Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Der neue Hauptbahnhof und seine Vorplätze: Eine Chance für München Liebe Münchnerinnen und Münchner, in diesem Faltblatt stellen wir Ihnen die Ergebnisse der Überarbeitung des Konzepts zur Neugestaltung der Vorplätze am Münchner Hauptbahnhof durch das Münchner Architekturbüro Auer Weber vor. Herzstück des Hauptbahnhofs ist das neue Empfangsgebäude: Die bestehende Halle soll durch ein modernes Terminal ersetzt werden, das den heutigen Anforderungen gerecht wird. Zur Gestaltung des Bahnhofplatzes wurden Varianten insbesondere zur Trambahnführung entwickelt, die unterschiedliche Auswirkungen auf das Verkehrsgeschehen rund um den Hauptbahnhof haben. Der im April 2015 im Stadtrat vorgestellte Entwurf sieht vor, den Bahnhofplatz vom motorisierten Individualverkehr zu entlasten und die Aufenthaltsqualität zu steigern. Der Stadtrat hat dazu zunächst vertiefende verkehrliche Untersuchungen und ein abgestimmtes Verkehrskonzept zur Erschließung des Bahnhofs, zur Lenkung des Durchgangsverkehrs und zur Führung des Radverkehrs beauftragt. Im Anschluss an eine umfassende Öffentlichkeitsphase, in der den Bürgerinnen und Bürgern Möglichkeiten zur Meinungsbildung und Diskussion gegeben werden, sollen Fachgutachter die Konzepte weiter ausarbeiten. Dem Stadtrat der Landeshauptstadt München werden diese zur Entscheidung vorgelegt. Nutzen Sie die Gelegenheit, sich an der öffentlichen Debatte um die besten Lösungsvorschläge zur Neugestaltung der Vorplätze am Münchner Hauptbahnhof zu beteiligen! Ihre Prof. Dr.(I) Elisabeth Merk, Stadtbaurätin der Landeshauptstadt München Konzeptstudie Der geplante Neubau des Hauptempfangsgebäudes des Münchner Hauptbahnhofs basiert auf dem Entwurf des Büros Auer Weber, dem ersten Preisträger des 2006 entschiedenen städtebaulichen Ideen- und Realisierungswettbewerbs. Im Zusammenhang damit werden auch die Vorplätze – der Bahnhofplatz, der nördliche Vorplatz und der südliche Vorplatz – neu gestaltet. Dazu wurde im Auftrag der Landeshauptstadt München eine Konzeptstudie erstellt. Kern des Konzepts ist die Aufwertung aller Platzflächen als Ankunftsorte und Bindeglieder zwischen Empfangsgebäude und Innenstadt sowie den nördlich wie südlich anschließenden Quartieren. Dabei soll neben der Vielzahl verkehrlicher Funktionen Spielraum für Aufenthalts- und Gestaltqualität gesichert werden. Die Vorschläge zeigen auf, welche Qualitäten entstehen und geben wichtige Anregungen für das zu erarbeitende Realisierungskonzept. Luftaufnahme des Hauptbahnhofs und seiner Vorplätze, 2004 Lageplan nördlicher Vorplatz (Starnberger Flügelbahnhof), südlicher Vorplatz und Bahnhofplatz Nördlicher Vorplatz, Blick von der Luisenstraße Bahnhofplatz Der Bahnhofplatz – nach der Konzeptstudie zukünftig ohne den heute vorhandenen Kfz-Verkehr – verbindet die Empfangshalle, das sogenannte „Stadtfoyer“, mit der Fußgängerzone der Münchner Innenstadt. Die teilweise Überbauung der städtischen Platzfläche durch das auskragende Vordach des Hauptempfangsgebäudes vermittelt dabei zwischen Innen- und Außenraum. Eine optimierte Lage der Trambahnhaltestellen ermöglicht einen großzügigen Durchgang für Fußgängerinnen und Fußgänger zur Schützenstraße. Deren westlicher Abschnitt kann als Fußgängerzone deutlich aufgewertet werden und geht fließend in die Platzfläche über. Darüber hinaus wird die Möglichkeit des Umstiegs von den Bahnsteigen der Fern- und Regionalbahnen zu den Trambahnhaltestellen deutlich verbessert. In diesem Zusammenhang wird die Notwendigkeit eines dritten Trambahngleises am Bahnhofplatz durch ein Verkehrsgutachten bestätigt. Südlicher Vorplatz, Blick von der Bayerstraße Südlicher und nördlicher Vorplatz Über die beiden Vorplätze Nord und Süd wird – neben den im Neubau des Hauptbahnhofes vorgesehenen Tiefgaragen und Ladehöfe – die Kfz-Erreichbarkeit gewährleistet. Ergänzend zu Kurzzeitstellplätzen, unter anderem auch für Menschen mit Beeinträchtigungen, sind hier auch die Taxistandplätze vorgesehen. Diese werden neu geordnet und an die Gebäude herangerückt, so dass das Umsteigen zum Nah- und Fernverkehr erleichtert wird. Varianten für den Bahnhofplatz Der Bahnhofplatz ist zentraler