Newsletter-Ausgabe vom April 2015 Die Redaktionen 1-2014/2015 und 2–2014/2015 Liebe Bonis, hier ist sie endlich, die grooooße April-Ausgabe unseres Boni-Newsletters! Wir haben uns viele besondere Beiträge für euch überlegt. Es gibt diesmal auch eine Mitmach-Aktion! Wir wünschen euch viel Spaß! Eure alte und neue Redaktion Die neue Redaktion Zum zweiten Halbjahr des aktuellen Schuljahres haben die Drittklässler neue AGs gewählt. Deshalb haben nun wir, einige Viertklässler, die Redaktion des Boni-Newsletters übernommen. Zwischendurch findet ihr aber auch noch Artikel von den Redakteuren des letzten Halbjahres. Nun wollen wir uns erst einmal vorstellen: Ich heiße Maria, bin 10 Jahre alt und in der 4a. Ich bin Messdienerin in der Bonifatius-Kirche. Das macht mir sehr viel Spaß. Ich gehe einmal in der Woche zum Sport. In meiner Freizeit lese ich gerne und spiele mit meinen Freunden draußen oder fahre Skatebord. Ich spiele sehr gerne Fußball. In den Ferien koche ich gerne mit meinem älteren Bruder. Ich heiße Maik. Ich habe eine Katze, die Luna heißt. Und ich habe zwei Aquarien. Ich habe zwei unterschiedliche Augenfarben. Meine Hobbys sind Playstation spielen und nach draußen gehen. Mein Lieblingsessen ist Lasagne. Meine Lieblingsmusik ist von Michael Jackson. Ich würde gerne auf die Flora-Realschule gehen. Mein Lieblingswitz: Worauf warten 15 Blondinen vor einem Kino? Auf 3 weitere Blondinen. Der Film ist nämlich erst ab 18. Ich heiße Daniela und bin 9 Jahre alt. Ich bin auf der Bonifatiusschule in der Klasse 4b. Meine Hobbys sind Turnen, Tanzen, Klavier und ein bisschen spiele ich Ukulele. In der Bonifatiuskirche bin ich Messdienerin. In meiner Freizeit fahre ich Inliner oder verabrede mich mit meinen Freundinnen. Ich habe 2 Kater, die schon sehr alt sind. Meine große Schwester und sogar mein Vater waren auch auf der Bonifatiusschule. Ich finde unsere Schule ist sehr schön. Frau Niehaus, die Schulleiterin, der Hausmeister und die Hausmeisterin und alle Lehrer sind sehr nett. Den Schulhof teilen wir uns mit der Sternwartschule. Die Sternwartschule ist die Schule gegenüber. Der Schulhof ist aber groß genug für alle. Ich heiße Janosch, bin 9 Jahre alt und habe im August Geburtstag. Mein Hobby ist Fußballspielen. Meine Lieblingsspiele sind Monopoly und Schwarzer Peter . In den Sommerferien fahre ich mit meiner Familie nach Spanien. Dort gefällt es mir immer sehr gut, weil es dort sehr schöne Strände gibt. Mein Lieblingsessen ist Spaghetti mit roter Sauce. In den Osterferien fahre ich immer mit meinen Freunden in die Berge nach Österreich. Dort fahre ich immer Ski. Mein Lieblingsbuch ist von der Was ist was? – Serie über die Polizei. Meine Lieblings - CD ist von den drei Fragezeichen (???). Die Folge heißt „Die Spur des Spielers“. Ich heiße Ilias und bin 10 Jahre alt. Meine Hobbys sind Fußball, Schwimmen, Basketball und Federball. Ich spiele gerne mit meiner Hündin Bällchen holen, oder ich streichel sie. Ich habe einen großen Bruder. Er ist17 Jahre alt. Wir verstehen uns sehr gut, obwohl er sieben Jahre älter ist als ich. Meine Lieblingstiere sind Hunde, kleine Löwen, kleine Kätzchen und kleine Eisbären. Ich heiße Ida, bin in der 4a und bin 9 Jahre alt. Meine Hobbys sind Reiten und Flöte spielen. In meiner Freizeit spiele ich draußen mit meinen Freunden im Park. Ich habe eine große Schwester und zwei Kaninchen. Meine