Leiter GEFMA Lounge Thüringen Karsten Scholl, geboren 1969 in Erfurt, verheiratet und 2 Kinder Cofely Deutschland GmbH Geschäftsbereich Facility Services www.cofely.de Ausbildung: (Berufsausbildung, Studium) Nach einer Lehre als Elektriker Instandhaltung habe ich Versorgunstechnik an der FH Erfurt studiert und später noch ein Studium zum Facilities Manager an der Immobilienakademie der European Business School in Oestrich-Winkel absolviert. Beruflicher Werdegang: Nach einigen Jahren als Projektleiter und Leiter Service und Gebäudemanagement (Nickel NL Erfurt/Leipzig), habe ich in verschiedenen Positionen bei der Deutschen Bahn im FM-Dienstleistungsbereich Objektmanagement/Systemdienstleistungen bekleidet und die Entwicklung separater Dienstleistungsunternehmen zu einem integrierten Dienstleister begleitet.. Aktuelle Position/Tätigkeit: Aktuell bin ich bei der Cofely Deutschland GmbH, Geschäftsbereich Facility Services verantwortlich für die Implementierung der Cofely Dienstleistungen in neuen oder neu übernommenen FM/TGM-Projekten hauptsächlich in der Region Nordost. Wie sind Sie zum Facility Management gekommen? Als Serviceleiter habe ich Ende der 90er Jahre einige Gebäudemanagement-Projekte aus einem Firmenzukauf meines damaligen Arbeitgebers übernommen. Später erweiterte sich das Aufgabengebiet in Richtung Facility Management. Seit wann engagieren Sie sich im GEFMA? Seit etwa 12 Jahren u.a. in verschiedenen Arbeitskreisen wie ipv oder Benchmarking. Einmal im Jahr organisiere ich, in diesem Jahr zu 7. Mal, die von mir initiierte GEFMA-Radtour „FM+Bike“. Warum sind Sie LoungeLeiter geworden? Seit Jahren habe ich einige Veranstaltungen in meinem jeweiligen Verantwortungsbereich durchgeführt, Vorträge z.B. im Rahmen von Roadshows gehalten und Frau Kelm bei ihrer Arbeit für den RK Thüringen unterstützt. Nun möchte ich mich engagieren, dass die GEFMA-Lounge weiterhin Anlaufpunkt und Netzwerktreiber für FMProfessionals, Interessierte und natürlich Nutzer in Thüringen bleibt. Was ist Ihre Intention in Bezug auf GEFMA? Ich halte die Verbandsarbeit für notwendig für die Professionalisierung der Branche voranzutreiben, sowie die Wahrnehmung dieser bei Nutzern und der Öffentlichkeit zu verbessern.
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