16. Mai 2015 Wir schließen heute den Bericht von Karl-Heinz Heineke über das Kriegsende in Hildesheim ab. D ie Task Force Hawkins wurde nach Einnahme der Stadt durch das Combat Command B (CCB) abgelöst. Seine Einheiten wurden am nächsten Tag für einen begrenzten Vorstoß in Richtung Lehrte benötigt. Das führende Combat Command Reserve (CCR) hatte dazu seinen Gefechtsstand in Nordstemmen beibehalten. Der Marsch führte nach 18.30 Uhr über Emmerke in die Ortschaften Rössing - Barnten - Giften. Das nördlich eingesetzte Combat Command A (CCA) lag schon seit zwei Tagen in Schulenburg und war am Sonntag dazu übergegangen, die Stellungen an Leine und Innerste zu festigen. Die Eckpunkte bildeten Sarstedt und Hasede. In Vorbereitung des Angriffs wurden die Heeresmunitionsanstalt Ahrbergen, Klein Förste und Harsum besetzt. Gleich nach 18.00 Uhr begannen US-Pioniere an der Förster Straße mit dem Bau einer Behelfsbrücke. Eine Erkundung hatte ergeben, dass alle Brücken nördlich des Hafens bis zur Kalibahn Giesen zerstört waren. Dies galt auch für die Bruchgrabenbrücke am Bierbruch. Es kam dadurch am nächsten Tag zu Verzögerungen im Angriff. Die Sprengung war durch deutsches Militär vorgenommen worden. Karl Kaufhold, Harsum, sah das Sprengkommando noch in Reihe abrücken. Er erinnert sich, dass die Sprengungen kurz nacheinander durchgeführt worden waren. Die deutschen Soldaten hatten in Nähe der Förster Brücke Schützenlöcher ausgehoben. Sie waren nach Franz Wedig, Harsum, am Westrand des Zaunwiesenholzes angelegt worden. Anfänglich gab es dort Widerstand. Der amerikanischen Infanterie blieb nichts anderes übrig, als über die gesprengte Kanalbrücke zwischen Klein Förste und Harsum zu klettern. Das Vorgehen wurde durch die US-Artillerie überwacht. In Harsum starb dadurch der französische Zivilarbeiter Fernand Paul Bresson. Er war 1940 in deutsche Kriegsgefangenschaft geraten. Sein Heimatort Gironcourt lag in den Vogesen. Er wurde später nach Frankreich überführt. Es gab noch weitere Opfer unter der Zivilbevölkerung. Der 9. April 1945 führte die Angriffskräfte der 2. US-Panzerdivision zunächst Richtung Lehrte. Um 07.00 Uhr war Angriffsbeginn. Erste US-Einheiten des Combat Command A (CCA) marschierten über Algermissen nach Gretenberg, um Lehrte anzugreifen. Auf diese Weise sollte die Flanke der links eingesetzten 5. US-Panzerdivision geschützt werden. Sie stand inzwischen bei Springe - Gestorf - Pattensen und war im Begriff, Hannover ostwärts einzuschließen. Um 10.15 wurde der Angriff plötzlich auf höheren Befehl abgebrochen. Die vorn eingesetzten US-Soldaten verstanden die Entscheidung zunächst nicht. Der Befehl kam über das führende XIX. US-Korps Aus der (McLain) zur 2. US-Panzerdivision (White). Dahinter stand eine Entscheidung, die von der 12. USHeeresgruppe (Bradley) getroffen worden war. General Omar N. Bradley hatte die 9. US-Armee (Simpson) zunächst einmal bei Sarstedt - Hildesheim - Bad Gandersheim1 halten lassen und dort eine „No Advance Line“ befohlen. Die 9. US-Armee war ihm kurz nach Einschließung der deutschen Heeresgruppe B (Model) unterstellt worden. Die einzelnen US-Armeen sollten nicht voneinander losgelöst nach Osten vorstoßen. Vielmehr