Tante hat einen Hund namens Elvis. Mit ihm spiele ich gerne. Am Wochenende kommt er oft zu Besuch und ich bringe ihm Tricks bei. Meine andere Tante wohnt in Miami und wir besuchen sie oft. Ich heiße Ben und spiele Fußball bei Fortuna Düsseldorf, nebenbei spiele ich Tennis. Ich gehe dreimal in der Woche zum Fußballtraining. Ich gehe sehr gerne ins Kino und fliege sehr oft in andere Länder. Ich habe einen Hund, er heißt Ronny. Er ist ein sehr lieber Hund. Ich habe zwei Fische und ein Aquarium. Ich wünsche mir aber noch zwei Schildkröten. Ich mag es, wenn ich mich verabreden kann. Ich gehe sehr oft ins Stadion und bin Fan von Fortuna Düsseldorf. Meine Lieblingsmusik ist Rock und Elektro. Mein Lieblingsessen ist Fisch mit Bratkartoffeln. Ich bin Rebecca. Ich bin auf der Bonifatiusschule in der Klasse 4b. Meine Hobbys sind Reiten und Flöte spielen. Flöte spiele ich seit eineinhalb Jahren. Das habe ich in der Flöten-AG gelernt. Nach dem Flötenunterricht gehe ich immer reiten. Ich reite seit fast einem Jahr. Bisher bin ich nur 3 Mal vom Pferd gefallen. Zuhause habe ich zwei Meerschweinchen. Ich habe sie seit fast zwei Jahren. Sie heißen Lana und Moni. Geburtstag habe ich im April. Dieses Jahr werde ich 10 Jahre alt. Ich heiße Niklas und bin 9 Jahre alt. Mein Hobby ist Fußball spielen und ich spiele bei Sparta Bilk. Mein Lieblingsspiel ist Monopoly. Meine Lieblingstiere sind Schlangen und Tiger. Ich kann nicht kochen. Mein Lieblingsbuch heißt Darf ich? Soll ich? Muss ich? Es ist eine Geschichte zu den 10 Geboten. In der Schule mag ich meisten Mathe und Sport. Mit meinen Freunden spiele ich am liebsten Fußball. Mein Lieblingsessen ist Lasagne. Ein Witz, den ich lustig finde: Gehen zwei Eisbären durch die Wüste. Sagt der eine: „Die müssen ja einen harten Winter haben.“ Fragte der andere: „Warum?“ Antwort der erste Eisbär wieder: „Die haben ja überall gestreut!“ Ich heiße Nayl und bin auf der Bonifatius-Schule in der Klasse 4a. Meine Hobbys sind Chemie, Fußball, Tennis, Leichtathletik und Streben. Ich spiele im Fußballverein Sparta Bilk mit me inem Freund Niklas. Auch Musik macht mir viel Spaß. Ich spiele seit 2-3 Jahren Klavier. Ich hatte einmal Fische, aber die sind leider alle gestorben. Deswegen wünsche ich mir eine Boa Constrictor (Schlange). Mein Lieblingsvideospiel ist Minecraft für die Playstation. Bei diesem Spiel muss man viel bauen und überlegen. Mein Lieblingsbuch ist Harry Potter von Joanne K. Rowling. Ich bin Livia P. und bin am 18.03.2005 in Düsseldorf geboren und bin 10 Jahre alt. Ich gehe in die Klasse 4B der Bonifatius-Grundschule. Meine Hobbys sind: malen, reiten, Skifahren, Sport machen, klettern, turnen und nähen. Ich bin gerne mit Tieren zusammen. Mein größter Wunsch ist es ein eigenes Pferd zu haben. Ich habe einen großen Bruder, der auch auf dieser Schule war. Wir wachsen bilingual auf und sprechen auch polnisch. Ich bin sehr kreativ und bin gerne in der Natur. Ich heiße Simon und bin 9 Jahre alt. Mein Hobby ist Fußball. Ich bin in der Klasse 4c. In meiner Freizeit spiele ich Basketball und Fußball und verabrede mich. In den Osterferien fahre ich oft mit meinem Freund Ski und in den Sommerferien fliege ich mit me inen Eltern nach Griechenland. Silvester feiern wir meistens mit Freunden. Mein Lieblingsessen ist Spaghetti und Pfannenkuchen. Mein Lieblingsbuch ist „Gregs Tagebuch“. Ich heiße