Verkehrsknotenpunkt für insgesamt zehn Trambahnlinien und eine Buslinie. Er wird durch die in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Trambahngleise geprägt, die den Hauptfußgängerstrom in Ost-West-Richtung kreuzen. Die Varianten ermöglichen eine hohe Aufenthaltsqualität auf dem Bahnhofplatz und verbessern die Verknüpfung zwischen Hauptbahnhof und Innenstadt. Grundsätzlich eignet sich der östliche Randbereich des Bahnhofplatzes vor dem Postgebäude und dem Karstadt-Kaufhaus am besten für die Ausbildung einer qualitativ hochwertigen Aufenthaltszone. Mit Bäumen und Sitzgelegenheiten soll dieser Bereich möglichst großzügig gestaltet werden und dem Radverkehr ausreichend Bewegungsraum bieten. Bahnhofplatz mit dem Empfangsgebäude, Blick von der Schützenstraße Hinsichtlich der Führung der Trambahnen über den Bahnhofplatz wurden verschiedene Varianten entwickelt. Variante A: Lage Gleise wie im Bestand; zusätzliches Gleis auf der östlichen Platzseite Unter Berücksichtigung der ebenfalls in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Haupt-Fahrradroute schlägt die Konzeptstudie bei allen Varianten eine „freie Führung“ nach dem Prinzip der gegenseitigen Rücksichtnahme vor („Fußgängerzone“ mit Zusatz „Radfahrer frei“). Variante B: Lage des dritten Gleises westlich der beiden bestehenden Gleise Bewertung: Bei Umsetzung der Varianten A und B würde sich der Charakter des Platzes mehr zu einer Verkehrsfläche entwickeln und die Möglichkeiten zur Schaffung von mehr Aufenthaltsqualität wären deutlich eingeschränkt. Die Variante B wird zudem von der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) abgelehnt, da die Abwicklung und Leistungsfähigkeit des Trambahnbetriebs eingeschränkt wird. Zusätzliche Maßnahmen aus Gründen der Betriebssicherheit, wie beispielsweise Absperrungen, könnten nicht ausgeschlossen werden und würden die angestrebte durchgängige Platzfläche weiter einschränken. Variante C: Verlegung der Bestandsgleise nach Westen und Unterbringung eines zusätzlichen dritten Gleises östlich davon Bewertung: Bei der Variante C wird vorgeschlagen, die Tiefgaragenzufahrt der MVG auf der südwestlichen Seite des Bahnhofplatzes aufzugeben. Dies erfordert eine innere Verbindung zwischen der Tiefgarage unter dem Hauptempfangsgebäude und der Tiefgarage unter dem U-Bahn-Sperrengeschoss. Die in der Tiefgarage befindlichen Werkstätten, die heute über die Rampe auf dem Bahnhofplatz erreichbar sind, könnten durch einen Lastenaufzug versorgt werden. Der Lastenaufzug müsste von Lieferfahrzeugen an der Oberfläche gut andienbar sein, um die Betriebs- und Lagerräume der MVG im dritten Untergeschoss des U-Bahnhofs niveaugleich zu erreichen. Der Entfall beziehungsweise die Verlegung der MVG-Tiefgaragenzufahrt würde die Gestaltungsspielräume für mehr Aufenthaltsqualität vor dem Empfangsgebäude zusätzlich deutlich verbessern. Legende Allgemein Rohbau über der Schnittebene Bauteile über der Schnittebene Sichtbare Bauteile Bauteile verdeckt Rohbau verdeckt Grundstücksgrenze Bestand HBF Bauteile/Entwurf in Abstimmung Abbruch Höhenkotierung In Grundrissen In S +2,50 OKFB +2,30 OKRB +0,69 +0,68 +0,67 +0,66 Busse 12 Bus 100 2.2 % Reise Taxi Stahl Leichte Trennwand / Gika Brandwand Wärmedämmung Fassade Erdreich buss Bestand Grund 2.5% Abbruch 520,50m stüc ksgr 520,60m 4.0% Nut Massive Wand Sightseeing- buss inderte e nstellp lätze 11 werde 10 n gem 9 äß Ang 8 aben 7 berück 6 5 sich tigt 4 3 2 1 Beh enze 5% 2.1% 520,50m 5% % 2.5 Notausstieg ungen masten mit Baumpflanz Beleuchtungs Sitzelemente Entfall Aufgang ist zu prüfen Straßenbahngleise Straßenbahngleise i h Aufz b 73 a 519. e Einla31 gitte ufr repp AZ 06 Taxistände Taxistände 516. Rollt .29 AZ 07 c Entfa ist zu ll Aufga ng prü fen 520,80m AZ 08 d 519. e 13 repp Begegnungs AZ 09 .12 e Rollt 519,90m OBERLICHT OBERLICHT AZ 10 g Haltestelle Haltestellemit mitWartehäuschen Wartehäuschen f zone Rad- 13 Stg. 0,17m/0,28m ug und Fussg 13 Stg. 0,17m/0,28m 520,80m BMZ / OLSPUnterstation Erstinformati onsstelle Feuerwehr OBERLICHT OBERLICHT 520,80m änger AZ 05 Tramhalteste AZ 04 Tramhalteste AZ 03 Entfall Aufgang ist zu prüfen AZ 02 lle/Sitzgelege 2.5% AZ 01 nheit Wasser / Fontän en Entrauchung sschacht