war General Bradley bestrebt, das Vorgehen der ihm unterstellten US-Armeen besser aufeinander abzustimmen. Zu diesem Zeitpunkt war die Entscheidung gefallen, den Angriff zur Elbe unvermindert fortzusetzen. Die Flanke der 9. USArmee schien nicht mehr bedroht zu sein. Außerdem hatte die 1. USArmee (Hodges) die Leine bei Northeim2 überschritten. Sie hatte im Süden aufgeschlossen3. Die Entscheidung fiel früher als zunächst angenommen. Dies führte auf Ebene der unterstellten Divisionen zu einigen Überraschungen. Nicht nur das die Versorgungsfahrzeuge einen Tag vorher an die Korpstruppen abgegeben worden waren, um für den dringend benötigten Nachschub zu sorgen, es mussten auch innerhalb von Stunden neue Räume bezogen und im Voraus gesichert werden. Die 2. US-Panzerdivision war von der Entscheidung maßgeblich betroffen und musste die eigenen Kräfte bis in den Raum Bettmar Heersum - Bockenem sowie Gronau verschieben. Erst hatte es so ausgesehen, als würde die 2. USPanzerdivision beiderseits von Hildesheim nach Osten angreifen. Jetzt hatte das vorgesetzte XIX. US-Korps (McLain) anders entschieden. Es wies der 30. US-Infanteriedivision zwischen Hildesheim und Sarstedt einen eigenen Gefechtstreifen zu, um Braunschweig und Magdeburg einzubeziehen. Die Infanterie war bisher gefolgt und stand an der Weser, um mit Vorrang die Übergänge und die Nachschubwege zu sichern. Umfangreiche Marschbewegungen waren die Folge. Für die 30. US-Infanterievision war damit abzusehen, dass die verbliebenen Lkw im „Shuttle-Betrieb“ eingesetzt werden mussten, um die eigenen Kräfte überhaupt an den Stichkanal verlegen zu können. Darüber hinaus war die 83. US-Infanteriedivision im Raum Bockenem abzulösen. Sie lag seit Sonntag mit ersten Kräften im Ambergau. Die Truppenbewegungen mussten aufeinander abgestimmt werden. Vorrang hatte das Combat Command B (CCB), das seit Sonntag in Hildesheim stand. Gleichzeitig musste der Raum bis zur Linie Bettmar - Heersum durch das Combat Command A (CCA) gesichert werden. Der Angriff sollte aus den vorgenannten Räumen bis zur Elbe fortgesetzt werden. Das Combat Command Reserve (CCR) war nur am Rande betroffen. Es marschierte lediglich von Nord- US-Verkehrsposten an der Ecke zur Einumer Straße (US National Archives, College Park, MD, 111-ADC-3894; LIB 5386 / Screen Shot). stemmen nach Süden, um in den Raum Gronau zu verlegen. Weitaus schwieriger erwies sich die Ablösung nördlich von Hildesheim. Bevor es dazu kam, mussten erste Teile des Combat Command A den befohlenen Raum ostwärts von Hildesheim erreichen. Dazu wurden Vorauskräfte über Hildesheim nach Bettmar und Heersum in Marsch gesetzt. In Richtung Itzum - Heinde verlief alles ohne größere Heimat einbezogen. Heine war damals 16 Jahre alt. Am Montag musste er die Fahne wieder entfernen. Darauf bestanden die deutschen Soldaten. Sie lagen am Ortsrand in Stellung. Als die amerikanischen Panzer am späten Nachmittag nach Bettmar hineinfuhren, kam es zum Schlagabtausch. Der erste US-Panzer wurde auf der Hauptstraße von einer Panzerfaust getroffen. Mit Wi- gerieten in Brand. Das Wohnhaus von Franz Josef Aue wurde von zwei Panzergranaten getroffen. Am Ende waren fünf deutsche Soldaten gefallen. Sie wurden später auf die Kriegsgräberstätte in HolleDerneburg überführt. Die Gefallenen waren Angehörige der Fliegerbildschule. Darauf lassen die Angaben im Sterbehauptregister der Gemeinde schließen. Nach Rudi Hartmann, Dingelbe, soll es auf „Deutsche Soldaten?