Tim, bin 9 Jahre alt und bin in der 4c. Meine Hobbys sind Fußball und Trompete spielen. Fahrradfahren find ich cool und Inliner auch. Ich habe eine Katze und einen Kater. Eine Katze ist weiblich und ein Kater männlich. Am liebsten esse ich Backfisch, Pommes, Hamburger, Pizza, Spaghetti und Frikadellen. Meine Lieblingsbücher sind „Gregs Tagebücher“ und „Die drei Fragezeichen“. Mein Name ist Christian und ich bin in der Klasse 4c. Ich wohne in Dormagen, das ist in der Nähe von Neuss. Mein Lieblingsessen ist Lasagne. Meine Hobbys sind Fußball spielen und kochen. Ich spiele im Fußballverein. Ich habe mittelblonde Haare, bin 1,41 m groß und habe orange-braune Augen. Ich bin 10 Jahre alt. Mein Lieblingsfußballverein ist FC Bayern München. Mein Lieblingsgetränk ist Wasser. Ich habe eine 13-jährige Schwester. Meine Oma und mein Opa wohnen in Moldawien. Dort wurden auch meine Eltern geboren. Ein Kreuzworträtsel Wir (Christian und Ben) haben uns ein Kreuzworträtsel für euch ausgedacht. Durch die kleinen Rätsel auf dieser Seite kommst du auf die verschiedenen Wörter, die du Buchstabe für Buchstabe in die Kästchen einträgst. Die Kästchen findest du auf der nächsten Seite. Groß- und Kleinschreibung spielt dabei keine Rolle. Es gibt Wörter, die du quer eintragen musst, also von links nach rechts. Und es gibt Wö rter, die du senkrecht eintragen musst, also von oben nach unten. Ganz am Ende gibt es noch ein Lösungswort. Die bunten Kästchen helfen dir, das Lösungswort zu finden. Als Tipp haben wir immer noch dazu geschrieben, ob du das Wort in der Einzahl oder in der Mehrzahl aufschreiben musst. Nur manchmal steht kein Hinweis in Klamm ern hinter den Rätseln. Dann wird kein Nomen gesucht, sondern ein Verb oder ein Adjektiv. Viel Spaß und Erfolg! QUER (also von links nach rechts): 1. Was ist meistens groß und hat Blätter? (Einzahl) 2. Meine Lieblings…. sind Katzen. (Mehrzahl) 3. Es ist eine Frühlingsblume, die mit T anfängt. (Einzahl) 4. Er ist ein Tier und er hoppelt. An Ostern siehst du ihn ganz oft. (Einzahl) 5. Im Sommer ist der Sand am Meer besonders …. 6. Zur Zeit blühen sie endlich wieder. (Mehrzahl) 7. Die versteckt der Osterhase an Ostern. (Mehrzahl) 8. Du musst sie erst knacken, bevor du sie essen kannst. (Mehrzahl) SENKRECHT (also von oben nach unten): 1. Was hängt an Bäumen und verfärbt sich je nach Jahreszeit? (Einzahl) 2. Es ist ein Frühlingsmonat und hat drei Buchstaben. 3. Er ist einer von vielen und er erwärmt dich. (Einzahl) 4. Welche Gedichtform hat 11 Buchstaben? (Einzahl) 5. Das gibt es meistens im Frühling und im Sommer. Dann macht es auch wieder besonders viel Spaß, draußen zu spielen. (2 Wörter hintereinander, 1 Adjektiv, 1 Nomen) 6. Dieses Tier wird im August/September geboren und sieht niedlich aus. Es hat viele Stacheln auf dem Rücken. (Einzahl) 8 1 5 2 3 7 3 2 4 4 5 6 Lösungswort: Die Katze Ich bin Expertin für Katzen, weil ich auch selber welche habe. Hier erhaltet ihr jetzt viele Informationen zu Katzen. Vielleicht wollt ihr euch ja eines Tages mal eine anschaffen? Die Katze benötigt ein Katzenklo, eine Schaufel für das Katzenklo, einen Transportkorb, ein Katzenbett, Spielzeug, Futter- und Trinknäpfe, ein Kratzbrett, Haarbürste und Kamm. Kastration: Katzen vermehren sich sehr schnell. In 2-3 Jahren kann ein Katzenpärchen mehr als 300 Nachkommen hervorbringen, wenn keine Gegenmaßnahmen vorgenommen