Eintopf, zugesagt. Auf ihr
Kommen freut sich der Partnerschaftsausschuss der
Gustav-Adolf-Gemeinde.
Christian Pesth für den Partnerschaftsausschuss
13
Frühjahrscontainer 2016/I
Eine fleißige Spende
Wieder planen die Prodekanate München-Ost &
Südost, eine Hilfsgütersendung zu unseren Partnerdekanaten Makambako und Ilembula zu schicken.
Wahrscheinlich werden es wieder zwei 40 Fuss Container mit insgesamt 147 Kubikmetern sein, denn zu
unseren 19 Gemeinden aus München werden höchstwahrscheinlich wieder mindestens Hilfsgüter aus 11
auswärtigen Gemeinden, Dekanaten und Organisationen aus dem südlichen Deutschland und Berlin die
Container befüllen. Rechnet man, dass ca. 6 Personen je Absender an dieser Aktion beteiligen sind, so
sind es insgesamt 30 x 6 = 180 Personen, die wieder
für diese Container tätig sein werden.
Da will Gustav-Adolf auch nicht hinten anstehen:
Am Mittwoch, 13. April, von 10.00 – 18.00 Uhr
ist wieder der große Sammeltag im Gemeindehaus.
Gewünscht/gebraucht werden Dinge für den täglichen Bedarf wie
Besonders hinweisen möchte ich auf
„„ Kinderkleidung und Schulmaterial, DINA 4
Hefte, Kugelschreiber u. Stifte für unsere
Jüngsten
„„ Wolldecken für die kalten Nächte im Hochland (Mtwango liegt auf 1.400m ) und
„„ auf die neu eröffnete AutomechanikerAusbildungswerkstatt in Ilembula, die
einen großen Bedarf an Handwerkzeugen
sowie kleinen und großen Handwerks-/
Heimwerkermaschinen hat.
„„ saubere, gut erhaltene Kleidung, besonders
für Kinder und Sportkleidung, Bälle,
Schuhe mit normalen Absätzen
„„ Teppiche, Wolldecken, Bettwäsche, Handtücher, Vorhänge, Stoffe und Nähutensilien
„„ Näh-, Strickmaschinen, gut erhaltenes Handwerkzeug, funktionsfähige Heimwerker-/
Handwerksmaschinen z.B. Akkubohrmaschinen, gute gebrauchte Fahrräder,
funktionsfähige Handys, PCs usw.
„„ für Krankenstationen und das lutherische
Krankenhaus in Ilembula, Krücken,
Gehwagen, Rollstühle, Autoverbandskasten und medizinische Ausrüstung
„„ gebrauchte und neue Kerzen für Stromausfälle
„„ für die Schulkinder; Stifte, Hefte,
Blöcke, englischsprachige Bücher
„„ nicht schicken dürfen wir Unterwäsche,
Strümpfe, Medikamente und Lebensmittel
P.S.: Wer mehr über die KFZ-Ausbildungs-Werkstatt
und deren Materialbedarf erfahren möchte:
14 www.gustav-adolf.de
Über Ihre Beteiligung an der Sammelaktion werden
wir uns sehr freuen, und wenn es Ihnen möglich ist,
sich am 13. April einige Stunden beim Einpacken der
Hilfsgüter zu beteiligen.
Freuen werden wir uns auch, wenn Sie sich an den
Transportkosten beteiligen könnten.
Christian Pesth für den Partnerschaftsausschuss
Immer wenn Mama Kuchen oder Kuchen im Glas
gebacken hatte, gingen wir mit ein paar Stück raus
in den Ostpark oder in unserem Wohngebiet herum,
um Kuchen zu verteilen. Wenn jemand etwas Geld
gab, legten wir das in ein kleines Sparschwein und
sammelten für „Brot für die Welt“. Wir haben das
Geld für die armen Leute eingesahnt, die wenig zu
Essen und zu Trinken haben.
Es ist ein gutes Gefühl, wenn wir den Kuchen verkaufen, weil wir für die Menschen Geld spenden.
Wir haben 88,88 Euro über das ganze Jahr verteilt gesammelt und zu Weihnachten bei „Brot für die Welt“
gespendet. Man fühlt sich gut dabei, wenn man anderen Leuten helfen kann.
Ihr könnt auch mitmachen und helfen, wenn ihr Lust
habt. Ihr könnt eigene Ideen benutzen, zum Beispiel
einen kleinen Flohmarkt veranstalten oder viele andere lustige Sachen, die euch einfallen. Ihr könnt euch
dafür auch richtig anstrengen. Es hilft den Menschen
und der Kirche sehr, wenn ihr das tut.
Simon & Niklas Jungkunz
www.mtwango.de
Konfirmation 2017
Herzliche Einladung zur Konfirmation 2017 an alle
Jugendlichen, die im Zeitraum 01. September 2002
bis 30. November 2003 geboren sind und noch nicht
konfirmiert wurden.
Sie können Ihre Tochter, Ihren Sohn am Donnerstag, dem 10. März von 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr im
Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche anmelden.
Wenn Ihr Kind getauft ist, bringen Sie bitte den
Taufschein mit.
Alle weiteren Informationen erhalten Sie bei der Anmeldung und am ersten Elternabend.
Claudia Höppner
Konfirmanden 2015
15
Gemeindeleben
Förderkreis Diakonie
Bildimpressionen der letzten Monate
mal wieder ein Blitzlicht
Im Jahr 2015 hatten wir zum Ziel ein neues Faltblatt
für den Förderkreis zu erstellen, wieder einen Informationsabend abzuhalten und vor allem, neue Förderer zu gewinnen, da die Finanzierung wacklig wurde.
Alles drei ist uns gelungen, dafür ein großes Dankeschön, an den Arbeitskreis Öffentlichkeitsarbeit,
Birgit Himmelstoß, Pfarrer Ammon und allen bisherigen und neuen Förderern. Das Jahr wurde sogar
mit einem leichten Plus abgeschlossen.
Ich tue den Dienst nach wie vor sehr gerne und freue
mich ihn weiter machen zu können. Nach wie vor
bin ich in der Gemeinde unterwegs, mache Hausbesuche, berate und verteile Geburtstagspost. Die
Arbeit im Seniorenkreisteam ist fruchtbar und mir
macht es Spaß mich auch als Person einzubringen.
Dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, noch mehr
Gottesdienstfahrten anzubieten. Wenn Sie Interesse
haben an einem Fahrdienst, melden Sie sich gerne
Telefon: 0163 74 8 7711
Nicole Schmiedecke-Skerlec
Krippenspiel, Weihnachten 2015
Wechsel
im Amt des Kirchenpflegers Jesaja
Unser dienstältestes Gemeindemitglied Herr Haber, übergibt nach über 26 Jahren sein Amt als
Kirchenpfleger.
Lieber Herr Haber,
wir können uns gar nicht genug bei Ihnen bedanken.
