Bestsellerautorin Charlotte Link fesselte mit dem Schicksal ihrer

Herausgegeben von A. Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85 61 • Fax 0 61 74 / 93 85 50
20. Jahrgang
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kalenderwoche 43
Bestsellerautorin Charlotte Link fesselte
mit dem Schicksal ihrer Schwester
VIKTORIA IMMOBILIEN
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Thomas Baukal · Tel. 06173 5338
Die Schlange der Lektürefans, die ihr neu erworbenes Buch direkt von der Erfolgsautorin signiert haben wollten, schien gar kein Ende zu
nehmen. Die Veranstalter hatten mit ihrer Wahl ein gutes Händchen bewiesen. Bereits zur Pause war der Inhalt von viereinhalb der sechs
mitgebrachten Bücherkisten verkauft und signiert.
Foto: S. Puck
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Hinweis
Unserer heutigen Ausgabe liegen Prospekte von Getränke Herberth, Kronberg
(als Teilbeilage), Möbelland Hochtaunus,
Bad Homburg, Möbe Meiss, Bad Homburg,
Mauk, Oberursel, Uhren Burkard (als Teilbeilage) und Teppichhaus, Königstein bei.
Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.
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und ich möchte daran anknüpfen“, so Link.
Der Leidensweg ihrer Schwester begann im
Alter von 23 Jahren mit Diagnose und nachfolgender aggressiver Chemo- und Strahlentherapie von Morbus Hodgkin, einer
Form von Lymphdrüsenkrebs. „Die Heilung
dieser Krankheit sollte sie später mit dem
Leben bezahlen“, berichtete die Erfolgsautorin. Jahrelang seien alle Nachuntersuchungen ohne Ergebnis geblieben, bis im
März 2006 ein Zufallsbefund der zweifachen Mutter förmlich den Boden unter den
Füßen wegzog.
Fortsetzung Seite 2
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sich auf die Suche nach seinem Mörder.
Zum Kreis der mutmaßlich Verdächtigen
zählt ein erst kürzlich freigekommener
Mann, den Linvilles Vater seinen Gefängnisaufenthalt zu verdanken hat. Gemeinsam
mit seiner Freundin taucht er bei einer Familie auf, die in einer einsamen englischen
Gegend ohne Festnetz, Handy, Internet ganz
bewusst Abstand vom Alltag sucht. Dort
überschlagen sich die Ereignisse. „Was weiter passiert, will ich natürlich jetzt nicht
verraten“, schürte Link die Neugierde beim
Publikum, dem an diesem Abend reichlich
Gelegenheit eingeräumt wurde, Werdegang,
Gefühle, Vorlieben und Arbeitsweise der
Erfolgsautorin kennenzulernen.
„Ich habe schon immer viel gelesen, mit
16 Jahren damit begonnen zu schreiben,
weil ich ausprobieren wollte, wie es ist,
Bücher nicht nur zu konsumieren, sondern
zu produzieren.“ Für die Fertigstellung dieses Erstlingswerks habe sie volle drei Jahre
benötigt und das Manuskript eigentlich nur
zu einem Verlag geschickt, „weil so viel
Arbeit in den 800 Schreibmaschinen-Seiten
steckte.“ Völlig überraschend akzeptierte
gleich der erste Verlag. „Aber ich musste es
erheblich kürzen.“
Auch die Vorliebe, viele ihrer Bücher in
England spielen zu lassen, komme nicht von
ungefähr. „Ich mag die Insel, schon bei meiner ersten Reise fühlte es sich an, als würde
ich nach Hause kommen.“ Durch häufige
Aufenthalte und sorgfältiges Recherchieren
gelinge es offenbar, sich als Deutsche gegen
die englische Konkurrenz zu behaupten.
Doch mit der niedergeschriebenen Geschichte ihrer sterbenden Schwester Franziska hat Charlotte Link ein völlig anderes
Kapitel aufgeschlagen. Das Buch ist gleichzeitig ein Stück weit das eigene Verarbeiten
des Erlebten und Mut machen für schwer
kranke Menschen und ihre Angehörigen.
„Meine Schwester hat es geschafft, trotz
allem, anderen Menschen Mut zu machen
INT
Kronberg (pu) – „Auch dieses Buch sollte
die Menschen so fesseln, dass sie es nicht
mehr aus der Hand legen können!“ Die von
Erfolgsautorin Charlotte Link beschriebene
Lektüre trägt den Titel „Sechs Jahre – Der
Abschied von meiner Schwester“ und beschreibt den aussichtslosen Kampf ihrer
geliebten Schwester Franziska, bei der 2006
ein metastasierender Krebs als Spätfolge einer massiven Chemo- und Strahlentherapie
festgestellt wurde.
Am vergangenen Samstag las die in Frankfurt geborene und inzwischen in Wiesbaden
lebende Schriftstellerin einige Passagen aus
ihrem im letzten Jahr veröffentlichten Werk
auf gemeinsame Einladung des Lions Club
Kronberg und der Millenium Buchhandlung
(Königstein) in der Stadthalle. Präsident Dr.
Michael Schmidt schätzte sich glücklich,
die mit aktuell rund 24 Millionen verkauften Bücher deutschlandweit renommierteste
Schriftstellerin zur siebten Lesung der Reihe „Leseförderung Jugendlicher“ begrüßen
zu dürfen. Wie der für dieses Projekt verantwortliche Dr. Rolf Hildebrandt erläuterte,
möchte man Jugendliche in einem Alter,
in dem sie sich in der Regel vom Lesen
verabschieden, mit nach eigenem Gusto
zusammengestellten Bücherkisten dazu animieren, dennoch bei der Stange zu bleiben.
„Weitere Schulen haben sich inzwischen
angeschlossen, das Ganze kommt voran.“
Diesen Erfolg wolle man weiter ausbauen.
„Seien Sie versichert, jeder Cent des heutigen Abends geht in die Leseförderung und
die Autorin geht mit gutem Beispiel voran
und verzichtet auf ihr Honorar“, verriet
Hildebrandt.
Zum Einstieg wählte Charlotte Link ausgesuchte Szenen aus ihrem druckfrischen
Kriminalroman „Die Betrogene“. Im Mittelpunkt steht die kontaktscheue und einsame
Polizistin Kate Linville, die durch einen
grausamen Mord ihren Vater, ebenfalls Polizist, verliert. Auf eigene Faust macht sie
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Seite 2 - KW 43
Kronberger Bote
Kommunaler Finanzausgleich zwingt
zum Drehen an der Steuerschraube
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Über Beamte gibt es viele Witze. Zum
Beispiel den: Wie bekommt man das
Hirn eines Beamten auf Erbsengröße? Die Antwort: Aufblasen! Ja, ich
weiß – das ist einer der ganz uralten
Beamtenwitze und nicht einmal besonders originell. Aber dieser Tage
kam er mir wieder in den Sinn, als ich
Post vom Finanzamt Bad Homburg
bekam. Schon als ich den Brief öffnete, war mir klar, was er enthielt: Die
zweite Erinnerung zur Abgabe meiner
Einkommenssteuererklärung für das
vergangene Jahr mit der Androhung
von 200 Euro Zwangsgeld, wenn ich
dies nicht bis Ende Oktober erledige.
Da ich so gut wie fertig mit meiner
Einkommensteuererklärung war, wollte ich das Schreiben gelassen zur Seite
legen, als mir auffiel, dass mir noch
ein zweites Mal 200 Euro Zwangsgeld
angedroht wurden und zwar für die
Abgabe der Umsatzsteuererklärung für
2014. Nun hatte ich im vergangenen
Jahr mit der Umsatzsteuererklärung
ein Schockerlebnis. Offenbar hatte ich
bei der Eingabe meiner Daten in das
elektronische Steuerprogramm Fehler
gemacht und nicht nur eine Einkommens-, sondern gleichzeitig auch eine
Umsatzsteuererklärung ausgefüllt und
abgegeben, obwohl ich gar nicht umsatzsteuerpflichtig bin. Unterschrieben
hatte ich aber nur die Einkommenssteuererklärung. Daraufhin bekam ich
einen Brief mit der Aufforderung, meine Steuererklärung zu unterschreiben.
Da ich mir sicher war, meine Unterschrift unter das Dokument gesetzt zu
haben, fuhr ich persönlich nach Bad
Homburg, um mit der Sachbearbeiterin
die Angelegenheit zu klären. Sie ließ
mich aber gar nicht erst vor, sondern
erklärte mir am internen Telefon, ich
solle die Unterschrift beim Pförtner
leisten. Was ich auch brav tat. Das war
ein fataler Fehler, denn kurz darauf
bekam ich die Aufforderung, knapp
tausend Euro Umsatzsteuer nachzuzahlen, sonst würde mein Konto gepfändet. Voller Panik fuhr ich wieder
zum Finanzamt Bad Homburg, zog
eine Nummer für die Beratungsstelle,
wartete gut eine Stunde und erklärte
dem dann für mich freien Beamten,
dass dies ein Irrtum sein müsse, denn
ich sei gar nicht umsatzsteuerpflichtig. Nach einem kurzen Blick in den
Computer bestätigte er mir dies und
ließ die Beamtin, die mir meine Unterschrift quasi abgeluchst hatte, mit
meinen Unterlagen herunterkommen.
Er machte sie darauf aufmerksam,
dass ich nicht umsatzsteuerpflichtig
sei – was sie auch selbst hätte erkennen
müssen – und fand dann eine Lösung
des Problems: Er ließ mich eine neue
Umsatzsteuerklärung mit lauter Nullen
ausfüllen und unterschreiben, die er
zu den Akten nahm. Und dann entließ
er mich mit dem guten Ratschlag, nie
wieder eine Umsatzsteuererklärung
anzufassen. Was ich ihm natürlich gerne versprach. Als ich nun zu meiner
Überraschung unter Androhung von
200 Euro Zwangsgeld erneut aufgefordert wurde, eine Umsatzsteuererklärung einzureichen, zu der ich gar nicht
verpflichtet bin, fiel mir spontan der
Witz mit dem Beamtengehirn ein. Was
muss eigentlich passieren, damit auch
die für mich zuständige Finanzbeamtin
endlich begreift, was ihr Kollege auf
den ersten Blick sah, dass ich nämlich
gar nicht umsatzsteuerpflichtig bin?
Das fragt sich allen Ernstes
Kronberg – Seit 6. Oktober liegen dem
Magistrat die Planungsdaten des Landes für den Kommunalen Finanzausgleich
vor. Demnach entfällt, wie Bürgermeister
Klaus Temmen im Verlauf der Stadtverordnetenversammlung erläuterte, auf die
Stadt Kronberg eine Solidaritätsumlage
von rund 2,88 Millionen Euro, die nach
Abzug der bisher zu zahlenden und jetzt
entfallenden Kompensationsumlage das
Ergebnis mit 2,3 Millionen Euro negativ
belasten wird.
„Die Betrachtung der Steuerkraftmesszahl, die durch das Land mit insgesamt
40,7 Millionen Euro für Kronberg berechnet worden ist, zwingt uns förmlich an
der ‚Steuerschraube‘ zu drehen“, legte der
Rathauschef dar. Unverständlicherweise
setze das Land die Steuerkraftzahl für die
Gewerbesteuer in 2016 auf rund 24,6 Millionen Euro fest, obwohl die Steuererträge
im Betrachtungszeitraum nur bei 21,4
Millionen Euro gelegen hätten.
„Das heißt, das Land rechnet uns reicher
und demzufolge sollen wir für tatsächlich nicht vorhandene 3,2 Millionen Euro
einen sechsstelligen Betrag im Rahmen
der Solidaritätsumlage zahlen“, machte
Temmen seinem Ärger zum wiederholten
Mal Luft. Jeder Hebesatzpunkt mache, basierend auf KFA-Daten, etwa 69.000 Euro
aus. Davon fließen, so der Rathauschef,
rund 70 Prozent in Umlagezahlungen,
sodass „uns jeder Hebesatzpunkt unterhalb des Nivellierungssatzes zirka 48.000
Euro kostet“. Summiert ergebe sich daraus
der Betrag von rund 2,3 Millionen Euro.
Vor diesem Hintergrund und der Tatsache,
dass sich aus reinen Konsolidierungsmaßnahmen heraus diese Belastung nicht mehr
auffangen lasse, sieht sich der Bürgermeister gezwungen, dem Magistrat vorzuschlagen, wiederum den Stadtverordneten
zu empfehlen, den Gewerbesteuerhebesatz
mit Wirkung zum 1. Januar 2016 von
derzeit 310 auf den Nivellierungssatz von
357 Prozentpunkten anzuheben.
Eine Maßnahme, die Temmen in der Vergangenheit stets als kontraproduktiv für
den Wirtschaftsstandort Kronberg bezeichnet und dringend davon abgeraten
hatte. „Ich sehe das nach wie vor so, aber
der KFA zwingt uns zu diesem Schritt!“
Auch die umliegenden Kommunen seien
in ähnlicher Situation, jüngst habe beispielsweise Eschborn eine Erhebung von
280 auf 330 Prozentpunkte beschließen
müssen.
„Spätestens 2017 werden alle umliegenden Gemeinden nachziehen müssen“, prognostizierte Temmen.
Sofern der Magistrat seinem Vorschlag
folge, werde den Stadtverordneten für
die kommende Sitzungsrunde ein entsprechender Satzungsentwurf zur Beratung
und Beschlussfassung zugeleitet. (pu)
2. Forum Stadtentwicklungskonzept
mit Rundgängen und Ergebnissen
Kronberg – Der Magistrat lädt Samstag,
7. November von 14 bis 18 Uhr alle interessierten Bürgerinnen und Bürger, sowie
Mandatsträgerinnen und Mandatsträger
zum 2. Forum Stadtentwicklungskonzept
ein, in dessen Verlauf die bis dato erzielten
Ergebnisse der Öffentlichkeit präsentiert
werden sollen.
Im März war mit dem 1. Forum der Startschuss zum Stadtentwicklungskonzept
(SEK) gefallen. Drei Arbeitsgruppen wurden damals ins Leben gerufen, die sich mit
den Themen „Wohnen“, „Landschaft“ und
„Gewerbe“ befassen und seither regelmäßig tagten.
Das zweite Forum umfasst zwei Veranstaltungen: Teil 1 trägt den Titel „Typisch
Kronberg?“ – So wird sich die SEK-Arbeitsgruppe im Jahr 2016 mit dem Thema
„Innenentwicklung“ befassen.
Hierzu wird im Vorfeld der Arbeitstreffen
der Beitrag der interessierten Öffentlichkeit gewünscht. Deshalb starten Samstag,
7. November um 14 Uhr vom Berliner
Platz aus für die Öffentlichkeit einstündige
Rundgänge in drei Gruppen. Mit Beobachtungsaufgaben für unterwegs, Auswertungen und Austausch erarbeiten die Teilnehmer dann schließlich bis 15.45 Uhr einen
Beitrag für den weiteren Prozess.
Teil zwei des 2. Forums befasst sich mit
der bisherigen Arbeit. Die im 1. Forum
gebildete Arbeitsgruppe für die Themen
Wohnen, Gewerbe und Landschaft hat
sich mit Herausforderungen, Zielen und
einem ersten Teil der Optionen befasst,
nämlich möglichen Bauflächen.
Hierzu wird es im Anschluss an die
Rundgänge ab 16 Uhr in der Stadthalle
Kronberg einen Zwischenbericht aus den
bisherigen Arbeitstreffen zum Stadtentwicklungskonzept und Gelegenheit zur
Diskussion sowie zu vertiefenden Gesprächen geben.
Die Arbeit am Stadtentwicklungskonzept
zielt darauf ab, Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und Ausgestaltung für die
räumliche Entwicklung von Kronberg zu
diskutieren. Es geht um Handlungsoptionen für den Fall, dass die Stadtverordneten Handlungsbedarf sehen.
Das 2. Forum Stadtentwicklung gibt allen
Interessierten Gelegenheit, Einblick in die
Arbeit zu nehmen, Kommentare einzubringen und einen Beitrag zur Weiterarbeit zu leisten.
Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern
an den Rundgängen wird das Tragen von
festem Schuhwerk und der Witterung angepasster Kleidung empfohlen. (pu)
Bestsellerautorin …
Fortsetzung von Seite 1
„Ein Darmtumor, der bereits Metastasen
in die Lunge gestreut hatte – ein WorstCase-Szenario.“
So niederschmetternd die Diagnose, habe
sich Franziska im ersten Moment an die
Hoffnung geklammert, ihre beiden Kinder
dennoch noch ein wenig aufwachsen zu
sehen, als die völlig ungerührt wirkende
Onkologin ihr eröffnete: „Noch ein Jahr
und die Monate bis dahin werden grauenhaft!“. Schwere Traumatisierung, Panikattacken und das restliche Leben nur noch
unter Beruhigungsmitteln ertragbar, sei
die Folge der Begegnung mit dieser Ärztin
gewesen, für die „meine Schwester ganz
klar lediglich ein Posten auf der To-DoListe war.“ Bedauerlicherweise nicht der
einzige Ärztefehlgriff, doch neben vielen
bitteren Momenten durch Operationen,
kräftezehrenden Therapien, Kaltschnäuzigkeit und Raffgier behandelnder Personen, seien auch viele engagierte, sensible
Ärzte mit teilweise neuen Behandlungsansätzen und liebevolle Krankenschwestern
und Pfleger darunter gewesen, die ebenso
wie ihre Familie alles versucht hätten,
um Franziska das Leben so erträglich wie
möglich zu machen.
„Das ist definitiv kein Buch gegen Ärzte,
im Gegenteil“, unterstrich Charlotte Link.
„Ich wünschte, ich könnte mit diesem
Buch vermitteln, wie wichtig positive
Botschaften für schwer kranke Menschen
sind. Ich habe es in all den Jahren bei
Franziska immer wieder erlebt, wie sich
sowohl ihre seelische, als auch ihre körperliche Situation sofort verbesserte, wenn
ihr Ärzte auch einfach mal Mut machten.“
Nicht nach einem Jahr, wie von der gefühllosen Onkologin prognostiziert, sondern nach sechs Jahren verlor die von
ihrer Familie umsorgte Franziska schließlich am 7. Februar 2012 im Alter von nur
46 Jahren infolge einer Lungenblutung
ihren aussichtslosen Kampf. „Das war
schwer für mich zu akzeptieren, dass
ich sie als ältere Schwester und engste
Vertraute das erste Mal nicht beschützen
konnte“, erzählte Charlotte Link, die an
diesem Benefizabend geduldig alle Fragen
beantwortete, Bücher signierte und sich
zum Abschied über den warmherzigen
Applaus freute.
Ein nachklingender Abend, nicht nur aufgrund der vielen berührenden Momente,
sondern auch für die Leseförderung, für
die so mancher Euro zusammenkam.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Taschenbuchtipp
Aktuell
Daniel Glattauer, Die Vögel brüllen –
Kommentare zum Alltag, Verlag Goldmann, 8,95 Euro
Wenn vom Buchhändler nicht anders verordnet, nehme man täglich vor dem Einschlafen
und nach dem Aufstehen drei bis 30 der
kurzen stimmungsaufhellenden Geschichten
zu sich. Nebenwirkung: Die Laune bessert
sich. Daniel Glattauer betrachtet in seinen
fast 200 kleinen Meisterstücken, die häufig
eine überraschende Wendung nehmen, den
Alltag mit scharfem Blick. Warum die Vögel
brüllen, wird hier natürlich nicht verraten.
Der 1960 geborene Wiener Daniel Glattauer
wurde bekannt durch seinen originellen EMail-Roman „Gut gegen Nordwind.“
Erhältlich in allen Buchhandlungen.
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Vorstandsneuwahl beim
CDU-Stadtverband
Kronberg (kb) – Vorsitzender Reinhard
Bardtke des Stadtverbands der CDU Kronberg lädt alle Mitglieder Mittwoch, 4.
November um 19.30 Uhr in den Räumen
Fuchstanz und Herzberg zur Jahreshauptversammlung ein. Auf der Tagesordnung stehen
neben der Neuwahl des Vorstands und den
Berichten die Aussprache über die Kandidatenliste mit Gelegenheit für die Kandidaten, sich vorzustellen. Auch einige verdiente
Mitglieder werden geehrt. Um zahlreiches
Erscheinen wird gebeten.
Kronberger Stadtplan
aktualisiert erhältlich
Kronberg (kb) – Seit Beginn letzter Woche
ist die Neuauflage des Kronberger Stadtplans
erhältlich. Die Stadtverwaltung Kronberg
im Taunus hatte die Produktion einer Neuauflage veranlasst, da die Restbestände des
Stadtplans zur Neige gingen und der Stadtplan überdies einiger Änderungen bedurfte.
„Schon allein das Stadtbussystem mit der
neuen Linienführung machte eine Neuauflage erforderlich. Aber auch neue Straßen
und Wohngebiete haben Berücksichtigung
gefunden“, so Bürgermeister Klaus Temmen. Neu im Stadtplan sind die Baugebiete
Haide Süd und Henker mit den Straßen
Akazienstraße, Amselweg, Bachstelzenweg,
Finkenweg, Heidelerchenweg, Schwalbenweg sowie der Goldammerplatz. Auch die
Ballenstedter Straße (vormals Henkerstraße)
ist nun im Stadtplan als solche benannt. Die
Neuauflage des Stadtplans im händischen
Faltformat hat eine Auflage von 5.000 Stück,
wird kostenlos im Bürgerbüro ausgegeben
und ist Bestandteil des Neubürgerpakets. Auf
ihrer städtischen Internetseite www.kronberg.de bietet die Stadt auch weiterhin einen
digitalen Stadtplan an.
Scheibelbuschweg wegen
Baumarbeiten gesperrt
Kronberg (kb) – Für das Regionalparkprojekt „Kastaneum“ werden nach Angaben
der Stadtverwaltung Donnerstag, 22. Oktober zwischen zirka 8 und 16 Uhr Baumarbeiten im Bereich (Flur 23, Flurstück 21)
und dem gegenüberliegenden Grundstück
im unteren Bereich des Scheibelbuschweges durchgeführt. Während dieses Zeitraumes ist der Scheibelbuschweg in diesem
Bereich nicht begeh- beziehungsweise für
Radfahrer nicht befahrbar.
Erfassung des Straßenzustands
Kronberg (kb) – Im Auftrag der Stadt Kronberg im Taunus führt die Firma Durth Roos
Consulting GmbH, Karlsruhe, im Oktober
und November eine turnusmäßige Erfassung
des Straßenzustands durch. Die Begeher des
Büros erfassen dabei nach einem standardisierten Verfahren Schadensmerkmale wie
Flickstellen, Risse, Spurrinnen und Ähnliches und sind mit Kameras und Messgeräten
ausgerüstet. Bei Bedarf können sich die
Mitarbeiter des Büros Durth Roos Consulting
auch ausweisen. Ziel der Erfassung ist es, Erhaltungsmaßnahmen auf Grundlage aktueller
Zustandsdaten planen zu können, um die
vorhandenen finanziellen Mittel möglichst
zielgerichtet einsetzen zu können.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 3
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Mit dem neuen Vorsitzenden Dr. Rolf Otto (Mitte), seinem Stellvertreter Dietmar Göbel (rechts)
und Schriftführer Svat Krumnikl (links) sieht sich der Seniorenbeirat Kronberg für die kommenden Aufgaben gut aufgestellt.
Foto: S. Puck
Mit einem neuen Führungstrio will
der Seniorenbeirat durchstarten
Kronberg (pu) – Nachdem zunächst im Juni
Hans-Joachim Schneider als einer der Stellvertreter und am 27. August schließlich auch Klaus
Schott als bisheriger Vorsitzender des fast genau vor zwei Jahren gewählten Seniorenbeirats
Kronberg (SBK) ihre Ämter niedergelegt hatten,
bestand dringender Handlungsbedarf, um die
mehrmonatige Vakanz mit einer Vorstandsneuwahl zu beenden. Dies erfolgte im Verlauf der
jüngsten Sitzung im Rathaus, deren Leitung
der vom bisherigen Vorstand als Einziger verbliebene Stellvertreter Dr. Rolf Otto übernahm.
Wenig später durfte er als Nachfolger Schotts
erste Glückwünsche entgegennehmen. Das Vertrauen sprachen ihm fünf der sechs anwesenden
Mitglieder bei eigener Enthaltung aus. Die neue
Führungsriege wird komplettiert von Stellvertreter Dietmar Göbel, der sich gegen Edelgard von
Löbbecke durchsetzte und Schriftführer Svat
Krumnikl. Das Trio kündigte an, nach einem internen Gedankenaustausch und einer von Bürgermeister Klaus Temmen angeregten Besprechung
mit Erörterung der weiteren Entwicklung des
Seniorenbeirats in Kürze einen Fahrplan für die
verbleibende Amtszeit vorlegen zu wollen. „Wir
haben einige Ideen“, versprachen die Herren.
