INFORMATION KOMPETENT VERMARKTEN!
Anforderungen, Strategien und Best Practice
3. Workshop Informationskompetenz
Hamburg, 26. Februar 2016 I Prof. Frauke Schade
Kennen Sie Minecraft?
Minecraft ist ein Open-World-Spiel, in dem Spieler in einer Welt aus Klötzen bauen
und spielen können. Es gibt im Wesentlichen zwei Spielmodi: Den Kreativ-Modus
und den Überlebensmodus.
Abb. 0
© Frauke Schade, 26.02.2016
Meine Reise auf Minecraft
− Ein Raum
− Bett + Bücherregal
− Garten + Seeblick
−
−
−
−
Erbaut von Frauke Schade.
Erbaut von Emilia, 11 Jahre.
Abb. 1
5 Zimmer, Küche, Bad
Bibliothek + Arbeitszimmer
Garten, Terrasse + Meerblick
Bootsanleger
© Frauke Schade, 26.02.2016
Minecraft und Informationskompetenz
Perspektiven und Herausforderungen
Minecraft wird in 7.000 Klassen weltweit im Unterricht eingesetzt, weil damit
komplexes Wissen einfach vermittelt werden kann.
© Frauke Schade, 26.02.2016
Informationskompetenz und Marketing
Wir
Informationsdienstleistungen
Kunden
Wettbewerb
Marketing ist die Entwicklung relevanter Angebote für Kunden durch die
profilorientierte Gestaltung aller Beziehungen zwischen Kunden, Unternehmen und
seinen Gütern (Produkte, Dienstleistungen).
Vgl. Georgy, Schade 2012, S. 8
© Frauke Schade, 26.02.2016
Information und Dienstleistungen
Abb. 5
= Herausforderung für das Marketing
© Frauke Schade, 26.02.2016
Ziele und Agenda
I.
Informationsdienstleistungen
− Besondere Merkmale verstehen.
Ein Modell und Übungen
II. Anforderungen
− Vermarktungschancen und -risiken erkennen.
− Marketingpotenzial entdecken.
− Angebote optimieren.
Beispiele und Best Practice
III. Strategien
− Systematisch und nachhaltig Marketingstrategien entwickeln.
Zwei Instrumente Informationsgüter zu profilieren.
© Frauke Schade, 26.02.2016
Eine Reise
Abb. 6
© Frauke Schade, 26.02.2016
I
Informationsdienstleistungen
Besondere Merkmale verstehen.
© Frauke Schade, 26.02.2016
Trifft diese Einschätzung aus Ihrer Sicht zu?
Dienstleistungsqualität
Kundenzufriedenheit
Kundenbindung
Erfolg
Auf Informationsdienstleistungen trifft diese Aussage nur bedingt zu!
© Frauke Schade, 26.02.2016
Informationsdienstleistungen
Immaterialität
Individualität
Interaktivität
Abb. 2 - 4
Informationsdienstleistungen = Tätigkeiten zur Befriedigung aktueller und latenter
Informationsbedürfnisse und dienen der Lösung konkreter Informationsbedürfnisse.
Vgl. Schmidt 1997, S. 438
© Frauke Schade, 26.02.2016
Informationsdienstleistungen
= hohe Anteile an Such- und Erfahrungseigenschaften
Sucheigenschaften
Abb. 8
Erfahrungs- und Vertrauenseigenschaften
Abb. 9 - 10
Produkte
materiell
Herausforderungen
− Immaterialität
− Asymmetrische Informationsverteilung
− Bewertungsunsicherheit
− Kundenbeteiligung
Dienstleistungen
immateriell
Informationsdienstleistungen
= GAP-Modell
Bewertungsquellen
Inanspruchnahme
Word of Mouth Kommunikation -
Bewertungsdimensionen
− Wahrgenommene Kompetenz des
Anbieters
− Reputation und Image
− Bereitschaft auf Kundenwünsche
(flexibel) einzugehen
Dienstleistungsqualität ergibt sich aus einem Vergleich des Kunden zwischen der
erwarteten und der tatsächlich erlebten Leistung.