“ „Ja, aber kaputt!“ Der Einmarsch der Amerikaner im April 1945 in den Raum Hildesheim Teil II VON KARL-HEINZ HEINEKE Marschskizze des Combat Command A. Am 10. April 1945 marschierte ein Teil der US-Truppen über Hildesheim zur Elbe (US National Archives, College Park, MD, RG 407, 602-CC(A)-3.9, Field Orders, FO 76; Route Sketch). Zwischenfälle. Heersum und Listringen wurden planmäßig erreicht. Nach US-Angaben um 18.10 Uhr. Ganz anders verlief der Anmarsch über Einum. In der Nacht von Sonntag auf Montag kamen 25 deutsche Soldaten unter Führung eines Oberleutnants nach Bettmar, um sich am westlichen Ortsrand zu verschanzen. Damit hatten die Einwohner nun überhaupt nicht gerechnet. Die weiße Fahne hing bereits weithin sichtbar am Turm der St. Katharinenkirche, weiß Heinrich-Günter Heine, Bettmar, zu berichten. Er selbst hatte sie am Sonntag befestigt. Der elterliche Hof lag nicht weit von der Kirche entfernt. Pfarrer Mock hatte ihn derstand hatten die Amerikaner offenbar nicht gerechnet. Schon am Sonntag war ein einzelner Jeep an den Ortsrand herangefahren, um vorzufühlen. Hinter einem schweren MG saß ein amerikanischer Offizier, der sehr gut Deutsch sprach. Es hieß, im Ort sei alles ruhig. Er teilte den Einwohnern mit, dass die US-Soldaten am nächsten Tag einrücken würden. Danach fuhr der Offizier wieder in Richtung Hildesheim davon. Ein Teil der deutschen Soldaten hatte sich am Montag an der Ecke Hauptstraße / Katharinenstraße verschanzt. Dort standen Büsche. Die amerikanischen Panzer erwiderten das Feuer, hauptsächlich mit MG-Munition. Neun Scheunen Hildesheim in Trümmern. Im Hintergrund ist die zerstörte Andreaskirche zu sehen (US National Archives, College Park, MD, 111-SC-207694). Seiten der Amerikaner acht Verwundete4 gegeben haben. Mindestens ein Panzer war getroffen worden. Der deutsche Oberleutnant wurde von Josef Heine in der Waschküche aufgefunden. Beide Oberschenkel waren durchschossen. Er stand unter Schock. Die Amerikaner hatten ihn offenbar auf der Marsch gestellt und waren bis in die Waschküche gefolgt. In der Gaststätte von Julius Leinemann tauchte ebenfalls ein verwundeter deutscher Soldat auf. Er muss von der Rückseite ins Haus gekommen sein. Es stand alles offen. Inge Vollmer, geb. Leinemann, saß mit anderen Schutzsuchenden im Bierkellergewölbe. Es waren ältere Leute aus Hildesheim. Sie waren in Sorge um ihren behinderten Sohn. Plötzlich war ein Wimmern hinter der Kellertür zu hören. Der ältere Mann ging die Treppe hinauf und half dem Soldaten nach unten, der am Bein und im Bereich der Hüfte stark blutete. Er wurde auf die Bank gelegt und notdürftig versorgt. Er schien sich zu beruhigen. Es dauerte nicht lange, da stieß ein Amerikaner mit einer Maschinenpistole die Tür auf und rief in den Keller: „Deutsche Soldaten?“ Die Antwort war kurz: „Ja, aber kaputt!