Bevor die Wahl endgültig erfolgen konnte, stand
zunächst die Klärung einiger Regularien auf der
Agenda. So teilte die vor zwei Jahren zur Schriftführerin gewählte Ingeborg Strauss ihren Verzicht für eine Vorstandskandidatur mit und lenkte
außerdem den Blick auf den ihrer Meinung nach
fehl zu interpretierenden Punkt 1 des Paragrafen
8 a der Geschäftsordnung, demzufolge der SBK
aus seiner Mitte eine/n Vorsitzende/n, stellvertretende Vorsitzende und eine/n Schriftführer/in
wählt. Diese bilden dann den Vorstand, der die
laufenden Geschäfte führt. Während sich Strauss
davon überzeugt zeigte, dass in diesem Fall von
zwei Stellvertretern die Rede sei und darauf berief, der ehemalige Vorsitzende habe auf diese
Regelung verwiesen, vertraten andere der an diesem Nachmittag sechs anwesenden Mitglieder
des nunmehr nur noch achtköpfigen Gremiums
(ehemals neun Mitglieder) die Aufassung, die
Formulierung ließe auch lediglich einen Stellvertreter zu. Letztendlich wurden zwei diesbezügliche Anträge zur Abstimmung gestellt. Für
zwei Stellvertreter gab es drei Befürworter und
drei Gegner, für einen votierten schließlich vier
SBK-Mitglieder bei zwei Gegenstimmen. Außer
der nachjustierten Aufgabenverteilung kamen
abschließend noch einige kurze Magistratshinweise, Mängelrügen und erste Ansätze für kommende Veranstaltungen zur Sprache. Details dazu sind in Kürze zu erwarten. Der Seniorenbeirat
Kronberg vertritt die Interessen der Seniorinnen
und Senioren der Stadt Kronberg im Taunus. Er
berät die Organe der Stadt in allen Angelegenheiten und engagiert sich bei der Umsetzung von
Maßnahmen, welche die Belange der Einwohnerinnen und Einwohner ab 60 Jahren berühren.
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Seite 4 - KW 43
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„Elektro Heist“ schließt nach
68 Jahren Firmenbetrieb
Das am 1. Mai 1947 von Ingenieur Wilhelm
Heist eröffnete Ladengeschäft „Elektro Heist“
in der Adlerstraße 2, das 1982 von seinem
Sohn Dieter übernommen, vier Jahre später in
eine GmbH umgewandelt wurde und nunmehr
wieder unter „Elektro Heist“ firmiert, schließt
Samstag, 31. Oktober die Pforten. Ein Schritt,
der dem Firmenchef alles andere als leicht fällt,
aber aufgrund der veränderten Marktsituation
letztendlich für ihn unumgänglich ist.
„Danke Internet … wir schließen!“ prangt in
großen roten Lettern auf seinem Schaufenster. Doch die große Konkurrenz durch Internethandel und große Elektromarktketten ist
nicht der einzige Grund für die Geschäftsaufgabe. „Meine vielfältigen und umfangreichen
Bemühungen, dringend benötigtes Fachpersonal zu finden, sind ebenso gescheitert wie
die Nachfolgersuche, sodass mir im Endeffekt
keine Wahl mehr blieb“, so Heist, der das Ende mit einem lachenden und weinenden Auge
sieht. „Einerseits wird es sicherlich eine ganz
neue Erfahrung sein, nach 33 Jahren strukturiertem Lebensablauf mehr Zeit für die Familie
und Freizeitaktivitäten zu haben, andererseits
tut es weh, dass nach 68 Jahren ein weiterer
Kronberger Gewerbebetrieb bald der Vergangenheit angehören wird.“
Sein Vater Wilhelm Heist war vor und während des Krieges als Betriebsingenieur bei
Hartmann & Braun Mess- und Regeltechnik
in Frankfurt angestellt. Weil er lieber selbstständig arbeiten wollte, baute er kurzerhand
ein ehemaliges Schlafzimmer im ersten Stock
seines Hauses um. Seine Frau Maria stand ihm
im Verkauf und für die Büroarbeit zur Seite.
Der neue Service sprach sich rasch herum,
ein richtiger kleiner Laden sowie wachsende
Belegschaft die Folge. So waren in Zeiten des
Bau-Booms zeitweilig bis zu zehn Elektroinstallateure angestellt. Zusätzlich gab man das
Know-how jahrzehntelang an viele Auszubil-
dende weiter, darunter auch einem Kreissieger.
Sukzessive wurden auch die Geschäftsräume
immer wieder erweitert, unter anderem durch
Zukauf des Hauses Adlerstraße 4. Lager und
Werkstatt konnten dadurch ebenfalls vergrößert werden.
Im Sommer 1982 übernahm der Sohn, Diplom-Ingenieur Elektromeister Dieter Heist, die
Firmengeschicke. Sein Vater verstarb 1990, er
war bis zu diesem Zeitpunkt immer noch zeitweise in seinem Laden tätig gewesen.
In den letzten Jahren wurden die Geschäftsräume immer wieder modernisiert, Ende 2011
das Fachwerk der Fassade freigelegt, später
der Eingangsbereich ebenfalls altstadtgerecht
gestaltet.
Neben dem ansprechenden Erscheinungsbild
des Ladenlokals war es Dieter Heist ein Anliegen, auf die zu beobachtenden drastischen
Marktveränderungen mit einem Ausbau der
Sparte Elektroinstallation zu reagieren. Das
scheiterte jedoch am nicht aufzutreibenden
Fachpersonal. Inzwischen hat der Ausverkauf
des Warenrestbestands mit 20 Prozent Rabatt
begonnen. Die Öffnungszeiten sind montags,
dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis
13 und 15 bis 18.30 Uhr sowie mittwochs und
samstags von 8 bis 13 Uhr.
Mit der Schließung des Familienunternehmens
Elektro Heist fällt auch die Lotto-Annahmestelle mit 30-jähriger und die Hermes-PaketdienstAnnahmestelle mit zehnjähriger Tradition weg.
Die Suche nach einem Nachmieter läuft, unter Umständen können die Räumlichkeiten
jedoch auch geteilt werden, um zwei Mietern
die Chance auf eine Geschäftseröffnung einzuräumen.
Endgültig Abschied feiert Dieter Heist am letzten Öffnungstag, Samstag, 31. Oktober, mit
Mitarbeitern, Kunden, Freunden und Bekannten, die dem Geschäft bis zuletzt die Treue gehalten haben, bei einem Gläschen Sekt.
Polizei warnt aktuell vor
Betrugsmasche Enkeltrick bei Firmen
Hochtaunus (kb) – Betrugsfälle beziehungsweise -versuche mit ähnlicher Vorgehensweise wie beim klassischen „Enkeltrick“, also dem Vortäuschen einer
falschen Identität und dadurch bei dem
Angerufenen erweckte Arglosigkeit, wurden in jüngster Vergangenheit durch mehre Firmen in Bad Homburg zur Anzeige
gebracht. Glücklicherweise konnten nach
Polizeiangaben in zwei Fällen die angeforderten Überweisungen rechtzeitig gestoppt beziehungsweise „eingefroren“ und
rückerstattet werden.
Dennoch wird derzeit von einem Schadensvolumen von bis zu 1,5 Million Euro
ausgegangen. In den bekannten Fällen sei
die Kommunikation ausschließlich per EMail geführt worden. Darin wurde ein mit
entsprechenden Vollmachten ausgestatteter Verantwortlicher des Unternehmens
aufgefordert, einen bestimmten Betrag
zu einem Geschäftsvorgang auf Konten
bei außerdeutschen Empfängerbanken zu
überweisen. Da die Geschäftshintergründe
stimmig erschienen und die Versende-EMail -Adressen durch VerschleierungsSoftware den Eindruck hinterließen, dass
sich der „Richtige“ meldete, wurden die
Transaktionen durchgeführt beziehungs-
weise eingeleitet. Oftmals wird, warnt die
Polizei, die Überweisung als besonders
dringlich dargestellt und der Angeschriebene wird aufgefordert, schnell und ohne
Beteiligung anderer zu agieren. Hintergrund dieser Betrugsvariante ist, dass die
Täter / Tätergruppen via Internet Firmendaten und -internas ausspähen und diese
geschickt in ihre Kommunikation, die
ebenso wie per E-Mail auch telefonisch
erfolgt, einbeziehen.
Die Kenntnisse des Anspruchstellers erwecken bei der / dem kontaktierten und in
der Regel mit Prokura ausgestatteten Firmenangehörigen Vertrauen, was schließlich durch übereinstimmende Vertragsgrundlagen scheinbar bestätigt wird. Um
nicht Gefahr zu laufen, Opfer dieser auch
als „Fake-Presidents“ bekannten Masche
zu werden, wird unter anderem empfohlen, sich bezüglich der Identität des Anrufers zu vergewissern, diese also nochmals
zu überprüfen (beispielsweise durch telefonische Rückkoppelung), wobei ausschließlich die Original-Kontaktdaten verwandt werden sollten. Außerdem ist es
laut Polizei ratsam, als Verantwortliche/r
gegebenenfalls einen weiteren Entscheider zu kontaktieren.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
„Das gesamtstädtische Interesse
nicht aus den Augen verlieren“
Kronberg – In einer Erklärung vom 5.
Oktober hatte Kronbergs parteiloser Bürgermeister Klaus Temmen seine Ablehnung
zu der von der Bürgerinitiative „Perspektiven für Kronberg“ auf der freien Internetplattform „openPetition“ initiierte Petition
dokumentiert. Auch die Presse berichtete
dazu. Anschließend hatte sich neuerlich die
Bürgerinitiative im Kronberger Bote von
Donnerstag, 15. Oktober zu Wort gemeldet –
Aussagen, die die Stadt Kronberg im Taunus
nicht unwidersprochen stehen lassen will.
Die BI unterstelle dem Bürgermeister, er
habe mit seiner Äußerung versucht, die
Bürger in ein „schlechtes Licht“ zu rücken.
„Dies ist mitnichten der Fall. Ich schätze
bürgerschaftliches Engagement, egal, ob ich
die Meinung teile oder nicht und jeder kann
Unterschriften sammeln so viel und solange
er will, egal, ob auf Papier oder im Internet“,
so der Rathauschef. Auch sei er es als Bür-
germeister gewohnt mit Kritik umzugehen.
Gleichwohl sei es die Aufgabe eines Bürgermeisters, das gesamtstädtische Interesse
nicht aus den Augen zu verlieren. So habe er
klar Stellung für die geplante Bebauung am
Bahnhof bezogen, da diese für die Entwicklung der Gesamtstadt Kronberg im Taunus
von großer Bedeutung für den Wohn-, Kultur- und Wirtschaftsstandort Kronberg im
Taunus sei.
Temmen weiter: „Ich hatte eigentlich gar
nicht vor, mich öffentlich zu der Petition
zu äußern. Jüngst wurde ich allerdings von
,openPetition‘ quasi öffentlich dazu aufgefordert, meine Meinung kundzutun, also
indirekt von den Initiatoren selbst. Das habe
ich getan und auch die Gründe für meine
Ablehnung erläutert, und dies mit klaren
Worte und einer klaren Meinung. Das bin
ich den Bürgerinnen und Bürgern in Kronberg schuldig.“ (pu)
Unternehmens-Beratungsreihe geht
in die nächste Runde
Kronberg (pu) – Bereits Montag, 2. November geht die von der städtischen Wirtschaftsförderung in Kooperation mit der
„Offensive Mittelstand – Gut für Deutschland“ angebotene neue Beratungsreihe „Unternehmens-Check“ in die nächste Runde.
Dabei können vor allem örtliche Klein- und
Mittelstandsunternehmen und solche, die
sich für den Gewerbestandort Kronberg im
Taunus interessieren, kostenfrei die wesentlichen Aspekte einer guten Arbeitsgestaltung
und Organisation im Betrieb von Experten
überprüfen und gegebenenfalls Verbesserungspotenziale ausloten lassen. Die Beratungsgespräche finden einmal im Monat
jeweils montags von 10 bis 13 Uhr in kostenfrei von der Stadt zur Verfügung gestellten
Räumlichkeiten im Rathaus statt, um einen
diskreten Gesprächsrahmen zu gewährleisten. Pro Beratungstag werden maximal drei
Gesprächstermine à 50 Minuten vergeben.
Anmeldungen nimmt die städtische Wirtschaftsförderung ausschließlich per E-Mail
unter [email protected]
entgegen. Wer sich seinen Wunschtermin
sichern will, sollte sich frühzeitig anmelden.
Bei der Anmeldung sind die Kontaktdaten
zu übermitteln, damit sich die Beraterin
beziehungsweise der Berater bereits vorab
mit dem Ratsuchenden in Verbindung setzen
kann, um sich bestmöglich auf das Gespräch
vorbereiten zu können.
Entwickelt und herausgegeben wurde der
zertifizierte Check „Guter Mittelstand“
von der „Offensive Mittelstand – Gut für
Deutschland“, einem eigenständigen Netz-
werk unter dem Dach der Initiative Neue
Qualität der Arbeit (INQA), die als gemeinsame Initiative von Bund, Ländern,
Verbänden und Institutionen der Wirtschaft,
Gewerkschaften, Unternehmen, Sozialversicherungsträgern und Stiftungen das Ziel verfolgt, mehr Arbeitsqualität als Schlüssel für
Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit
am Standort Deutschland zu verwirklichen.
Dazu bietet die im Jahr 2002 ins Leben gerufene Initiative umfassende Beratungs- und
Informationsangebote, umfangreiche Möglichkeiten zum Erfahrungsaustausch, inspirierende Beispiele aus der Praxis sowie ein
Förderprogramm für Projekte, die neue personal- und beschäftigungspolitische Ansätze
auf den Weg bringen.
Die Überprüfungsunterlage ist unterteilt in
die elf Themenfelder Strategie, Liquidität,
Risikobewertung, Führung, Kundenpflege,
Organisation, Unternehmenskultur, Personalentwicklung, Prozesse, Beschaffung und
Innovation und kann wie ein Werkzeugkasten genutzt werden. Es ist sowohl möglich,
einzelne Themen herauszupicken, als auch
den kompletten Check entweder alleine vorab im Internet oder gemeinsam mit dem
Berater durchzugehen. Weitere Informationen gibt es auch im Internet unter www.
offensive-mittelstand.de.
Im laufenden Jahr kann man das neue Angebot noch Montag, 2. November, und Montag, 7. Dezember, nutzen. Im kommenden
Jahr geht es weiter mit dem 11. Januar 2016,
1. Februar, 7. März, 11. April, 2. Mai, 1. Juni
und 4. Juli.
Klares Votum für Markierung
der Wald-Parkplätze des Opel-Zoos
Kronberg (pu) – Nach dem Bauausschuss
hat sich nun auch die Stadtverordnetenversammlung dafür ausgesprochen, dass der
Opel-Zoo dazu verpflichtet wird, zum Zweck
einer besseren Parkraumbewirtschaftung die
vorhandenen Wald-Parkplätze zu markieren.
Einem vor einigen Monaten von der FDP
formulierten mündlich Antrag „wollen wir
nun in schriftlicher Form etwas Nachdruck
verleihen“, begründete der UBG-Fraktionsvorsitzende Oliver Schneider die Antragstellung. Man verspreche sich davon „ein
Viertel bis ein Drittel mehr Parkplätze“. Alle
28 Parlamentarier teilten diese Auffassung
und gaben daher „grünes Licht“. In diesem
Zusammenhang bekräftigte Erster Stadtrat
Jürgen Odszuck (parteilos) nochmals: „Uns
liegt ein Einmischen in Angelegenheiten
der Nachbargemeinden völlig fern. Da uns
jedoch bekannt ist, dass die Parkplatzmarkierungen ein wichtiger Baustein des OpelZoos sind, den er anpacken will, um die
derzeitige Situation zu verbessern, geben wir
hiermit ein Signal, damit das umgesetzt werden kann.“ Im Bauausschuss hatte Odszuck
darüber hinaus daran erinnert, der Waldparkplatz habe bisher ein Schattendasein gefristet, sei trotz Überlastung des Hauptparkplatzes meist nicht von Besuchern angefahren worden. „Die Optimierung der Situation
rund um den Hauptparkplatz ist aber gerade
ein wesentlicher Aspekt der B-Planänderung
und deshalb sehe ich keine Probleme, dass
der Wunsch nach Markierungsmaßnahmen
mit in das Verhandlungspaket für den Vertrag mit dem Opel-Zoo aufgenommen wird.“
Keinen Erfolg hatte die antragstellende
Unabhängige Wählergemeinschaft (UBG)
mit ihrem Werben um erneute Aufnahme
der Option zur Errichtung eines Parkdecks,
um „die Schaffung von weiterem Parkraum
für die Zukunft offen zu halten und den
Königsteiner ein bisschen entgegenzukommen“. „Man kann ein solches Bauwerk auch
optisch so gestalten, dass es im Gelände versteckt wird“, so Schneider. Dieser Argumentation wollten sich allerdings nur vier Stadtverordnete anschließen, während 24 mit
„Nein“ stimmten. Im Verlauf der Diskussion
hatte es der CDU-Fraktionsvorsitzende Andreas Becker zwar bedauert, dass es durch
die Herausnahme der Parkdeck-Option „zu
Irritationen mit den Königsteiner Freunden gekommen ist, aber die Kronberger
Stadtverordneten sind in ihren Entscheidungen frei und nicht an die Königsteiner
gebunden.“ Gleichwohl sei man weiterhin
an guter Nachbarschaft interessiert und immer gesprächsbereit. Obsolet war dagegen
die Abstimmung über den dritten Punkt,
die Wiederherstellung der Wegeverbindung
vom Philosophenweg zur B455 als Fußweg,
nachdem die Parlamentarier erst Ende des
vergangenen Jahres dem Antrag der FDP auf
Schaffung eines Rundwegs um den OpelZoo grünes Licht gegeben hatten.
Kronberger Herbstfrüchtefest
&
Verkaufsoffener Sonntag am 25. Oktober 2015
Herbstfrüchte, Outlet und Lebendige
Burg locken zum Freiluftfinale
Kronberg (kb) – Der Kronberger Einzelhandel richtet
Sonntag, 25. Oktober gemeinsam mit dem Kronberger
Burgverein das Herbstfrüchtefest mit Verkaufsoffenem
Sonntag aus.
Geöffnet sind die Geschäfte in der Kernstadt von 11 bis
17 Uhr. Es ist in Kronberg guter Brauch, dass die Gewerbetreibenden ihren Besuchern ein interessantes und
unterhaltsames Rahmenprogramm bieten – besonders für
die jungen Besucher:
An der Streitkirche kann der Nachwuchs in Begleitung der
Eltern von 13 bis 16 Uhr einen Halloween-Kürbis schnitzen und natürlich auch mit nach Hause nehmen. In der
Friedrich-Ebert-Straße dreht sich ein Kinderkarussell und
die schaurigen Hexen von Kronberg verteilen teuflische
Leckereien an die kleinen (und großen) Besucher.
Herbstfrüchtefest bedeutet natürlich auch, dass heimische
Früchte, Blumen und Herbstschmuck auf den Straßen der
Innenstadt angeboten werden. So zum Beispiel offerieren
Kronberger Obstbauern am Schirnplatz und am Schulgarten ein reichhaltiges Angebot an heimischen Obstsorten.
Auch frisch gepresster „Süßer“ darf dabei nicht fehlen.
Köstliche geröstete „Kronberger Käste“ und Nüsse finden
Interessierte am Stand Tomasi in der Tanzhausstraße. Und
für den kleinen Hunger gibt es in der Tanzhausstraße die
„Kronberger Lange“ vom Grillstand der Firma Jochmann.
Auf dem Berliner Platz macht der Süwag-Marktplatz
Station. Experten des regionalen Energieversorgers geben
Tipps zum Energiesparen. Jugendliche können an zahlreichen Mitmach-Aktionen teilnehmen und die Energiewelt
von einer ganz anderen Seite kennenlernen. Probieren und
Anfassen ist ausdrücklich erwünscht.
Auch die Sportler unter den Besuchern kommen nicht zu
kurz. Wer sich mit Energie beim Seilspringen engagiert,
unterstützt den guten Zweck: Denn jeden Sprung belohnt
die Süwag mit einer Spende von 10 Cent. Der Erlös kommt
der Jugendfeuerwehr Kronberg zugute. Ein Programm mit
kulturellen Darbietungen und Musik runden den SüwagMarktplatz ab, der am Sonntag ab 11 Uhr auf dem Berliner
Platz zu finden ist. Für Liebhaber von Elektroautomobilen
zeigt „Tesla“ die neuesten Modelle.
Zweitägiges Outlet
Nach dem großen Erfolg in den letzten Jahren laden erneut fünf Kronberger Fachgeschäfte Samstag und Sonntag
jeweils von 11 bis 17 Uhr in der historischen Zehntscheune
in der Tanzhausstraße zum „Kronberger Outlet“ ein. Damen-, Herren- und Kinder-Moden, Damen-Wäsche sowie
modische Sonnenbrillen mit einer breiten Auswahl an
hochwertiger Markenware werden hier zu echten Schnäppchenpreisen angeboten. Die Veranstaltung bietet eine gute
Gelegenheit, zu günstigsten Preisen die Herbst- und Wintergarderobe zu ergänzen und jetzt schon nach schönen
Weihnachtsgeschenken für Groß und Klein Ausschau zu
halten.
Programm auf der Burg
Spiel und Tanz, Augenschmaus und Gaumenfreuden
– etwas für die ganze Familie bietet das Herbstfrüchtefest am kommenden Wochenende auf Burg Kronberg
im Taunus. „Bunt wie der Herbst“ soll das Fest werden, gutes Wetter ist bestellt, mindestens für Samstag
zwischen 13 bis 17 Uhr und Sonntag zwischen 11 bis
18 Uhr.
Die TOP-Gruppe des MTV eröffnet um 14 Uhr mit
einer Square-Dance-Darbietung auf der Bühne das
Festprogramm am Samstagnachmittag. Um 15 und um
16 Uhr erklingt im Innenhof herbstliche Musik, gespielt auf Gamshörnern vom „Ensemble 4 plus eins“.
Zwischen 14 und 16 Uhr finden Führungen durch Burg
und Gärten statt. Am Sonntagmorgen um 11.30 Uhr
stimmt die Tanzgruppe der Kronberger Rittergarde
mit mittelalterlichen Tänzen auf die „Lebendige Burg“
ein. Von 12 bis 17 Uhr spielen Aktive des Burgvereins
spannende Szenen aus der Geschichte der Burg.
An beiden Tagen gibt es im Terracottasaal Dekoratives
zum Schauen, herbstliches Naschwerk und Edeltrödel
zu kaufen. Unter der Anleitung malen Kinder Zierkürbisse an. Die Sekt- und Weinbar im Kaminzimmer lädt
ein zum Plaudern und Entspannen. Der Innenhof wird
zur Schlemmergalerie. Süßschnäbel kommen bei köstlichen hausgemachten Kuchen im Burgcafé auf ihre
Kosten. Wer es deftiger mag, hat die Wahl zwischen
feinen Suppen, Wildschweinwurst frisch vom Grill
oder Kräuterköstlichkeiten am Stand „Wildes Kraut“.
In dem mit Unterstützung einiger Kronberger Kindergärten geschmückten Außengelände ist einiges los: Im
großen Laubhaufen können die Kinder tollen. Beim
Spiel „Schlag die Nuss“ mit den Kronberger Rittern
geht es um Geschicklichkeit und den Spaß. Bei „David
und Goliath“ gibt es etwas zu gewinnen. Wer möglichst
genau geschätzt hat, kann sich über Eintrittskarten zu
einer Kulturveranstaltung auf der Burg in der nächsten
Saison freuen. Zur Einstimmung darf man vorher ein
paar Kürbisse mit der Federwaage auswiegen lassen.
Jagdhörner ertönen am Sonntagnachmittag zum Ende
des Fests.
Das ausführliche Programm steht auf der Homepage
der Burg „www.burgkronberg.de“ zum Ausdrucken zur
Verfügung und liegt als Handzettel in den Kronberger
Geschäften aus. Der Eintritt zum Fest kostet 3 Euro,
ermäßigt 2 Euro, für Familien 6 Euro. Der Eintritt zur
„Lebendigen Burg“ kostet zusätzlich 4 Euro / ermäßigt
2 Euro. Für die Burg- und Gartenführungen am Samstag wird ebenfalls ein Obolus erhoben. Alle Festteilnehmer tun sich selbst und der Burg Gutes, denn die
Einnahmen fließen in den Unterhalt des Denkmals.
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Seite 6 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 22. Oktober 2015
P&G weitet sein Engagement in der
Flüchtlingshilfe aus
Foto: privat
Bei der SG Oberhöchstadt versteht man es zu feiern.
Trotz beendeter Siegesserie beste
Stimmung beim Oktoberfest
Oberhöchstadt (kb) – Am vergangenen
Samstag trat die SG Oberhöchstadt in der
Fußball-Kreisoberliga an, da traditionell ein
Heimspiel vor dem Oktoberfest der SGO
ausgetragen wird. Das Spiel gegen das Spitzenteam aus Oberstedten ging zwar mit 3:5
verloren, der anschließenden Feier beim alljährlichen feucht-fröhlichen Oktoberfest in
Oberhöchstadt tat die Niederlage allerdings
keinen Abbruch. Bis spät in die Nacht floss
das Bier bei Spielern und Anhang in Strömen.
Dem tollen Fest war ein ebenfalls tolles
Fußballspiel vorausgegangen, das jedoch die
Gäste verdient gewannen. Bis weit in die
zweite Hälfte hielten die Gastgeber noch sehr
gut mit. Bereits in der dritten Minute erzielte
Lars Steier sogar das 1:0 für die SGO. Nach
einem Ballverlust der Gäste ging es schnell
und Steier zog trocken ab. Allerdings gelang
dem FC Oberstedten in der 20. Minute bereits der 1:1-Ausgleich. Mit diesem Ergebnis
ging es auch in die Pause. Nur fünf Minuten
nach der Pause gingen die Gäste mit 2:1 in
Führung. Christian Freissmuth (54.) gelang
der schnelle Ausgleich, noch schneller ging
Oberstedten jedoch wieder in Führung (55.).
Es blieb danach noch rund zehn Minuten
spannend, bevor in der 65. Minute das 2:4
und in der 77. das 2:5 fielen. Denis Winter
gelang durch den in der Schlussminute verwandelten Elfmeter mit dem 3:5 nur noch
Ergebniskosmetik.