Vgl. Zeithaml, Parasuraman, Berry 1992, S. 34ff zit. nach Vonhof 2012, S. 295 - 298
© Frauke Schade, 25.02.2016
Informationsdienstleistungen
= duales Gut
Primäre Medien
Direkter Kontakt
Sekundäre Medien
z.B. Buchdruck
Tertiäre Medien
z.B. Telefon
Quartäre Medien
z.B. Online-Tutorial
=
Duales Gut = Die Übertragung von Information erfolgt immer mediengebunden.
Vgl. Linde 2012, S. 104
© Frauke Schade, 26.02.2016
Duales Gut
= First Copy Cost Effekt
Herausforderungen
− Hohe Diffusionsgeschwindigkeit von Information
− Öffentliches Gut
− Markttransparenz und steigender Wettbewerb
− Gefahr von Marktversagen (Angebot > Nachfrage)
Abb. 32
© Frauke Schade, 26.02.2016
Duales Gut
= Ökonomie der Aufmerksamkeit
Herausforderungen
− Informationsüberlastung
− Consumer Confusion
− Reaktanzen
Abb. 11
© Frauke Schade, 26.02.2016
II
Anforderungen an das Marketing
Vermarktungschancen und -risiken erkennen.
Marketingpotenzial entdecken.
Angebote optimieren.
© Frauke Schade, 26.02.2016
Dokumentieren Sie Ihr Leistungsversprechen!
Mission ?
Leistung ?
Kompetenz ?
Reputation ?
Abb. 12
Mission Statement = Wer sind wir? Was bieten wir an? Warum gibt es uns? Für wen
sind wir da?
© Frauke Schade, 26.02.2016
Finden Sie Worte!
Abb. XX
Abb. 13
© Frauke Schade, 26.02.2016
Zeigen Sie, wer Sie sind!
Kompetenz
Mission
Persönliche
Kommunikation
Sofort erreichbar
Auf allen Kanälen
Abb. 14
© Frauke Schade, 26.02.2016
Steigern Sie die Bewertungssicherheit!
Abb. 15
© Frauke Schade, 26.02.2016
Liefern Sie Beweise!
Insbesondere bei Informationsgütern sind Visualisierungen von hoher Relevanz.
Abb. 16
© Frauke Schade, 26.02.2016
Entfachen Sie Word of Mouth!
Vor der Esche, Thurau 2014, S. 37; N = 1.924
Word of Mouth (WOM) meint die informelle Kommunikation zwischen (potenziellen)
Konsumenten über Produkte und Dienstleistungen.
Lis & Korchmar, 2013, S.11
© Frauke Schade, 26.02.2016
Gewinnen Sie Ihre Kunden!
Abb. 18
Involvement kennzeichnet den Grad der Ich-Beteiligung. Mit steigendem Involvement
wird eine wachsende Intensität des kognitiven und emotionalen Engagements eines
Individuums angenommen, z.B. bei der Durchführung von Entscheidungsprozessen.
Vgl. Meffert, Burmann, Kirchgeorg 2015, S. 108
© Frauke Schade, 26.02.2016
Involvement braucht Emotionen!
Abb. 17
Abb. 12
„Angebote müssen einfach erklärt und mit Emotionen verknüpft werden.“
Justus, Esch, Brunner 2009, S. 67
© Frauke Schade, 26.02.2016
Sie sind der Botschafter!
Abb. 19
Insbesondere bei Dienstleistungen werden Mitarbeiter als das eigentliche Surrogat der
Leistung empfunden: Persönlichkeit, kommunikative Stärken, Empathie© Frauke Schade, 26.02.2016
Standards sichern Ihre Qualität!
VdB/dbv-Kommission Informationskompetenz 2014, S. 4
© Frauke Schade, 26.02.2016
Was ist Ihre USP?
Abb. XX
© Frauke Schade, 26.02.2016
Warum sind Sie besser als die anderen?
Positionierungsmodell
Informationsqualität
Persönliche
Beratung
Breite/Tiefe des
Informationsangebots
Innovationsbereitschaft
Aktualität
Serviceleistungen
Verfügbarkeit/
Lieferschnelligkeit
Bibliothek
Wettbewerber
Datenschutz/
Vertrauenswürdigkeit
Abb. 20
Ein Positionierungsmodell zeigt die ideale Positionierung der Marke aus Sicht des
Unternehmens im Vergleich zu seinen Wettbewerbern, wobei die einzelnen Dimensionen
die relevanten Positionierungseigenschaften wieder geben.