Seit über 26 Jahren sind Sie nun in unserer Gemeinde der Hüter und Pfleger unserer Finanzen. Niemand
von uns kann so richtig ermessen, wieviel Sie für uns
ehrenamtlich gearbeitet und geleistet haben. Sie waren 30 Jahre lang (von 1976-2006) im Kirchenvorstand
und haben unsere Gemeinde wachsen sehen. Ihr Amt
als Kirchenpfleger haben Sie 1989 übernommen und
füllten es mit der Ihnen eigenen Ruhe und Geduld
und mit Ihrer freundlichen Art, gewissenhaft und
exakt aus. Sie haben alle unsere Pfarrer kommen und
gehen sehen, jeden einzelnen Kirchenvorsteher haben
Sie persönlich gekannt.
Niemand kennt unsere
wirtschaftlichen Verhältnisse so gut wie Sie. Jeder
Kirchenvorstand wurde von Ihnen erinnert, sparsam und vorausschauend zu wirtschaften. Wenn es
um Geld ging, waren Sie derjenige, auf den man sich
hundertprozentig verlassen konnte. Vorausschauend,
wie Sie auch in Ihrem Amt immer tätig waren, haben
Sie sich seit längerem um einen Nachfolger bemüht.
Ihre Worte lauteten immer: „Niemand lebt ewig und
ich werde auch nicht jünger.“ Nun ist die Zeit gekommen, Sie haben Ihren Nachfolger gefunden. Seit
dem 01. Januar 2016 hat unser Kirchenvorstandsmitglied Herr Bernhardt Ihre Aufgaben des Kirchpflegers übernommen. Sie haben Ihn bereits seit Monaten auf sein neues Amt vorbereitet und werden ihm
auch weiterhin bei Fragen zu Seite stehen.
Unser Dank geht auch an Sie, Frau Haber. Sie haben so oft auf Ihren Mann verzichten müssen, wenn
er „mal kurz rüber“ in die Gemeinde gehen musste.
Oder wenn er sich sein Fahrrad geschnappt hat und
Buchungsbelege oder Anderes zum Kirchengemeindeamt gefahren hat.
Gottes Segen für Sie Beide.
Die feierliche Verabschiedung von Herrn Haber mit
Entbindung seiner Amtspflichten, werden wir mit
einem Gottesdienst und anschließendem Festempfang feiern. Bitte entnehmen Sie das Datum dazu
den Aushängen.
Anke Henke
im Namen des Kirchenvorstandes der Jesaja-Gemeinde
Waldweihnacht 2015
16 www.gustav-adolf.de
Fotos: Wimpernschlag Fotografie von Gerhard Koehler
17
„Lichtblicke“ im Januar
Einführungsgottesdienst von Pfarrer Stefan Ammon
Kalender, Termine, Daten
Gottesdienste und Veranstaltungen
10.03. Donnerstag
16.00 – 18.00 Uhr, Osterbasteln für Kinder im
Gemeindesaal der Jesajakirche
17.00 – 18.30 Uhr, Anmeldung zur Konfirmation
2017 im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche
12.03. Samstag
9.00 – 15.00 Uhr, Konfirmandentag in Jesaja
18.00 Uhr, Passionskonzert, Oberhachinger Chöre
von St. Stephan und Zum Guten Hirten und dem
Projektchor der Gustav-Adolf-Kirche unter der
Leitung von Regina Schaefer und Johannes Geyer
13.03. Sonntag
10.00 Uhr, Konfirmandengottesdienst,
Pfarrer Stefan Ammon, Kindergottesdienst
11.00 Uhr – 17.00 Uhr, Ostermarkt,
Eine-Welt-Laden
16.00 Uhr, Mini-Gottesdienst,
Pfarrer Stefan Ammon und Team
17.03. Donnerstag
19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
18.03. Freitag
19.30 Uhr, Infoabend zum Gemeindeurlaub in Italien im Kreuzgang der Gustav-Adolf-Kirche („aufbruch“ S.27)
20.03. Palmsonntag
10.00 Uhr, Familiengottesdienst „Gott liebt diese
Welt“, Pfarrer Stefan Ammon und Team
20.03. – 24.03. Sonntag – Donnerstag
Kinderfreizeit auf dem Obermeierhof („aufbruch“ S.31)
24.03. Gründonnerstag
10.30 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei) im Pflegeheim St. Maria Ramersdorf, Pfarrer
Stefan Ammon
19.00 Uhr, Tischabendmahl im Gemeindesaal,
Pfarrer Stefan Ammon
25.03. Karfreitag
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein),
Pfarrer Stefan Ammon
15.00 Uhr, musikalisch, meditativer Gottesdienst
zur Todesstunde Jesu, Pfarrer Stefan Ammon und
Kantor Johannes Geyer
26.03. Samstag
20.00 Uhr, Osternacht der Jugend in Jesaja
Bitte beachten Sie die Zeitumstellung!!!
27.03. Ostersonntag
15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Wie bienenfreundlich ist die Stadt München?“, Referentin:
Birgit Kuhn („aufbruch“ S. 23)
08.04. – 10.04. Freitag – Sonntag
Klausurwochenende des Kirchenvorstands der Gustav-Adolf-Kirche im Kloster Zangberg
10.04. Sonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein),
Pfarrer i. R. Harald Schmied, Kindergottesdienst
Kirchenkaffee, Eine-Welt-Laden
12.04. Dienstag
19.00 Uhr, Konfirmandenelternabend im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche
13.04. Mittwoch
6.00 Uhr, Osternacht, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei), Pfarrer Stefan Ammon
10.00 – 18.00 Uhr, Sammlung für den Frühjahrscontainer Tansania im Gemeindesaal
der Gustav-Adolf-Kirche („aufbruch“ S.14)
7.00 Uhr, Osterfrühstück im Gemeindesaal der
Gustav-Adolf-Kirche
10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. MariaRamersdorf, Pfarrer Stefan Ammon
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein),
Pfarrer i. R. Michael Göpfert
18.00 Uhr, Jugendgottesdienst,
Pfarrer Stefan Ammon
28.03. Ostermontag
10.00 Uhr, Gottesdienst,
Pfarrer i. R. Harald Schmied
April
03.04. Sonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt
04.04. Montag
16.00 – 18.00 Uhr, Abholung der Unterlagen für
den Kinder-Kleider-Basar im Pfarramt
18 www.gustav-adolf.de
06.04. Mittwoch
16.04. Samstag
9.00 – 15.00 Uhr, Konfirmandentag im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche
17.04. Sonntag
10.00 Uhr, Kindergottesdienst
18.00 Uhr, Lichtblicke, Team („aufbruch“ S.11/21)
19.04. Dienstag
19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
21.04. Donnerstag
16.30 Uhr, Pizza backen für Kinder im Gemeindesaal der Jesajakirche („aufbruch“ S.31)
22.04. Freitag
16.30 – 18.00 Uhr, Warenannahme für den
Kinder-Kleider-Basar
23.04. Samstag
9.30 – 15.30 Uhr, Kinder-Kleider-Basar (15.00 –
19.00 Uhr, Abholung der nicht verkauften Ware)
(„aufbruch“ S.28)
24.04. Sonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt
Kindergottesdienst
17.00 Uhr, 22. Gustav-Adolf-Frühjahrskonzert
27.04. Mittwoch
19.30 Uhr, WissensWert, Genuss mit „Tradition“:
Das Multi-Kulti-Buffet
Ort: Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Kirche
(„aufbruch“ S.23)
29.04. Freitag
17.00 Uhr, Stellprobe für die Konfirmation
30.04.Samstag
17.00 Uhr, Vorbereitungsgottesdienst zur Konfirmation, Pfarrer Stefan Ammon und
Pfarrer Reinhard Weigel
Mai
01.05. Sonntag
10.00 Uhr, Konfirmation mit Abendmahl (alkoholfrei), Posaunenchor, Pfarrer Stefan Ammon und
Pfarrer Reinhard Weigel, Kindergottesdienst
w
19
02.05. Montag
Redaktionsschluss „aufbruch“
05.05. Donnerstag
Himmelfahrts-Ausflug mit Andacht („aufbruch“ S.21)
08.05. Sonntag
10.00 Uhr, Familiengottesdienst, „Freiluft-Gottesdienst im Park“, Pfarrer Stefan Ammon und Team
11.00 Uhr, Muttertags-Brunch für ALT und
JUNG, Eine-Welt-Laden („aufbruch“ S.29)
09.05. Montag
10.00 Uhr, Abschluss-Konfi-Frühstück in Jesaja
11.05. Mittwoch
15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Gehirntraining
durch / mit Bewegung“, Referentin: Frau Sabine
Sickinger-Menzel („aufbruch“ S.23)
19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
15.05. Pfingstsonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (Wein),
Pfarrer i. R. Michael Göpfert
16.05. Pfingstmontag
9.30 Uhr, Gottesdienst in der Jesajakirche für die
Gemeinden St. Paulus, Gustav-Adolf und Jesaja,
Pfarrer i. R. Michael Göpfert
18.05. Mittwoch
10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. Maria
Ramersdorf, Prädikant Fritz Hespelt
22.05. Sonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst,
Pfarrer i. R. Adolf Winter
29.05. Sonntag
10.00 Uhr, Gottesdienst, Prädikant Fritz Hespelt
20 www.gustav-adolf.de
Juni
03.06.