Bereits am 11. Oktober unterlag die SG
Oberhöchstadt in der Fußball-Kreisoberliga
bei der DJK Bad Homburg mit 2:3 (0:2). Bis
kurz vor der Pause hielt das Abwehrbollwerk
der SGO. Aber durch einen Doppelschlag
in der 38. und 43. Minute gingen die favorisierten Gastgeber mit 2:0 in Führung. Der
nach Meinung beider Vereine überforderte
Schiedsrichter wollte das Spiel dann anscheinend noch einmal spannend machen, als er in
der 45. Minute einen Spieler der DJK nach
einem Pressschlag überraschend mit einer
roten Karte vom Platz schickte. Auch nach
der Pause dauerte es etwa eine halbe Stunde,
bis die Gastgeber trafen: Nach dem 3:0 in der
75. Minute schien das Spiel jedoch entschieden. Das dachten jedenfalls alle, bis auf die
Spieler aus Oberhöchstadt: Lars Steier (80.)
und Denis Winter (88.) verkürzten auf 2:3
und so wurden es zumindest noch spannende
Schlussminuten. Letztendlich blieb es jedoch
bei der verdienten 2:3-Niederlage.
Die SG Oberhöchstadt liegt nun mit zehn
Punkten aus zehn Spielen auf Tabellenplatz
zwölf. Das nächste Spiel der SG Oberhöchstadt findet Sonntag, 25. Oktober, um 15
Uhr beim Tabellennachbarn SG Wehrheim/
Pfaffenwiesbach statt. Das nächste Heimspiel wird Sonntag, 1. November, gegen den
FC Neu-Anspach II ausgetragen. Weitere
Informationen zu allen Spielen und Veranstaltungen finden sich auf der Homepage der
SGO (www.sg-oberhoechstadt.de).
Leserbrief
Unser Leser Michael Krämer, Schillerstraße, Kronberg, schreibt unter der Überschrift „Bürgerbeteiligung light – eine
vergebene Chance für Kronberg“ Folgendes: Die vom Ausschuss für Stadtentwicklung und Umweltschutz (ASU) auf seiner
Sitzung am 30. September ausgesprochene
Empfehlung an die Stadtverordnetenversammlung, ein Bürgerbeteiligungsverfahren zur Bebauung der „Schillergärten“ und
des Areals zwischen der Ludwig-SauerStraße und dem Gleis 3 (Baufelder V und
VI) durchzuführen, ist grundsätzlich zu
begrüßen.
Man vergibt dabei nun aber eine große
Chance, indem man sich für eine sogenannte „Bürgerbeteiligung light“ ausgesprochen
hat. Denn die Bürger sollen die bislang von
der Stadtverwaltung gefassten Beschlüsse
nicht in Frage stellen dürfen. Dabei sind
diese Beschlüsse – entgegen dem auf der
ASU-Sitzung vermittelten Eindruck – nicht
verbindlich. Es fehlt noch die allein maßgebliche Entscheidung durch die Stadtverordneten.
Derzeit ist das Aufstellungsverfahren für
die Bebauungspläne zu den beiden Baufeldern noch nicht beendet. Dabei müssen
die Bürger nach dem Baugesetzbuch einbezogen und gehört werden. Weshalb sollen
wesentliche Bestandteile der Planung, wie
der Umfang der versiegelten Flächen und
Größe der zu errichtenden Gebäude, im
Rahmen des Bürgerbeteiligungsverfahrens
ausgenommen werden? So wird die Chance vertan, die Meinung der Bürger dazu
einzuholen. Es bleibt unberücksichtigt, ob
Aktuell
die Bürger vielleicht der Auffassung sind,
dass es mit dem Charakter Kronbergs als
„grüne Stadt im Grünen“ nicht in Einklang
zu bringen ist, wenn man die „Schillergärten“ zerstört, um gehobenen Geschosswohnungsbau zu realisieren.
Dies sehen zumindest die Pläne vor, die der
Projektentwickler „Wilma“ verfolgt, der
das Areal erworben hat. Wichtig zu wissen:
Der Erwerb steht unter dem Vorbehalt, dass
die Stadtverordneten das Konzept einer
intensiven Bebauung mit Geschosswohnungen verabschieden. Nichts mehr ist zu
hören davon, dass „der gartenartige Charakter des Areals“ erhalten werden soll.
An Konzepten und Interessenten für die
Umsetzung mangelt es nicht. Sie wurden
nur bislang von der Stadtverwaltung nicht
berücksichtigt, weil diese es für angebracht
hielt, die einzige Grünfläche im Umland des
zu beplanenden Bahnhofsquartiers vollständig zu bebauen. E
ine dem Stadtbild angemessene Entwicklung des Areals, die durchaus auch eine
partielle Bebauung vorsehen kann, wurde
bereits von der Stadtverwaltung abgewendet, ohne die Stadtverordneten, geschweige
denn die Bürger einzubeziehen. Notwendig
ist der Erhalt von Teilen der Grünfläche, die
für alle, die mit der S-Bahn oder mit dem
Auto über die Bahnhofstraße eintreffen, einen grünen Blickfang liefert und somit eine
der wesentlichen „visuellen Visitenkarten“
der Stadt wesentlich prägt. Zudem schaffen
diese Grünflächen einen Ausgleich zu der
geplanten Bebauung des Bahnhofsquartiers,
der dem Charakter Kronbergs entspricht.
Kronberg/Schwalbach. – Der Konsumgüterkonzern Procter & Gamble (P&G) weitet sein Engagement in der Flüchtlingshilfe
aus und startet ein langfristig angelegtes
Maßnahmenpaket. Das Hilfsprogramm, das
zusätzlich zu den bestehenden Initiativen
von P&G im sozialen und gesellschaftlichen
Bereich in Deutschland vorangetrieben wird,
umfasst neben Produktspenden an das Rote
Kreuz auch den freiwilligen Einsatz von
Mitarbeitern. Dazu zählen neben der Unterstützung bei Übersetzungen auch Sport- und
Freizeitaktivitäten für und mit Flüchtlingen.
Für das freiwillige soziale Engagement in der
Flüchtlingshilfe werden die Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter für bis zu fünf Tage pro Jahr
freigestellt.
In der Aus- und Weiterbildung arbeitet P&G
daran, in Schwalbach und Kronberg sowie in
den deutschlandweiten Produktionsbetrieben
und Distributionszentren, zusätzliche Praktikums- und Ausbildungsplätze für entsprechend qualifizierte Personen zur Verfügung
zu stellen.
Im Rahmen von Soforthilfemaßnahmen für
die Flüchtlingshilfe hat P&G bereits Sachspenden für Dinge des täglichen Bedarfs
zur Verfügung gestellt. Insgesamt spendet
das Unternehmen über eine Million Produkteinheiten. Olaf Kallerhoff, Vorsitzender
der Geschäftsführung, Procter & Gamble
Deutschland, Österreich, Schweiz erklärt dazu: „Es ist erschütternd zu sehen, welches
Schicksal die vielen Flüchtlinge erleiden, die
in Europa nach neuer Hoffnung suchen. Als
Unternehmen ist es uns wichtig, schnell und
ganz pragmatisch zu helfen. Dazu stellen wir
den Hilfskräften auch weiterhin Produkte, die
dringend benötigt werden, für eine unkomplizierte Soforthilfe zur Verfügung. Unsere
Partner beim Roten Kreuz wissen am besten,
wo die Not am größten ist.“
Gleichzeitig will P&G mit langfristig angelegten Hilfsprogramm daran mitarbeiten,
die an vielen Orten schwierige Situation zu
verbessern. „Wir wissen, wie wichtig eine
berufliche Perspektive für die Menschen ist,
die zu uns nach Deutschland kommen. Nur
so gelingt es ihnen, langfristig Teil unserer Gesellschaft zu werden. Daher werden
wir deutschlandweit Praktikums- und auch
Ausbildungsplätze zur Verfügung stellen.
Dass sich so viele unserer Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter persönlich engagieren wollen und sehr pragmatische Ideen haben, ist
ein beeindruckendes Zeichen für Menschlichkeit, aber auch Ausdruck der besonderen
Kultur bei P&G. Mit unserem Maßnahmenpaket schaffen wir die Voraussetzungen, dass
die Hilfsangebote nachhaltig Wirkung zeigen
können.“ Christian Reuter vom DRK-Vorstand, über die derzeitige Entwicklung: „In
den vergangenen Wochen haben sich die Probleme bei der Unterbringung und Betreuung
von Asylsuchenden in Deutschland dramatisch verschärft. Das DRK muss immer mehr
Zelt- und andere Notunterkünfte einrichten,
damit die Menschen nicht auf der Straße
stehen.“ Eine Entspannung der Lage zeichne
sich nicht ab. Im Gegenteil: Im Herbst werde
sich die Situation möglicherweise zuspitzen,
wenn wegen der Witterung eine Unterbringung in Zelten nicht mehr möglich sein wird.
In ganz Deutschland sind Tausende Hauptund Ehrenamtliche des DRK im Einsatz, um
Menschen, die in Deutschland Schutz suchen,
zu betreuen und zu unterstützen. „Als größte
humanitäre Hilfsorganisation Deutschlands
sind wir aber auch in den Herkunftsländern
stark engagiert, um die Lebensbedingungen
vor Ort zu verbessern und den Ursachen
für eine Flucht entgegenzuwirken“, betont
er. Die Hilfen des DRK im Inland wie im
Ausland gingen Hand in Hand. Das DRK
unterstützt Asylsuchende, Flüchtlinge und
Migranten in Deutschland seit Jahrzehnten in
vielfacher Hinsicht. Es betreut Asylsuchende
in Erstaufnahme- und Gemeinschaftsunterkünften. Flüchtlingsberatungsstellen beraten
und unterstützen bei allen Fragen während
des Asylverfahrens. Darüber hinaus gibt es
spezielle Angebote der psychosozialen Unterstützung für Traumatisierte und Folteropfer. Die bundesweit über 80 Migrationsberatungsstellen für erwachsene Zuwanderer und
die vier Jugendmigrationsdienste sind für alle
Migranten, die voraussichtlich auf Dauer in
Deutschland leben werden, und somit auch
für anerkannte Flüchtlinge zuständig. „Die
unkomplizierte Unterstützung von Procter
& Gamble freut uns sehr. Langjährige und
nachhaltige Partnerschaften, wie mit Procter
& Gamble, unterstützen die Arbeit des DRK,
um Menschen in Not zu helfen. Wir bedanken uns von Herzen für das Engagement“,
so Reuter. Und Hans Willi Schmidt von der
Flüchtlingshilfe Kronberg fügt hinzu: „Es ist
erfreulich festzustellen, dass uns – neben den
Privatinitiativen – auch ein Weltunternehmen
wie P&G bei der praktischen Flüchtlingshilfe
unterstützt und vor allem auch die Mitarbeiter motiviert.“ Menschen helfen Menschen,
unter diesem Motto hätten viele Bürger und
Vereine in Kronberg sehr früh damit begonnen, die Menschen, die ihre Heimat verlassen
mussten, zu unterstützen, um sie möglichst
schnell zu integrieren. „Dazu gehörten eben
auch eigentlich selbstverständliche Dinge
wie Shampoo und Zahncreme, aber auch
Kleidung, Sprachkurse und Fahrräder.“ (mw)
EFC Kronberg feiert trotz Unterzahl
verdienten Heimsieg
Kronberg (kb) – Im Spitzenspiel der
Kreisoberliga Hochtaunus kam der Tabellendritte EFC Kronberg gegen den Tabellenfünften DJK Helvetia Bad Homburg zu
einem schwer erkämpften 2:0 (1:0) Sieg.
Nach vorsichtigem Beginn und gegenseitigem Abtasten auf beiden Seiten gelang
EFC-Kapitän Stefan Both bereits in der 7.
Minute die etwas überraschende Führung.
Sein Flachschuss von der linken Strafraumkante überraschte DJK-Keeper Burg
auf dem falschen Fuß. Durch die Führung beflügelt, zeigte der EFC schöne
Kombinationen über mehrere Stationen,
ohne die gute und sehr aufmerksame DJKDefensive in Verlegenheit zu bringen.
Aufregung bei Spielern und Zuschauern
herrschte dann in der 37. Minute, als der
Schiedsrichter Stefan Both nach wiederholtem Foulspiel mit Gelb-Rot vom Platz
schickte. Nach Meinung der Kronberger
Fans eine zu harte Entscheidung mit wenig Fingerspitzengefühl.
In der zweiten Halbzeit drückte die Helvetia in Überzahl auf den Ausgleich und
kam durch Günay und Schaidreiter zu
zwei Großchancen, die von den Gästen
jedoch beide kläglich vergeben wurden.
Der EFC verteidigte die knappe Führung mit großem Einsatz und kam in der
Schlussphase zu einigen guten Kontermöglichkeiten. Eine davon nutzte Calogero Torsiello zum alles entscheidenden und
umjubelten 2:0. An der Mittellinie setzte
er sich gegen zwei Homburger durch, lief
alleine auf den Homburger Torwart zu
und verwandelte eiskalt. Nach dem Spiel
freute sich EFC-Trainer Carsten Keller:
„Meine Mannschaft hat ein gutes und sehr
diszipliniertes Spiel gezeigt.
Nachdem wir sechs Stammspieler durch
Verletzungen und Krankheit ersetzen
mussten, hat uns die unberechtigte Ampelkarte für Stefan Both zusätzlich geschwächt. Die Mannschaft hat sich den
Sieg aber durch ihren großen Einsatzwillen verdient.“
Beim EFC Kronberg kamen zum Einsatz:
Dumann, Becher, Steier, Dogru, Kalaitsoglu, Torsiello, Würges, Krug, Hochgesand, Stefan Both, Elsner (Guist, Steffen
Holland-Nell, Özendik).
Die zweite Mannschaft des EFC kassierte
gegen die zweite Mannschaft der DJK Bad
Homburg im Verfolgerduell eine unnötige
0:1 (0:1) Heimniederlage.
Vorschau: Sonntag, 25. Oktober empfängt
der EFC zu einem weiteren Spitzenspiel
den hoch gehandelten SV Teutonia Köppern. Spielbeginn auf dem Sportplatz Am
Waldschwimmbad ist um 15 Uhr. Zuvor
stehen sich die beiden zweiten Mannschaften des EFC und der Teutonia ab
13.15 Uhr gegenüber.
Weitere Informationen zum EFC unter
www.efckronberg.de In der Vorwoche
war der EFC Kronberg mit einem leistungsgerechten 1:1 Unentschieden von
seinem Gastspiel bei der Spielvereinigung
05 Bad Homburg zurückgekehrt.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 7
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Kronberg (pu) – „Patrick, ich rede mit dir,
du hast noch nicht einmal gefrühstückt“,
drängt Christiane auf der Dachterrasse eines Hotels in Berlin-Charlottenburg auf eine
Antwort ihres Liebsten, der sich dorthin geflüchtet hatte. Eine vermeintlich alltägliche
Szene zwischen Mann und Frau, doch in diesem Fall ist die Frage nicht nur berechtigt,
vielmehr hätte eine ehrliche spontane Antwort so manche weitere Irritation und Krise
im Keim erstickt. Bei diesem Paar sind allerdings Schwierigkeiten sowohl erwünscht als
auch Programm, denn es handelt sich um die
Romanfiguren der in Wiesbaden lebenden
Autorin Kari Lessir, die ihr jüngstes Werk
erstmals in der Öffentlichkeit vorstellte.
Eine exklusive Buchpremiere und szenische
Lesung mit einer Autorin aus der Region in
malerischer Burgkulisse als Alternative für
Literaturliebhaber, die den Weg zur Frankfurter Buchmesse scheuen, schien theoretisch
eine ebenso naheliegende wie publikumsanziehende Idee zu sein. In der Praxis erklommen jedoch am ungemütlichen nasskalten
Freitagabend trotz etlicher vorliegender Kartenreservierungen nur wenige Besucher den
Burghügel, um im empfindlich kühlen Terracottasaal Kari Lessir bei der Vorstellung ihres
noch druckfrischen jüngsten Werkes „Liebe
auf Schamanisch“ zu lauschen. Die 48-Jährige schlüpfte an diesem Abend in die Rolle
ihrer Romanfiguren Christiane und Melissa, während der sie begleitende Wiesbadener Fitnesscoach und Schauspieler Sascha
Demmrich den männlichen Part, den Romanprotagonisten Patrick, übernahm.
„Wir wollten eine ganz besondere Location
für diese Premiere haben, sind ganz bewusst
in den Taunus gegangen und freuen uns nun
hier zu sein“, ließ sich Kari Lessir allen Widrigkeiten zum Trotz die spürbare Vorfreude
der Premiere des zweiten Bands ihrer Seelenreise-Reihe, die im letzten Jahr mit „Wunschträume“ ihren Anfang genommen hatte, nicht
nehmen. „Im Leben geht es nicht nur darum,
sich anderen anzupassen, sondern vor allem
auch sich selbst zu lieben und das will uns
die Autorin vor Augen führen. Wir werden al-
so unseren Bildungsauftrag für heute Abend
erfüllen“, verriet die Vorstandssprecherin
des Burgvereins Kronberg, Martha Ried, zur
Einleitung auf die nächsten Stunden.
In Anlehnung an das Gastland der diesjährigen Buchmesse vor indonesischer Batik
sitzend nahmen Lessir und Demmrich die
Besucher mit auf eine imaginäre Reise durch
einige Momentaufnahmen im Leben von
Christiane und Patrick. Als direkte Nachbarn
in Wiesbaden Tür an Tür wohnend, ist in ihnen nach turbulenter Phase erst kürzlich die
Erkenntnis der gegenseitigen Liebe gereift.
Doch das junge Glück ist durch das gegenseitige Verbergen ungewöhnlicher Geheimnisse und Fähigkeiten getrübt. Daher kann
Christiane auch nicht nachvollziehen, warum
Patrick weder in dem Berliner Hotel frühstücken kann, noch über die Kuschelphase hinausgehen will und kennt auch die Ursache
seines Stotterns nicht.
Im weiteren Verlauf der ausgesuchten Kapitel und Szenen werden die Zuhörer Zeugen
einiger Stationen eines abenteuerlichen Trips
zu sich selbst, tauchen dabei in eine spirituelle Welt ein.
Kari Lessir hat in ihrem Buch den schweren
Weg der Auseinandersetzung mit sich selbst
und der nötigen Bereitschaft, Dinge anzunehmen, Probleme zu lösen, um im Kopf befreit, bereit für Liebe zu sein, unterhaltsam
verpackt. „Ohne Liebe geht es nicht“, erklärte Lessir mit Nachdruck. Das müsse nicht
zwingend die große Liebe in einer Beziehung
sein, sondern könne auch die Liebe zu einem
Kind, einem Hund oder einem Hobby sein.
„Liebe ist der Motor unseres Lebens, sie beflügelt und treibt uns an!“
Eine Aussage, die den Zuhörern ebenso gefiel wie die gesamte Premiere und so wurde
Kari Lessir mit herzlichem Applaus verabschiedet. Für den nächsten Tag waren Lesung
und Signierstunde während der Frankfurter
Buchmesse geplant.
In den kommenden Wochen schließt sich
eine Lesereise an, die ausreichend Gelegenheit gibt, die Autorin und ihren Liebesroman
„Liebe auf Schamanisch“ kennenzulernen.
Junge Union Kronberg zu Gast
bei der Mainova AG
Kronberg (kb) – Die Veranstaltungsreihe „Politik und Wirtschaft hautnah“ der Jungen Union
Kronberg im Taunus (JU) ging bereits in die 6.
Runde. Nach Römer, Flughafen, Hessischem
Landtag und Staatskanzlei, Deutscher Bank
sowie einer Fahrt nach Bonn ins Bundesministerium der Verteidigung mit anschließendem
Besuch im Haus der Geschichte, stand nun ein
Kraftwerksbesuch bei der Mainova AG an. In
Anbetracht der aktuellen energiepolitischen
Fragestellungen bot sich die Möglichkeit einer
Führung durch das Müllheizkraftwerk in Heddernheim sowie ein exklusives Gespräch mit
dem Vorstandsvorsitzenden Dr. Constantin H.
Alsheimer.
Im Verlauf der Führung durch das imposante
und spannende Kraftwerk, welches weit und
breit durch den Schornstein mit dem Drachen
bekannt ist, erwartete die Gruppe viele interessante Einblicke und Hintergründe. Dr. Alsheimer, der sich sehr über den Besuch der Jungen
Union Kronberg freute, erklärte ausführlich die
Besonderheiten dieses energieeffizienten Heizkraftwerk. „Als Mainova stehen wir auch in
Zukunft für eine sichere und umweltschonende Versorgung mit Energie und Wasser. Dies
gelingt uns auch durch das Müllheizkraftwerk
Heddernheim. Durch die Verbrennung des Abfalls der Region erzeugen wir hier gleichzeitig
Strom und Wärme. Diese hocheffiziente Tech-
nologie der Kraft-Wärme-Kopplung sorgt für
eine umweltschonende und preiswerte Energieversorgung der Menschen in unserer Region“.
In der anschließenden Diskussion kamen zahlreiche Themen zur Sprache. So wurde auch
der gewählte Titel der Veranstaltung „Global
denken, regional handeln“ besprochen und von
Dr. Alsheimer aufgegriffen. „Als regionalem
Energiedienstleister wird der Mainova auch in
Zukunft eine entscheidende Rolle zukommen,
da die viel diskutierte Energiewende dezentral
erfolgt und wir hierbei unseren Beitrag leisten
werden.“
Anschließend ging es dann für die Gruppe
durch das Müllheizkraftwerk. Hier wurde sichtund erlebbar, wie die Müllwagen ankommen,
alles in den großen Müllbunker abladen und
dieser dann in die Brennkammer transportiert
wird. Die entstandene Wärme gelangt über ein
Leitungssystem zu den Haushalten. Der gleichzeitig über die Turbine produzierte Strom speist
das Stromnetz in der Region.
„Wir freuen uns, dass sich unser Veranstaltungsformat so gut etabliert hat und danken der
Mainova für diesen interessanten Einblick. Wir
setzen diesen Kurs fort und planen bereits das
nächste Highlight“, führte Daniel Flach, Vorstandsvorsitzender der Jungen Union Kronberg
aus. Weitere Informationen im Internet unter
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Autorin Kari Lessir (rechts) und Sascha Demmrich entführten die Zuhörer auf eine imaginäre
Reise durch einige Momentaufnahmen im Leben der beiden Romanfiguren.
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Seite 8 - KW 43
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Erscheinungsbild der Altstadt Thema
beim Altstadtkreis-Treffen
Kronberg (kb) – Das nächste Treffen des
Altstadtkreises findet Montag, 26. Oktober
um 19.30 Uhr im Kronberger Hof, Bleichstraße, statt. „Wir haben sehr erfolgreich am
Kronberger Apfelmarkt teilgenommen. Unsere frisch zubereiteten Apfelringe sowie der
‚Kronberger Apfel-Sprizz‘, fanden reißenden
Absatz“, berichtet Thorsten Buss von der AG
Märkte rückblickend. Christine Lehr ergänzend, „auch unsere selbst gekochten Suppen
waren am Nachmittag ausverkauft, obwohl
wir die Menge im Vergleich zum Vorjahr
verdoppelt hatten.“
Mit der gemeinsamen mit dem Partnerschaftsverein Kronberg-Ballenstedt durchgeführten Bepflanzungsaktion an den Berliner
Mauerteilen (wir berichteten) sei ein weiterer
tatkräftiger Beitrag zum positiven Erscheinungsbild der Stadt ehrenamtlich geleistet
worden. Ein Thema beim nächsten Treffen
werde die weitere Verbesserung der Aufenthaltsqualität und des Erscheinungsbildes der
Altstadt sein. Geplant ist in enger Abstimmung mit der Stadt und den Anliegern, den
Baum in der Tanzhausstraße zu beleuchten.
„Diese geplante Aktion ergänzt die bereits
durchgeführte Beleuchtung im Recepturhof
und des Schirnbrunnens; somit ein weiterer
Schritt, um Kronberg ins rechte Licht zu rükken“, berichtet Cornelia Temmen, die Zweite
Vorsitzende des Vereins. Nachhaltige Aufwertungen und Verbesserungen könnten nur
durch gemeinsames Handeln erreicht werden. Dazu seien alle Bürgerinnen und Bürger
Charlotte Engel gibt dem frisch gepflanzten
Grün noch etwas Wasser
Foto: privat
sowie die Vereine der Stadt gefordert. „Jeder
kann hierzu einen Beitrag leisten, denn nur
gemeinsam sind wir stark“, so Charlotte
Engel, Kassiererin des Altstadtkreises. Alle
Mitglieder, Freunde und Interessierte sind
zum Altstadttreffen im Kronberger Hof eingeladen. Weitere Informationen unter www.
altstadtkreis-kronberg.de.
Versorgung mit noch schnellerer
LTE-Technik der Telekom
Kronberg (kb) – Ab sofort ist Kronberg
beim Mobilfunk mit noch schnellerer LTETechnik seitens der Telekom versorgt. LTE
steht für Long Term Evolution, die vierte Mobilfunkgeneration. „Jetzt sind bis zu
150 Megabit pro Sekunde (MBit/s) beim
Herunterladen möglich“, so informiert die
Telekom-Pressestelle. „Die Menschen wollen immer und überall auf das Internet zugreifen“, sagt Bruno Jacobfeuerborn, Geschäftsführer Technik Telekom Deutschland.
