Ideen Screening

Ideen Screening
So viele Ideen, so viele Möglichkeiten. Wenn du nicht weiterkommst mit einer Entscheidung für oder gegen
das Weiterverfolgen einer bestimmten ressourcenfordernden Idee, z.B. für ein neues Projekt, dann nimm dir
die Zeit und fülle diesen Fragebogen aus. Sei bei den Antworten so spontan wie möglich. Du erstellst kein
öffentliches Statement. Du machst ein Experiment und schaust, was bei raus kommt. Wenn du mit einer
Frage gar nix anfangen kannst, dann lass sie einfach aus.
Mein besonderer Tipp bei ganz großen Ideen / Projekten: Fülle den Fragebogen dreimal hintereinander aus
und lass jeweils mindestens eine geschlafenen Nacht dazwischen. Beobachte, wie sich deine Aussagen
verändern, schärfen, gleich bleiben…
Das Ergebnis ist keine rechnerische Lösung. Manche Antworten wiegen eben mehr als andere. Das Ergebnis
ist eine starke Entscheidung aus dem Bauch heraus – da wo sich Erfahrung, Wissen und Intuition treffen
und wissen, was für dich gut und richtig ist.
Datum:
Idee:
1.
Warum sollte ich dieser Idee nachgehen wollen?
2.
Was sind die drei großen Vorteile?
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3.
Was sind die drei großen Nachteile?
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4.
Was bringt es mir?
5.
Was bringt es mir vielleicht (bin mir aber noch nicht sicher)?
6.
Was muss ich investieren?
7.
Was könnte ich sonst mit diesen Investitionen machen (z.B. Zeit, Geld, Fokus)?
8.
Warum sollte ich es tun?
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9.
Warum sollte ich es nicht tun?
10. Was sagt mir meine Angst?
11. Was sagt mir mein Konkurrenzdenken?
12. Was sagt mir mein Statusdenken?
13. Was sagt mir mein Komfort Bedürfnis?
14. Was sagt mir mein Abenteuersinn?
15. Was sagt mir mein Bedürfnis nach Langsamkeit?
16. Wie passt es gerade in meine Allgemeinsituation?
17. Wie passt es gerade zu der Richtung, in die ich gehe und wachse?
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1 Jahr
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5 – 10 Jahre
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Lebenszeit
18. Wie sehr brenne ich für diese Idee?
19. Ist es ein Geschenk an mich oder ein Ziel der Art ‚Treibe mehr Sport‘?
20. Wer würde mich dafür bewundern und loben?
21. Wer würde auf mich herabblicken?
22. Wenn ich wüsste, dass ich in 5 Jahren sterbe, würde ich es dann immer noch tun?
23. Was könnte eine Alternative zu dieser Idee sein?
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24. Warum will ich es wirklich machen?
25. Warum will ich es wirklich nicht machen?
26. Andere Faktoren:
27. Meine erste Reaktion, meine ersten Gedanken, nach dem Beantworten all dieser Fragen:
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Mal angenommen es gibt so etwas wie richtige und falsche Entscheidungen. Was sind die Bilder in deinem
Kopf zu folgenden Situation: Du tust es und es war die richtige Wahl, du tust es nicht und das war die
richtige Wahl, du tust es und das war die falsche Wahl, und du tust es nicht und das war die falsche Wahl.
Wie sehen die Konsequenzen dieser Szenarien in deinem Kopf aus – was stellst du dir vor?
Richtige Wahl
Falsche Wahl
Ich tue es
Ich tue es
nicht
Jede Wahl ist eine gute Wahl. Wirklich wichtig ist nicht die Wahl selbst, sondern der Grund, warum
ich mich so entschieden habe. Jede Wahl, die ich aus Angst treffe, raubt mir Kraft.
Karen Kingston
Meine Entscheidung:
□Ich tue es
□Ich tue es nicht
□Ich tue es auf diese Art:
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