17.00 Uhr, Indianercamp im Jesajagarten
(„aufbruch“ S.32)
05.06. Sonntag
25.06. Samstag
9.00 – 14.00 Uhr, Konfirmandentag in der
Jesajakirche
10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Michael
Göpfert Kindergottesdienst
16.00 – 17.00 Uhr, Sponsorenlauf im Park hinter
der Gustav-Adolf-Kirche
16.00 Uhr, Mini-Gottesdienst mit anschließendem
Kaffeeklatsch, Pfarrer Stefan Ammon und Team
30.06. Donnerstag
10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer Stefan Ammon,
Kindergottesdienst
19.30 Uhr, WissensWert
Ort: Jesajakirche
08.06. Mittwoch
15.00 Uhr, Seniorennachmittag, „Blick über den
Ramersdorfer Gartenzaun“ mit Gästen aus Maisach, Pfarrer Stefan Ammon und Team
(„aufbruch“ S.23)
19.00 Uhr, Konzert „Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika“, Bläsergruppe aus Argentinien und
Mecklenburg-Vorpommern („aufbruch“ S.26)
12.06. Sonntag – MEMAIL-TAG
10.00 Uhr, Gottesdienst mit Abendmahl (alkoholfrei), Pfarrer Stefan Ammon, Kindergottesdienst,
Eine-Welt-Laden, Eintopfessen im Gemeindesaal
15.06. Mittwoch
10.30 Uhr, Gottesdienst im Pflegeheim St. Maria
Ramersdorf, Pfarrer Stefan Ammon
19.30 Uhr, Öffentliche Kirchenvorstandssitzung
18.06. Samstag
15.00 – 18.00 Uhr, Kinderfest in der Jesaja-Kirche
19.06. Sonntag
26.06. Sonntag
Himmelfahrtsausflug
Auch dieses Jahr planen unsere beiden Gemeinden
Jesaja und Gustav-Adolf wieder einen intessanten,
informativen und geselligen Ausflug an Himmelfahrt – 5. Mai.
Sie werden rechtzeitig über das diesjährige Ausflugsziel
in den Schaukästen mit Plakaten und per Handzettel informiert.
Natürlich können Sie sich die Infos auf den beiden
Webseiten unter www.jesajakirche.de
oder www.gustav-adolf.de/Himmelfahrt
besorgen.
Lichtblicke
Ein Gottesdienst in überraschender Form
Kreuz und quer!
Sonntag, 6. März 2016 um 18 Uhr
in der Jesajakirche
Einfach den Ausflug mit Himmelfahrtsgottesdienst
schon mal einplanen. Sie treffen interessante und
nette Menschen.
München, Balanstr.361
Sonntag, 17. April 2016 um 18 Uhr
in der Gustav-Adolf-Kirche
München, Hohenaschauerstr. 3
10.00 Uhr, Gottesdienst, Pfarrer i. R. Harald
Schmied, Kindergottesdienst
Das Lichtblicke-Team aus
Gustav-Adolf und Jesaja
24.06. Freitag
19.30 Uhr, Premiere „work and act“ … das neue
Qualifizierungs- und Theaterprojekt der DEB
gGmbH („aufbruch“ S.25)
Sonntag 6. März 2016 um 18 Uhr EvangelischLutherische
in der Jesajakirche
Gemeinde
Balanstraße 361 · 81549 München Jesajakirche
EvangelischLutherische
Gemeinde
Gustav-AdolfKirche
21
issens
ert
Termine
Posaunenchor:
Jeden Montag:
„„ 17.30 – 18.15 Uhr, Anfänger
„„ 18.15 – 19.45 Uhr, Alle
Leitung: Angela Zielke
Gitarrenchor:
jeden Sonntag 19.00 bis 20.00 Uhr
Leitung: Angela Zielke
Projektchor:
Jeden Montag ab 20.00 Uhr
Leitung: Johannes Geyer
Gospelchor:
Sonntag, 20.00 – 21.30 Uhr
(außer in den Ferien)
Leitung: Martin Westermeier
Kinderchor
jeden Mittwoch
„„ 16.15 – 17.00 (alle kleinen Kinder)
„„ 16.45 – 17.30 (Schulkinder)
Leitung: Angela Zielke
Flötenkreis für Erwachsene:
Jeden 2. Donnerstag von 17.00 - 19.00 Uhr
Leitung: Magrit Schweigert
Bastelkreis
immer dienstags und donnerstags von 9.00 bis
12.00 Uhr, von Januar bis Ostern und nach den
Sommerferien bis Advent
Gymnastik
Dienstag:
„„ 8.30 – 9.30 Uhr
„„ 9.30 – 10.30 Uhr
„„ 10.30 – 11.30 Uhr (Senioren)
Donnerstag:
„„ 8.30 – 9.30 Uhr
„„ 9.30 – 10.30 Uhr
„„ 10.30 – 11.30 Uhr (Senioren)
www.gustav-adollf.de/wissenswert
Seniorenkreis
Herzliche Einladung zu den Treffen des Seniorenkreises, die einmal monatlich, immer mittwochs um
15 Uhr stattfinden. Wir sind keine geschlossene Gesellschaft, es gibt einen Fahrdienst, zu dem Sie über
das Pfarramt Kontakt erhalten, und das Organisationsteam bietet außer Kaffee und guten Kuchen ein
abwechslungsreiches Programm an. Die Termine und
Themen sind im 2. Quartal 2016 folgende:
der Schutzgemeinschaft Ramersdorf e. V.
