von Mirjam Boss - Ein lokales Kriechtier gerät zunehmend in

20 Minuten - Haarschnecke kämp ums Überleben - Zentralschweiz
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27. Dezember 2013 05:52; Akt: 27.12.2013 15:24
Klimawandel schuld
von Mirjam Boss - Ein lokales Kriechtier gerät zunehmend in
Bedrängnis: Eine endemische Schneckenart wird zum Opfer des
Klimawandels.
Die Nidwaldner Haarschnecke ist durch den Klimawandel bedroht. (Bild: WWF / Markus Baggenstos)
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Der WWF Schweiz hat Bilanz gezogen und eine Liste bedrohter
Tierarten veröffentlicht, die 2013 als Gewinner oder Verlierer
dastehen. Zu Letzteren zählt die Nidwaldner Haarschnecke – eine
endemische Art, die nur in der Region um Engelberg vorkommt, so
WWF-Sprecherin Claudia Peter.
Die Schnecke sei auf der Liste, «weil sie stellvertretend für andere Arten steht, die
durch den Klimawandel ihren Lebensraum verlieren».
Gipfel bald erreicht
23.04.2015 21:48
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Jörg Rüetschi, Schneckenspezialist beim WWF: «Die Schnecke hält sich zwischen
2000 bis 2575 m ü. M. an südexponierter Lage und unter Felsplatten auf.» Wegen
der Klimaerwärmung müssten die Tiere in höhere Lagen ausweichen. Aber: «Das
Ausweichpotenzial ist schon sehr ausgereizt», so Rüetschi – die Gipfel seien bald
erreicht.
Die Tiere seien heute bereits in höheren Lagen anzutreffen als früher. Der tiefste
Standort lag vor 30 Jahren bei etwa 1800 m ü. M. – dort finde man heute keine
Haarschnecken mehr.
Steigt die Temperatur um ein Grad, müssten die Tiere etwa 300 Meter höher
wandern. «Ein Grossteil der Population von etwa 10 000 Tieren würde das nicht
überleben.» Darum bestehe das Risiko, dass die Haarschnecke die erste nur in der
Schweiz beheimatete Art sein könnte, die wegen des Klimawandels ausstirbt.
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Zuber
am 27.12.2013 22:05
Die Klimalüge geht weiter
Die Klimalüge geht weiter. Zwar haben wir keine Erwärmung in den letzten
16 Jahren aber die Schnecken müssen nun angeblich schon fliehen und
stehen vor dem grossen Massensterben? Die Gipfel sind schon erreicht?
Wir haben viele 3000er und 4000er Berge, wo es sogar noch Schnee hat,
viel zu kühl für die Schnecken. Doch wer ist überrascht? Wir wissen, wie
der WWF Geschäfte macht. Die im Internet frei ansehbare Dokumentation
"Der Pakt mit dem Panda" zeigt auf, was dem WWF wichtig ist und was
seine Aussagen wert sind.
M. Imhof
Uri
am 27.12.2013 07:43 via
Diese Schnecke ist auch im Kanton Uri vertreten!
Berner Bär
am 27.12.2013 14:41
Klimatische Schwankungen gab es immer
Die Mammute sind auch infolge einer Klimaschwankung ausgestorben.
Der Höhlenbär auch. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass die Elefanten
und Bären kleiner wurden. Klimatische Schwankungen gab und wird es
immer geben. Uebrigens: Seit 15 Jahren ist die Durchschnittstemperatur
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nicht mehr gestiegen und drei von vier Wintern sind kälter als der
Durchschnitt. Für diese kleine Schnecke besteht also berechtigte Hoffnung.
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Zuber
am 27.12.2013 22:05
Die Klimalüge geht weiter
Die Klimalüge geht weiter. Zwar haben wir keine Erwärmung in den letzten
16 Jahren aber die Schnecken müssen nun angeblich schon fliehen und
stehen vor dem grossen Massensterben? Die Gipfel sind schon erreicht?
Wir haben viele 3000er und 4000er Berge, wo es sogar noch Schnee hat,
viel zu kühl für die Schnecken. Doch wer ist überrascht? Wir wissen, wie
der WWF Geschäfte macht. Die im Internet frei ansehbare Dokumentation
"Der Pakt mit dem Panda" zeigt auf, was dem WWF wichtig ist und was
seine Aussagen wert sind.
Mätu Schwab
SOFORT
am 27.12.2013 19:19 via
eine neue Steuer oder Abgabe erfinden. Sonst sterben die Schnecken noch
umsonst aus.
Erwin
am 27.12.2013 17:25
Wo bleibt Darwin
Ist eine Art, die nur in der Region um Engelberg vorkommt" nicht eine
Inzuchtkolonie.
1d1ot
am 27.12.2013 14:53
Es geht um das Prinzip!
Zu wissen dass man nichts weiss ist bereits ein grosses wissen. An all
diejenigen die nicht verstehen was ich meine. Hoffentlich stirbt bald
Benzin, Strom, Geld, Cola, und Fritieröl aus. Dann sehe ich eine kleine
Chance dass Ihr das Prinzip doch noch versteht.
Berner Bär
am 27.12.2013 14:41
Klimatische Schwankungen gab es immer
Die Mammute sind auch infolge einer Klimaschwankung ausgestorben.
Der Höhlenbär auch. Die Evolution hat dafür gesorgt, dass die Elefanten
und Bären kleiner wurden. Klimatische Schwankungen gab und wird es
immer geben. Uebrigens: Seit 15 Jahren ist die Durchschnittstemperatur
nicht mehr gestiegen und drei von vier Wintern sind kälter als der
Durchschnitt. Für diese kleine Schnecke besteht also berechtigte Hoffnung.
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