werden. Die Lebenserwartung einer kastrierten Katze ist mit 19 Jahren fast doppelt so hoch wie die Lebenserwartung ihrer unkastrierten Artgenossen, mit 8 Jahren. Geburt: Blind, fast taub und völlig hilflos kommen Kätzchen auf die Welt. Kaum zu glauben, aus solch einem Fellbündelchen wird einmal das höchstentwickelte Raubtier, was die Natur hervorgebracht hat. Schon im ersten Vierteljahr machen die Katzenkinder geradezu atemberaubende Fortschritte auf ihrem Weg. Wenn die Katze geboren ist, leckt die Mutter das Kind ab, dadurch wird der Kreislauf angeregt. Die Katzenmutter frisst die Nachgeburt (Mutterkuchen) auf, in dem Mutterkuchen sind sehr viele Nährstoffe, Feinde können so auc h nicht mehr durch den Geruch angelockt werden. Die trächtige Katze: Eine Katzenschwangerschaft dauert im Durchschnitt 63 Tage, also 9 Wochen. Abweichungen von bis zu 7 Tagen nach oben oder u nten sind möglich. Aufzucht: Nach 2 Wochen muss intensiv gekuschelt werden. Entweder mit der Mutter oder mit den Geschwistern. Das erste Mal beim Tierarzt: Gesundheitsvorsorge beim Tierarzt. Auch kerngesunden Tieren bleibt der Praxisbesuch nicht erspart. Mindestens einmal im Jahr sollte ein Checkup gemacht und dabei gleich die Routinekontrolle erledigt werden, wie zum Beispiel: Wurmkur, Augen-, Ohren- und Zahnkontrolle und natürlich die anstehenden Impfungen auch für Wohnungskatzen. Infekt ionskrankheiten bedrohen nicht nur freilaufende Tiere. Manche (zum Beispiel; Katzenseuche) können sogar über Kleidung und Schuhe eingeschleppt werden. Die natürliche Katzennahrung: „Katzen würden Mäuse kaufen!“, heißt es in Abwandlung eines bekannten Werbespruchs. In der Tat, die wilden Kleinka tzen ernähren sich in der Hauptsache von Mäusen und anderen kleinen Säugetieren. Von Natur aus sind sie also Fleischfresser. Aber ebenso wenig wie unsere Hauskatzen leben sie vom Fleisch allein. Wenn Katzen größer werden, werden sie immer stärker und lebendiger. Sie gucken in Tassen, sie schlafen mit Menschen. Aber ganz alte Katzen werden immer geschmeidiger. Trinken: Die ersten Tage sollten Katzen Muttermilch trinken. In Muttermilch sind sehr viele gesunde Nährstoffe, die Katzenkinder in den ersten Tagen brauchen. Ansonsten gibt es Wasser. Ann-Kathrin Ein Elfchen zur Osterzeit mit… Frau Meinert Wir, Daniela und Livia, haben ein Interview mit Frau Meinert geführt, die seit Beginn des aktuellen Schuljahres an unserer Schule Lehrerin ist. Unsere Fragen sind in orange und kursiv aufgeschrieben, Frau Meinerts Antworten sind violett. Hallo Frau Meinert! Hallo Daniela, hallo Livia! Wie sind Sie zur Bonifatius-Schule gekommen? Ich habe mich in Schulen in Düsseldorf beworben und das Bewerbungsgespräch an unserer Schule ist besonders gut gelaufen. Nun bin ich hier und fühle mich wohl. Welche Fächer unterrichten Sie? Mathe, Deutsch, Musik, Kunst und Sport/Schwimmen. Wollten Sie schon immer Lehrerin werden? Ja. Wie lange sind Sie schon Lehrerin? Seit vier Jahren, also seit 2011. Was würden Sie mit 1 Million Euro machen? Ich würde eine Weltreise machen und Geld für Menschen im afrikanischen Land Malawi spenden. Was sind Ihre Hobbys? Ich gehe sehr gerne joggen, tanzen und schwimmen. Außerdem musiziere ich gerne. In meiner Freizeit treffe ich mich außerdem gerne mit meinen Freunden. Wie alt möchten Sie werden? Ich möchte so alt werden, dass ich meine Urenkel kennenlernen