25. – 28. Jänner 2016 1. UnternehmerInnen-Werkstatt für Bioläden, fairen Handel und kreative Neueinsteiger ne ch ei Endli STATT! ess, K WER in Kongr , ke Und mposium Sy kein agung T keine mer. m wie i Es sind spannende Zeiten: einerseits wird „bio“ breiter, Es sind spannende Zeiten: Eseinerseits sind spannende wird „bio“ Zeiten: breiter, einerseits wird „bio“ breiter, der Markt wächst und immer mehr Menschen kaufen der Markt wächst und immer der Markt mehrwächst Menschen undkaufen immer mehr Menschen kaufen und fair ein. Andererseits entdenachhaltig, ökolgisch nachhaltig, ökolgisch undnachhaltig, fair ein. Andererseits ökolgisch und entdefair ein. Andererseits entdecken Handelsketten, Diskonter, Drogeriemärkte und cken Handelsketten, Diskonter, cken Handelsketten, Drogeriemärkte Diskonter, und Drogeriemärkte unddieses Kundensegment für sich. In der Online-Handel Geme der Online-Handel diesesder Kundensegment Online-Handelfür dieses sich.Kundensegment In für sich. In bewegen sich jahrzehntelang diesem Spannungsfeld Gemeinsam arbeiten wir Gemeinsam an Zukunftskonzepten, arbeiten wir an Zukun heben diesem Spannungsfeld bewegen diesem Spannungsfeld sich jahrzehntelang bewegenetablierte sich jahrzehntelang Läden genauso wie Newcomer, die mit heben Potential, entwickeln heben Strategien Potential, entwickeln und Strate etablierte Läden genausoetablierte wie Newcomer, Läden genauso die mit wie Newcomer, die mit punkten neuen Konzepten möchten. schaff neuen Konzepten punkten neuen möchten. Konzepten punkten möchten. schaffen Lösungen. schaffen Lösungen. Vier ins Impulsgeber bringen ihre Ideen und ihr Know-how Vier Tagesind imVier Landhotel Yspertal Tage – eine im Landhotel YsG ideale Impulsgeber bringen ihreImpulsgeber Ideen und ihr bringen Know-how ihre Ideen ein. und ihrinspirierende Know-how Das Wichtigste aber dieinspirierende Erfahrungen der ideale Gelegenheit, Kraft ideale und praktische Gelegenheit, Hilfen Kraft fürund den praktisch eigene ein. Das Wichtigste aber ein. sindDas die Wichtigste Erfahrungen aber dersind dieTeilnehmerInnen Erfahrungen deran der Werkstatt. In moderierten eigenen Betrieb zu bekommen, eigenen Gleichgesinnte BetriebSettings zu bekommen, kennen Gleichg zu lern TeilnehmerInnen an der Werkstatt. TeilnehmerInnen In moderierten an der Werkstatt. In moderierten Prozessen, Arbeitsgruppen und kreativen zu lernen und Erfahrungen zu auszutauschen. lernen und Erfahrungen Geeignet auszutausc für „alt Prozessen, Arbeitsgruppen Prozessen, und kreativen Arbeitsgruppen Settings und kreativen wird ganzSettings konkret an den Bedürfnissen der einzelnen für „alte Hasen“, die neue für Inspiration „alte Hasen“, suchen, die neue und NeuInspiration su einstei wird ganz konkret an denwird Bedürfnissen ganz konkret der an einzelnen den Bedürfnissen der einzelnen TeilnehmerInnen gearbeitet. Im gemeinsamen Tun einsteigerInnen, die nicht einsteigerInnen, bei Adam und Eva die beginnen nicht bei Adam und wollen TeilnehmerInnen gearbeitet. TeilnehmerInnen Im gemeinsamen gearbeitet. Tun Imentstehen gemeinsamen Tun individuelle und jederzeit realisierbare wollen. für alle anderen wollen. auch, Und diefür sich alle und anderen ihren auch, die sg Laden entstehen individuelle und entstehen jederzeitindividuelle realisierbare und jederzeit realisierbare Ideen undUnd Anwendungen. Laden gesund