“ Die verwundeten Soldaten wurden anschließend von den Amerikanern in ein Lazarett gefahren. Aus der Handkarte des Oberleutnants geht hervor, dass Bettmar, Wendhausen und Heersum gesichert werden sollten. Sie wird heute im Archiv der Gemeinde Schellerten verwahrt. Ein Teil der deutschen Soldaten scheint aus Bettmar oder Umgebung entkommen zu sein. Am nächsten Tag trafen fünfzehn versprengte deutsche Soldaten in Dingelbe ein. Rudi Hartmann hat festgehalten, dass sie um 04.00 Uhr früh eine Verteidigungslinie am Ortsrand aufbauen wollten. Im mitgeführten Karren befanden sich zahlreiche Panzerfäuste. Einige der Soldaten waren mit Fahrrädern ausgestattet. Es entstand eine erregte Diskussion an Königs Ecke. Die Einwohner liefen zusammen. Erst nachdem alle Fahrräder bekommen hatten, zogen sie in Richtung Wöhle ab. Das Vorholz bot genügend Deckung. Den Einwohnern in Burgdorf, Landkreis Wolfenbüttel, bot sich dasselbe Bild. Frühmorgens war der Ort von einer aus Hildesheim kommenden „Abteilung“ besetzt und zur Verteidigung eingerichtet worden, so die Pfarrchronik. Auch hier hatte der Bürgermeister vergeblich versucht, das Schlimmste zu verhindern. Unglücklicherweise kamen die Amerikaner von der anderen Seite, also von Hohenassel, in den Ort. Diesmal wurde sofort geschossen, als deutsche Soldaten an der Pfarrkirche und am Pfarrhaus gesehen wurden. Im letzten Augenblick war wohl vom führenden deutschen Offizier befohlen worden, in den Asseler Wald auszuweichen. Dennoch fielen im Ort vier deutsche Soldaten. Drei Kriegsgräber sind noch heute auf dem Friedhof zu sehen. Das abgegrenzte Waldstück konnte von den Amerikanern, die zwischen Nettlingen und Berel auf ihren Fahrzeugen warteten, rasch eingekreist und von allen Seiten durchkämmt werden. Ihnen gingen bei Burgdorf - Hohenassel über 200 deutsche Soldaten ins Netz. Eine erste Sichtung ergab, dass offenbar Teile eines Bataillonsstabes eingekesselt worden waren. Tatsächlich war es das Personal vom „Airport Hildesheim“. Der überwiegende Teil gehörte zur Fliegerbildschule, darunter viele Stabsoffiziere in schicken Uniformen und auch Angehörige des Jagdgeschwaders (JG) 105 und des Kampfgeschwaders (KG) 200. Das Restpersonal der Geschwader war im Raum Burgdorf zur Nahsicherung eingesetzt worden. Kurz danach gingen die befreiten Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen sowie Einheimische daran, die Bagagewagen aus Hildesheim auszuräumen. Offenbar war den Fahrzeugen der Sprit ausgegangen. Die US-Einheiten, die bei Burgdorf - Hohenassel zusammentrafen, gehörten zum Combat Command A (CCA). Es war mit den Hauptkräften am 10. April 1945 aus dem Raum Schulenburg - Sarstedt Rössing anmarschiert und hatte die Kräfte bei Bettmar, AchtumUppen sowie Heersum im Angriff abgelöst. Auf dem Weg nach Osten wurde Hildesheim durchfahren. Die Marschgruppen erreichten die zerstörte Domstadt über das Dammtor. Dabei wurden sie von einer „Camera Crew“ der US-Fernmeldetruppe (Signal Corps) auf dem Bohlweg, an der Kreuzkirche, in der Friesenstraße sowie an der Ekke Zingel, Einumer Straße gefilmt. Ältere Einwohner werden sich möglicherweise erinnern. Derartige „Camera Assignment Units“ von bis zu fünf Soldaten wurden den US-Verbänden zugeteilt und von einem Leutnant geführt. Sergeant Bill McClure hat die