22 www.gustav-adolf.de
Mit kurzer interkultureller Einführung in die jeweilige Küchen-Kultur. Die Rezepte können mitgenommen und daheim ausprobiert werden!
Guten Appetit!
Mittwoch, 27. April um 19.30 Uhr
Ort: Gustav-Adolf
Eine-Welt-Laden
„„ Sonntag, 13. März
„„ Sonntag, 12. Juni
Veranstaltungshinweis
Auf geht‘s zum Volkstanz mit den Gaißacher Musikanten und Tanzmeister Heiner Schaffner
Am Samstag, den 9. April im Hufnagel, 1. Stock,
Ottobrunner Straße 135
Das Multi-Kulti-Buffet
GENUSS MIT „TRADITION“
Wie jedes Jahr laden wir Sie ein, mit uns köstliche
Rezepte und Speisen aus fernen und nahen Ländern
kennenzulernen.
Zubereitet werden diese von Personen mit Migrations- und Fluchterfahrung und Teilnehmern sozial
geförderter Projekte des gemeinnützigen Deutschen
Erwachsenen-Bildungswerks.
Einlass: 18 Uhr Eintritt: 5 Euro
v.i.S.d.P. Bettina Rubow
„„ 6. April: „Wie bienenfreundlich ist die Stadt
München?“, Referentin: Frau Birgit Kuhn
„„ 11. Mai: „Gehirntraining durch / mit Bewegung“, Referentin: Sabine Sickinger-Menzel
„„ 8. Juni: „Blick über den Ramersdorfer
Gartenzaun“ mit Gästen aus Maisach,
Pfarrer Stefan Ammon und Team
Auf Ihr Kommen freut sich das Senioren-Kreis-Team
– zugleich Ansprechpartner:
Inge Eckert, Birgitt Hespelt, Margot Langhammer,
Monika Moritz, Lydia Pesth,
unterstützt durch „Diakonie in Bereitschaft“: Nicole
Schmiedecke-Skerlec
Die Veranstaltungen dauern bis ca. 16.45 Uhr
23
Ein Jahr Lebenscafé
Bei unseren Hospiz-Einsätzen haben wir immer
wieder erlebt, dass wir auch auf die Hinterbliebenen
achten sollten: Sie fühlen sich nach dem Tod des Angehörigen oft in ihrer Trauer allein gelassen und haben doch einen großen Bedarf an verständnisvoller
Zuwendung und Begleitung.
Aus diesem Grunde ließ sich eine Anzahl von uns
Hospizbegleitern in einem umfangreichen Seminar
auch in Trauerbegleitung ausbilden.
Über die bei uns im Haus bereits vorhandenen Angebote zur Trauerbegleitung hinaus, hatten wir vor, noch
eine weitere Idee zu verwirklichen. Wir wollten für
diese Menschen in Trauer- und Verlusterfahrungen
eine Möglichkeit schaffen, sich gelegentlich in einem
offenen Kreis zu lockerem Austausch zu treffen. So
entstand unser LEBENSCAFE, wie wir es nennen,
um den Blick trotz Trauer nach vorne zu richten.
An jedem ersten Dienstagnachmittag im Monat bereiten wir im Kirchlichen Sozialzentrum in der Lüderstr. 10 einen Raum vor, in dem wir bei Kaffee und
Kuchen an einem hübsch gedeckten Tisch in entspannter Atmosphäre miteinander ins Gespräch kommen
können. In diesem Kreis ist jeder Trauernde in seiner
momentanen Befindlichkeit willkommen. Alles was
hier gesprochen wird, unterliegt der Schweigepflicht,
d.h. es bleibt im Raum! Mit Bildern, Sprüchen, Gedichten oder Geschichten lockern wir die Gesprächsrunde bei Bedarf auf. Es sind hier immer im Wechsel
je zwei ausgebildete Trauerbegleiterinnen anwesend.
Wir sind davon überzeugt, dass den bisherigen Gästen diese Gesprächsmöglichkeit gut getan hat und
freuen uns auch auf Ihren Besuch.
Dagmar Langemeyer und Irene Wosegien
Hospiz- und Trauerbegleiterinnen
Danke...
„work & act“
...dass durch Ihre Unterstützung der Traum vom
Weihnachtsbuffet am 22. Dezember letzten Jahres
wahr wurde und der Gemeindesaal und die Küche
für ca. 90 Bedürftige zur Verfügung standen.
Ein eingespieltes Team: work & act“..
...das neue Qualifizierungs- und Theaterprojekt
der DEB gGmbH probt im Gemeindesaal der
Gustav-Adolf-Kirche
Danke, dass sich viele Mitglieder aus der Gemeinde
auch ZEIT genommen haben, z.B. für einen herzlichen Willkommensgruß, Auf-, Abräum-, Küchen-,
Dekorations- und Spülhilfe.
Flüchtlinge
in der Aschauerstraße
Seit Mitte November gibt es auf unserem Gemeindegebiet eine Flüchtlingsunterkunft in der Aschauerstraße/
Ecke Ständlerstraße. Dort sind in einer Containersiedlung circa 300 Flüchtlinge aus unterschiedlichen
Herkunftsländern und allen Alters untergebracht.
Anfang Dezember (da war die Unterkunft erst zwei
Wochen geöffnet) gab es ein Treffen in der St. Bernhard Kirche für alle Interessierten Helfer/Ehrenamtliche, die sich informieren konnten, wo Hilfe benötigt
wird. Es wurde berichtet, dass vieles noch im Aufbau
wäre und man die Räume, in denen z.B. Deutschkurse oder ein offener Treff angeboten werden soll,
noch eingerichtet werden.
24 www.gustav-adolf.de
Die Koordination der Ehrenamtsarbeit übernimmt die
Caritas in dieser Einrichtung. Momentan, so berichtet
die Sozialarbeiterin, die die Ehrenamtsarbeit koordiniert, wären genug freiwillige Helfer im Einsatz. Es
bestehen Patenschaften, die Asylbewerber sind gut
versorgt mit Deutschkursen und sozialen Angeboten.
Wir als Gemeinde laden zu unseren Veranstaltungen
ein und haben unsere Unterstützung angeboten. So
kann es sein, dass wir für ein Sommerfest Bierbänke
oder den Grill ausleihen.
Für nähere Informationen oder wenn Sie sich engagieren wollen, sprechen Sie mich an. Ich stehe gerne
zur Verfügung.
Ihre Nicole Schmiedecke-Skerlec
Danke für all die köstlichen Kuchen & delikaten Salate, für Geld- und Sachspenden.
Es war ganz großartig!
Danke sagt Katja Motschmann im Namen aller
Helferinnen und Helfer
Egal, ob „Annas Entscheidung“, „2 Wochen Erde –
all inclusive“ oder „Das Netz“ – bisher war jede Theateraufführung im Gemeindesaal der Gustav-AdolfKirche ein großer Erfolg.