Entrauchung sschacht Außenluft Fortluft lle 1.5% OBERLICHT OBERLICHT Außenluft Fortluft Fussgängerz one 2.3% Index lle DB Station&Service AG Europaplatz 1 10557 Berlin nten in Pflanzeleme unter Plätzen unterden den Plätzen Projekt-Nr.: G.011710155 Planungsphase Einrichtungsverkehr 520,30m 520,30m % Rolltreppe 2.5% 2.1% 520,20m Zweirichtungsverkehr 2.2% ÖPNV Haltestellen Rolltreppe Grundstücksgrenze (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn, Tram oder Bushaltestelle) für Radler Planinhalt Maßstab Plannummer Strecken-Nr. Sandstrasse 33 80335 München gezeichnet 1.Bahnhofplatz Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Datum Unterschrift Qualitätsprüfu Interne Qualitätsprüfung des Bauherrn: 2.Arnulfstr. / Luisenstr. Die Bauvorlage der Ausführungsplanung wurde durch das "Technische Bau-Qualitätsmanagement " (TBQ) geprüft. Bäume BäumeBestand Bestand Einer Freigabe wird zugestimmt: 3.Goethestraße ja ja - ohne Auflagen - mit Auflagen der Prüfbericht liegt bei 4.Bayerstraße Bäume Planung Bäume Planung nein - überarbeitete Unterlagen sind erneut vorzulegen TBQ-Bearbeitungs-Nr: Eisenbahn- 5.Paul-Heyse-Str. / Bayerstr. Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Bauvorlageberechtigter gemäß VV BAU / VV BAU-STE : öffentliche Gebäude 6.Stachus Grünflächen 7.Schwanthalerstraße Fahrradparkhäuser Bearbeitung bearbeitet Fußgänger Planung Bäume Planung Bahnhofs-Nr. Auer Weber Assoziierte GmbH Name (Druckschrift) Rad Route - Neuplanung Bäume Bestand Stations-km E+0 mit Vorplatz 2c Ausfahrt Tiefgarage der MVG Ausfahrt Tiefgarage der MVG Ausfahrt Tiefgarage der MVG optional als Parkraumangebot optional als Parkraumangebot optional als Parkraumangebot vomSüden Süden über die Bayerfür von über BayerBauvorlageberechtigter fürfür von Süden über Bayerstraße anreisende PKW gemäß VV BAU / VV BAU-STE : Prüfvermer bzw. Gutac straße straßeanreisende anreisendePKW PKW Planersteller Adresse: Rad Hauptrouten - Bestand Maßnahmenschwerpunkte Strecke 1:500 gem.PHBT Fußgänger Nebenroute Stand 07.09.2015 Stationsname Grundriss Gesamt E+0 Grundriss optionale Planart/ Tiefgaragenzufahrt Fußgänger Hauptroute Variante C Vorplanung Tiefgaragenzufahrt Tiefgaragenzufahrt Rad Nebenroute Schutzstreifen DB Station&Service AG RB Süd Goethestraße 4 80336 München München Hbf - Neubau Empfangsge Rampe Fahrradabstellung Grundriss Gesamt E+0 Rampezur zur Fahrradabstellung alle Fahrbeziehungen möglich 2.6 Bauherrenvertretung / Projektleitu Adresse: Projektbezeichnung / Maßnahmenbeschreibung: Baumpflanz ung Tramhalteste Kurzzeitparker Kurzzeitparker zulässige Fahrbeziehungen 520,30m Art der Änderung Bauherr / Anlagenverantwortlicher Adresse: 1 2 3 lle Tramhalteste gelegenheit 1.5% Tramhalteste lle/Sitz Entrauchungs schacht Abluft NEA Zuluft NEA Abgas NEA Außenluft Fortluft Ableitaufkantung 5% 13 Reise OBERLICHT 14 Taxi 00m +0,68 +0,67 Materialien 58 OBERLICHT Bus Bahnhofplatz Variante D Freigabe zur Ausführung gem. Freigabeschreiben vom _________________ Freigabe Nr. _________________ N Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Datum Unterschrift F provisorische Fahrrad-4 stellplätze während der Bauzeit Name (Druckschrift) Planerstelle Plan gleichges des Bauvorlag Bauherrenvertretung / Projektleitung Name (Dru Die Übereinstimmung mit der Ausführung bes optionale Ergänzungsangebot Auftragnehmer : Bauüberwache Temporäre Zwischenlösung – Empfehlung MVG: Variante D: Wie Variante C mit zusätzlicher Schließung der Durchfahrt Arnulfstraße in die Luisenstraße für den allgemeinen Kfz-Verkehr und ergänzendem Angebot an Taxistandplätzen in der Luisenstraße Bis zur abschließenden Entscheidung der Gleislage gemäß Varianten C und D schlägt die MVG zur Verbesserung der Abwicklung und Leistungsfähigkeit des Trambahnbetriebs als Provisorium den Bau der Variante A (drittes Trambahngleis etwa auf der bisherigen östlichen Fahrbahn) unter Beibehaltung der bisherigen Gleislage vor. Hierbei muss jedoch die Umfahrung des Karstadt-Gebäudes mit Lieferfahrzeugen gewährleistet bleiben. Im weiteren Verfahren wird auch geprüft werden, ob dies im Zusammenspiel mit dem Baustellenverkehr möglich ist. Für dieses Provisorium wäre die Herausnahme des motorisierten