entwickelnLaden und erhalten gesund entwickeln möchten! und erhalten Ideen und Anwendungen. Ideen und Anwendungen. MONTAG, 25. JÄNNERMONTAG, 25. JÄNNER MONTAG, 25. JÄNNER 10:00 - 11:00 Begrüßung und gegenseitige Vorstellung; Einführung in die Werkstatt 09:30 - 13:00 Begrüßung 10:00 und- gegenseitige 11:00 Begrüßung Vorstellung; und gegenseitige Einführung inVorstellung; die Werkstatt Einführung in die Werkstatt 11:30 - 13:00 Wo steht der Bio-Handel? Welches sind die größten Herausforderungen? Akt Ergebnisse ausAktuelle der Herausforderungen? Marktundund Konsumentenforschung Wo steht11:30 der Bio-Handel? - 13:00 Wo Welches steht sind der Bio-Handel? die größten Welches Herausforderungen? sind die größten Trends Aktuelle Trends sowie und Fragestellung derFragestellungen Teilnehmenden…und anschließend MITTAGESSEN. Ergebnisse aus der Markt-Ergebnisse und Konsumentenforschung aus der Markt- undsowie Konsumentenforschung sowie Erkenntnisse Fragestellungen und Erkenntnisse der Teilnehmenden… anschließend der Teilnehmenden… MITTAGESSEN. anschließend MITTAGESSEN. 14:30 - 18:00 Fairer Handel: Welche Produkte und Kooperationen unterstützen die Positioni Trends, Chancen imPositionierung fairen Handel -meines regional, national, global. Fairer Handel: 14:30Welche - 18:00Produkte Fairer und Handel: Kooperationen Welche Produkte unterstützen und Kooperationen dieEntwicklungen, Positionierung unterstützen meines die Ladens? Ladens? Trends, Entwicklungen, Chancen Trends,im Entwicklungen, fairen Handel Chancen - regional,imnational, fairen Handel global.- regional, Mit Gerd national, Haslinger,global. EZA Mit Gerd Haslinger, EZA– 18:00 14:30 18:00 ABENDESSEN ABENDESSEN 18:00 ABENDESSEN 20:00 Kamingespräch mit jemandem, den Sie schon immer mal kennenlernen wol Sie Sie in Ihrem inspiriert und werden versuchen Vorschlägen d Kamingespräch 20:00 mit jemandem, Kamingespräch den Sie schon mit jemandem, immer mal den kennenlernen schonTun immer wollten. mal Sagen kennenlernen Siewir uns werwollten. Sagenaus Sieallen uns wer der Werkstatt zwei Kamingesprächen einzuladen. an Sie in Ihrem Tun inspiriertSie undinwir Ihrem werden Tun inspiriert versuchenund auswir allen werden Vorschlägen versuchen derPersonen aus TeilnehmerInnen allenzu Vorschlägen an der TeilnehmerInnen 18:00 der Werkstatt zwei Personen der zu Werkstatt Kamingesprächen zwei Personen einzuladen. zu Kamingesprächen einzuladen. 20:00 DIENSTAG, 26. JÄNNER DIENSTAG, 26. JÄNNER DIENSTAG, 26. JÄNNER 09:30 - 13:00 Wie funktioniert ein Online-Shop? Bei diesem Thema sind viele Fragen zu klä sieBei gemeinsam! Wassind kann manklären onlinezu verkaufen undwir was nicht? Welche tech Wie funktioniert 09:30 - 13:00 ein Online-Shop? Wie funktioniert Bei diesem ein Thema Online-Shop? sind viele Fragen diesemzu Thema klären, undviele wir Fragen klären, und klären es? Wer haftettechnischen bei kaputten Sendungen? Macht ein eigener Online-Shop übe sie gemeinsam! Was kannsie man gemeinsam! online verkaufen Was kann undman wasonline nicht? verkaufen Welche und was nicht? Lösungen Welche gibt technischen Lösungen gibt n Zukunftskonzepten, Ab 10:00 Mit Mäggi Kokta, BioVeganVersand… anschließend MITTAGESSEN. es? Wer haftet bei kaputten es? Sendungen? Wer haftet bei Macht kaputten ein eigener Sendungen? Online-Shop Macht überhaupt ein eigener Sinn…? Online-Shop Etc. überhaupt Sinn…? Etc. n Strategien und Mit Mäggi Kokta, BioVeganVersand… Mit Mäggi Kokta, anschließend BioVeganVersand… MITTAGESSEN. anschließend MITTAGESSEN. 