„Mit dem Mix aus Festnetz und Mobilfunk
schaffen wir im ganzen Land die Voraussetzung für die Digitalisierung unserer Gesellschaft. LTE ist ein Standortvorteil.“ Wie
ein lokaler Radiosender versorgt ein LTEStandort die Bewohner im Umfeld mit seinem „Programm“ – dem schnellen Internet.
Die Funkzellen haben einen Radius von bis
zu fünf Kilometern. Die Übertragungsgeschwindigkeit beträgt bis zu 150 Megabit
pro Sekunde (MBit/s). Moderne Handys,
Smartphones und Tablets können LTE stan-
dardmäßig empfangen. Ältere Laptops und
PCs können über einen USB-Stick fit für das
mobile Internet gemacht werden. Der Stick
übernimmt die Rolle einer Antenne, empfängt und versendet die Daten. Außerdem
bietet die Telekom einen Hybrid-Router an.
Er bündelt beim Surfen zuhause automatisch
die Bandbreite aus Festnetz und Mobilfunk.
DSL und LTE arbeiten Hand in Hand und
ermöglichen auch in weniger gut versorgten
Gebieten einen schnellen Zugang zum Internet. Der Router nutzt für den Datentransport
zunächst die Festnetz-Leitung und holt bei
Bedarf zusätzliche Bandbreite aus dem Mobilfunknetz dazu. So können Nutzer zuhause
über das LTE-Netz Spitzengeschwindigkeiten erreichen. Wo LTE zur Verfügung steht,
kann im Internet unter www.telekom.de/
netzausbau recherchiert werden. Wer sich
für einen LTE- oder Hybrid-Tarif und das
passende Gerät interessiert, wird außerdem
unter der kostenlosen Rufnummer 0800-330
1000 beraten.
Zu den Lieblingsbildern der russischen Künstlerin Tatiana Tarabrina gehört eine Küstenansicht aus Cinque Terre an der italienischen Riviera.
Foto: Wittkopf
Bilder voller Poesie und kraftvoller
Farbigkeit von Tatiana Tarabrina
Kronberg (pf) – „Zwischen Traum und
Wirklichkeit“ ist die Ausstellung überschrieben, die im Altkönig-Stift eröffnet wurde. Es
ist nicht die erste Ausstellung der russischen
Künstlerin Tatiana Tarabrina, die seit 2012
in Kronberg wohnt und als Kunstlehrerin am
Taunusgymnasium in Königstein unterrichtet. In St. Petersburg, wo sie am „Staatlichen
Akademischen Repin Institut für Bildende
Kunst, Skulptur und Architektur studierte,
war sie schon mit Einzelausstellungen präsent und in Gruppenausstellung vertreten.
Bilder von ihr hängen in privaten Sammlungen in der Schweiz, in Österreich, Deutschland und Russland. In Bayern, wo sie einige
Jahre mit ihrer Familie lebte, hängen Werke
in einem Rathaus und in verschiedenen Museen.
„Wanderin zwischen Welten“, so nannte sie
Hiltrud Eifert, die Vorsitzende des Kulturbeirates des Altkönig-Stifts, bei der Vernissage.
Denn immer wieder pendelte sie von Bayern,
wohin sie ihrem Mann 2002 aus beruflichen
Gründen gefolgt war, und St. Petersburg, um
dort ihre Studien abzuschließen.
Seit 15 Jahren beschäftigt sich die Mutter
eines 13 Jahre alten Sohnes mit Kunst. Ihre
Bilder spiegeln die Auseinandersetzung mit
der Welt wider. Die meisten beeindrucken
durch einen pastosen Farbauftrag. Sie wirken, als hätte sie die Farbe direkt aus der
Tube auf die Leinwand aufgetragen. Aber sie
hat einen Spachtel verwendet, erzählt sie. Es
gibt aber auch ganz zarte Bilder, ebenfalls
mit dem Spachtel aufgetragen, aber von fast
durchsichtiger Farbigkeit. In den Vitrinen
finden sich zudem delikate Aquarelle. Es sind
zum Teil Skizzen, die sie später im Atelier zu
großformatigen Bildern verarbeitet hat. Ihr
Skizzenbuch, sagte sie, habe sie immer dabei. Und beides, Skizze wie Ausführung und
endgültige Fassung, sind in der Ausstellung
zu finden.
Weit gefächert ist die Bandbreite ihrer The-
men: Gärten zu verschiedenen Jahreszeiten,
Blumen und Blumensträuße, Menschen und
Landschaften. Doch immer hat sie in Variationen ihre eigene Interpretation gefunden,
die viel über ihre Einstellung zu den Sujets
und zur Wirklichkeit verraten. Da gibt es
beispielsweise einen Seerosenteich, doch bei
genauerer Betrachtung entpuppen sich die
Seerosen als eine Art Narzissen. „Und dennoch bleibt es ein Seerosenteich“, meinte
Hiltrud Eifert.
In ihren Bildern spielt die Künstlerin nicht
nur mit Themen und Postkartenansichten,
die sie auf ihre Art verfremdet und ergänzt,
sondern auch mit Farben, Licht und Schatten.
Beim genauen und intensiven Betrachten
ihrer Kunstwerke erfahre man eine ganze
Menge über ihre Persönlichkeit, so formulierte es Hiltrud Eifert. Aber überall gelinge
es ihr, das Besondere, das Positive und das
Optimistische auf die Leinwand zu bannen.
Zu ihren Lieblingsbildern gehören Küstenorte, die sie bei Reisen in Südfrankreich und in
Oberitalien entdeckte und auf der Leinwand
festhielt, Städte in subtilen Farben voller
Schönheit und Harmonie. Aber es gibt auch
Orte an Steilküsten, die mit eindringlicher
Kraft suggerieren, nicht näher an den Abgrund zu treten.
Schon als Kind, erzählte die Künstlerin, habe
sie sich zur Kunst hingezogen gefühlt, doch
ihre Eltern hätten sie nicht in einem Malkurs,
sondern in einem Schachkurs angemeldet.
Was sie ihnen heute hoch anrechne. Denn
Schach, meinte sie, fördere logisches Denken
und Kreativität, beides Eigenschaften, die
ihr heute bei ihrer Malerei zugute kämen.
Skizzen, Begeisterung und Können gehörten
zusammen, um ein gutes Bild zu schaffen.
„Aus Lösungen ein Rätsel, Unbekanntes aus
Bekanntem zu machen“, so drückte sie es
aus. Ihre eindrucksvollen Bilder sind noch
bis Anfang Dezember täglich im Ausstellungsgang des Altkönig-Stifts zu sehen.
Kinder und Eltern für Gestaltung von
neuem Spielraum gesucht
Oberhöchstadt – Am Baugebiet „Am Henker“ soll nach Angaben der Stadtverwaltung ein neuer naturnaher, erlebnisreicher
Spielraum für Kimder entstehen, der neben
wenigen Spielgeräten auch weitere Möglichkeiten bieten soll. Zum Auftakt der geplanten
Maßnahme findet Samstag, 28. November
von 14 bis 18 Uhr ein Planungsworkshop
im Feuerwehrgerätehaus Oberhöchstadt, Am
Kirchberg, statt. Für Getränke und einen kleinen Kuchenimbiss ist gesorgt. Die Leitung
übernimmt Diplom-Ingenieurin Dorothee
Dernbach, eine selbstständige Planerin. Vorab wird in aller Kürze und auch für Kinder
verständlich über den naturnahen Erlebnisspielraum berichtet. Die Planung schließt
sich an. Eine Beteiligung von Kindern und
Eltern zur Gestaltung des Platzes ist aus-
drücklich erwünscht. Hier spricht die Stadtverwaltung insbesondere die neuen Bewohner des Baugebietes an. Kinder können mit
Sand und Steinen Landschaften in flachen
Kartons entstehen lassen, Spielgeräte aus
Stöckchen und Wollfäden hinzufügen. Die
Kinderfantasien werden sichtbar und in den
Modellen Wirklichkeit. Wer am Planungsworkshop mitwirken möchte, wird gebeten,
sich unter Nennung von Name, Anschrift und
Telefonnummer per E-Mail für den Workshop anzumelden umweltreferat@kronberg.
de. Wie geht es weiter? Die Planerin prüft
alle Modelle auf Machbarkeit und lässt die
Vorschläge in eine abschließende Planung
einfließen. Im kommenden Frühjahr soll der
Baubeginn erfolgen und auch hier wird tatkräftige Unterstützung gefragt sein. (pu)
Anzeigen-Sonderveröffentlichung
Neues zur Sperrung der Frankfurter Straße:
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Baustellenrabatt von „Meister & Fischer“ im November
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Anfahrt aus Richtung Königstein
Sperrung
Anfahrt aus Richtung Frankfurt zu den Geschäften
sprünglich noch für dieses Jahr vorgesehenen
Bauabschnitte, rutschen demnach definitiv
ins nächste Jahr.
Parkscheibenregelung in der Innenstadt
bleibt bestehen
Wie bereits berichtet, unterstützt die Stadt
den Einzelhandel seit Beginn der umfänglichen Bauarbeiten in der Frankfurter Straße. So sind die Parkscheinautomaten in der
Innenstadt auf Initiative der städtischen
Wirtschaftsförderung seit Beginn der Bauarbeiten außer Betrieb gesetzt. Autofahrer
dürfen unter Einsatz der Parkscheibe in der
Innenstadt eine Stunde kostenlos parken.
Der Stadt entgehen auf diese Weise aller-
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dings monatlich Einnahmen in Höhe von
rund 3000 Euro. „Wir sehen dies weiterhin
als Beitrag zur städtischen Wirtschaftsförderung“, betonte der städtische Wirtschaftsförderer und Pressesprecher Andreas Bloching
auf entsprechende Nachfrage. Bis Ende des
Jahres würden die Parkscheinautomaten
noch außer Betrieb bleiben, kündigte er an.
Danach werde neu entschieden.
Die Gewerbebetriebe in der Innenstadt sind
ungeachtet der großräumigen Umleitung
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über die erneute Verlängerung der Bauzeit
in der Frankfurter Straße lindert „Meister &
Fischer“ nach den Herbstferien mit einem
weiteren Baustellenrabatt; vom 3. bis 7.
Novemver werden 33,3 Prozent Rabatt auf
Batteriewechsel gewährt, vom 10. bis 14.
November gibt es 22,2 Prozent Nachlass auf
Bänder. Die Uhrenwerkstatt in der Adlerstraße 1a ist dienstags bis freitags von 9 bis 13
Uhr und 15 bis 18.30 Uhr sowie samstags von
10 bis 13 Uhr geöffnet. Montags ist Ruhetag.
Aktueller Stand der Bauarbeiten
Die seit Mitte Juni laufenden Bauarbeiten in
der Frankfurter Straße (Landesstraße L 3005)
werden alle Beteiligten weiterhin beschäftigen. Nun spricht Hessen Mobil von einer voraussichtlichen Beendigung der dortigen Bauarbeiten zum 30. November. Begründet wird
die erneute Verzögerung mit ungeplanten Zusatzarbeiten. So hätten drei Wasserschieber
zusätzlich erneuert werden müssen, was sich
als schwieriges Unterfangen herausstellte,
weil dort viele Leitungen und Kabel liegen
und deshalb nur Handschachtungen möglich
seien. Darüber hinaus sei laut Stefan Hodes
vom Büro des Regionalen Bevollmächtigten
Rhein-Main von Hessen Mobil eine nachträgliche Absenkung von Bordsteinen ebenso
erforderlich wie zusätzliche Erstellung eines
Stückes Gehweg zwischen den Grundstücken Frankfurter Straße 26 und 28 inklusive
Hangsicherung, zusätzliche Erstellung einer
Bordsteinreihe zwischen Walter-Schwagenscheidt- und Jaques-Reiss-Straße und die
Herstellung von Fundamenten für eine Fußgängerampel.
Weiterhin Vollsperrung
Für die Autofahrer und Anlieger heißt das im
Klartext, die aktuelle Vollsperrung zwischen
Minnholzweg und Jacques-Reiss-Straße
bleibt weiterhin aktuell. Ausschließlich für
Anlieger gilt die Regelung „bis Baustelle
frei“. Die innerörtliche Umleitung erfolgt
über die Bleichstraße, Bahnhofstraße und
Jacques-Reiss-Straße.
Teilstück Hainstraße wird vorgezogen
Wie „Hessen Mobil“ gegenüber der Stadt
Kronberg mitgeteilt hat, sollen anschließend
Teile der geplanten Baumaßnahmen zur Fahrbahnerneuerung in der Hainstraße erledigt
werden. Es handelt sich um den sogenannen
2. Bauabschnitt (Hainstraße zwischen Jamin- und Gartenstraße). Dieser wird voraussichtlich in der Zeit vom 30. November bis
11. Dezember eingetaktet. Die restlichen, ur-
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Kronberg (pu) – Mit dieser in Kronberg und
Königstein veröffentlichten Sonderseite informiert der Kronberger Bote alle 14 Tage
sowohl über den Zwischenstand der Bauarbeiten als auch über begleitende Maßnahmen
durch die Stadt und Aktionen des Kronberger
Einzelhandels.
Bauzeitende wahrscheinlich erst 30. November
Aktuellen Informationen des Ersten Stadtrats
Jürgen Odszuck und Hessen Mobil zufolge
werden die seit Monaten laufenden Bauarbeiten in der Frankfurter Straße nicht, wie
zuletzt berichtet, zum 31. Oktober beendet
sein. Die Gründe sind der Passage „Aktueller
Stand der Bauarbeiten“ zu entnehmen.
Nächste Baustellen-Rabatt-Aktion
Dieser unerfreulichen Entwicklung zum
Trotz fahren die Kronberger Einzelhändler
mit ihren Initiativen fort. Der Staffelstab ist
weitergereicht worden zur seit 1991 in der
Adlerstraße 1a existierenden Uhrenwerkstatt „Meister & Fischer“. Dahinter verbergen sich Uhrmacherin Susanne Meister
und Uhrmachermeister Stephan Fischer, die
aus der Schweiz kommend im malerischen
Burgstädtchen den Schritt in die Selbstständigkeit wagten und seitdem mit dem Slogan
werben „Horas non numero nisi serenas“.
Ob neu oder gar antik, vom einfachen Batteriewechsel über die Reparatur von mechanischen Uhren bis hin zu komplexen Restaurierungen sind Besitzer von Zeitmessern bei
„Meister und Fischer“ an der richtigen Adresse. „Unsere Fertigkeiten basieren auf langjährigen und vielfältigen Erfahrungen im traditionellem Uhrmacherhandwerk, verbunden mit
innovativen Ideen, die es zeitweise braucht,
um ein Uhrwerk wieder „zum Laufen“ zu
bringen“, unterstreichen die beiden Experten.
Als Vertragspartner der Firma Sinn Spezialuhren Frankfurt führt der Kronberger Gewerbebetrieb eine Auswahl an mechanischen
Armbanduhren. An Weckuhren sind sowohl
funkgesteuerte Uhren als auch konventionelle Quarzwecker vom Leiseläufer bis zu sehr
lauten Weckwerken und selbst sprechenden
Uhren erhältlich. Abgerundet wird das Sortiment durch eine Auswahl interessanter Einzelstücke.
Vor jedem Neukauf, Uhrenreparatur oder
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Uhrenarmbändern und die Anfertigung von
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Jubilate Chor begeisterte Publikum
Die ins Himmlische weisenden Klänge des Kyrie aus der Messe in G von Josef Gabriel
Rheinberger – hervorgerufen durch die nacheinander einsetzenden Stimmen im G-Dur
Akkord – eröffneten das Konzert in der Markus-Gemeinde. Der Jubilate Chor unter Leitung von Laura Feth gestaltete zusammen mit jungen Musikerinnen und Sängerinnen der
Frankfurter Musikhochschule erstmalig ein Konzert außerhalb des Gottesdienstes. Der
voll besetzte Kirchraum zeigte ein neugieriges Publikum. Die gottesdienstliche Prägung
ließ sich noch im Aufbau des Konzerts erkennen. Die sechs Stücke einer Messe wurden
im Verlauf des Konzertes aus Messen unterschiedlicher Komponisten vorgetragen. Auf
das Kyrie von Rheinberger folgte das Gloria und Credo aus der Missa in C (KV 259) von
Wolfgang Amadeus Mozart und an späterer Stelle im Konzert das Sanctus und Benedictus
aus der Missa brevis Sancto Joannis de Deo „Kleine Orgelmesse“ von Joseph Haydn. Die
Solo-Stimmen der jungen Sängerinnen und Sänger ließen das Benedictus von J. Haydn aufblühen. Den Schluss bildete dann wieder das Agnus Dei von Rheinberger. Ergänzt wurden
die Messstücke durch eine bunte Vielfalt; irische Volkslieder, Lieder von Johannes Brahms
aus einem Liebeslieder-Zyklus und englische Gospel schlossen sich an. Die Moderatoren
waren Pfarrer Dr. Jochen Kramm, Pfarrer Helmut Korth und Laura Feth. Foto: privat
Hilfsbereitschaft für Flüchtlinge in
der Notunterkunft
Hochtaunuskreis (kb) – Die Flüchtlinge,
die in der Notunterkunft des Landes Hessen
in Oberursel ein vorübergehendes Zuhause
finden, rufen eine große Hilfsbereitschaft und
ein enormes ehrenamtliches Engagement in
der Bevölkerung hervor. „In den letzten Tagen erreichen den Kreis und die Stadt Oberursel zahlreiche Anfragen“, erklären Landrat
Ulrich Krebs und Bürgermeister Hans-Georg
Brum, „Wo kann man sich engagieren? Wie
kann ich helfen?“, lautet die häufigste Frage.
Der Hochtaunuskreis registriert die Hilfsangebote und vermittelt diese gemeinsam mit
der Stadt Oberursel an den Verwaltungsstab
vor Ort in der Notunterkunft unter 06172-999
-9410 oder -9411 (bis 16 Uhr). Für Sachspenden hat die katholische Kirchengemeinde St.
Ursula in Oberursel eine Anlaufstelle eingerichtet (St. Hedwigs-Heim, Freiherr-vomStein-Straße 8 a, 61440 Oberursel). Zudem
steht die Leitstelle für Integration für schriftliche Anfragen unter der E-Mail-Adresse
[email protected]
zur Verfügung. Jede Anfrage wird zeitnah
bearbeitet und an die entsprechenden Stellen
weitergeleitet. „Ohne die Mitwirkung der
zahlreichen Bürgerinnen und Bürger ist die
Herausforderung kaum zu bewältigen. Dies
gilt auch für den großartigen Einsatz der
vielen Ehrenamtlichen, die in den Hilfsorganisationen und Rettungsdiensten derzeit den
Betrieb der Notunterkunft des Landes Hessen
in Oberursel garantieren“, so der Landrat und
der Bürgermeister aus Oberursel. Der Kreis
wird im Rahmen der Betreuung und Versorgung noch weiterhin in der Pflicht sein, sich
um die Notunterkunft des Landes in Hessen
zu kümmern, bis ein Betreiber den Betrieb
der Einrichtung übernehmen wird.
Für Fragen rund um den Betrieb der Notunterkunft hat der Hochtaunuskreis zudem
ein Bürgertelefon eingerichtet, welches unter
der Telefonnummer 06172-999-4799 (bis 20
Uhr) erreichbar ist.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Gefahr für Wild und Haustiere –
NABU Hessen lehnt Gifteinsatz ab
Wetzlar (kb) – Der Naturschutzbund
(NABU) Hessen appelliert an das Hessische Umweltministerium, keine Gifteinsätze gegen Feldmäuse in Hessen zu
genehmigen. „Es wäre unverantwortlich,
Gifteinsätze zu erlauben, die auch Greifvögel, Weißstörche, Feldhamster, Hunde
und Katzen gefährden können“, erklärte NABU-Landesvorsitzender Gerhard
Eppler. In der im Mai verabschiedeten
Biodiversitätsstrategie habe sich die Landesregierung zum Schutz der heimischen
Artenvielfalt bekannt.
„Der konkrete Einzelfall wird nun zeigen,
ob den Worten auch Taten folgen“, so
Eppler. Das Ausbringen von Mäusegift
auf landwirtschaftlichen Flächen berge
erhebliche Gefahren für die biologische
Vielfalt und müsse deshalb untersagt werden. „Gerade während des aktuellen Vogelzugs suchen viele Rotmilane und andere Greife nach Nahrung. Mäuse gehören
zu ihrer bevorzugten Beute“, erläuterte
der Biologe. Auch Weißstörche befänden
sich kurz vor ihrem Abflug in die Winterquartiere auf verstärkter Nahrungssuche.
Durch die vom Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit
(BVL) im Rahmen einer „Notfallzulassung“ genehmigten Gifte wird die Blutgerinnung gehemmt.
Auch gefährdete Arten wie Feldhamster
und Wildkatze könnten vergiftet werden.
„Selbst Hunde und Hauskatzen können
beim Fressen von verendenden Mäusen
oder den frei herumliegenden Giftködern
die Giftstoffe aufnehmen und Schäden
erleiden“, so Eppler. Der Biologe sieht
zudem die natürlichen Feinde der Feldmäuse bedroht: „Wenn sich auch Füchse
und Wiesel vergiften, geht es den Mäusen
danach umso besser.“ Als Alternative sei
zu empfehlen, mit Pflug oder Grubber die
Gänge der Mäuse zu zerstören. Nach An-
gaben landwirtschaftlicher Fachbehörden
seien damit Wirkungsgrade von rund 80
Prozent zu erzielen.
„Völlig unverständlich ist es, dass mit
Chlorphacinon ein Streugift zur Anwendung kommen könnte, das seit 2007 in der
EU eigentlich nicht mehr zugelassen ist“,
erklärte Eppler. Ein Gifteinsatz sei mit
der Idee einer nachhaltigen Entwicklung
nicht in Einklang zu bringen. Notwendig
sei eine Wende hin zur ökologischen
Landwirtschaft, die Mensch und Natur
gleichermaßen nütze.
Auf Antrag mehrerer Bundesländer hat
das Bundesamt für Verbraucherschutz und
Lebensmittelsicherheit (BVL) Ende August einen Ausnahmegenehmigung zur
Ausbringung der Gifte Chlorphacinon und
Zinkphosphid für die Zeit vom 1. September bis zum 29. Dezember 2015 im
Rahmen einer sogenannten „Notfallzulassung“ erteilt.
Begründet wird die Maßnahme mit möglichen Ernteausfällen. Mit einer Genehmigung des hessischen Umweltministeriums
könnte das Mäusegift Chlorphacinon, das
seit 2007 in der EU nicht mehr zugelassen
ist, im Streuverfahren auf die Felder ausgebracht werden. Die Giftköder werden
von Tieren direkt aufgenommen. An dem
Gift verendende Mäuse sind leicht von
Greifvögeln, Eulen und Störchen, aber
auch von Hunden und Katzen zu erbeuten.
Der in den Giftködern enthaltene Wirkstoff Chlorphacinon weist laut Umweltbundesamt eine hohe Giftigkeit gegenüber
Vögeln und Säugetieren auf. Selbst Wildkatzen auf Wanderschaft und der stark bedrohte Feldhamster können betroffen sein.
Der Wirkstoff hemmt die Blutgerinnung
bei Säugetieren und Vögeln. Auch Zinkphosphid, das in Linsenform in Mäuselöcher zu geben ist, kann Wild- und Haustiere schwer schädigen.
100 Euro ergaunert mit Trick
Kronberg (kb) – Mit dem „Geldwechseltrick“ ergaunerte sich nach Polizeiangaben am
Vormittag des 14. Oktober in der Hainstraße vor
der Volksbank ein bisher unbekannter Täter bei
einem 80-Jährigen 100 Euro. Der zirka 1,65 bis
1,70 Meter große, untersetzte Täter, vermutlich
Südosteuropäer, sprach demnach den Senior an
und bat darum ein Zweieurostück gewechselt
zu bekommen. Als der Geschädigte erklärte,
dass er zu wenig Kleingeld habe, „schaute“
der Trickdieb selbst ins Portemonaie und nahm
unbemerkt das Scheingeld heraus. Den Verlust
bemerkte der 80-Jährige erst später zu Hause.
Die Polizei rät, keine Fremden an sich oder mitgeführten Sachen wie Geldbörsen, Handtaschen,
Rucksäcke und Ähnliches heranzulassen. In
einem Fall wie oben beschrieben, hätte der Hinweis auf in der Nähe befindliche Geschäfte oder
die Bank genügt. Sollte jemand aufdringlich
werden, so sollte man sich nicht scheuen energisch und laut zu werden und gegebenenfalls
Passanten um Hilfe zu bitten.
Ernstfallübung und Martinsumzug
Geschichten um den
Nassauer Hof
Oberhöchstadt (kb) – Der nächste Stammtisch
des Vereins Heckstadt findet Mittwoch, 28.
Oktober um 19.30 Uhr im Haus Altkönig statt.
Thematisch geht es diesmal um Geschichten
und Anekdoten rund um den Nassauer Hof.
Jahrzehnte war der Nassauer Hof „die“ Oberhöchstädter Apfelweinkneipe und ein wichtiger
Treffpunkt im sozialen Leben. Nachdem das
Lokal nun geschlossen ist, macht es Sinn, die
Geschichten rund um den Nassauer Hof zu
sammeln und damit zu erhalten. Deshalb sind
diesmal alle eingeladen, ihre Geschichten und
Erinnerungen mitzubringen (gerne auch Fotos),
sie zu erzählen und damit den Grundstein zur
Dokumentation zu legen. Wie immer sind Gäste
beim Stammtisch gerne willkommen.