Individualverkehrs Voraussetzung. Bewertung: Bei Variante D würde die An- und Abfahrt für den Kfz-Verkehr nur noch über die Arnulfstraße und die Bayerstraße erfolgen. Die Luisenstraße zwischen Arnulf- und Elisenstraße würde für den allgemeinen Kfz-Verkehr gesperrt. Bei Bedarf könnten hier ergänzende Taxistandplätze angeboten werden. Ein Verbleib der Tiefgaragenabfahrt zur Tiefgarage der MVG hätte den Vorteil, dass die Tiefgaragenplätze auch von Süden von der Bayerstraße aus angefahren werden könnten. Legende Allgemein Rohbau über der Schnittebene Bauteile über der Schnittebene Sichtbare Bauteile Bauteile verdeckt Rohbau verdeckt Grundstücksgrenze Bestand HBF Bauteile/Entwurf in Abstimmung Abbruch Höhenkotierung In Grundrissen In Sc +2,50 OKFB +2,30 OKRB +0,69 +0,68 +0,67 +0,66 Busse inderte nstellp lätze 11 werde 10 n gem 9 äß Ang 8 aben 7 berück 6 5 sich tigt 4 3 2 e 1 Bus 100 2.2 % Reise Taxi Stahl Leichte Trennwand / Gika Brandwand Wärmedämmung Fassade Erdreich buss Bestand Grund stüc 2.5% Abbruch 520,50m ksgr 520,60m 4.0% Nutz Massive Wand Sightseeing- 12 buss enze 5% 2.1% 520,50m 5% % 2.5 Notausstieg one mit Baumpflanz Sitzelemente i h ug Aufz e b 73 repp e AZ 06 Taxistände Taxistände 516. Rollt a .29 AZ 07 c Entfa ist zu ll Aufga ng prü fen 520,80m AZ 08 d 519. 13 repp Begegnungs AZ 09 .12 e Rollt 519,90m OBERLICHT OBERLICHT AZ 10 g Haltestelle Haltestellemit mitWartehäuschen Wartehäuschen f zone Rad- 13 Stg. 0,17m/0,28m 519. Tramhalteste lle masten Beleuchtungs Entfall Aufgang ist zu prüfen Straßenbahngleise Straßenbahngleise Einla31 gitte ufr 13 Stg. 0,17m/0,28m 520,80m BMZ / OLSPUnterstation Erstinformati onsstelle Feuerwehr OBERLICHT OBERLICHT 520,80m änger AZ 05 und Fussg AZ 04 Entfall Aufgang ist zu prüfen AZ 03 Tramhalteste lle/Sitz AZ 02 ungen en Wasser / Fontän 2.5% AZ 01 gelegenheit Entrauchung sschacht Außenluft Fortluft Entrauchung sschacht Außenluft Fortluft Fussgängerz OBERLICHT OBERLICHT 1.5% 2.3% Index nheit lle DB Station&Service AG Europaplatz 1 10557 Berlin nten in Pflanzeleme unter Plätzen unterden den Plätzen Projekt-Nr.: G.011710155 Planungsphase Einrichtungsverkehr 520,30m % Rolltreppe 2.5% 2.1% 520,20m 2.6 Zweirichtungsverkehr 2.2% ÖPNV Haltestellen Rolltreppe Grundstücksgrenze (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn, Tram oder Bushaltestelle) Schutzst Planinhalt Maßstab Plannummer Strecken-Nr. Planersteller gezeichnet 1.Bahnhofplatz Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Datum Unterschrift Qualitätsprüfun Interne Qualitätsprüfung des Bauherrn: 2.Arnulfstr. / Luisenstr. Die Bauvorlage der Ausführungsplanung wurde durch das "Technische Bau-Qualitätsmanagement " (TBQ) geprüft. Bäume BäumeBestand Bestand Einer Freigabe wird zugestimmt: 3.Goethestraße ja ja - ohne Auflagen - mit Auflagen der Prüfbericht liegt bei 4.Bayerstraße Bäume Planung Bäume Planung nein - überarbeitete Unterlagen sind erneut vorzulegen TBQ-Bearbeitungs-Nr: Eisenbahn-B 5.Paul-Heyse-Str. / Bayerstr. Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Bauvorlageberechtigter gemäß VV BAU / VV BAU-STE : öffentliche Gebäude 6.Stachus Grünflächen 7.Schwanthalerstraße Fahrradparkhäuser Bearbeitung bearbeitet Fußgänger Planung Bäume Planung Bahnhofs-Nr. Auer Weber Assoziierte GmbH Sandstrasse 33 80335 München Name (Druckschrift) Rad Route - Neuplanung Bäume Bestand Stations-km E+0 mit Vorplatz 2c Adresse: Ausfahrt Tiefgarage der MVG Ausfahrt Tiefgarage der MVG Ausfahrt Tiefgarage der MVG optional als Parkraumangebot optional als Parkraumangebot optional als Parkraumangebot für vom Süden über die Bayerfür von Süden über BayerBauvorlageberechtigter fürstraße vonanreisende Süden über Bayergemäß VV BAUPKW / VV BAU-STE : Prüfvermerk bzw. Gutach straße straßeanreisende anreisendePKW PKW Rad Hauptrouten - Bestand Maßnahmenschwerpunkte Strecke 1:500 gem.PHBT Fußgänger Nebenroute Stand 07.09.2015 Stationsname Grundriss Gesamt E+0 Grundriss optionale Planart/ Tiefgaragenzufahrt Fußgänger Hauptroute Variante D Vorplanung Tiefgaragenzufahrt Tiefgaragenzufahrt Rad Nebenroute reifen für Radler DB Station&Service AG RB Süd Goethestraße 4 80336 München München Hbf - Neubau Empfangsge Rampe Fahrradabstellung