14:30 - 18:00 Selbstentfaltung und Teamentwicklung als Basis des Erfolgs! Nehmen wir als BioBauernladens Kremstal und betrachten die Beziehungen v Selbstentfaltung 14:30– -eine 18:00 und Teamentwicklung Selbstentfaltung als Basis und Teamentwicklung des Erfolgs!Entwicklung Nehmen als Basis wirdes als des Beispiel Erfolgs!die Nehmen erfolgreiche wir als Beispiel die erfolgreiche dhotel Yspertal Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen, KundInnen, Lieferanten und dem weiter Entwicklung des BioBauernladens Entwicklung Kremstal des BioBauernladens und betrachten die Kremstal Beziehungen und betrachten von Gesellschaftern, die Beziehungen von Gesellschaftern, praktische Hilfen für den Mit Andrea Kastinger, Geschäftsführerin BioBauernladen Geschäftsführung, Mitarbeiterinnen, Geschäftsführung, KundInnen, Mitarbeiterinnen, Lieferantenspannend! und KundInnen, dem weiteren Lieferanten Umfeld. und Dasdem wird weiteren Umfeld. Das wird , Gleichgesinnte kennen spannend! Mit Andrea Kastinger, spannend! Geschäftsführerin Mit Andrea Kastinger, BioBauernladen Geschäftsführerin BioBauernladen szutauschen. Geeignet 18:00 ABENDESSEN ration suchen, und Neu- ABENDESSEN ABENDESSEN 18:00 20:00 Kamingespräch mit jemandem, den Sie schon immer mal kennenlernen dam und Eva beginnen 14:00 - 16:00wol Sie Sie in Ihrem inspiriert und werden versuchen Vorschlägen d Kamingespräch 20:00 mit jemandem, Kamingespräch den Sie schon mit jemandem, immer mal den kennenlernen schonTun immer wollten. mal Sagen kennenlernen Siewir uns werwollten. Sagenaus Sieallen uns wer uch, die sich und ihren der Werkstatt zwei Personen zu Kamingesprächen einzuladen. Sie in Ihrem Tun inspiriert Sie und in wir Ihrem werden Tun inspiriert versuchen und aus wir allen werden Vorschlägen versuchen der aus TeilnehmerInnen allen Vorschlägen an der TeilnehmerInnen an erhalten möchten! der Werkstatt zwei Personen der zu Werkstatt Kamingesprächen zwei Personen einzuladen. zu Kamingesprächen einzuladen. WOCH, 27. JÄNNER MITTWOCH, 27. JÄNNER MITTWOCH, 27. JÄNNER 09:30 - 13:00 Wie entwickeln wir „Innovation“ und nutzen sie für einen zukunftsfähigen Laden? Für dieses Modul wollen wir mit Werkstatt-Teilnehmer/einer Werkstatt-Teilnehmerin schon im Vorfeld beispieltwickeln und nutzen wirsie „Innovation“ für einen zukunftsfähigen und nutzen sie einem für Laden? einen Für zukunftsfähigen dieses Modul Laden? Für dieses Modul hafte Modelle ausarbeiten. Wer Interesse daran im hat,Vorfeld dieser beispiel Beispiel-Betrieb zu sein, soll dies bitte Teilnehmer/einer wir mit einem Werkstatt-Teilnehmer/einer Werkstatt-Teilnehmerin schon Werkstatt-Teilnehmerin im Vorfeld beispiel schon bereits bei der Anmeldung bekanntgeben. Wirsein, würden dann ab Mitte Januar bereits mit Ihnen in Modelle nteresseausarbeiten. daran hat, dieser Wer Interesse Beispiel-Betrieb daran hat, zu dieser sein, soll Beispiel-Betrieb dies bitte zu soll dies bitte die gehen. Mit Jochen Unternehmensberater nntgeben. bei der Anmeldung Wir würden bekanntgeben. dann abVorbereitung MitteWir Januar würden bereits dann mit ab Ihnen MitteReiter, inJanuar bereits mit Ihnen in im Bereich CSR und Innovation …anschliessend MITTAGESSEN