kann. Was ist Ihr größter Traum? Ich möchte mit meinem Rucksack und einer Freundin durch Südamerika wandern. Vielen Dank für das Interview, Frau Meinert! Gern geschehen. mit… Emma und Lena von Maria Dieses Jahr wird die Musical AG das Stück Tuishi Pamoja aufführen. Es geht um eine Giraffenherde und eine Zebraherde, die sich nicht leiden können. Doch dann merken sie, dass sie miteinander viel besser dran sind als alleine. Bei den Proben wird viel ausprobiert und viel gelacht. Die Lehrerinnen Frau Weber und Frau Meinert leiten die Musical-AG. Fr. Weber spielt beim Stück auch Klavier in Begleitung. Es gibt auch die AG der Bühnengestaltung. Die Kinder der Gestaltungs-AG entwerfen unteranderem auch die Kostüme. Die Aufführung findet zwischen dem 9.6 und dem 11.6 statt. Die Kinder haben fleißig gearbeitet und würden sich freuen, wenn ihr kommt. Emma (4b) und Lena (4a) spielen in den Hauptrollen. Ich habe die beiden interviewt. Wie verlaufen die Proben? Emma: „ Es war chaotisch aber es hat viel Spaß gemacht.“ Wieso habt ihr die Hauptrollen gewählt? Emma: „Erstens weil ich Zebras mag und ich den Charakter von Zea mag.“ Lena: „Frau Weber hat mich gefragt und ich habe ja gesagt.“ Was findet Ihr an euren Rollen am besten? Emma: „Weil ich mich mit Raffi streiten darf .Das macht Spaß!“ Lena: „Das ich Zea ausschimpfen darf.“ Was gefällt Euch am meisten am Stück? Emma: „Es ist wie im wahren Leben.“ Lena: „Das am Ende alle Freunde werden.“ Wieso habt Ihr die Musical AG genommen? Emma: „Eigentlich wollte ich in die Bühnengestaltung, doch jetzt macht mir Musical viel mehr Spaß.“ Lena: „Weil ich gerne auswendig lerne.“ Freut Ihr euch auf die Aufführung? Emma: „Ja aber ein bisschen Bammel habe ich auch.“ Lena: „Ja aber ich habe ein bisschen Schiss das ich den Text nicht langsam spreche“. Spielideen für den Schulhof von Helin Container-Fangen Für dieses Spiel braucht man vier Kinder. Es gibt einen Fänger. Dieser Fänger muss alle anderen Kinder, die um die Container herumlaufen, fangen. Die Kinder, die gefangen werden müssen, dürfen sich am Zaun festhalten. Dort dürfen sie nicht gefangen werden. Wenn der Fänger ein Kind gefangen hat, muss dieses Kind in seiner Bewegung einfrieren. Wenn ein anderes Kind als der Fänger das eingefrorene Kind wieder berührt, ist das Kind befreit und darf wieder weiterlaufen. Wenn der Fänger alle anderen Kinder gefangen hat, ist das Kind, das als erstes gefangen wurde, der neue Fänger. Mutter, Mutter wie weit darf ich reisen? Auch dieses Spiel kann man zu viert spielen. Es wird auf der Treppe gespielt. Ein Kind ist die Mutter. Diese Mutter steht oben an der Treppe. Die anderen drei Kinder stellen sich unten an der Treppe nebeneinander. Das erste Kind ruft: „Mutter, Mutter wie weit darf ich reisen?“ Es dürfen immer Mäuseschritte (eine Treppenstufe) oder Elefantenschritte (zwei Treppenstufen) gemacht werden. Die Mutter antwortet dann zum Beispiel: „Du darfst einen Elefantenschritt machen.“ Also darf das Kind zwei Treppenstufen hochgehen. Dann ruft das zweite Kind: „Mutter, Mutter wie weit darf ich reisen?“, und so weiter. Eine Runde läuft so lange, bis ein Kind oben bei der Mutter angekommen ist. Dann ist dieses Kind die neue Mutter. Der Weltraum von Levin Wenn man in den Nachthimmel schaut, verschwinden plötzlich blöde Gedanken aus dem Kopf. Zum Beispiel Fernsehverbot. Dann guckt man in den Himmel, und das nenne ich das große Staunen. Ich denke dann: „Wow, vielleicht antwortet ein Außerirdischer!?