Grundriss Gesamt E+0 Rampezur zur Fahrradabstellung alle Fahrbeziehungen möglich 520,30m Bauherrenvertretung / Projektleitun Adresse: Projektbezeichnung / Maßnahmenbeschreibung: Baumpflanz ung Tramhalteste Bauherr / Anlagenverantwortlicher Adresse: zulässige Fahrbeziehungen 20,30m Art der Änderung Kurzzeitparker Kurzzeitparker 1 2 3 lle lle/Sitzgelege Tramhalteste 1.5% Tramhalteste Entrauchungs schacht Abluft NEA Zuluft NEA Abgas NEA Außenluft Fortluft Ableitaufkantung 5% 13 Reise Beh OBERLICHT Taxi 0m +0,68 +0,67 Materialien 58 OBERLICHT Bus 14 Bahnhofplatz Variante D Freigabe zur Ausführung gem. Freigabeschreiben vom _________________ Freigabe Nr. _________________ N Name (Druckschrift) Datum Unterschrift Datum Unterschrift F provisorische Fahrrad-4 stellplätze während der Bauzeit Name (Druckschrift) Planerstelle Plan gleichgest des Bauvorlage Bauherrenvertretung / Projektleitung Name (Druc Die Übereinstimmung mit der Ausführung best optionale Ergänzungsangebot zum Abstellen von Fahrrädern Auftragnehmer : Bauüberwache Schienengebundener Regional- und Fernverkehr Die innere Erschließung in der Gleishalle erfolgt aktuell über die Bahnsteige und den Querbahnsteig am Westende des Empfangsgebäudes. Die Querbahnsteige der beiden Flügelbahnhöfe liegen etwa 300 Meter bezeihungsweise 145 Meter versetzt gegenüber dem Querbahnsteig der Gleishalle und sind untereinander nur Hochschule für Fernsehen und Film Museum sehr zeitaufwendig Ägyptisches erreichbar. Luis e ns tr. Ric h ard -W agn er-S tr. Erschließung des Hauptbahnhofs Lenbachhaus Durch die Neugestaltung des Starnberger Flügelbahnhofs und des Randbereichs der Hochschule für Gleishalle wird der Weg zum QuerbahnMusik und Theater steig der Gleishalle durch eine ergänzende Passage verbreitert. Dazu bietet sich eine Fußgängerbrücke in der Gleishalle an, NS Dokumentationszentrum alternativ ein parallel zur Paul-Heyse-Unterführung verlaufender Fußgängertunnel, der auch den Starnberger und den Holzkirchner Flügelbahnhof miteinander verÜbersicht bindet. Staatlich Gemeinsam mit der Deutschen Graphische Sammlung optionale Tiefgaragenzufahrt Bahn AG sollen die Realisierungschancen Maßnahmenfür die beiden Varianten überprüft werden. Arc isstr . Ba re rS tr. Glyptothek Kön igs pla tz Antikensammlung Brie n Karolinenpl. ers eis em .M (eh vorschläge Ausfahrt Tiefgarage der MVG optional als Parkraumangebot für vom Süden über die Bayerstraße anreisende PKW -Str . St. Bonifaz Einrichtungsverkehr on-B ora Zweirichtungsverkehr rS tr. a-v ÖPNV Haltestellen Kath arin (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn, Tram oder Bushaltestelle) 1.Bahnhofplatz Rad Hauptrouten - Bestand str . Ka rlstr 6.Stachus Barer Str . 7.Schwanthalerstraße Grünflächen Alter BotanischerMaßnahmenschwerpunkte Garten Arcostr . str. Bäume Bestand tr. tos LKW-Anlieferung Kiss and Ride latz nsp ilia xim Ma Luit r. str. optionale Ergänzungsangebot zum Abstellen von Fahrrädern in der Tiefgarage der MVG Fahrradparkhäuser Sophienst pold F provisorische Fahrradstellplätze während der Bauzeit Ot Luisen Bäume Planung provisorische Fahrradstellplätze während der Bauzeit . 5.Paul-Heyse-Str. / Bayerstr. Fußgänger Planung öffentliche Gebäude Elis ens tr. Le tz pla ach nb Pace Justizpalast s) Blick aus der Gleishalle des Hauptbahnhofs München in Richtung des neuen Empfangsgebäudes llistr. pl. (S ta c hu Dre Ka rls . zulässige Fahrbeziehungen Maxbu zulässige Fahrbeziehungen rgstr. zulässige Fahrbeziehungen alle Fahrbeziehungen möglich zulässige Fahrb alle Fahrbeziehungen möglich alle Fahrbeziehungen möglich Einrichtungsverkehr Zukünftige Erschließung alle Akademie Fahrbezieh Alte Einrichtungsverkehr Einrichtungsverkehr Zweirichtungsverkehr des Hauptbahnhofs p Einrichtungsve Zweirichtungsverkehr Zweirichtungsverkehr ÖPNV Haltestellen (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn,Zweirichtungsv ÖPNV Haltestellen ÖPNV Haltestellen Tram oder Bushaltestelle) ÖPNV (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn, Neu (S-Bahn, S-Bahn, U-Bahn, hau (S-Bahn, geplante S-Bahn, U-Bahn, ÖPNV Halteste Tram odergeplante Bushaltestelle) ser Str. Tram oder Bushaltestelle) Tram oder Bushaltestelle) Rad Hauptrouten - Bestand (S-Bahn, geplante Rad Hauptrouten - Bestand Tram oder Bushalte Rad Hauptrouten - Bestand Rad Hauptrouten - Bestand Rad Nebenroute Rad Hauptroute Rad Nebenroute Rad Nebenroute Rad Nebenroute Rad Route - Neuplanung Rad Route - Neuplanung Rad Nebenrout Rad Route - Neuplanung Rad Route -Hauptroute Neuplanung Fußgänger N Rad Route - Ne Fußgänger Hauptroute Fußgänger Hauptroute Fußgänger Hauptroute Fußgänger Nebenroute Fußgänger Hau Fußgänger Nebenroute Fußgänger Nebenroute Fußgänger Nebenroute Fußgänger Planung Fußgänger Neb Herzo Fußgänger Planung gspita Fußgänger Planung lstr. öffentliche Gebäude Fußgänger Planung Fußgänger Pla öffentliche Gebäude öffentliche Gebäude Grünflächen öffentliche Gebäude öffentliche Geb Grünflächen Alth Grünflächen eim Maßnahmenschwerpunkte er E Grünflächen ck Maßnahmenschwerpunkte Grünflächen Maßnahmenschwerpunkte Bäume Bestand Bäume Bestand Maßnahmensc Bäume Bestand Bäume Bestand Bäume Planung Bäume Planung Bäume Bestan Bäume Planung Bäume Planung Fahrradparkhäuser tr. Bäume Planun rs Fahrradparkhäuser te provisorische FahrradFahrradparkhäuser ot Fahrradparkhäuser H LKW-Anlieferung stellplätze während der provisorische FahrradFahrradparkhä LKW-Anlieferung provisorische FahrradBauzeit stellplätze Jowährend der LKW-Anlieferung Kiss and Ride Fahrradseph stellplätze während der provisorische spita provisorische Fahrrad- LKW-Anlieferun Bauzeit lstr. Kiss and Ride Bauzeit stellplätze während der stellplätze während Kiss and Ride Bauzeit der Bauzeit Kiss and Ride B ax - rstr -M rz tzen He str. 4 llen str. 6 Bayerstr. Schlosserst r. Eisen man ns tr. Adolf-Kolping-Str. Sonnenstr. Etts t Karlspl. (Stachus) Kap e Sch ü og elm aye St r. Pri Zweigstr. 7 Herzog-Wilhelm-Str. Dam ens tifts tr. Schwanthalerstr. F Landwehrstr. runn str. Ha cke Herz tr. uzs . tr. lm-S ilhe og-W Mathildenstr 7 Kre 2 tr. ph-S 4.Bayerstraße Fußgänger Nebenroute ose 3.Goethestraße Fußgänger Hauptroute x-J Rad Route - Neuplanung Ma 2.Arnulfstr. / Luisenstr. Rad Nebenroute ien Ba re ens Luis zulässige Fahrbeziehungen alle Fahrbeziehungen möglich ph So Str . tr.) tr. ner ns tr. Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) Der ÖPNV ist mit der bestehenden S-Bahn über das S-Bahn-Sperrengeschoss unter der Arnulfstraße verknüpft. Durch den Bau der zweiten Stammstrecke wird eine ergänzte Verknüpfung über den Erschließungskern in der Empfangshalle entstehen. Der Hauptbahnhof ist neben S- und U-Bahnen über ein dichtes Bus- und Trambahnliniennetz erschlossen. Die Standorte der Haltestellen an den Vorplätzen werden auch in Zukunft benötigt und müssen für den künftigen Bedarf neu geordnet und ausgebaut werden. Für den Buslinienverkehr (unter anderem Metround Stadtbusse, Flughafenzubringer) sind Bushaltestellen weiterhin auf der Südseite der Arnulfstraße vorgesehen. Kfz-Verkehr Kraftfahrzeuge können nach der Konzeptstudie den Hauptbahnhof zukünftig ausschließlich über die Arnulf- und die Bayerstraße anfahren. Der Bahnhofplatz würde somit für den Kfz-Verkehr gesperrt. Bereits während der Baumaßnahmen zur zweiten Stammstrecke sowie zum Hauptempfangsgebäude muss der Bahnhofplatz für Baustelleneinrichtungsflächen und Baustraßen mehrere Jahre für den motorisierten Individualverkehr gesperrt werden. Nord-Süd-Verkehre werden nach dem Konzept künftig über die parallelen Nord-Süd-Verbindungen, insbesondere auf der Route Seidlstraße – Paul-HeyseUnterführung – Paul-Heyse-Straße sowie auf der Route Elisenstraße – Altstadtring und dem Altstadtring selbst erfolgen. Die Zu- und Ausfahrt der Tiefgarage unter dem Empfangsgebäude sowie unter dem Starnberger Flügelbahnhof mit etwa 375 Stellplätzen erfolgt über die Arnulfstraße. Die Tiefgarage der MVG unter dem Bahnhofplatz soll mitgenutzt werden. Kurzzeitparker und Taxen Vorfahrten und Standflächen für Kurzparker und Taxen werden auf den Vorplätzen Nord und Süd konzentriert untergebracht. Zusätzliche Stellplätze sind wie bisher entlang der Arnulfstraße beziehunsgweise Bayerstraße vorgesehen. Ergänzend soll die Möglichkeit der Unterbringung von Taxistandplätzen zwischen Bahnhofplatz und Elisenstraße in diesem Teilabschnitt der Luisenstraße geprüft werden, sofern hierfür eine Notwendigkeit besteht. Lkw-Anlieferung