bereitung en Reiter, Unternehmensberater gehen. Mit Jochen Reiter, imUnternehmensberater Bereich CSR und Innovation im Bereich CSR und Innovation liessend MITTAGESSEN 14:30 – 18:00 Was ist erfolgreiches Marketing? Und was bedeuten Begriffe wie Werbung, Promotion oder PR? Wir klären diebedeuten wichtigsten Fragen und Antworten für unsere Branche, Und erfolgreiches was bedeuten Marketing? Begriffe Und wiewas Werbung, Promotion Begriffe oder wie Werbung, PR? Wir Promotion oder PR? Wirz.B.: Wie positioniert man sich? Welche Marketing-Kanäle und -Mittel sindpositioniert wirkungsvoll? die d Antworten wichtigsten fürFragen unsereund Branche, Antworten z.B.: Wie für positioniert unsere Branche, man z.B.: sich?Wie manWelchen sich? Aufwand wollen und sollen wir treiben? Mit Robert Rosenstatter, Geschäftsführer Mittel Marketing-Kanäle sind wirkungsvoll? und -Mittel Welchen sind Aufwand wirkungsvoll? wollen Welchen und sollen Aufwand wir wollenvon undBio-Art sollen wir ?Geschäftsführer Mit Robert Rosenstatter, von Bio-Art Geschäftsführer von Bio-Art 18:00 ABENDESSEN ESSEN 20:00 Filmvorführung zu einem aktuellen Thema en führung Themazu einem aktuellen Thema ERSTAG, 28. JÄNNER DONNERSTAG, 28. JÄNNER DONNERSTAG, 28. JÄNNER Ab 10:00 UnternehmerInnen-BRUNCH: Mutige Vorbilder in Zeiten des Wandels – woher nehmen sie ihre Motivation, ihre privaten Wünsche Visionen? utige ehmerInnen-BRUNCH: Vorbilder in ZeitenMutige des Wandels Vorbilder –was woher insind Zeiten nehmen des Wandels sie ihre – woherund nehmen sie ihre n tion, Wünsche was sind und ihre Visionen? privaten Wünsche und Visionen? Aus dem Nähkästchen plaudern Heini Staudinger (GEA) und Lisa Muhr (Göttin des Glücks), Hannes Gutmann (Sonnentor) Alexander Ehrmann (St.Glücks), CharlesHannes Apotheke), moderiert von Doris Rasshofer m Heini Nähkästchen Staudingerplaudern (GEA) und Heini LisaStaudinger Muhr (Göttin (GEA) desund und Glücks), Lisa Muhr Hannes (Göttin des (Magazin Bestseller) nder nn (Sonnentor) Ehrmann (St. undCharles Alexander Apotheke) Ehrmann stehen, (St. Charles moderiert Apotheke) von Doris stehen, moderiert von Doris fer (Magazin Bestseller) Die TeilnehmerInnen des Brunches sind angefragt, es können sich daher noch Änderungen ergeben. Essind wird auf jeden eine inspirierende Runde! es nehmerInnen sind angefragt, des es Brunches können sich angefragt, daher nochFall esÄnderungen können sichergeben. daher noch Änderungen ergeben. erende auf jeden Runde! Fall eine inspirierende Runde! 14:00 - 16:00 Abschlussrunde: Gemeinsam schauen wir auf die vergangenen Tage. Welche Kontakte haben sich gebildet? Welche Netzwerke ergeben sich? Gibt es Möglichkeiten hauen ussrunde: wir auf Gemeinsam die vergangenen schauen Tage. wir auf Welche die vergangenen Kontakte haben Tage.sich Welche Kontakte haben sich sich weiterhin gegenseitig zu unterstützen? Feedback und Verabschiedung. eben t? Welche sich? Gibt Netzwerke es Möglichkeiten ergeben sich? sichGibt weiterhin es Möglichkeiten gegenseitig sich zu weiterhin gegenseitig zu abschiedung. ützen? Feedback und Verabschiedung. ROBERT ROSENSTATTER GERD HASLINGER, EZA GERD HASLINGER, EZA ROBERT ROSENSTATTER Seit über 30 Jahren ist Gerd Seit Haslinger über 30 fürJahren die EZA ist Gerd Haslinger für die EZA Er ist Geschäftsführer der Firma Er istBio-Art Geschäftsführer der Firma B AG in tätig; gemeinsam