“ Die meisten Menschen denken, dass Außerirdische grün sind, große Augen und Antennen auf dem Kopf haben. Diese Planeten gibt es in unserem Sonnensystem: Sonne, Merkur, Venus, Mars, Erde, Jupiter, Saturn, Neptun, Uranus und Pluto, der Zwergplanet. Computer-Kunst von Maik Diese Kunstwerke habe ich mit dem Malprogramm „Paint“ auf dem Computer kreiert. Das hat viel Spaß gemacht. Probiert es doch auch mal aus und sendet eure Bilder an diese Email-Adresse: [email protected] Eure Computer-Kunstwerke veröffentlichen wir dann in der nächsten Newsletter-Ausgabe. Wir sind gespannt! Die weiterführende Schule von Nayl Liebe Viertklässler, die weiterführende Schule wartet auf uns! Was für ein aufregendes Gefühl. Für euch Drittklässler möchte ich hier gerne einmal berichten, was euch übernächstes Jahr erwartet: Bei einem „Tag der offenen Tür“ könnt ihr einen Eindruck der weiterführenden Schulen bekommen. Es wird Gespräche mit dem Schulleiter oder der Schulleiterin der weiterführenden Schule geben und Anmeldebögen wollen ausgefüllt werden. Das klingt im ersten Moment sehr anstrengend, aber ich kann euch beruhigen. Es ist alles machbar. Mein Freund und Redaktionskollege Niklas und ich haben uns einige Schulen angeschaut. Ich werde auf das Humboldt-Gymnasium gehen, Niklas hat sich beim St. UrsulaGymnasium angemeldet. Wir sind gespannt auf die Zeit an der weiterführenden Schule. Ein Suchsel von Daniela Ich habe euch neun Wörter versteckt. Die Wörter verlaufen senkrecht, waagerecht und diagonal. Findet ihr sie? U S A F T Ö A P A E S L X H E G I P R U X M F R L C O L A E T V I D A R O T F L I Z O O T T T D M I Rund um die Welt Schule in anderen Ländern von Leonard In anderen, armen Ländern sehen Schulen nicht so aus wie in Deutschland. In Afrika zum Beispiel lernen Kinder häufig in Holzhütten. Es gibt selten Möbel und die Kinder müssen den Klassenraum erst sauber machen, bevor der Unterricht stattfinden kann. Statt mit Stiften zu schreiben, ritzen die Kinder mit Stöcken oder Fingern in den Boden. Es gibt aber auch afrikanische Schulen, die besser ausgestattet sind. Viele Kinder müssen kilometerlange Wege zur Schule laufen. Sie lernen zu lesen und zu rechnen. Leider gibt es auf der Welt immer noch viele Länder, in denen manche Kinder, vor allem Mädchen, gar nicht zur Schule gehen können oder nicht zur Schule gehen dürfen. Sie müssen Kinderarbeit leisten, um Geld für ihre Familie zu verdienen. Organisationen wie UNICEF setzen sich für die Rechte von Kindern auf der ganzen Welt ein. Jedes Kind sollte die Möglichkeit erhalten, zu lernen. Ein Urlaub in Thailand von Elias Ich war mit meiner Familie in Thailand. Darüber möchte ich euch gerne berichten. Es gibt sehr viele Elefanten dort und man kann auf ihnen reiten, wie ihr auf dem Foto sehen könnt. Der Elefant ist in Thailand ein heiliges Tier. Man findet Bilder von Elefanten überall, zum Beispiel auf Stoffen oder an Tempeln. In Thailand leben auch viele Mönche in Tempelanlagen. Auf diesem Foto könnt ihr sehen, wie ich von einem Mönch gesegnet werde: Auf Ko Samui gibt es einen Tempel, in dem ein mumifizierter Mönch sitzt. Die Bewohner verehren diesen Mönch sehr. Übrigens kann man in Thailand nicht nur auf Elefanten reiten, sondern auch viel mit dem Moped fahren. Sudoku Ein Sudoku ist