Durch Missachtung von
„Rot“ Unfall verursacht
Oberhöchstadt (kb) – Ein 24-jähriger
PKW-Fahrer befuhr nach Polizeiangaben
am Freitagmittag um 13 Uhr die Ballenstedter Straße und wollte bei „grün“ zeigender
Lichtzeichenanlage über die Kreuzung geradeaus auf das Gelände der dortigen Tankstelle einfahren. Auf der Sodener Straße
kam aus Richtung Kronberg kommend ein
72-jähriger Pkw-Fahrer, übersah seine „rot“
zeigende Lichtzeichenanlage, fuhr in die
Kreuzung ein und es kam zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge.
jetzt weltweit lokal
www.taunus-nachrichten.de
Von Monet bis Renoir: Japans
Liebe zum Impressionismus
Kronberg (kb) – Die Bundeskunsthalle in
Bonn zeigt erstmalig bis zu 100 Meisterwerke des französischen Impressionismus
und Postimpressionismus aus den bedeutendsten japanischen Sammlungen. Darunter
sind hervorragende Meisterwerke von Claude Monet, Edouard Manet, Paul Cézanne,
Auguste Renoir und Vincent van Gogh,
Paul Gauguin, Camille Pissarro, Paul Signac
und Emile Bonnard, die vorher noch nie in
Europa zu sehen waren. Ende des 19. Jahrhunderts bauten sich japanische Sammler
hochkarätige Impressionisten-Sammlungen
auf. Auch japanische Maler ließen sich vom
europäischen Impressionismus anregen und
begründeten damit die moderne, westlich
inspirierte japanische Kunst. Samstag, 7.
November veranstaltet die Kunsthistorikerin
Monika Öchsner eine Tagesfahrt nach Bonn.
Die Bundeskunsthalle zeigt die Ausstellung
„Japans Liebe zum Impressionismus von
Monet bis Renoir“. Es gibt eine Zustiegmöglichkeit um 7.50 Uhr am Berliner Platz an der
Bushaltestelle in Kronberg. Anmeldung und
weitere Informationen unter 0611-540914.
„In der Arche Noah brennt es“, mag sich mancher Passant kürzlich auf dem abendlichen
Spaziergang im ersten Moment beim Anblick der großen Anzahl von Feuerwehrleuten, Rettungskräften und Einsatzfahrzeugen gedacht haben. Glücklicherweise gab es keinen Großbrand im Kindergarten. Die freiwilligen Feuerwehren von Kronberg und Oberhöchstadt
sowie die Kronberger Bereitschaft des Deutschen Roten Kreuzes probten lediglich den
Ernstfall in den Räumen der evangelischen Kindertagesstätte Arche Noah. Bei dieser groß
angelegten Übung wurde eine Fettexplosion in der Kindertagesstätte mit zahlreichen verletzten Personen im Erdgeschoss und im ersten Stock des Gebäudes simuliert. Unterstützt
wurden Feuerwehr und Rettungskräfte von den Vorschulkindern, ihren Eltern sowie den
Erzieherinnen der Arche Noah, die als Statisten verletzte und vermisste Personen darstellten. Mit großer Begeisterung beobachteten die Kinder die Einsatzkräfte bei der Arbeit. Sie
konnten hautnah verfolgen, wie nicht nur die Brandbekämpfung trainiert wurde, sondern
auch wie im realitätsnah vernebelten Gebäude mehr als 20 vermisste und verletzte Personen geborgen und erstversorgt wurden. Gleichzeitig informiert die Kindertagesstätte über
die St. Martins Feier der Arche Noah Samstag, 7. November. Die Feier beginnt um 17 mit
einem Gottesdienst in der evangelischen Johanneskirche, anschließend begeben sich die
Teilnehmer auf den Martinsumzug zur Kronberger Burg. Dort findet dann die St. Martins
Feier mit einem großen Feuer statt.
Foto: privat
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
Foto des Monats: Der Herbst ist da
KW 43 - Seite 11
– Anzeige –
Juristen-Tipp
Arbeitsrecht-Ratgeber
Kündigung –
was Sie unbedingt wissen sollten:
Haben Sie eine Kündigung erhalten oder möchten Sie einem Arbeitnehmer kündigen?
Dann ist als erstes die Frage zu klären, ob das Kündigungsschutzgesetz Anwendung findet.
Dies ist der Fall wenn:
1. mehr als 10 Arbeitnehmer beschäftigt werden und
2. der Arbeitnehmer länger als sechs Monate beschäftigt ist.
Ist dies der Fall, kann nur aus einem verhaltensbedingten, personenbedingten oder betrieblichen Grund dem Arbeitnehmer gekündigt
werden.
Hiervon abgesehen, gibt es auch noch Arbeitnehmer, für die ein besonderer Kündigungsschutz gilt, z. B. wenn
1.
2.
3.
4.
er schwerbehindert ist,
er in der Elternzeit ist,
eine Schwangerschaft vorliegt,
er Betriebsratsmitglied, bzw. Wahlbewerber ist.
Hier wird die Zustimmung einer Behörde vor Ausspruch der Kündigung benötigt.
Der Kamera Klub Kronberg, der monatlich ein Foto seiner Mitglieder zum „Gewinnerfoto“ kürt, hat sich im Oktober für
die Aufnahme von Astrid Brondke entschieden. Sie schreibt dazu: „An der Nordseeküste stellte sich der Herbst in Begleitung
eines Tornados bereits Ende August ein, was die Surferin allerdings nicht sonderlich zu interessieren schien. Astrid Brondtke
vom Kameraklub Kronberg hielten die Wolkendramaturgie und das besondere Zwielicht länger am Strand fest. „Der Himmel
verdunkelte sich zusehends. Da stach mir das gelbe Surfbrett ins Auge als wunderbarer Gegensatz zur restlichen Farbgebung.
Zugleich führten die Schaumflecken am Strand, diagonal von links unten kommend, den Betrachter aufs Beste ins Bild bzw.
zur Surferin als Eyecatcher. In solch glücklichen Momenten der Fotografie kommt es darauf an, schnell zu reagieren und
trotzdem den Bildaufbau zu beachten. das heißt, ich versuchte unter anderem in dieser Weitwinkelaufnahme (11Millimeter)
die Surferin in den „Goldenen Schnitt“ zu bekommen. Wegen der recht dunklen Lichtverhältnisse wählte ich Blende 4, Belichtungszeit 1/100 und ISO 400.
Foto: Astrid Brondke
Preisschießen für Einzelpersonen
und Gruppen
Kronberg (kb) – Die Cronberger Schützengesellschaft von 1398
lädt Samstag, 7. November von 15 bis 18 Uhr und Sonntag, 8.
November von 11 bis 17 Uhr zum alljährlichen Preisschießen im
Vereinshaus, Oberer Lindenstruthweg 64, ein. Die Teilnahmegebühr beträgt 3 Euro. Dieser Tag bietet für Interessierte zusätzlich
die Möglichkeit, den Verein näher kennenzulernen und sich bei
Kaffee, Kuchen und einem herzhaften Imbiss zu stärken. Erstmals
können Jugendliche unter zwölf Jahren beim Luftgewehrschießen
ebenfalls dabei sein. Nicht nur Einzelpersonen sind zugelassen,
sondern auch Fünf-Personen-Teams können antreten, den CarlNeubronner-Pokal zu gewinnen. Alle Interessierten, die sich nicht
nur auf ihr Glück verlassen wollen, sind ab sofort donnerstags ab
19 Uhr herzlich eingeladen, ein paar Probeschüsse abzugeben.
Den Gewinnern winken tolle Preise: Zum Beispiel ein Tablet-PC
oder einer von 24 weiteren Preisen im Wert von insgesamt 600 Euro. Mehr Informationen unter www.cronberger-schuetzen.de. Ausgeschlossen von der Teilnahme am Preisschießen sind Mitglieder
von Schützenvereinen.
Wurde im Arbeitsvertrag eine Befristung des Arbeitsverhältnisses
vereinbart, hat dies den Vorteil, dass sowohl der allgemeine Kündigungsschutz, als auch der besondere umgangen wird. Lassen Sie
daher immer von einem Fachanwalt für Arbeitsrecht prüfen, ob eine
Befristung des Arbeitsverhältnisses möglich ist. In diesem Fall endet
der befristete Arbeitsvertrag entweder mit Ablauf der vereinbarten
oder mit Erreichen eines vereinbarten Zwecks. Eine Kündigung muss
in diesem Fall nicht gesondert ausgesprochen werden.
Wurde ein/e Arbeitnehmer/in für die Dauer von einem Jahr befristet
eingestellt, bei einer vereinbarten Probezeit von sechs Monaten, so
endet das Arbeitsverhältnis automatisch mit Ablauf des vereinbarten
Jahres. Dies ändert auch nichts, wenn z.B. eine Arbeitnehmerin während des Arbeitsverhältnisses plötzlich schwanger wird und Ihnen die
Schwangerschaft mitteilt. Während der 6-monatigen Probezeit ist eine
Kündigung nur mit Zustimmung der zuständigen Behörde möglich, ansonsten endet es mit Ablauf der vereinbarten Zeit. Wäre das Arbeitsverhältnis nicht befristet abgeschlossen worden, wäre eine Kündigung
während der Schwangerschaft grundsätzlich nicht möglich.
Ich berate Sie gerne in allen Fragen rund um die Kündigung, welche
Strategie hier am Besten ist. Ferner überprüfe ich Ihre Arbeitsverträge,
ob diese im Falle einer Kündigung Bestand haben.
Britta Stiel Fachanwältin für Arbeitsrecht, Kronberg/Ts.
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Dear Reader:
Kronberger Bote – the English page
Let‘s talk about education – finding the school, that meets your needs
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Königstein (el) – One of the single most important decisions should also visit a bilingual school, regardless of any future
that parents will make, is the one concerning which schools plans? Than you might opt for a school with a bilingual
their children will visit while the whole family is abroad. Of direction.
course there are many elements to consider and the process In the Rhein Main area two of the largest and well known
of selecting a school can sometimes be quite time consu- international schools are the Internationale Schule Frankfurt
ming, even a bit nerv-wracking, but after all it is one deci- (ISF) and the Frankfurt International School (FIS) in Obersion which will set the stage for many things to come in a ursel. Some facts and figures about both to facilitate decisichild‘s life so one should give it some thought and of course on making: English is the language of instruction at ISF as
also see what the child itself has to say about it. So for
well as at FIS. The ISF is a private, full-day school
those moving to the Taunus moutain area from
with about 1.000 pupils and 84 teachers ranging
another country it should be a matter of urfrom Kindergarten, pre-school and going
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NB
gency and not one that should be postponed,
the distance to grade 12 with emphasis on
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since some of the international schools
mathematics, German and the sciences.
in the Rhein Main area – and there are
50 nations are represented here as well
quite a few of them – have some waiting
as at FIS.
lists and admission isn‘t as easy as one
One of the main goals of both schools
thinks. It makes a lot of sense here to do
is to prepare the students for acadesome good research, not only about the
mic excellence and achievement going
curriculum offered and the philosophy of
beyond their time spent at school. StuTE
the school but also if the orientation of the
dents who graduate from either one
RN
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school corresponds with the very own reloof
these
schools, and this is true for most
ATIONA
cation plan. Questions like, „Are we planning
of the other ones to opt for when seeking
to live in Germany for a two year period only
international education, have a wide range of
and then returning to our country of orgin or could
choices regarding the future. They may chose to
it be possible that Germany is just another station amongst complete the International General Certificate of Secondary
several in Europe which is on the consideration list for the Education (IGCSE) which is an international version of the
upcoming years?“, should be asked and prior to choosing a British GCSE exams which is taken at the end of the 10th
school also be answered by the concerning family.
grade or go on to the International Baccalaureate (IB) (graIn the United States, like in other countries as well, it is a des 11 -12) or the Advanced Placement exams (AP). One
good thing that parents take the time to do the whole „col- of the things to have on your list is to consider the fact that
lege tour“ with their children, meaning that it isn‘t just a your children may want to study at a German University,
question of taking action and choosing a school according to so that there might be a need for a German „Abitur“ which
its possibilities, but also of taking in the whole picture which
those taking
on the IB OWo
might be best
prepared for. KeZ
KöWo
KroBo
HomWo
means that you have to see for yourself if it is the suitable Another thing that‘s worth taking a closer look at is the quaX
school or not. Or is it merely the motivation that a childX lity that a school
has to offer and being part of the SABIS
growing up in a household with two different nationalities Network, like the ISF is, guarantees you that there is an in-
IN
chosing the right
school can be
one of the most
important
decisions that parents will make
concerning their
children‘s life.
The more so,
if you are confronted with that
choice when making the move abroad
to another country and another cultural
circle. If that‘s true for you than it is a
whole new ballgame that you and your
family are in for.
There are things to be considered that
others may not give a second thought to.
But what counts, is that they are important to you and can meke the difference
in the end.
Like the question whether or not the stay
in the foreign country, Germany for instance, may be one for a long or a short duration. Or maybe you just don‘t know at
all and then good advice about the „right“
school comes in handy.
There is after all no wrong or right decision and the fact is that you have to make
one at all and in most cases everything
comes your way on very short notice so
that you don‘t have to much time to ponder over it all.
Surely you will make the decision that
you and your children can live with and
one thing that will help you in this process is having as much information at
hand, as possible if you‘re one that likes
to do research, there a plenty of sites on
the internet which will cater to your needs
and supply you with enough information
to get you started on your search.
We have put together some useful addresses in the Rhein Main area which might
come in handy in your search for academic excellence over which by any means
you should not neglect other needs and
wishes that your child may have regarding his or her future school or even the
extra-curricular activities offered there.
Elena Schemuth
Picking the right school can make a whole lot of difference.
archive photo
ternational guideline being upheld in the background which
ensures a curriculum which properly prepares the young
people for University.
The Frankfurt International School (FIS) with about 1.700
students coming from 55 countries is one of the largest of
its kind in Europe and its success story is also startling.
Everything began with a villa and a campus in Oberursel in
the year 1961 and to this day the school has expanded now
making
up for three Bemerkungen
campuses in total. Also the InternatioAusgabe
nal School in Wiesbaden belongs to the FIS family. FIS is
# 51
ENGLISCHE SEITE BB
again
one of these schools
which meets and serves the needs
of families from abroad and those raising their children
internationally, beautifully. Since it‘s not only all about the
international resources which are to be mobilized here, but
also the community which to a great extend accounts for
much of the school experience. So at FIS you will also find
a high number of volonteers amongst the parents accounting
for the FIS experience and also the school activities are very
broad in range to choose from. But also be aware that you
should make up your mind way ahead of time before the
actual move takes place so that you wouldn‘t be put on the
spot when there is perhaps no chance of admission or only a
place on the waiting list to be had. Ideally you should plan
to register in January until April prior to the beginning of
the next school year.
Another possibility is the European School Frankfurt,
controlled by the governments of the member states of the
European Union. Also the Goethe Gymnasium may be of
consideration, since starting at grade 5 the instruction is
given in English. Is it the only public school in Germany
where students can take the German Abitur and the IB as
well as the AP exams.
So the right choices from the very beginning are the ones
that count. This is not only true for the secondary education but already starts in Kindergarten and here you may
also pick and choose from a variety of options in your very
own neighbourhood. In Königstein for instance there is the
Kids Camp, a concept which was founded in 1994 and has
grown quite a bit since then. Orginally it was established
for providing after school care for children. The latest phase
was entered in 2008 when the Kids Camp Bilingual Primary
School Königstein has opened its doors and a year later the
move was made to the new building at the Bischof-KallerStraße.
Of course there are many other schools to pick from in the
Rhein Main area not making it necessarily easier to sort out
the right one on the spot. One consideration which is also to
be made is the matter of transportation. Since most interna-
tional schools are full day institutions you might not want
to live too far from the school of choice so that the children
also have a chance to connect to social life in the town in
which they live in, no matter how long that may be.
So here are some of the other schools in the area: The International Bilingual Montessori School (ibms) in Frankfurt.
What‘s interesting here is that the system also works the
other way around: This school not only supplies international families with a good system but also instructs Germans
in the international way of life, in a world in which meeting
up with new and different cultures is part of todays learning
experience and one of the corridors to future job success.
Other options are: Rhein-Main International Montessori
School, Friedrichsdorf, Taunus International Montessori
School, Oberursel, FIS Wiesbaden Campus, accadis International School Bad Homburg.
Please keep in mind that this by any means is not a complete
list that we are furnishing you with. These are just some
suggestions to supply you with a rough guidance system and
you and your families are invited to take the whole thing to
the next level. Another important point is that there should
be enough time after school to participate in local activities,
join some clubs or organisations in the town in which you
live – and here parents can also be a good role model for
their children – not only clinging to the familiar things far
away from home and seeking out those of the same nationality but also taking on a different approach by being a visible
part of the community and after all that is what integration
– and may it only be for a number of years – is all about.
After all, you never know what the future will bring in this
fast paced world so you may as well savor the moment and
deal with the present and what is at hand at the same time
giving your children a feeling of security while you are
abroad and not leaving them with the impression that it all
doesn‘t really count because the next move and the next
school are just around the corner.
Königstein: Save the date on October
31st for a one of a kind Halloween
ghost spectaculum at the haunted Königstein castle. Those who dare to go to
the castle anyway – wearing a costume,
if you can – await lots of games, fun
and plenty of more themes having to
do with Halloween. Kids pay a fee of 2
Euro, grownups 2,50 Euro
„Taunus in the fall“. This four and
a half hour hike with the Taunusklub
Königstein will lead to Reis, Ruppertshain, Billtalhöhe and back to Königstein. Meeting place is the bus station
at the centre of Königstein, GeorgPingler-Straße on Sunday, November
1st, 9.24 a.m.
Kronberg: October 24th to October
25th: Autumn fruit festival and „lively
castle“. In the old days a good harvest
was reason enough to celebrate and
enjoy with all senses and this is what
it‘s all about. There will be plenty
of things offered, including Square
Dance, Music and dances from the
middle ages.
Sunday October 25th: The shops will
be open in Kronberg in honor of the
autumn fruit festival.
Kronberg culture night: Saturday,
October 31st, 6 p.m.- midnight with
art, music, literature. Tickets are
available in advance for 20 Euro and
on the evening of the event for 24
Euro. More information under www.
kronberger- kulturkreis.de, telephone
06173/929104.
Kelkheim:
„The Tannahill Weavers – Scotland‘s
Finest Traditional Band“, Sunday,
November 22nd,
8 p.m., Jazzclub Kelkheim, Rotlintallee
2.
Pocket lamp tour for kids, Sunday,
November 22nd, 4.30 p.m., meeting
place for this event hosted by the city
of Kelkheim and the museum club
Kelkheim is the Rettershof, inside the
estate.
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Seite 14 - KW 43
Kronberger Bote
Erfolgreicher Kung Fu Wettkampf
Kung Fu Sportler aus dem Kreis Groß-Gerau, Main-Taunus-Kreis und Wetteraukreis trafen
sich kürzlich zum 5. Sonnenfaust-Cup. Mit über 170 Meldungen in den Disziplinen Formen,
Selbstverteidigung, Kämpfen und Bruchtest, war der Wettkampf gut besucht. Es gab verschiedene Kategorien für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Alle Teilnehmer wurden am
Ende mit Urkunden geehrt, für die ersten drei Plätze gab es Medaillen und Pokale. In manchen Klassen gab es zum Teil dramatische Stechen beziehungsweise Entscheidungen in der
Verlängerung. Darüber hinaus wurden einige Schüler und Trainer für besondere Leistungen
geehrt. Zuschauer und Sportler konnten sich außerdem den ganzen Tag an einem bestens bestückten Buffet bedienen. So war der 5. Sonnenfaust-Cup für alle Beteiligten ein besonderes
Event, dass nachhaltig in Erinnerung bleiben wird.
Foto: privat
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Hermann Groß zu Gast
im Kronberg Treff
Aufruf zum Herbstputz
im Arboretum
Kronberg (kb) – Der Lokalhistoriker Hermann Groß wird Mittwoch, 28. Oktober im
Kronberg Treff ab 15.30 Uhr einen Vortrag
über die sogenannte „Kölner Straße“ halten.
Diese Wegeverbindung ist die heutige Bundesstraße quer durch den Taunus. Lastautos
gab es damals noch nicht. Pferde-Kutschen
und Ähnliches transportierten die wertvollen
Waren. Sie waren ständig von Straßenräubern und Wegelagerern bedroht und man will
auch die Bewohner der drei Burgen Königstein, Falkenstein und Kronberg nicht ganz
von den Überfällen ausschließen. Der Name
„Kölner Straße“ lässt darauf schließen, dass
diese Straße sich bis nach Köln fortsetzte, also sicher entlang der heutigen A3. Ab 15 Uhr
ist der Kronberg Treff zu Kaffee, Kuchen
und Gespräch geöffnet, eine halbe Stunde
später beginnt der Vortrag.
Kronberg (kb) – Der Förderverein Arboretum
und das Hessische Forstamt Königstein bitten
Samstag, 24. Oktober von 10 bis 12 Uhr um
aktive Mithilfe. Im Rahmen des landesweiten
Projektes „Sauberhaftes Hessen“ werden ausgewählte Bereiche des Waldparks von Müll und
Unrat befreit. Eine leichte Aufgabe für Kinder,
Jugendliche oder Erwachsene bei lediglich rund
zwei Stunden sinnvoll investierter Freizeit. Treffpunkt und Start ist das Waldhaus, Am weißen
Stein, Schwalbach. Gegen Mittag finden sich
die Gruppen mit ihren Sammelergebnissen dort
wieder ein. Zum Dank gibt es Erfrischungsgetränke und einen Imbiss. Jeder kann mitmachen,
die Helfer werden gebeten Arbeitshandschuhe
mitzubringen. Eine Anfahrtsskizze finden Interessierte unter www.arboretum-main-taunus.de.
Navi-Diebe unterwegs
Beim Hantieren im Fahrzeug
Kontrolle verloren
Kronberg (kb) – In der Nacht zum Montag
wurde nach Polizeiangaben in der Burgerstraße ein BMW aufgebrochen und das Navigationsgerät daraus entwendet. Der Täter zerstörte die hintere rechte Seitenscheibe mittels
Spannungsbruch und demontierte sämtliche
Bauteile aus dem Armaturenbrett. Es entstanden geschätzte 5.000 Euro Sachschaden.
Schönberg (kb) – Unachtsamkeit führte nach
Polizeiangaben am Sonntagmittag dazu, dass
ein 18-jähriger Clio-Fahrer einen Verkehrsunfall verursachte. Der junge Mann hantierte
in seinem Fahrzeug, kam dabei jedoch von
der Fahrbahn ab und prallte gegen einen geparkten Audi Q 5. Es entstanden geschätzte
4.500 Euro Sachschaden.
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Käufer übersehen Probleme
beim Gemeinschaftseigentum
Eigentumswohnungen sind im Augenblick
beliebter als Einfamilienhäuser. Vor allem in
den Städten entscheiden sich Bauherren vorwiegend für das Heim auf der Etage. Dabei
schlucken sie manche Kröte, wenn nur die
Lage stimmt, beobachtet der Verband Privater Bauherren (VPB).
„Der Eigentumswohnungsmarkt ist ein Anbietermarkt“, weiß Dipl.-Ing. Andreas Garscha, Bausachverständiger und Leiter des
VPB-Büros Stuttgart. „Die Bauträger halten
als Grundstückseigentümer das Heft in der
Hand.“ Ein großes Ärgernis sind die Fertigstellungstermine. Aktuell werden manche
Wohnungen vermarktet, die erst Ende 2017
fertiggestellt werden. Das sind zwei Jahre, in
denen viel passieren kann. Trotzdem binden
sich die Käufer in der Hoffnung, es werde
schon alles gutgehen.
Ein weiteres Problem sind die zunehmend
sehr großen Eigentumswohnungsanlagen.
Manche haben einige hundert Wohnungen,
mitunter verteilt auf mehrere, auch weiter
voneinander entfernte Baublöcke. „Die Käufer einer Eigentumswohnung nehmen das oft
gar nicht wahr“, beobachtet Bauherrenberater
Garscha. „Sie richten ihr Augenmerk lediglich auf das Haus, in dem ihre zukünftige
Wohnung entsteht. Sie übersehen, dass sie als
Mitglieder der Wohnungseigentümergemeinschaft nicht nur für ihre eigene Wohnung
verantwortlich sind, sondern für die gesamte
Gemeinschaftsanlage.“
Zur Anlage gehören sämtliche Bauten, auch
Garagenhöfe oder Tiefgaragen, die gesamte
Haustechnik sowie alle Außenanlagen. Bei
der Bauabnahme müssen deshalb auch alle
Mitglieder der Eigentümergemeinschaft alle
Teile der Anlage abnehmen – sprich auch
die Haustechnik oder den Aufzug in einem
eventuell weit von der eigenen Wohnung
entfernten Gebäude, sofern das noch zur Gemeinschaftsanlage zählt.
„Die Abnahme der gesamten Anlage kann
sich dabei hinziehen“, weiß Andreas Garscha. Während der Käufer schon in seiner Wohnung lebt, stehen andere Teile des
Gemeinschaftseigentums noch im Rohbau.
Viele Bewohner vergessen dann, dass die
Baustelle vor ihrem Balkon nicht nur ein
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Ärgernis ist, sondern tatsächlich Teil ihrer
eigenen Wohnanlage, die sie mitfinanzieren,
für die sie mit verantwortlich zeichnen – und
die sie zum Schluss unbedingt vor Abnahme
prüfen lassen sollten!
Je größer die Anlagen, umso eher lohnt sich
nach Erfahrung des VPB auch gemeinsame Haustechnik. So können beispielswiese Blockheizkraftwerke in den Großanlagen
durchaus sinnvoll sein. Ebenso gemeinsame Tiefgaragen, Freiflächen und Spielplätze.