Bereits zum 4. Mal (er-)proben nun TeilnehmerInnen
aus 21 verschiedenen Nationen des DEB ein selbst erarbeitetes Theaterstück im Gemeindesaal der GustavAdolf-Kirche. Das neue Projekt „work & act“ ist Teil
des Bundesförderprogramms BIWAQ (s.u.) – neben
der beruflichen Qualifizierung soll Theaterspiel den
(Wieder-)Einstieg ins Berufsleben erleichtern und
neue Perspektiven eröffnen. Dabei trainieren die
TeilnehmerInnen, frei zu sprechen, Selbstsicherheit
und Teamwork –Fähigkeiten, die auch im Berufsleben gefragt sind.
Lassen Sie sich überraschen, merken Sie sich den
Termin vor:
Die Premiere des aktuellen Theaterstücks findet am
Freitag, 24. Juni um 19.30 Uhr im Gemeindesaal der
Gustav-Adolf-Kirche statt – …und Sie sind hiermit
herzlich dazu eingeladen!
Ich freue mich auf Ihren Besuch, auch Fragen zum
Projekt beantworte ich gerne!
Katja Motschmann
Kontakt: [email protected]
oder 40 90 88 32
Das Projekt „work & act“ wird aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF) der Europäischen Union
und im Rahmen der Sozialen Stadt aus dem Förderprogramm Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier
(BIWAQ ) gefördert.
25
Frühjahrskonzert
Lateinamerika
Gemeindeurlaub
Ostermarkt 2016
Herzliche Einladung zum
22. Gustav-Adolf-Frühjahrskonzert
Sonntag, 24. April um 17.00 Uhr
Deutschland-Tournee „Festliche Bläsermusik aus Lateinamerika“ mit einem Argentinischen Posaunenchor & dem Bläserkreis Mecklenburg-Vorpommern.
Am Mittwoch, 8. Juni um 19.00 Uhr.
in Silvi Marina, 27. August bis 9. September 2016
Im Sommer 2014 haben wir an einer langjährigen
Tradition wieder angeknüpft, und sind gemeinsam
wieder in den Gemeindeurlaub gefahren. Im Sommer 2016 ist es nun soweit, es geht wieder los. Nach
vielen Wünschen wieder in das Hotel Miramare in
Silvi Marina, Abruzzen.
Wird es bald wieder Frühling in Ramersdorf?
Dietrich Bonhoeffer sagt in einem Gedicht:
„Jedes Jahr geschieht dieses Wunder.
Nach Schnee und Eis bricht neues Leben hervor.
Dass Du das Staunen darüber nicht verlierst,
das wünsche ich Dir!“
Sicherlich können Sie auch wieder auf dem so beliebten
Ostermarkt des Bastelkreises staunen, was geschickte Frauenhände so alles zusammenzaubern können!
Zum 22. Mal präsentieren wir unsere beliebte GustavAdolf-Hausmusik: Es singen und spielen für Sie u.a.
der Kinderchor, der Posaunenchor und viele Solisten.
Unser Programm von klassisch bis modern, von Gesang über Klavier bis Posaune, lässt wie immer keine
musikalischen Wünsche offen.
Wenn Sie selbst oder ihre Kinder am 24. April etwas
Musikalisches beitragen möchten, Anregungen oder
Wünsche haben, melden Sie sich bitte bis zum 10. April bei Angela Zielke, Tel.: 688 90 238 oder
[email protected]
Der Eintritt zum Frühjahrskonzert ist frei, Spenden
werden gerne angenommen.
Angela Zielke
26 www.gustav-adolf.de
Der Deutsch-Argentinier Martin Huß, seit 1999 Landesposaunenwart in Mecklenburg-Vorpommern, leitet
ein Ensemble aus Mitgliedern von Posaunenchören
aus Buenos Aires und vom „Bläserkreis MecklenburgVorpommern“. Auf ihrer Deutschland-Tournee gastieren sie auch in Gustav-Adolf und geben am 8. Juni
um 19 Uhr ein Konzert in der Kirche.
Wer ist dazu eingeladen? Alle, die gerne mit einer
Gruppe in den Urlaub fahren. Ob Familien, Alleinstehende, ob groß oder klein, ob jung oder alt, alle,
die dazu Lust haben, sind herzlich willkommen.
„Jauchzet dem Herrn alle Welt“ (Ps. 100) von Heinrich Schütz gibt die geistliche Grundierung des Programms. Die 5-sätzige Suite „El Pampero“ komponierte Reinhard Gramm als Motto-Stück für diese
Aufführung. A. Piazollas „Libertango“ und „Mambo“
von D. Perez Prado spiegeln die südamerikanische
Gefühlswelt von heller Lebensfreude bis zu dunkler
Melancholie wider. Den Abschluss bildet eine Partita
zu „Bleib bei mir, Herr“ mit Sätzen von R. Gramm,
Claudia Huß u. a.
Warum fahren wir gemeinsam in den Urlaub?
Weil es einfach ein unvergessliches Erlebnis ist,
mit der Kirchengemeinde zusammen in den Urlaub
zufahren. Es ist die perfekte Mischung aus Individual- und Gruppenurlaub. Ob einfach nur am Strand
liegen, lesen, Cappuccino trinken, oder Tagesausflüge ins Umland oder auch nach Rom. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Mehr Informationen, Preise, Anmeldung, Bilder,
Video:
Die Bläser möchten nach dem Konzert gerne in Ramersdorf und näherer Umgebung übernachten. Wer
also ein oder zwei Betten zur Verfügung stellen kann,
melde sich bitte im Pfarramt oder bei Angela Zielke.
Für alle, die ein wenig neugieriger sind und noch detailierte Fragen haben, gibt es eine
Informationsveranstaltung am
Freitag, 18. März um 19.00 Uhr
www.gustav-adolf.de/gemeindeurlaub
Lassen Sie sich am Sonntag, 13. März von 11.00 bis
17.00 Uhr im Gemeindesaal der Gustav-Adolf-Gemeinde zeigen, wie schön man zu Ostern sein Heim
schmücken oder liebe Freunde mit netten Kleinigkeiten überraschen kann! Das Angebot an Ostereiern,
Osterschmuck in jeglicher Form und vielen kleinen
und großen „Geheimnissen“ ist enorm!
Natürlich gibt es wieder ein reichhaltiges Kuchenbuffet, von fleißigen Bäckerinnen geschaffen, sowie
Kaffee oder Tee. Sie können sich auf einen Plausch
mit Freunden treffen und die gemütliche Stimmung
auf sich wirken lassen!
Der Reinerlös geht wie immer an unsere Partnergemeinde in Mtwango/Tanzania und leistet dort
mannigfache Hilfe! Bitte helfen Sie uns mit Ihrem
Einkauf zu helfen!
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Die Frauen des Bastelkreises
27
Kinder-Kleider-Basar
oder alles rund um’s Kind
Für dieses Jahr ist ein neues Projekt in unserer Kirchengemeinde geplant. Wir organisieren einen Kinder-Kleider-Bazar, bei dem alles rund um’s Kind von
uns für Sie verkauft wird, d.h. wir verkaufen Ihre
Kindersachen in Kommission.