ein Zahlenrätsel. „Sudoku“ ist ein japanisches Wort und heißt so viel wie „Isolieren Sie die Zahlen“. Ich habe mir ein mittelschweres Sudoku für euch ausgedacht. Es funktioniert folgendermaßen: Du musst Zahlen von 1 bis 6 in die leeren Kästchen eintragen. Dabei musst du aber beachten, dass du nicht zweimal die gleiche Zahl in eine Zeile oder Spalte schreibst. Viel Spaß beim Knobeln! Die Lösung gibt es im nächsten Boni-Newsletter! Die folgenden beiden Artikel zu einem religiösen Ausflug haben wir von Kindern aus der Klasse 4b erhalten. Vielen Dank dafür! Wir freuen uns immer über Beiträge aus euren Klassen. Ihr müsst nicht zur Redaktion gehören, um Artikel im Newsletter zu veröffentlichen. Wenn ihr auch gerne etwas veröffentlichen wollt, schickt uns den Artikel (als Word-Dokument) oder Bilder (im jpg-Format) einfach an unsere Newsletter-Email-Adresse: [email protected] Die Griechisch-Orthodoxe Kirche von Rebecca und Neele Am 17.3.2015 waren wir (Klasse 4b) in der Griechisch-Orthodoxen Kirche in Hassels. Von außen unterscheidet sich die Griechisch-Orthodoxe Kirche von den anderen Kirchen, sie ist eher rundlich geformt. Als wir die Kirche betreten haben, haben wir gesehen, dass die Wände überall mit Bildern bemalt waren. Diese Bilder zeigen Momente aus Jesus Leben. Dort waren auch Heilige abgebildet. Pfarrer Psarakis hat uns viel über diese Kirche erklärt, z.B. wer die Bilder gemalt hat oder mit wie vielen Jahren man dort getauft wird, nämlich meistens mit 1 oder 2. Die Bilder wurden von 4 Nonnen gemalt, die dafür etwa 6 Jahre brauchten. Bei einem Rundgang haben wir erfahren, dass es in der Griechisch-Orthodoxen Kirche keine Orgel gibt. Stattdessen wird dort nur auf Griechisch gesungen. In dieser Kirche steht der Altar in einem abgetrennten Raum, den man verschließen kann. Zum Schluss waren wir auf der Empore. Das Wort Empore bedeutet so viel wie "1. Etage ". Von der Empore konnte man alles gut überblicken. Es war ein sehr interessanter und lehrreicher Ausflug. Unser Besuch in der Griechisch-Oorthodoxen Kirche in Düsseldorf-Hassels von Justus und Linus Der Pfarrer heißt Herr Jannis Pasarkis und hat uns viel über die Kirche erzählt. Er hatte ein schwarzes Gewand an und führte und in der Kirche herum. Die Kirche ist von innen bunt bemalt. An der Wand sind Gemälde von Heiligen. Vier Nonnen haben daran jahrelang gemalt. Viele Kerzen in verschiedenen Größen kann man für eine Spende in den Sand stecken du anzünden. Durch ein kleines Tor gelangt man hinter den Altar. In der Griechisch-Orthodoxen Kirche darf jeder Messdiener sein. Es gibt dort auch einen Chor, aber keine Orgel. In der Kirche sind zwei Etagen mit Sitz- und Stehplätzen. Zwei Treppen führen dorthin. Die Stühle unten in der Kirche stehen immer zu dritt in Reihen hintereinander. Mädchen dürfen nicht in die Nähe des Altars treten. Jungen dürfen nicht die drei Stufen zum Altar hochgehen. Babys und kleine Kinder werden nackt getauft, große Kinder und Erwachsene haben bei der Taufe eine Badehose, einen Badeanzug oder einen Bikini an. Das Taufbecken für Kinder sieht aus wie ein großer Kelch, das Taufbecken für Größere ist eine kleine Badewanne und hat die Form eines Kreuzes. Spiele-Tipps von Rebecca Zur Zeit ist das Wetter ja wunderschön und man kann toll draußen spielen. Irgendwann wird es aber auch nochmal regnen. Für solche Tage stelle ich euch hier ein