mit seinem tätig; Team gemeinsam ist er für die mit seinem Team ist er für die Seeham/Salzburg Seeham/Salzburg und Gründungsobmann desund BioMitgründe klassischen "Kundenkanäle"klassischen zuständig, das "Kundenkanäle" sind zuständig, das sind Heuregion Trumer Seeland Paradieses Salzburger Land.der DieBio Gemeinde Seeham neben Weltläden die Bioläden, neben institutionelle Weltläden die GroßBioläden, institutionelle Groß-hat im November 2015 den Seeham hat im November 2015 d österreichischen verbraucher (Bürogemeinschaften, verbraucher Krankenhäuser, (Bürogemeinschaften, Krankenhäuser, Klimaschutzpreis gewonnen. Klimaschutzpreis gewonnen. Robe Robert Rosenstatters Schulkantinen etc.) und Aktionsgruppen, Schulkantinenwas etc.) mehr und Aktionsgruppen, was mehr Engagement für eine nachhaltige Engagement für eine nachhaltige Regionalentwickals 60% des Umsatzes der EZA alsausmacht. 60% des Umsatzes Er ist der EZA ausmacht. Er ist hat vormit über 15 Jahren begon lung hat vor über 15 Jahren lung begonnen, den u.a. auch EZA-Vorstandsmitglied u.a. auch und EZA-Vorstandsmitglied Aufsichtsratsund Aufsichtsrats- Marken seiner Firma verhilftMarken seiner Firma verhilft er de er der Region zu einer mitglied bei Südwind-Buchwelt. mitglied bei Südwind-Buchwelt. landesweiten Leuchtturm-Funktio landesweiten Leuchtturm-Funktion. © Andreas Kolarik © Andreas Kolarik MÄGGI KOKTA MÄGGI KOKTA DIETHOLD SCHAAR DIETHOLD SCHAAR Seit 20 Jahren vermittelt „Veggi SeitMäggi“ 20 Jahren in Vorträgen vermittelt „Veggi Mäggi“ in Vorträgen betreibt im südlichen Waldviertel betreibt imLandhotel südlichen Waldvierte das und Koch-Kursen die Vorzüge und desKoch-Kursen Bio-Landbaus dieund Vorzüge des Bio-Landbaus undYspertal, ein besonderes Haus Yspertal, ein die besonderes Haus für für Gäste über den Geschmack von biologisch denangebauten GeschmackLebensvon biologisch angebauten Lebensden eigenen Horizont hinausscha den eigenen Horizont hinausschauen. Davor war er mitteln, u.a. als Mitarbeiterinmitteln, am ADAMAH u.a. alsBiohof. Mitarbeiterin am ADAMAH Biohof. in unterschiedlichen in unterschiedlichen Bereichen und Funktionen inBereichen u Seit März 2013 führt sie gemeinsam Seit März mit 2013 ihrem führt Mann sie gemeinsam mit ihrem Mann der österreichischen Medienszen und Sohn den BioVeganVersand, und einen Sohn den Online-Shop BioVeganVersand, einen Online-Shop der österreichischen Medienszene aktiv, die längste Zeit davon mit einemauf besonderen Schwerpunkt für biologische und vegane Lebensmittel. für biologische Inzwischen und vegane Lebensmittel. Inzwischen Zeit davon mit einem besonderen digitalen Geschäftsfeldern. digitalen Geschäftsfeldern. ist ein weiterer Online-Shop für ist ein Superfoods weiterer dazu Online-Shop für Superfoods dazu gekommen. 2014 ist ihr Kochbuch gekommen. „Jeden2014 Tag vegan ist ihr Kochbuch „Jeden Tag vegan genießen“ erschienen. genießen“ erschienen. © Karlheinz Fessl © Karlheinz Fessl STEFAN KELLER STEFAN KELLER ANDREA KASTINGER ANDREA KASTINGER aus einer Schweizer Unterneh- stammt a Der gebürtige Die Oberösterreicherin ist engagierte Die Oberösterreicherin Bio-Pionierin ist engagierte Bio-Pionierin Der gebürtige Schweizer stammt CSR-Management mer-Familie und ist in Marketing, und Mutter zweier erwachsener und Mutter Kinder. Seit zweier 2006 erwachsener ist Kinder. Seit 2006 istmer-Familie