Der Basar findet am Samstag, 23. April von 9.30
Uhr bis 15.30 Uhr statt, die Warenannahme ist am
Freitag, 22. April von 16.00 Uhr bis 18.00 Uhr. Der
Vorverkauf für alle Helfer ist gleich im Anschluss. Alles, was beim Basar nicht verkauft wird, kann Samstagabend zwischen 17:30 Uhr und 19.00 Uhr wieder
abgeholt werden (zusammen mit dem eingenommenen Geld). Von Ihren Einnahmen behalten wir 20%
zugunsten unserer Arbeit für Kinder und Familien.
Und natürlich ist auch für das leibliche Wohl am
Samstag bestens gesorgt!
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unseren
Handzetteln.
Was wird verkauft?
Spielsachen, Fahrräder, Roller, Bobby-Cars, Kinderbücher, Kinderwägen, Autositze (nicht älter als 5
Jahre), Schlafsäcke, Schuhe und gut erhaltene Kinderkleidung für Frühjahr und Sommer also alles
rund um‘s Kind.
Bitte keine Unterwäsche (Baby-bodys zählen nicht
zur Unterwäsche), Socken, Plüschtiere, gebrauchte
Schnuller und Getränkeflaschen!
Wieviel kann abgegeben werden?
Bekleidungsteile: maximal 100 Stück / Spielwaren
und Fahrzeuge: unbegrenzt
28 www.gustav-adolf.de
Familiengottesdienste
Minigottesdienste
Sechsmal im Jahr findet in Gustav-Adolf ein Familiengottesdienst statt. Zu diesem Gottesdienst sind
alle Gemeindeglieder von 0 bis 99 Jahren eingeladen.
In einem offenen und kindgerechten Gottesdienst
werden Geschichten lebendig dargestellt, öfter mal
durch Bastelarbeiten vertieft, mit Bewegungsliedern
bereichert und mit freien Fürbitten intensiv gebetet.
Der Kinder- und der Flötenchor sorgen für eine abwechslungsreiche musikalische Untermalung.
Unsere Minigottesdienste
„Lasst die Kinder zu mir kommen!“ (Markus 10,13-16)
und Muttertagsbrunch
Wer kann Sachen bringen?
Jede/jeder, die/der noch gut erhaltene Kindersachen
verkaufen und kaufen möchten.
Wie werden die Sachen gekennzeichnet?
Die Verkäufer-Nummern und vorgefertigte Etiketten können am Montag, den 4. April zwischen 16.00
Uhr und 18.00 Uhr im Pfarramt abgeholt werden.
Bitte zeichnen Sie ALLE Artikel mit dieser Nummer/Etiketten aus und geben Sie diese am Freitag, 22.
April von 16.30 Uhr bis 18 Uhr, in einen Karton (der
ebenfalls Ihre Kenn-Nr. in ROT tragen muss), im Gemeindesaal ab (wenn möglich nach Größen sortiert).
Informationen zum Verkauf:
Wir verkaufen im Auftrag der Verkäufer, unter Ausschluss der Gewährleistung.
Gekauft wie gesehen, daher keine Rücknahme. Keine Haftung bei Verlust!
Mit diesem Kinder-Kleider-Spielzeug-Basar wird ein
weiteres Event für unsere Gemeinde geschaffen, um
sich zu treffen, auszutauschen, Schönes und Nützliches zu kaufen und zu verkaufen und gleichzeitig
unsere Arbeit für Kinder und Familien finanziell zu
unterstützen.
Da dieses Projekt sehr arbeitsintensiv und zeitaufwendig ist, werden dringend noch weitere helfende Hände gesucht. Wer mitarbeiten möchte, melde sich bitte
im Pfarramt, bei Bianca Müller oder Angela Zielke.
Unsere nächsten Termine sind (sonntags):
„„ 20. März, Thema „Gott liebt diese Welt“
anschließend Start der Kinderfreizeit
„„ 08. Mai, Freiluft-Gottesdienst im Park hinter
der Kirche, anschließend Muttertagsbrunch
„„ 03. Juli, Familiengottesdienst zum Sommerfest
Unser Team zur Vorbereitung der Familiengottesdienste sucht immer neue Mitglieder, die einen oder
mehrere der sechs Gottesdienste vorbereiten möchten. Bitte im Pfarramt melden.
Muttertagsbrunch
Ein besonderer Familiengottesdienst im Jahr 2016
dürfte der Muttertag (8. Mai) sein. Hinter der Kirche
im Park wollen wir mit unserem Open-Air-Gottesdienst beginnen und anschließend im Gemeindehaus
beim Brunch den Muttertag feiern.
Jeder (besonders die Väter) bringt etwas für das Buffet mit. Getränke werden gestellt. Wir hoffen wieder auf schönes Wetter, so dass wir draußen sitzen
und miteinander ins Gespräch kommen können. Bei
schlechtem Wetter frühstücken (bzw. brunchen) wir
im Gemeindesaal.
Im Minigottesdienst wird zusammen gebetet, gesungen, gespielt und getanzt – Kinder (ab 6 Monate)
können so die Welt „begreifen“ und Gott begegnen.
Unsere Minigottesdienste feiern wir im „Zentrum“ der
Kirche und sitzen gemeinsam auf einem Teppich im
Altarraum. Anschließend treffen wir uns noch zum
gemütlichen Kaffeeklatsch und gemeinsamen Spiel
im Gemeindesaal - eine wunderbare Gelegenheit,
um andere Familien kennen zu lernen.
Die nächsten Termine sind (Sonntags, 16.00 Uhr):
„„ 13. März
„„ 26. Juni
„„ 16. Oktober
Das Gustav-Adolf-Mini-Gottesdienst-Team, Gustl
& Adam und Pfarrer Stefan Ammon freuen sich
darüber hinaus immer über Verstärkung. Jede(r), der
mitmachen mag, ist im Team herzlich willkommen.
Konta k t : Bia nc a Mü l ler, 089-47 1 827 oder
[email protected]
29
Kindergruppen in Gustav-Adolf
In Gustav-Adolf gibt es zur Zeit drei Kindergruppen und eine Jugendgruppe, die offen sind für alle
Gemeindekinder, Jugendliche und deren Freunde.
Kommt einfach mal vorbei und bringt gleich eure
Freunde und Freundinnen mit, und prüft, ob euch
unser Programm gefällt. Ihr könnt auch gerne zu unseren besonderen Terminen kommen und lernt dabei
die Kinder aus den Gruppen kennen.
Die blauen Tiger (4 - 6 Jahre)
Jeden Dienstag Nachmittag von 16.15 - 17.45 Uhr (außer
in den Ferien) sind die Kinder los in Gustav-Adolf.
Unter der Leitung von Angela Zielke wird gebastelt,
gesungen, gespielt, gelacht und was der Gruppe alles noch so einfällt. Eingeladen sind Kinder im Alter von 4-6 Jahren.