Manchmal werden solche Tiefgaragen oder
Heizanlagentechnik auch von verschiedenen
Eigentümergemeinschaften zusammen betrieben.
Dann wird es in der Regel schwierig, weiß
der VPB, denn dann müssen auch Bau, Unterhaltung, Wartung und Abrechnung entsprechend geregelt werden, damit alle Beteiligten
richtig eingebunden sind. Damit werden auch
die Teilungserklärungen und Gemeinschaftsordnungen immer komplexer. Viele Käufer
verstehen sie nicht mehr.
Der VPB rät deshalb sowohl zur Vertragskontrolle vor dem Kauf als auch zur laufenden Baukontrolle während der Bauzeit.
Zwischen dem Erhalt des Vertragsentwurfes
und dem Notartermin müssen 14 Tage liegen. Die sollten Bauherren intensiv nutzen,
um sich den Vertragsinhalt und dessen Konsequenzen genau erklären zu lassen – und
zwar nicht von der Baufirma, sondern vom
eigenen, unabhängigen Sachverständigen und
Baurechtsanwalt. Auch der Abnahme sollten
Käufer später ausreichend Zeit widmen und
sie keinesfalls einfach nur schriftlich erklären. Schließlich steckt der Löwenanteil des
Kaufpreises nicht im Sondereigentum „Wohnung“, sondern im Gemeinschaftseigentum,
erinnert der VPB.
Es lohnt sich also, sich für die Schlussabnahme einen Tag frei zu nehmen. In jedem Fall
sollten die Eigentümer ihren VPB-Berater
mit zur Abnahme nehmen, damit sie dabei
keine Mängel übersehen.
Weitere Informationen beim Verband Privater Bauherren (VPB) e.V., Bundesbüro,
Chausseestraße 8, 10115 Berlin, Telefon 030
2789010, Fax: 030 27890111, E-Mail: info@
vpb.de, Internet: www.vpb.de.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
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Foto: Archiv Opel-Zoo
Opel-Zoo: Sonderführungen und
Naturbeobachtungen im Herbst
Kronberg (kb) – Im Opel-Zoo wird in
den Ferien erneut ein umfangreiches Programm angeboten. Dienstag, 27. Oktober, startet um 14 Uhr an der Zooschule
die Sonderführung mit dem Förster aus
Kronberg, der den Zoobesuchern vor Ort
Interessantes zum Thema „Der Wald und
seine Tiere im Herbst“ erläutern wird.
Mittwoch, 28. Oktober, können die Kinder in Begleitung Erwachsener in der Zeit
zwischen 10 und 13 Uhr die „Natur unter
die Lupe nehmen“.
Die Zoopädagogen erläutern ihnen an verschiedenen Stationen, wie die Zusammenhänge der Jahreszeit Herbst in der Natur
auch unter dem Binokular zu erkennen
sind. Und wer wollte sich nicht schon immer mal Herbstfrüchte, Blätter, Winterfell und vieles andere mehr in vielfacher
Vergrößerung angesehen haben? Wie im
letzten Jahr werden die Zoopädagogen mit
den Kindern auch Laternen basteln (Ma-
terialkostenbeitrag 2 Euro) und sich dabei von den Zootieren inspirieren lassen.
Ganz sicher werden dann bei den verschiedenen Martinsumzügen und der beliebten
Laternenführung im Opel-Zoo am Samstag, 14. November um 16 Uhr viele kunstvolle Laternen mit Tiermotiven den Weg
beleuchten.
Donnerstag, 22. und 29. Oktober, können
die Zoobesucher an der Führung mit dem
Thema „Giraffe, Elefant & Co.“ teilnehmen, die jeweils am Haupteingang um 11
Uhr losgeht.
Im Opel-Zoo werden über 1.500 Tiere aus
210 Arten gehalten. Die Kassen im OpelZoo haben von 9 bis 18 Uhr (ab dem 26.
Oktober von 9 bis 17 Uhr) geöffnet. Die
Besucher können bis Einbruch der Dunkelheit auf dem Gelände bleiben und es
über Drehtüren verlassen. Der Opel-Zoo
ist gut mit dem ÖPNV erreichbar: Buslinie
260 und 261 „Haltestelle Opel-Zoo“.
Premiere „Wenn schon,
denn schon“
Diabetiker treffen sich
zum Austausch
Oberhöchstadt (kb) – Die Theatergruppe
des Karnevalverein 1902 Oberhöchstadt
„Die Fichtegickel“ präsentiert ab Samstag,
24. Oktober um 20 Uhr im Haus Altkönig
zur Premiere ihr diesjähriges Stück „Wenn
schon, denn schon“. Ein Londoner Politiker nötigt seinen Assistenten, ihm ein
Schäferstündchen im Hotel zu organisieren, obwohl seine Ehefrau und er ebenfalls
im Hotel logieren. Wie nicht anders zu erwarten, nimmt das Chaos seinen Lauf und
der brave Assistent hat, im wahrsten Sinne
des Wortes, alle Hände voll zu tun, seinen
Chef zu retten. Die Zuschauer dürfen sich
auf eine turbulente Komödie in drei Akten
freuen. Zur Premiere gibt es einen Sektempfang. Die weiteren Vorstellungen sind
Samstag, 31. Oktober um 20 Uhr, Sonntag, 1. November um 17 Uhr, Freitag, 6.
November um 20 Uhr und Samstag, 7.
November um 20 Uhr jeweils im Haus
Altkönig. Karten gibt es im Vorverkauf
bei „DeliCasa“, Limburger Straße 1, Telefonnummer 6011004.
Kronberg (kb) – Die Selbsthilfegruppe
„Diabetiker helfen Diabetikern“ Kronberg/
Königstein trifft sich Mittwoch, 28. Oktober
um 19.30 Uhr im Hartmuthsaal. Unter der
Gesprächsführung von Sylvia Anton steht
das Thema „Diabetes: Therapiekonzepte aus
augenärztlicher Sicht““ auf dem Programm.
Referentin ist Dr. med. Birgit Böhm. Betroffene und Familienangehörige sind gerne eingeladen. Die Treffen der Diabetiker finden
normalerweise jeden vierten Mittwoch im
Monat statt.
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Alarm vertrieb Einbrecher
Kronberg (kb) – Unbekannte Täter hebelten
nach Polizeiangaben am späten Freitagabend
gegen 22.15 Uhr das Erdgeschoss-Fenster
eines Verwaltungsgebäudes in der Hainstraße auf und gelangten so in das Objekt. Ein
ausgelöster Alarmmelder vertrieb jedoch die
Einbrecher. Es entstand lediglich Sachschaden. Eventuelle Zeugen werden gebeten, sich
bei der Polizeistation Königstein unter der
Telefonnummer 06174-9266-0 zu melden.
Zweite MTV-Hockeyherren sind
Herbstmeister geworden
Nach einer umkämpften 4:6-Heimniederlage gegen Absteiger SaFo Frankfurt überwintern
die ersten Hockeyherren auf Tabellenplatz drei und schließen eine erfolgreiche Hinrunde
ab. Die Mannschaft von Trainer Stefan Zeller musste krankheitsbedingt auf Mittelfeldmotor
Sönke Nissen und auf Verteidiger Christopher Schröck verzichten. In einem intensiven und
emotionsgeladenen Spiel gelang dem MTV in Person von Ben Schweighöfer bereits nach
wenigen Minuten die 1:0 Führung. Schweighöfer nutzte einen Abpraller des Frankfurter
Torwarts und schoss aus zentraler Position ein. Doch der Gast antwortete postwendend und
konnte nach einem schnellen Ausgleich direkt auf 1:2 erhöhen. In Folge entwickelte sich
ein hektisches Spiel mit Chancen auf beiden Seiten, in dem der MTV Kronberg durch Julius
Muth eine zum 2:2-Ausgleich nutzte. Bis zur Halbzeit wurde SaFo jedoch immer stärker und
zog durch zwei weitere Tore auf 2:4 davon. Einzig Schweighöfer konnte eine Strafecke zum
3:4-Halbzeitstand entgegensetzen. Nach der Pause spielten die Kronberger diszipliniert auf
und kamen durch einen schön herausgespielten Angriff über Leo von Schorlemer durch
Schweighöfer schnell zum 4:4-Ausgleich. Doch der Gast aus Frankfurt zeigte fortan seine
spielerische Klasse immer mehr und konnte kurz darauf schon eine Chance zum 4:5 verwerten. Das Spiel wurde nun wieder deutlich hektischer und Kronberg musste zwei Zeitstrafen
einbüßen. Nachdem beide Teams wieder komplett waren, gab es im SaFo-Kreis eine kleine
Rangelei, die die Schiedsrichter mit zwei roten Karten werteten. Dem MTV boten sich nur
wenige weitere Chancen und so konnte SaFo mit dem Treffer zum 4:6 das Spiel letztendlich entscheiden. Die zweite Mannschaft sicherte sich unterdessen die Herbstmeisterschaft.
Die Mannschaft siegte gegen den DHC Wiesbaden mit 9:0 durch Treffer von Benedikt von
Schorlemer, Leopold von Schorlemer, Clemens Grolman (2), Max von der Heidt (3), Tom
Beecken und Ben Schweighöfer. Drei Tage später beim RSC Wiesbaden machte man dann
mit einem 7:1 Erfolg die Herbstmeisterschaft klar. Die Tore erzielten Clemens Grolman (3),
Wolf Beecken (2), Hendrik Bierbaum und Tom Beecken. Nach den Herbstferien starten beide Teams (siehe Foto oben) in die Hallensaison und werden erst ab Ostern ihre Feldsaison
weiterführen.
Foto: privat
Torschlusspanik am Immobilienmarkt – was ist ratsam?
Wie ist die Situation?
Die Immobilienmärkte in Deutschland sind komplett inhomogen. Büroimmobilien sind im Preis gestiegen, aber die Leerstandsraten sind vielfach noch hoch. Preise für Wohnimmobilien in Ballungsräumen sind in den vergangenen Jahren in die
Höhe geschossen. Dagegen sind Immobilien in ländlichen
Räumen teilweise unverkäuflich.
Jetzt noch Wohnimmobilien kaufen?
Nachdem in den Großstädten wie beispielsweise Hamburg,
Frankfurt und München bereits die Mieten deutlich angestiegen sind und die Kaufpreisfaktoren teilweise beim 35-fachen
der Jahresnettomiete liegen, sollte man mehr als vorsichtig
bei weiteren Kaufüberlegungen sein. Schließlich sollte man in
den Kaufüberlegungen die Abschreibungen (etwa 2% p.a.
beim Neubau) mit einkalkulieren, da nach einer gewissen
Zeit Komplettsanierungen nötig sind. Alternativ sollten regelmäßige Verbesserungen vorgenommen werden, um die
Immobilie attraktiv zu halten.
Ebenso sollte man bei Inanspruchnahme einer Fremdfinanzierung einkalkulieren, dass die Zinsen im Laufe der Zeit doch
wieder steigen. Nach Ende der Zinsbindungen könnte es
sonst zu unliebsamen Überraschungen führen. Beim Erwerb
eines Altbaus ist die Substanz genau zu prüfen und Sanie-
rungskosten sollte man großzügig im Kaufpreis berücksichtigen.
Gibt es Alternativen?
Über gut gemanagte Wohnimmobilien-Fonds gibt es noch
wenige gute Gelegenheiten in Randlagen zu investieren. Die
Auswahl sollte man dort allerdings den Spezialisten überlassen, da die Expertise der Manager den langfristigen Erfolg
ausmacht.
Sofern man von einer weiteren wirtschaftlichen Aufwärtsentwicklung ausgeht, kann man alternativ in normale offene
Immobilienfonds investieren. Durch die längeren Haltefristen,
die nach der Immobilienfondskrise eingeführt wurden, sollte
man allerdings nur langfristig investieren, also für mindestens
3-5 Jahre.
Fazit: Wohnimmobilien sind im Durchschnitt deutlich überteuert und das Risiko von Rückschlägen überwiegt. Somit sollte
man in Ballungsräumen eher über Verkäufe nachdenken.
Dennoch gibt es Regionen, in denen sich Neu-Investments
noch lohnen können. Bei weiterhin positiver wirtschaftlicher
Entwicklung könnten auch offene Immobilienfonds noch eine
attraktive Depotbeimischung darstellen.
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11.30 Uhr AA-Gruppe
––––––––––––––––––
Altes Gemeindehaus, Doppesstr. 2
EvangElischE gEmEindE
––––––––––––––––––
Hartmuthaus, Wilhelm-Bonn-Str.
1
obErhöchstadt
––––––––––––––––––
Johanniskirche
Pfr. Helmut
Korth,
06173 – 9371-13
61476
Kronberg,
Friedrich-Ebert-Str.
18
Pfarrbüro:
Frau von
Sorg,8.00 –06173
9371-0
geöffnet täglich
18.30 –Uhr
61476 Kronberg,
Albert-Schweitzer-Straße 4
––––––––––––––––––
ev. [email protected]
Kindergarten „Arche Noah“
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Heinrich-Winter-Str. 2a
Montag–Mittwoch
9.00 Uhr bis 13.00 Uhr
61476von
Kronberg
Donnerstags von
12.00
Uhr bis 16.00 Uhr
06173 - 1592
Freitags
geschlossen
Leiterin: Doris Sauer
––––––––––––––––––
––––––––––––––––––
Evangelische
Kindertagesstätte
Anderland
Ökumenische
Diakoniestation
61476
Kronberg,
Albert-Schweitzer-Straße
Krankenpflege - Mobile Soziale Dienste 2
Leitung: Frau Edling,
06173Patienten
– 6 37 12
Nachtrufbereitschaft
für unsere
[email protected]
Wilhelm-Bonn-Str.
5, 61476 Kronberg
www.kita-anderland.de
06173 - 92630
Zentrale:
––––––––––––––––––
Pflegedienstleitung: Schwester Natali Kirša
Donnerstag,[email protected]
16.07.
Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
15.30 Uhr www.diakonie-kronberg.de
Pfrin.
H. Heimbrock-Stratmann
––––––––––––––––––
Samstag,
18.07.
Donnerstag, 22.10.2015
11.00Uhr
Uhr Seniorengymnastik
Kinderkirche MIGO
15.00
im Hartmutsaal
Sonntag,
19.07.
Freitag,
23.10.2015
10.00 Uhr Gottesdienst mit goldener Konfirmation
l 20.00 Uhr Kirchenchor (Johanniskirche)
und Vorstellung der neuen KonfirmanSamstag, 24.10.2015
den
13.00 Uhr Taufe
Pfr. Korth der Kirche durch den Koblen17.00 Uhr Besichtigung
Montag, 20.07.
zer Bildungsverein (Johanniskirche)
18.00Uhr
Uhr Orgelmusik
Friedensgebet
18.00
zum Wochenende
Dienstag, C.
21.07.
Franck – Grande Pièce Symphonique
15.45Uhr
Uhr Wochenschlussandacht
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
18.30
in Haus Passau, Pfr. CV. Wiener
Sonntag, 25.10.2015
16.45
Uhr
Ökum. Gottesdienst für Juli und August
10.00 Uhr Gottesdienst
in Haus Erfurt, Pfr. Wiener
Mittwoch, 28.10.2015
18.00Uhr
Uhr Diabetiker
Besuchsdienstkreis
19.30
– Selbsthilfegruppe im HartDonnerstag,
23.07.
mutsaal
15.30 Uhr Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Pfr. Wiener
18.00 Uhr bis 20.00 Uhr EvangElischE
marKus
-gEmEindEmit Grillen
Teestube der
Flüchtlingshilfe
iliSonntag, 26.07.
schönbErg
10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl
Heimbrock-Stratmann
Pfarrer Dr.Pfrin.
Jochen
Kramm, 0617 3-929781
Dienstag,Sprechstunde
28.07.
nach Vereinbarung
10.15 Uhr Pfarrbüro
Gottesdienst06173
mit –Abendmahl
7 94 21, im Altköon
nigstift,
Pfr.
C.
Wiener
Fax 06173 – 92 97 79
61476 Kronberg, Friedrichstraße 50
[email protected]
Kirchort
www.markus-gemeinde.com
Alban
Maria
Himmelfahrt
Geöffnet: Dienstag von 9.00 –St.
12.00
Uhr;
im Taunusvon 12.00 – 15.00
Schönberg
Mittwoch
Uhr;
Donnerstag von 9.00 – 12.00 Uhr
Pfr. Olaf
Lindenberg, 06174 – 2 14 80
––––––––––––––––––
KaplanKindertagesstätte
Steffen Henrich, Rappelkiste
06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Miriam
Book,
0177 – 6164652
Im Brühl
32
Pfarrbüro,
24589848
06173
– 55 32, Fax06173–95
06173 – 99
Fax:
06173–94
00
12
Leitung: Ursula Krabbe-Paulduro
61476E-Mail:
Kronberg,
Katharinenstraße 5
[email protected]
[email protected]
www.rappelkiste-kronberg.de
Geöffnet:
Di. und Fr. 8.30 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
––––––––––––––––––
Sonntag, 25.10.
ist täglich
vonDienst
10-18 Uhr geöffnet.
10.00Die
UhrKirche
Gottesdienst,
Präd.
––––––––––––––––––
11.30 Uhr AA-Gruppe
Donnerstag,
16.07.
17.00
Uhr Hubertusmesse
im Rosenhof
17.00
Uhr
Heilige
Messe in der Kapelle
Dienstag, 27.10.
Samstag,
18.07.Jubilate Chor
19.30
Uhr Probe
18.00 Uhr28.10.
Heilige Messe
Mittwoch,
Dienstag,
21.07.Schoenberg Brass
19.45
Uhr Probe
10.00 Uhr
Wortgottesfeier im Seniorenstift
Samstag,
31.10.
Rosenhof Kronberg
18.00 Uhr Kulturnacht
Donnerstag,
23.07.
Markus-Gemeinde
Schönberg,
17.00 UhrFriedrichstr.
Heilige Messe
50 in der Kapelle
Samstag,
25.07.
Sonntag,
01.11.
18.00
Uhr
Heilige Messe
10.00 Uhr Gottesdienst
mit Abendmahl
Pfr. Dr. Kramm
11.30 Uhr AA- Gruppe
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kirchen
Hubertusmesse in
Nachrichten
der Johanniskirche
Nachrichten
Kirchort
EvangElischE
gEmEindE
St. Peter und Paul
obErhöchstadt
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kronberg
Pfr.
Korth, 06173
– 9371-13
Pfr.Helmut
Olaf Lindenberg,
06174
– 2 14 80
Pfarrbüro:
Frau
Sorg,
06173
– 9371-0
– 63 91 803
Kaplan Steffen Henrich, 06174
61476 Kronberg,
Albert-Schweitzer-Straße
4
Gemeinderef.
Miriam
Book, 0177 6164652
ev. [email protected]
Pfarrbüro, 06173 – 95 24 98
www.ev-kirchengemeinde-oberhoechstadt.de
Fax: 06173 – 94 00 12
Montag–Mittwoch
von 9.00
Uhr bis 13.00 Uhr
61476 Kronberg,
Katharinenstraße
5
Donnerstags
von
12.00
Uhr
bis 16.00 Uhr
[email protected]
Freitags
Geöffnet:
Di. undgeschlossen
Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
––––––––––––––––––
Evangelische
Kindertagesstätte
AnderlandUhr
Die
Kirche ist
täglich von 8.30-18.00
61476 Kronberg, Albert-Schweitzer-Straße
2
geöffnet.
Leitung: Frau
Edling, 06173 – 6 37 12
––––––––––––––––––
[email protected]
Donnerstag, 16.07.
www.kita-anderland.de
08.00 Uhr Ökum.
Wortgottesfeier
––––––––––––––––––
Gottesdienst zum Schuljahresende
Donnerstag, 22.10.
Kronthalschule
15.30
Uhr 17.07.
Gottesdienst im Seniorenstift Hohenwald
Freitag,
Kuhn Messe
19.00 Uhr Hr.Heilige
Sonntag,
25.10.
Sonntag, 19.07.
10.00
Uhr
mit Abendmahl
10.00
Uhr Gottesdienst
Bambinigottesdienst
Pfr.„Gott
Korthhat alles gut gemacht - Schöpfung“
Montag, 26.10.im Don-Bosco-Raum
18.00
Uhr
11.00
Uhr Friedensgebet
Heilige Messe - Kinderwortgottesdienst
Dienstag,
27.10.
Mittwoch,
22.07.
15.00
Uhr
15.30
Uhr Konfirmandenunterricht
Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
Samstag,
Freitag,31.10.
24.07.
10.15
Uhr
im Altkönigstift
11.15
Uhr Gottesdienst
Wortgottesfeier
Gottesdienst der KinderHr.tagesstätte
Weidmann
Ensemble
19.00 Uhr Blockflöten
KEINE Heilige
Messe
19.00
Uhr
Gottesdienst
zum Reformationsfest
Samstag, 25.07.
Korth
16.00 Uhr Pfr.Taufe
von Carlotta Marie Bruns
Sonntag, 26.07.
11.00 Uhr Heilige Messe
Kirchort
12.15 UhrMaria
Taufe
von
Benjamin
Betanski
St. Alban
Himmelfahrt
im
Taunus
Schönberg
Veranstaltungen
Donnerstag, 23.07.
Lindenberg, 06174 – 2 14 80
15.00 Pfr.
UhrOlaf
kfd-Donnerstagskreis
Kaplan
Henrich, 06174St.– Peter
63 91und
803 Paul
20.00
Uhr Steffen
Ortsausschuss-Sitzung
Gemeinderef.
Miriam
Book,
0177
–
6164652
und St. Alban
Pfarrbüro, 06173–95 24 98
Fax: 06173–94 00 12
Kirchort5
61476 Kronberg, Katharinenstraße
St. Vitus
[email protected]
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Oberhöchstadt
Geöffnet:
Di. und Fr. 8.30 Uhr
– 12 Uhr
––––––––––––––––––
Pfr. Olaf
06174
2 14 80
Die Kirche
istLindenberg,
täglich von 10-18
Uhr –geöffnet.
Kaplan Steffen
Henrich, 06174 – 63 91 803
––––––––––––––––––
Gemeinderef.
Donnerstag,
22.10.Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro,
34 97,
17.00 Uhr Heilige
Messe in 06173–6
der Kapelle
Fax
06173
–
32
04
31
Samstag, 24.10.
61476Messe
Kronberg, Kirchberg 2
18.00 Uhr Heilige
Sonntag,[email protected]
25.10.
Montag:
17.30 – 18.30Segen
Uhr
18.00 Uhr Geöffnet:
Rosenkranz
mit sakramentalem
Dienstag
+
Freitag:
09.00
–
12.00
Uhr
Dienstag, 27.10.
––––––––––––––––––
10.00 Uhr Wortgottesfeier
im Seniorenstift Rosenhof
Donnerstag,
16.07.
Donnerstag,
29.10.
Wortgottesfeier
im Seniorenstift
Hohenwald
15.30
Uhr
17.00 Uhr Heilige Messe in der
Kapelle
Samstag,
18.07.
Samstag, 31.10.
Wortgottesfeier
09.15Uhr
Uhr Heilige
18.00
Messe im Altkönigstift
Sonntag, 19.07.
die Kandidaten aus Schönberg für den
09.30 Uhr Pfarrgemeinderat
Heilige Messe - stellen
Kinderwortgottesdienst
sich vor,
es
singt
der
Kinderu. Jugendchor;
† Werner Schäfer
Sonntag, 1.11.Taufe von Sophanit Seyoum
Dienstag,
21.07.
14.00
Uhr Gräbersegnung
auf dem Schönberger
08.00 UhrFriedhof
Heilige Messe
Samstag, 25.07.
09.15 Uhr Wortgottesfeier im Altkönigstift
Kirchort
Sonntag, 26.07.
Peterder
und
Paul
Himmelfahrt
09.30 UhrMaria
Heilige
Messe -St.
es singt
Kirchenchor
im Taunus
Kronberg
Veranstaltungen
Sonntag,
Pfr. 19.07.
Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
10.30
Uhr Steffen
Kirchencafé
- Kirchenchor
Kaplan
Henrich,
06174 – 63 91 803
Sonntag,
26.07. Miriam Book, 0177 6164652
Gemeinderef.
10.30 Uhr Pfarrbüro,
Kirchencafé06173
- Jugendchor
– 95 24 98
Fax: 06173 – 94 00 12
61476 Kronberg, Katharinenstraße 5
KatholischE KindErtagEsstättEn
[email protected]
Geöffnet: Di. und Fr. 9.00 Uhr – 12 Uhr
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte
/ Hort St. Peter und Paul
Die Kirche Leitung:
ist täglichBirgit
von 8.30-18.00
Meuer Uhr
geöffnet.
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
––––––––––––––––––
06173 – 1217
Freitag, 23.10.
[email protected]
19.00 Uhr Heilige
Messe
www.kath-kronberg.de
Sonntag, 25.10. ––––––––––––––––––
11.00 Uhr Kindertagesstätte
Heilige Messe † Lina
Schottroff
/ Hort
St. Vitus
Montag, 26.10. Leitung: Frau Offen-Braum
10.00 Uhr Oberhöchstadt,
Wortgottesfeier im
Seniorenstift Kronthal
Pfarrer-Müller-Weg
Mittwoch, 28.10.
06173 – 61200
15.30 Uhr
Wortgottesfeier im Kaiserin-Friedrich-Haus
[email protected]
Freitag, 30.10.
19.00 Uhr Heilige
Messe
––––––––––––––––––
Sonntag,
1.11.
Sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben
11.00 Uhr Heilige Messe
Kinderwortgottesdienst
Mk- 6,
30-34
die Kandidaten aus Kronberg für den Pfarrgemeinderat stellen sich vor
† Eheleute Bonn
† Prof. Dr. Ralf und Nuala Kötter
† Werner und Katharina Messinger
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof Frankfurter
Straße
Veranstaltungen
Donnerstag, 22.10.
15.00 Uhr kfd Donnerstagskreis
Montag, 09.11.
20.00 Uhr kfd-Treffpunktkreis:
„Syrien“ - ein Erlebnisbericht von Dr. Said
Maria Himmelfahrt
im Taunus
Kirchort
St. Vitus
Oberhöchstadt
Pfr. Olaf Lindenberg, 06174 – 2 14 80
Kaplan Steffen Henrich, 06174 – 63 91 803
Gemeinderef. Elisabeth Steiff, 06173 – 31 75 62
Pfarrbüro, 06173–6 34 97,
Fax 06173 – 32 04 31
61476 Kronberg, Kirchberg 2
[email protected]
Geöffnet: Montag: 17.30 – 18.30 Uhr
Dienstag + Freitag: 09.00 – 12.00 Uhr
––––––––––––––––––
Freitag, 23.10.
19.00 Uhr Rosenkranzandacht
Samstag, 24.10.
13.30 Uhr Brautmesse Jan Holler und Judith Kempf
Sonntag, 25.10.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Eheleute Kunkel und Rössler
† Elfriede Willmann u. Tochter Ilse
Dienstag, 27.10.
08.00 Uhr Heilige Messe
Freitag, 30.10.
19.00 Uhr Rosenkranzandacht
Sonntag, 1.11.
09.30 Uhr Heilige Messe
† Erwin Haub; † Anna Eberhardt
15.30 Uhr Gräbersegnung auf dem Friedhof
Veranstaltungen
Sonntag, 25.10.
Kirchencafé
Mittwoch, 28.10.
15.30 Uhr Offene Kinderchorstunde-Musik verbindet:
Kinder singen mit Kindern aus aller
Welt – nähere Informationen über
[email protected].
Sonntag, 01.11.
10.30 Uhr Kirchencafé im Pfarrsaal
KatholischE KindErtagEsstättEn
Kindertagesstätte / Hort St. Peter und Paul
Leitung: Birgit Meuer
Kronberg, Wilhelm-Bonn-Straße 4a
06173 – 1217
[email protected]
www.kath-kronberg.de
––––––––––––––––––
Kindertagesstätte / Hort St. Vitus
Leitung: Frau Offen-Braum
Oberhöchstadt, Pfarrer-Müller-Weg
06173 – 61200
[email protected]
––––––––––––––––––
Rabbuni, ich möchte wieder sehen können.
Mk 10, 46-52
Apotheken
Dienste
Nachtdienst-Sonntagsdienst-Feiertagsdienst
Do. 22.10. Quellen-Apotheke
Quellenpark 45, Bad Soden
Tel. 06196/21311
Fr. 23.10. Löwen-Apotheke
Hauptstr. 416, Nd.-Höchstadt
Tel. 06173/62525
Sa. 24.10. Burg-Apotheke
Frankfurter Straße 7, Königstein
Tel. 06174/955650
So. 25.10. Pinguin-Apotheke
Avrillestr. 3, Schwalbach
Tel. 06196/83722
Mo. 26.10. Rats-Apotheke
Rathausplatz 16, Eschborn
Tel. 06196/42131
Di. 27.10. Hof-Apotheke
Friedr.-Ebert-Str. 16, Kronberg
Tel. 06173/79771
Mi. 28.10. Sonnen-Apotheke
Hauptstr. 74, Eschborn
Tel. 06196/41193
Kronberg (kb) – Die diesjährige, von Walter Wegefahrt organisierte, Hubertusmesse
findet Freitag, 6. November um 19 Uhr in
der Johanniskirche statt. Im Jahr 2000 haben
die beiden Kronberger Walter Wegefahrt und
der im Jahr 2010 verstorbene Klaus Riederer
die Tradition der Hubertusmesse wiederaufleben lassen. Sie erinnert nicht nur an den
Schutzheiligen der Jäger, sondern vor allem
auch daran, dass der Mensch Verantwortung
für den Erhalt der Natur und den Schutz der
Tiere trägt. Der ökumenische Gottesdienst
wird gemeinsam vom evangelischen Pfarrer
Hans-Joachim Hackel und dem katholischen
Kaplan Steffen Henrich gestaltet. Wie in den
vergangenen Jahren wirken auch in diesem
Jahr die Ober-Erlenbacher Jagdhornbläser
unter Leitung von Dr. Ernst Dieter Eberhard,
der Männergesangverein 1860 Kronberg mit
seinem Dirigenten Elmar Kolle sowie die
Falkner von der Ronneburg mit.
Tag der offenen Tür
an der Altkönigschule
Schönberg (kb) – An der Altkönigschule
findet Samstag, 14. November von 9 bis
13 Uhr der alljährliche „Tag der offenen
Tür“ statt. Die kooperative Gesamtschule mit
gymnasialer Oberstufe präsentiert bei dieser Gelegenheit die verschiedenen Projekte,
zum Beispiel ihr Engagement als UNESCOProjekt-Schule. Die Lehrkräfte beraten zum
Übergang von der Grundschule in die Jahrgangsstufe 5, stellen die Schwerpunkte Musik und Sport vor, informieren über die Wahl
der ersten und zweiten Fremdsprache, bieten
den Grundschulkindern Schnupperunterricht
in Französisch, geben Einblicke in naturwissenschaftliche Experimente und freuen sich
über Besucher im Regelunterricht der 5. und
6. Klassen in Campus C. Zahlreiche Informationsstände werden den Besucherinnen und
Besuchern einen Überblick über das breite
Angebot der Altkönigschule geben. So wird
die „Begabungsförderung“ ebenso vertreten
sein wie die „Lese- und Rechtschreibförderung“, die Pädagogische Mittagsbetreuung,
der Ausschuss „Soziales Lernen und Prävention“, die Schulsozialarbeit, die Bibliothek,
der Schulelternbeirat, das FörderForum und
vieles mehr. Selbstverständlich ist auch für
das leibliche Wohl der Gäste durch zahlreiche Stände in den Campus-Gebäuden A und
C gesorgt. Der „Tag der offenen Tür“ beginnt um 9 Uhr mit der Begrüßung der Gäste
durch Schulleiter Stefan Engel in der Aula.
Parkmöglichkeiten stehen nur begrenzt zur
Verfügung. Die Besucherinnen und Besucher
werden daher gebeten, öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Schülerinnen und Schüler
der Einführungsphase werden die Gäste begrüßen und leiten.
Zwei Zusammenstöße
mit Wildschweinen
Kronberg (kb) – Gleich zwei Autofahrer
kollidierten nach Polizeiangaben am frühen Donnerstagmorgen mit Wildschweinen
auf der B455 zwischen dem „Falkensteiner
Stock“ und dem „Hainknoten“. Ein 54-jähriger Fahrer eines Mercedes C-Klasse aus Bad
Camberg erfasste ein Wildschwein, als er in
Richtung Oberursel fuhr. Zur gleichen Zeit
und an gleicher Stelle kam es zu einem weiteren Unfall zwischen einem Schwarzkittel
und einer 39-jährigen Oberurselerin, die mit
ihrem Honda Jazz die B455 in entgegengesetzte Richtung befuhr. Eins der beteiligten
Tiere musste auf Grund seiner Verletzungen
durch die Polizei an der Unfallstelle erschossen werden. Es entstanden geschätzte 2.500
Euro Sachschaden.
Informationen zu den
Ortsgerichts-Sprechzeiten
Kronberg (kb) – Wie die Stadtverwaltung informiert, entfällt Donnerstag, 4. November die
Sprechstunde des Ortsgerichts Kronberg im
Bürgerbüro. Die regulären Sprechstunden sind
üblicherweise donnerstags von 17 bis 18 Uhr,
Telefonnummer 703-1080. Die Sprechzeiten des
Ortsgerichts Schönberg sind immer mittwochs
von 17 bis 18 Uhr im Gruppenraum der Taunushalle. Die Telefonnummer lautet 3181699. Die
Sprechstunden des Ortsgerichts Oberhöchstadt
übernimmt in der Zeit vom 7. bis 23. November
der stellvertretende Ortsgerichtsvorsteher Oliver Schneider, Telefonnummer 3242906. Die
Sprechzeiten sind montags zwischen 17 und 18
Uhr im Dalleshaus.
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 17
Keine Mehrheit für Konzept zur
Reduzierung von CO2-Emissionen
Stadt gedenkt Ehrenbürger Ronner
und Stadträtin Haimerl
Kronberg (pu) – Gerade erst haben die
sportlichen Radler der Fraktion „Bündnis90/Die Grünen mit dem Team „Grüne und Freunde“ mit 1.762 Kilometern
(entspricht 253,8 Kilogramm CO²) beim
„Stadtradeln“ die Spitzenposition belegt
und demzufolge teilweise ihren persönlichen aktiven Beitrag in Sachen Klimaschutz erbracht. Im Verlauf der jüngsten
Stadtverordnetenversammlung warben sie
im nächsten Schritt erneut für ihren Antrag auf nachhaltige Reduzierung der CO2Emissionen beim städtischen Fuhrpark. Der
Magistrat sollte beauftragt werden, ein entsprechendes Konzept zu erstellen. Ein Ansinnen, das bereits vor 14 Tagen im Haupt-,
Finanz- und Petitionsausschuss für hitzige
Diskussionen gesorgt hatte, denn obwohl,
wie CDU-Stadtverordneter Mike Ambrosius versicherte, die Christdemokraten
durchaus Sympathie für den Antrag hegen,
„können wir uns dazu unter den gegebenen
Rahmenbedingungen nicht durchringen“.
Andere Prioritäten
Mit den ganz oben auf der Prioritätenliste stehenden Themen „Unterbringung und
Integration von Flüchtlingen“ und „Bebauungsplan Bahnhofsquartier“ mangele es
mitnichten an großen Aufgaben. „Sie wollen zusätzlich unerhört viel Arbeits- und
Finanzkraft binden, ihr gefordertes Konzept würde die Bestandsaufnahme von jedem einzelnen städtischen Fahrzeug samt
Überprüfung der Schadstoff-Emissionen
erfordern.Dass auf Hersteller-Angaben
kein Verlass ist, dürfte durch die aktuellen
Ereignisse wohl jedem bewusst geworden
sein“, argumentierte Ambrosius. Ein derart
aufwändiger Arbeitsauftrag sei als Großprojekt anzusehen und aktuell von der Stadt
weder mit internen Kräften noch finanziell
durch ein externes Gutachten stemmbar.
Freiheit für unterschiedliche Stellschrauben
Die Grünen konnten sich dieser Sichtweise
nicht anschließen. Mechthild Schwetje hatte ihren Redebeitrag mit zwei Zitaten aus
den Wahlprogrammen von CDU und SPD
zur letzten Kommunalwahl eingeleitet. Seinerzeit hätten die heutigen Koalitionäre
den Erwerb umweltfreundlicher Fahrzeuge
durch die Stadt beziehungsweise die Förderung alternativer Antriebe (Erdgas, Hybrid,
Strom) für die städtischen Fahrzeuge noch
selbst gefordert. Umso erstaunter sei sie gewesen, dass nun der Antrag der Grünen im
Ausschuss keine Mehrheit gefunden habe,
obwohl „wir dem Magistrat ganz bewusst
die Freiheit gelassen haben, sich viele unterschiedliche Stellschrauben anzuschauen,
diese zu gewichten und zu unterscheiden,
welche für die Stadt sinnvoll sind – effizientere, kleinere Fahrzeuge, alternative
Antriebe, Nutzung von Rad oder Pedelec,
ÖPNV und Carsharing, um nur einige zu
nennen.“
Nach Meinung von Bündnis90/Die Grünen
„werden die Ergebnisse zu einer Verringerung der Emissionen und damit zu einer
Kronberg (kb) – Am gestrigen Mittwoch,
21. Oktober, jährte sich zum siebten Mal
der Todestag des im Jahr 2008 verstorbenen und im Jahr 2005 zum Ehrenbürger
der Stadt Kronberg im Taunus ernannten
Wolfgang Ronner. Der langjährige Lehrer
an der Altkönigschule wurde mit der Ernennung zum Ehrenbürger vor allem für
seine lokalhistorischen Forschungen und
Publikationen gewürdigt, insbesondere zur
Familie der Herren von Kronberg und zur
Kirchengeschichte. Am heutigen Donnerstag, 22. Oktober, ist der dritte Todestag der
im Jahr 2012 verstorbenen Stadträtin Marianne Haimerl, die über viele Jahre hinweg
Entlastung der Umwelt und – als positiver Nebeneffekt – zu einer Entlastung des
Haushaltes führen.“ Ein teures externes
Gutachten sei zur Erstellung des Konzeptes
nicht erforderlich.
Keine Umweltsünder
Dem widersprach der Fraktionsvorsitzende
der Sozialdemokraten, Christoph König,
aufs Energischste. Seine Fraktion verwahre
sich gegen den Versuch, im Zuge des bereits
in vollem Gang befindlichen Wahlkampfs
in das Licht gestellt zu werden, jeder der
dem Grünen-Antrag nicht zustimme, sei
automatisch ein Umweltsünder, „Damit
macht man es sich zu einfach!“ Das Thema
Klima- und Umweltschutz sei für die SPD
alles andere als neu. Als Beispiele nannte er
vor dem Hintergrund der Energiewende die
Verabschiedung eines Positionspapier in
Sachen Schadstoffreduzierung ebenso wie
die von allen Kronberger Fraktionen gemeinsam auf den Weg gebrachten Bürgersolaranlagen, die Holzhackschnitzelanlage
im Ernst-Winterberg-Haus oder strengere
energetische Vorgaben bei Neubauten.
Aus diesem Grund sei die Frage berechtigt,
ob es sich aktuell um eine Handlungsanweisung an den Magistrat handele oder lediglich um ein „öffentlich wirksames Besetzen
eines Themas.“ Allein schon die Klärung
der Frage, welche Fahrzeuge tatsächlich
zum städtischen Fuhrpark zählen – König
nannte in diesem Zusammenhang beispielsweise gesponserte Feuerwehrfahrzeuge
oder Traktoren der Stadtwerke – bedürfe einigen Aufwands. Im Übrigen sei man
erst jüngst bei der Ausschreibung der neuen
Stadtbusmodelle schnell an die Grenzen des
Machbaren gestoßen, weil alternative Antriebe wie Hybrid- oder Elektrofahrzeuge
den zur Verfügung stehenden finanziellen
Rahmen sprengten. „Elektrobusse wären
doppelt so teuer gewesen, wie die gewählten Modelle und da die Ausschreibung unter der Prämisse stand, die Kosten senken
zu müssen, ist das momentan einfach noch
nicht realistisch“, rief dazu der SPD-Stadtverordnete und Betriebskommissions-Mitglied Dieter Temmen in Erinnerung, der damit gleichzeitig auch dem stellvertretenden
FDP-Fraktionsvorsitzenden Dietrich Kube
den Wind aus den Segeln nahm, der zuvor
Versäumnisse angeprangert hatte. „Bei der
Ausschreibung der neuen Stadtbusse hätte
man auch Elektrobusse ansehen können.“
Keine Schaufensteranträge
Königs Fazit: „Im Prinzip sind wir uns doch
alle einig, deshalb brauchen wir uns doch
nicht gegenseitig zu beschimpfen und benötigen auch keine Schaufensteranträge.“
Die Koalition vertraue darauf, dass bei
erforderlichem Austausch im städtischen
Fuhrpark auf ökologische und alternative Antriebssysteme geachtet wird. Erster
Stadtrat Jürgen Odszuck (parteilos) signalisierte, davon könne man auch ausgehen.
Letztlich stimmten 16 Parlamentarier gegen den Antrag von Bündnis90/Die Grünen, elf Stadtverordnete votierten dafür.
„Kanalsanierungs-Offensive“ geht
voran: bald 2.180 Meter saniert
Kronberg – Erster Stadtrat Jürgen Odszuck
(parteilos) hat im Verlauf der jüngsten Stadtverordnetenversammlung über den aktuellen
Stand der seit Sommer laufenden „Kanalsanierungs-Offensive“ berichtet.
Demzufolge wurde die Aarsleff Rohrsanierung GmbH aus Bad Soden-Saalmünster
nach einer öffentlichen Ausschreibung am
12. Juni zunächst mit den Kanalsanierungsarbeiten in der „Gartenstraße“ und der „Frankfurter Straße“ und mit einer Auftragssumme
in Höhe von 101.637,09 Euro brutto beauftragt. Hierbei war auf einer Länge von 630
Metern die Kanalsanierung im Inlinerverfahren vorgesehen.
„Aufgrund des sehr günstigen Angebotes
konnte das Unternehmen mit weiteren Teilbereichen beauftragt werden“, erläuterte der
Baudezernent. Dabei habe es sich um einen
Teil des Kanals im „Philosophenweg“ (zirka
210 Meter), um Haltungen in der „Talstraße“,
der „Steinstraße“ (zirka 450 Meter), einen
Teilbereich in der „Frankfurter Straße“ (171
Meter), der „Harthmuthstraße“ (144 Meter),
Wilhelm-Bonn-Straße“ (177 Meter), eines
Teilbereichs der „Katharinenstraße“ (100
Meter) und „Kronthaler Weg“ (45 Meter) gehandelt. Auf einer Länge von insgesamt 360
Metern sei der Einbau des Schlauchliners
noch nicht abgeschlossen. Es handelt sich um
181 Meter in der „Hartmuthstraße“, 153 Meter in der „Katharinenstraße“ sowie 26 Meter
am „Kleinen Römberberg“.
Odszuck zufolge erfolgt derzeit noch der Einbau von sogenannten Hutprofilen zur fachgerechten Anbindung der Anschlussleitungen
an den Inliner innerhalb des Hauptkanals. Im
Anschluss daran sei noch die Durchführung
einer TV-Untersuchung zur Dokumentation
des Sanierungsergebnisses erforderlich.
„Aufgrund der beengten Platzverhältnisse,
Schlechtwetterereignissen, aber auch technischen Defekten und der sehr großen Anzahl
von anzubindenden Anschlussleitungen werden die Arbeiten noch voraussichtlich bis Ende November andauern“, so die Information
des Ersten Stadtrats. Insgesamt würden bis
dahin 2.180 Meter von den knapp 70 Kilometern der Sammelleitungen im Stadtgebiet
saniert sein. (pu)
kommunalpolitisch in Kronberg im Taunus
in verschiedenen Gremien und Funktionen
aktiv war. So war sie von 1989 bis 2001 Mitglied des Ortsbeirats Oberhöchstadt, von
1990 bis 2001 auch Ortsvorsteherin. Ferner
war Marianne Haimerl als Nachrückerin in
den Jahren 2000 und 2001 Stadtverordnete. Seit der letzten Kommunalwahl 2011
gehörte sie bis zu ihrem Tod als Stadträtin
dem Magistrat an. Der Magistrat wird am
Grab Ronners auf dem Friedhof Frankfurter Straße und am Grab Haimerls auf dem
Friedhof Oberhöchstadt jeweils ein Blumengebinde niederlegen und der Verstorbenen gedenken.
GeschäftsDRUCKsachen
Pietät Müller
Bestattungen seit 1950
traditionell
Katharinenstraße 8a
Limburger Straße 38 (Schaufenster)
61476 Kronberg im Taunus
www.pietaet-mueller-bestattungen.de
 individuell
Impressum
Tel. 06173 - 2997
 würdevoll
Kronberger Bote
Herausgeber:
Alexander Bommersheim
Geschäftsleitung:
Andreas Puck
Redaktionsleitung:
Miriam Westenberger
Anzeigen:
Andreas Puck
Postanschrift:
Theresenstraße 2
61462 Königstein
Telefon:
0 61 74 / 93 85 61
Telefax:
0 61 74 / 93 85 50
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0 61 74 / 93 85 60
Auflage:
10.300 verteilte Exemplare
für Kronberg mit den
Stadtteilen Oberhöchstadt
und Schönberg
Preisliste:
z. Zt. gültig Preisliste Nr. 34
vom 1. Januar 2015
Druck:
ORD GmbH
Alsfeld
Internet:
http://www.kronbergerbote.de
E-Mail:
[email protected]
Die Stadt Kronberg im Taunus
trauert um
Uwe Müller
1962 – 2015
Die Stadt Kronberg im Taunus trauert um ihren
Mitarbeiter Uwe Müller, der nach schwerer
Krankheit im Alter von 53 Jahren verstorben ist.
Herr Müller war seit dem 1. 1. 2005 Angestellter der Stadt Kronberg im Taunus und war
seither Betriebsleiter der Stadtwerke Kronberg
im Taunus. Dabei übernahm Uwe Müller die
wichtige Aufgabe, die Stadtwerke Kronberg
im Taunus als Eigenbetrieb aufzubauen. Uwe
Müller war ein stets sehr geschätzter Kollege
und eine angesehene Führungskraft. Er gab
entscheidende Impulse für die hervorragende
Entwicklung und die Zukunftsfähigkeit der
Stadtwerke Kronberg im Taunus.
Die Stadt Kronberg im Taunus verliert mit Uwe
Müller einen verdienten Mitarbeiter. Unser
Mitgefühl und unsere Anteilnahme gelten der
Familie und allen Angehörigen.
Die Stadt Kronberg im Taunus wird Uwe Müller
ein ehrendes Andenken bewahren.
Kronberg im Taunus, den 15. Oktober 2015
Klaus E. Temmen
Bürgermeister
Jürgen Odszuck
Erster Stadtrat
Regina Hartmann
Vorsitzende des Personalrats
In Liebe und Dankbarkeit nehmen wir Abschied
von unserer lieben Mutter, Großmutter und Schwester
Anneliese Dencker
geb. Brauer
* 16. Februar 1927
† 4. Oktober 2015
In stiller Trauer
Peter Dencker mit Daniel und Tobias
Charlotte und Roland Volke
Hannelore Wiederspahn
Die Trauerfeier mit Urnenbeisetzung findet am Montag, dem 26. Oktober 2015,
um 13.30 Uhr auf dem Kronberger Friedhof, Frankfurter Straße, statt.
Traueranschrift: Hannelore Wiederspahn, Schreyerstraße 15, 61476 Kronberg
Seite 18 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Veranstaltungen 2015
Oktober/November
Kostenlose Beratungsreihe der städtischen Wirtschaftsförderung in Zusammenarbeit mit der „Offensive Mittelstand“: „Unternehmens-Check“ für
Kronberger Gewerbetreibende einmal
monatlich im Rathaus, Anmeldung per EMail unter [email protected]. Nächster Beratungstermin: Montag, 2. November
Energieberatung der Verbraucherzentrale Hessen im Rathaus: Termine auf
Nachfrage im Umweltreferat unter der
Telefonnummer 703-2423 sowie im Bürgerbüro unter der Telefonnummer 703-0.
Täglich 15 bis 17 Uhr, Villa Winter,
Heinrich-Winter-Straße: „Treffpunkt
International“, jeder ist willkommen.
Montags bis donnerstags jeweils von 16
bis 20 Uhr, freitags von 16 bis 22 Uhr:
Öffnungszeiten des Jugendclubs Oberhöchstadt
Montags, 14-tägig, 14.30 bis 16.30 Uhr,
Dalleshaus: Treffen der Kontaktstelle für
ältere Mitbürger in Oberhöchstadt
Dienstags, 9.45 Uhr, Stadthalle: Frühstück der Silberdisteln
Mittwochs und donnerstags, jeweils 15
bis 18 Uhr, letzter Samstag im Monat
15 bis 18 Uhr, Receptur, Nebengebäude,
Erdgeschoss, Raum Treff I, FriedrichEbert-Straße 6: Veranstaltungen des
Kronberg Treff für Senioren
Donnerstags, 8 Uhr, Ernst-SchneiderPlatz: Wochenmarkt in Schönberg
Donnerstags, 13.30 bis 15.30 Uhr,
Jugendhaus Oberhöchstadt: Offene
Sprechstunde von pro familia, vorherige
Terminvereinbarung unter der Nummer
06172-74951
Samstags, 8 Uhr, Berliner Platz: Wochenmarkt in Kronberg
2. Samstag im Monat, 15 Uhr, Kaiserin-Friedrich-Haus, Walter-Schwagenscheidt-Straße 2: Bingo-Treff für jedermann (nächster Termin 14. November)
Samstags, 21 bis 2 Uhr, Tanzschule Pritzer, Westerbachstraße 23a: Tanzparty
Ausstellung im Fritz-Best-Museum,
Talweg 41: Städtisches Kunstmuseum
mit Arbeiten des Kronberger Bildhauers
und Malers Fritz Best (1894 bis 1980),
Öffnungszeiten: mittwochs von 16 bis 19
Uhr, 1. und 3. Sonntag im Monat 10 bis
12 Uhr
1. Sonntag im Monat, 10 bis 12 Uhr,
Ernst-Winterberg-Haus, Frankfurter
Straße 30A: Tausch- und Informationstag des Kronberger Briefmarkensammlervereins.
Dauerausstellung: BraunSammlung, Westerbach-Center, Westerbachstraße 23C.