Die Versorgung für die im Hauptempfangsgebäude vorgesehenen Nutzungen wird über zwei Ladehöfe sichergestellt. Die ebenerdige Erschließung für den Ladehof Süd erfolgt über die Bayerstraße und für den Ladehof Nord über die Arnulfstraße. Radverkehr Die Erschließung des Hauptbahnhofes für den Radverkehr erfolgt über das umgebende Straßennetz Arnulfstraße, Bahnhofplatz, Prielmayer- und Bayerstraße. Hiermit ist die Anbindung an die nördlich wie südlich gelegenen Stadtteile sowie die Innenstadt gewährleistet. Diese Trassen sind gemäß der Zielkonzeption des Verkehrsentwicklungsplans Radverkehr als Hauptrouten auszubilden. Von Umbaumaßnahmen betroffene Straßen und Plätze: 1. Bahnhofplatz 2. Luisenstraße 3. Goethestraße 4. Bayerstraße 5. Paul-Heyse-Straße / Bayerstraße 6. Stachus 7. Schwanthalerstraße Mögliches Fahrradparken Mögliches Fahrradparken Fahrradstellplatzkonzept Parkhaus Starnberger Flügelbahnhof Mögliches Die derzeitige Situationca. der600 FahrradabstelFahrradparken Stellplätze lung ist unbefriedigend. Der Zugang zum Parkhaus Starnberger Parkhaus Nord Hauptempfangsgebäude und zur Gleishalle Flügelbahnhof ca. 600 Stellplätze ist oft durch abgestellte oder am Boden ca. 600 Stellplätze liegende Fahrräder erschwert. Dies betrifft Parkhaus Süd Parkhaus Nord ca. 1.100 Stellplätze auch den Abgang zum S-Bahn-Sperrenca. 600 Stellplätze geschoss auf der Nordseite Gesamtder Arnulf2.300 Stellplätze straße sowie zur U4/U5ca.auf der Südseite Parkhaus Süd ca. 300 in Parkgarage der ca. 1.100 Stellplätze des Hauptempfangsgebäudes. Insgesamt MVG oberirdische wird von einem Bedarf ca. von400 mindestens Gesamt Stellplätze ca. 2.300 Fahrradstellplätzen Stellplätze 3.000 Bestand, ca. (2.000 240 Fahrradparkplätze ca. 300 in Parkgarage der für Gebäudenutzer zusätzlich ausgeMVG1.000 gemäß Prognose) in der DB Parkca. 400 oberirdische gangen. garage ca. Stellplätze 240 Fahrradparkplätze für Gebäudenutzer in der DB Parkgarage Fahrradabstellflächen (öffentliche) für Reisende Fahrradabstellflächen DB Fahrradabstellflächen DB für Gebäudeinterne für Gebäudeinterne Zufahrsrampe auptbahnhof tadt Land Verkehr Fahrradabstellflächen DB Stand für Gebäudeinterne 07.09.2015 optionale Ergänzungsanbebot zum Abstellen von Fahrrädern in der MVG-Tiefgarage optionale Ergänzungsanbebot zum Abstellen von Fahrrädern in der MVG-Tiefgarage ca. 600 Stellplätze Parkhaus Süd • Parkhaus Starnberger Flügelbahnhof: Parkhaus Nord ca. 1.100 Stellplätze ca. 600 600 Stellplätze ca. Stellplätze Gesamt • Parkhaus Nord: ca. 600 Stellplätze 2.300 Stellplätze Parkhaus Süd • Parkhaus Süd: ca.ca. 1.100 Stellplätze ca. 300 in Parkgarage der ca. 1.100 Stellplätze • Parkgarage der MVG: ca.MVG 300 Stellplätze ca. 400 oberirdische Gesamt • Oberirdisch: ca. 400 Stellplätze Stellplätze ca. 2.300 Stellplätze ca. 240 Fahrradparkplätze Sca. umme: 3.000 300 in ca. Parkgarage derFahrradstellplätze für Gebäudenutzer MVG in der DB Park400 oberirdische • Parkgarage der DB unter garage dem EmpfangsStellplätze ca. 240 Fahrradparkplätze gebäude: ca. 240 für Gebäudenutzer Fahrradabstellflächen für Gebäudenutzer (öffentliche) in der DB Parkfür Reisende garage Zufahrsrampe ca. Fahrradabstellflächen (öffentliche) für Reisende Zufahrsrampe Fahrradabstellflächen Fahrradabstelflächen (öffentliche) (öffentliche) für Reisende für Reisende Parkhaus Starnberger Flügelbahnhof Mögliches Mögliches Fahrradparken Fahrradparken Radabstellanlagen sind im Umfeld des ca. 600 Stellplätze Parkhaus Starnberger Bahnhofes entlangParkhaus der Hauptrouten überNord Flügelbahnhof wiegend unter denca. Vorplätzen vorgesehen. 