Eltern-Kind-Gruppe in Gustav-Adolf
In unserer Eltern-Kind-Gruppe treffen sich Mamas
und Papas mit Kindern im Alter von wenigen Wochen bis zu 3 Jahren jeden Freitag von 9.30 Uhr bis
11.00 Uhr (außer in den bayerischen Schulferien) im
Eltern-Kind-Raum des Gemeindehauses, um einen
gemütlichen Vormittag miteinander zu verbringen.
Hier wird gesungen, gespielt, gelacht, gekuschelt,
geplaudert und bewusst Zeit miteinander verbracht.
Kommen Sie doch einfach mal vorbei und lernen Sie
uns kennen – wir freuen uns auf Sie und Ihre Kinder.
Es sind noch Plätze frei!
Kontakt: Bianca Müller, 089-471827 oder 0171-9382137
30 www.gustav-adolf.de
Die kleinen Schlümpfe (6 - 9
Jahre)
Jeden Dienstag Nachmittag von
16.15 - 17.45 Uhr (außer in den Ferien) sind die größeren Kinder los
in Gustav-Adolf. Unter der Leitung
von Anna Beck und Julian Moess wird gebastelt,
gesungen, gespielt, gelacht und was der Gruppe alles noch so einfällt. Eingeladen sind Kinder im Alter von 6-9 Jahren.
Die kleinen Krokodile (9 - 12 Jahre)
Gruppenstunde für Kinder von 9-12 Jahren, in der wir
gemeinsam singen, spielen, basteln und alles tun, was
uns Spaß macht. Leitung: Angela Zielke
Jeden Freitag von 15.30 - 17.00 Uhr (außer in den Ferien).
Kindergottesdienst in GustavAdolf
Jeden Sonntag außerhalb der Ferien
findet parallel zum Hauptgottesdienst
in Gustav-Adolf um 10.00 Uhr der
Kindergottesdienst statt. Ein engagiertes Team,
viele Erlebnisse und Geschichten warten auf
Euch. Eingeladen sind alle Kinder ab drei Jahren!
Jüngere Kinder dürfen gerne mit ihren
Eltern kommen. Wir treffen uns in
der Kirche und gehen gemeinsam
mit unserer Kerze in den
Kindergottesdienstraum des
Gemeindehauses.
Tringuanische Babalaschen (ab 12 Jahren)
Wir treffen uns jeden Freitag (außer in den Ferien) von
17.00 - 18.30 Uhr, um gemeinsam zu spielen, etwas zu
unternehmen, Neues kennen zu lernen…
Eltern-Kind-Gruppe in Jesaja
Alle Kinder ab 5 Monaten sind herzlich mit ihren Eltern zur neuen Eltern-Kind-Gruppe in der Jesajakirche
eingeladen.
Wir wollen mit den Kindern singen, uns zusammen
bewegen und Erfahrungen untereinander austauschen.
Die Gruppe f indet jeden Dienstag, außer in
den Schulferien, statt. Beginnen werden wir um
10.00 Uhr. Um 11.30 endet die Gruppe mit sicher
glücklichen und zufriedenen Kindern.
Die Leitung der Gruppe übernimmt Katharina
Waßmann.
Noch Fragen? Einfach anrufen unter 0162/6640882
oder [email protected]
Erinnerung zur Kinderfreizeit:
10. März Anmeldeschluss Kinderfreizeit (Infos siehe separater Flyer)
Für angemeldete Kinder und deren Eltern (und die, die
sich 2 Tage später noch anmelden wollen) gibt es am
8. März, um 18.30 Uhr, ein Kinderfreizeit-Vortreffen
(in Jesaja), um die wichtigsten Dinge zu besprechen.
NEU: Anreise mit dem BUS!
Der Kinderchor in Gustav-Adolf
Kinder ab 2 Jahren (mit Elternteil) oder Kinder ab 6
Jahren können im Kinderchor mitsingen. Unser Repertoire umfasst Kindergottesdienst-Lieder, aber auch
viele weltliche Stücke. Wir sind schon mehrmals in
Familiengottesdiensten aufgetreten und sogar einmal
bei einem Konzert.
Wir treffen uns jeden Mittwoch, um 16.30 Uhr im
Gemeindehaus. Ihr könnt euch aber auch schon vorher
bei mir anmelden: entweder telefonisch (68890238)
oder per Email ([email protected]).
Newsletter
Sie möchten gern regelmäßig erfahren, was in GustavAdolf oder Jesaja für Kinder und Familien angeboten
wird? Lassen Sie sich eintragen in unseren Familienverteiler. Es genügt eine Email an:
[email protected]
Pizza ist doch lecker, oder? in Jesaja
Wenn du Lust hast, mit uns leckere Pizza zu backen,
dann komm am Donnerstag, 21. April, um 16.30
Uhr in den Gemeindesaal der Jesajakirche. Dort werden wir gemeinsam Teig kneten, ausrollen und belegen. Natürlich wollen wir dann auch unsere selbstgemachte Pizza essen. Wenn du Lust hast, kannst
du ein Nudelholz und eine Schürze mitbringen, für
alles andere ist gesorgt. Um 18.30 Uhr kannst du dann
wieder abgeholt werden. Hoffentlich gut gesättigt.
Anmeldungen bitte bis Dienstag den 19. April.
Kosten: Wir freuen uns über Spenden für die Arbeit mit Kindern und Familien in der Jesajakirche.
w
31
Hundebild war auch drauf!“
Indianercamp in Jesaja
Hugh liebe Kids des Jesaja- und GAK-Stammes ,
wir möchten euch ganz herzlich zu unserem
Indianercamp
am 3. Tag des sechsten Monats von der 17. Stunde
nach Mitternacht in unser Indianerdorf einladen.
Wir wollen uns bei einem Lagerfeuer einen richtig
indianischen Abend machen. Nach der Übernachtung
in unseren Tipis können euch eure Eltern um die 10.
Stunde nach Mitternacht wieder abholen.
Ich freue mich sehr, wenn ihr dabei seid.
Zum Lachen:
Eure „Sonne über dem Weg“, und Team
Der kleine Gustl hat den ganzen
Ü berset z u ng f Kuchen
ü r Bleic
hgesic hter : Wi r laaufgegessen.
„Hast
du
überhaupt
nicht an
deine
den alle Kinder herzlich zu unserem
IndianerBrüder gedacht?“, schimpft die
Camp in den Jesajagarten in der Balanstr. 361 ein.
Oma.
Wir starten am 03.
Junisagt
umGustl,
17.00„deswegen
Uhr. Werhab
hat,
„Doch!“
ich mich und
auchdort
so beeilt!“
bitte ein Zelt mitbringen
aufbauen, außerdem natürlich sonstige Übernachtungsutensilien z.B.
Schlafsack, Schlafanzug, Zahnbürste u.s.w. Nach der
Übernachtung im Garten endet unser Camp am 04.
Sudoku:
Juni um 10.00 Uhr.
18. Juni GAK-Jesaja-Kinderfest in Jesaja
Die große Hüpf burg steht bereit, die Schminkstation ist mit Jugendmitarbeitern besetzt, viele Spiele erwarten euch und natürlich gibt es wieder eine
Hauptattraktion: dieses Jahr kommt der Kasperl! Ein
Kasperle-Theaterstück für große und kleine Kinder,
natürlich auch für alle Eltern, Großeltern, Freunde
und Verwandte.