Meffert, Burmann, Kirchgeorg 2015, S. 337
© Frauke Schade, 26.02.2016
Schaffen Sie Mehrwerte!
+
Abb. 22
Primärleistungen
Abb. 23
Mehrwertleistungen
Mehrwertleistungen stellen aus der Perspektive des Kunden Angebote dar, die so nicht
unmittelbar erwartet werden und zusätzlich bzw. in Kombination mit Kernleistungen
erbracht werden.
Vgl. Meffert, Burmann, Kirchgeorg 2015, S. 421
© Frauke Schade, 26.02.2016
Mehrwerte sichern Ihre Zukunft!
Kano-Modell
Im Laufe der Zeit steigen die Erwartungen.
Abb. 21
© Frauke Schade, 26.02.2016
Ihr Kunde ist Ihr König, aber auch Mensch!
Vgl. Georgy 2010
Abb. 24 - 26
© Frauke Schade, 26.02.2016
Sorgen Sie für Convience und Ambiente!
Abb. 27
© Frauke Schade, 26.02.2016
III
Strategien
Systematisch und nachhaltig Marketingstrategien entwickeln.
Customer Journey
All Together
Abb. 28
Eine Customer Journey bezeichnet die „Reise“ eines potenziellen Kunden über
verschiedene Kontaktpunkte mit einem Produkt/ einer Dienstleistung oder einem
Unternehmen (engl. Touchpoints), bis er eine gewünschte Zielhandlung durchführt.
© Frauke Schade, 26.02.2016
ANFORDERUNGEN
Customer Journey
INSTRUMENTE
Instrumente und Anforderungen
Reputation
SEO
Leistungsfähigkeit
Pressearbeit
Kompetenz
Kenntnis
Werbung
Klarheit
Empfehlung
Involvement
Mundpropaganda
Social Media
Netzwerkeffekte
Word of Mouth
Emotion
E-MailMarketing
Website
Verbundenheit
Bewertungs
-sicherheit
Entscheidung
RSS-Feeds
Vor Ort
Kundenbindungsinstrumente
Verbindungen
halten
Konditionen
Kundenkenntnis
Convience
Mehrwerte
Übertreffen
Erwartungen
Abb. 29
Teilnahme
Leistung
Ausstattung
Ambiente
Qualität
Persönlichkeit
Kompetenz
© Frauke Schade, 26.02.2016
Last but not least ...
Marketing-Management-Prozess
Marktanalyse
Wie ist der Markt aufgestellt?
Ziele + Strategien
Wie positionieren Sie Ihre Angebote?
Marketing-Mix
Wie gestalten Sie die Beziehungen zu
Ihren Kunden?
Leistung
Konditionen
Controlling
Distribution
Kommunikation
Ausstattung
Wie messen Sie den Erfolg Ihrer
Angebote?
Marketing ist ein strategischer und systematischer Prozess.
Abb. 30
© Frauke Schade, 26.02.2016
Letzte Frage ...
Stimmen Sie dieser Aussage zu?
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Prof. Frauke Schade
HAW Hamburg
[email protected]
Abb. 31
© Frauke Schade, 26.02.2016
Literatur
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Esch, Franz-Rudolf: Strategie und Technik der Markenführung. 8. Aufl.. München : Vahlen, 2014.
Esch, Franz-Rudolf ; Möll, Thorsten: Marken im Gehirn = Emotion pur. Konsequenzen für die Markenführung . In: Esch, Franz-Rudolf ; Armbrecht, Wolfgang: Best
Practice der Markenführung . Wiesbaden: Gabler, 2009
Esche vor dem, Jonas ; Henning-Thurau (Hrsg.): German Digitalization Consumer Report (Resarch Paper No 2.). Münster: DigitalizationThinkLab, 2014
Georgy, Ursula ; Schade, Frauke: Marketing für Bibliotheken. Implikationen aus dem Non-Profit- und aus dem Dienstleistungsmarketing. In: Georgy, Ursula ; Schade,
Frauke (Hrsg.): Praxishandbuch Bibliotheks- und Informationsmarketing . 1. Aufl. Berlin, München: De Gruyter Saur, 2012
Georgy, Ursula: Verbote als Marketinginstrument in Bibliotheken. In: BFP, Vol. 34, pp. 311-322, Dezember 2010, S. 311-321
Hanke, Ulrike ; Sühl-Strohmenger, Wilfried: Bibliotheksdidaktik. Grundlagen zur Förderung von Informationskomptenz (Bibliotheks- und Informationspraxis, 58).