Szenen in Hildesheim gedreht und die Klappe mit der Überschrift „Road to Berlin“ versehen. Eine Szene zeigt auch einen Verkehrsposten der 2. US-Panzerdivision an der Ecke zur Einumer Straße. Er ist sehr gut am Ärmelabzeichen und an der Armbinde mit der Aufschrift MP (Military Police) zu erkennen. Im Hintergrund sind Einwohner und die Bahnhofsallee zu sehen. Inge Leinemann hat den Einmarsch der Amerikaner als junges Mädchen in Bettmar erlebt. Das Foto entstand bei der Einschulung 1938 (Foto: Inge Vollmer, Machtsum). Sein „Photographer“, Privat First Class Daniel C. Rekoske5, hat bei dieser Gelegenheit den zerstörten Marktplatz und die Andreaskirche aufgenommen. In beiden Fällen wird das ganze Ausmaß der Zerstörung Alt-Hildesheims deutlich. Rekoske hat auch eine Postkartenansicht vom Knochenhaueramtshaus fotografiert, um die Situation vor dem Bombenangriff zu dokumentieren. Die Bilder werden heute im US-Nationalarchiv verwahrt. Mit Hilfe einer Marschskizze6 (als Planpause) lässt sich der Marschweg des Combat Command A durch Hildesheim rekonstruieren. Pfeile weisen den Weg. Der Marsch wurde um 07.10 Uhr in Rössing am „Initial Point“ (Ablaufpunkt) begonnen. In Hildesheim teilen sich die Fahrzeugkolonnen in verschiedene Richtungen auf. So kann im Nachhinein festgestellt werden, wohin die US-Einheiten am 10. April 1945 marschiert sind. Das MT in Itzum steht für „Maintenance“ und zeigt an, dass dort eine Instandsetzungskompanie eintraf. In Heinde lag danach der Gefechtsstand des Combat Command A (CCA). Die einzelnen Gefechtsverbände (Task Forces) marschierten in die durch Kreise gekennzeichneten Räume. Einbezogen wurden Einum - Bettmar, Achtum - Uppen sowie Listringen - Heersum. Um 09.00 Uhr begann der eigentliche Angriff. Jetzt geriet wieder alles in Bewegung. Der Angriff wurde südlich der heutigen B 1 über Söhlde / Barbecke - Lesse - Lichtenberg in Richtung Salzgitter Watenstedt / Wolfenbüttel fortgesetzt. Schon einen Tag später sollte die 2. USPanzerdivision die Elbe bei Schönebeck (südlich Magdeburg) erreichen. Damit endete die Phase des Einmarsches in den Raum Hildesheim, und es begann die Besatzungszeit. Anmerkungen: 1 US National Archives, College Park, MD, RG 407, 219-3, XIX Corps, Section III - Operations, April 1945 2 Charles B. McDonald. The Last Offensive, Center of Military History, United States Army, Washington D.C., 1990, S. 373 - 406 (Sweep to the Elbe) 3 In „Der Augenblick und die Geschichte“ (Olms 2005) wird auf S. 43 eine 2. US-Armee erwähnt. Sie hat es Ende des 2. Weltkrieges in Europa nicht gegeben. Auch stimmen die dort genannten Stoßrichtungen nicht mit dem tatsächlichen Verlauf überein. Eine 2. Britische Armee (Dempsey) war nördlich der Linie Minden - Celle (einschließlich) eingesetzt. Das entspricht den Tatsachen. 4 Rudi Hartmann, Dingelbe 1945, hrsg. mit Unterstützung der Gemeinde Schellerten, 1. Aufl. 1995 5 Sergeant McClure und Pfc Rekoske gehörten zur 168. Signal Photo Company. Das Team bildete die „Camera Assignment Unit No 1“ 6 US National Archives, College Park, MD, RG 407, 602-CC(A)-3.9, Field Orders, FO 76 (Route Sketch) Verantwortlich: SVEN ABROMEIT
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