Es gibt auch ein reichhaltiges Büffet mit süßen und
würzigen Leckereien.
Der Eintritt für das Kinderfest ist frei, Spenden (auch
zum Buffet) sind gerne willkommen.
Also
hereinspaziert
- am
Ein
junges
Ehepaar sitzt
beim
Samstag, 18.
Juni von
15.00
bis 18.00 Uhr in Jasaja.
Abendessen.
Lustlos
stochert
der
Mann in seinem Essen. „Ist das schon
wieder aus der Dose?“ – „Ja, das hab
ich extra für dich gekauft, weil auf
Zum Lachen
dem Etikett stand: ‚Für Ihren
Der kleine Gustl hat den ganzen Kuchen aufgegessen.
Liebling‘. Und ein ganz süßes
„Hast du überhaupt
nicht an deine Brüder gedacht?“,
Hundebild
war auch drauf!“
schimpft die Oma.
„Doch!“ sagt Gustl, „deswegen hab ich mich auch
so beeilt!“
In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem
Wir freuen uns sehr, wenn Ihr dabei seid. Quadrat dürfen nur 1 rotes, 1 gelbes, 1 grünes
Katharina und Team
jungeszu
Ehepaar
und 1 blauesEin
Kästchen
finden sitzt
sein. beim Abendessen. Lustlos
Unkostenbeitrag:4€
stochert der Mann in seinem Essen. „Ist das schon
wieder aus der Dose?“ – „Ja, das hab ich extra für dich
Anmeldungen unter: [email protected] gekauft, weil auf dem Etikett stand: ‚Für Ihren Lieboder Tel: 0162/6640882
ling‘. Und ein ganz süßes Hundebild war auch drauf!“
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32 www.gustav-adolf.de
Sudoku:
Sudoku:
In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem
In jeder Zeile, in jeder Spalte und in jedem
QuadratQuadrat
dürfendürfen
nur 1nur
rotes,
1 gelbes,
1 rotes,
1 gelbes,11 grünes
grünes
und 1 blaues
Kästchen
zu finden
und 1 blaues
Kästchen
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sein.
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Konfirmation am 1. Mai
Am 1. Mai feiern wir in der Gustav-Adolf-Kirche
Konfirmation. Es ist ein so schönes Fest, wenn Jungs
und Mädels im Alter von 13 und 14 Jahren im Mittelpunkt stehen. Ein Konfijahr lang haben sich die
Konfis mit Fragen des Lebens und des Glaubens auseinandergesetzt. In Gottesdiensten haben sie sich und
ihr Denken über Gott und die Welt vorgestellt – und
immer wieder war da die Beobachtung, wie unglaublich nahe Gott den Konfirmanden ist.
Die vielen jungen Mitarbeiter im Team begleiten den
Gottesdienst. Das ist auch deswegen gut, weil Konfis und Teamer nun auf ein Jahr gemeinsamen Weg
zurückblicken. Und es gab viele Gelegenheiten, in
denen die Zusammenarbeit viel Freude gemacht hat
– Konficamp, Konfitage mit den vielen Aktionen,
die Konfifreizeit und auch die Begegnungen in der
Jugendgruppe.
Die Hoffnung ist in diesem Jahr sehr groß, dass uns
viele Konfirmanden in der Gemeindearbeit erhalten
bleiben. Es gibt das Angebot, in die Konfiarbeit einzusteigen oder auch an anderen Stellen mitzuwirken.
Im Anschluss an die Konfirmation gibt es einen Sektempfang. Konfirmation ist ein Tag zum Jubilieren.
Endspurt der Termine bis zur Konfirmation
„„ 12. April ab 19.00 Uhr Elternabend in GAK
„„ 16. April ab 9.00 Uhr Konfitag
„„ 29. April ab 17.00 Uhr Stellprobe in GAK
„„ 30. April ab 17.00 Uhr
Versöhnungs-Gottesdienst
„„ 1. Mai ab 10.00 Uhr Konfirmation
33
Wir sind für Sie da
Kontakt
Hohenaschauer Straße 3
81669 München-Ramersdorf
Telefon: 68 72 53
Fax: 6 89 24 76
E-Mail: [email protected]
Webseite: www.gustav-adolf.de
Webseite über unsere Partnergemeinde in
Tansania: www.mtwango.de
Sekretariat:
Claudia Höppner
Öffnungszeiten:
Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag 10 bis 12 Uhr
Donnerstag 15.30 bis 18.30 Uhr
Pfarrer (Sprechzeiten nach Vereinbarung):
Stefan Ammon, Telefon: 68 72 53 (außer freitags)
E-Mail: [email protected]
Reinhard Weigel, Telefon: 0151 146 97 417,
E-Mail: [email protected]
Kantor:
Johannes Geyer, Telefon: 68 72 53
Der Gemeindebrief wird kostenlos 4 mal im Jahr in
alle evangelischen Haushalte gebracht.
Üblicherweise werden nach kirchlichen Handlungen (Taufe, Trauung, Beerdigung) persönliche Daten veröffentlicht. Wer dies nicht wünscht, möge
dies bitte rechtzeitig dem Büro der Kirchengemeinde mitteilen.
Diakonie in Bereitschaft:
Nicole Schmiedecke-Skerlec, Telefon: 0163 74 8 7711
Gemeindereferentin i.R.:
Lydia Pesth, erreichbar im Pfarramt: Dienstag
9.30-12.30 Uhr; zuständig für Seniorenarbeit
Vertrauensmann des Kirchenvorstandes:
Norbert Pietsch, Telefon: 6 80 46 62
Betreuung der Internetseiten:
Thomas Pesth, E-Mail: [email protected]
Kinder- und Familienarbeit:
Angela Zielke, Telefon: 68 89 02 38,
E-Mail: [email protected]
Aus den Kirchenbüchern
verstorben sind
verstorben sind
Magdalena Felber, 95 Jahre
getraut wurden
Andreas Schick und Katja Zecher
Stefan Stahl und Clémence Stahl, geb. Le Cointe
Bankverbinung der Gustav-Adolf-Kirche:
Evangelische Bank e. G. Kassel
IBAN: DE35 5206 0410 0101 4220 90
BIC: GENODEF1EK1
Evangelische Telefonseelsorge:
Telefon (kostenfrei): 0800/111 0 111
Service-Telefon der Evang.-Luth. Kirche:
Telefon: 089/31 20 31 20
Impressum
E-Mail: [email protected]
Redaktionsteam:
Irene Bamberger, Hildegard Müller-Wendt, Johan-
nes Waechter, Fritz Hespelt, Dorothea Heuermann,
Stefan Ammon
ViSdP: Stefan Ammon
Erscheinungsweise: 4x jährlich
alle 3 Monate, Auflage: 2.200 Stück
Redaktionsschluss „aufbruch 3/16“:
Barrierefreier Zugang zu unserer Kirche
Induktionsschleife für Hörgeschädigte
2. Mai 2016
Grafik & Layout: Thomas Pesth
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