Berlin, München: De Gruyter Saur, 2016.
Justus, Philipp ; Esch, Franz-Rudolf, Brunner, Christian: Aufbau und Entwicklung der Marke eBay – Vom virtuellen Angebot zum Kauferlebnis . In: Esch, Franz-Rudolf ;
Armbrecht, Wolfgang (Hrsg.): Best Practice der Markenführung . Wiesbaden: Gabler, 2009
Kuhlen, Rainer: Information – Informationswissenschaft. In: Kuhlen, Rainer ; Semar, Wolfgang ; Strauch, Dietmar (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation : Handbuch zur Einführung in die Informationswissenschaft und
-praxis. Berlin : De Gruyter Saur, 2013.
Linde, Frank ; Stock, Wolfgang G.: Informationsmarkt . Informationen im I-Commerce anbieten und nachfragen . München: Oldenbourg, 2011
Linde, Frank: Märkte für Information – Ökonomische Besonderheiten. In: Georgy, Ursula; Schade, Frauke (Hrsg.): Praxishandbuch Bibliotheks- und
Informationsmarketing. Berlin, München: De Gruyter Saur, 2012
Lis, Bettina / Korchmar, Simon, 2013. Digitales Empfehlungsmarketing. Konzeption, Theorien und Determinanten zur Glaubwürdigkeit des Electronic Word-of-Mouth
(EWOM). Wiesbaden: Springer Gabler. ISBN 978-3-658-01008-9
Meffert, Heribert ; Burmann, Christoph ; Kirchgeorg, Manfred: Marketing : Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung : Konzepte, Instrumente, Beispiele .
12., überarb. u. akt. Aufl. Wiesbaden : Springer, 2015.
Mayer-Johanssen, Uli: Design als strategischer Erfolgsfaktor in der Unternehmenskommunikation. In: Zerfaß, Ansgar ; Piwinger, Manfred (Hrsg.): Handbuch
Unternehmenskommunikation : Strategie. Management. Wertschöpfung . 2., vollst. überarb. Aufl. Wiesbaden : Springer Gabler, 2014.
Schmidt, Ralph: Funktionale Informationsdienste. In: Buder, M.; Rehfeld, W.; Seeger, T.; Strauch, D. (Hrsg.): Grundlagen der praktischen Information und
Dokumentation. Ein Handbuch zur Einführung in die fachliche Informationsarbeit. Band 1, 4. Aufl., München, 1997.
VdB, dbv, Kommission Informationskompetenz: Qualifikationsprofil des Teaching Librarian Positionspapier der Gemeinsamen Kommission Informationskompetenz von VDB und DBV . http://www.informationskompetenz.de/fileadmin/user_upload/Qualifikationsprofil_Teaching_Librarian.pdf (20.02.2016).
Vonhof, Cornelia: Strategisches Qualitätsmanagement als Aspekt des strategischen Marketings . Strategisches Marketing als Aspekt des strategischen
Qualitätsmanagements . In: Praxishandbuch Bibliotheks- und Informationsmarketing Georgy, Ursula et. al. (Hrsg.) . Berlin, München: De Gruyter Saur, 2012.
Zeithaml, Valarie A.; Parasuraman, A.; Berry, Leonard L.: Qualitätsservice : was Ihre Kunden erwarten – was Sie leisten müssen. Frankfurt: Campus, 1992.