paar Brettspiele vor, die mir sehr gut gefallen: Camel up: Camel up ist ein Spiel bei dem es darum geht, mit einem Kamel zuerst ins Ziel zu gelangen. Es gibt eine Pyramide in der Würfel in verschiedenen Farben drin sind. Jedes Kamel hat eine Farbe. Man bekommt Plättchen, wenn man auf das richtige Kamel gewettet hat. Wer am meisten Plättchen hat, gewinnt. Monopoly: Bei Monopoly geht es darum, möglichst viele Straßen mit Häusern zu besitzen. Die Straßen kosten unterschiedlich viel. Wenn ein anderer Spieler auf die Straßen kommt, muss er zahlen. Wenn man kein Geld mehr hat, dann hat man verloren. Dixit: Bei Dixit geht es darum mit seinem Hasen zuerst 30 Punkte zu erreichen. Das macht man in dem man Karten mit Bildern ausspielt. Einer gibt ein Thema vor und die anderen müssen passende Karten dazulegen. Carcassonne: Bei diesem Spiel geht es darum mit seiner Figur möglichst viele Punkte zu erreichen. Das macht man, indem man Kärtchen zieht. Auf den Karten sind Wiesen, Burg, Fluss- und Klosterteile. Wenn man mit seinen Figuren auf den Wiesen ist, bekommt man sehr viele Punkte. Man misst immer die Größe des Gebiets, wenn ein Fluss kommt, endet das Gebiet. Fresko: Bei Fresko geht es darum, möglichst viele Münzen zu bekommen. Man muss entscheiden, wann man „aufsteht“. Desto früher man „aufsteht“, desto schlechter wird die Laune von der Figur. Irgendwann ist die Laune so schlecht, dass man zahlen muss. Dann geht man auf den Markt und holt sich Farben. Mit den Farben kann man das Fresko „anmalen“. Lieblingsspiel: Monopoly ist mein Lieblingsspiel, weil mir es Spaß macht, wenn ich immer die teuerste Straße bekomme und die dann mit Häusern voll baue. Das war unsere groooooße April-Ausgabe! Wir hoffen ihr hattet Spaß damit! Denkt an unseren Computer-Malwettbewerb! Bitte mitmachen! Bis zum nächsten Mal! Quellenangaben: - http://www.jobcoconut.com/uploads/blogs/Interview-image.png - http://www.schule-und-familie.de/assets/images/Malen/Schule/schulhof.jpg - http://st.gdefon.com/wallpapers_original/545533_kosmos_3d_art_12000x6500_www.Gde-Fon.com.jpg - http://sr.photos2.fotosearch.com/bthumb/CSP/CSP992/k14490994.jpg - http://www.world-of-volcanoes.de/Bilder/planeten.jpg - http://www.family-events.at/wp-content/uploads/2014/04/K1024_shutterstock_182537297.jpg - http://images.zeit.de/karriere/beruf/2009-11/schule-afrika/schule-afrika-540x304.jpg - http://www.schule-im-herzen.de/images/schule.jpg - http://www.lernen-statt-arbeiten.de/wp-content/uploads/schulen-fuer-afrika.jpg - http://www.steinschule-bad-ems.de/Bilder/06_07/Unicef.jpg - http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/27/Heiliger_Apostel_Andreas_in_DuesseldorfHassels,_von_Sueden.jpg - http://www.gs-luthe.de/chor/tuishi_pamoja.jpg - http://www.pegasus.de/fileadmin/shop/cover_shop/Camel_Up_Spiel_des_Jahres_2014_4250231705588.jpg - http://ecx.images-amazon.com/images/I/912tk7sf7SL._SL1500_.jpg - http://nogatoys.com/wp-content/uploads/2012/10/Dixit.jpg - http://www.theboardgamefamily.com/wp-content/uploads/2013/05/CarcRiverLayout.jpg - http://www.hans-im-glueck.de/typo3temp/pics/eabc45aa3b.jpg http://www.fernhafen.de/xthreads_attach.php/2_1388198000_bd78f657/3f0d3f1d3f007c3f3f4ac4ab1c3f0000/Carc assonne_4.jpg - http://queen-games.de/Images/ProductImages/634731161008196820_ProfileImage_Schachtel_Fresko.jpg
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