600 Stellplätze Fahrradabstellflächen DB für Gebäudeinterne Zufahrsrampe Zufahrtsrampe Fahrradabstellflächen DB für Gebäudeinterne optionale Ergänzungsanbebot zum Abstellen von Fahrrädern in der MVG-Tiefgarage optionale Ergänzungsoptionale Ergänzungsanbebot anbebot zum Abstellen zum von Fahrrädern vonAbstellen Fahrrädern in der in der MVG-Tiefgarage MVG-Tiefgarage 8 8 Stand 07.09.2015 8 8 Lage der Fahrradstellplätze im Untergrund Um diesen Bedarf zu decken, werden zwei große Fahrradparkhäuser im Bereich der beiden Bunkeranlagen im Norden und Süden des Bahnhofs vorgeschlagen. Darüber hinaus sollen als zusätzliches Angebot mindestens 600 weitere Fahrradstellplätze am Starnberger Flügelbahnhof zwischen Arnulfstraße und den Gleisanlagen durch den Erwerb von Nutzungsrechten (Grundstückstausch) geschaffen werden. Hier plant die DB AG ebenfalls die Unterbringung eines Teils ihrer bauordnungsrechtlich erforderlichen zirka 1.000 Fahrradstellplätze. Für zirka 400 oberirdische Stellplätze werden Standorte auf und am Rande der Vor plätze nachgewiesen. Standorte der Fahrradabstellplätze während der Bauphase Die Situation wird sich durch die geplanten Baustellen der zweiten Stammstrecke und durch den Neubau des Hauptempfangsgebäudes voraussichtlich deutlich verschlechtern. Das Abstellen von derzeit zirka 2.000 Fahrrädern wird während der Bauzeit in der heutigen Form nicht möglich sein. Der nördliche Teil der Goethestraße sowie der Parkplatz an der Ecke Dachauer Straße / Elisenstraße kommen als Alternativen ersatzweise in Frage. Darüber hinaus wird geprüft, ob auf Flächen, die nicht von den genannten Baustellen betroffen sind, auch erste Maßnahmen zur unterirdischen Unterbringung von Fahrrädern möglich sind. Einbeziehung der Öffentlichkeit Auf Basis einer Verkehrsprognose für das Jahr 2030 wurde die verkehrstechnische Umsetzbarkeit der Konzeptstudie durch Gutachter geprüft. Dabei wurden die Änderungen der Verkehrsmengen in einzelnen Straßenzügen untersucht und die Knotenpunkte hinsichtlich ihrer Leistungsfähigkeit beurteilt. Im Ergebnis können alle Varianten umgesetzt werden, wobei im direkten Umfeld eine Verkehrsentlastung entsteht. In weiter entfernten Straßenzügen wie dem Altstadtring und der Paul-Heyse-Unterführung entstehen Zunahmen im verträglichen Ausmaß. Der Stadtrat hat im April 2015 das Konzept diskutiert und das Referat beauftragt: „ ... die verkehrlichen Untersuchungen zu vertiefen und dem Stadtrat ein abgestimmtes Verkehrskonzept zur abschließenden Entscheidung vorzulegen. Dabei ist insbesondere die Erschließung des Bahnhofs, die Lenkung des Durchgangsverkehrs und die Führung des Radverkehrs in Abgrenzung zu den Fußgängern anhand von Darstellungen des Bahnhofvorplatzes darzustellen und abzuwägen.“ Im nächsten Schritt soll die Öffentlichkeit Möglichkeiten zur Diskussion und Mitwirkung an der Entscheidung haben. Dazu werden entsprechende Angebote wie Ausstellung, Infomaterial und Diskussionsveranstaltung gemacht. Unter Hinzuziehung von Gutachtern werden dann bauliche und verkehrstechnische Detailprüfungen für den Fuß- und Radverkehr sowie für die Stärkung der Aufenthaltsqualität und Begrünung durchgeführt. Die Anregungen der Öffentlichkeitsphase werden ausgewertet und fließen in die weitere Beschlussfassung des Stadtrats ein. Die verkehrlichen Maßnahmen im Bahnhofsumfeld werden in engem Zusammenhang mit den für das Südliche Bahnhofsviertel erarbeiteten Konzeptvorschlägen erörtert. Hierzu wird das Referat für Stadtplanung und Bauordnung gesondert einladen. Die entsprechenden Termine können der Tagespresse entnommen werden. Weiteres Vorgehen bei der Auswahl der Konzeptvarianten Information der Öffentlichkeit, Beteiligung der Bezirksausschüsse Ergänzende Machbarkeitsuntersuchung Überprüfung der Möglichkeit eines frühzeitigen Baus des dritten Trambahngleises Stadtratsbeschluss zum Konzept für den Bahnhofplatz und weiteren Schritten zu den Verknüpfungen zwischen den Flügelbahnhöfen und dem Zentralen Omnibusbahnhof Gegebenenfalls Einleitung eines Planfeststellungsverfahrens für das dritte Trambahngleis Kontakt im Referat für Stadtplanung und Bauordnung Projektleitung / Koordination: Erhard Thiel Impressum Verkehrliche Fragen: Petra Wurdack 089-233 222 56 Ulrich Hering 089-233 24351 Landeshauptstadt München Referat für Stadtplanung und Bauordnung Stadtentwicklungsplanung Städtebauliche Fragen: Kerstin Schneider 089-233 280 10 Josef Stemp 089-233 237 15 Blumenstraße 31, 80331 München Redaktion: Nicolette Baumeister, Büro Baumeister, München www.muenchen.de/hbf Grafik / Layout: Büro Wilhelm, Amberg Gutachten / Konzeptvorschläge Auer Weber mit PSLV - Stadt Land Verkehr und Latz und Partner, Freiraumplanung Druck: Frischmann Druck und Medien, Amberg München im Oktober 2015
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