Abbildungen
Abb. 0: Minecraft: http://aretheyoldenough.com/wp-content/uploads/2015/01/maxresdefault.jpg (25.02.2016)
Abb. 1: Screenshots Minecraft
Abb. 2Strichmännchen: https://t1.ftcdn.net/jpg/00/83/24/86/240_F_83248694_ZB0BBueN8VP03PuUTxT5GrkfYTj3sgSI.jpg (20.02.2016)
Abb. 3: Strichmännchen Computer: https://t1.ftcdn.net/jpg/00/98/91/28/160_F_98912884_3BLC3LzwSlHcXswEdmrWYjIf3dbSBWH4.jpg (20.02.2016)
(https://t1.ftcdn.net/jpg/00/98/91/28/160_F_98912884_3BLC3LzwSlHcXswEdmrWYjIf3dbSBWH4.jpg (20.02.2016)
Abb. 4: Pfeil: http://www.gosocialexperts.com/wp-content/uploads/arrow1.png (20.02.2016)
Abb.: 5: E.T im binären Raum: Fotocollage aus http://images1.fanpop.com/images/image_uploads/E-T-The-Extra-Terrestrial-et-the-extra-terrestrial-928619_1024_768.jpg / (20.02.2016)
Abb.: 6: Customer Journey: https://engagingplaces.files.wordpress.com/2013/09/customer-journey-map-flight.jpg (20.02.2016)
Abb. 7: Überraschungsei
Abb. 8: Handbuch Informationskompetenz
Abb. 9: Tutorial Bibliothek Wirtschaft und Management
Abb.10: Foto Lehre
Abb.11: Information overkill: http://www.kmu-businessworld.ch/sites/default/files/styles/kbw_article_main/public/field/field_image/Too%20much%20information_0.jpg?itok=ONyIm4f2 (20.02.2016)
Abb. 12: Screenshot Website Unibibliothek Trier: https://www.hochschule-trier.de/index.php?id=1023 (20.02.2016)
Abb. 13: Sceenshot Genius Bar: http://www.apple.com/de/retail/geniusbar/ - Screenshot (03.06.2014)
Abb. 14: Screenshot Website SLUB: http://www.slub-dresden.de/startseite/ - Screenhot (03.11.2014)
Abb. 15: Screenshot Zalando: http://www.zalando.de (05.11.2014)
Abb. 16: Screenshot Amazon: http://www.amazon.de/Per-Anhalter-durch-die-Galaxis/dp/3453146972/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1455771861&sr=8-1&keywords=per+anhalter+durch+die+galaxis
(20.02.2016)
Abb. 17: Screenshot Ebay:
Abb. 18: Involvement: http://www.writeraccess.com/blog/wp-content/uploads/2013/09/involvement_pic.jpg (20.02.2016)
Abb.19: Mitarbeiter als Markenbotschafter
Abb. 20: Positionierungsmodell, eigene Darst. 2016
Abb. 21: Kano-Modell: https://blog.doubleslash.de/wp-content/uploads/2011/04/Folie5.png (20.02.2016)
Abb. 22: Primärleistungen:
Abb. 23: Mehrwertleistungen:
Abb. 24: Bedürfnispyramide: https://download.e-bookshelf.de/download/0000/0263/49/L-X-0000026349-0000364038.XHTML/mali_9783641045586_oeb_003_r1.gif (20.02.2016)
Abb. 25: Schlafen in Bibliotheken: http://www.slub-dresden.de/startseite/ - Screenhot (03.11.2014)
Abb. 26: Verbote in Bibliotheken: Georgy, Ursula: Markenentwicklung für wissenschaftliche Spezialbibliotheken in Trägerschaft der katholischen Kirche. Workshop. 24. Juli 2014
Abb. 27: Genius Bar: http://www.apple.com/de/retail/geniusbar/ - Screenshot (03.06.2014)
Abb. 28: Customer Journey: https://engagingplaces.files.wordpress.com/2013/09/customer-journey-map-flight.jpg (20.02.2016)
Abb. 29: Customer Journey, eigene Darst. 2016
Abb. 30: Marketing-Management-Prozess, eigene Darst. 2014
Abb. 31: Singapur Public Library: Foto Frauke Schade 2013
Abb. 32: Informationsflut: http://static.evangelisch.de/get/?daid=e9704562afef82ef75ad7a8600004881&dfid=i-201 (20.02.2016)