Öffnungszeiten: dienstags bis sonntags
von 11 bis 17 Uhr. Zusätzliche Termine
können unter der Telefonnummer 302188
vereinbart werden. Weitere Informationen
unter www.braunsammlung.de
Ausstellungsdauer 23.10. bis 25.10.,
Evangelische Kirchengemeinde Oberhöchstadt, Albert-Schweitzer-Straße 4:
Ikonenausstellung, geöffnet Freitag 14
bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 10 bis
18 Uhr
Ausstellungsdauer bis 29.10., Galerie Kerstner, Friedrich-Ebert-Straße
7: „Ephemere“, Fotografien von Ulrike
Crespo. Öffnungszeiten: freitags 16 bis
19 Uhr sowie samstags 10 bis 14 Uhr.
Terminvereinbarung außerhalb der Öffnungszeiten unter Telefonnummer 01714709465
Ausstellungsdauer bis 31.10., Museum
Kronberger Malerkolonie in der Streitkirche, Tanzhausstraße 1a: „Variation
VI – Die junge Generation“ mit Neuerwerbungen und Werken aus der Sammlung der Stiftung Kronberger Malerkolonie. Öffnungszeiten: mittwochs 15 bis 18
Uhr, samstags, sonn- und feiertags 11 bis
18 Uhr
Ausstellungsdauer bis Anfang Dezember, Ausstellungsgang des AltkönigStifts, feldbergstraße 13-15: „Zwischen
Traum und Wirklichkeit“, Arbeiten der
russischen Künstlerin Tatiana Tarabrina.
Zu sehen während der Öffnungszeiten des
Stifts
Donnerstag, 22.10., 19.30 Uhr,
Kronberger Bücherstube, Friedrichstraße 71: Themenabend „Japanische Literatur“ mit Katja Cassing
Samstag, 24.10., 13 bis 17 Uhr, Burg:
„Lebendige Burg“ im Rahmen des Herbstfrüchtefestes
Samstag, 24.10., 15 Uhr, Evangelische
Kirchengemeinde, Albert-SchweitzerStraße 4: Vortrag „Ikonen – Fenster zum
Himmel“ mit Dr. Angelika Böttcher vom
Ikonenmuseum Recklinghausen
Samstag, 24.10. 18 Uhr, Johanniskirche: „Orgelmusik zum Wochenende“
Samstag, 24.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Premiere mit Sektempfang des
Theaterstücks „Wenn schon, denn schon“,
präsentiert von der Theatergruppe „Die
Fichtegickel“
Samstag, 24.10., 20 Uhr, Recepturkeller: Livemusik mit der Band „A Tribute
to Johnny Cash“
Sonntag, 25.10., 10.30 Uhr, Bouleplätze
im Kronthal: Boulespielen des Partnerschaftsvereins Kronberg-Le Lavandou –
Ende der Saison
Sonntag, 25.10., 11 bis 17 Uhr, Innenstadt: Verkaufsoffener Sonntag anlässlich
des Herbstfrüchtefestes
Sonntag, 25.10., 11 bis 18 Uhr, Burg:
„Lebendige Burg“ im Rahmen des Herbstfrüchtefestes
Montag, 26.10., 19.30 Uhr, Kronberger
Hof, Bleichstraße: Treffen des Altstadtkreises
Dienstag, 27. 10., 14 Uhr, Zooschule:
Treffpunkt zur Sonderführung mit Förster
Martin Westenberger unter dem Thema
„Der Wald und seine Tiere im Herbst“
Dienstag, 27.10., 18 Uhr, Haus Altkönig, Altkönigstraße: Stammtisch der
SPD Senioren
Mittwoch, 28.10., 10 bis 13 Uhr, Zooschule: „Natur unter die Lupe nehmen“
für Kinder und Erwachsene
Mittwoch, 28.10., 15.30 Uhr, Kronberg
Treff in der Receptur, Friedrich-EbertStraße: Vortrag „Kölner Straße“ mit Lokalhistoriker Hermann Groß
Mittwoch, 28.10., 19.30 Uhr, Hartmutsaal, Wilhelm-Bonn-Straße 1: Treffen der Selbsthilfegruppe „Diabetiker
helfen Diabetikern“ unter dem Thema
„Diabetes: Therapiekonzepte aus augenärztlicher Sicht“ mit Dr. med. Birgit Böhm
Mittwoch, 28.10., 19.30 Uhr, Haus Altkönig: Stammtisch des Vereins Heckstadt
mit Geschichten und Anekdoten rund um
den „Nassauer Hof“
Donnerstag, 29.10., 11 Uhr, Haupteingang: Treffpunkt zur Führung unter dem
Thema „Giraffe, Elefant & Co“
Freitag, 30.10., 19.30 Uhr und 21 Uhr,
Burg: Taschenlampenführung mit Herbert Heinke, veranstaltet vom Burgverein.
Anmeldung bis spätestens 29.10., 15 Uhr
per E-Mail [email protected]
Samstag, 31.10., 11 bis 13 Uhr, Kindertagesstätte Anderland, Albert-Schweit-
zer-Straße 2: Jährlicher Flohmarkt
Samstag, 31.10., 18 bis 24 Uhr, an verschiedenen Orten im Stadtgebiet: 11.
Kronberger Kulturnacht, veranstaltet vom
Kronberger Kulturkreis
Samstag, 31.10., 20 Uhr, Haus Altkönig: Aufführung des Theaterstücks
„Wenn schon, denn schon“, präsentiert
von der Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 1.11., 17 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Mittwoch, 4.11., 19.30 Uhr, Kronberg-Treff, Friedrich-Ebert-Straße 6:
Gesundheitsabend „Balance statt Belastung“ mit Heilpraktikerin Andrea Mohr,
veranstaltet von der Gleichstellungsstelle
Kronberg. Anmeldung per E-Mail [email protected]
Freitag, 6.11., 19 Uhr, Johanniskirche:
Hubertusmesse
Freitag, 6.11., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Samstag, 7.11., 14 Uhr, Berliner Platz:
Treffpunkt zum 2. Stadtentwicklungsforum mit Ortsbegehungen. Um 16 Uhr
Präsentation in der Stadthalle
Samstag, 7.11., 15 bis 18 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64:
Preisschießen um den Carl-NeubronnerPokal, veranstaltet von der Cronberger
Schützengesellschaft von 1398
Samstag, 7.11., 20 Uhr, Haus Altkönig:
Aufführung des Theaterstücks „Wenn
schon, denn schon“, präsentiert von der
Theatergruppe „Die Fichtegickel“
Sonntag, 8.11., 10 bis 12 Uhr, ErnstWinterberg-Haus, Frankfurter Straße
30a: Briefmarkentausch, veranstaltet vom
Briefmarkensammlerverein Kronberg
Sonntag, 8.11., 11 bis 17 Uhr, Schützenhaus, Oberer Lindenstruthweg 64:
Preisschießen um den Carl-NeubronnerPokal, veranstaltet von der Cronberger
Schützengesellschaft von 1398
Dienstag, 10.11., 19.30 Uhr, Räume
Fuchstanz/Herzberg der Stadthalle:
Vortrag „Von den Konflikten des 14.
Jahrhunderts in unserer Region und vom
Leben der Menschen damals“ mit Lokalhistoriker Hermann Groß, veranstaltet
vom Verein für Geschichte Kronberg
Bitte senden Sie uns Ihre Textbeiträge per Mail
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Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 21
Leserbrief
Clariant sponsert neues Outfit
der EFC-Jugend
Die Jungs der C2-Jugend des EFC Kronberg präsentieren sich neuerdings in einem noch schmucken Outfit. Der Schweizer Chemiekonzern Clariant, der weltweit zirka 21.000 Mitarbeiter beschäftigt, sponsert den stolzen Nachwuchsfußballern mit ihrem Trainer Ivan Marino einen kompletten
Satz Trikots in den Vereinsfarben rot-weiß sowie schwarz-weiße Trainingsanzüge. Die Übergabe
erfolgte durch die Clariant-Mitarbeiterin Yvonne Marx. Sie erklärte, damit wolle das Unternehmen
die hervorragende Jugendarbeit des EFC würdigen. Zusätzlich motiviert durch das neue Outfit und
die Anerkennung, auch außerhalb des Vereins, fegte die Mannschaft im anschließenden Spiel das
Team der Spielvereinigung Bomber Bad Homburg II mit 6:2 Toren vom Platz. Foto: Priedemuth
Unsere Leserinnen Ursula Mayer und
Christa Hagedorn, Wilhelm-Bonn-Straße, Kronberg, schreiben zur geplanten
Bahnhofsbebauung Folgendes: Wer von
den Kronberger Bürgern ist überzeugt,
dass ein zirka 21 Meter hohes BusinessHotel (wahrscheinlich ein ästhetisch
ebenso grauenerregender Hochbau wie
die Bauten am Berliner Platz zur Verschönerung des Stadtbildes beitragen würde
oder sich wirtschaftlich wirklich lohnen
könnte? Wenn dort Gäste der Firmen Accenture und Ähnliche untergebracht werden sollen, warum baut man dann nicht in
Kronberg-Süd mit Parkplatz und direktem
S-Bahn-Anschluss?
Warum muss die schöne Grünanlage Ecke
Schillerstraße vom Kronberg-AcademyGebäude überbaut werden? Haben denn
gerade Künstler keinerlei Achtsamkeit für
den Schutz unserer Natur, unseres Grüns?
Gewiss ergäbe sich bei besserem Nachdenken ein geeigneterer Platz, wenn es
denn überhaupt sein muss. Waren denn
Stadthalle, Johanniskirche und weitere
Aktuell
keine schönen Aufführungsorte? Warum
hat man für die Academy eigentlich nicht
Spielmanns Lokschuppen erworben? Auch
die zugesicherten 80 Parkplätze am Bahnhof sind überaus enttäuschend. Dort ist die
einzige freie Parkfläche Kronbergs, jetzt
soll sie stark eingeschränkt werden. Wer
hat schon Lust, wieder für Parkplatz oder
Tiefgarage zu zahlen? Wahrscheinlich
wird kaum noch ein Gast Kronberg besuchen, das wird zu umständlich sein, und
das Geschäftesterben wird weitergehen.
Auch ist zu befürchten, dass die S-Bahn
Station nach Kronberg-Süd verlegt werden
soll, dann kann man nur noch sagen: Gute
Nacht, Kronberg!
Kronberg muss wahrscheinlich 2,3 Millionen Euro Minus wegen der Korrektur des
Finanzausgleichs des Hochtaunuskreises
in Kauf nehmen. Wie sollen also ein Hochhaus-Business-Hotel und weitere Pläne
finanziell überhaupt verkraftet werden?
„Think big“ kann für die Zukunft sehr verhängnisvoll sein und für den Bürger ungewollt und unerfreulich.
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Seite 22 - KW 43
Kronberger Bote
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kraniche über dem Himmel online
an NABU melden
Die Geschäftsführerin der Gesellschaft Hochtaunusstraße, Daniela Krebs, und der Direktor
des Georg von Opel-Freigeheges, Dr. Thomas Kauffels, bei der Einweihung. Foto: privat
Weiterer Infoschilder-Standort für
Hochtaunusstraße Ferienroute
Kronberg (kb) – Gemeinsam mit Zoodirektor Dr. Thomas Kauffels weihte Hochtaunusstraßen-Geschäftsführerin Daniela Krebs
am Opel-Zoo einen weiteren InfoschilderStandort für die Auto-Ferienroute „Hochtaunusstraße“ ein.
Im letzten Jahr waren bereits mehrere Informationsschilder entlang der Hauptroute von Bad
Homburg über Oberursel, Schmitten, Weilrod
und Bad Camberg aufgestellt worden. Direkt am Haupteingang des weit über die Taunusgrenzen hinweg bekannten und beliebten
Tier-Freigeheges wird nun ebenfalls für die
Autoferienstraße geworben und auf weitere
sehenswerte Stationen entlang der Strecke hingewiesen. Der Opel-Zoo liegt direkt an einer
der Zuführungsschleifen der Hauptroute.
Das Projekt
Ergänzend zu den bereits vor einigen Jahren gestellten Straßen-Wegweisern entlang der
Hochtaunusstraßen-Hauptroute, startete die
Gesellschaft in 2014 mit Planung und Umsetzung der „touristischen Informationstafeln“:
Hauptroute und Nebenschleifen der Hochtaunusstraße wurden mit 83 mal 120 Zentimeter
großen Alu-Dibond-Pulttafeln versehen, für
das die Gesellschaft gut 10.000 Euro investiert.
So wurden zu den bisher bereits elf aufgestellten Tafeln in 2015 noch weitere fünf Schilder
für weitere knapp 3.000 Euro ergänzt.
Ein großes Projekt, das aber für die Zukunft
angelegt ist. Die Tafeln sind an touristisch belebten Standorten, wie beispielweise an Wanderparkplätzen oder Gasthäusern, aufgestellt.
Die Schilder zeigen jeweils die Sehenswürdigkeiten in der Nähe des jeweiligen Standortes,
dazu gibt es eine Detailkarte und die wichtigsten Infos: Kurze geschichtliche und weitere
interessante Fakten, Bilder und eine stilisierte
Karte des kompletten Streckenverlaufs.
„Wir bedanken uns beim Opel-Zoo für die Bereitstellung der Werbefläche an diesem wichtigen Standort direkt vor dem Hauptportal
des Opel-Zoos. Von den zuletzt über 780.000
gezählten Besuchern werden hier sicher viele
auf die Ferienroute mit ihren vielen Stationen
an der Strecke aufmerksam“, so Daniela Krebs.
Und Dr. Thomas Kauffels betonte: „Dass wir
großen Freizeiteinrichtungen gegenseitig aufeinander verweisen, halte ich für sehr sinnvoll.
Warum sollen wir unseren Besuchern nicht zeigen, was es noch für weitere attraktive Einrichtungen in der direkten Umgebung gibt, zumal
die Region von den Besuchern profitiert.“
Im Gegenzug wird bei den Standorten am Römerkastell Saalburg und dem Freilichtmuseum
Hessenpark auf die jeweils anderen Einrichtungen verwiesen.
Yoga kommt bei den Wurzelkindern
im Waldkindergarten gut an
Kronberg (kb) – In diesen Wochen ist
wieder das großartige Herbstschauspiel ziehender Kraniche am Himmel über Hessen zu
sehen. Aufmerksame Naturfreunde konnten
bereits viele Schwärme des laut trompetenden „Glücksvogels“ am Abendhimmel
beobachten. „Mitte Oktober sind bei sonnigem Wetter mit Ostwind bereits über 60.000
Kraniche nach Süden geflogen“, erklärt Gerhard Eppler, Landesvorsitzender des NABU
Hessen. Insgesamt ist in diesem Herbst mit
bis zu 250.000 Vögeln an Hessens Himmel
zu rechnen. „Am kommenden Wochenende
erwarten wir weitere durchziehende Kraniche“, so Eppler. Kraniche ziehen bevorzugt
bei Hochdruckwetter, da sie dann von den
östlichen Winden mitgetragen werden und
dadurch Kraft sparen können. Der NABU
Hessen ruft dazu auf, Kranichbeobachtungen unter www.Kranich-Hessen.de online zu
melden. Mit Hilfe der Meldungen möglichst
vieler Kranichfreunde sei es möglich, eine
bessere Übersicht über das Zuggeschehen
und Hinweise auf Veränderungen von Flugrouten zu erhalten. Da sich Kraniche bei
ihrem Zug an Landmarken wie Flüssen und
Berggipfeln orientieren, sind sie bei ungünstiger Witterung dazu gezwungen, eine außerplanmäßige Zwischenrast einzulegen. Der
NABU bittet alle Naturbeobachter um Rücksichtnahme: „An den Rastplätzen sollte man
einen Abstand von mindestens 300 Meter
einhalten, um die Kraniche nicht unnötig zu
beunruhigen“, so Eppler. Jede Störung koste
die „Vögel des Glücks“ Kraft, die sie für den
langen Flug in die Überwinterungsquartiere
benötigten.
Hessen liegt in einer Hauptzugroute der
Kraniche auf ihrem Weg von der Ostsee in
ihre Winterquartiere im Südwesten Europas.
An ihren größten nördlichen Sammelplätzen
– z.B. bei Rügen und an der Mecklenbur-
gischen Seenplatte – finden sich im Herbst
jeweils 100.000 bis 120.000 Kraniche ein.
Bei günstiger Witterung brechen einzelne
Schwärme früh morgens auf und ziehen südlich und nördlich am Harz vorbei. Sie erreichen dann das Weserbergland und Thüringen
und fliegen meist in den Nachmittags- und
Abendstunden weiter durch Hessen. Schwerpunkte des hessischen Durchzuges sind die
Flusstäler Ober-, Ost- und Mittelhessens,
wo einige Tiere bei schlechten Flugbedingungen auch Rastgebiete aufsuchen. „Im
Oktober und November gibt es bei günstiger Witterung oft ‚Massenflugtage‘, an
denen in kurzer Zeit bis zu 50.000 und mehr
Vögel über Hessen hinweg ziehen. Beim
Weiterflug mit 50 bis 70 km/h erreichen die
über Hessen ziehenden Vögel die Auen von
Main und Rhein und fliegen schließlich über
Frankreich weiter nach Südwesten. „Für den
Naturbeobachter sind die ziehenden Kraniche an ihrer keilförmigen Formation und den
trompetenartigen Rufen zu erkennen“, so
Eppler. Die kräftigen und erfahrenen Tiere
fliegen an der Spitze, dann folgen Familien
mit durchschnittlich zwei Jungtieren. Bei
günstigen Flugbedingungen können die bis
1,30 Meter großen Tiere ohne Halt bis nach
Südeuropa fliegen. Manche legen bei Wetterumschwüngen aber auch eine Rast in Hessen
ein. Sie landen dann z.B. im Amöneburger
Becken, an der Werra, an der Schwalm, Ohm
und der Lahn. Auch Feuchtgebiete in der
Wetterau und die Rheinauen in Südhessen
sind gern aufgesuchte Orte zum Ausruhen.
Die Rücksichtnahme an den Rastplätzen ist
notwendig, weil viele Kraniche bereits eine
weite Flugstrecke hinter sich haben, wenn sie
in Hessen eine Pause einlegen. „Sie brauchen
Ruhe und die Gelegenheit, etwas zu fressen
und wieder Kräfte zu sammeln“, erklärt der
Biologe Eppler.
Hohenwald-Senioren
feierten zünftig
Gerhard Kirchner weiter
Ortsgerichtsschöffe
Oberhöchstadt (kb) – Wer kürzlich ins Seniorenstift Hohenwald kam, war sich plötzlich nicht mehr ganz so sicher: Bin ich
wirklich mitten im hessischen Kronberg oder
vielleicht doch im bayrischen München?
Bewohner, Angehörige und Gäste hatten
es zumindest nicht schwer, sich in richtige
Oktoberfeststimmung versetzen zu lassen.
In der liebevoll dekorierten Eingangshalle saßen alle an langen blau-weiß gedeckten Tischen und lauschten und schunkelten
zur zünftigen Musik der Unterliederbacher
Blaskapelle. Zum Motto des Festes und zur
Stimmung perfekt passend war nicht nur die
Trachtenkleidung der Mitarbeiter, die einen
eigens einstudierten Ländler-Trachtentanz
zum Besten gaben, sondern auch das kulinarische Angebot. Zunächst versüßten leckere
Kuchen und Torten den Nachmittag, bevor
es ans Herzhafte ging: Mit Weißwürsten,
Krustenbraten, süßem Senf, „Brezn“ und Obatzda seien nur einige bayrische Spezialitäten
genannt, zu denen das frisch gezapfte Bier
hervorragend schmeckte.
Kronberg (kb) – Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer jüngsten Sitzung beschlossen, Gerhard Kirchner für eine weitere
Amtszeit von fünf Jahren zum Ortsgerichtsschöffen sowie stellvertretenden Ortsgerichtsvorsteher im Ortsgericht Kronberg III
(Schönberg) zu wählen. Das Amtsgericht
Königstein hatte am 6. Mai mitgeteilt, dass
die Amtszeit Kirchners am 8. November
abläuft. Nachdem er sich selbst für weitere
fünf Jahre bereit erklärt hatte, das Amt zu
übernehmen, zeigten sich auch die Ortsgerichtsvorsteherin und die übrigen Mitglieder
des Ortsgerichts mit einer weiteren Amtszeit
Kirchners einverstanden.
Burgführung für
Asthmatiker
Leichtverletzte nach
einem Auffahrunfall
Jeden Dienstag bietet Gabi Amekuedi, Erzieherin im Waldkindergarten mit zusätzlicher
Yoga-Ausbildung, den Wurzelkindern Yoga an. Bei trockenem Wetter unter freiem Himmel,
bei Regen in der Blockhütte. Gerade eben wird noch der tägliche Morgenkreis beendet
und schon stürmt eine wilde, laut schnatternde Kinderschar zur Blockhütte. Sie entledigen
sich ihrer Regenkleidung und wuseln in die Blockhütte. Jeder sucht sich einen Platz und
los geht es. Wie aus dem Nichts macht sich unter den Kindern eine unerwartete Ruhe und
Gelassenheit breit, sie wirken konzentriert und dennoch entspannt. Kinderyoga bietet in
unserer leistungsorientierten Zeit einen hervorragenden Ausgleich zum stressigen Alltag.
Es ermöglicht Kindern, auf spielerische Weise den Alltag zu erleichtern und verhilft ihnen
zu einem stabilen körperlichen und psychischen Gleichgewicht. Die Waldkinder bewegen sich sehr gerne und genau da holt sie das Yoga ab. Ein lebendiges Kind lernt durch
die Übungen, etwas mehr zur Ruhe zu kommen. Ein ruhigeres Kind wird durch Yoga im
Selbstbewusstsein gestärkt. Gabi Amekuedi bindet die Übungen in kleine Geschichten und
Spiele ein, sehr gerne arbeitet sie auch mit Hilfe von Liedern und Musik. Das besondere
am Yoga mit Kindern ist die aktive Fantasie der Kinder. Sie üben nicht den „Tiger“ oder
die „Krähe“, sie „sind“ der „Tiger“ oder die „Krähe“. Die Wurzelkinder genießen das
wöchentliche Yoga offensichtlich sehr und gehen nach den morgendlichen Übungen beschwingt und gut gelaunt ans Tageswerk.
Foto: privat
Kronberg (kb) – Eine 64-jährige PkwFahrerin befuhr nach Polizeiangaben am
Freitagvormittag die B455 aus Richtung
Kronberg kommend in Richtung Oberursel.
In Höhe des „Jagdhausweges“ wollte vor ihr
ein Pkw ordnungsgemäß nach links in den
dortigen Waldweg abbiegen. Sie bremste
daraufhin bis nahezu zum Stillstand ab. Eine
hinter ihr fahrende 70-jährige Pkw-Fahrerin
erkannte die Situation zu spät und fuhr ihr
auf. Die 64-jährige Fahrerin wurde hierbei leicht verletzt. An beiden Fahrzeugen
entstand insgesamt geschätzte 15.000 Euro
Sachschaden.
Sperrung in der Höhenstraße
Kronberg (kb) – Wegen der Aufstellung
eines Autokranes im Bereich Höhenstraße
32 wird es erforderlich, die Straße Dienstag,
27. Oktober in der Zeit von 8 bis zirka 13
Uhr für den gesamten Verkehr zu sperren.
Die Umleitung erfolgt in beiden Richtungen
von der Höhenstraße über Hermann-LönsWeg – Mainblick – Am Oberberg – Höhenstraße.
Mit Behinderungen muss gerechnet werden.
Unter der Leitung von Claus Harbers,
dem Vorsitzenden des Geschichtsverein
Kronberg, genossen die Mitglieder der
Selbsthilfegruppe „Asthma und Allergie“
eine eindrucksvolle Führung auf der Burg
Kronberg. Sie wurde um 1220 bis 1230
gebaut und ist seit 1992 im Besitz der Stadt
Kronberg. Insbesondere waren die Teilnehmer auch beeindruckt von der bisher
geleisteten ehrenamtlichen Arbeit der Mitglieder des Burgvereins.
Foto: privat
Donnerstag, 22. Oktober 2015
Kronberger Bote
KW 43 - Seite 23
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(EnEV 2014) Die EnEV 2014 verpflichtet zur Angabe bestimmter
Energiemerkmale in kommerziellen Medien. Hier bieten wir Ihnen
eine Erklärung möglicher Abkürzungen:
1.Die Art des Energieausweises
(§ 16a Abs. 1 Nr. 1 EnEV),
Bemerkungen Verbrauchsausweis: V
Bedarfsausweis: B
Stellen + UA
2.Der Energiebedarfs- oder Energieverbrauchswert aus der Skala
des Energieausweises in kWh/(m²a) (§ 16a Abs. 1 Nr. 2 EnEV),
zum Beispiel 257,65 kWh
3.Der wesentliche Energieträger
(§ 16a Abs. 1 Nr. 3 EnEV)
• Koks, Braunkohle, Steinkohle: Ko
• Heizöl: Öl
• Erdgas, Flüssiggas: Gas
• Fernwärme aus Heizwerk oder KWK: FW
• Brennholz, Holzpellets, Holzhackschnitzel: Hz
• Elektrische Energie (auch Wärmepumpe), Strommix: E
4.Baujahr des Wohngebäudes (§ 16a Abs. 1
Nr. 4 EnEV) Bj, zum Beispiel Bj 1997
5.Energieeffizienzklasse des Wohngebäudes bei ab 1. Mai 2014
erstellten Energieausweisen (§ 16a Abs. 1 Nr. 5 EnEV) A+ bis H,
zum Beispiel B
Beispiel:
Verbrauchsausweis, 122 kWh/(m²a),
Fernwärme aus Heizwerk, Baujahr 1962, Energieeffizienzklasse D
Mögliche Abkürzung:
V, 122 kWh, FW, Bj 1962, D Quelle: Immobilienverband Deutschland IVD
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Seite 24 - KW 43
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