und ist in Marketing, Früher u.a. als Grüner Geomantie ausgebildet. Frühe Andrea Kastinger Geschäftsführerin Andrea Kastinger des BioBauernGeschäftsführerin des BioBauern- und Geomantie ausgebildet. und engagiert, arbeitet Verleger und Lehrer enga ladens Kremstal. Zuvor hatteladens sie fürKremstal. verschiedene Zuvor hatte sie für verschiedene Politiker, Verleger und Lehrer Politiker, undals Coach. Er mo- Kursleiter er heute Veränderer, Bio-Läden gearbeitet, vier Jahre Bio-Läden bei EVIgearbeitet, Naturkost, vier Jahre bei EVI Naturkost, er heute als Veränderer, Kursleiter deriert und koordiniert die UnternehmerInnen-Werkderiert und koordiniert die Untern dann war sie von 1997 bis 2005 dannam war Aufbau sie von des 1997 bis 2005 am Aufbau des statt. „Grünen Zweigs“ in Ried und„Grünen Wels beteiligt, Zweigs“auch in Ried als und Wels beteiligt, auch alsstatt. Filialleiterin. Ein Intermezzo Filialleiterin. bei denn´s Bio Einhat Intermezzo ihre bei denn´s Bio hat ihre Erfahrungen noch weiter angereichert. Erfahrungen noch weiter angereichert. JOCHEN REITER JOCHEN REITER Der gebürtige BurgenländerDer ist selbständiger gebürtige Burgenländer Unterist selbständiger Unternehmensberater in Wien und nehmensberater begleitet Menschen in Wien und begleitet Menschen in Unternehmen auf ihrem Weg in Unternehmen durch tiefgreifende auf ihrem Weg durch tiefgreifende Durch die Tage begleiten Veränderungen mit dem Ziel, Veränderungen langfristig zukunftsfämit dem Ziel, langfristig zukunftsfä-Durch die Tage begleiten hige Geschäftsmodelle zu etablieren. hige Geschäftsmodelle Er setzt dabei zu etablieren. Er setzt dabei Diethold Schaar als Gastgeber, Diethold Schaar als Gast den Fokus auf nachhaltige Entwicklung, den Fokus auf istnachhaltige Verfech- Entwicklung, ist VerfechMäggi Kokta und Stefan Keller alsund Stefan Mäggi Kokta ter von Kreislaufwirtschaft und ter von originalScrum Kreislaufwirtschaft und originalScrum Coach. Coach. Moderator/in. Moderator/in. ZWETTL YSPERTAL LINZ 95km YBBS ZWETTL PÖGSTALL PÖGSTALL MARIAYSPERTAL WACHAU MARIA TAFERL 35km TAFERL LINZ WIEN A1 95km MELK YBBS 120km A1 WACHAU 35km MELK WIEN 120km ehmerInnen-Werkstatt 1. UnternehmerInnen-Werkstatt en, fairen fürHandel Bioläden, undfairen kreative Handel Neueinsteiger und kreative Neueinsteiger änner 2016, 25. –Landhotel 28. JännerYspertal 2016, Landhotel Yspertal Beitrag inkl. Werkstatt-Beitrag Mittagessen, Seminarpausen, inkl. Mittagessen, Seminargetränke: Seminarpausen, € 400,Seminargetränke: exkl. 20% Ust.€ 400,- exkl. 20% Ust. im Landhotel Unterkunft Yspertalim inkl. Landhotel Abendessen: Yspertal € 48,inkl.p.Frühstück P. und Nacht undim Abendessen: DZ (€ 58,- im € 48,EZ) p. P. und Nacht im DZ (€ 58,- im EZ) en Sie sichBitte telefonisch meldenunter Sie sich +43telefonisch 7415 7218unter oder mit +43eMail 7415 7218 [email protected] oder mit eMail [email protected] an. an. n dann eine SieRechnung erhalten mit dann Anmeldebestätigung eine Rechnung mit Anmeldebestätigung und Angabe der Bankverbindung. und Angabe der Die Bankverbindung. Anmeldung Die Anmeldung ich nach Eingang ist verbindlich des Werkstatt-Beitrages. nach Eingang des Werkstatt-Beitrages. hotelyspertal.at www.landhotelyspertal.at r UnternehmerInnen-Werkstatt: Unterstützer der UnternehmerInnen-Werkstatt:
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